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End, Vera. "Professionell Kunden kontaktieren." Sales Business 16, no. 10 (October 2007): 18–20. http://dx.doi.org/10.1007/bf03321217.

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2

Huettig, F., F. Said, K. Sippli, C. Preiser, and M. Rieger. "Was berichten Hausärzte und Zahnärzte über ihre Zusammenarbeit? Ergebnisse aus einer qualitativen Exploration." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (June 9, 2016): 262–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108645.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie: Ausgehend von wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhängen von Mund- und Allgemeingesundheit – insbesondere bei alterskorrelierten Erkrankungen – erfordert eine holistische Patientenversorgung die Kooperation von Allgemein- und Zahnmedizinern. Neben der kurativen Versorgung sind dabei auch Aspekte der Prävention berührt. Da beide Arztgruppen administrativ getrennt sind, gilt es aufzuklären: Wie werden die Zusammenhänge zwischen Mund- und Allgemeingesundheit in den Versorgungsalltag von Zahn- und Hausärzten integriert? Methodik: Es wurden 28 teilstrukturierte Interviews mit Haus- und Zahnärzten in 3 Strukturregionen Baden-Württembergs durchgeführt. Diese Interviews wurden in den Praxen der Teilnehmenden aufgezeichnet, transkribiert und mittels Inhaltsanalyse nach Mayring von 2 Zahnärzten und Soziologen ausgewertet. Ergebnisse: Zusammenhänge zwischen Mund- und Allgemeingesundheit sind beiden Arztgruppen teilweise bekannt. Dennoch gibt es keine vielfältigen Kontakte. Hausärzte schicken Patienten ohne direkten Kontakt zu Zahnärzten. Anlässe sind vornehmlich ein desolater Zahnstatus, seltener ein therapieresistenter Kopf- und Gesichtsschmerz. Zahnärzte kontaktieren Hausärzte zur Nachfrage oder vor Patientenzuweisung hauptsächlich wegen Medikation und Einschätzung zum Gerinnungsstatus vor operativen Eingriffen. Präventive Aspekte spielen eine untergeordnete Rolle. Kollegiale Rücksprachen hängen maßgeblich von einem „persönlichen Kennen“ ab. Schlussfolgerung: Die administrative Trennung determiniert die Zusammenarbeit. Es findet eine „Abgrenzung der Mundhöhle im Versorgungsalltag“ statt. Der interdisziplinären Patientenversorgung stehen Hindernisse im Wissenstransfer sowie der täglichen Umsetzung entgegen.
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3

Schönhofer, Bernd. "Beatmungsmedizin – das Wichtigste aus 4 aktuellen Leitlinien." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 11 (May 28, 2018): 793–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0555-5979.

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Abstract:
Was ist neu? S2k-Leitlinie: Außerklinische Beatmung Eine außerklinische nicht invasive Beatmung (NIV) nach akuter respiratorischer Azidose bei zugrundeliegender COPD sollte erst dann begonnen werden, wenn die Hyperkapnie auch 2 – 4 Wochen nach dem akuten Ereignis noch persistiert. Bevor die invasive außerklinische Beatmung wegen Weaningversagen initiiert wird, soll das erfolglose Weaning von einem in Beatmung und Weaning erfahrenen Arzt – idealerweise aus einem Weaningzentrum – festgestellt oder mindestens konsiliarisch geprüft werden. Wird ein Patient ohne vorherige Betreuung in einem Beatmungszentrum in die invasive außerklinische Beatmung entlassen, sollte zeitnah (maximal nach 3 Monaten) ein Experte aus einem Beatmungszentrum hinzugezogen werden. Alternativ kann eine Überprüfung des Weaningpotenzials und der außerklinischen Versorgungssituation durch einen ermächtigten/niedergelassenen Arzt mit Beatmungsexpertise in Rücksprache mit einem solchen Zentrum erfolgen. S3-Leitlinie: Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz Wenn trotz konsequenter Anwendung der oben empfohlenen Maßnahmen eine Befundverschlechterung eintritt, wird empfohlen ein regionales ARDS/ECMO- Zentrum zu kontaktieren. Angehörige und Patienten sollten über Langzeitfolgen der invasiven Beatmung informiert werden. S2k-Leitlinie: Prolongiertes Weaning Zunehmende Bedeutung erhält darüber hinaus die umfassende Prozessorganisation in der Versorgung von Patienten im prolongierten Weaning unter besonderer Berücksichtigung der erforderlichen interdisziplinären Versorgungskette. Hierbei kommt den Weaningzentren, der neurologischen und pneumologischen Frührehabilitation, sowie der professionellen Überleitung der Patienten in eine außerklinische Beatmung ein hoher Stellenwert zu. S3-Leitlinie: NIV bei akuter respiratorischer Insuffizienz Bei hypoxämischer ARI sollte NIV allenfalls in einem milden Stadium des ARDS und bei ausgewählten Patienten ohne oder mit nur geringgradigen zusätzlichen Organversagen eingesetzt werden. Der Einsatz von NIV sollte spezialisierten Zentren mit großer Erfahrung im Einsatz der NIV vorbehalten bleiben und ausschließlich unter kontinuierlichem Monitoring und ständiger Intubationsbereitschaft erfolgen.
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4

Stöver, T., R. Zeh, B. Gängler, S. K. Plontke, S. Ohligmacher, T. Deitmer, O. Hupka, et al. "Regionale Verteilung der Cochlea-Implantat (CI)-versorgenden Einrichtungen in Deutschland." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 12 (November 9, 2020): 863–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1302-0368.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Versorgung von Patienten mit einer hochgradigen Schwerhörigkeit oder Taubheit mit einem Cochlea-Implantat (CI) stellt heute in Deutschland einen Standard dar. Umso überraschender ist es, dass kaum Daten zur aktuellen Anzahl der CI-versorgenden Einrichtungen (CI-Kliniken) und zu deren geografischer Verteilung existieren. Der Selbsthilfeverband Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft (DCIG) e. V. und die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie (DGHNO-KHC) haben daher eine Umfrage zur Erfassung der regionalen Verteilung, des Leistungsspektrums, der Berücksichtigung existierender Qualitätsstandards sowie der Zusammenarbeit mit Patientenselbsthilfe-Organisationen der einzelnen CI-versorgenden Einrichtungen initiiert.Hierfür wurden insgesamt 170 Kliniken für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde bzw. deren ärztliche Leiter (37 Lehrstuhlinhaber und 133 Chefärzte) per E-Mail kontaktiert und mittels Fragebogens befragt. Die Befragung erfolgte von Oktober 2019 bis Februar 2020.Von den 170 kontaktierten Kliniken nahmen 71 (41,8 %) an der Umfrage teil. Hiervon bestätigten 70 Kliniken (98,6 %), CI-Operationen durchzuführen. Damit gaben 41,8 % aller kontaktierten Kliniken an, CI-Operationen durchzuführen (70 von 170 Kliniken), während diese Information von 99 Kliniken nicht verfügbar war. Alle 70 CI-versorgenden Einrichtungen (100 %) gaben an, CI-Operationen an Erwachsenen, 60 Kliniken (85,7 %) ebenfalls bei Kindern (< 18 Jahre) durchzuführen. 36 Kliniken (51,4 %) berichteten, dass die Gesamtanzahl der CI-Operationen an ihrer Einrichtung im Jahr 2018 mehr als 50 betrug. In 64 Kliniken (91,4 %) werden, nach den erhobenen Daten, die Empfehlungen der DGHNO-KHC zur CI-Versorgung (gemäß Weißbuch CI-Versorgung, Stand 2018) berücksichtigt. Eine Zusammenarbeit der Klinik mit der CI-Selbsthilfe wurde von 67 Kliniken (95,7 %) angegeben. Die geografische Verteilung der CI-versorgenden Einrichtungen, die an der Umfrage teilgenommen haben, zeigte ein heterogenes Verteilungsmuster zwischen den einzelnen Bundesländern und auch innerhalb der jeweiligen Bundesländer.Die hier präsentierte Arbeit ist eine erste Standortbestimmung im Hinblick auf die regionale Verteilung der CI-versorgenden Einrichtungen in Deutschland. Auffällig ist eine Clusterbildung der CI-Kliniken in Ballungsräumen, teils mit mehreren Einrichtungen in einer Stadt. Erfreulich ist die weit überwiegende Beachtung qualitätsbezogener Aspekte, wie die Berücksichtigung des CI-Weißbuchs der DGHNO-KHC und die Zusammenarbeit mit der Patientenselbsthilfe. Limitationen der Studie ergeben sich aus der begrenzten Teilnahme an der Umfrage (41,8 % der kontaktierten Kliniken).
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Gläßel, Tobias, and Jörg Franke. "Kontaktierung von Antrieben für die Elektromobilität." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 112, no. 5 (May 29, 2017): 322–26. http://dx.doi.org/10.3139/104.111721.

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6

Hardt, Wolfgang. ""Nicht mal kontaktiert, um Quarantäne auszusprechen"." Der Deutsche Dermatologe 69, no. 1 (January 2021): 22–23. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-020-4472-3.

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Kim, Seouk Jun, Holger Nollek, and Waldemar Stabroth. "Neue Lösung zur Kontaktierung kleiner Drahtquerschnitte ab 0,13 mm2." ATZelektronik 9, no. 2 (March 24, 2014): 66–70. http://dx.doi.org/10.1365/s35658-014-0410-z.

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8

Löb, P., V. Hessel, G. Menges, B. Vankayala, D. Metzke, and C. Hofmann. "Gas/Flüssig-Kontaktierung in Mikrofallfilmreaktoren im Pilot- und Produktionsmaßstab." Chemie Ingenieur Technik 78, no. 9 (September 2006): 1204–5. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200650295.

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9

Meiberth, Dix, Michael Rapp, and Frank Jessen. "Gedächtnisambulanzstrukturen in Deutschland – Ergebnisse einer Klinikbefragung." Psychiatrische Praxis 46, no. 04 (January 14, 2019): 213–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0825-9049.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Erfassung der Strukturen zur Frühdiagnostik von Demenzen an Krankenhäusern in Deutschland. Methodik Fragebogenerhebung. Ergebnisse 14 % von 1758 kontaktierten Einrichtungen antworteten. 52 % berichteten über ein entsprechendes Angebot, zum großen Teil mit leitlinienorientierten Verfahren, wie Liquordiagnostik. Das Diagnosespektrum umfasste zu 46 % Demenzen und zu 41 % Diagnosen der leichten oder subjektiven kognitiven Störung. Schlussfolgerung Leitlinienbasierte Diagnostik und Früherkennungskonzepte sind in Gedächtnisambulanzen weitgehend etabliert.
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Hoppe, Klaus, and Robert Kunze. "Fortschritte auf dem Gebiet apparativer Lösungen für die Gas/Dampf/Flüssigkeits-Kontaktierung." Chemie Ingenieur Technik 57, no. 8 (1985): 686–87. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330570808.

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Greifeneder, Elke, Adeline Krems, and Maria Gäde. "Praxis adé? Der Mangel an Praxiseinblicken während der COVID-19-Pandemie." Bibliotheksdienst 55, no. 8 (July 10, 2021): 521–29. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0077.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag werden die Einschränkungen und Konsequenzen für Pflichtpraktika während der COVID-19 Pandemie thematisiert. Im Kontext der Praktikumsberatung des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin wurden 81 Einrichtungen kontaktiert und angefragt, welche der Einrichtungen während der andauernden Einschränkungen ein Praktikumsangebot machen. Die Ergebnisse der Befragung, daraus resultierende Konsequenzen sowie Vorschläge für Ersatzleistungen oder Alternativen zum klassischen Praktikum (im digitalen Raum) werden mit den Vor- und Nachteilen beschrieben.
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John, Ulrich, Christian Meyer, Gallus Bischof, Jennis Freyer-Adam, Janina Grothues, and Hans-Jürgen Rumpf. "Hilfen zu problematischem Alkoholkonsum – Noch kommen wir zu spät." SUCHT 60, no. 2 (January 2014): 107–13. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000304.

