Academic literature on the topic 'Konfliktlinie'

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Journal articles on the topic "Konfliktlinie"

1

Kalt, Tobias. "Zwischen Konfrontation und Kooperation." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 53, no. 210 (February 28, 2023): 99–115. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v53i210.2030.

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Abstract:
Beim Ausstieg aus fossilen Energiesystemen kommt es häufig zu Konflikten. In Südafrika tritt die Konfliktlinie Arbeit versus Klima im Zuge der Konkurrenz zwischen fossilen und grünen Hegemonieprojekten zutage. Trotzdem versuchten Gewerkschaften und Klimabewegung schon früh, gemeinsame Strategien zu entwickeln. Nach einer Phase heftiger Konfrontation wurden diese zuletzt wieder aufgegriffen. Das Beispiel Südafrika zeigt, wie Transformationskonflikte zwar progressive Kräfte entlang der Konfliktlinie Arbeit versus Klima spalten, diese Konflikte aber auch Lernprozesse hervorrufen können. Unter günstigen Bedingungen tragen sie dazu bei, die Konfliktlinie zu überwinden und gegenhegemoniale Transformationsallianzen zu bilden.
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2

Zürn, Michael. "Zurück zur Sozialistischen Internationale? Replik auf Carsten Nickel, Floris Biskamp und Michael Hartmann." Leviathan 48, no. 2 (2020): 161–75. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-2-161.

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Abstract:
Der Artikel trägt zur Diskussion bei, die Floris Biskamp, Michael Hartmann und Carsten Nickel angestoßen haben. In einem ersten Schritt begründe ich die Wahl der Begriffe Kommunitarismus und Kosmopolitismus zur Kennzeichnung der neuen gesellschaftlichen Konfliktlinie. Der entscheidende Punkt ist dabei, dass die neue Konfliktlinie nicht, wie alle bisherigen »cleavages« der Moderne, innerhalb des Gehäuses nationaler Gesellschaften auftritt, sondern es genau um die Grenzen zwischen den Gesellschaften geht. Im zweiten Schritt möchte ich die Frage nach dem Verhältnis von sozio-kulturellen und sozio-ökonomischen Determinanten der neuen Konfliktlinie thematisieren. Dabei ist zum einen mit Hartmann zu unterstreichen, wie eng die entsprechenden Dimensionen zusammenhängen. Zum anderen sollte aber auch die sozio-politische Dimension nicht aus dem Auge verloren werden. Dies führt zum dritten Punkt. Die Suche nach einer Lösung des sozialdemokratischen Dilemmas muss aus dem Käfig der Suche nach den richtigen nationalen Politiken heraustreten. In einer denationalisierten Welt sind nämlich zum einen sozialintegrative Politiken auf der nationalen Ebene immer zugleich exkludierend, und zum anderen geht es nicht nur um die Wahl der richtigen policy, sondern auch um die der richtigen politischen Ebene (der richtigen polity). Das birgt ein sozialdemokratisches Dilemma, das eigentlich nur überwunden werden kann, wenn ein internationaler Rahmen angestrebt wird, der sozialintegrative Politiken möglich macht. Die moderne Sozialdemokratie muss also aus dem Container (Ulrich Beck) nationalstaatlicher Politik heraustreten.
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3

Decker, Frank. "Kosmopolitismus versus Kommunitarismus: eine neue Konfliktlinie in den Parteiensystemen?" Zeitschrift für Politik 66, no. 4 (2019): 445–54. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2019-4-445.

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Abstract:
Der starke Zulauf rechtspopulistischer Parteien wird von manchen Autoren auf die Herausbildung eines vermeintlich neuen Cleavages in den Parteiensystemen zurückgeführt, das zwischen kosmopolitischen und kommunitaristischen Positionen verlaufe. Bei Lichte betrachtet handelt es sich dabei jedoch nur um eine Reformulierung der vorhandenen ökonomischen und kulturellen Konfliktlinien, die begrifflich unscharf bleibt und keinen theoretischen Mehrwert bietet. Um die Veränderung der Parteiensysteme zu verstehen, sollte der Blick auf das jeweilige Gewicht der ökonomischen und kulturellen Konflikte sowie auf deren Wechselbeziehungen gerichtet werden.
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Sonnenberg, Udo. "Versandapotheken – Sicherstellung oder Systemdefekt?" Gesundheits- und Sozialpolitik 75, no. 1 (2021): 29–34. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2021-1-29.

