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Journal articles on the topic 'Konsistenz'

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1

Gallego Carrera, Diana, Sandra Wassermann, and Daniel Zech. "Suffizienz, Effizienz, Konsistenz." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 27, no. 3 (August 21, 2012): 45. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v26i3.1223.

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Abstract:
Wie kann eine nachhaltige Wärmeenergienutzung durch Privathaushalte erreicht werden? Dabei gilt es nicht nur die Privathaushalte, sondern auch die Akteure im Umfeld sowie strukturelle Einflüsse zu beachten. Innovative Handlungsempfehlungen müssen diese verschiedenen Ebenen berücksichtigen.
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2

Gefken, Lucia, and Alexandra Langstrof. "Konsistenz in der Dokumentation – von der Konstruktion bis zur Vermarktung." Konstruktion 71, no. 03 (2019): 28–30. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-03-28.

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Abstract:
Die Technische Dokumentation ist vielseitig und teilweise sehr umfangreich. Für Maschinen- und Anlagenhersteller ist sie jedoch unabdingbar. Ein wichtiger Punkt bei der Erstellung und Prüfung der Dokumentation ist die Konsistenz. Abweichungen zwischen der Risikobeurteilung und der Betriebsanleitung können schnell die Aufmerksamkeit der Marktaufsichtsbehörde auf sich ziehen. Um auf der sicheren Seite zu sein, ist eine vollständige, konsistente Dokumentation notwendig.
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3

Huber, Bernd, and Marco Runkel. "Hyperbolisches Diskontieren und Zeit(in)konsistenz." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 34, no. 2 (2005): 76–81. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2005-2-76.

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4

Schmidt, Klaus J. "Die Konsistenz der Notwendigkeitsschlüsse des Aristoteles." Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter 2 (December 31, 1997): 23–46. http://dx.doi.org/10.1075/bpjam.2.03sch.

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Abstract:
Abstract Aristotle axiomatically divides the 28 syllogisms of necessity of Anal, prior. I 9-11 into two classes: those with a necessary conclusion and those with a non-necessary conclusion. The fact that Aristotle axiomatically comprehends only 24 syllogisms of necessity, however, raises two questions: 1. What method does he use to decide about the remaining four syllogisms? 2. Is this method consistent with the initial one? This essay pursues the answers to these questions first by means of semantic analysis, showing that Aristotle ultimately considers assertoric propositions to be possible and therewith non-necessary propositions. Aristotle employs this approach, developed within the axiomatic, to the four syllogisms in question, thereby integrating them into the axiomatic. Finally, this essay answers the question of consistency by way of a formalization of the syllogisms of necessity.
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Esser, Jan. "Vollständigkeit, Konsistenz und Kompatibilität von Präferenzrelationen." OR Spektrum 23, no. 2 (May 2001): 183–201. http://dx.doi.org/10.1007/pl00013351.

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6

Dannerer, Monika, and Philip C. Vergeiner. "(Un-)Sicherheit, (In-)Konsistenz und vielerlei Maß." Zeitschrift für germanistische Linguistik 47, no. 3 (December 1, 2019): 483–506. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2019-0022.

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Abstract:
Abstract This paper deals with normative statements in interviews concerning the use of languages and varieties in university. A corpus of 123 interviews with teachers, students and administrative staff was used to investigate within an interactional approach the relation between the form of normative statements, the norms they refer to and the interactional situation in the interviews. This article shows by means of three exemplary analyses that the expression of normative expectations / evaluations is highly dependent not only on the validity, salience and effectiveness of the norms in question, but also on the interview situation itself. Seen as a social practice and not just as an instrument of elicitating attitudes and other metalinguistic data, the interview becomes a showcase of the interconnection of normative phenomena (norms, values, attitudes …), normative conflicts and their negotiation.
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Kersten, Jens. "Eberhard Schmidt-Aβmänn: Kohärenz und Konsistenz des Verwaltungsrechtsschutzes." Archiv des öffentlichen Rechts 141, no. 3 (2016): 465. http://dx.doi.org/10.1628/000389116x14736864053915.

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8

Schmidt-Aßmann, Eberhard. "Kohärenz und Konsistenz des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes. Eine Forschungsskizze." Die Verwaltung 44, no. 1 (January 2011): 105–23. http://dx.doi.org/10.3790/verw.44.1.105.

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9

Hüsken, Johann-Moritz, Sven Reuther, Margareta Halek, Daniela Holle, and Martin N. Dichter. "Interne Konsistenz und Konstruktvalidität des demenzspezifischen Lebensqualitätsinstruments QUALIDEM." Pflege 32, no. 5 (October 2019): 235–48. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000689.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Aufrechterhaltung sowie Steigerung der Lebensqualität (LQ) von Menschen mit Demenz gilt als zentrales Ziel der pflegerischen und medizinischen Versorgung. Mit dem QUALIDEM existiert ein theoriebasiertes demenzspezifisches LQ-Instrument in deutscher Sprache. Zur Konstruktvalidität liegen bisher jedoch kaum Ergebnisse vor. Ziel: Evaluation der Itemschwierigkeit, internen Konsistenz und diskriminanten sowie konvergenten Validität des deutschsprachigen QUALIDEM. Methode: Die Überprüfung der Konstruktvalidität erfolgt anhand eines Multi-Trait-One-Method Ansatzes basierend auf einer Stichprobe von 167 Menschen mit einer leichten bis schweren und 71 mit einer sehr schweren Demenz. Ergebnisse: Der Zusammenhang zwischen den QUALIDEM-Subskalen und den Vergleichskonstrukten Agitation, Depression, Angst, Abweichendes motorisches Verhalten, Apathie, Schmerzempfinden und Lebensqualität, erfasst anhand des Alzheimer’s Disease Related Quality of Life Instruments, bestätigte sich in 82 % der vorformulierten Hypothesen in erwarteter Richtung. Der Korrelationskoeffizient zur diskriminanten Validität liegt zwischen 0,04 und −0,60 und für die konvergente Validität zwischen −0,21 und 0,71. Für die Mehrheit der QUALIDEM-Subskalen konnte eine gute interne Konsistenz ermittelt werden. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse der Studie liefern erste Hinweise für die Konstruktvalidität der QUALIDEM-Subskalen sowie zur Weiterentwicklung des Instruments. In zukünftigen Studien sollte die Validität des deutschsprachigen QUALIDEM weiter untersucht werden.
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Grigull, U., and R. Marek. "Thermodynamische Konsistenz zwischen Dichteanomalie und Regelation von Wasser." Wärme- und Stoffübertragung 30, no. 1 (October 1994): 1–8. http://dx.doi.org/10.1007/bf02346998.