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Abstract:
Ziel: Ziel dieses Positionspapieres ist, Konsequenzen aus Befunden zu alkoholbezogener Mortalität für Prävention und Versorgung in Deutschland zu erörtern. Ergebnis: Evidenz offenbart u. a., dass Teilnahme an Entwöhnungsbehandlung nicht mit längerem Überleben verknüpft war als Nichtteilnahme und dass bei Todesursachen auch Tabakkonsum zu berücksichtigen ist. Schlussfolgerungen: Es wird das Fazit gezogen, dass ein System zu Hilfen realisiert werden sollte, das sieben Anforderungen erfüllt. Dazu zählen Hilfen der Prävention und integrierten Versorgung mit proaktiver Kontaktierung der Bevölkerung und stärkerer Berücksichtigung von Tabakrauchen als bisher. So sollen mehr Lebensjahre der Betroffenen erhalten werden als bei dem bestehenden Fokus auf Behandlung von Alkoholproblemen.
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Lüdtke, Oliver, Martin J. Tomasik, and Frieder R. Lang. "Teilnahmewahrscheinlichkeit und Stichprobenselektivität in altersvergleichenden Erhebungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 3 (July 2003): 171–80. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.3.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Gültigkeit altersvergleichender Querschnittanalysen in der Entwicklungspsychologie kann nicht nur durch eine Konfundierung von Alters- und Kohortenunterschieden, sondern auch durch selektive und altersspezifische Teilnahmewahrscheinlichkeiten eingeschränkt sein. Von 1531 nach einem Zufallsverfahren aus dem Einwohnermelderegister gezogenen und anschließend kontaktierten jungen, mittelalten und alten Erwachsenen nahmen 1022 Personen (66.8%) an einem kurzen Telefoninterview und davon wiederum 480 (31.4 %) Personen an einer intensiven zwei- bis dreistündigen psychologischen Befragung teil. Eine logistische Regressionsanalyse ergab, dass die Teilnahmewahrscheinlichkeit um so größer war, je jünger, gebildeter, beruflich besser gestellt und zufriedener die Personen waren. Bei alten Erwachsenen, die am Telefoninterview teilnahmen, zeigte sich ein höherer Einfluss der generellen Zufriedenheit auf die Teilnahmebereitschaft als bei jungen Erwachsenen. Auf der Grundlage des Maximum-Likelihood-Verfahrens wurde gezeigt, dass Selektivitätseffekte auf einen höheren Stichprobenausfall bei alten Erwachsenen zurückführbar sind. Es wird diskutiert, inwiefern altersdifferentielle Stichprobenselektivität zu einer Unterschätzung möglicher Altersunterschiede führen kann.
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Kalina, Steffen, and Jochen Hinkelbein. "Notfallmedizinische Ausstattung an Bord von Flugzeugen großer europäischer Fluggesellschaften." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 24, no. 03 (June 2017): 122–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110827.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGZiel der vorliegenden Untersuchung war die Analyse des notfallmedizinischen Equipments von Flugzeugen großer europäischer Fluggesellschaften. Basierend auf einer vorherigen Umfrage für deutsche Fluggesellschaften wurden europäische, schweizerische und norwegische Fluggesellschaften kontaktiert. Zur Datenanalyse und -interpretation wurden deskriptive Methoden genutzt. Von insgesamt 52 angeschriebenen europäischen Fluggesellschaften antworteten 23, 22 davon nannten Details zum medizinischen Equipment. Alle gaben an, ein First-Aid-Kit mitzuführen. 82 % führten ein Emergency Medical Kit mit. Sieben Airlines führten alle, von der European Aviation Safety Agency (EASA) als Minimalstandard definierten Dinge mit, wohingegen nur 2 das vollständige Material für die EMKs mitführten. Das von europäischen Fluggesellschaften mitgeführte Notfallequipment unterscheidet sich signifikant. Für eine standardisierte Versorgung ist es zukünftig unerlässlich, eine Vereinheitlichung des notfallmedizinischen Equipments an Bord europäischer Luftfahrtgesellschaften vorzuhalten.
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Bölükbas, Servet, Joachim Pfannschmidt, Marcus Krüger, Paul Schneider, and Gunda Leschber. "Die Lymphadenektomie im Rahmen der kurativ intendierten Lungenmetastasenchirurgie – Konsensusempfehlungen einer Expertengruppe basierend auf dem Delphi-Verfahren." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 03 (October 24, 2019): 288–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0993-5527.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ziel der vorliegenden Konsensusfindung war es, eine Verbesserung der Versorgungsqualität zur Optimierung und Vereinheitlichung der Lymphadenektomie bei der Lungenmetastasenchirurgie mit allgemein akzeptierten Definitionen und Standards zu erreichen. Material und Methoden Der Expertenkonsens wurde mittels eines 2-stufigen Delphi-Prozesses mit anschließender Expertenkonferenz etabliert. Ein Konsens wurde festgestellt, wenn 75% der Experten zustimmten. Ergebnisse Von den kontaktierten 76 Experten (Fachärzte für Thoraxchirurgie mit Leitungserfahrung) beteiligten sich an der 1. Fragerunde 49 und an der 2. Fragerunde 47 Experten. An der Konferenz nahmen 43 Experten teil. Der bevorzugte Zugangsweg bei solitärer subpleuraler Lungenmetastasierung ist die Videothorakoskopie (VATS), bei multiplen Lungenmetastasen hingegen die anterolaterale Thorakotomie. Eine Lymphadenektomie wird unabhängig vom Zugangsweg durchgeführt. Die systematische Lymphadenektomie bzw. systematisches Lymphknotensampling ist fester Bestandteil der Lungenmetastasektomie bei kolorektalen Karzinomen, Nierenzellkarzinomen und nicht seminomatösen Keimzelltumoren. Die Größe der Lungenmetastase hat keinen Einfluss auf die Lymphadenektomie per se. Der Eingriff wird bei intraoperativem Nachweis einer Lymphknotenmetastasierung komplettiert und nicht abgebrochen. Schlussfolgerung Mit den im Expertenkonsens erarbeiteten Kriterien liegen erstmals Empfehlungen für die thorakale Lymphadenektomie bei der pulmonalen Metastasenchirurgie vor.
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Darain, Haider, Irfan Ullah, Muhammad Dildar, and Muhammad Ibrar. "Long-Term Challenges to Patients with Spinal Cord Injuries." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, no. 03 (June 2017): 160–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104053.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber die Langzeitfolgen des Erdbebens im Jahr 2005 in Pakistan für Patienten, die eine Rückenmarksverletzung erlitten haben, wurde wenig berichtet. Obwohl seitdem mehr als 10 Jahre vergangen sind, benötigen betroffene Patienten in diesen Regionen immer noch ein umfassendes Rehabilitationsprogramm. Insgesamt 180 Teilnehmer wurden für diese Befragung kontaktiert; zur Datenerhebung wurde ein Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität genutzt. Die gesammelten Daten wurden mit SPSS, Version 23, ausgewertet. Ein Großteil der Teilnehmer ordnete sich in die Kategorie ‚schlechter Gesundheitszustand‘ ein. Die durchschnittliche Zeit, in der die Teilnehmer in den letzten 30 Tagen physische und psychische Beschwerden hatten, betrug 3,0 ± 1,6 Tage, beziehungsweise 4,8 ± 1,8 Tage. Die Hauptprobleme dieser Patienten sind nach wie vor Rückenschmerzen und Gehunfähigkeit. In den vom Erdbeben betroffenen Gebieten besteht immer noch Verbesserungsbedarf in der Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen, insbesondere mit Rückenmarksverletzungen.
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Berger, Thomas, Eleonore Hohl, and Franz Caspar. "Internetbasierte Therapie der sozialen Phobie: Ergebnisse einer 6-Monate-Katamnese." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, no. 4 (October 2010): 217–21. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000050.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Internetbasierte psychotherapeutische Interventionen haben sich bei verschiedenen Angststörungen, insbesondere der sozialen Phobie, als wirksam erwiesen. Fragestellung: Ziel dieser Untersuchung ist die Überprüfung der mittelfristigen Wirksamkeit eines internetbasierten verhaltenstherapeutischen Programms in einer 6-Monate-Katamnese. Methode: 52 Patienten mit der primären Diagnose Soziale Phobie, die in einer kontrolliert randomisierten Studie das 10-wöchige Programm absolviert hatten ( Berger, Hohl & Caspar, 2009 ), wurden 6 Monate nach Abschluss der Intervention kontaktiert. 71.2% (37/52) beantworteten die Selbsteinschätzungsfragen der Follow-up-Messbatterie. Ergebnisse: Die signifikanten Prä-Post-Verbesserungen wurden nach 6 Monaten auf allen primären und sekundären Ergebnismaßen aufrechterhalten (Intention-to-Treat-Stichprobe). Auf den primären Sozialphobiemaßen wurden hohe Prä-Follow-up-Effektstärken gefunden (Cohen’s d = 1.19–1.37; Completer-Stichprobe). Schlussfolgerung: Die Behandlungseffektivität des internetbasierten Programms kann als mittelfristig stabil bewertet werden.
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Niemi, Jarkko K., Alina Sinisalo, Heikki Lehtonen, Tapani Lyytikäinen, Leena Sahlström, and Terhi Virtanen. "Kotieläintalouden rakennemuutos – millainen tila jatkaa ja missä?" Suomen Maataloustieteellisen Seuran Tiedote, no. 28 (January 31, 2012): 1–7. http://dx.doi.org/10.33354/smst.75559.

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Abstract:
Kotieläintilojen määrä Suomessa on puolittunut noin kerran kymmenessä vuodessa. Samalla tilojen keskikoko on kasvanut ja suurten tilojen merkitys on lisääntynyt. Kotieläintuotannon rakennekehitys on herättänyt kysymyksiä siitä, ovatko eläintauteihin liittyvät riskit samalla kasvaneet tai muuttuneet. Tässä tutkimuksessa selvittiin miten kotieläintuotannon rakenne (tilojen määrä, tilakoko, tuotannon alueellinen sijoittuminen) on muuttunut ja millaisia muutostekijöitä siihen liittyy. Tutkimusaineistona käytettiin kotieläintiloja koskevia rekisteriaineistoja vuosilta 1997 ja 2009 sekä simulaatiomallien avulla kerättyä tietoa. Muutostrendien hahmottamisessa hyödynnettiin osittaisen tasapainon mallia (DREMFIA) ja asiantuntijatyöpajoja. Logistinen regressio sika- ja nautakarjatiloista vuosina 1997 ja 2009 paljasti, että tila jatkoi sitä todennäköisemmin tuotantoa mitä suurempi se oli. Esimerkiksi lähes kaikilla vuonna 1997 yli 50 lehmää pitäneillä tiloilla oli nautoja 2009. Kotieläintilojen määrä 10 km säteellä tilasta vaikutti eri tuotantosuunnissa eri tavoin. Nautatilojen jatkaminen oli hieman todennäköisempää alueilla, joilla oli vähän nautatiloja. Emakkojen pito vuonna 1997 lisäsi sikatuotannon jatkamisen todennäköisyyttä ja emo- ja lypsylehmien pito nautakarjatuotannon jatkamisen todennäköisyyttä. Tilat, joilla oli vuonna 1997 sekä sikoja että nautoja, olivat todennäköisempiä jatkajia kuin yhtä eläinlajia pitäneet tilat. Makrotason muuttujien (mm. työttömyysaste) vaikutus vaihteli tuotantosuunnittain. Sikatuotannon jatkaminen oli yleisempää alueilla, joilla kotitalouksien käytettävissä oleva tulo vuonna 1997 oli pieni. Jatkaneiden tilojen koon kasvussa oli paljon vaihtelua. Tilat olivat tuotantokeskittymissä jo vuonna 1997 hieman keskimääräistä suurempia. Tuotannon mahdollinen alueellinen keskittyminen johtunee ensisijassa paikallisista eroista tilakoon kasvussa, ei niinkään erilaisesta tilojen määrän kehityksestä. Keskimääräisen tilakoon arvioitiin kasvavan nykyvauhdilla tai jopa nopeammin ja tilojen erikoistumisen lisääntyvän edelleen. Pieniä tiloja poistuu toimialalta, suuria tulee tilalle ja osa jatkajista laajentaa tiettyä tuotannonhaaraa. Eviran ja MTT:n simuloiman aineiston mukaan suu- ja sorkkataudin kaltaisen herkästi tarttuvan eläintaudin esiintymisestä seuraavat taloudelliset menetykset ovat yhteydessä tautia levittävien kontaktien (eläinkuljetukset, maitoautot, vierailijat yms.) ja tartunnan saaneen tilan lähistöllä sijaitsevien muiden kotieläintilojen määrään. Kontaktien määrä kasvaa tilan koon kasvaessa, mutta tilan koko itsessään ei ole hyvä taudinlevityskyvyn indikaattori. Suurissa tuotantoyksiköissä ja alueellisissa tuotantokeskittymissä eläintaudeille voi altistua entistä suurempi eläinmäärä. Voi käydä myös niin että koko kontaktiverkosto muuttaa luonnettaan ja esimerkiksi eläinkuljetusten kautta syntyvät tilojen väliset kontaktit harvenevat.
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Brand, Tilman, Rieke Barbek, Hande Gencer, Florence Samkange-Zeeb, and Hajo Zeeb. "Soziokulturell sensible Prävention und Gesundheitsförderung. Entwicklung eines theoretischen Rahmenmodells und Ergebnisse einer Befragung unter Bewegungsförderungsprojekten." Das Gesundheitswesen 82, no. 02 (December 10, 2019): 202–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-0996-8406.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Entwicklung eines Rahmenmodells für soziokulturell sensible Prävention und Gesundheitsförderung und Analyse von Maßnahmen zur soziokulturell sensiblen Gestaltung in Bewegungsförderungsprojekten, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund richten. Methodik Basierend auf 9 Expert_inneninterviews und einem Rapid Review in den Datenbanken PubMed und PsycInfo wurden Maßnahmen und Domänen von soziokultureller Sensibilität in der Prävention und Gesundheitsförderung sowie deren Effektivität identifiziert. Die Domänen bildeten die Grundlage für eine Befragung von Ansprechpersonen von Bewegungsförderungsprojekten, die in der Datenbank „Gesundheitliche Chancengleichheit“ gelistet waren und Menschen mit Migrationshintergrund als Zielgruppe angegeben hatten. Ergebnisse Es wurden 5 Domänen der soziokulturell sensiblen Anpassung von Präventionsangeboten identifiziert (äußerliche Anpassung, evidenzbezogene Anpassung, sprachliche Anpassung, einbeziehende Anpassung und soziokulturelle Anpassung der Tiefenstruktur). Die Nutzung von mehreren Anpassungsstrategien scheint die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen zu erhöhen. Von den 48 kontaktierten Ansprechpersonen nahmen 29 an der Befragung teil. Fast alle Befragten gaben an, Maßnahmen aus 4 der 5 Domänen einzusetzen. Eine evidenzbezogene Anpassung erfolgte vergleichsweise selten. Schlussfolgerungen Das erarbeitete Rahmenmodell kann sowohl zur Planung als auch für die Evaluation von Präventionsmaßnahmen verwendet werden, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund richten. Die Befragung zeigt, wie soziokulturelle Sensibilität durch vielfältige Maßnahmen in der Bewegungsförderung verbessert werden kann.
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Wettstein. "Suizidbeihilfe bei chronischer, therapierefraktärer Depression im Pflegeheim?" Praxis 99, no. 10 (May 1, 2010): 613–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000124.