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Abstract:
Kaum ein Thema im Gesundheitswesen wurde in den zurückliegenden Jahren so kontrovers diskutiert wie der Versandhandel mit Arzneimitteln. Wir haben einen einheitlichen Binnenmarkt in Europa und der Online-Handel kennt per Definition keine Grenzen. Das Gesundheitswesen und als besonderer Teil der Arzneimittelmarkt unterliegt aber in erster Linie nationalen Bestimmungen. In welcher Dimension sich entlang dieser Konfliktlinie Probleme aufbauen können, zeigt sich am Beispiel der Versandapotheken in Deutschland. Sie sind mittlerweile eine wichtige Säule in der pharmazeutischen Versorgung der Menschen.
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Manow, Philip. "Die religiöse Konfliktlinie, die Spaltung der Linken und die Politische Ökonomie Südeuropas." Leviathan 41, no. 4 (2013): 541–73. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2013-4-541.

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6

Hoffmann-Ocon, Andreas. "Ausbildungsmodelle für Lehrpersonen der Sekundarstufe I in der Deutschschweiz – Grundlinien und Konfliktlinien." Swiss Journal of Educational Research 34, no. 3 (March 1, 2013): 441–60. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.34.3.4889.

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Abstract:
Gestützt auf Archivalien der EDK befasst sich der Beitrag mit den Reformversuchen der Lehrpersonenausbildung für die Sekundarstufe I bzw. Volksschuloberstufe in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der deutschsprachigen Schweiz. Die Themen Akademisierung, universitäre Verortung und Schulstufenorientierung bildeten eine Konfliktlinie, welche die kantonalen an Schultypen angelehnten tradierten Ausbildungsstrukturen irritierte. In den bildungshistorischen Rekonstruktionen zeigt sich, dass sowohl die Reforminitianten als auch die Reformkritiker bemüht waren, ihre Positionen mit wissenschaftlicher Expertise zu untermauern. Vor dem Hintergrund einer Dokumentenanalyse gelangt der Beitrag zur Einschätzung, dass wissenschaftliche Bezugnahme allein nicht ausreichte, um einen Systemwechsel in der Lehrpersonenausbildung herbeizuführen.
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Baumann, Ansbert. "Konfliktlinie oder Freundschaftsband? Verdun, Mundatwald und Schengen – die Entwicklung der deutsch-französischen Grenze." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 41, no. 4 (2009): 619–33. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2009.6310.

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Abstract:
Die Frage nach dem genauen Verlauf der deutsch-französischen Grenze bot in den zurückliegenden Jahrhunderten immer wieder Anlass für Konflikte. Während Lothringen bereits seit den karolingischen Reichsteilungen zu einem umstrittenen Grenzgebiet wurde, setzte eine vergleichbare Entwicklung im Elsass erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein, die sich dann allerdings bis weit ins 20. Jahrhundert hinein fortsetzte : Selbst nachdem mit dem Versailler Vertrag die Annexion Elsass-Lothringens nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 durch das Deutsche Reich annulliert worden war, wurde die exakte Grenzlinie zwischen Frankreich und Deutschland erst im Jahr 1986 festgelegt.
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Graßl, Michael. "Eine Ehe in der Krise? Das Verhältnis von Polizei und Journalismus in Zeiten Sozialer Medien." Communicatio Socialis 56, no. 1 (2023): 115–27. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2023-1-115.