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11

Linke, R., W. Münzing, W. Voderholzer, N. Schindlbeck, K. Hahn, and K. Tatsch. "Intraindividueller Vergleich der Magenperistaltik nach Gabe von semiliquiden und festen Testmahlzeiten." Nuklearmedizin 36, no. 04 (1997): 131–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629872.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: An einem heterogenen Kollektiv von Patienten mit gastrointestina-len Beschwerden wurde der Einfluß von Testspeisen unterschiedlicher Konsistenz auf Peristaltik und Entleerungsrate des Magens untersucht. Methodik: Bei 12 Patienten wurde nach Gabe von radioaktiv markierter semiliquider sowie fester Testspeise eine konventionelle Magenfunktionsszintigraphie durchgeführt. Zusätzlich zu der Standardauswertung mit Zeit-Aktivitätskurven wurden für zwei festgelegte Zeitintervalle (Früh- und Spätphase) kondensierte Bildsequenzen erstellt, auf deren Grundlage mittels Fourier-Analyse Amplitude und Frequenz der Magenkontraktionen ermittelt wurden. Ergebnisse: Erwartungsgemäß wurde die Magenentleerung von der Konsistenz der Testspeise beeinflußt. Feste Speisen wurden langsamer entleert als die semiliquide Mahlzeit (p <0,01). Dagegen hingen Amplitude und Frequenz der Magenkontraktionen nicht von der Konsistenz der verabreichten Testspeise ab. Mit fortschreitender Untersuchungsdauer/Magenentleerung fand sich sowohl bei Studien mit semiliquider als auch fester Testspeise ein signifikanter Anstieg der Kontraktionsamplituden (p <0,05). Die Kontraktionsfrequenz zeigte keine zeitliche Abhängigkeit. Schlußfolgerung: An intraindividuell erhobenen Vergleichsdaten ließ sich belegen, daß, im Gegensatz zur Entleerungsrate, Amplitude und Frequenz der Magenkontraktionen nicht von der Konsistenz einer verabreichten Testspeise abhängen. Aufgrund der deutlich kürzeren Untersuchungszeit und einfacheren Zubereitung sind semiliquide Testspeisen in der Routinediagnostik zu bevorzugen. Änderungen der Kontraktionsamplitude im zeitlichen Verlauf legen eine standardisierte Vorgehensweise bei der Datenaufzeichnung nahe.
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Ludwig, Julia, Sarah Liebherz, Mareike Dreier, Martin Härter, and Olaf von dem Knesebeck. "Die Stigma of Suicide Scale: psychometrische Überprüfung der deutschen Kurzversion (SOSS-SF-D)." Psychiatrische Praxis 47, no. 08 (June 25, 2020): 433–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1145-3992.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Deutsche Übersetzung und psychometrische Überprüfung der Stigma of Suicide Scale – Short Form (SOSS-SF). Methodik Ermittlung von Verteilungscharakteristika, Faktorenstruktur und interner Konsistenz der SOSS-SF-D. Basis war eine telefonische Befragung (N = 2002). Ergebnisse Aus der Hauptkomponentenanalyse gingen 3 Subskalen hervor (Stigma, Normalisierung/Glorifizierung, Depression/Isolation). Diese zeigten eine akzeptable interne Konsistenz (Cronbachs α: 0,64–0,78). Schlussfolgerung Die SOSS-SF-D bietet ein valides, kurzes Instrument, um Einstellungen zu suizidalen Personen zu messen.
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Ghalehdar, Payam. "Konsistenz bitte! Fiaskos als Divergenz zwischen Reden und Handeln." Zeitschrift für Politik 63, no. 2 (2016): 184–95. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2016-2-184.

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Jacobs, Arthur M., and Ralf Graf. "Wortformgedächtnis als intuitive Statistik in Sprachen mit unterschiedlicher Konsistenz." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 213, no. 3 (July 2005): 133–41. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.213.3.133.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Ergebnisse einer Reihe von sprachvergleichenden experimentellen Studien zur Funktionsweise des Wortformgedächtnisses werden vor dem Hintergrund nonlinearer dynamischer Computermodelle der visuellen Worterkennung zusammengefasst. Insgesamt stützen diese Befunde die allgemeine Hypothese, dass das Wortformgedächtnis sich sensibel an die statistischen Regelmäßigkeiten des Schriftsprachsystems anpasst. Insbesondere wird gezeigt, dass nicht die (binäre) Regelmäßigkeit einer Schriftsprache, sondern ihre graduelle Konsistenz die Worterkennungsleistung mitbestimmt.
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Hieronymi, Ullrich. "Zur Konsistenz von Parametern der Respiration bei beatmeten Intensivtherapiepatienten." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 35, s3 (1990): 188–89. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1990.35.s3.188.

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Roth, Marcus. "Überprüfung des Youth Self-Report an einer nichtklinischen Stichprobe." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 1 (March 2000): 105–10. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.1.105.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die deutschsprachige Version des Youth Self-Report (YSR) wurde einer nichtklinischen Stichprobe vom 352 Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vorgegeben und im Hinblick auf Reliabilität (interne Konsistenz), Skaleninterkorrelationen und Anwendbarkeit der amerikanischen Normierung überprüft. Die Ergebnisse zeigen, daß die Skalen «Sozialer Rückzug», «Körperliche Beschwerden», «Soziale Probleme», «Schizoid/zwanghaft» und «Aufmerksamkeitsstörungen» nur ungenügende und für die Individualdiagnostik unbefriedigende interne Konsistenzen (α < .70) aufweisen. Weiterhin zeigen die Ergebnisse, daß im Vergleich zur amerikanischen Normierungsstichprobe ca. zwei- bis dreimal so viele Jugendliche dieser Studie in den oberen Wertebereich des YSR fallen. Die Interpretation individueller Werte anhand amerikanischer Normen führt daher zu einer deutlichen Überschätzung der psychischen Symptombelastung und sollte somit in der Individualdiagnostik keine Anwendung finden.
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Schüller, Andreas, Arne Modersohn, Marcel Kawohl, and Jannik Wrede. "Der Digitale Zwilling in der Prozessindustrie." atp magazin 61, no. 1-2 (February 13, 2019): 70–81. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i1-2.2396.

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Abstract:
Der Begriff Digitaler Zwilling ist in vieler Munde. Dennoch sind in der Prozessindustrie viele Kollegen skeptisch, ob sich der Digitale Zwilling durchsetzen wird. Diese Skepsis hat verschiedene Ursachen. Eine liegt im großen Aufwand der Synchronisierung von Prozessanlage und Digitalem Zwilling über den gesamtenLebenszyklus hinweg. In diesem Beitrag wird der Nutzen von Informationsmodellen zur Sicherstellung der Konsistenz von Anlage und digitalem Abbild skizziert. Informationsmodelle ermöglichen eine konsistente Anlagendokumentation über den Lebenszyklus der Anlage. Dies stellt eine bessere Ausgangssituation für Simulationen, Optimierungen, Erweiterungen oder Neuplanungen dar. Durch die Integration von Planungs-, Live- und historischer Daten ist eine vorbeugende Wartung und Instandhaltung möglich. Zudem hat das Instandhaltungspersonal alle benötigten Informationen an einer Stelle inklusive Schritt-für-Schritt-Anleitungen der auszuführenden Prüf- und Wartungspläne vorliegen.
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Yoo, Duck Geun. "Zur Schwierigkeitsstruktur und Konsistenz von lexikalisch-grammatischen Aufgaben der FLEX." Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft 30, no. 1 (March 31, 2022): 193–226. http://dx.doi.org/10.24830/kgd.30.1.9.