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Abstract:
Ein 75-jähriger Witwer litt trotz jahrzehntelanger Lithium- und Antidepressivatherapie unter einer lang anhaltenden Depression mit rezidivierenden Episoden von schweren Depressionen. Daneben zeigte er eine mittelschwere chronische sensomotorische Neuropathie und einen Diabetes mellitus. Anlässlich einer Hospitalisation konnten Angstsymptome, nicht aber die anhaltende schwere Depression verbessert werden, und der Patient wurde in ein Pflegezentrum verlegt. Seit längerem hatte der Patient wiederholt den Wunsch nach Suizidbegleitung geäusserte und bereits eine Sterbehilfeorganisation kontaktiert. Zwei Psychiater bestätigen unabhängig voneinander die Urteilsfähigkeit bezüglich des Suizidentscheides, ein dritter Psychiater verneinte diese und beurteilte den Suizidwunsch als Teil der schweren Depression. Entsprechend der lokalen Jurisdiktion musste der Patient zum begleiteten Suizid aus dem Pflegezentrum austreten. Eine Zwangshospitalisation zur Verhinderung des Suizides wurde aus Respekt auf den dokumentiert anhaltenden Sterbewunsch und wegen der schlechten Prognose bezüglich der Depression abgelehnt. Ethische und rechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem geschilderten Fall werden diskutiert.
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Lazic, Slavica, Katharina Gaudlitz, Josef Hättenschwiler, and Jiri Modestin. "Umgang mit dem suizidalen Patienten in der ambulanten Praxis." Therapeutische Umschau 72, no. 10 (October 2015): 657–63. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000733.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die adäquate Handhabung der Suizidalität gehört zu den wichtigsten Aufgaben in der ambulanten Praxis. Dabei präsentiert sich die Suizidalität sowohl in chronischer, als auch akuter Form, wie Beispiele belegen. Anhand von bekannten Risikofaktoren, inklusive aktuelle Psychopathologie und Psychodynamik, müssen die suizidale Gefährdung erkannt und die nötigen therapeutischen Massnahmen ergriffen werden. Einige dieser Massnahmen kommen generell zur Anwendung, einige werden störungsspezifisch angepasst. Die Suizidalität erfolgt meistens in einem interpersonellen Kontext. Dies unterstreicht die Wichtigkeit und das therapeutische Potential der optimalen Therapeut-Patient-Beziehung einerseits und begründet die häufig sehr hohe Belastung des ambulanten Therapeuten andererseits. Die Gegenübertragung und deren Kontrolle erfordern besondere Aufmerksamkeit. Auf die Erarbeitung eines Notfallplans und die Problematik des „Antisuizidvertrags“ wird eingegangen. Wir befürworten, mit dem Patienten zu vereinbaren, dass er den Therapeuten kontaktiert, sollte er sein Handeln nicht mehr ausreichend kontrollieren können und bieten dafür eine permanente Erreichbarkeit an.
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Völkl-Kernstock, Sabine, Nicolas Bein, Christian Klicpera, Heidrun Eichberger, and Max H. Friedrich. "Zur Vorgehensweise österreichischer Sachverständiger in Obsorge- und Besuchsrechtsverfahren - eine Bestandaufnahme gegenwärtiger Tätigkeit." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 3 (May 2007): 199–205. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.3.199.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Im Rahmen einer Österreich umfassenden Evaluierungsstudie wurden sämtliche gerichtlich zertifizierte Sachverständige (SV), die in Familienrechtsverfahren bestellt werden, per Fragebogen kontaktiert und eine Bestandaufnahme vorherrschender Begutachtungsmodalität und -praxis durchgeführt. Methodik: Ein auf den Regeln der Testtheorie basierender Fragebogen wurde dazu entwickelt. Ergebnisse: Bei einer Rücklaufquote von 33% (n = 25) ist eine grundsätzlich homogene Gewichtung der einzelnen Sorgerechtskriterien durch die SV erkennbar, bei jedoch unterschiedlich angewendeten Methoden und Testverfahren sowie fehlenden einheitlichen Theoriekonzepten. In Ergänzung zu der bisher verfahrensrechtlich möglichen Statusdiagnostik wird von den SV die lösungs- und prozessorientierte Begutachtungsmodalität mehrheitlich als anstrebenswert erachtet. Schlussfolgerungen: Aufgrund der Vakanz standardisierter Verfahren, die im Rahmen von Begutachtungen anwendbar sind, sollten psychologische Testverfahren zur Überprüfung einzelner Entscheidungskriterien nach den Regeln der Testtheorie entwickelt werden. Die Umsetzbarkeit des Ansatzes einer lösungs- bzw. prozessorientierten Sachverständigenarbeit unter Verfassung methodisch-theoretischer sowie normativer Rahmenbedingungen ist auf Ebene der SV und Juristen zu diskutieren.
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Paananen, Jenny, Johanna Rannikko, Maija Harju, and Jari Pirhonen. "Pandemia-aika hoivakotiasukkaiden läheisten näkökulmasta: huolta, turhautumista ja uusia avauksia." Gerontologia 35, no. 3 (September 22, 2021): 249–63. http://dx.doi.org/10.23989/gerontologia.107579.

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Abstract:
Tutkimuksessa tarkastellaan hoivakotiasukkaiden läheisten kokemuksia koronapandemiasta. Laadullisen tutkimuksen aineistona on 41 läheisten kanssa tehtyä teemahaastattelua (794 sivua litteroituna) ja metodina aineistolähtöinen sisällönanalyysi. Tulosten perusteella vierailukiellot ja etäisyyden pitäminen ovat heikentäneet läheisten hyvinvointia sekä suhdetta asukkaaseen ja hoitotahoon. Läheiset olivat huolissaan asukkaan voinnista ja hoidosta ja kokivat tilanteen vuoksi ahdistusta, surua ja voimakasta stressiä. Moni kertoi asukkaan terveyden tai toimintakyvyn heikentyneen pandemian aikana huomattavasti, ja voinnissa tapahtuneiden muutosten uskottiin johtuvan aktiviteettien ja sosiaalisten kontaktien puutteesta. Läheiset kärsivät myös siitä, etteivät he saaneet turvavälivaatimuksen vuoksi osoittaa hellyyttä tai osallistua asukkaan hoitamiseen, kuten syöttämiseen. Vierailemista ilman yhteisiä aktiviteetteja ei aina koettu mielekkääksi, ja osa oli turhautunut epäreiluiksi kokemiensa käytäntöjen vuoksi. Läheisillä oli kuitenkin myös hyvin myönteisiä kokemuksia hoivakotien joustavasta toiminnasta ja poikkeusoloja varten kehitetyistä uusista yhteistyön muodoista. Tulokset korostavatkin tarvetta kehittää turvallisia tapoja, joilla läheiset voivat osallistua hoivakotiasukkaiden elämään ja hoivaan myös poikkeuksellisina aikoina.
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Roigk, Patrick, Karin Rupp, Clemens Becker, Claudia Schulz, Hans-Helmut König, and Kilian Rapp. "Langzeitevaluation der Umsetzungstreue des Kraft- und Balancetrainings in vollstationären Pflegeeinrichtungen: Das bayerische Sturz- und Frakturpräventionsprogramm (BF2P2)." physioscience 14, no. 01 (March 2018): 5–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100543.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Stürze treten in Pflegeeinrichtungen häufig auf. Aus diesem Grund wurde in den Jahren 2007 – 2010 ein Sturz- und Frakturpräventionsprogramm in nahezu 1000 bayerischen Pflegeeinrichtungen nach den Vorgaben des „Ulmer Modells“ implementiert. Einen zentralen Bestandteil des Programms bildet ein gruppenbasiertes Kraft- und Balancetraining. Ziel Das Ziel dieser Studie war, Verfügbarkeit und Umsetzungstreue des Trainingsprogramms nach den Vorgaben des „Ulmer Modells“ nach mehreren Jahren Laufzeit zu untersuchen. Methode Die Querschnittserhebung fand zwischen Januar und Juni 2016 in 40 zufällig ausgewählten Pflegeeinrichtungen statt. Eine standardisierte Beobachtung des Gruppentrainings wurde durchgeführt. Die Auswertung erfolgte stratifiziert nach Trainerqualifikation. Ergebnisse Fast alle der kontaktierten Pflegeeinrichtungen boten eine Bewegungsgruppe an (94,3 %), die häufig Komponenten eines Krafttrainings beinhaltete. Das Krafttraining der unteren Extremitäten erfolgte allerdings nur in 30 % der Gruppen mit Gewichtsmanschetten. Übungen zum Training der Balance fanden in vielen Gruppen wenig oder gar nicht statt. Das Balancetraining wurde dann häufiger umgesetzt, wenn ein Trainer mit einer therapeutischen Qualifikation die Gruppen leitete. Nur 10 % der Gruppen erfüllten vollständig die Anforderungen an ein Sturzpräventionstraining nach den Vorgaben des „Ulmer Modells“. Schlussfolgerung Bewegungsgruppen sind mittlerweile fester Bestandteil in Pflegeeinrichtungen. Allerdings ist die Umsetzungstreue des Programms im Bereich des Balancetrainings häufig gering. Die Qualität des Trainings scheint höher zu sein, wenn ein Trainer mit einer therapeutischen Qualifikation die Gruppen leitete.
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Thurnheer. "Role of general practitioners in diagnosing the sleep apnea/hypopnea syndrome." Therapeutische Umschau 57, no. 7 (July 1, 2000): 439–43. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.7.439.