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Abstract:
Polizei und Journalismus führen eine ambivalente Beziehung: Einerseits gelten beide als Eckpfeiler unserer Demokratie, andererseits bewegen sie sich in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis, das in der Geschichte der Bundesrepublik immer wieder für Spannungen gesorgt hat. Die Entstehung Sozialer Medien hat eine neue Konfliktlinie zwischen beiden aufgetan: Die Polizei erreicht durch ihre Accounts auf Facebook, Twitter und Instagram ein Millionen-Publikum und ist damit weniger abhängig von der journalistischen Distribution ihrer Inhalte. Zwölf leitfadengestützte Experteninterviews mit Social-Media-Verantwortlichen der Polizei zeigen, dass Soziale Medien deshalb neue Kommunikationsagreements und Routinen zwischen Polizei und Journalismus notwendig gemacht haben. Eine zentrale Rolle dabei spielt das Soziale Netzwerk Twitter.
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9

Almeida, Dimitri. "Penser l'extrême droite en milieu rural." apropos [Perspektiven auf die Romania], no. 1 (December 12, 2018): 13–32. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.1.1261.

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Abstract:
Spätestens seit der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl von 2017 ist die Vorstellung eines tief zerrissenen Landes zum dominanten makrosoziologischen Deutungsrahmen geworden, um gesellschaftspolitische Entwicklungen im heutigen Frankreich einzuordnen. Das Duell zwischen dem wirtschafts- und sozialliberalen Emmanuel Macron und der rechtsextremen Marine Le Pen sei Ausdruck einer Konfliktlinie zwischen einer vorwiegend urbanen, gut ausgebildeten, digital vernetzten und mobilen Bevölkerung und sozial deklassierten Wählerschichten im ländlichen Frankreich, die sich als Verliererinnen von Europäisierungs- und Globalisierungsprozessen sehen. Auf der Grundlage von ethnographischen Arbeiten in einem kleinen Dorf in den Vogesen, in dem der Front National seit 2002 seine Wahlergebnisse mehr als vervierfacht hat, soll diese binäre Sichtweise mit alternativen Hypothesen zum Erfolg von Marine Le Pens Partei im ländlichen Frankreich nuanciert werden.
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10

Schroeder, Wolfgang, Samuel Greef, ­Jennifer Ten Elsen, and Lukas Heller. "Rechtspopulistische Aktivitäten in betrieblichen Kontexten und gewerkschaftliche Reaktionen." WSI-Mitteilungen 72, no. 3 (2019): 185–92. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-3-185.

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Abstract:
Die gewachsene Attraktivität des Rechtspopulismus ist nicht nur eine Bewährungsprobe für die Demokratie, sondern auch eine Herausforderung für die DGB-Gewerkschaften, die sich selbst als „Bollwerk gegen rechts“ verstehen. Dieser Beitrag fragt nach Akteuren, Themen und Zielen von rechtspopulistischen Aktivitäten in betrieblichen Kontexten und möglichen gewerkschaftlichen Gegenreaktionen. Die neuen rechtspopulistischen Aktivitäten folgen einer pfadabhängigen Logik. Deren verändertes Profil besteht darin, dass sie in der vertikalen (unten gegen oben) und horizontalen (drinnen gegen draußen) Konfliktlinie sowohl die Anti-Establishment-Perspektive linker Gewerkschafter*innen gegen Co-Management als auch die rechte abschottende Standortlogik gelber Gewerkschaften zu einer neuen Mobilisierungsstrategie verknüpfen. Ausschlaggebend für diese Strategie ist eine Gelegenheitsstruktur aus strukturellen Entwicklungen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Betriebsratswahlen 2018 öffneten dann ein Gelegenheitsfenster für eine stärkere betriebliche Verankerung. Auf diese Interventionen antworten die Gewerkschaften kontextgebunden mit Reaktionen zwischen Auseinandersetzung und Abgrenzung.
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Dissertations / Theses on the topic "Konfliktlinie"

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Vetterlein, Merle. "Konfliktregulierung durch Power-Sharing-Modelle: das Fallbeispiel der Republik Makedonien." Baden-Baden Nomos, 2009. http://d-nb.info/999627996/04.

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Frieling, Anna. "Politische Parteien Polens nach 1989 Zusammenhang zwischen den Cleavage-Positionen und den EU-Positionen der polnischen Parteien in den Parlamentswahlen 1997 und 2001." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2005. http://d-nb.info/989292258/04.

