To see the other types of publications on this topic, follow the link: Kognition.

Journal articles on the topic 'Kognition'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Kognition.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Bornschlegl, Mona, Rico Fischer, and Franz Petermann. "Erfolgreiches kognitives Altern: Zusammenhang der kognitiven Leistungen mit Aktivität und Zufriedenheit." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 3 (September 2016): 173–87. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000184.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Für erfolgreiches Altern sind Kognition, Zufriedenheit und tägliche Aktivitäten relevante Faktoren. In dieser Studie werden Zusammenhänge zwischen diesen Faktoren aufgedeckt. Bei 167 Senioren (60 bis 98 Jahre) wurden Aktivität und Zufriedenheit in einem Interview, Kognition durch die Neuropsychological Assessment Battery (dt. Version) erfasst. Alle Faktoren zeigen eine negative Altersentwicklung. Aktivitäten korrelieren mit allen Faktoren; insbesondere stehen Alltagsaktivitäten und kognitive Aktivitäten positiv mit Kognition im Zusammenhang, soziale Aktivität ist davon unabhängig. Die kognitiven Funktionsbereiche Aufmerksamkeit, Sprache und exekutive Funktionen variieren mit Aktivität und Zufriedenheit, Gedächtnis nur mit kognitiven Aktivitäten, Wahrnehmung ist davon unabhängig. Dies könnte bedeuten, dass kognitive Aktivitäten spezifisch mit der kognitiven Leistung und soziale Aktivitäten spezifisch mit der emotionalen Bewertung zusammenhängen und als Schutzfaktoren während der Entwicklung wirken könnten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Gallinat, J., and C. Montag. "Soziale Kognition bei bipolarer Störung." Nervenheilkunde 30, no. 05 (2011): 320–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627817.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungSozial-kognitive Funktionen wie Theory of Mind (ToM) und Empathie finden bei der bipolaren affektiven Störung zunehmende Beachtung. Trotz einiger klinischer und neurobiologischer Gemeinsamkeiten mit der Schizophrenie zeigen sich im Hinblick auf die soziale Kognition entscheidende Unterschiede zwischen beiden Erkrankungen. Der Artikel referiert die aktuelle Datenlage zu ToM und Empathie und präsentiert neue empirische Ergebnisse bei euthymen Patienten. Diese Studie zeigt bei bipolaren Patienten ein Defizit in der auf Sprache basierten ToM, wie beispielsweise dem Verständnis von Ironie, welches im Gegensatz zu Defiziten bei kognitiv-kontextuell basierten ToM-Aufgaben unabhängig von allgemeinen kognitiven Funktionen ist. Beim Mentalisieren auf Basis sozialer Perzeption ergab sich kein Unterschied zu Gesunden. Zusammengefasst sind ToM-Defizite bei bipolarer Störung von her-ausgehobenem Interesse, da sie sowohl bei der Entwicklung von psychotischen Symptomen als auch als Belastungsfaktoren in der Interaktion mit anderen diskutiert werden. Vor diesem Hintergrund sind ToM-Defizite schon vor Erkrankungsbeginn beachtenswert und erklären erste Überlegungen, diese Symptomcharakteristik als intermediären Phänotyp im Hinblick auf Assoziationen mit genetischen Varianten zu untersuchen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Ayache, Samar S., Moussa A. Chalah, Tania Kuempfel, Frank Padberg, Jean-Pascal Lefaucheur, and Ulrich Palm. "Emotionserkennung, Theory of Mind und Empathie bei Multipler Sklerose." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 11 (November 2017): 663–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118846.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Multiple Sklerose (MS), eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, verursacht häufig körperliche Einschränkung, Affektstörungen, Fatigue und kognitive Störungen. Ein Teil der Letzten ist die soziale Kognition, die bei MS Patienten häufig beeinträchtigt ist. Sie umfasst die Theory of Mind, die Empathie und die soziale Wahrnehmung von Emotionen, die von Stimuli aus Gesichts-, Körper- und Stimmwahrnehmung geboten werden. Sozialkognitive Defizite verschlechtern die Affektdekodierung, die interpersonelle Kommunikation und die Lebensqualität. Trotz des Einflusses dieser Einschränkungen auf das Globalbefinden haben nur wenige Studien die Zusammenhänge und Überlappungen mit anderen MS Symptomen untersucht. Diese Übersichtsarbeit zielt auf die Definition und Anatomie sozialer Kognition ab und stellt die neuropsychologischen und bildgebenden Studien zur sozialen Kognition bei MS dar. Die Ergebnisse der verfügbaren Studien zeigen, dass sozialkognitive Defizite bereits in frühen Stadien der MS sichtbar sind. Über den Erkrankungsverlauf zeigen neuropsychologische und bildgebende Studien eine Zunahme der Krankheitsschwere und der Einschränkung der sozialen und nicht sozialen Kognition. Dies folgt der Hypothese eines Diskonnektionssyndroms bei zunehmender Zerstörung grauer und weißer Substanz. Diese strukturellen Läsionen übersteigen eine Schwelle an kompensatorischen und neuroplastischen Mechanismen und führen letztlich zum Auftreten der kognitiven Defizite. Angesichts der Belastung durch die Erkrankung ist eine weitere Untersuchung sozial-kognitiver Defizite bei MS dringend erforderlich, um Patienten spezifische therapeutische Ansätze zu bieten und die Lebensqualität zu verbessern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Bridenbaugh, Stephanie A. "Kognition und Motorik." Therapeutische Umschau 72, no. 4 (April 1, 2015): 219–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000668.

