Journal articles on the topic 'Konfliktlinie'

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1

Kalt, Tobias. "Zwischen Konfrontation und Kooperation." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 53, no. 210 (February 28, 2023): 99–115. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v53i210.2030.

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Abstract:
Beim Ausstieg aus fossilen Energiesystemen kommt es häufig zu Konflikten. In Südafrika tritt die Konfliktlinie Arbeit versus Klima im Zuge der Konkurrenz zwischen fossilen und grünen Hegemonieprojekten zutage. Trotzdem versuchten Gewerkschaften und Klimabewegung schon früh, gemeinsame Strategien zu entwickeln. Nach einer Phase heftiger Konfrontation wurden diese zuletzt wieder aufgegriffen. Das Beispiel Südafrika zeigt, wie Transformationskonflikte zwar progressive Kräfte entlang der Konfliktlinie Arbeit versus Klima spalten, diese Konflikte aber auch Lernprozesse hervorrufen können. Unter günstigen Bedingungen tragen sie dazu bei, die Konfliktlinie zu überwinden und gegenhegemoniale Transformationsallianzen zu bilden.
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2

Zürn, Michael. "Zurück zur Sozialistischen Internationale? Replik auf Carsten Nickel, Floris Biskamp und Michael Hartmann." Leviathan 48, no. 2 (2020): 161–75. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-2-161.

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Abstract:
Der Artikel trägt zur Diskussion bei, die Floris Biskamp, Michael Hartmann und Carsten Nickel angestoßen haben. In einem ersten Schritt begründe ich die Wahl der Begriffe Kommunitarismus und Kosmopolitismus zur Kennzeichnung der neuen gesellschaftlichen Konfliktlinie. Der entscheidende Punkt ist dabei, dass die neue Konfliktlinie nicht, wie alle bisherigen »cleavages« der Moderne, innerhalb des Gehäuses nationaler Gesellschaften auftritt, sondern es genau um die Grenzen zwischen den Gesellschaften geht. Im zweiten Schritt möchte ich die Frage nach dem Verhältnis von sozio-kulturellen und sozio-ökonomischen Determinanten der neuen Konfliktlinie thematisieren. Dabei ist zum einen mit Hartmann zu unterstreichen, wie eng die entsprechenden Dimensionen zusammenhängen. Zum anderen sollte aber auch die sozio-politische Dimension nicht aus dem Auge verloren werden. Dies führt zum dritten Punkt. Die Suche nach einer Lösung des sozialdemokratischen Dilemmas muss aus dem Käfig der Suche nach den richtigen nationalen Politiken heraustreten. In einer denationalisierten Welt sind nämlich zum einen sozialintegrative Politiken auf der nationalen Ebene immer zugleich exkludierend, und zum anderen geht es nicht nur um die Wahl der richtigen policy, sondern auch um die der richtigen politischen Ebene (der richtigen polity). Das birgt ein sozialdemokratisches Dilemma, das eigentlich nur überwunden werden kann, wenn ein internationaler Rahmen angestrebt wird, der sozialintegrative Politiken möglich macht. Die moderne Sozialdemokratie muss also aus dem Container (Ulrich Beck) nationalstaatlicher Politik heraustreten.
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3

Decker, Frank. "Kosmopolitismus versus Kommunitarismus: eine neue Konfliktlinie in den Parteiensystemen?" Zeitschrift für Politik 66, no. 4 (2019): 445–54. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2019-4-445.

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Abstract:
Der starke Zulauf rechtspopulistischer Parteien wird von manchen Autoren auf die Herausbildung eines vermeintlich neuen Cleavages in den Parteiensystemen zurückgeführt, das zwischen kosmopolitischen und kommunitaristischen Positionen verlaufe. Bei Lichte betrachtet handelt es sich dabei jedoch nur um eine Reformulierung der vorhandenen ökonomischen und kulturellen Konfliktlinien, die begrifflich unscharf bleibt und keinen theoretischen Mehrwert bietet. Um die Veränderung der Parteiensysteme zu verstehen, sollte der Blick auf das jeweilige Gewicht der ökonomischen und kulturellen Konflikte sowie auf deren Wechselbeziehungen gerichtet werden.
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Sonnenberg, Udo. "Versandapotheken – Sicherstellung oder Systemdefekt?" Gesundheits- und Sozialpolitik 75, no. 1 (2021): 29–34. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2021-1-29.

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Abstract:
Kaum ein Thema im Gesundheitswesen wurde in den zurückliegenden Jahren so kontrovers diskutiert wie der Versandhandel mit Arzneimitteln. Wir haben einen einheitlichen Binnenmarkt in Europa und der Online-Handel kennt per Definition keine Grenzen. Das Gesundheitswesen und als besonderer Teil der Arzneimittelmarkt unterliegt aber in erster Linie nationalen Bestimmungen. In welcher Dimension sich entlang dieser Konfliktlinie Probleme aufbauen können, zeigt sich am Beispiel der Versandapotheken in Deutschland. Sie sind mittlerweile eine wichtige Säule in der pharmazeutischen Versorgung der Menschen.
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Manow, Philip. "Die religiöse Konfliktlinie, die Spaltung der Linken und die Politische Ökonomie Südeuropas." Leviathan 41, no. 4 (2013): 541–73. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2013-4-541.

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Hoffmann-Ocon, Andreas. "Ausbildungsmodelle für Lehrpersonen der Sekundarstufe I in der Deutschschweiz – Grundlinien und Konfliktlinien." Swiss Journal of Educational Research 34, no. 3 (March 1, 2013): 441–60. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.34.3.4889.