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3

Jost, Sandra. "Konfliktlinien zwischen italienischem Faschismus und deutschem Nationalsozialismus; eine ideologiegeschichtliche Analyse." St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/00637140001/$FILE/00637140001.pdf.

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4

Schild, Joachim. "Politische Konfliktlinien, individualistische Werte und politischen Protest : ein deutsch-französischer Vergleich /." Opladen : Leske + Budrich, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38991677c.

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Eriksson, Lars. "Konfliktlinjer i mellankommunal planering : En fallstudie av Helge å." Thesis, Blekinge Tekniska Högskola, Institutionen för fysisk planering, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:bth-17561.

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Abstract:
Denna masteruppsats undersöker de mellankommunala konflikter som finns längs vattendraget Helge å. I studien undersöks vilka dessa konflikter är, varför de finns och hur de hanteras av Länsstyrelsen och de kommuner som är involverade. Utifrån detta har studien undersökt hur kommuner kan förhålla sig till en planeringsproblematik som inbegriper den egna kommunen, men där planeringsförutsättningarna avgörs utanför kommunens administrativa gräns. Helge å utgör studiens undersökta fall medan de fyra kommunerna Älmhult, Osby, Hässleholm och Kristianstad som är belägna längs med ån, tillsammans med Länsstyrelsen i Skåne, Kronoberg och Kalmar har utgjort undersökningsenheterna. Det empiriska materialet har skapats genom dokumentstudier och semistrukturerade intervjuer med en representant från vardera kommun och Länsstyrelse. Intervjuerna har sedan bearbetats genom en kvalitativ innehållsanalys, vilket har skett utifrån Lundman och Graneheims (2014) tabell där empirin har kodats och kategoriserats. Fem planeringsideal har applicerats i studien och dessa består av rationell, kommunikativ och kollaborativ, advokat och pragmatisk planeringsteori. Det teoretiska perspektivet utgörs av Mouffes (2008) agonistiska teori som analyserar hur konflikterna och hanteringen av dem kan förstås. Bearbetningen av empirin har synliggjort två olika konflikter. Konflikt ett utgörs av motstående politiska värderingar och kommunala intressekonflikter. Konflikt två består av mellankommunalt inflytande gentemot ett fortsatt starkt planmonopol. Slutsatsen med masteruppsatsen är att det svenska planeringssystemet framförallt tydliga har kopplingar till de tillvägagångssätt för problemhantering som förespråkas inom det rationella planeringsidealet. Vid hantering av konflikter längs vattendrag är det framförallt rationella tekniska lösningar som appliceras. Detta är dock enligt det teoretiska perspektivet problematiskt, eftersom det i konflikterna finns en bakomliggande politisk dimension som inte kan lösas genom rationella lösningar. Politiska motstridiga intressen bör enligt Mouffes agonism synliggöras för att förstå konflikterna, men genom rationella lösningar så döljs dem. Planeringsdebatten i Sverige indikerar på ett behov av en regional planeringsnivå, samtidigt som mellankommunala konflikter enligt studiens empiri är svåra att lösa utan en regional planeringsnivå. Masteruppsatsen kastar ljus åt problematiken med att det inte finns någon regional planeringsnivå med ett generellt planeringsansvar i Sverige.
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Dahlstedt, Magnus. ""Skriv historia med oss" : Ungdomar, urbana konfliktlinjer och kampen om förorten." Linköpings universitet, REMESO - Institutet för forskning om Migration, Etnicitet och Samhälle, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-67757.