Full text
Abstract:
Es gibt eine starke Assoziation zwischen Kognition und Mobilität. Ältere Erwachsene mit Gangdefiziten haben ein erhöhtes Risiko, kognitive Defizite, sogar eine Demenz, zu entwickeln. Kognitive Defizite wiederum sind mit einer Verschlechterung des Gehens assoziiert. Sowohl kognitive als auch Mobilitätsdefizite sind mit einem erhöhten Sturzrisiko verbunden. Untersuchungen der Kognition, vor allem der Exekutivfunktionen, und die funktionale Mobilität sollen daher ein wesentlicher Bestandteil jedes umfassenden geriatrischen Assessments sein. Einige schnelle Screening-Tests können in der Hausarztpraxis durchgeführt werden, um Mobilitätsprobleme zu erfassen. Falls diese pathologisch ausfallen, sollten genauere Ganguntersuchungen veranlasst werden. Bei Untersuchungen des Ganges sind Dual-Task Paradigmen (Gehen und gleichzeitig eine andere Aufgaben ausführen) besonders aussagekräftig in der Früherkennung von Mobilitäts- und auch Hirnleistungsdefiziten. Die Früherkennung erlaubt eine frühzeitige Implementierung von gezielten Interventionen, um die Gangsicherheit und möglicherweise auch gewisse Hirnleistungen zu verbessern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Korntheuer, Petra, Ilka Lissmann, and Arnold Lohaus. "Bindungssicherheit und die Entwicklung von Sprache und Kognition." Kindheit und Entwicklung 16, no. 3 (July 2007): 180–89. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.3.180.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Analyse des Zusammenhangs zwischen der frühkindlichen Bindung und der Entwicklung von Sprache und Kognition. Es wird erwartet, dass eine sichere Bindung mit positiveren Entwicklungsergebnissen im sprachlichen und kognitiven Bereich einhergeht. Die Bindung wurde im Alter von einem Jahr mit dem Fremde-Situations-Test (FST) sowie mit dem Attachment-Q-Sort (AQS) erhoben, während die sprachliche und kognitive Entwicklung im Alter von einem und zwei Jahren erhoben wurden. An der Längsschnittstudie nahmen 87 Kinder mit ihren Müttern teil. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl beim FST als auch beim AQS Zusammenhänge zur sprachlichen, nicht aber zur kognitiven Entwicklung bestehen. Die Ergebnisse sind deutlicher, vergleicht man nur diejenigen Kinder, die konsistent sowohl im FST als auch im AQS als sicher gebunden klassifiziert wurden, mit den Kindern, die konsistent als unsicher gebunden klassifiziert wurden. Hier finden sich nicht nur Bezüge zur Sprachentwicklung, sondern auch zur kognitiven Entwicklung, insbesondere zeitversetzt im Alter von zwei Jahren. Die Studie weist auf die Bedeutung frühkindlicher Bindungserfahrungen für spätere Entwicklungsergebnisse hin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Kaup, Barbara, and Rolf Ulrich. "Die Beziehung zwischen sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition." Psychologische Rundschau 68, no. 2 (April 2017): 115–30. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000354.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Beziehung zwischen sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition ist wenig verstanden. In der Vergangenheit wurden einige Arbeiten veröffentlicht, deren Ergebnisse in der Regel so interpretiert wurden, dass die sprachliche Kognition kaum oder gar nicht die nicht-sprachliche Kognition beeinflusst. Dies hat unseres Erachtens in der Vergangenheit dazu geführt, dass sprachliche und nicht-sprachliche Kognition eher separat beforscht wurden und zu der Vorstellung beigetragen, dass Sprache ein eigenständiges Modul innerhalb des