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Abstract:
Gestützt auf Archivalien der EDK befasst sich der Beitrag mit den Reformversuchen der Lehrpersonenausbildung für die Sekundarstufe I bzw. Volksschuloberstufe in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der deutschsprachigen Schweiz. Die Themen Akademisierung, universitäre Verortung und Schulstufenorientierung bildeten eine Konfliktlinie, welche die kantonalen an Schultypen angelehnten tradierten Ausbildungsstrukturen irritierte. In den bildungshistorischen Rekonstruktionen zeigt sich, dass sowohl die Reforminitianten als auch die Reformkritiker bemüht waren, ihre Positionen mit wissenschaftlicher Expertise zu untermauern. Vor dem Hintergrund einer Dokumentenanalyse gelangt der Beitrag zur Einschätzung, dass wissenschaftliche Bezugnahme allein nicht ausreichte, um einen Systemwechsel in der Lehrpersonenausbildung herbeizuführen.
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Baumann, Ansbert. "Konfliktlinie oder Freundschaftsband? Verdun, Mundatwald und Schengen – die Entwicklung der deutsch-französischen Grenze." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 41, no. 4 (2009): 619–33. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2009.6310.

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Abstract:
Die Frage nach dem genauen Verlauf der deutsch-französischen Grenze bot in den zurückliegenden Jahrhunderten immer wieder Anlass für Konflikte. Während Lothringen bereits seit den karolingischen Reichsteilungen zu einem umstrittenen Grenzgebiet wurde, setzte eine vergleichbare Entwicklung im Elsass erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein, die sich dann allerdings bis weit ins 20. Jahrhundert hinein fortsetzte : Selbst nachdem mit dem Versailler Vertrag die Annexion Elsass-Lothringens nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 durch das Deutsche Reich annulliert worden war, wurde die exakte Grenzlinie zwischen Frankreich und Deutschland erst im Jahr 1986 festgelegt.
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Graßl, Michael. "Eine Ehe in der Krise? Das Verhältnis von Polizei und Journalismus in Zeiten Sozialer Medien." Communicatio Socialis 56, no. 1 (2023): 115–27. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2023-1-115.

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Abstract:
Polizei und Journalismus führen eine ambivalente Beziehung: Einerseits gelten beide als Eckpfeiler unserer Demokratie, andererseits bewegen sie sich in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis, das in der Geschichte der Bundesrepublik immer wieder für Spannungen gesorgt hat. Die Entstehung Sozialer Medien hat eine neue Konfliktlinie zwischen beiden aufgetan: Die Polizei erreicht durch ihre Accounts auf Facebook, Twitter und Instagram ein Millionen-Publikum und ist damit weniger abhängig von der journalistischen Distribution ihrer Inhalte. Zwölf leitfadengestützte Experteninterviews mit Social-Media-Verantwortlichen der Polizei zeigen, dass Soziale Medien deshalb neue Kommunikationsagreements und Routinen zwischen Polizei und Journalismus notwendig gemacht haben. Eine zentrale Rolle dabei spielt das Soziale Netzwerk Twitter.
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Almeida, Dimitri. "Penser l'extrême droite en milieu rural." apropos [Perspektiven auf die Romania], no. 1 (December 12, 2018): 13–32. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.1.1261.

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Abstract:
Spätestens seit der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl von 2017 ist die Vorstellung eines tief zerrissenen Landes zum dominanten makrosoziologischen Deutungsrahmen geworden, um gesellschaftspolitische Entwicklungen im heutigen Frankreich einzuordnen. Das Duell zwischen dem wirtschafts- und sozialliberalen Emmanuel Macron und der rechtsextremen Marine Le Pen sei Ausdruck einer Konfliktlinie zwischen einer vorwiegend urbanen, gut ausgebildeten, digital vernetzten und mobilen Bevölkerung und sozial deklassierten Wählerschichten im ländlichen Frankreich, die sich als Verliererinnen von Europäisierungs- und Globalisierungsprozessen sehen. Auf der Grundlage von ethnographischen Arbeiten in einem kleinen Dorf in den Vogesen, in dem der Front National seit 2002 seine Wahlergebnisse mehr als vervierfacht hat, soll diese binäre Sichtweise mit alternativen Hypothesen zum Erfolg von Marine Le Pens Partei im ländlichen Frankreich nuanciert werden.
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Schroeder, Wolfgang, Samuel Greef, ­Jennifer Ten Elsen, and Lukas Heller. "Rechtspopulistische Aktivitäten in betrieblichen Kontexten und gewerkschaftliche Reaktionen." WSI-Mitteilungen 72, no. 3 (2019): 185–92. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-3-185.

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Abstract:
Die gewachsene Attraktivität des Rechtspopulismus ist nicht nur eine Bewährungsprobe für die Demokratie, sondern auch eine Herausforderung für die DGB-Gewerkschaften, die sich selbst als „Bollwerk gegen rechts“ verstehen. Dieser Beitrag fragt nach Akteuren, Themen und Zielen von rechtspopulistischen Aktivitäten in betrieblichen Kontexten und möglichen gewerkschaftlichen Gegenreaktionen. Die neuen rechtspopulistischen Aktivitäten folgen einer pfadabhängigen Logik. Deren verändertes Profil besteht darin, dass sie in der vertikalen (unten gegen oben) und horizontalen (drinnen gegen draußen) Konfliktlinie sowohl die Anti-Establishment-Perspektive linker Gewerkschafter*innen gegen Co-Management als auch die rechte abschottende Standortlogik gelber Gewerkschaften zu einer neuen Mobilisierungsstrategie verknüpfen. Ausschlaggebend für diese Strategie ist eine Gelegenheitsstruktur aus strukturellen Entwicklungen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Betriebsratswahlen 2018 öffneten dann ein Gelegenheitsfenster für eine stärkere betriebliche Verankerung. Auf diese Interventionen antworten die Gewerkschaften kontextgebunden mit Reaktionen zwischen Auseinandersetzung und Abgrenzung.
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Goerres, Achim, and Markus Tepe. "Für die Kleinen ist uns nichts zu teuer? Kindergartengebühren und ihre Determinanten in Deutschlands 95 bevölkerungsreichsten Städten zwischen 2007 und 2010." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 6, no. 1-2013 (June 19, 2013): 169–90. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v6i1.11.