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Abstract:
Den omfattande migrationen till och från Sverige har ökat intresset för etniska relationer i rikspolitiken, regionpolitiken, kommunalpolitiken, samhällsplaneringen och inte minst forskningen. De senaste årtiondena har forskningen om etnicitet – och om integrationen – vuxit såväl i omfattning som bredd och djup. Aktuell kunskap kan tillföra diskussionen om integrationen nya perspektiv. Forskning om samhällsplaneringen och förhållandena i de så kallade utanförskapsområdena analyserar problemen och diskuterar möjligheterna att hantera dem. Ett av målen med 2008 års symposium var att öka kontakterna mellan forskare och arkitekter samt företrädare för byggföretag, bostadsbolag, bostadskonsumenter, samhälls- och bostadsplanerare inom stat, landsting och kommuner så att forskningsresultaten bättre kan tas tillvara och forskarna stimuleras till nya uppgifter. Vid Vadstena forum medverkade tretton forskare från skilda discipliner och institutioner. Deras uppsatser låg till grund för diskussionerna. Efter symposiet har forskarna haft tillfälle att utnyttja diskussionerna vid symposiet och vidareutveckla sina uppsatser. De uppsatser som presenteras i denna bok utgör därigenom också en dokumentation av symposiet. Bidrag till finansiering av forskarinsatserna under Symposium 2008 har lämnats av Linköpings universitet, Forskningsrådet för arbetsliv och socialvetenskap (Fas), Forskningsrådet för miljö, areella näringar och samhällsbyggande (Formas) och Boverket.
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Barlai, Melani [Verfasser], and Josef [Akademischer Betreuer] Schmid. "Tradierte gesellschaftliche Konfliktlinien in Ungarn - Relevanz in der Posttransformationsphase / Melani Barlai ; Betreuer: Josef Schmid." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2018. http://d-nb.info/1196700850/34.

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8

Brozus, Lars. "Globale Konflikte oder global governance? : Kontinuität und Wandel globaler Konfliktlinien nach dem Ost-West-Konflikt /." Wiesbaden : Westdt. Verl, 2002. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/35013538X.pdf.

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9

Claésson, Linnea, and Matilda Sandberg. "Politisk alienation och attityder till invandring : En tidsjämförande studie." Thesis, Stockholms universitet, Sociologiska institutionen, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-143638.

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Abstract:
Syftet med denna uppsats är att skapa en bredare förståelse för varför individer utvecklar invandringskritiska åsikter. Ett begränsat antal utländska studier har visat att det tycks finnas ett samband mellan individers inställning till det politiska systemet och deras attityder till invandring, men förhållandet mellan dessa två har inte tidigare undersökts i en svensk kontext. Någonting som däremot konstaterats i tidigare forskning är det faktum att invandringsfrågan på senare år blivit en allt viktigare konfliktdimension inom svensk politik. Vi undersöker därför i denna studie huruvida svenska invånare som upplever sig vara politiskt alienerade tenderar att ha en mer kritisk attityd till invandring än andra. Dessutom studeras ifall ett sådant samband i så fall blivit starkare över tid, som ett resultat av den förändrade politiska diskursen. Studien baseras på riksrepresentativ data från år 2002 och 2014, och som teoretisk bakgrund används teori om relativ deprivation och politisk alienation. Resultatet visar att det bland svenska invånare finns ett samband mellan att vara politiskt alienerad och kritisk till invandring, samt att detta samband har blivit starkare över tid. Den generella attityden till invandring visar sig trots det vara mer generös 2014 jämfört med 2002, vilket till stor del tycks ha att göra med att utbildningsnivån blivit högre. Ytterligare en slutsats är att attitydskillnaderna mellan olika grupper är större år 2014 än 2002, vilket innebär att svenskars åsikter gällande invandring har blivit mer socialt strukturerade över tid.
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Zürcher, Regula. "Konkordanz und Konfliktlinien in der Schweiz : eine Überprüfung der Konkordanztheorie aufgrund qualitativer und quantitativer Analysen der eidgenössischen Volksabstimmung von 1848 bis 1947 /." Bern : Haupt, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014920606&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Books on the topic "Konfliktlinie"

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Alexandre, Escudier, Sauzay Brigitte, and Thadden Rudolf von, eds. Gedenken im Zwiespalt: Konfliktlinien europäischen Erinnerns. Göttingen: Wallstein, 2001.

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2

Raasch, Rolf. Neoanarchismus in Deutschland: Entstehung, Verlauf, Konfliktlinien. Berlin, Germany: Oppo-Verlag, 2005.