kognitiven Systems besitzt, das funktional unabhängig von nicht-sprachlichen Prozessen ist. In jüngerer Zeit werden diese beiden Bereiche der Kognition im Rahmen des Grounded-Cognition-Ansatzes zusammengeführt, wobei allerdings linguistische Gesichtspunkte unberücksichtigt bleiben (z. B. die kompositionale Struktur sprachlicher Bedeutung). Daher sind die theoretischen Grenzen dieses Ansatzes als umfassendes Modell des menschlichen Sprachverstehens schon jetzt erkennbar. Nicht ganz unabhängig davon, erlebt die Forschung über das Verhältnis von Sprache und Denken in den letzten Jahren eine Wiederbelebung, die im Gegensatz zum Grounded-Cognition-Ansatz eher für die Vorstellung einer funktionalen Trennung von sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition spricht. Wir vertreten hier die These, dass das Verhältnis von sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition stark davon abhängt, welche Repräsentationsformen die beiden Bereiche involvieren. Wir diskutieren dabei zwei Sichtweisen (eine Zwei-Format-Sichtweise und eine Ein-Format-Sichtweise) und analysieren deren Implikationen für das theoretische Verständnis über den Zusammenhang von und sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition. Wir verdeutlichen diese Konzepte anhand aktueller Forschungsergebnisse. Unserer Meinung nach generiert die Ein–Format-Hypothese derzeit mehr Fragen als sie beantwortet. Im Gegensatz dazu erscheint uns die Zwei-Format-Hypothese als Forschungsansatz für die Kognitionspsychologie vielversprechender.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Stuckenschneider, Tim, and Stefan Schneider. "Die Effekte von verschiedenen körperlichen Belastungsmodalitäten auf die kognitive Leistungsfähigkeit bei Parkinson." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 02 (April 2020): 73–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-7065.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungNeben den motorischen Symptomen wie Rigor, Tremor, Bradykinese und posturale Instabilität führt Morbus Parkinson oftmals auch zu einer Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit. Um dem kognitiven Abbau vorzubeugen, gewinnen Sport und Bewegung an Bedeutung. Allerdings sind ihre Effekte auf die Kognition bei Morbus Parkinson noch wenig erforscht. In diesem Beitrag wird eine Übersichtsarbeit vorgestellt, die die bisher durchgeführten wissenschaftlichen Studien zusammengefasst und analysiert. Das Potenzial von gezieltem Sporttraining, einem kognitiven Abbau vorzubeugen, wird in diesen Studien deutlich. Allerdings kann keine eindeutige Empfehlung ausgesprochen werden, welche Form von Sporttraining am besten geeignet erscheint, um die kognitive Leistungsfähigkeit bei Parkinson aufrecht zu erhalten. Hierfür bedarf es weiterer wissenschaftlicher Studien, aus denen klare Empfehlungen zur Trainingsgestaltung abgeleitet werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

cl. "Kognition unbeeinflusst." Der Hausarzt 50, no. 9 (May 2013): 56. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-013-0494-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Löffler, Constanze. "Kognition unbeeinflusst." MMW - Fortschritte der Medizin 155, no. 9 (May 2013): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-013-0713-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Trasmundi, Sarah Bro. "Distribueret kognition og distribueret sprog: analyse af kognitive events i en akutmedicinsk social praksis." NyS, Nydanske Sprogstudier 1, no. 50 (July 4, 2016): 55. http://dx.doi.org/10.7146/nys.v1i50.23798.