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Das obstruktive Schlafapnoe Syndrom ist eine häufige, wahrscheinlich zu selten diagnostizierte und unterbehandelte Erkrankung. Hausärzte werden in der Regel als erste von den Patienten kontaktiert. Sowohl Abklärung als auch die meisten therapeutischen Maßnahmen sind aufwendig und bedürfen einer kompetenten, geduldigen und motivierenden Führung durch die behandelnden Ärzte. Die Anamnese hilft, eine für das obstruktive Schlafapnoe Syndrom typischerweise vermehrte Tagesschläfrigkeit (Hypersomnie) von einfacher Tagesmüdigkeit, wie sie auch bei Ein- und Durchschlafstörungen vorkommt, abzugrenzen. Die klinische Untersuchung unterstützt die Vorselektion von Patienten für weiterführende Abklärungen. Anatomische Engnisse in den Atemwegen müssen ausgeschlossen werden. Oft ist ein multidisziplinäres Vorgehen mit Einbezug von Pneumologen, HNO-Spezialisten, Kieferorthopäden und Neurologen nötig. Die apparative Diagnostik zielt darauf, periodische Atempausen und repetitive Aufwachreaktionen nachzuweisen. Bei diagnostischer Unsicherheit und entsprechendem Leidensdruck lässt sich meist ein Therapieversuch rechtfertigen. Die ventilatorische Unterstützung durch kontinuierlichen positiven Druck, appliziert durch eine Nasenmaske, ist die erfolgsversprechendste und nebenwirkungsärmste Behandlung. Motivation und engmaschige Betreuung besonders zu Beginn der Therapie sind essentiell. Masken und Überdruckgeräte unterstehen einer rasanten technischen Entwicklung und werden stets angenehmer und besser verträglich.
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Linhardt, Andrea, Raphael Haider, Verena Rampeltshammer, Christoph Kröger, and Tobias Rüther. "Rauchfreie Psychiatrie: Eine Bestandsaufnahme." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 04 (December 14, 2017): 213–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120667.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgangspunkt und Fragestellung Im Zuge der Nichtraucherschutzgesetze wurden in Deutschland weitreichende Rauchverbote ausgesprochen. Die Akutpsychiatrie wird in einigen dieser Ländergesetze als Ausnahme gehandhabt. Somit bleibt es den Einrichtungen mitunter selbst überlassen, diesbezügliche Regelungen auszugestalten und durchzusetzen. Ziel dieser Studie ist es, eine Bestandsaufnahme der aktuellen Nichtraucherschutz-Regelungen in akutpsychiatrischen Einrichtungen zu erstellen. Methode Auf Basis eines bereits evaluierten Fragebogens wurde eine Online Umfrage erstellt, die aus 53 Fragen bestand. Insgesamt wurden 289 Kliniken kontaktiert. Die Teilnehmer wurden via Mail zur Umfrage eingeladen. Ergebnisse 59 Kliniken (20,4 %) nahmen an der Umfrage teil. Über verbindliche Regelungen verfügen 48 (81,4 %) Kliniken, in 26 (44,1 %) ist das Rauchen auf den offenen Stationen vollständig verboten. In drei Kliniken (5,1 %) gilt absolutes Rauchverbot auf beschützten Stationen. Medikamentöse Unterstützung gibt es in 31 (55,3 %) Klinken. 19 (32,2 %) bieten Tabakentwöhnungsmaßnahmen an. 22 (37,3 %) Kliniken haben einen Arbeitskreis zum Thema eingerichtet. Schlussfolgerung Aktuell wird dem Thema Rauchen in der Akutpsychiatrie noch zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Die physische und psychische Gesundheit psychiatrischer Patienten würde jedoch von einer restriktiveren Rauchfrei-Politik profitieren. Um diese durchzusetzen, bedarf es einer angemessenen Unterstützung des Personals und der Patienten.
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Hanewinkel, Reiner, Barbara Isensee, and Matthis Morgenstern. "„Be Smart – Don’t Start“: Untersuchung langfristiger Effekte eines schulbasierten Präventionsprogramms." SUCHT 64, no. 1 (February 1, 2018): 29–40. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000522.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Zur Beeinflussung der sozialen Norm verpflichten sich beim schulischen Nichtraucherwettbewerb „Be Smart – Don’t Start“ Schulklassen für 6 Monate nicht zu rauchen. Ziel der Studie war, die langfristige Wirksamkeit des Wettbewerbs zu untersuchen. Methodik: 2006 nahmen 3.490 Schüler der 7. Klassenstufe aus 84 Schulen des Landes Sachsen-Anhalt an einer cluster-randomisierten Begleitstudie teil. Diese Stichprobe wurde 2015, neun Jahre nach der Eingangserhebung, erneut kontaktiert und zu ihrem Rauchverhalten befragt. Endpunkte der Untersuchung waren Nierauchen, tägliches Rauchen, Rauchbeginn und Rauchstopp. Ergebnisse: 58 Schulen (69,0 %) erklärten sich zur Teilnahme an der Folgeuntersuchung bereit. Daraus resultierten 688 (19,7 %) Fragebogen von ehemaligen Schülern, die der Eingangserhebung zugeordnet werden konnten (mittleres Alter in 2015: 21,2 Jahre). Personen mit niedrigerem Risiko für das Rauchen wurden bei der Nachuntersuchung häufiger erreicht. Es zeigte sich darüber hinaus, dass in der Kontrollgruppe überzufällig häufig Gymnasiasten erreicht wurden. Nahezu alle Analysen wiesen auf numerisch günstigere Werte in der Interventions- im Vergleich zur Kontrollgruppe hin; dieser Unterschied wurde für den Rauchstopp auch statistisch bedeutsam. Schlussfolgerungen: Aufgrund der geringen Stichprobengröße sowie der differentiellen Attrition sind Schlussfolgerungen zu langfristigen Effekten einer Wettbewerbsteilnahme nur mit großer Vorsicht zu ziehen.
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Beer, Theresa, Thomas Wittek, and Alexandra Hund. "Labmagenulzera bei Schlachtrindern in Österreich." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 05 (2016): 279–85. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-150800.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Im Rahmen dieser Pilotstudie erfolgte erstmals eine Bestimmung der Prävalenz von Labmagengeschwüren bei Rindern in Österreich. Außerdem wurden Managementfaktoren evaluiert, die möglicherweise die Bildung von Labmagengeschwüren begünstigen, und der diagnostische Wert von Tests für okkultes Blut im Kot für die Diagnose von Labmagengeschwüren geprüft. Material und Methoden: Bei 91 Mastbullen, 33 Kühen und 91 Kälbern wurden nach der Schlachtung die Labmägen auf Geschwüre untersucht. Festgestellte Ulzera sowie der pH-Wert des Lagmageninhalts wurden dokumentiert und der Kot auf okkultes Blut getestet. Ferner erfolgte eine Erfassung der Fleischigkeits- und Fettklassen der Tierkörper. Die telefonisch kontaktierten Tierbesitzer konnten freiwillig an einer Befragung zu Managementund Fütterungspraktiken mit potenziellem Einfluss auf die Gesundheit des Labmagens teilnehmen.Ergebnisse: Der pH-Wert des Labmageninhalts betrug im Median 3,0 bei Kälbern, 3,6 bei Bullen und 3,9 bei Kühen. Mehr als die Hälfte der Tiere hatten Labmagengeschwüre der am wenigsten schwerwiegenden Art. Beide Tests für okkultes Blut im Kot waren nicht geeignet, diese Art von Ulzera nachzuweisen. Durch die Befragung ließen sich keine eindeutigen Faktoren feststellen, die für die Bildung von Labmagengeschwüren ursächlich sein könnten. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Ergebnisse legen nahe, dass die Haltungssysteme in Österreich die Bildung geringgradiger Labmagengeschwüre begünstigen. Da es beim Rind keine Möglichkeit gibt, dies in vivo zu erforschen, bleiben weiterreichende Schlussfolgerungen rein spekulativ. Weitere Aspekte, z. B. die Rolle von Bakterien bei der Bildung von Geschwüren oder ihre Auswirkungen auf Produktivität und Tierwohl, sollten in folgenden Studien untersucht werden. Ebenso sollten die Ergebnisse dieser Pilotstudie in größeren experimentellen Studien bestätigt werden.
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Zöllner, Johann Philipp, Anna H. Noda, Jeannie McCoy, Christian Roth, Doris Fischer, Edgar Bollensen, Karl-Heinz Henn, et al. "Einstellungen und Hinderungsgründe bezüglich Telemedizin bei Epilepsien: Eine Umfrage in neurologischen Praxen." Zeitschrift für Epileptologie 34, no. 3 (June 30, 2021): 318–23. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-021-00417-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In Anbetracht ihres bedeutenden Potenzials zur Verbesserung der medizinischen Versorgung wird Telemedizin weiterhin zu wenig genutzt. Trotz einiger erfolgreicher Pilotprojekte in den vergangenen Jahren ist insbesondere über die Hindernisse der Etablierung und Verstetigung von Telemedizin wenig bekannt. Diese Studie hatte das Ziel, die Einstellung niedergelassener Neurologen hinsichtlich der Nutzung von Telemedizin in der Epileptologie und resultierende Hinderungsgründe zu verstehen. Gleichzeitig werden mögliche Lösungsansätze präsentiert. Methoden Mithilfe eines individuell erstellten 14-Item-Fragebogens befragten wir prospektiv alle Neurologen, die zuvor die Teilnahme an einem transregionalen Telemedizinpilotprojekt im Bereich der Epileptologie abgelehnt oder keine Rückmeldung gegeben hatten, zu Gründen für und gegen den generellen Einsatz von bzw. die Teilnahme an Telemedizin. Ergebnisse Von 58 kontaktierten Neurologen antworteten 33 (57 %). Die häufigsten Gründe für die fehlende Nutzung der Telemedizin waren ein vermuteter Zeitmangel oder ein vermuteter zu großer organisatorischer Aufwand (49 %). Zudem wurden Bedenken bezüglich der technischen Ausstattung (30 %) und eine Präferenz für alternative Wege der intersektoralen Kommunikation (30 %) angegeben. Befürchtete Probleme in Bezug auf die Kostenerstattung für telemedizinische Leistungen waren für 27 % ein Hindernis. Neurologen in ländlichen Gebieten waren signifikant häufiger bereit, zunächst eine telemedizinische Konsultation anzufordern, bevor sie eine Überweisung ausstellen (p = 0,006). Schlussfolgerungen Die flächendeckende Etablierung von Telemedizinstrukturen ist immer noch durch Hindernisse erschwert, die meist im organisatorischen Bereich liegen. Die bestehenden Herausforderungen im Gesundheitswesen in ländlichen Gebieten sind eine besondere Chance für die Implementierung von Telemedizin. Die meisten Probleme der Telemedizin können gelöst werden, sollten aber bereits bei der Konzeptionierung von Projekten mitbedacht werden, um ihre Verstetigung zu erleichtern.
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Reichert, Dorothea, Nikolaus Scheper, Dirk Müller-Wieland, Dennis Häckl, Andreas Bayer, Michael Horst, and Baptist Gallwitz. "Ambulante Diabetesversorgung in Deutschland – Ergebnisse einer Strukturerhebung in diabetologischen Praxen und Einrichtungen." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 02 (April 2018): 167–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0578-8296.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Zahl der Erkrankungen an Diabetes mellitus nimmt in Deutschland zu. Um den Status quo der ambulanten spezialisierten Diabetesversorgung bundesweit zu untersuchen, wurde eine Umfrage in diabetologischen Praxen und Einrichtungen bezüglich ihrer Strukturen, der Organisation und der Qualifikation der ärztlichen sowie nichtärztlichen Mitarbeiter durchgeführt. Methode Ärzte des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen (BVND) und der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erhielten einen Fragebogen. Der Befragungszeitraum umfasste 3 Monate. Die Auswertung der Fragebögen erfolgte zentral. Ergebnisse Insgesamt 2642 Ärzte wurden kontaktiert. Die Rücklaufquote betrug 53,2 % (1405 Ärzte in 540 Praxen). 51 % der Praxen waren Gemeinschaftspraxen. 67 % der Praxen betrieben fächerübergreifende Kooperationen (47 % mit Hausärzten, 37 % mit Internisten). 79 % der Praxen übernahmen zusätzlich hausärztliche Funktionen und betrieben fachübergreifende Qualitätszirkel. 96 % der Befragungsteilnehmer nahmen am DMP Diabetes teil. 41 % der Patienten wurden gezielt diabetologisch überwiesen. Der Einsatz von evaluierten Schulungsprogrammen betrug bis zu 82 %. 65 % der Einrichtungen boten Programme für Migranten an. 51 % der Einrichtungen hatten eine Zulassung als Fußzentrum durch die KV. Das mittlere Alter der Ärzte betrug 53 Jahre, nur 7 % waren jünger als 40. Der Anteil an diabetologischem nichtärztlichem Fachpersonal betrug 26 – 42 % des Gesamtpersonals. Schlussfolgerungen Die Einrichtungen arbeiten qualitätsgesichert mit fachspezifischem Personalschlüssel. Die Schwerpunktprofile der Einrichtungen sind heterogen. Anhand der Altersstruktur und der Diabetesentwicklung zeichnet sich ein möglicher Versorgungsengpass ab.
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Wendt, Sebastian, Ines Eder, Roman Wölfel, Peggy Braun, Norman Lippmann, and Arne Rodloff. "Botulismus: Diagnostik und Therapie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 17 (August 29, 2017): 1304–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112232.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Botulismus ist eine seltene, lebensbedrohliche, zeitkritische neuroparalytische Erkrankung, die häufig Gegenstand differenzialdiagnostischer Erwägungen ist. Bezüglich Diagnostik und Therapie herrscht aber viel Unsicherheit. Rasche Diagnostik, frühzeitige Antitoxingabe, konsequente Lebensmittelhygiene und die Sensibilisierung der Bevölkerung können dazu beitragen, Inzidenz, Morbidität und Mortalität zu senken. Methoden Grundlage ist eine epidemiologische Datenabfrage (RKI, ECDC, CDC, WHO) und selektive Literaturrecherche zu Diagnostik- und Therapieempfehlungen (PubMed bis März 2017). Ferner wurden die deutsche Botulismus-S1-Leitlinie (2012) und eigene Erfahrungen in der Diagnostik berücksichtigt. Ergebnisse Die Inzidenz der durch den ubiquitären Sporenbildner Clostridium botulinum (Hauptvertreter) verursachten Botulinum-Intoxikation beträgt < 0,01/100 000 EU-Einwohner. Der Nahrungsmittelbotulismus ist ein reines Intoxikationssyndrom (häufigste Form) durch unsachgemäß zubereitete bzw. falsch gelagerte Lebensmittel. Wund- und Säuglingsbotulismus sind „Toxiko-Infektionen“. Im Vordergrund der Botulismus-Symptomatik steht die Neuroparalyse mit „bulbärem“ Beginn sowie bei Progredienz eine schlaffe Tetraparese bis hin zur Atemlähmung. Säuglingsbotulismus präsentiert sich unspezifisch und wird symptomatisch behandelt; ein spezielles Human-Antitoxin ist aber über internationale Apotheken erhältlich. Bei Verdacht auf Nahrungsmittel- bzw. Wundbotulismus muss schnellstmöglich Antitoxin verabreicht werden, das auch noch 24 Stunden nach Symptombeginn wirksam sein kann. Adjuvante Maßnahmen sind ohne Evidenz. Schlussfolgerungen Trotz typischer Symptomatik wird Botulismus oft zu spät diagnostiziert. Frühzeitige Antitoxingabe und Intensivtherapie sind für das Überleben entscheidend. Zur Beratung sollte ein Konsiliarlabor kontaktiert werden.
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Robold, Tobias, Michael Ried, Reiner Neu, and Hans-Stefan Hofmann. "Mindestmengen in der chirurgischen Behandlung des Lungenkarzinoms." Der Chirurg 91, no. 12 (May 7, 2020): 1053–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01185-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Rahmen der aktuellen Diskussion des G‑BA zur Einführung neuer Mindestmengenregelungen (MMR) in Deutschland untersucht die vorliegende Studie das Meinungsbild aktiver Thoraxchirurgen zu Mindestmengen (MM) bei der operativen Behandlung des Lungenkarzinoms. Methoden Die Auswahl der thoraxchirurgischen Zentren für die Onlinebefragung erfolgte auf Basis des Krankenhausverzeichnisses 2017 (Bundesamt für Statistik), der Lungenkrebszentren (Deutsche Krebsgesellschaft), der zertifizierten Kompetenzzentren Thoraxchirurgie (Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie), der Kliniken mit thoraxchirurgischem Schwerpunkt und der deutschen Universitätskliniken. Abgefragt wurde der potenzielle Einfluss einer MMR auf die Ergebnisqualität, Versorgungsqualität, ökonomische Aspekte und auf die Versorgungsstruktur. Des Weiteren wurde eine Empfehlung für eine MM gefordert und aktuelle Ausnahmeregelungen bewertet. Ergebnisse Es wurden 145 Kliniken (Rücklaufquote 85 %) mit 454 Thoraxchirurgen (Rücklaufquote 54 %) kontaktiert. Bei hoher Akzeptanz von MM zur Verbesserung der Ergebnisqualität erwarten 78,4 % der befragten Operateure eine Zentralisierung der chirurgischen Versorgung, welche jedoch nach Aussage von 70,1 % zu keiner Verschlechterung der Versorgung von Lungenkrebspatienten führen würde. Etwa 46,1 % der Teilnehmer rechnen mit einer ökonomischeren Versorgung und 83,3 % sprachen sich für die Einführung einer MMR mit einer durchschnittlichen MM von 67 anatomischen Lungenresektionen pro Jahr und pro Zentrum aus. Schlussfolgerung Eine MMR zur chirurgischen Therapie des Lungenkarzinoms findet unter aktiven Thoraxchirurgen eine hohe Akzeptanz. Die geforderte MM (n = 67) liegt etwas unter der Vorgabe für chirurgische Primärfälle eines zertifizierten Lungenkrebszentrums.
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Schäufele, Martina, Leonore Köhler, Sandra Lode, and Siegfried Weyerer. "Welche Faktoren sind mit subjektiver Belastung und Depressivität bei Pflegepersonen kognitiv beeinträch tigter älterer Menschen assoziiert?" Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, no. 4 (December 2007): 197–210. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.4.197.