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Gschwendner, Tobias, Wilhelm Hofmann, and Manfred Schmitt. "Moderatoren der Konsistenz implizit und explizit erfasster Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale." Psychologische Rundschau 57, no. 1 (January 2006): 13–33. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. In zahlreichen Studien zeigte sich, dass implizit erfasste Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften (z.B. mit Hilfe eines Impliziten Assoziationstests von Greenwald et al., 1998 ) nur mäßig mit Selbstberichtsmaßen für das “gleiche“ Konstrukt korrelieren. Zunächst greifen wir frühere Diskussionen der Konsistenzproblematik auf und erörtern die Frage, welche Variablen den fraglichen Zusammenhang moderieren. Dann schlagen wir ein Prozessmodell vor, aus dem sich Randbedingungen ergeben, unter denen implizite und explizite Indikatoren konvergieren. Das Modell kann die Mehrzahl der empirischen Moderatorbefunde erklären. Bekannte Konsistenzmoderatoren lassen sich vier Kategorien zuordnen: Methodisch triviale Moderatoren (z.B. die Reliabilität der verwendeten Maße), Attribute der jeweiligen Disposition (z.B. die Wichtigkeit einer Einstellung), Merkmale von Personen (z.B. das Anerkennungsmotiv), Merkmale von Situationen (z.B. Anwesenheit anderer). Die Übertragung der Erkenntnisse aus den früheren Konsistenzkontroversen auf die aktuelle Diskussion um die Brauchbarkeit von impliziten Verfahren zur Messung von Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften erweist sich als fruchtbar.
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20

Meffert, Cornelia, and Nikolaus Gerdes. "Eignung des Kurzfragebogens IRES-24 zur Evaluation gesundheitlicher Präventionsmaßnahmen." Diagnostica 59, no. 3 (July 2013): 130–41. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000088.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird der Einsatz des Kurzfragebogens IRES-24 im Kontext gesundheitlicher Präventionsmaßnahmen psychometrisch analysiert. Folgende Testgütekriterien wurden überprüft: Akzeptanz, Werteverteilung, interne Konsistenz, faktorielle Struktur und Änderungssensitivität. Ferner wurde anhand der Bildung von Verlaufstypen der Zusammenhang zwischen Gewichtsreduktion und einer Veränderung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität untersucht. Der IRES-24 wurde zu fünf Messzeitpunkten N = 851 Teilnehmern an einem kommerziellen Gewichtsreduktionsprogramm vorgelegt. Der geringe Anteil fehlender Werte (1.2 %) lässt auf eine hohe Akzeptanz der Items des IRES-24 schließen. Alle Skalen erwiesen sich als intern konsistent. Die SRM-Effektstärken lagen zur Jahreskatamnese für die Dimensionen des IRES-24 zwischen 0.55 und 0.97. Bei der Bildung von Verlaufstypen zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen einer erfolgreichen Gewichtsreduktion und einer Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Auf der Basis der vorgelegten Ergebnisse kann der IRES-24 zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität im Kontext gesundheitlicher Präventionsmaßnahmen empfohlen werden.
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Büttig, Sabine, Karina Weichold, and Rainer K. Silbereisen. "Pubertäres Timing bei Mädchen und Folgen in der späten Adoleszenz." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 39, no. 3 (July 2007): 111–19. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.39.3.111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Folgen körperlicher Früh- und Spätentwicklung für die psychosoziale Entwicklung von Mädchen ausgangs der Adoleszenz. Es wurden 49 Mädchen im Alter zwischen 9 und 15 Jahren (M = 11.85, SD = 1.10) untersucht und im Abstand von sechs Jahren erneut befragt. Eingangs der Adoleszenz wurde das objektivierte Entwicklungstempo bestimmt und ausgangs der Adoleszenz retrospektiv die Konsistenz subjektiver Abweichungen im pubertären Timing erfasst. Zielvariablen waren depressive Verstimmung und Ängstlichkeit, die Individuation im familiären System sowie soziale Unterstützung innerhalb und außerhalb der Familie. Die Befunde zeigen, dass das pubertäre Entwicklungstempo in der vorliegenden Stichprobe nicht mit internalisierten Symptomen verbunden ist. Mädchen mit konsistent beschleunigtem Timing streben jedoch ausgangs der Adoleszenz verglichen mit gleichaltrigen Jugendlichen stärker nach Autonomie. Weiterhin erhalten Mädchen, die eingangs der Adoleszenz objektiviert frühpubertierend waren, ausgangs der Jugendzeit weniger soziale Unterstützung.
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Richter, Jörg, Martin Eisemann, and Gabriele Richter. "Zur deutschsprachigen Version des Temperament- und Charakterinventars." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 2 (April 2000): 117–26. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.2.117.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es erfolgt eine kurze zusammenfassende Darstellung des theoretischen Hintergrundes und der Dimensionen des Temperament- und Charakterinventars (TCI). - Die Kennwerte für die interne Konsistenz anhand einer deutschen Normstichprobe von 509 gesunden Freiwilligen und für die Stabilität anhand einer Stichprobe von 75 stationären Patienten für den Behandlungsverlauf werden sowohl für die Dimensionen als auch für die Subskalen dargestellt. Erste Hinweise auf die Validität des Verfahrens in deutschen Stichproben werden in Form von Korrelationen mit den Faktoren des EMBU-Fragebogens, einem Verfahren zur Erfassung des erlebten elterlichen Erziehungsverhaltens, berichtet. Die interne Konsistenz für die Dimensionen “Beharrungsvermögen” und “Belohnungsabhängigkeit” entsprechen noch nicht den Erwartungen. Das Verfahren befindet sich aber international noch in der Entwicklung.
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Wacker, Alois, Jelena Jaunzeme, and Steffen Jaksztat. "Eine Kurzform des Prüfungsängstlichkeitsinventars TAI-G." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 1 (January 2008): 73–81. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.1.73.