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Abstract:
Dieser Beitrag untersucht die polit-ökonomischen Determinanten der Elternbeiträge für kommunale Kindergärten und diskutiert die Steuerungsfunktion und Politisierung der Beiträge. Erstens erklären strukturelle Rahmenbedingungen wie die Ausgaben des Landes für Kinder im Vorschulalter, das Schuldenniveau und die Bevölkerungsdichte die Beitragshöhe gemäß einer einfachen Ressourcenthese: je mehr Mittel zur Verfügung stehen, desto geringer sind die Elternbeiträge. Demographische Faktoren, die gerontokratische Dynamiken oder die Nachfrageintensität nach Plätzen einfangen, haben hingegen keinen nennenswerten Einfluss. Zweitens sind linke Mehrheiten mit höheren Gebühren für mittlere und höhere Einkommensgruppen assoziiert. Drittens können Muster substanzieller Repräsentation durch weibliche Abgeordnete festgestellt werden, wonach ein höherer Anteil von Frauen im Gemeinde- bzw. Stadtrat mit niedrigeren Gebühren für höhere Einkommensgruppen verbunden ist. Es liegt somit eine parteipolitische Konfliktlinie entlang der sozioökonomischen Links-Rechts-Dimension vor, die in kommunaler Politik selten zu finden ist. Zudem reagieren die Gebühren auf die politische Repräsentation von Betroffenen in den Entscheidungsgremien.
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Knodt, Michèle. "Steuerung der Energietransformation durch die EU." Politische Steuerung von Transformation ‒ Das Beispiel der Energiepolitik 12, no. 2-2019 (December 12, 2019): 367–81. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v12i2.11.

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Abstract:
Der Beitrag fragt nach den Anpassungen der politischen Steuerung der europäischen Energietransformation. Die Energiepolitik der EU ist auf europäischer Ebene mit eingeschränkten Kompetenzen ausgestattet, für einen Eingriff in die nationalen Energiepolitiken besitzt sie keine Kompetenz. Zudem ist das Politikfeld durch einen Konflikt zwischen den Mitgliedstaaten entlang einer Konfliktlinie Nachhaltigkeit vs. Energiesicherheit gekennzeichnet. Um diesen Herausforderungen zu begegnen und die ambitionierten europäischen Energie- und Klimaziele für 2030 zu erreichen, verabschiedete die EU 2018 eine Verordnung zur Governance der Energieunion. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dieser Governance-Verordnung vor allem im Bereich der erneuerbaren Energien und hebt die Bedeutung der europäischen Energiepolitik für die Energietransformation in den europäischen Nationalstaaten hervor. Dabei stellt er die Frage, welche Anpassungen in der Governance durch die Verordnung vorgenommen wurden, um die politische Steuerung der europäischen Energietransformation vor allem mit Blick auf die Transformation der nationalen Energiesysteme zu ermöglichen und wie diese Anpassung zustande gekommen ist. Der Beitrag analysiert diese Anpassung in ihrer Substanz als härtere weiche Steuerung sowie in ihrer Diskussion in den interinstitutionellen Verhandlungen.
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Fischer, Christian. "Reflexion auf Werte in der Debatte über Flucht und Asyl – mit der Konfliktlinie „offene vs. geschlossene Gesellschaft“. Ein Versuch aus der Unterrichtspraxis." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 66, no. 4 (December 5, 2017): 587–98. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v66i4.12.

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Czada, Roland. "Konfliktlinien der Klimapolitik." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 71, no. 2 (June 20, 2022): 157–67. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v71i2.05.

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Abstract:
Der von Klimapolitik bewirkte Strukturwandel verursacht massive Verteilungskonflikte: interregional zwischen alten und neuen Energiestandorten, intersektoral zwischen aufsteigenden und absteigenden Wirtschaftsbranchen, stratifikatorisch zwischen unteren und höheren Einkommensgruppen.
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Mangold, Lorenz. "Konfliktlinien in der Krise." Gewalt im Spätkapitalismus 22, no. 2 (July 2020): 67–70. http://dx.doi.org/10.30820/1434-7849-2019-2-67.