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Abstract:
Ziele: Ziel der vorliegenden Studie war es, erstmals für Deutschland repräsentative Daten zur Situation von privaten Pflegepersonen kognitiv beeinträchtigter älterer Menschen bereit zu stellen. Dabei sollten (modifizierbare) Faktoren ermittelt werden, die mit der subjektiven Belastung und Depressivität der Pflegenden assoziiert sind. Methode: Ausgehend von einer Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung (N = 52,916) wurden alle über 60-jährigen Personen mit mindestens einer (I)ADL-Beeinträchtigung und kognitiven Auffälligkeiten kontaktiert. Die teilnehmenden Personen und ihre Hauptpflegepersonen (HPP) wurden mittels eines standardisierten Instrumentariums, das u. a. die Häusliche Pflegeskala (subjektive Belastung) und die Allgemeine Depressionsskala (Depressivität) enthielt, befragt. Ergebnisse: Die HPP der gepflegten Personen waren zumeist nahe Familienangehörige (N = 262; mittleres Alter = 61 Jahre; 73 % Frauen). Multivariate Regressionsanalysen erbrachten folgende Faktoren, die signifikant mit erhöhten Belastungs- und erhöhten Depressivitätswerten bei den HPP assoziiert waren: schwerere nicht kognitive Symptomatik (z. B. Apathie, Depression, Agitiertheit/Aggression) bei der gepflegten Person und weibliches Geschlecht der HPP. Verminderte Belastungs- und Depressionswerte resultierten, wenn die HPP die Wahrnehmung hatte, von ihrem privaten Umfeld gut unterstützt zu werden. Schlussfolgerungen: Maßnahmen zur Prävention und Linderung nicht kognitiver Symptome bei den gepflegten Personen sowie kognitive und andere psychosoziale Interventionen bei den Pflegenden könnten die HPP entlasten und die häusliche Pflege kognitiv beeinträchtigter älterer Menschen insgesamt fördern.
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Zhelegu, Irda, Matthias Philip Ebert, and Roger Vogelmann. "Aktueller Stand der Antibiotikaprophylaxe bei Ösophagusvarizenblutungen in Deutschland." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 05 (February 11, 2020): 445–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1088-1502.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Antibiotikaprophylaxe bei Patienten mit oberer gastrointestinaler Blutung bei Leberzirrhose reduziert das Risiko für bakterielle Infektionen sowie die Frühmortalität signifikant. Ziel der Studie ist es, den aktuellen Stand der Antibiotikaprophylaxe in gastroenterologischen Abteilungen in Deutschland zu erheben. Methodik Evaluation zu Indikation, Dauer und Wahl des Antibiotikums bei einer Ösophagusvarizenblutung bei Leberzirrhose durch eine Befragung von gastroenterologischen Abteilungen in Deutschland. Ergebnisse Von 779 kontaktierten Gastroenterologien haben 326 an der Studie teilgenommen. 98,5 % der befragten Kliniken führen eine prophylaktische Antibiotikagabe bei Ösophagusvarizenblutungen bei Leberzirrhose durch (n = 321/326). Das Child-Pugh-Stadium der Leberzirrhose war nur in 7,1 % (n = 23/322) der Fälle wichtig bei der Entscheidung zur Antibiotikagabe. Eine prophylaktische Antibiotikatherapie wurde auch in 19,4 % (n = 62/320) der Fälle vor einem elektiven Ösophagusvarizenbanding ohne Blutung gegeben. Cephalosporine der 3. Generation sind die am häufigsten verwendeten Antibiotika (66,5 %; n = 248/373), gefolgt von Fluorchinolonen (19,9 %; n = 74/373). Die Prophylaxe wird in 32,3 % der Fälle (n = 104/322) für 3 Tage durchgeführt, in 9,3 % (n = 30/322) für 1 Tag und entsprechend nur in 24,8 % (n = 80/322) über den in den deutschen Leitlinien empfohlenen Zeitraum von 7 Tagen. Ein hausinterner SOP (standard of procedure) zur Antibiotikaprophylaxe ist nur in 45,1 % (n = 147/326) vorhanden. Schlussfolgerung Unsere Studie zeigt, dass die angewandten Standards zur prophylaktischen Antibiotikatherapie bei Ösophagusvarizenblutungen in Deutschland stark variieren. Studien zur notwendigen Dauer der Prophylaxe und zur Abhängigkeit vom Stadium der Leberzirrhose könnten unnötige Antibiotikagabe verhindern. Das Vermeiden einer Antibiotikaprophylaxe bei einem elektiven Banding von Ösophagusvarizen, die nicht empfohlen und von knapp 20 % der Teilnehmer durchgeführt wird, könnte schon jetzt den Antibiotikaverbrauch reduzieren.
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Roeper, Marcia, Christina Reinauer, Torben Biester, Marcelus Jivan, Jutta Wendenburg, Christof Klinkert, Thomas Michael Kapellen, Silvia Müther, and Thomas Meissner. "Transition von Jugendlichen mit Diabetes in die Erwachsenenbetreuung – eine Expertenbefragung." Diabetologie und Stoffwechsel 16, no. 02 (February 26, 2021): 141–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1347-0895.

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Zusammenfassung Einleitung Der Transitionsprozess für Jugendliche mit chronischen Erkrankungen ist vielerorts noch ungeregelt, eine fachärztliche Weiterbetreuung ist oftmals nicht gesichert. Ziel der Studie war es, das derzeitige Vorgehen und mögliche Defizite bei der Transition von Jugendlichen mit Diabetes zu evaluieren und das Interesse und die Bereitschaft zur flächendeckenden Einführung von strukturierten Transitionsprogrammen in Deutschland zu erfragen. Methode Eine anonymisierte Onlinebefragung der Mitglieder der „Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie e. V.“ (AGPD) wurde im Zeitraum von Oktober 2019 bis April 2020 durchgeführt. Ergebnisse 60 der 492 über den strukturierten E-Mail-Newsletter kontaktierten Mitglieder der AGPD nahmen an der Befragung teil. 81,1 % der Studienteilnehmer gaben an, die Transition im Rahmen von regulären Ambulanzterminen mit den Patienten zu besprechen. 25,8 % nutzen ein intern erarbeitetes oder extern unterstütztes strukturiertes Transitionsprogramm. Die Befragten schätzen, dass 50 % der Patienten eine intensive Unterstützung bei der Transition benötigen und 20 % im Transitionsprozess den Kontakt zur spezialisierten medizinischen Betreuung verlieren. Fast alle Befragten (91,4 %) sahen Verbesserungsbedarf im aktuellen Transitionsprozedere. Im Vordergrund stehen dabei insbesondere eine engere Zusammenarbeit von Kinderdiabetologen und Erwachsenendiabetologen, die Einführung eines strukturierten, standardisierten Vorgehens sowie eine Optimierung der Vorbereitung und Motivation der Jugendlichen. Die Einführung von strukturierten Transitionsprogrammen mit externer Unterstützung wird von der überwiegenden Zahl der Befragten als dringend notwendig (27,6 %) bzw. wichtig (41,4 %) bewertet. Schlussfolgerung Die Nutzung standardisierter strukturierter Transitionsprogramme in der Behandlung von Jugendlichen mit Diabetes ist in Deutschland bisher noch gering, aber notwendig, um eine kontinuierliche fachärztliche Betreuung zu gewährleisten. Die flächendeckende Einführung geeigneter und finanzierter Programme kann den Transitionsprozess und damit auch das langfristige Outcome der Patienten verbessern. Gerade in der Umbruchphase der Adoleszenz ist ein zuverlässiger Ansprechpartner erforderlich, der die Übernahme der Selbstverantwortung für den Diabetes begleitet.
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Surges, Rainer, Stefan Conrad, Hajo M. Hamer, Andreas Schulze-Bonhage, Anke M. Staack, Bernhard J. Steinhoff, Adam Strzelczyk, and Eugen Trinka. "SUDEP kompakt – praxisrelevante Erkenntnisse und Empfehlungen zum plötzlichen, unerwarteten Tod bei Epilepsie." Der Nervenarzt 92, no. 8 (February 16, 2021): 809–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-021-01075-3.

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Zusammenfassung„Sudden unexpected death in epilepsy“ (SUDEP) ist der plötzliche, unerwartete Tod eines Epilepsiepatienten, der unter „gutartigen“ Umständen und ohne typische Todesursachen auftritt. SUDEP betrifft alle Epilepsiepatienten. Das individuelle Risiko hängt vor allem von Merkmalen der Epilepsie und Anfälle sowie von Lebensumständen ab. Fokale zu bilateral bzw. generalisierte tonisch-klonische Anfälle (TKA), nächtliche Anfälle und fehlende nächtliche Überwachung erhöhen das Risiko. In den meisten SUDEP-Fällen kommt es nach TKA zu einer fatalen Kaskade mit Apnoe, Hypoxämie und Asystolie. Wahrscheinlich könnten zwei Drittel der SUDEP-Fälle bei nicht überwachten Epilepsiepatienten mit TKA verhindert werden. Mobile Geräte („wearables“) können nächtliche TKA erkennen und Hilfspersonen benachrichtigen. Eine SUDEP-Aufklärung wird von den meisten Patienten und Angehörigen gewünscht, beeinflusst Therapieadhärenz und Verhalten günstig und hat keine negativen Auswirkungen auf Stimmung oder Lebensqualität.Empfehlungen der Kommission „Patientensicherheit“ der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie: Therapieziel ist Anfallsfreiheit. Wenn dies nicht möglich ist, soll versucht werden, zumindest TKA zu kontrollieren. Alle Epilepsiepatienten und ihre Angehörigen sollen über SUDEP und Risikofaktoren aufgeklärt werden. Patienten und Angehörige sollen über Maßnahmen informiert werden, die einem erhöhten Risiko bzw. einem drohenden SUDEP entgegenwirken. Die Aufklärung soll in einem persönlichen Gespräch erfolgen, bei Diagnosestellung oder später. Die Aufklärung sollte dokumentiert werden. Wearables zur Detektion von TKA können empfohlen werden. Bei persistierenden TKA sollen Therapieversuche zur Anfallskontrolle fortgeführt werden. Nach SUDEP sollten Hinterbliebene kontaktiert werden.
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Ulbricht, S., D. Gürtler, J. Braatz, F. Weymar, C. Meyer, M. Dörr, and U. John. "Gewinnung von Jobcenter-Klienten für die Teilnahme an einem kardiopräventiven Untersuchungsprogramm." Das Gesundheitswesen 79, no. 06 (July 3, 2015): 484–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549910.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Über die Teilnehmergewinnung für Präventionsmaßnahmen in Bevölkerungen mit niedrigerem Sozialstatus ist wenig bekannt. Ergebnisse proaktiver Kontaktierung für ein 2-stufiges kardiopräventives Untersuchungsprogramm (KUP) in 2 Jobcentern einer norddeutschen Region werden dargestellt. Methode: Über jeweils 10 Wochen erhielten Jobcenter-Klienten im Alter zwischen 40 und 65 Jahren das Angebot, am KUP teilzunehmen. Dieses umfasste einen ersten Abschnitt im Jobcenter und einen zweiten in einem kardiovaskulären Untersuchungszentrum. Abschnitt 1 beinhaltete eine EDV-gestützte Befragung, und bei Anwesenheit einer medizinischen Fachkraft, eine Blutdruckmessung und/oder Blutentnahme. Teilnehmer ohne kardiovaskuläre Vorerkrankungen, interventionelle/operative Gefäßeingriffe, Diabetes mellitus und einem Body-Maß Index≤35 kg/m2 erhielten das Angebot der Teilnahme an Abschnitt 2. Mittels logistischer Regressionsanalysen wurden für beide Abschnitte Prädiktoren der Teilnahme analysiert. Dazu zählten Lebensalter und Geschlecht, für die Teilnahme an Abschnitt 2 die Entfernung zwischen Wohnadresse und Untersuchungszentrum, kardiovaskuläre Risikofaktoren, subjektive Gesundheit und weitere soziodemografische Merkmale. Ergebnisse: In Abschnitt 1 nahmen 344 der 1 046 eingeladenen Personen an der Befragung teil. Dabei handelte es sich um überzufällig mehr Frauen als Männer. Von diesen erhielten 253 das Angebot der Blutdruckmessung, der Blutentnahme sowie der postalischen Zusendung der Laborergebnisse. Die Teilnahme von 209 Personen war positiv mit dem Lebensalter assoziiert. An Abschnitt 2 nahmen 138 Personen teil. Je weiter vom Untersuchungszentrum entfernt die Personen wohnten, desto weniger nahmen sie dieses Angebot wahr. Von Tabakrauchern, Personen mit Hauptschulbildung bzw. solche mit nicht erhöhten Blutfetten nahmen ebenfalls weniger teil. Schlussfolgerungen: Blutdruckmessung und Blutentnahme im Jobcenter treffen auf hohe Akzeptanz. Anforderungen zusätzlicher Wege für präventive kardiovaskuläre Untersuchungsangebote sind gering zu halten.
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Huhtala, Arto, and Kirsi Suhonen. "Sisäpaikannusjärjestelmä karjanhoitajan apuna -Alussa olevan tutkimushankkeen esittely." Suomen Maataloustieteellisen Seuran Tiedote, no. 21 (January 31, 2006): 1–3. http://dx.doi.org/10.33354/smst.76775.