Full text
Abstract:
Denne artikels emne falder inden for ny kognitiv sprogforskning, og den diskuterer, hvordan distribueret kognition og distribueret sprog bidrager til studiet af menneskelig interaktion og betydningsdannelse. Artiklen falder i to dele: en teoretisk og en analytisk-empirisk. Første del vurderer og kontrasterer distribueret kognition og distribueret sprog i forhold til klassiske perspektiver på og tilgange til sprog, interaktion og betydningsdannelse (fx samtaleanalyse). Den analytisk-empiriske del præsenterer en analyse af, hvordan funktionelle diagnosticeringsprocesser i læge-patient-interaktioner er betinget af kropslig koordinering med omgivelserne. I forlængelse heraf præsenteres en analysemetode, kognitiv eventanalyse, der netop tager højde for de processer, der udspiller sig i de hurtige interkropslige dynamikker. Med udgangspunkt i autentisk videomateriale har analysen til formål at vise, hvorledes sproglige og kognitive processer udspiller sig i både normative, strukturelle dynamikker såvel som i synkroniserede interkropslige dynamikker, der ikke lader sig beskrive inden for rammerne af mere traditionelle tilgange inden for interaktionsforskningen. Med afsæt i analysen konkluderes det, at konsekvensen af det distribuerede perspektiv ikke kun afspejles på et teoretisk plan. Metodisk er der brug for en analysemetodik, der indfanger sproget som kropslige handlinger. Ydermere har et distribueret perspektiv praktiske implikationer for, hvordan man organiserer og designer omgivelser, hvor der skal træffes beslutninger, og hvordan man uddanner praktikere.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Jäkle, Christian, and Heinz-Dieter Basler. "Veränderung von Kognitionen in der psychologischen Schmerztherapie - Eine Metaanalyse zum kognitiv-behavioralen Modell." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 2 (April 2000): 127–39. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.2.127.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das kognitiv-behaviorale Modell postuliert einen Zusammenhang zwischen Änderungen des Erlebens und Verhaltens und Änderungen von Kognitionen. Ziel der vorliegenden Metaanalyse ist es, die Veränderung von Kognitionen im Rahmen kognitiv-behavioraler Therapien bei chronischen Schmerzen zu untersuchen. In die Analyse einbezogen werden Studien, die die folgenden Bedingungen erfüllen: prospektives kontrolliert-randomisiertes Studiendesign, kognitiv-behavioraler Therapieansatz, Einbezug kognitiver Variablen im Prä-Post-Design, Angaben von Mittelwerten und Standardabweichungen für Experimental- und Kontrollgruppen sowie Gruppengrößen für jedes Treatment von n ≥ 5. Diese Bedingungen erfüllen 14 Studien mit n = 569 Patienten, die an chronischen Kopf- bzw. Rückenschmerzen leiden. Für Kopfschmerzpatienten kann eine Effektstärke kognitiver Variablen von d+ = 0,88 (starker Effekt) und für Rückenschmerzpatienten von d+ = 0,30 (schwacher Effekt) ermittelt werden. Beide Effektstärken sind statistisch signifikant und klinisch - wenn auch in unterschiedlicher Weise - bedeutsam. Die Effektstärken kognitiver Variablen korrelieren bei Rückenschmerzpatienten mit denen der Depressivität und Beeinträchtigung. Die Ergebnisse stützen zwar das Modell, erlauben aber keine Aussage über die Interaktion von Kognition und Verhalten im therapeutischen Prozeß.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Kowar, Michael, Kai Wilhelm, and Andreas H. Jacobs. "Polycythämia vera in der differenzialdiagnostischen Abklärung kognitiver Defizite." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 22 (November 2020): 1625–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1219-9564.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Anamnese Es erfolgt die Aufnahme einer 82-jährigen Patientin zur weiteren Abklärung zunehmender kognitiver Defizite und Gangunsicherheit. Diagnostik und Befunde In der durchgeführten Computertomografie des Kopfes zeigten sich die Zeichen einer fortgeschrittenen subkortikalen arteriosklerotischen Enzephalopathie (SAE). Laborchemisch fiel ein erhöhter Hämoglobinwert von 19,9 g/dl auf. Bei zusätzlicher Mutation in der JAK-2-Analyse wurde die Diagnose einer Polycythämia vera (Pv) gestellt. Nach Aderlass-Therapie zeigte sich eine Verbesserung der Kognition. Diskussion Die progredienten kognitiven Defizite sind bei vorbestehender SAE im Zusammenhang mit der neu diagnostizierten Pv zu sehen. Nach entsprechender Therapie der Pv ist auch langfristig eine Besserung der Kognition zu beobachten, sodass in diesem Fallbericht die Wichtigkeit einer Abklärung sekundärer, potenziell behandelbarer Ursachen von kognitiven Defiziten hervorgehoben wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