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Itschert, Adrian. "Populismus in den Vereinigten Staaten von Amerika. Resilienz und Vulnerabilität von Wahlverfahren." Soziale Systeme 22, no. 1-2 (May 26, 2020): 169–214. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2017-0006.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel untersucht für den Zeitraum vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart die Dynamiken, Risiken und Folgeprobleme populistischer Strategien in den Wahlverfahren der Vereinigten Staaten. Ausgangspunkt ist die verfahrenssoziologische These, dass die Strukturen des Verfahrens, die der Legitimation politischer Entscheidungen dienen, auch strategisch dafür genutzt werden können, um das Verfahren entgleiten zu lassen. Da Wahlen unter anderem die Funktion innehaben, gesellschaftliche Konflikte politisch zu entschärfen, müssen die Parteien entscheiden können, welche gesellschaftlichen Konfliktlinien sie in der Wahl thematisieren. Die Funktionstüchtigkeit von Wahlen hängt aber davon ab, dass die Parteiensysteme weder bestimmte gesellschaftliche Konfliktlinien komplett unterdrücken noch zur Eskalation dieser Konfliktlinien beitragen. Populistische Strömungen tauchen auf, wenn das Konfliktthematisierungspotential eines nationalen Parteiensystems dramatisch abnimmt. Populistische Parteien können dabei die Thematisierung politisch tabuisierter Konflikte erzwingen oder gesellschaftliche Ressentiments bedienen, um sich zum Sprachrohr der schweigenden Mehrheit zu erklären. Populismus kann aber auch das Ergebnis der Polarisierung der das Parteiensystem definierenden Konfliktlinien sein. Der Artikel unterscheidet dabei historisch drei Formen des Populismus: den inklusionserweiternden Protopopulismus bis 1830, den Populismus ephemerer dritter Parteien bis zum Ende des 19. Jahrhunderts und den Populismus polarisierter Catch-All-Parteien seit 1930.
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van Elten, Katharina. "Dissens und Konfliktlinien in der ärztlichen Selbstverwaltung." Zeitschrift für Politikwissenschaft 26, S2 (September 1, 2016): 217–32. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-016-0049-9.

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Michaelis, Lennart, Thomas Rehfeldt, Genevieve Schreiber, and Johanna Sittel. "Konfliktlinien in der Thüringer Auto(zuliefer)industrie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 53, no. 210 (February 28, 2023): 55–74. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v53i210.2041.

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Abstract:
Qualifizierung ist Teil fast jeder Politik, die sich als Lösung für die sozial-ökologische Transformation präsentiert. Man hofft, die Konflikte zwischen ökologischen und sozialen Belangen so zu befrieden. Der Beitrag untersucht, wie sich das im Alltag der Thüringer Auto(zuliefer)industrie darstellt. Interviews zeigen, dass Qualifizierungskonzepte kaum zur Anwendung kommen. Weiterbildung ist umkämpft und findet nur ad hoc statt. Gründe dafür sind ökonomische Strukturdefizite, die Unplanbarkeit der Marktlage, und innerbetriebliche Spaltungslinien. Für eine Weiterbildungskultur bedarf es mehr Beteiligung der Beschäftigten bei der Entwicklung von Qualifikationsstrategien.
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Ahrens, Petra-Angela, and Maria Sinnemann. "Gesellschaftlicher Zusammenhalt auf dem Prüfstand." Voluntaris 9, no. 1 (2021): 99–113. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2021-1-99.

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Abstract:
Ausgehend vom vielfältigen freiwilligen Engagement im Rahmen der Flüchtlingsthematik - (i) für die Unterstützung bzw. Hilfe von Geflüchteten oder (ii) für die Begrenzung der Flüchtlingsaufnahme bzw. Verschärfung der deutschen Flüchtlingspolitik - befassen wir uns mit der Frage, was die Engagierten antreibt. Es kann gezeigt werden, dass bei Auseinandersetzungen zur Aufnahme von Geflüchteten nicht nur sozialstrukturelle Merkmale und konkrete inhaltliche Fragen, sondern auch grundlegende Konfliktlinien um Werthaltungen zu veranschlagen sind. Aufgrund ihrer Tragweite werden diese Konfliktlinien häufig mit dem weiten Begriff des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Verbindung gebracht. Der Zusammenhalt erweist sich in beiden Gruppen als gleichermaßen stark. Die Sorge darum wird vor allem von Gruppe (ii) geäußert und ist an ein erhebliches Vertrauensdefizit geknüpft, das sowohl auf individueller als auch auf institutioneller Ebene ansetzt.
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Senge, Konstanze, and Audrey Terracher-Lipinski. "Corporate Social Responsibility: Konfliktlinien bei der Umsetzung unternehmerischer Verantwortung." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 67, no. 1 (February 20, 2018): 85–95. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v67i1.06.

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Möller, Johanna. "Die Presselandschaft in Polen. Strukturelle Rahmenbedingungen und zentrale Konfliktlinien." Polen-Analysen, no. 50 (April 21, 2009): 2–7. http://dx.doi.org/10.31205/pa.050.01.

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Höpner, Martin. "Parteien oder Nationen? Die zwei Konfliktlinien der europäischen Finanzmarktintegration." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 12, no. 2 (2005): 251–73. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2005-2-251.

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Menges, Roland, and Stefan Traub. "Sozialpolitik im Klimawandel: Konfliktlinien zwischen sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit." Zeitschrift für Sozialreform 58, no. 3 (September 1, 2012): 343–62. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2012-0305.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden die potentiellen Konfliktlinien zwischen Klima- und Sozialpolitik analysiert, Lösungsvorschläge diskutiert und zukünftiger Forschungsbedarf skizziert. So geraten die gesellschaftlichen Ziele der ökologischen und der sozialen Nachhaltigkeit dort in Konkurrenz zueinander, wo klimapolitische Lenkungsmaßnahmen durch Verteuerung des Energieverbrauchs zu einer Bedrohung der sozialpolitischen Ziele der Armutsbekämpfung und Teilhabesicherung werden. Die Lösung solcher Konflikte ist allerdings schwierig, da etwa die Subventionierung des Energieverbrauchs von Haushalten mit niedrigen Einkommen wiederum zu unerwünschten Anreizeffekten in Bezug auf das Verbrauchsverhalten führt.
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Tiemann, Guido. "Konfliktlinien und Konfiguration der Parteiensysteme in Ostmitteleuropa 1988–2002." Zeitschrift für Parlamentsfragen 37, no. 1 (March 2006): 233–35. http://dx.doi.org/10.1007/s11619-006-0026-4.