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3

Schild, Joachim. Politische Konfliktlinien, individualistische Werte und politischer Protest. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95200-4.

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4

Bender, Benedikt. Politisch-ökonomische Konfliktlinien im sich wandelnden Wohlfahrtsstaat. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31825-3.

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5

Gerhards, Jürgen. Neue Konfliktlinien in der Mobilisierung öffentlicher Meinung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12481-8.

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6

Gertheiss, Svenja. Geteilt vereint: Konfliktlinien und Lösungsansätze in Jerusalem. Frankfurt am Main: Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), 2011.

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7

1944-, Beck Ulrich, and Sopp Peter, eds. Individualisierung und Integration: Neue Konfliktlinien und neuer Intergrationsmodus? Opladen: Leske & Budrich, 1997.

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8

Georg, Aichholzer, Schienstock Gerd, and Institut für Höhere Studien, Wien., eds. Arbeitsbeziehungen im technischen Wandel: Neue Konfliktlinien und Konsensstrukturen. Berlin: Edition Sigma, 1989.

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9

Gerhards, Jürgen. Neue Konfliktlinien in der Mobilisierung öffentlicher Meinung: Eine Fallstudie. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1993.

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10

Perels, Joachim. Entsorgung der NS-Herrschaft?: Konfliktlinien im Umgang mit dem Hitler-Regime. Hannover: Offizin, 2004.

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Book chapters on the topic "Konfliktlinie"

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Back, Mitja, Gerald Echterhoff, Olaf Müller, Detlef Pollack, and Bernd Schlipphak. "Der Identitätskonflikt zwischen Entdeckern und Verteidigern: Ein erster Überblick." In essentials, 1–11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36808-1_1.

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Abstract:
ZusammenfassungDieses Kapitel diskutiert den Identitätskonflikt als neue gesellschaftliche Konfliktlinie. Als Ergebnis einer großen internationalen Umfrage-Studie, deren methodologische Grundlagen wir ausführlich vorstellen, zeigen wir auf, dass sich in der Gesellschaft zwei Gruppen im Hinblick auf ihre Identitätskonzepte diametral gegenüberstehen. Wir nennen diese beiden Gruppen Entdecker und Verteidiger und präsentieren in Kap. 1 erste Befunde zu länderübergreifenden Ähnlichkeiten und Unterschieden in Bezug auf diese beiden Gruppen.
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Pfeiffer, Christian, and Wolfgang Muno. "Identitätskonstruktionen argentinischer Eliten – Die Konfliktlinie Peronismus versus Antiperonismus." In Menschen, Macht und Mythen, 241–69. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39221-5_11.

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Wurthmann, L. Constantin. "Empirische Analyse gesellschaftlicher Wertorientierungen in der Bundesrepublik Deutschland von 2009 bis 2017." In Wahlen und politische Einstellungen, 217–395. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-38456-2_4.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht darin, den Effekt gesellschaftlicher Wertorientierungen auf das Wahlverhalten bei den Bundestagswahlen 2009, 2013 und 2017 zu messen. In den Erläuterungen zum theoretischen Rahmen wurde herausgearbeitet, dass gesellschaftliche Wertorientierungen im Wesentlichen die essenzielle Grundlage für die Entstehung und Etablierung der Parteien des deutschen Parteiensystems waren und auch heute womöglich noch sind. Es handelt sich hierbei um die Konfliktdimension des Links-Rechts-Materialismus, die Konfliktlinie zwischen einer religiösen und einer säkularen Wertorientierung, den Konfliktraum zwischen Postmaterialismus und Materialismus sowie jenen zwischen Kosmopolitismus und Nationalismus.
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Falkner, Thomas. "DIE LINKE im Irrgarten." In »Mehr Fortschritt wagen«?, 273–98. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839463079-015.