König, Miriam, Defne Eraslan, Steffen Aschenbrenner, Christina Biela, and Matthias Weisbrod. "Auswirkungen vermehrten Tragens von Mund-Nase-Schutz auf Kognition und Psyche von Klinikmitarbeitern." Nervenheilkunde 40, no. 11 (October 2021): 853–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1467-7194.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund Aufgrund von Sicherheitsmaßnahmen in Bezug auf COVID-19 sind Klinikmitarbeiter aller Bereiche angehalten, die Mehrheit der Zeit Mund-Nase-Schutz (MNS) zu tragen. Mitarbeiter im Gesundheitswesen empfinden Atemschutzmasken häufig als störend und befürchten negative Auswirkungen auf die geistige Leistungsfähigkeit. In der aktuellen Studie wurden die Folgen des Tragens von MNS auf Kognition und Psyche sowie die Selbsteinschätzungen der Mitarbeiter in Bezug auf potenzielle Auswirkungen untersucht. Methode 29 Klinikmitarbeiter wurden hinsichtlich ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit sowie psychischen Gesundheit an 2 jeweils ± 90-minütigen Terminen untersucht, wobei Mitarbeiter bei einem der Testtermine MNS trugen. Die Untersuchungen beinhalteten neuropsychologische Diagnostik, Fragebögen, Erfassung der Puls- und Sauerstoffwerte sowie Selbsteinschätzung der Probanden in Bezug auf ihre kognitive Leistungsfähigkeit. Ergebnisse Das Tragen von MNS hatte keine Auswirkung auf die Selbsteinschätzung hinsichtlich der kognitiven Leistungsfähigkeit. Durch das Tragen von MNS über einen Zeitraum von ± 90 Minuten treten keine kognitiven Leistungseinbußen ein. Die Selbsteinschätzung der kognitiven Leistungsfähigkeit wird hingegen durch Befürchtungen hinsichtlich der Corona-Situation beeinflusst. Schlussfolgerung Sowohl subjektiv als auch objektiv entstehen durch das vermehrte Tragen von MNS keine Minderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit von Klinikmitarbeitern. Die Selbsteinschätzung wurde jedoch durch das Sicherheitserleben und die Befürchtungen mitbestimmt, weswegen ein respektvoller Umgang mit individuellen Sorgen und Ängsten in Bezug auf die COVID-19-Situation im Arbeitskontext von großer Bedeutung zu sein scheint.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Bundgård, Peer F. "Kognition og narrativitet." K&K - Kultur og Klasse 34, no. 101 (April 2, 2006): 108–21. http://dx.doi.org/10.7146/kok.v34i101.22328.

Full text
Abstract:
Det narrative skema som grundlæggende kognitivt skema Cognition and narrativityThis paper aims at establishing the origin of the narrative schema in the perception of intentional movements. The distinction between mechanical and intentional movements is vital for human beings, and the narrative schema, which is underpinned by this distinction, is therefore claimed to be a basic cognitive principle of intelligibility. This is the reason why the narrative schema is by no means confined to the domain of the literary work of art or telling in general. It is rather a major principle for the combination of partial significations in many other domains. The paper explores the role traditionally assigned to the narrative schema within continental semiotics, and through an interpretation of Heider & Simmel’s study on apparent behavior it establishes the cognitive import of the narrative schema and its origin in visual perception; finally it gives examples of the meaning-organizing import of the narrative schema.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Jeppsson, Fredrik. "Kroppsligt förankrad kognition." Venue 6, no. 1 (November 7, 2017): 1–4. http://dx.doi.org/10.3384/venue.2001-788x.1768.

Full text
Abstract:
Varför är det mer angeläget och accepterat att jobba tvärvetenskapligt med estetiska lärprocesser och naturvetenskapliga ämnen för yngre barns lärande i skolans tidigare år än med äldre elever? Tillsammans med forskakollegor har vi i våra studier visat hur våra sinnliga kroppsliga erfarenheter har betydelse för lärande för alla åldrar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Brunnauer, Alexander, Elisabeth Geiger, and Gerd Laux. "Neuroleptika und Kognition." Psychiatrische Praxis 30, no. 05 (July 21, 2003): 282. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-42505.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

HASSING, LINDA B., and BOO JOHANSSON. "Åldrande och kognition." Nordisk Psykologi 57, no. 1 (January 2005): 4–20. http://dx.doi.org/10.1080/00291463.2005.10637358.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Baumgartner, Vera C., and Stefan G. Hofmann. "Kognition und Emotion." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 01 (March 2018): 19–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123277.