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Streeck, Wolfgang. "Die EU nach Merkel." TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 2 (April 28, 2022): 127–33. http://dx.doi.org/10.3262/tup2202127.

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Abstract:
Unter Angela Merkel verstärkte sich Deutschlands Rolle in der Europäischen Union. Zugleich begann die Gemeinschaft zu bröckeln. Der Brexit, die zunehmende innere Instabilität Frankreichs und das Ausscheren Polen und Ungarns sind Beispiele. Der Soziologe Wolfgang Streeck analysiert in seinem Beitrag den Merkel’schen Einfluss und zeichnet die neuen Konfliktlinien der EU nach.
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Schug, Alexander. "Es ist nicht alles bunt unterm Regenbogen." Sozialmagazin, no. 5-6 (June 18, 2019): 86–90. http://dx.doi.org/10.3262/sm1906086.

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Abstract:
Während in vielen Medien die Regenbogenfamilie als Ausdruck neuer Diversität von Familie unkritisch positiv beschrieben wird, zeigen sich mit zunehmender Verbreitung auch deutliche strukturelle Probleme homosexueller Elternschaft. Der Beitrag skizziert typische Selbstverständnisse, Suchbewegungen und Konfliktlinien zwischen Lesben und Schwulen als Eltern. Der Autor Alexander Schug ist Gründer einer Selbsthilfegruppe für Regenbogenväter in Berlin..
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Itzel, Peter. "Ersatz – und Entschädigungsansprüche gegen den Staat: Problemzonen, Konfliktlinien und Verbesserungspotential." Monatsschrift für Deutsches Recht 77, no. 23 (December 1, 2023): 1488–95. http://dx.doi.org/10.9785/mdtr-2023-772304.

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Dahlheimer, Sabrina. "Das „Risiko“ Familie in der massenmedialen Berichterstattung." Soziale Probleme, no. 1 (May 8, 2023): 80–95. http://dx.doi.org/10.3262/sp2301080.

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Abstract:
In medienöffentlichen Kinderschutzdebatten lässt sich seit einigen Jahren ein gesteigertes öffentliches Interesse an Berichterstattungen über Kindeswohlgefährdungen in Familien verzeichnen und Fälle wie „Kevin“ aus Bremen scheinen die Wahrnehmung familialer „Erziehungsinkompetenzen“ medienwirksam zu prägen. Der folgende Beitrag nimmt die damit einhergehenden sicherheits- und ordnungspolitischen Entwicklungs- und Konfliktlinien, aus Perspektive eines wissenssoziologischen Fragehorizontes, systematisch auf mehreren Ebenen in den Blick.
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Kortmann, Matthias. "Die politischen Parteien in der deutschen Islamdebatte. Konfliktlinien, Entwicklungen und Empfehlungen." German Politics 29, no. 2 (March 14, 2019): 282–83. http://dx.doi.org/10.1080/09644008.2019.1592301.

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Terhart, Ewald. "Empirische Bildungsforschung und ihre Disziplinen – Wandlungsprozesse und Konfliktlinien in instabilen Expertenkulturen." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 19, S1 (September 8, 2016): 73–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-016-0708-0.

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Stensaker, Bjørn. "Endringsarbeid i høyere utdanning: nye konfliktlinjer og nye muligheter." Norsk pedagogisk tidsskrift 92, no. 06 (January 14, 2009): 417–27. http://dx.doi.org/10.18261/issn1504-2987-2008-06-02.

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Becker, Sören. "Widerstand und Infrastrukturen: das Beispiel Energiedemokratie." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 11, no. 3/4 (November 3, 2023): 283–91. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v11i3/4.914.

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Abstract:
Dieser Beitrag diskutiert den Widerstand gegen Infrastrukturen als Ausdruck gesellschaftlicher Konfliktlinien. Aktuell lassen sich viele infrastrukturbezogene Konflikte auf unterschiedliche Positionen zur sozialökologischen Transformation zurückführen. Der Kommentar legt hierbei den Fokus auf den Energiesektor, der lange durch Großunternehmen und enge Beziehungen zu politischer Macht auf verschiedenen Ebenen geprägt war. Trotz der Beständigkeit von Infrastrukturen zeigen Bewegungen für Energiedemokratie Wege auf, Infrastrukturen gesellschaftlich anzueignen. Diese Modelle gehen über rein technische Visionen hinaus und zeigen Möglichkeiten einer dezentralen, gesellschaftlichen Selbstverwaltung auf.
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Jobard, Fabien, and Philippe Greif. "„Riot – warum denn riot? Gibt es keinen deutschen Begriff dafür?“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 1 (May 1, 2016): 131–42. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i1.216.

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Abstract:
Für s u b \ u r b a n sprach Philippe Greif mit dem französischen Politikwissenschaftler Dr. Fabien Jobard über den Begriff riot, städtische Gewaltund Konfliktlinien im aktuellen Forschungsstand zu diesen Themen. Fabien Jobard ist Directeur de recherche am Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) und derzeit als Gastforscher am Zentrum Marc Bloch in Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Soziologie der Polizei und die Rechtsprechung. Zusammen mit David Waddington und Mike King ist er Herausgeber des 2013 erschienenen Sammelbandes Rioting in the UK and France. A comparative analysis.
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Ehling, Janis. "Die deutsche Sozialdemokratie vor dem Untergang – zerrieben zwischen Kosmopolitismus und Kommunitarismus?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 196 (September 20, 2019): 455–62. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i196.1830.