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Abstract:
Lypsykarjojen koko ja automaatiotaso on voimakkaasti kasvanut viime vuosina Suomessa. Karjan ruokinta hoidetaan usein automaattisilla ruokintalaitteilla ja lypsy yhä useammin automaattisella lypsyjärjestelmällä (lypsyrobotilla). Näistä on seurauksena karjanhoitajan ja yksittäisen eläimen välisten kontaktien väheneminen. Riski karjan terveyden heikentymiseen lisääntyy, koska karjanhoitajan ja eläinten väliset kontaktit eivät ole enää niin säännöllisiä kuin perinteisillä lypsyjärjestelmillä varustetuissa navetoissa. Lisäksi suuressa karjassa on vaikeaa tarkkailla eläimiä yksilöllisesti. Hyvinvointitutkimuksissa on havaittu, että eläinten käyttäytyminen on voimakas indikaattori terveydestä ja hyvinvoinnista, jonka vuoksi käyttäytymisen muutosta voidaan käyttää huonontuneen tilanteen havaitsemiseen. Monet tutkijat ovat todenneet, että eläinten liikkumisen vähäisyys on merkki terveysongelmista.Eläimen sijainti suuressa karjassa ja karjarakennuksessa on tärkeä parametri. Yksittäisen eläimen löytäminen, esim. terveystarkastukseen lypsyrobotin antaman maidonlaatu -hälytyksen vuoksi, saattaa olla varsinkin tilapäiselle työvoimalle hankalaa ja aikaa vievää.Tämän alussa olevan tutkimushankkeen tavoitteena on löytää ja jatkokehittää menetelmä eläimen automaattiseen paikantamiseen ja seurantaan pihattonavetassa. Hankkeen aikana kehitettävällä menetelmällä toteutetaan eläinten automaattista seurantaa, samalla seuraten eläinten käyttäytymistä ja terveyttä tallentavalla videovalvonnalla, säännöllisin eläinlääkäritarkastuksin sekä tehostetulla visuaalisella valvonnalla. Tavoitteena on selvittää pystytäänkö tällä menetelmällä luomaan ennakkovaroitusjärjestelmä eläimen hyvinvointi- ja terveysongelmista käyttäytymisseurannan perusteella.Tutkimuksen ensimmäisessä vaiheessa on perehdytty markkinoilla oleviin eri sisäpaikannusjärjestelmiin. Sopivan järjestelmän löytäminen on todettu olevan haasteellista, sillä sisäpaikannus on vielä melko uusi tekninen sovellutus ja harvoilla laitteistoilla päästään tässä tutkimuksessa vaadittavaan tarkkuuteen ja kestävyyteen navetassa vallitsevissa olosuhteissa. Jatkokehittelyyn on valittu WLAN –pohjainen järjestelmä, jossa paikannus perustuu radiosignaalin saapumisaikaeroihin. Laitteisto on asennettu Ilmajoen maatalousoppilaitoksen opetusnavettaan, mutta mittaukset ja kehitystyö on vasta alussa. Tässä vaiheessa tulokset näyttävät kuitenkin melko lupaavilta.
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Eggebrecht, Lisa, Jürgen Prochaska, Leonie Schleuter, Markus Nagler, Roland Hardt, Helmut Schinzel, Thomas Münzel, and Philipp Wild. "Einschätzung von Ärzten zur medizinischen Versorgung mit oralen Antikoagulanzien." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 09 (December 19, 2017): e76-e84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123041.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Mit der Einführung der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) hat das Gebiet der antithrombotischen Therapie eine zunehmende Komplexität erfahren, da neben den etablierten Vitamin-K-Antagonisten (VKA) nun zahlreiche Therapiealternativen zur Verfügung stehen. Untersuchungen zur ärztlichen Bewertung der derzeitigen Behandlungssituation, welche für die Weiterentwicklung von Behandlungsstrategien neben Studien zur Pharmakovigilanz von großer Bedeutung sind, finden sich in der Literatur kaum. Methoden Es wurden 11 700 praktizierende Ärzte in Rheinland-Pfalz zur Teilnahme an der webbasierten Befragung „Medizinische Versorgung mit oralen Antikoagulanzien (OAK)“ kontaktiert. Nach detaillierter Qualitätskontrolle wurden die ärztlichen Angaben der thrombEVAL-Ärztebefragung in Zusammenschau mit Versorgungsforschungsdaten zu VKA-Patienten des thrombEVAL-Studienprogramms (N = 2011) analysiert. Ergebnisse Insgesamt nahmen 512 Ärzte (durchschnittliches Alter: 48,0 ± 9,6 Jahre; 74,0 % männlich) an der Studie teil. Die Versorgungsqualität mit OAK wurde mit „befriedigend“ (2,9 ± 0,9) bewertet. Im Vergleich zur medizinischen Regelversorgung zeigten die ärztlichen Angaben Abweichungen hinsichtlich der Einschätzung der Zeit im therapeutischen Bereich (+ 6,4 % [95 %-KI 2,7 %; 9,5 %]), der Länge der Kontrollabstände (– 35,0 % [28,0 %; 41,4 %]) sowie der OAK-bedingten Komplikationen (+ 61,8 % [37,8 %; 83,3 %]), deren Ausmaß in Facharztgruppen spezifische, statistisch-signifikante Unterschiede aufwies. Die Bereitschaft DOAK einzusetzen war bei Hausärzten ca. 50 % geringer als bei fachärztlich tätigen Ärzten (36,6 % [25,4 %; 47,8 %] vs. 72,4 % [66,0 %; 78,9 %]; p < 0,0001). Hinsichtlich des Managements der OAK-Therapie befürworteten 73,8 % (69,7 %; 77,9 %) die Einrichtung einer Beratungshotline sowie 67,3 % (62,9 %; 71,6 %) einen spezialisierten Gerinnungsdienst. Diskussion Die vorliegende Ärztebefragung weist darauf hin, dass auf dem Gebiet der OAK-Therapie ein Optimierungsbedarf besteht. Die optimierte Therapie mit DOAK und VKA mit zusätzlicher Unterstützung durch spezialisierte Versorgungsangebote könnte zur Verbesserung der aktuellen Versorgungslage beitragen.
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Schmidt, Felicitas Maria, and Manfred Wildner. "Übersicht über die Organisation des vertragsärztlichen Bereitschaftsdienstes in Deutschland: Auf welche Basis bauen Krankenhausstrukturgesetz und Versorgungsstärkungsgesetz auf?" Das Gesundheitswesen 81, no. 07 (October 24, 2018): e133-e140. http://dx.doi.org/10.1055/a-0725-8193.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Reaktion auf die erhöhte Inanspruchnahme der Notaufnahmen, den steigenden Kostendruck der Krankenhäuser und die zunehmende Schwierigkeit, Bereitschaftsdienste im strukturschwachen Raum zu besetzen, wurde auf Bundesebene die Einführung von sog. Portalpraxen beschlossen. Viele KVen haben bereits vor dieser Gesetzesänderung mit der Reformierung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes begonnen und befinden sich nun in unterschiedlichen Stadien des Reformprozesses. An vielen Krankenhäusern finden sich heute schon sog. Bereitschaftsdienstpraxen (BDP). Um den aktuellen Reformstand als Basis für Krankenhausstrukturgesetz und Versorgungsstärkungsgesetz beurteilen zu können, möchte die vorliegende Arbeit eine aktuelle Übersicht über die Organisationsformen des vertragsärztlichen Bereitschaftsdienstes (ÄBD) in den einzelnen Bezirken der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) geben. Methodik Es wurden alle 17 KV Bezirke telefonisch und/oder schriftlich kontaktiert, um ein teilstrukturiertes Interview zu den Bereichen der allgemeinen Organisation, des Personalschlüssels (v. a. Ärzte) und des Versorgungsauftrags zu führen. Die KV Brandenburg, KV Hamburg und KV Nordrhein (Tochtergesellschaft Gesundheitsmanagementgesellschaft mbH) haben den dafür entwickelten Fragebogen schriftlich ausgefüllt. Ergebnisse In den KVen Hessen, Schleswig-Holstein, Thüringen und Westfalen-Lippe war zum Zeitpunkt der Erhebung 2016 der ÄBD ausschließlich in Bereitschaftsdienstpraxen organisiert. Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein, Rheinland-Pfalz und das Saarland haben größtenteils flächendeckend auf Bereitschaftsdienstpraxen umgestellt. Jedoch gibt es große Organisationsunterschiede zwischen Ballungsräumen und strukturschwachen Regionen. Diese reflektieren die unterschiedlichen Herausforderungen an die Sicherstellung. Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern haben in größeren Städten Praxen aus Wirtschaftlichkeitsgründen eingerichtet. Schlussfolgerung Bereitschaftsdienstpraxen bieten eine Möglichkeit, mit den Herausforderungen des Ärztemangels und der Patientensteuerung an die Sicherstellung umzugehen. Sie sind in ihren unterschiedlichen Organisationsformen flexibel an regionale Unterschiede anpassbar und spielen bereits eine große Rolle für die Sicherstellung.
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Boucke, Philipp Christian, Tim Cordier, Mathias Häfeli, and Silvia Schibli. "Vereinfachte aktive Nachbehandlung nach Extensor-indicis auf Extensor-pollicis-longus-Sehnentransfer mit Seit-zu-Seit-Naht." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, no. 01 (February 2021): 67–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1326-1950.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Ruptur der Extensor-pollicis-longus-Sehne wird in der Regel durch einen Transfer der Extensor-indicis-Sehne unter Verwendung einer Pulvertaft-Naht versorgt. In der Literatur besteht Uneinigkeit über die anschließende Nachbehandlung. Die Seit-zu-Seit-Sehnennaht weist eine höhere Reißfestigkeit als die Pulvertaft-Naht auf und bietet deshalb die Grundlage für eine aktive Nachbehandlung. Wir stellen ein neues aktives Nachbehandlungsschema vor, welches durch eine einfache Durchführbarkeit und verkürzte Dauer die Behandlung für Patient und Therapeut erleichtert. Patienten und Methoden Zwischen 07/2016 und 08/2017 führten wir 10 Extensor-indicis-Transfers unter Verwendung der Seit-zu-Seit-Naht durch und behandelten die Patienten mit unserem neu entwickelten aktiven Behandlungsschema nach. Verlaufskontrollen fanden nach 2,4 und 8 Wochen statt. Bestimmt wurden jeweils der Bewegungsumfang des Daumens, Pinch- und Greifkraft sowie subjektive Befunde wie Schmerzen und allgemeine Zufriedenheit. Ergebnisse Bei allen Patienten erholte sich der Bewegungsumfang des Daumens mit einer Retropulsion über die Palmarebene vollständig bereits nach 4 Wochen. Die Pinchkraft lag 4 Wochen postoperativ im Median bei 89 % und die Greifkraft bei 74 % der Gegenseite. Das aktive Nachbehandlungsprotokoll zeigte eine hohe Patientenzufriedenheit. Alle Patienten wurden ein Jahr postoperativ telefonisch kontaktiert. Im untersuchten Zeitraum kam es nicht zu einer sekundären Ruptur oder relevanten Verlängerung der Sehnennaht. Schlussfolgerung Das vorgestellte aktive Nachbehandlungsprotokoll nach Extensor-indicis-Transfer unter Verwendung der Seit-zu-Seit-Naht hat sich in unserer Klinik zum Standardverfahren entwickelt, da es sicher und für den Patienten und die Therapeuten mit deutlich weniger Aufwand verbunden ist.
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Willy, Kevin, Patrick Müller, Lars Eckardt, and David Duncker. "Aktueller Stand der rhythmologischen Ausbildung in Deutschland." Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie 31, no. 4 (September 1, 2020): 341–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00399-020-00717-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die rhythmologische Ausbildung junger Kardiologinnen und Kardiologen bildet das Fundament für eine optimale Versorgung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen. Die Rhythmologie zeichnet sich durch einen hohen Innovationsgrad aus und hat sich innerhalb der letzten Jahre rasant weiterentwickelt. Dies könnte zu einer Kluft zwischen der klinischen Ausbildung und neuer Technologien geführt haben und die Ausbildungsanforderungen maßgeblich verändern. Fragestellung Das Ziel der Umfrage war es, ein Meinungsbild junger Kardiologinnen und Kardiologen über den Stellenwert und die Zufriedenheit der rhythmologischen Ausbildung zu erheben und Verbesserungsansätze zu formulieren. Methoden Die Umfrage wurde im Mai 2020 durchgeführt. Mitglieder der Sektion Young-DGK der deutschen Gesellschaft für Kardiologie wurden via E‑Mail kontaktiert und gebeten einen onlinebasierten Fragebogen zu beantworten. Der Fragebogen beinhaltete Informationen über den aktuellen Stellenwert, die Zufriedenheit und die Strukturen der rhythmologischen Ausbildung in Deutschland. Ergebnisse Insgesamt 131 Young DGK-Mitglieder (68 % männlich) nahmen an der Umfrage teil. Das Durchschnittsalter betrug 33 ± 3,3 Jahre und der Ausbildungsstand gliederte sich wie folgt: 64 % Assistenzärzte, 20 % Fachärzte und 16 % Oberärzte. 72 Teilnehmer (53 %) berichteten, mit ihrer kardiologischen Weiterbildung sehr zufrieden zu sein. Die Hälfte der Teilnehmer wünschte sich einen höheren Umfang an rhythmologischen Inhalten in ihrer Weiterbildung. Rhythmologische Fortbildungsveranstaltungen und Fellowships wurden überwiegend positiv bewertet (70 % bzw. 93 %), jedoch waren diese jeweils für knapp die Hälfte der Teilnehmer unbekannt. Verbesserungsansätze sahen die Teilnehmer in der Einführung einer generellen rhythmologischen Rotation, einem gesteigerten Zugang zu Prozeduren um invasive Fähigkeiten zu erlernen (falls nötig auch klinikübergreifend), einer intensivierten Werbung für Fortbildungsveranstaltungen und Fellowships sowie einer Zunahme onlinebasierter Fortbildungsveranstaltungen. Schlussfolgerung Die Umfrage unterstreicht das Interesse junger Kardiologinnen und Kardiologen an einer strukturierten und intensivierten rhythmologischen Ausbildung innerhalb ihrer kardiologischen Weiterbildung.
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Hayden, Markus C., Matthias Limbach, Rainer Glöckl, Stefan Dewey, Alexander Rupp, and Konrad Schultz. "Tabakentwöhnung und Verordnung von ambulantem Lungensport im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation in Deutschland." Pneumologie 75, no. 08 (July 7, 2021): 592–600. http://dx.doi.org/10.1055/a-1482-4851.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Diese Erhebung der Sektion 12 der DGP dient der Erfassung der Angebote der Tabakentwöhnung (TEW) und der Verordnung von Rehabilitationssport (Lungensport) als Reha-Nachsorge im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation in Deutschland. Methodik Es erfolgte eine postalische Befragung sämtlicher pneumologischer Rehabilitationskliniken in Deutschland. 67 Kliniken wurden kontaktiert, von denen 62 die Einschlusskriterien erfüllten und 62,9 % die Fragebögen zurücksandten. Ergebnisse Alle Kliniken beurteilen Lungensport als effektive Maßnahme zur Reha-Nachsorge. Jeweils 56,4 % führen hierzu regelmäßig standardisierte Informationsveranstaltungen durch bzw. verteilen entsprechende Informationsbroschüren. 38,5 % der Einrichtungen bieten ambulante Lungensportgruppen an. Der Anteil der Rehabilitanden, die bei Entlassung eine Lungensport-Verordnung erhält, erstreckt sich über das gesamte Spektrum von 0–100 %. Nur jede vierte Klinik gab an, schon einmal von Kostenträgern nach den Ergebnissen der Trainingstherapie gefragt worden zu sein.Sämtliche Kliniken erheben den Rauchstatus der Patienten, zudem werden alle Raucher individuell über die Notwendigkeit einer Tabakabstinenz aufgeklärt. Der Anteil aktiver Raucher wurde auf 33 % geschätzt. In 69,2 % der Kliniken werden regelmäßig standardisierte Vorträge zur TEW durchgeführt, in 61,5 % regelmäßig verhaltenstherapeutische TEW-Gruppentherapien. Zusätzliche Angebote sind bedarfsweise psychologische Beratungen (89,7 %), routinemäßiges Angebot von Nikotinersatzpräparaten (61,5 %) bzw. Vareniclin (15,4 %). Eine Nachsorge wird nur von 10,3 % angeboten. Im Durchschnitt schätzten die Einrichtungen den Anteil an Rauchern, die während der Reha einen Rauchstopp erreichen können, auf 32 %. Seitens der Kostenträger wurde nur eine der Kliniken (2,6 %) schon einmal nach den Ergebnissen der TEW angefragt. Schlussfolgerung Die vorliegende Untersuchung legt nahe, dass viele Rehabilitationskliniken bez. TEW und Verordnung von Lungensport schon einen guten Standard erreicht haben, zeigt aber auch bestehende Verbesserungspotenziale auf. Diese betreffen die Nachsorge bei der TEW sowie die noch nicht durchgängig etablierte Verordnung von Lungensport als Reha-Nachsorge.
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Treese, Julia Sophie, Ingo Nolte, and Jan-Peter Bach. "Patientenbesitzerbefragungen in der Kleintiermedizin – Bedeutung, Nutzen und Fallstricke bei Planung, Durchführung und Auswertung." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 49, no. 01 (February 2021): 14–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1319-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel In der Studie wurden Nutzen von und Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung von Patientenbesitzerbefragungen in der Kleintiermedizin anhand von 2 Beispielen untersucht. Ein Augenmerk lag auf dem Vergleich der subjektiven Einschätzung und Wahrnehmung der Patientenbesitzer in Bezug zu der durchgeführten Diagnostik und Therapie sowie dem Krankheitsverlauf und der Lebensqualität ihres Tieres. Untersuchungsgut Die beiden Befragungen richteten sich an Besitzer von Hunden mit chronischer Enteropathie (CE) bzw. degenerativer Mitralklappenerkrankung („degenerative mitral valve disease“, DMVD). Das Fallsystem der Klinik für Kleintiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover wurde jeweils anhand entsprechender Diagnosen nach geeigneten Fällen durchsucht, die Patientenbesitzer wurden kontaktiert und gebeten, einen mehrteiligen Fragebogen zu ihren Hunden auszufüllen (digital oder postalisch). Die Ergebnisse der Befragung wurden statistisch ausgewertet und in Bezug auf die Übereinstimmung der Wahrnehmung der Patientenbesitzer mit aus der Literatur bekannten Erkenntnissen zu den jeweiligen Erkrankungen verglichen. Anhand der Ergebnisse dieser Auswertung wurden Studiendesign, Zuverlässigkeit der Besitzerwahrnehmung und Nutzen der durchgeführten Befragung kritisch hinterfragt. Ergebnisse Die Suche im Fallsystem der Klinik lieferte 125 geeignete Fälle zur CE und 145 zur DMVD. Insgesamt 81 Patientenbesitzer (CE, Rücklaufquote 64,8 %) bzw. 72 (DMVD, Rücklaufquote 49,7 %) beantworteten den Fragebogen. Die Angaben zur diagnostischen Abklärung der Hunde fielen sehr unterschiedlich aus. Während die Aussagen zu Krankheitsverlauf und -formen bei der CE mit den Angaben aus der Literatur übereinstimmen, wichen sie bei der DMVD teilweise deutlich ab. Schlussfolgerung Patientenbesitzerbefragungen können wichtige Hinweise über Krankheitsverläufe aus der Sicht des Besitzers liefern. Dies ist insbesondere bei chronischen Erkrankungen, deren Management eine gute Besitzer-Compliance voraussetzt, wertvoll. Ein identisches Vorgehen bei der Patientenauswahl kann in Abhängigkeit von der Erkrankung zu unterschiedlich aussagekräftigen Ergebnissen führen.
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Valle, Christina, Michael Sperr, Christina Lemhöfer, Karla Bartel, and Marcus Schmitt-Sody. "Beeinflusst sportliche Aktivität die Revisionsrate nach Knietotalendoprothese? Analyse eines 12-Jahres-Follow-up." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 28, no. 03 (June 2018): 195–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-0573-5146.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Anspruch von Patienten an Knietotalprothesen (KTEP) wächst zunehmend. Es stellt sich immer wieder die Frage, ob sportlich aktive Patienten nach Implantation einer KTEP ein erhöhtes Revisionsrisiko aufweisen im Vergleich zu Patienten ohne sportliche Aktivitäten. Patienten/Material und Methoden In einer retrospektiven Studie wurden 130 Patienten mit einem Altersdurchschnitt von 69,2 Jahren zu Ihrer sportlichen Aktivität 22 Monate vor und nach KTEP Primärimplantation befragt. Die Patienten wurden aufgrund der Ergebnisse der Befragung in 2 Gruppen (A=Sport, B=No-Sport) eingeteilt. 7 Jahre postoperativ wurden dieselben Patienten erneut zu Ihrem Sportverhalten und 12 Jahre postoperativ zusätzlich zu stattgehabten Revisionsoperationen befragt. Ergebnisse Von den 130 im Jahre 2005, ca. 2 Jahre nach KTEP-Implantation, befragten Patienten gaben 88 (67,7%) an, regelmäßig Sport auszuüben (Gruppe A) während 42 Patienten (32,3%) keinerlei Sport betrieben (Gruppe B). 2010 antworteten 87 der 130 Patienten auf die Befragung. 60 Patienten der Gruppe A waren weiterhin regelmäßig sportlich aktiv. 27 Patienten der Gruppe B gaben an, weiterhin keinerlei Sport zu betreiben. 2015 konnten von den 87 Patienten die 2010 befragt wurden immerhin noch 67 Patienten kontaktiert werden – davon 46 Patienten der Gruppe A und 21 Patienten der Gruppe B. In Gruppe A kam es 12 Jahre postoperative bei 7 von 46 Patienten (15,2%) zu Revisionsoperationen. In Gruppe B gaben 5 von 21 (23,8%) Patienten Revisionsoperationen im Sinne von Wechseloperationen in den letzten Jahren an. Schlussfolgerung Es konnte gezeigt werden, dass 12 Jahre nach Primärimplantation einer KTEP die Revisionsrate in der Gruppe der sportlich aktiven Patienten verglichen mit den Inaktiven deutlich reduziert war. Daher lässt sich schlussfolgern, dass moderate sportliche Aktivität nach künstlichem Kniegelenkersatz keinen negativen Einfluss auf die Standzeit einer Knietotalendoprothese hat, sondern sogar möglicherweise zu verbesserter Osteointegration und damit zu weniger osteolytischen Reaktionen mit daraus resultierender aseptischer Prothesenlockerung führen könnte.
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Valle, Christina, Michael Sperr, Christina Lemhöfer, Karla Bartel, and Marcus Schmitt-Sody. "Beeinflusst sportliche Aktivität die Revisionsrate nach Knietotalendoprothese? Analyse eines 12-Jahres-Follow-up." Sportverletzung · Sportschaden 31, no. 02 (June 2017): 111–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103007.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Anspruch von Patienten an Knietotalprothesen (KTEP) wächst zunehmend. Es stellt sich immer wieder die Frage, ob sportlich aktive Patienten nach Implantation einer KTEP ein erhöhtes Revisionsrisiko aufweisen im Vergleich zu Patienten ohne sportliche Aktivitäten. Patienten/Material und Methoden In einer retrospektiven Studie wurden 130 Patienten mit einem Altersdurchschnitt von 69,2 Jahren zu Ihrer sportlichen Aktivität 22 Monate vor und nach KTEP Primärimplantation befragt. Die Patienten wurden aufgrund der Ergebnisse der Befragung in 2 Gruppen (A = Sport, B = No-Sport) eingeteilt. 7 Jahre postoperativ wurden dieselben Patienten erneut zu Ihrem Sportverhalten und 12 Jahre postoperativ zusätzlich zu stattgehabten Revisionsoperationen befragt. Ergebnisse Von den 130 im Jahre 2005, ca. 2 Jahre nach KTEP-Implantation, befragten Patienten gaben 88 (67,7 %) an, regelmäßig Sport auszuüben (Gruppe A) während 42 Patienten (32,3 %) keinerlei Sport betrieben (Gruppe B). 2010 antworteten 87 der 130 Patienten auf die Befragung. 60 Patienten der Gruppe A waren weiterhin regelmäßig sportlich aktiv. 27 Patienten der Gruppe B gaben an, weiterhin keinerlei Sport zu betreiben. 2015 konnten von den 87 Patienten die 2010 befragt wurden immerhin noch 67 Patienten kontaktiert werden – davon 46 Patienten der Gruppe A und 21 Patienten der Gruppe B. In Gruppe A kam es 12 Jahre postoperativ bei 7 von 46 Patienten (15,2 %) zu Revisionsoperationen. In Gruppe B gaben 5 von 21 (23,8 %) Patienten Revisionsoperationen im Sinne von Wechseloperationen in den letzten Jahren an. Schlussfolgerung Es konnte gezeigt werden, dass 12 Jahre nach Primärimplantation einer KTEP die Revisionsrate in der Gruppe der sportlich aktiven Patienten verglichen mit den Inaktiven deutlich reduziert war. Daher lässt sich schlussfolgern, dass moderate sportliche Aktivität nach künstlichem Kniegelenkersatz keinen negativen Einfluss auf die Standzeit einer Knietotalendoprothese hat, sondern sogar möglicherweise zu verbesserter Osteointegration und damit zu weniger osteolytischen Reaktionen mit daraus resultierender aseptischer Prothesenlockerung führen könnte.
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Eyer, Florian, and Thomas Zilker. "Expositionen mit Ätzstoffen." Therapeutische Umschau 66, no. 5 (May 1, 2009): 379–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.5.379.