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Abstract:
Die Post-Merkel-Ära ist eine Zeit, in der die ökonomische, ökologische und soziale Transformation auf der politischen Agenda weit nach oben rückt. Unterschiedliche Interessen, Bestrebungen und Einstellungen prallen direkter aufeinander. Obwohl dabei allgemein eine moderate Links-Tendenz und ein politischer Platz für eine radical left erkennbar sind, ist DIE LINKE das erste Opfer dieser Umstellung. Die Gründe sind hausgemacht: die vielfältigen inneren Blockaden, ihr Unvermögen zur Überwindung der ideologische Borniertheit in den eigenen Reihen und der an der falschen Konfliktlinie aufgemachte Dauerstreit mit Sahra Wagenknecht. Vor den Herausforderungen von Corona- und Ukraine-Krise hat DIE LINKE faktisch versagt.
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Back, Mitja, Gerald Echterhoff, Olaf Müller, Detlef Pollack, and Bernd Schlipphak. "Verteidiger und Entdecker: Zugehörigkeitskonzepte, Bedrohungswahrnehmungen und grundsätzliche politische und gesellschaftliche Einstellungen." In essentials, 13–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36808-1_2.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Kap. 2 stellen wir die Gruppen der Entdecker und Verteidiger ausführlich vor. Mithilfe von Latenten Profilanalysen zeigen wir zunächst, wie sich diese beiden Gruppen über ihre unterschiedlichen Grade an Bedrohungswahrnehmungen und Zugehörigkeitskonzepten ausdifferenzieren. Wir demonstrieren weiterhin, dass diese Gruppen sich auch über unterschiedliche Wahrnehmungen politischer Repräsentation und gesellschaftlicher Marginalisierung auszeichnen. Diese Wahrnehmungen, so zeigen unsere länderübergreifenden Befunde, hängen jedoch vom politischen Kontext eines Landes ab. Im Hinblick auf die gesellschaftliche Prägekraft des Identitätskonflikts als Konfliktlinie demonstrieren wir darüber hinaus, dass sich diese Gruppen auch in ihren soziodemographischen, sozioökonomischen und -kulturellen, religiösen und psychologischen Merkmalen deutlich voneinander unterscheiden.
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Herbst, Sarah, Maike Simmank, and Berthold Vogel. "Nachhaltigkeit in ländlichen Räumen?" In Soziale Bewegung und Protest, 333–42. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839463000-018.

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Abstract:
Sarah Herbst, Maike Simmank und Berthold Vogel befassen sich in diesem Beitrag mit dem Soziale-Orte-Konzept im Kontext sozialräumlicher Nachhaltigkeit. Den Ausgangspunkt bildet die Konfliktlinie um gleichwertige Lebensverhältnisse (I.), einem Sozialstaatsprinzip, welches auf die Reduzierung von Ungleichheit und die Herstellung von Gerechtigkeit in räumlicher Hinsicht abstellt. In der Praxis allerdings verändern infrastruktureller Rückbau, Abwanderung und Alterung in gravierender Weise lokale Lebenswirklichkeiten und Sozialbeziehungen. Das Soziale-Orte-Konzept (II.) setzt an diesem Punkt an und richtet einen neuen Blick auf Gemeinden und Regionen. Neben weiteren positiven Faktoren erhalten und schaffen Soziale Orte Begegnungs- und Kommunikationsorte, was unter Aspekten sozialer Nachhaltigkeit (III.) unerlässlich ist. Denn: Kleinstadt und ländlicher Raum zählen - in politischer, sozialer, ökologischer und ökonomischer Hinsicht (IV.).
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Bizeul, Yves. "Ein neuer politischer Cleavage: die Konfliktlinie zwischen offener und geschlossener Identität." In Offene oder geschlossene Kollektividentität, 1–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16960-2_1.

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Schultze, Rainer-Olaf, and Tanja Zinterer. "Konfliktlinien." In Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, 243–48. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80358-0_44.

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Schulze, Matthias Fritz José. "Konfliktlinien." In Nach dem Krieg, 409–37. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34418-4_15.

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10

Hocke, Simone. "Konfliktlinien in Betriebsratsgremien." In Konflikte im Betriebsrat als Lernanlass, 253–82. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18693-1_8.

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