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Abstract:
Die Entwicklung der Sozialdemokratie ist nicht neu, aber ihre Bedeutung für die Gesellschaft als solche hat dazu geführt, dass sie derzeit wieder in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Aber die Diskussion bleibt oberflächlich. Eine Partei - im gramskanischen Sinne als soziale Gruppe - verschwindet erst, wenn der Konflikt, aus dem die Partei hervorgegangen ist, gelöst ist. Dementsprechend reichen die Organisationen und Traditionen der deutschen Parteien 150 Jahre zurück - eine bemerkenswerte Beständigkeit. Und die zentralen sozialen Konfliktlinien haben sich nicht wesentlich verändert. Trotz der Feststellung der Mainstream-Soziologie, dass Individualisierung die Ursache für den Niedergang der Sozialdemokratie ist.
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Glockzin, Elena, and Stephan Stetter. "Subjektivierungsprozesse und politische Konflikte im persönlichen Nahbereich." Konfliktdynamik 12, no. 1 (2023): 40–46. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2023-1-40.

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Abstract:
Der Beitrag interessiert sich für die Frage, wie aus Perspektive einer historisch ausgerichteten Politischen Soziologie betrachtet Menschen im persönlichen Nahbereich politische Konflikte thematisieren und austragen. Hierzu bringt der Beitrag in einem ersten Schritt zwei separate Forschungsfelder miteinander in Bezug, zum einen die sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, zum anderen die Forschung zur Bedeutung des »Alltags« für ein soziologisches Verständnis moderner Gesellschaften. In einem zweiten Schritt werden diese beiden Forschungsfelder dann in Bezug zu politischen Konflikten gestellt und eine auf das Individuum und Subjektivierungsprozesse ausgerichtete Weiterung der Theorie politischer Konfliktlinien vorgestellt und deren Bedeutung in »Alltagskonflikten« diskutiert.
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Tauss, Aaron, and Tobias Boos. "Insurrektion und Protest." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 199 (June 2, 2020): 373–93. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i199.1869.

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Abstract:
Ende 2019 erlebte Lateinamerika erneut einen Zyklus popularer Mobilisierungen, der zahlreiche Länder erfasste und international für Aufsehen sorgte. Wegen ihres Ausmaßes und ihrer regionalen Bedeutung liegt der Schwerpunkt des Artikels auf dem temporären Volksaufstand in Ecuador, den Protesten in Bolivien und Kolumbien sowie der Insurrektion in Chile. Dabei werden neben der Analyse des historischen Kontexts, der Forderungen und der beteiligten AkteurInnen vor allem die auftretenden Antagonismen, die Konfliktlinien und widerständigen Subjekte in den einzelnen Ländern sichtbar gemacht. Der Artikel schließt mit einer vergleichenden Einschätzung der Mobilisierungen, in der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der vier untersuchten Fälle herausgearbeitet werden.
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Carstensen, Tanja, and Bianca Prietl. "Digitalisierung und Geschlecht: Traditionslinien feministischer Auseinandersetzung mit neuen Technologien und gegenwärtige Herausforderungen." FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 27, no. 1 (November 15, 2021): 29–44. http://dx.doi.org/10.3224/fzg.v27i1.03.

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Abstract:
Dieser Beitrag begibt sich auf die Spur feministisch-geschlechterforscherischer Auseinandersetzungen mit neuen (digitalen) Technologien. Damit verfolgt er ein zweifaches Ziel: Erstens die gegenwärtig mit Blick auf Digitalisierung aus Geschlechterperspektive aufgeworfenen Fragen – nach den Effekten der Digitalisierung der Arbeitswelt, nach der Vergeschlechtlichung digitaler Artefakte sowie nach den Potenzialen digitaler Technologien für feministische Politik – einzuordnen in eine längere Tradition der Entwicklung und des Einsatzes neuer Technologien sowie deren kritische Begleitung durch Frauen- und Geschlechterforschungen; zweitens Lehren aus den dabei errungenen Einsichten zu ziehen und ausgehend hiervon zu reflektieren, wie aktuelle Digitalisierungsschübe aus feministischer, insbesondere intersektionaler, Sicht einzuschätzen sind und wo Konfliktlinien und Potenziale liegen.
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Weitze, Marc-Denis, Armin Grunwald, Alfred Pühler, and Wolfgang Heckl. "Kommunikation Neuer Technologien. Das Beispiel Biotechnologie." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 1 (April 1, 2016): 48–57. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.1.48.

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Abstract:
Biotechnologie ist ein exemplarischer Fall „Neuer Technologien“, die die Möglichkeitshorizonte moderner Gesellschaften definieren und deren Diskussion Einblick in zentrale gesellschaftliche Interessenlagen, Konfliktlinien und Entwicklungsdynamiken erlauben. Eine sozialwissenschaftliche und historische Perspektive auf die Kommunikation, Debatten und Kontroversen um Biotechnologie gibt Hinweise auf neue, mehr Erfolg versprechende Kommunikationsansätze. Visionäre Forschungsfelder wie die Künstliche Fotosynthese und kontroverse Bereiche wie die sog. Genom-Chirurgie stellen immer wieder von neuem die Frage, wie neben Vertretern von Wissenschaft und Wirtschaft auch Vertreter von (Teil-)Öffentlichkeit(en) ihre Ideen, Erwartungen und Befürchtungen einbringen können und wie sich Öffentlichkeit frühzeitig in Innovationsprozesse einbeziehen lässt.
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Hien, Josef. "Konfessionelle Konfliktlinien in der Eurokrise: Wie protestantische, orthodoxe und katholische Solidarität die Krise verschärfen." Sozialer Fortschritt 67, no. 6 (June 2018): 477–500. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.67.6.477.