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Abstract:
Verätzungen am Auge geschehen in aller Regel akzidentell und können zu schwersten Schädigungen bis zum Visusverlust führen. Jede Verätzung durch Säuren oder Laugen erfordert ein intensives, kontinuierliches Spülen für mindestens 15–30 Minuten, in Ausnahmefällen bis zu 2 Stunden. Als Spüllösung der ersten Wahl bietet sich aufgrund der raschen Verfügbarkeit Trinkwasser an. Körperwarme Ringer-Laktat-Lösung kann – sobald verfügbar – weiter zur Spülung verwendet werden. Ein Ophthalmologe sollte bei allen relevanten Expositionen am Auge kontaktiert werden. Spezifische Behandlungsmöglichkeiten der Dekontamination ergeben sich aus dem zugrundeliegenden Agens. Verätzungen der Haut kommen in aller Regel ebenfalls akzidentell vor und erfordern eine sofortige Dekontamination mit intensiver Spülung. Während die meisten Säuren- und Laugenverätzungen symptomatisch behandelt werden, erfordert die Verätzung mit Flusssäure häufig spezifischere topische, subkutane, intraläsionale, intravenöse oder intraarterielle Injektionen von Calciumgluconat zur Bindung der Fluoridionen. Diese Therapie wird in der Regel bis zur Schmerzfreiheit durchgeführt. Verätzungen des Gastrointestinaltraktes kommen durch versehentliches Verschlucken oder in suizidaler Absicht vor. Laugenverätzungen sind häufig gravierender als Säureverätzungen. Eine Laryngoskopie sollte Verätzungen im Bereich des Hypopharynx und Larynx aufdecken und gegebenenfalls eine Atemwegssicherung nach sich ziehen. Eine frühzeitige Ösophagogastroduodenoskopie kann eine erste Einschätzung des Ausmaßes sowie eine Prognoseabschätzung ermöglichen und sollte in den ersten 24 Stunden durchgeführt werden. Das Risiko, dadurch eine Perforation zu provozieren, scheint gering. Der Einsatz von Kortikosteroiden und/oder Antibiotika kann die Rate an Strikturen nicht reduzieren. Stenosen, Strikturen und maligne Entartungen sind gefürchtete Langzeitkomplikationen, letztere können mit einer Latenz bis zu 60 Jahren auftreten. Eine Bougierung oder Stenttherapie sollte nicht vor 6 Wochen nach Erstereignis durchgeführt werden. Bei massiven Verätzungen Grad 3b muss gegebenenfalls auch prophylaktisch eine chirurgische Therapie erfolgen, um eine Perforation zu verhindern. Perforationen mit Entwicklung einer Mediastinitis, Peritonitis, Sepsis und Multiorganversagen sind mit einer extrem hohen Letalität behaftet und müssen daher vermieden werden.
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Tuomisto, Leena, Minna Lyyra, and Arto Huuskonen. "Sonnien sosiaalinen käyttäytyminen erikokoisissa ryhmissä." Suomen Maataloustieteellisen Seuran Tiedote, no. 28 (January 31, 2012): 1–7. http://dx.doi.org/10.33354/smst.75653.