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Abstract:
Psychometrische Eigenschaften und Faktorenstruktur des 1991 von Hodapp vorgestellten Prüfungsängstlichkeitsinventars TAI-G wurden an einer Stichprobe von N = 720 Studierenden verschiedener Studiengänge überprüft. Die bekannte faktorielle Struktur der Skala konnte repliziert werden. Gesamtskala und die vier Subskalen Aufgeregtheit, Besorgtheit, Mangel an Zuversicht und Interferenz weisen eine hohe interne Konsistenz auf. Auf Grundlage der item- und skalenanalytischen Befunde wird eine TAI-G-Kurzskala mit 15 Items vorgeschlagen. Diese weist eine klarere Faktorenstruktur ohne Doppelladungen auf und besitzt eine hohe interne Konsistenz. Die Kurzskala korreliert zu r = .98 mit der Originalversion. Zusammenhänge zwischen den vier Subskalen und den soziodemographischen Angaben entsprechen den aus der Prüfungsängstlichkeitsforschung bekannten Mustern.
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Hylla, Jonas, Christian G. G. Schwab, Michael Isfort, Margareta Halek, and Martin N. Dichter. "Interne Konsistenz und Konstrukt­validität des Quality of Life in Alzheimer's Disease (QoL-AD) proxy Instruments." Pflege 29, no. 4 (July 2016): 183–91. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000494.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität (LQ) von Menschen mit Demenz ist ein entscheidender Endpunkt in Interventionsstudien und der Gesundheitsversorgung. Mit dem Quality of Life Alzheimer's Disease (QoL-AD) steht ein international empfohlenes LQ-Instrument in deutscher Sprache zur Verfügung. Zu den testtheoretischen Eigenschaften des deutschsprachigen QoL-AD liegen nur wenige Ergebnisse vor. Ziel: Evaluation der internen Konsistenz und Konstruktvalidität des deutschsprachigen QoL-AD proxy. Methode: Anhand einer Sekundärdatenanalyse von 234 Menschen mit Demenz aus neun stationären Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland erfolgte eine explorative Hauptkomponentenanalyse der 13 Items des QoL-AD proxy. Anschließend wurde die interne Konsistenz der ermittelten Faktoren mittels Cronbachs Alpha überprüft. Ergebnisse: Es konnten die beiden Faktoren physische und psychische Gesundheit sowie soziales Netzwerk ermittelt werden. Zusammen erklären beide Faktoren 53 % der Gesamtvarianz. Die Stabilität beider Faktoren zeigte sich auch in zwei Sensitivitätsanalysen. Für beide Faktoren konnte mit einem Cronbachs Alpha von 0,88 (physische und psychische Gesundheit) bzw. 0,75 (soziales Netzwerk) eine gute interne Konsistenz ermittelt werden. Schlussfolgerungen: Anhand des QoL-AD proxy können zwei relevante Dimensionen der gesundheitsbezogenen LQ von Menschen mit Demenz erfasst werden. In zukünftigen Studien sollte die deutschsprachige Version des QoL-AD proxy jedoch vor allem in Bezug auf seine Interrater-Reliabilität weiter untersucht werden.
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Barsties, B., and Y. Maryn. "Test-Retest-Variabilität und interne Konsistenz des Acoustic Voice Quality Index." HNO 61, no. 5 (February 2, 2013): 399–403. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-012-2649-0.

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Dederer, Hans-Georg. "Michael Schächinger, Menschenwürde und Menschheitswürde – Zweck, Konsistenz und Berechtigung strafrechtlichen Embryonenschutzes." Medizinrecht 33, no. 5 (May 2015): 385–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-015-3988-0.

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Roth, Marcus. "Validierungsstudie zum Gießener Beschwerdebogen für Kinder und Jugendliche (GBB-KJ) bei gesunden und chronisch kranken Jugendlichen." Diagnostica 45, no. 3 (July 1999): 128–37. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.3.128.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Untersuchung wurde die Reliabilität (interne Konsistenz), die faktorielle Validität sowie die kriteriumsbezogene Validität (Kriterium: Vorhandensein einer chronischen Erkrankung) des Gießener Beschwerdebogens für Kinder und Jugendliche (GBB-KJ), einem Fragebogen zur Erfassung subjektiver körperlicher Beschwerden, überprüft. Die Analysen wurden in einer Schülerstichprobe 12- bis 15-jähriger Jugendlicher (N = 258) sowie in Stichproben mit chronisch kranken Jugendlichen gleichen Alters (Asthmatiker: N = 54; Diabetiker: N = 47) durchgeführt. Bei sämtlichen Skalen zeigten sich gute bis zufriedenstellende interne Konsistenzen (α = .74-.85). Die Korrelationen zwischen den Subskalen lagen überwiegend im mittleren Bereich (r < .60). Weiterhin ließ sich die Skalenbildung des Verfahrens durch Faktorenanalysen weitgehend bestätigen. Jedoch zeigte sich, daß weder auf Skalen-, noch auf Itemebene eine Differenzierung zwischen Jugendlichen mit Asthma bzw. Diabetes und körperlich gesunden Altersgenossen möglich ist. Letzterer Befund wirft Fragen bezüglich der Gültigkeit des GBB-KJ auf.
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John, Ulrich, Ulfert Hapke, Hans-Jürgen Rumpf, and Anja Schumann. "Entwicklung und Testgüte der Skala zur Erfassung der Schwere der Alkoholabhängigkeit (SESA)." SUCHT 47, no. 6 (January 2001): 414–20. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.6.414.

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Abstract:
Ziel der Arbeit ist die Darstellung von Entwicklung und Testgüte der »Skala zur Erfassung der Schwere der Alkoholabhängigkeit (SESA)« auf der Basis des Abhängigkeitssyndroms, das auch die Grundlage der Abhängigkeitsdiagnostik in den internationalen Krankheitsklassifikationssystemen ICD und DSM bildet. </P><P> Methodik: Die Testgüte wurde aufgrund von Analysen zur internen Konsistenz und dem Vergleich mit international verbreiteten diagnostischen Instrumenten in drei Stichproben bestimmt: 322 Alkoholabhängige in einer psychiatrischen Klinik, 226 Alkoholabhängige in einem Allgemeinkrankenhaus und 55 Alkoholabhängige aus einer repräsentativen Bevölkerungsuntersuchung. Die Ergebnisse weisen die SESA als intern konsistent und valide aus. Sie umfasst die Subskalen: Einengung des Trinkverhaltens, körperliche Entzugssymptome, Alkoholkonsum zur Vermeidung von Entzugssymptomen, psychische Entzugssymptome (Verlangen), Toleranzsteigerung, extreme Toleranzsteigerung sowie Toleranzumkehr. </P><P> Die Schlussfolgerungen zeigen, dass die SESA gegenüber den vergleichbaren internationalen Instrumenten ein optimiertes Verfahren zur Erfassung der Schwere der Alkoholabhängigkeit bildet. Die Validität ist durch ein besonders breites Spektrum unterschiedlicher Stichproben belegt.
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Gaebel, Wolfgang, Mathias Riesbeck, Jürgen Zielasek, Ariane Kerst, Eva Meisenzahl-Lechner, Volker Köllner, Matthias Rose, et al. "Internetbasierte Untersuchungen zur diagnostischen Klassifikation und Kodierung psychischer Störungen im Vergleich von ICD-11 und ICD-10." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 03 (March 2018): 163–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100508.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hat federführend (Projektleitung WG) in Kooperation mit vier weiteren medizinischen Fachgesellschaften (DGPM, DGPPR, DeGPT, DGfS) * eine von elf der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Validierungsstudien zur Unterstützung der WHO-Revision der ICD-10 zur ICD-11 durchgeführt. Die internetbasierte Feldstudie hatte zum Ziel, für ausgewählte Kategorien aus dem Bereich psychischer Erkrankungen (Betadraft, Kapitel 6 und 17) die Konsistenz (Reliabilität) der Diagnosestellung (Teilprojekt TP 1) sowie der Zuweisung diagnostischer Codes (TP 2) nach ICD-11 im Vergleich zur ICD-10 zu überprüfen sowie Anwendereinschätzungen zur Praktikabilität und Nutzerfreundlichkeit zu erheben.TP 1 untersuchte in randomisiertem Design die Konsistenz der Diagnosestellung anhand von zehn Fallvignetten mittels klinischer Diagnoseleitlinien über die WHO GCPN-Plattform ** mit Hilfe von 319 rekrutierten Mitgliedern der beteiligten Fachgesellschaften. Hypothesenkonform war die Konsistenz für ICD-11 signifikant höher als für ICD-10 (p = 0,02). Zusätzlich waren Zeitdauer der Diagnosestellung kürzer (p = 0,01) und Anwenderbeurteilungen positiver für ICD-11 hinsichtlich Nutzerfreundlichkeit (p = 0,047) und Passgenauigkeit (p < 0,001).Ebenfalls randomisiert wurde in TP 2 die Konsistenz der Kodierung für 25 explizite Diagnosen mit kurzen epikritischen Fallbeschreibungen für ICD-11 und ICD-10 mittels WHO FiT-Tool *** erfasst (n = 531 Kodierungen von 120 Teilnehmenden). Entgegen der Hypothese fand sich eine unterlegene Konsistenz korrekter Kodierung für ICD-11 vs. ICD-10 (71 % vs. 82 %; p < 0,001) sowie ein höherer Zeitbedarf für ICD-11 (p < 0,001). Hingegen war die Nutzerbewertung für ICD-11 erneut überlegen (p < 0,005).Zusammenfassend weist die ICD-11 in der diagnostischen Güte bessere, in der Kodierleistung schlechtere Konsistenzergebnisse auf als ICD-10. Die Ergebnisse belegen, dass die revidierten diagnostischen Leitlinien die Qualität des diagnostischen Prozesses günstig beeinflussen, was durch die zeitlichen Leistungsmaße und Nutzerbeurteilungen gestützt wird. Demgegenüber fallen die Kodierleistungen für die ICD-11 noch zurück, was sowohl auf die mögliche höhere Kodierkomplexität (z. B. Komplex-Codes mit sog. „post-coordination“) als auch auf den ungeübten Umgang mit dem neuen Kodiertool für ICD-11 zurückzuführen sein dürfte. Dennoch wird der neue Kodierprozess aufgrund erweiterter und systematischerer Kodieroptionen günstiger beurteilt als für ICD-10. In den Verläufen der zeitlichen Leistungsmaße zeichnen sich überdies Lernerfolge für ICD-11 ab, die darauf hinweisen, dass eingehende Schulungs- und Trainingsmaßnahmen im Rahmen der künftigen Praxisimplementierung von ICD-11 nicht nur erforderlich, sondern auch erfolgreich sein dürften. Die über Diagnosekategorien hinweg variablen Konsistenzergebnisse weisen allerdings auch darauf hin, dass es in der gegenwärtigen Entwurfsfassung der ICD-11 noch Verbesserungspotenziale für Diagnostik und Kodierung gibt, die in abschließenden und kontinuierlichen Revisionsmaßnahmen i. S. eines „living document“ zu berücksichtigen sind.
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Döpfner, Manfred, Claudia Kinnen, Katja N. Weber, and Julia Plück. "Verhaltensauffälligkeiten von Grundschulkindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 2 (April 2011): 99–107. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000039.