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Redaktion, PROKLA. "Editorial: Die Linke zwischen Krise und Bewegung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 52, no. 209 (November 30, 2022): 560–68. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v52i209.2027.

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Abstract:
Die PROKLA beschäftigt sich seit dem ersten Jahrzehnt ihres Bestehens mit Krisen der Linken. Die derzeitige Krise ist jedoch vielfältiger und tiefer, neue Probleme sind hinzugetreten, ohne dass alte verschwunden wären. Die aktuelle Ausgabe widmet sich deshalb nicht allein der Krise der Partei DIE LINKE, sondern verortet diese im breiteren Kontext einer insgesamt krisenhaften und geschwächten gesellschaftlichen Linken. Gleichzeitig sollte eine Krisenanalyse nicht nur darauf abzielen, Pessimismus zu verbreiten, sondern auch bestehende Möglichkeiten und produktive Momente aufzeigen, die aus dieser hinausführen. Das Heft kann somit als Suchbewegung gelesen werden, die sich darum bemüht, unterschiedliche Konfliktlinien zu vermitteln und so mögliche Auswege aus der Krise zu skizzieren.
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Brenner, Gerd. "Auseinandersetzungen um Rechte und Pflichten Jugendlicher." deutsche jugend, no. 11 (November 4, 2019): 463–70. http://dx.doi.org/10.3262/dj1911463.

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Abstract:
Gerd Brenner setzt sich in diesem Beitrag mit zwei gegensätzlichen Jugendbildern auseinander, die aktuell eine Reihe politischer Diskurse prägen. Sie betreffen die politischen Partizipationsmöglichkeiten Jugendlicher und ihre Selbstbestimmungsrechte. Entlang dieser Konfliktlinien sortieren sich zunehmend die politischen Parteien: Während die Grünen, die SPD und die FDP die Jugendverbände in ihrer Forderung unterstützen, auch angesichts der Fridays-for Future-Bewegung die politischen Mitbestimmungsmöglichkeiten Jugendlicher zu verstärken und z.B. das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken, sind CDU/CSU und auch die AfD vorerst ganz anders unterwegs: Sie wollen das Wahlrecht keineswegs ändern und propagieren gleichzeitig einen Pflichtdienst für junge Menschen, der ihre persönlichen Entscheidungsspielräume deutlich einschränken würde.
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Hofstetter, Joana Lilli. "Gegen das Gefühl der Ohnmacht – politische Selbstorganisierung von Sexarbeitenden im Kontext des Prostituiertenschutzgesetzes." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 14, no. 1 (March 25, 2022): 26–40. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v14i1.03.

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Abstract:
Im Kontext der Pläne zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) organisierten sich Sexarbeitende in Deutschland ab 2013 kollektiv, um kontrollierende und repressive Maßnahmen abzuwehren. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung dieser politischen Selbstorganisierung bis zur Verabschiedung des ProstSchG in 2016 nach. Basierend auf einer zweijährigen enthnografischen Forschung mit politisch aktiven Sexarbeitenden stelle ich dar, wie sich Sexarbeitende im Feld der Prostitutionspolitik positionierten, in welchem Verhältnis andere politische Akteur_innen zu ihnen standen und welche Ambivalenzen und Konfliktlinien sich bildeten. Sexarbeitende scheiterten schließlich in ihrem Ziel, das ProstSchG zu verhindern. Mit dessen Verabschiedung trat zwar eine Ernüchterung, jedoch auch eine Diversifizierung der Selbstorganisierung ein. Sexarbeitende waren daher erfolgreich darin, eine anhaltende Bewegung aufzubauen, die seither etablierte Akteurin in der sich weiter transformierenden deutschen Prostitutionspolitik ist.
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Wimmel, Andreas. "Neue (alte) Konfliktlinien in der Europapolitik: Die Parlamentsdebatte zum Vertrag von Lissabon im Deutschen Bundestag." Zeitschrift für Parlamentsfragen 40, no. 4 (2009): 746–58. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2009-4-746.

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Bialluch, Christoph, and Kerstin Sischka. "Aufeinandertreffen." Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 2 (September 2021): 131–54. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-2-131.

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Abstract:
Ausgehend von dem Wunsch zu verstehen, warum sich junge Menschen islamistischen Gruppen zuwenden, möchten wir Einblick in unsere Arbeit im Bereich der Prävention und Deradikalisierung geben, die wir im Sinne einer angewandten Psychoanalyse zu gestalten versuchen. Nach einer kleinen Literaturschau über entsprechende Zugänge gehen wir auf die Rahmenbedingungen unserer Arbeit ein, wie wir Erstgespräche durchführen, und greifen etwaige Konfliktlinien auf. Im Mittelpunkt stehen zwei Fallvignetten, eine ausführliche aus dem Bereich der Radikalisierungsprävention, eine kurze aus der Deradikalisierung, die wir im Anschluss noch einmal explizit mit psychoanalytischen Konzepten wie Spaltung, destruktiver Narzissmus und anderen mehr verbinden. Im Ausblick streifen wir die Diskussion, Radikalisierung nicht nur als regressive, sondern auch als progressive Bewegung zu beachten, sie eben auch eine adoleszente Suche nach Sinn und Zugehörigkeit darstellt.
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Ecker-Ehrhardt, Matthias. "May we have your likes, please? Internationale Organisationen, soziale Medien und die Aporien digitaler Öffentlichkeitsarbeit." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 28, no. 2 (2021): 120–38. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2021-2-120.