Full text
Abstract:
Eine Kopf- oder Bauchentscheidung zu treffen suggeriert, dass Emotion und Kognition unabhängige Systeme sind. Wie ist die Beziehung jedoch wirklich? Dienen Emotionen einem Zweck? Wie werden Emotionen erlebt, wie werden sie erzeugt und wie können sie mit Verhalten und psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden? Der Beitrag zeigt die Funktion von Emotionen und wie fehlangepasste Emotionen in der Therapie berücksichtigt werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Freiberger, E. "Kognition und Mobilität." Der Internist 59, no. 4 (February 19, 2018): 316–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-018-0391-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Uttner, I., and H. Tumani. "Hochdosiskortisontherapie und Kognition." Der Nervenarzt 77, no. 6 (June 2006): 647–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-005-2013-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Stefan, H., and E. Pauli. "Kognition und Epilepsien." Der Nervenarzt 79, S2 (August 8, 2008): 77–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-008-2463-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Steiner, B., V. Witte, and A. Flöel. "Lebensstil und Kognition." Der Nervenarzt 82, no. 12 (August 14, 2011): 1566–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-011-3353-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Mahlendorf, Matthias D. "Controlling und Kognition." Controlling & Management 52, no. 1 (February 2008): 62–63. http://dx.doi.org/10.1007/s12176-008-0055-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Ludolph, Albert C. "Verbesserung der Kognition?" InFo Neurologie & Psychiatrie 17, no. 2 (February 2015): 40. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-015-1194-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Schneider, Gerlind. "Obstruktive Schlafapnoe – Einfluss auf kardiovaskuläres System und Kognition." Laryngo-Rhino-Otologie 102, S 01 (May 2023): S101—S114. http://dx.doi.org/10.1055/a-1963-9957.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKardiovaskuläre und kognitive Erkrankungen sind ebenso wie die obstruktive Schlafapnoe sehr häufige Krankheiten mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität und einer deutlichen sozioökonomischen Bedeutung. Die Auswirkungen einer unbehandelten obstruktiven Schlafapnoe (OSA) auf das kardiovaskuläre und kognitive Erkrankungsrisiko und die Therapieeffekte einer OSA sind für die meisten kardiovaskulären und kognitiven Folgeerkrankungen wissenschaftlich nachgewiesen. Für die klinische Praxis besteht ein deutlicher Bedarf nach mehr Interdisziplinarität. Aus schlafmedizinischer Sicht müssen bei der Therapieindikation das individuelle kardiovaskuläre und kognitive Risiko berücksichtigt und kognitive Erkrankungen bei der Beurteilung der Therapieintoleranz und residuellen Symptomatik beachtet werden. Aus internistischer Sicht sollte bei Patienten mit schlecht einstellbarem Hypertonus, Vorhofflimmern, koronarer Herzkrankheit und Schlaganfall die Abklärung einer OSA in die Diagnostik integriert werden. Bei Patienten mit milder kognitiver Beeinträchtigung, Alzheimer-Krankheit und Depression können sich die typischen Symptome wie Fatigue, Tagesmüdigkeit und Reduktion der kognitiven Leistungen mit OSA-Symptomen überschneiden. Die Diagnostik einer OSA sollte in die Abklärung dieser Krankheitsbilder integriert werden, da eine Therapie der OSA die kognitiven Beeinträchtigungen reduzieren und die Lebensqualität verbessern kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Torrent, C., C. del Mar Bonnin, A. Martínez-Arán, E. Vieta, and F. Seemüller. "Kognitive Störungen bei bipolaren Patienten." Nervenheilkunde 33, no. 12 (2014): 873–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627761.