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Zusammenfassung. Die deutschsprachige Fassung der Teacher’s Report Form (TRF) erfasst Verhaltens- und emotionale Auffälligkeiten bei fünf- bis 18-Jährigen. Studienziel ist es, die Testgüte in einer Feldstichprobe aus Grundschulen zu überprüfen, Alters- und Geschlechtseffekte zu untersuchen sowie einen Vergleich mit den Skalenwerten der US-Stichprobe herzustellen. Fragebögen von 529 Schülern, die an 32 Grundschulen im Kölner Stadtgebiet erhoben wurden, konnten ausgewertet werden. Die Stichprobe bestand aus 54% Jungen; die vier Grundschulklassen waren mit ähnlichen Anteilen repräsentiert. Die internen Konsistenzen waren überwiegend zufrieden stellend. Die gefundenen Geschlechtseffekte legen eine geschlechtsspezifische Normierung wie im amerikanischen Original nahe. Im Vergleich zur US-Normstichprobe schätzten deutsche Lehrer ihre Schüler signifikant auffälliger ein. Das Verfahren hat sich in dieser ersten Untersuchung an einer Feldstichprobe hinsichtlich der internen Konsistenz der Skalen weitgehend bewährt. Eine Anwendung in der klinischen Praxis ist daher möglich. Eine Überprüfung weiterer Reliabilitätsmaße sowie eine deutsche Normierung sind notwendig.
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Fondel, Eva, Tanja Lischetzke, Susanne Weis, and Mario Gollwitzer. "Zur Validität von studentischen Lehrveranstaltungsevaluationen." Diagnostica 61, no. 3 (July 2015): 124–35. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000141.

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Abstract:
Die Studie untersucht verschiedene Aspekte der Validität von studentischen Lehrveranstaltungsevaluationen (LVE). Anhand einer adaptierten Version des Trierer Inventars zur Lehrevaluation (TRIL) überprüften wir sowohl faktorielle Validität, Messinvarianz über Veranstaltungsarten hinweg als auch Beurteilerübereinstimmung unter Studierenden (Konsistenz vs. Methodenspezifität). Hierzu wurden konfirmatorische Faktorenanalysen unter Berücksichtigung der Multilevel-Struktur der Daten modelliert. Außerdem wurde die Heterogenität der Urteile innerhalb von Veranstaltungen durch Studierendenvariablen (Interesse am Thema, Sympathie für die Lehrperson, wahrgenommene Schwierigkeit der Inhalte) erklärt. In einer Stichprobe von 1 823 Studierendenurteilen, geschachtelt in 101 Veranstaltungen, konnte die angenommene Struktur der Items bestätigt werden, die Items waren strikt messinvariant über Vorlesungen (n = 51) und Seminare/Übungen (n = 50) hinweg. Die Konsistenz der Studierendenurteile fiel moderat aus. Etwa 50 % der Variabilität innerhalb von Veranstaltungen ließen sich durch die Studierendenvariablen erklären. Hinweise auf die diskriminante Validität der Lehrqualitätsdimensionen ergaben sich durch differentielle Vorhersagebeiträge.
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Schumacher, Sarah, and Hardy Juliane Waschescio. "Validierung einer deutschen Version des „Central Sensitization Inventory“ zur Identifizierung zentralnervöser Schmerzentwicklungen." manuelletherapie 23, no. 03 (July 2019): 129–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0903-9654.

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Abstract:
ZusammenfassungBei dem weit verbreiteten pathophysiologischen Mechanismus der zentralen Sensibilisierung ist die Sensibilität des ZNS stark erhöht. Sie ist Teil des Symptomcharakters vieler muskuloskelettaler Syndrome, die aufgrund fehlender spezifischer Ursache zur Chronifizierung neigen. Die Syndrome sind als Fibromyalgie, chronisches Fatigue-Syndrom, Reizdarmsyndrom oder Kiefergelenkstörungen bekannt.Der kürzlich entwickelte Central Sensitization Inventory (CSI) beurteilt Symptome der zentralen Sensibilisierung. Er ist das erste Diagnostikinstrument zur Identifizierung von mit einer zentralen Sensibilisierung des Nervensystems einhergehenden Kardinalzeichen.Das Ziel der Studie war, die englische Originalversion des CSI von Mayer et al. 1 in einem Review-Prozess ins Deutsche zu übersetzen und mit einer Querschnittsstudie an Patienten mit chronischen Nackenschmerzen auf Validität sowie interne Konsistenz zu überprüfen. Zur Validitätsprüfung diente der Neck Disability Index (NDI) als Goldstandard.Zwischen NDI und dem Zentrale Sensibilisierung Screeningtool (ZSS) ergab sich eine statistisch signifikante Korrelation. Die interne Konsistenz wurde ebenfalls als gut bewertet.
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Elsner, B. "Kinematische Variabilität der Extremitäten im Lokomotionstraining nach Schlaganfall verbessert die kinematische Konsistenz." neuroreha 2, no. 02 (June 2010): 55–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1254338.