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Abstract:
Lihanautojen loppukasvatuksessa sonnit pidetään tyypillisesti lämpimissä rakennuksissa rakolattiapohjaisissa karsinoissa. Pienellä ryhmäkoolla ja uudelleenryhmittelyn välttämisellä tavoitellaan sosiaalisesti vakaata ryhmää. Joillakin tiloilla on kuitenkin saatu hyviä tuloksia sonnien kasvattamisesta tavallista suuremmissa ryhmissä. Tutkimuksen tarkoituksena oli selvittää loppukasvatettavien sonnien sosiaalista käyttäytymistä keskisuurissa ja suurissa eläinryhmissä. Tutkimus toteutettiin tilatutkimuksena lihanautojen loppukasvatustiloilla. Tutkimuksessa oli mukana kaksi tilaa, joilla sonnit kasvatettiin keskisuurissa ryhmissä (32–40 sonnia/ryhmä) osittain tai kokonaan rakolattiapohjaisissa karsinoissa (tilaa 3,0–3,7 m2/eläin) sekä kolme tilaa, joilla sonnit kasvatettiin suurissa ryhmissä (130–237 sonnia/ryhmä) eristämättömissä pihatoissa tai tarhassa, jossa oli katettu makuualue (tilaa 4,4–8,8 m2/eläin). Yhteensä tutkittavia sonniryhmiä oli kymmenen. Sonneja tarkkailtiin joka tilalla suoralla seurannalla kahtena peräkkäisenä päivänä klo 6:00–20:00 välisenä aikana. Eläinten yleisen aktiivisuuden selvittämiseksi käytettiin hetkellistä seurantaa 15 minuutin havaintovälillä. Hetkellisen seurannan havaintopisteiden välissä laskettiin erityyppisten sosiaalisten kontaktien määrä käyttäen yksi-nolla seurantaa. Tutkimustiloillamme sonniryhmän koolla ei näyttänyt olevan vaikutusta tappelujen, muussa kuin ruokailutilanteessa tapahtuvan puskemisen ja syrjäyttämisen tai makuulta ylös ajamisen osuuksiin kaikista sosiaalisista kontakteista. Vain yhdessä suuressa ryhmässä kiinteäpohjaisessa karsinassa nujuamisen ja leikkitappelun osuus kaikista kontakteista oli selkeästi suurempi kuin keskisuurissa ryhmissä rakolattiakarsinoissa. Tutkimustiloillamme oli havaittavissa suuntaus, että ruokailutilanteessa tapahtuvan puskemisen ja syrjäytysten sekä sosiaalisen nuolemisen osuus kaikista kontakteista oli suurempi keskisuurissa rakolattiakarsinoiden ryhmissä kuin suurissa ryhmissä kiinteäpohjaisissa karsinoissa. Lisäksi suuntauksena oli, että toisen eläimen selkään hyppäämisen osuus kaikista kontakteista oli suurempi suurissa kiinteäpohjaisten karsinoiden ryhmissä kuin keskisuurissa ryhmissä rakolattiakarsinoissa, joskin suurissa ryhmissä hajonta oli huomattavaa. Tilatutkimuksessamme emme havainneet, että aggressiivisen käyttäytymisen osuus kaikista sosiaalisista kontakteista olisi suurempi suurissa sonniryhmissä kiinteäpohjaisissa karsinoissa kuin keskisuurissa sonniryhmissä rakolattiakarsinoissa. Suhteellisen alhainen eläintiheys saattoi hillitä aggressiivista käyttäytymistä suurissa ryhmissä. Sosiaalisen nuolemisen suurempi osuus kaikista kontakteista keskisuurissa ryhmissä voi merkitä sitä, että pienemmissä ryhmissä eläimet pystyivät muodostamaan kiinteämpiä suhteita toisiinsa. Tutkimuksemme aineisto oli hyvin pieni ja tulokset kuvailevia, joten johtopäätösten luotettavuuteen ja tulosten yleistettävyyteen on suhtauduttava varauksella.
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49

Schaefer, E., H. Drexler, and J. Kiesel. "Betriebliche Gesundheitsförderung in kleinen, mittleren und großen Unternehmen des Gesundheitssektors – Häufigkeit, Handlungsgründe der Unternehmensleitungen und Hürden der Realisierung." Das Gesundheitswesen 78, no. 03 (February 17, 2015): 161–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1396887.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Gewinn von Erkenntnissen zur Aktivität in betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Vergleich zu Großunternehmen in Mittelfranken. Ein Adressdatensatz von Betrieben aus der Medizinbranche stand zur Verfügung. Neben den Aktivitäten in der BGF wurden insbesondere Hinderungsgründe aus Sicht der Unternehmensleitung und deren Wunsch nach einer Kooperation in einem Unternehmensnetzwerk ermittelt. Methodik: Die Erhebung der Daten für diese Querschnittstudie erfolgte durch standardisierte Telefoninterviews. Interviewt wurde die Geschäftsleitung, falls dies nicht möglich war, eine benannte Vertretung. 106 Betriebe wurden kontaktiert. Die Studienergebnisse wurden mittels deskriptiver Statistik in SPSS® 20 und mit Methoden der qualitativen und quantitativen Forschung ausgewertet. Ergebnisse: 80 Betriebe konnten erreicht und befragt werden, was einer Rücklaufquote von 75,5% entspricht. Mehr als die Hälfte (68,8%) der Unternehmen haben bisher einzelne oder mehrere Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung, vor allem in den Bereichen Ergonomie/Arbeitsumgebung oder Bewegung, durchgeführt. Eine Betrachtung nach Betriebsgröße bestätigt bisherige Studienergebnisse: Mit steigender Unternehmensgröße steigt die relative Häufigkeit von BGF-Maßnahmen. Die Beweggründe für BGF reichen von der Gesunderhaltung der Mitarbeiter (38,2%) bis hin zur Aussage, dass BGF zur Unternehmenskultur gehöre (9,1%). Als erfolgreich betrachten 81,8% der Betriebe ihre Maßnahmen zur Gesundheitsförderung. 80,0% der Unternehmen mit BGF wurden überdies durch einen Partner, wie bspw. eine Krankenkasse (43,2%) unterstützt. Diejenigen, die bisher noch nicht in der BGF aktiv waren, nennen als Grund hierfür am häufigsten, dass sie über BGF noch nicht nachgedacht haben (44,0%). 44,0% der Unternehmen ohne BGF würden zudem gerne aktiv werden. Die Frage, ob die Firmen eine Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmensnetzwerks zur betrieblichen Gesundheitsförderung begrüßen würden, bejahten 65,5% der Unternehmen mit BGF und 56,0% der Unternehmen ohne BGF. Am wichtigsten ist ihnen hier der gegenseitige Austausch. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass fast die Hälfte derjenigen Unternehmen, die noch keine BGF etabliert haben, gerne aktiv werden will. Für eine breitere Etablierung der BGF, bietet sich besonders für KMU die Zusammenarbeit in Unternehmensnetzwerken an, am besten unterstützt durch externe Experten, wie z. B. Krankenkassen, Berufsgenossenschaften oder Universitätsinstitute.
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Schuster, Florian, Fabian Holzhüter, Stephan Heres, and Johannes Hamann. "Einbeziehung von Bezugspersonen im Rahmen eines psychiatrisch-stationären Behandlungsverlaufes." Nervenheilkunde 40, no. 06 (June 2021): 406–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1389-6534.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Ziele Die Einbeziehung von Angehörigen in die stationär-psychiatrische Behandlung wurde kaum durch repräsentative Studien untersucht. Ziel dieser Studie war es daher, die Einbeziehung von Angehörigen in die stationär-psychiatrische Routineversorgung anhand einer repräsentativen Stichprobe unter Beteiligung aller 3 Parteien (Patienten, Psychiater und Angehörige) zu untersuchen. Mit Hilfe von persönlich durchgeführten Interviews, bestehend aus geschlossenen und offenen Fragen, wollten wir ein tieferes Verständnis dafür gewinnen, wann Angehörige in die Behandlung einbezogen werden und welche Themen hauptsächlich zur Sprache kommen. Methoden In diese Querschnittsstudie wurden Patienten von 55 akut-psychiatrischen Stationen aus 10 psychiatrischen Kliniken, die behandelnden Psychiater und, wenn möglich, die zugehörigen Angehörigen einbezogen. Jeder Psychiater nannte zunächst 2–3 Patienten, die kurz vor der Entlassung standen, diese Patienten wurden um Studienteilnahme gebeten. Nachdem ein Patient in die Studienteilnahme eingewilligt hatte, wurde ein persönliches Interview durch einen Forscher durchgeführt. Zusätzlich wurde der behandelnde Psychiater und, wenn möglich, ein vom Patienten benannter Angehöriger befragt. Insgesamt konnten 247 Patienten und 247 Psychiater sowie 94 Angehörige in unsere Studie eingeschlossen werden. Ergebnisse Laut Patienten und Psychiater fand ein Kontakt zwischen Angehörigen und Psychiatern nur in einem Drittel der Fälle statt. Prädiktoren für den Arzt-Angehörigen-Kontakt waren die Diagnose des Patienten, die Anzahl der vorherigen stationär-psychiatrischen Aufenthalte und das behandelnde Krankenhaus. Nach Angaben der Psychiater wurden mit den Angehörigen am häufigsten therapeutische Fragestellungen besprochen sowie organisatorische und sozialpsychiatrische Themen geklärt. Patienten und Angehörige gaben dagegen an, dass die psychiatrische Behandlung und die diagnostische Einordnung der psychischen Erkrankung die häufigsten Gesprächsthemen waren. Die subjektive Wahrnehmung, dass die Einbeziehung eines Angehörigen in die Behandlung nicht notwendig ist, war der in allen Gruppen am häufigsten genannte Grund für eine ausbleibende Einbeziehung. Schlussfolgerung Ob ein Kontakt zwischen Angehörigen und Psychiatern stattfindet hängt stark vom zuständigen Krankenhaus ab. Daher könnte die Einbeziehung von Angehörigen in die stationär-psychiatrische Behandlung dadurch verbessert werden, dass bestehende Strukturen und Abläufe im Krankenhaus verändert werden. Auch ob Angehörige während eines stationären Aufenthaltes kontaktiert und einbezogen wurden, hing stark von der jeweiligen Klinik ab. Alle Parteien (Patienten, Angehörige und Psychiater) gaben zudem am häufigsten an, dass Angehörige nicht in die Behandlung einbezogen wurden, da dies unnötig sei. Dies steht im klaren Gegensatz zur existierenden Evidenz, welche zeigt, dass eine Angehörigeneinbeziehung einen positiven Einfluss auf den Behandlungsverlauf und das Wohlbefinden der Angehörigen selbst hat. Es ist daher notwendig, Wissen über die positiven Effekte der Angehörigeneinbeziehung zu vermitteln.
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