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBipolare Patienten leiden auch im episodenfreien Intervall unter deutlichen kognitiven Beeinträchtigungen. Sehr wahrscheinlich sind die kognitiven Störungen auch Ursache der erheblichen beruflichen Schwierigkeiten, über die bis zu 68% aller Betroffenen klagen. Insbesondere Aufmerksamkeit, verbales Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis und Exekutivfunktionen scheinen bei bipolar Erkrankten beeinträchtigt zu sein. Vor allem Defizite im Gedächtnis sowie in den Exekutivfunktionen scheinen mit dem psychosozialen Funktionsniveau assoziiert zu sein. Insbesondere die Länge der Krankheitsdauer, die Anzahl maniformer Episoden, subsyndromale Symptome und einige biologische Marker, z. B. ein erhöhtem Homocysteinspiegel, sind mit kognitiven Störungen assoziiert. Medikamente scheinen die Kognition nicht maßgeblich zu beeinträchtigen, hier ist noch weitere Forschung nötig.Die rechtzeitige und suffiziente akut und rückfallprophylaktische Behandlung bleibt die wirkungsvollste Therapie bei der Prävention und Behandlung kognitiver Störungen bei bipolaren Patienten. Nach einer akuten Phase sollten auf mögliche kognitive Störungen im Rahmen der Wiedereingliederung besonders Rücksicht genommen werden (z. B. Hamburger Modell). In einigen Fällen mit erheblichen Einbußen kann eine medizinische Rehabilitation indiziert sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Watzke, Stefan, and Peter Brieger. "Neuropsychologische Prädiktoren für den Erfolg beruflicher Wiedereingliederung." Nervenheilkunde 38, no. 07 (July 2019): 474–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-4926.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGKognitive Leistungseinschränkungen stellen zentrale Erkrankungsmerkmale der Schizophrenie und wichtige Prognosefaktoren für den funktionalen Outcome Betroffener dar. In der beruflichen Rehabilitation werden sie daher als Zielgrößen für Trainings einerseits und als Erfolgsprädiktoren andererseits genutzt. Bei zunehmender Diversifizierung der rehabilitativen Angebote und der angesprochenen Klientel stellt sich die Frage, ob kognitive Defizite zielgruppen- und maßnahmenübergreifend ihre wichtige Funktion beibehalten können.Eine Durchsicht der Literatur legt nahe, dass die zentralen Aussagen zu prognostischer Validität und Adressierbarkeit mittels kognitiver Trainings auf Patienten mit affektiven Störungen grundsätzlich ausgeweitet werden kann. Für Rehabilitanden anderer diagnostischer Gruppen liegen kaum Studien zur Erfolgsprognose vor. Es muss aber davon ausgegangen werden, dass bei nur geringen kognitiven Beeinträchtigungen andere Merkmale – z. B. Angst, Metakognitionen und Fähigkeiten der sozialen Kognition – zur Prognoseabschätzung herangezogen werden müssen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Merkenschlager, Andreas, and Christian Mühe. "Einfluss interiktaler EEG-Entladungen auf die Kognition." Kinder- und Jugendmedizin 03, no. 02 (2003): 59–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617777.

Full text
Abstract:
ZsuammenfassungInteriktale epilepsietypische Potenziale werden als eine der möglichen Gründe für die häufiger ungünstige kognitive Performance von Kindern mit Epilepsie diskutiert. Es werden dabei punktuelle kognitive Defizite, TCI (»transitory cognitive impairment«), von längerfristigen Störungen unterschieden. Letztere können sich bei der Rolando-Epilepsie z. T. durch Aufmerksamkeitsstörungen und Verhaltensveränderungen zeigen, beim Landau-Kleffner-Syndrom durch eine auditive Agnosie und durch einen globalen kognitiven Abbau beim CSWS (kontinuierliche Spike-wave-Aktivität). Entsprechende pathophysiologische Erklärungsmodelle werden aufgezeigt. Therapieempfehlungen zur EEG-Sanierung bestehen beim Landau-Kleffner-Syndrom und CSWS, Therapieversuche zur EEG-Behandlung anfallsfreier Kinder mit weniger auffälligen kognitiven Einbußen zeigen uneinheitliche Ergebnisse. Diese bedürfen derzeit einer Einzelfallentscheidung mit sorgfältiger Dokumentation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Seven, Ümran Sema, Sümeyya Ilcin, Josef Kessler, and Elke Kalbe. "Entwicklung des Instruments „Cologne Culture ADL“ zur Erfassung der Alltagskompetenz in der Demenzdiagnostik von deutschen und türkischen Menschen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 09 (September 2019): 504–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0877-6945.