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Leinweber, Peter, Petra Kahle, and Hans-Rolf Schulten. "Kurzmitteilung Einfluß der Qualität der organischen Substanz auf die Konsistenz landwirtschaftlicher Böden." Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 154, no. 3 (1991): 169–70. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19911540303.

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Salbach-Andrae, Harriet, Nora Schneider, Arne Bürger, Ernst Pfeiffer, Ulrike Lehmkuhl, and Martin Holzhausen. "Psychometrische Gütekriterien des Eating Disorder Inventory (EDI-2) bei Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 3 (January 2010): 219–28. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000035.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Studie war die Überprüfung der psychometrischen Gütekriterien des deutschsprachigen Eating Disorder Inventory-2 (EDI-2) von Thiel et al. (1997 ) bei Jugendlichen. Es wurden die innere Konsistenz sowie konvergente und diskriminante Validität des EDI-2 an 371 Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren überprüft und eine konfirmative Faktorenanalyse durchgeführt. Die Werte der inneren Konsistenzen sind für die Patientengruppe als hoch, für die beiden Kontrollgruppen als noch befriedigend einzustufen. Die Zusammenhänge mit anderen klinischen Messinstrumenten wiesen in die erwartete Richtung und stützen die externe Validität des EDI-2. Mittelwertsvergleiche der einzelnen Skalen des EDI-2 zwischen essgestörten Patientinnen (n = 71), weiblichen (n = 150) und männlichen Kontrollprobanden (n = 150) zeigten, dass der EDI-2 gut zwischen den verschiedenen Gruppen Jugendlicher differenzieren kann. Eine Diskriminanzanalyse ergab, dass insgesamt 86.0 % der Fälle korrekt klassifiziert werden konnten. Die konfirmative Faktorenanalyse bestätigte im Wesentlichen die Sechs-Faktorenstrukur des EDI-2 ( Thiel et al., 1997 ).
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Dinkel, Andreas, and Friedrich Balck. "Psychometrische Analyse der deutschen Dyadic Adjustment Scale." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, no. 1 (January 2006): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Dyadic Adjustment Scale (DAS) ist international das am häufigsten eingesetzte Verfahren zur Erfassung der Beziehungsqualität. Allerdings liegen nur wenige Ergebnisse zur psychometrischen Qualität der deutschen DAS vor. In der vorliegenden Studie wurde die Faktorenstruktur der DAS an einer Stichprobe von N = 194 Personen der Allgemeinbevölkerung untersucht. Eine drei-faktorielle Lösung, die die Skalen Zufriedenheit, Kohäsion und Konsens repräsentiert, erwies sich als angemessen. Es zeigten sich Unterschiede im Ladungsmuster gegenüber dem Original; die Originalskala Affektiver Ausdruck ließ sich nicht replizieren. Die Gesamtskala sowie die Subskalen wiesen eine gute interne Konsistenz auf (Gesamtskala α = .90). Wir entwickelten eine Kurzskala der DAS, die mittels je vier Items die drei Subskalen der deutschen DAS erfasst (DAS-12). Die Subskalen sowie die Gesamtform der Kurzskala weisen eine zufrieden stellende interne Konsistenz auf (DAS-12 Gesamt: α = .79). Korrelative Analysen liefern erste Hinweise auf die Validität der Kurzskala.
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Altmann, Uwe, Elmar Brähler, Markus Zenger, Ana Nanette Tibubos, Katja Brenk-Franz, and Bernhard Strauss. "Kurzversion des Bielefelder Fragebogens zu Partnerschaftserwartungen (BFPE-12)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 3 (July 1, 2019): 1–14. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000546.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Kurzfassung des Bielefelder Fragebogens zu Partnerschaftserwartungen (BFPE-12) ist ein Selbstrating zur Messung partnerschaftsbezogener Bindungsaspekte. Neben der Messung der Dimensionen Akzeptanzprobleme, Öffnungsbereitschaft und Zuwendungsbedürfnis können Personen Bindungsmustern zugewiesen werden. Die vorliegende Studie evaluiert Faktorenstruktur und psychometrische Eigenschaften des Instruments anhand einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe. Die Stichprobe umfasst N = 1574 Personen. Es wurden soziodemographische Variablen, der BFPE-12, die Kurzform des Depressive Experiences Questionnaire Self-Criticism sowie der Patient Health Questionnaire-4 erhoben. Es wurden explorative und konfirmatorische Faktorenanalysen durchgeführt und interne Konsistenz, Itemstatistiken und Korrelationen mit Außenkriterien bestimmt. Explorative und konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigten die angenommene Faktorenstruktur (RMSEA < .08). Die interne Konsistenz der drei Skalen war akzeptabel (α > .7). Starke Akzeptanzprobleme und geringe Öffnungsbereitschaft korrelierten hypothesenkonform mit Selbstkritik, Ängstlichkeit und Depressivität. z-Werte, t-Werte und Prozentränge werden berichtet. Insgesamt kann für den BFPE-12 konstatiert werden, dass er eine mehrfach evaluierte Faktorenstruktur und akzeptable psychometrische Eigenschaften aufweist.
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Schmitt, Manfred, and Jürgen Maes. "Vorschlag zur Vereinfachung des Beck-Depressions-Inventars (BDI)." Diagnostica 46, no. 1 (January 2000): 38–46. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.1.38.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um die Ökonomie des Beck-Depressions-Inventars zu verbessern, wird die Itemzahl von 84 auf 20 gekürzt. Für jedes Symptom wird nur ein Item verwendet. Das Gewichtssymptom entfällt. Die Intensitätsskalierung erfolgt über sechsstufige Anwortskalen, auf denen die Symptomhäufigkeit eingeschätzt wird. Die Meßeigenschaften des modifizierten BDI wurden an einer Stichprobe von 2500 Probanden untersucht. Die interne Konsistenz der Skala beträgt = .90. Latent-State-Trait-Analysen ergeben eine sehr gute Reliabilität des Summenwertes (.95), eine hohe Trait-Konsistenz über einen Zeitraum von zwei Jahren (.64), eine deutliche Meßgelegenheitsspezifität (.26) sowie eine geringe Methodenspezifität (.05). Korrelationen des modifzierten BDI mit anderen Indikatoren des Wohlbefindens, mit demographischen Variablen, mit der objektiven und subjektiven Qualität der eigenen beruflichen Situation, mit dem Glauben an eine gerechte und eine ungerechte Welt, mit Kontrollierbarkeitsüberzeugungen und mit Einschätzungen der beruflichen Lebensqualität in Deutschland sprechen für eine gute Konstruktvalidität. Die Korrelation mit sozialer Erwünschtheit (-.34) ist psychologisch mehrdeutig und bedeutet nicht zwangsläufig eine validitätsmindernde Verfälschungsanfälligkeit des modifizierten BDI.
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Roth, Marcus. "Die deutsche Version des AISS: Psychometrische Kennwerte und Befunde zur Reliabilität und Validität." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 24, no. 1 (March 2003): 65–76. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.24.1.65.