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Abstract:
Internationale Organisationen (IOs) haben die Nutzung sozialer Medien über die letzten Jahre massiv verstärkt. Mit diesem Trend lassen sich weitreichende Hoffnungen verbinden, die von erhöhter Transparenz über effektivere Advocacy bis hin zu einer breitenwirksamen (Selbst)Legitimation internationalen Regierens reichen. Doch wie gehen IOs mit den neuen Möglichkeiten sozialer Medien tatsächlich um? Der Beitrag argumentiert, dass soziale Medien eine Reihe problematischer Anreize für IO-Öffentlichkeitsarbeit setzen. Diese bedingen neue Aporien bzw. verstärken alte und definieren damit einen erheblichen Forschungsbedarf für die Internationalen Beziehungen (IB). Der Beitrag illustriert dies anhand von fünf Aporien: der Beschleunigung von IO-Öffentlichkeitsarbeit, ihrer Personalisierung durch die verstärkte öffentliche Präsenz von Führungspersonal, ihrer verstärkten Selektivität bezüglich kommunizierter Inhalte, ihrer problematischen Emotionalisierung im Kontext advokatorischer Kampagnenkommunikation sowie des Problems polarisierender Fragmentierung entlang ideologischer Konfliktlinien.
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Hjorth, Frederik G. "Trump som issue-entreprenør." Samfundsøkonomen 2019, no. 3 (September 13, 2023): 31–40. http://dx.doi.org/10.7146/samfundsokonomen.v2019i3.140615.

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Abstract:
Hvordan kunne Donald Trump trodse alle sine personlige svagheder som kandidat og vinde et flertal af valgmandsstemmerne i 2016? En del af forklaringen skal findes i betydningen af indvandring som politisk emne. Artiklen præsenterer teorien om ”issue entreprenørskab”, en proces, hvor en politiker promoverer et nyt emne på den politiske dagsorden og derigennem ændrer de konfliktlinjer, konkurrenter og vælgere agerer efter. Artiklen fremhæver derefter data om amerikanske vælgeres adfærd og holdninger, der understøtter tesen om Trump som issue-entreprenør. Afslutningsvis diskuterer artiklen implikationerne af tesen for Trumps fremtidige betydning for amerikansk politik.
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Debus, Marc. "Soziale Konfliktlinien und Wahlverhalten: Eine Analyse der Determinanten der Wahlabsicht bei Bundestagswahlen von 1969 bis 2009." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 62, no. 4 (December 2010): 731–49. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-010-0114-1.

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Cremer, Julia C., and Katharina Bohnenberger. "Ideen und Konfliktlinien im deutschen Diskurs zur Bildung von Allianzen für eine integrierte Klima- und Sozialpolitik." Sozialer Fortschritt 73, no. 6-7 (June 1, 2024): 501–21. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.2024.144205.

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Kahlert, Heike, and Agnes Blome. "Politiken der Generativität und Reproduktive Rechte. Eine Einleitung." FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 29, no. 2-2020 (October 30, 2020): 9–23. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v29i2.02.

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Abstract:
1995 wurde das im Rahmen der Internationalen Konferenz zu Bevölkerung und Entwicklung ein Jahr zuvor verabschiedete Konzept der Sexuellen und Reproduktiven Gesundheit und Rechte, kurz: Reproduktive Rechte, in die Aktionsplattform der vierten Weltfrauenkonferenz integriert und völkerrechtlich als Bestandteil der Menschenrechte anerkannt. Die Übersetzung dieses Konzepts in nationale Politiken wird seither von einem regen Diskurs und politischen Aktivitäten verschiedener Akteur*innen begleitet. Der Artikel beleuchtet zunächst das komplexe Verhältnis von Staat, Politik und Bevölkerung. Im darauffolgenden Schritt stehen einige feministische Perspektiven auf ‚Generativität‘ als Fundament der Bevölkerungsentwicklung im Fokus. Danach wird das Konzept der Reproduktiven Rechte näher erörtert und anhand von zentralen Indikatoren im weltweiten Vergleich veranschaulicht. Schließlich werden Konfliktlinien im anhaltenden Streit über die Umsetzung dieses Menschenrechts umrissen. Mit einem Überblick über die Beiträge zum Schwerpunkt schließt die Einleitung.
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Klug, Petra. "Atheisten in religiöser Gesellschaft." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 5, no. 2 (February 25, 2014): 17–28. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v5i2.3265.

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Abstract:
Religion als Konfliktquelle ist eines der zentralen Themen des beginnenden 21. Jahrhunderts. In Anbetracht dessen, dass im Zentrum religiöser Kämpfe oft nicht eine andere Religion, sondern das Säkulare steht, ist erstaunlich wie wenig Aufmerksamkeit dem Zusammenleben von Religiösen und Nichtreligiösen bisher geschenkt wird. In stark religiös durchdrungenen Gesellschaften stellen Atheisten bzw. Menschen, die nicht religiös sind, häufig eine marginalisierte und teils verfolgte Minderheit dar. Selbst in einer religiös pluralen Gesellschaft wie den USA leiden Atheisten oft unter gesellschaftlichem Ausschluss. Der Beitrag wird auf der Basis von qualitativen Interviews und eingebettet in einen Überblick über typische Formen des Umgangs zwischen Atheisten und ihrem religiösen Umfeld in den USA die Konfliktlinien zwischen den beiden Gruppen nachzeichnen und dabei besonders auf die Auseinandersetzung um die Wahrheit und die legitimen Quellen des Wissens eingehen.
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