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Abstract:
Zusammenfassung: Als alternatives Meßinstrument zu der bekannten, in den letzten Jahren jedoch stark kritisierten Sensation Seeking Scale - Form Five (SSS-V) von Zuckerman et al. (1978) wurde von Arnett (1994) das Arnett Inventory of Sensation Seeking (AISS) vorgelegt, das Intensität und Neuigkeit als die beiden Hauptdimensionen des SS-Merkmals postuliert. In der vorliegenden Untersuchung wurde die deutsche Fassung des Instruments bezüglich psychometrischer Kennwerte, Reliabilität (interne Konsistenz) und Validität überprüft. 228 Studierende im Alter zwischen 19 und 23 Jahren bearbeiteten neben dem AISS, das NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI) sowie die SSS-V. Die Befunde stützen die angenommene zweidimensionale Struktur, zeigen jedoch auch, daß zur Verbesserung der internen Konsistenz der Verzicht auf einige Items notwendig erscheint. Hinweise auf die Kriteriumsvalidität ergaben sich unter anderem aus der Vorhersage des Drogenkonsums und riskanten Fahrverhaltens. Die Ergebnisse einer Analyse der konvergenten und diskriminanten Validitäten des Verfahrens waren sehr zufriedenstellend. Insgesamt ergaben die Ergebnisse eine hinreichende Unterstützung für die Validität des AISS, indizieren jedoch auch die Notwendigkeit einiger Modifikationen.
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Zimmermann, Patrick. "Transformationspfade für den europäischen Gebäudesektor: Vergleich von Umwelteinsparungen durch Suffizienz-, Konsistenz- und Effizienzmaßnahmen." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 31, no. 2 (July 18, 2022): 32–39. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.31.2.32.

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Abstract:
This article addresses the lack of data about the environmental savings potential of sufficiency measures in the European building sector by using the EUCalc tool. The savings potentials of different sufficiency, consistency, and efficiency measures in the impact categories greenhouse gas emissions, energy, and renewable as well as non-renewable resources are calculated. With sufficiency measures, a total of 16% of GHG emissions can be saved compared to an EU past trends scenario. Efficiency and consistency measures save 31% and 22%, respectively. The most effective sufficiency measure is a reduction of living space per capita. The results vary between the impact categories studied.
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Baßler, C., R. Leonhart, and S. Voigt-Radloff. "Das Ergotherapeutische Assessment - Praktikabilität, inhaltliche Validität und interne Konsistenz des Selbsteinschätzungsbogens für Alltagstätigkeiten." ergoscience 3, no. 1 (January 2008): 13–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-963771.

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Auer, Benjamin R., and Horst Rottmann. "Monte-Carlo-Evaluation von Instrumentenvariablenschätzern." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, no. 5 (2021): 46–50. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-5-46.

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Abstract:
Dieser Beitrag illustriert mittels Monte-Carlo-Simulation die Eigenschaften des OLS- und des IV-Schätzers, wenn die erklärende Variable im einfachen linearen Regressionsmodell endogen, d. h. mit dem Störterm des Modells korreliert ist. Insbesondere werden dabei die Verzerrung des OLS-Schätzers und die Konsistenz des IV-Schätzers aufgezeigt sowie der Einfluss schwacher Instrumente verdeutlicht.
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Camphausen, Martin, and Tiziana Schuster. "Markenbildung im Krankenhaus: Du bist mir 'ne Marke: Wieso Branding eine Pflichtaufgabe ist." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 07/08 (July 2021): 22–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732884.

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Abstract:
Die Veränderungen der Krankenhauslandschaft erzeugen einen Druck, sich auch als Klinik auf dem Markt zu positionieren. Die Marke spielt dabei eine zentrale Rolle, gewährleistet sie im besten Fall Konsistenz im Auftreten nach innen und außen. Das Markenversprechen muss sich jedoch in der Organisation wiederfinden und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch einlösbar sein. Keine leichte Aufgabe.
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Wurster, Angelika. "Von Klassischer Harnschau bis Urinstix." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, no. 03 (March 2022): 30–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1770-7920.

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Abstract:
SummaryDer Urin wird bei der Diagnostik seit Jahrtausenden einbezogen: seit der Antike als Harnschau, heute zudem mit Urinteststreifen und weiteren Labormethoden. Bei der Klassischen Harnschau liegt die Vier-Säfte-Lehre zugrunde; betrachtet werden auch unter anderem Farbe und Konsistenz des Harns. Beim modernen Harnstatus werden meist die physikalische und chemische Untersuchung des Harns sowie die mikroskopische Untersuchung des Harnsediments einbezogen.
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Visotschnig, Erich. "Das SK-Prinzip für partizipative Gruppenentscheidungen in Organisationen." Konfliktdynamik 8, no. 3 (2019): 214–22. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-3-214.

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Abstract:
Systemisches Konsensieren wurde nicht nur - wie die meisten der davor entwickelten Gruppenentscheidungsverfahren - mit dem Schwerpunkt auf logische Konsistenz entwickelt. Es standen zusätzlich und gleichwertig gruppendynamische, ethische und praktische Gesichtspunkte im Blickfeld. In der vorliegenden Arbeit werden die Folgen dieser neuen Zielsetzungen untersucht. Vor allem wird herausgearbeitet, inwieweit Ansprüche von Organisationen an gemeinsame Entscheidungen mehrerer oder eine partizipative Einbindung der Mitarbeiter dadurch erfüllt werden.
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Jacomet, Stefanie. "Botanische Untersuchung der Erdproben aus den mittelalterlichen Latrinengruben (13. Jh.) an der Augustinergasse 2 in Basel (1968)." Materialhefte zur Archäologie in Basel, no. 10 (December 1, 1995): 104–5. http://dx.doi.org/10.12685/mh.10.1995.104-105.

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Abstract:
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Zusammensetzung der Proben und die Konsistenz der erhaltenen Reste mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf hinweisen, dass wir es mit ehemaligen Fäkalien- bzw. Abfallgruben zu tun haben. Eine sichere Beurteilung ist allerdings schwierig, da unbekannt ist, wie gross der Anteil des ehemals vorhandenen unverkohlten organischen Materials ist, der sich seit den Ausgrabungen als Folge unsachgemässer (trockener) Lagerung zersetzt hat.
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Hofmann, Bernd. "Zur Konsistenz von Konsonantenfolgen slawisch-deutscher Lexeme und deren Bedeutung für die historische Semantik." Historical Linguistics 124, no. 1 (July 1, 2011): 284–91. http://dx.doi.org/10.13109/hisp.2011.124.1.284.

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Banger, Markus, Michael Specka, Ernst Lodemann, Thomas Finkbeiner, Clemens Rösinger, and Sven-Uwe Kutscher. "Entwicklung einer Selbstbeurteilungsskala für das Alkoholentzugssyndrom (ESA, Essener Selbstbeurteilung Alkoholentzugssyndrom)." SUCHT 47, no. 6 (January 2001): 404–13. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.6.404.

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Abstract:
Ziel: Die subjektive Seite des Befindens und der Beschwerden der Patienten während des akuten Alkoholentzugssyndroms (AES) blieb bei dessen Therapieevaluation bislang unberücksichtigt. Vorgestellt wird die Entwicklung einer Selbstbeurteilungs-Skala für das AES. </P><P> Methodik: Eine 28-Item-Version wurde einer klassischen testtheoretischen Analyse unterzogen. 103 Patienten mit einem akuten AES bei chronischer Alkoholabhängigkeit wurden in die Untersuchung aufgenommen. </P><P> Ergebnisse: Nach Berechnung von Schwierigkeit, Trennschärfe und interner Konsistenz erfolgte eine Item-Reduktion der Skala. Die Faktorenanalyse der 21-Item-Lösung zeigt nach Varimax-Rotation eine 1-Faktorlösung. Dabei liegt eine hohe interne Konsistenz vor (Cronbachs alpha = 0.93). Bei einer erneut nach einer Woche gemessenen Subgruppe der Entzugspatienten (n = 54) zeigte sich eine gute Änderungssensitivität. Zur Validitätsüberprüfung erfolgte ein Vergleich mit abstinenten Alkoholabhängigen und Angstpatienten. </P><P> Schlussfolgerungen: Es konnte zuverlässig zwischen den Patienten mit einem AES und den abstinenten Patienten unterschieden werden, nicht aber zwischen der Entzugs- und der Angststichprobe. Die 21-Item-Version des Fragebogens könnte als Instrument zur Qualitätssicherung für den Alkoholentzug eingeführt werden.
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Frühauf, Anika, Martin Niedermeier, Gerhard Ruedl, Matthew Barlow, Tim Woodman, and Martin Kopp. "Deutschsprachige Übersetzung und Validierung der Risikobereitschaftskurzskala (RBS-K) für Risikosportarten." Sportverletzung · Sportschaden 33, no. 04 (November 23, 2017): 224–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121357.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Ausübung von Risikosportarten scheint sich steigender Beliebtheit zu erfreuen. Im deutschsprachigen Raum wird gegenwärtig als validiertes Erhebungsinstrument in Bezug auf das Risikoverhalten im Sport vorwiegend die Sensation Seeking Scale (SSS-V) zum Einsatz gebracht. Neben der langen Bearbeitungsdauer diskutiert die neuere Literatur einen zu einseitigen Blickwinkel dieses Instruments auf die Erlebniserfahrung. Die englischsprachige Risikobereitschaftskurzskala (RBS-K) ist ein kurzer Fragebogen zur Erhebung des Risikoverhaltens bei der Sportausübung. Sie besteht aus drei Fragen und wurde speziell zur Anwendung in der Feldforschung konzipiert. Das Ziel der vorliegenden Studie war die Validierung der RBS-K in deutscher Sprache. Methodik Zur Validierung wurden 2399 Personen befragt, welche eine Risikosportart ausüben (820 Feld- und 1579 Onlineerhebungen). Die RBS-K, die aus dem Englischen ins Deutsche hin- und rückübersetzt wurde, teilt die Personengruppe in risikofreudige (Mittelwert + Standardabweichung) und risikoaverse Personen (Mittelwert – Standardabweichung) ein. Als Außenkriterien wurden die SSS-V und die Verwicklung in ein Unfallgeschehen abgefragt. Untersucht wurden die interne Konsistenz sowie Korrelationen zu SSS-V, Alter, Geschlecht und Unfallgeschehen. Gruppenunterschiede in den Außenkriterien wurden zwischen risikofreudigen und risikoaversen Personen berechnet. Ergebnisse Die interne Konsistenz der RBS-K zeigt ein Cronbachs alpha von 0,56 und ein McDonalds omega von 0,63. Es ergaben sich signifikante Korrelationen zwischen RBS-K und SSS-V, sowie Alter und Geschlecht. Im Vergleich zu den risikoaversen Personen (n = 643, 26,8 %) erreichten die risikofreudigen Personen (n = 319, 13,3 %) einen signifikant höheren SSS-V Gesamtscore, sowie signifikant höhere Werte in den einzelnen SSS-V Subskalen. Des Weiteren waren sie signifikant jünger, hauptsächlich männlich und hatten eine höhere Unfallverwicklung. Schlussfolgerung Trotz der geringen internen Konsistenz, die vorwiegend auf die unterschiedlichen Dimensionen und die geringe Itemanzahl der Kurzskala zurückzuführen sind, diskriminiert die RBS-K gut auf Außenkriterien wie Alter, Geschlecht und Unfallgeschehen gemäß dem aktuellen Wissensstand. Des Weiteren zeigten sich akzeptable Korrelationen zur SSS-V. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse und durch die kompakte Form erscheint die Skala gut geeignet für Erhebungen im Feld.
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Jäkle, Christian, Stefan Keller, Erika Baum, and Heinz-Dieter Basler. "Skalen zur Selbstwirksamkeit und Entscheidungsbalance im Prozeß der Verhaltensänderung von Rauchern." Diagnostica 45, no. 3 (July 1999): 138–46. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.3.138.

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Zusammenfassung. Im Kontext des transtheoretischen Modells von Prochaska werden in Anlehnung an amerikanische Originalversionen Skalen zur Erfassung der Konstrukte Selbstwirksamkeit und Entscheidungsbalance entwickelt sowie deren Testgüte überprüft. Die Stichprobe besteht aus 279 Jemals-Rauchern aus einer Gesamtheit von 592 Personen, die am “Check ab 35”, einer Gesundheitsuntersuchung nach § 25 SGB V, in 60 allgemeinärztlichen Praxen teilnahmen. Ihnen wurden u.a. folgende Skalen vorgelegt: Selbstwirksamkeits-Skala zur Raucherentwöhnung (SER), Entscheidungsbalance-Skala zur Raucherentwöhnung (EBR) und Skala zur Messung der Stufen der Verhaltensänderung nach Prochaska ( Velicer, DiClemente, Prochaska & Brandenburg, 1985 ). Die SER ist eine eindimensionale Skala und besteht aus 9 Items mit einer inneren Konsistenz von α = 0.95 und Retest-Reliabilität (6 Wochen) von r = 0.85. Die EBR ist zweidimensional, wobei mit jeweils 5 Items auf der einen Dimension die wahrgenommenen Vorteile und auf der anderen Dimension die wahrgenommenen Nachteile des Nichtrauchens abgebildet werden. Die internen Konsistenzen beider Skalen betragen α = 0.85 bzw. 0.83, die Retest-Reliabilitäten r = 0.73 bzw. 0.66. Mit fortgeschrittener Stufe der Verhaltensänderung nehmen sowohl Selbstwirksamkeitserwartung als auch die wahrgenommenen Vorteile des Nichtrauchens in ihrer Ausprägung zu und die wahrgenommenen Nachteile ab. Der Einsatz der Skalen im Prozeß der Verhaltensänderung läßt eine Verbesserung der Spezifität der Interventionen erwarten.
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