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Erfassung der Alltagsaktivitäten (Activities of Daily Living, ADL) stößt im Rahmen der Demenzdiagnostik bei Menschen mit Migrationshintergrund auf Grenzen, da bisherige Skalen sprachliche, bildungsspezifische, kulturell-religiöse und Lifestyle-Faktoren kaum berücksichtigen. Ziel der Studie Ziel ist die Entwicklung der „Cologne Culture ADL“ (CC-ADL), die kulturell-religiöse Lifestyle-Aspekte sowie die zunehmende Digitalisierung im Alltag berücksichtigt und für deutsche und türkischstämmige Migrantinnen und Migranten geeignet ist. Methoden Zur Generierung von ADL-Items wurden qualitative Interviews (N = 15) mit kognitiv nicht eingeschränkten deutschen und türkischen Probanden geführt und eine erste Skalenversion des Instruments entwickelt, die erneut bei kognitiv nicht eingeschränkten deutschen (n = 197) und türkischen Probanden (n = 53) angewandt wurde. Auf Basis einer Itemanalyse entstand die gekürzte ADL-Skala, die Einschränkungen der „Kognition“, „Basic Activities of Daily Living (BADL)“ und „Instrumental Activities of Daily Living (IADL)“ erfragt – bei türkischen Probanden kommen Fragen zum muslimischen Gebet hinzu. Zum Ausschluss von kognitiven Störungen und Depressionen wurden der Montreal Cognitive Assessment (MoCA), die Geriatrische Depressionsskala (GDS) und zur Skalen-Validierung die Bayer-ADL angewandt. Ergebnisse Der Alltag von deutschen und türkischen Menschen unterschied sich in Aspekten der religiösen Alltagsgestaltung sowie im Hinblick auf kulturell-gesellschaftliche Aktivitäten, die in der CC-ADL berücksichtigt werden. Die Reliabilitätsanalyse bezüglich der internen Konsistenz ergab für die Subskalen: „Kognition“ (Deutsche α = .43; Türken α = .80); BADL (Deutsche α = .55; Türken α = −.04); IADL (Deutsche α = .91; Türken α = .83); Gebetsitems (Türken) α = .73. Die Korrelation des CC-ADL-Gesamtscores mit der Bayer-ADL beträgt für deutsche Personen ρ = .347 (p < .00) und für türkische Personen ρ =.520 (p < .01). Schlussfolgerung Die Entwicklung dieser für Migranten geeigneten ADL-Skala kann eine wichtige Lücke in der Demenzdiagnostik schließen. Zur Entwicklung einer finalen Version der CC-ADL bedarf es weiterer Daten von kognitiv gesunden Probandinnen / Probanden und Patientinnen / Patienten (Mild Cognitive Impairment und Demenz).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Dannecker, Noemi, Niklas Bürgi, and Peter Brugger. "„Chemobrain“ – Stand der Forschung und Implikationen für die klinische Neuropsychologie." Zeitschrift für Neuropsychologie 30, no. 1 (March 1, 2019): 63–72. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000247.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. „Chemobrain“ bezeichnet kognitive Defizite, die oftmals in Zusammenhang mit chemotherapeutischen Behandlungen nichtzentralnervöser Karzinomerkrankungen auftreten und bei einigen Betroffenen über Jahre persistieren. Diese Defizite entstehen aus einem Zusammenspiel verschiedener biologischer und psychologischer Faktoren und lassen sich – anders als der Name impliziert – nicht ausschließlich auf die Chemotherapie zurückführen. Neuere Studien weisen aber darauf hin, dass Zytostatika über neurotoxische Wirkungen durchaus Hirnstruktur und -funktion und damit die Kognition verändern können. Die vorliegende Arbeit stellt den aktuellen Forschungsstand zu möglichen Wirkmechanismen vor und diskutiert alternative pathogenetische Erklärungen sowie diagnostische Implikationen und therapeutische Maßnahmen. Klinisch zeigen sich Diskrepanzen zwischen subjektiven und neuropsychologisch festgestellten Defiziten, welche eine sorgfältige Differenzierung erfordern. Im Zentrum der Behandlung stehen kognitiv-behaviorale und neuropsychologische Therapien, während für medikamentöse Ansätze bislang wenig Evidenz vorliegt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Großmann, Wilma. "(Zu-)Hören mit alterndem Gehirn – eine kognitive Herausforderung." Laryngo-Rhino-Otologie 102, S 01 (May 2023): S12—S34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1973-3038.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren sind Hörstörungen als potentiell modifizierbarer Risikofaktor für neurokognitive Beeinträchtigungen der alternden Gesellschaft zunehmend in den Fokus wissenschaftlicher Arbeiten gerückt. Sensorische und kognitive Defizite sind über komplexe Bottom-Up und Top-Down Prozesse eng miteinander verbunden, eine scharfe Trennung von Sensorik, Wahrnehmung und Kognition ist unmöglich. Die Auswirkung normaler und pathologischer Alterungsprozesse sowohl des auditiven Systems als auch kognitiver Funktionen auf das Wahrnehmen und Verstehen von Sprache werden im Rahmen dieses Referates ebenso vorgestellt, wie die spezifischen auditorischen Beeinträchtigungen bei den beiden häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen des älteren Menschen – Alzheimer-Krankheit und Parkinson-Syndrom. Hypothesen zum Kausalzusammenhang werden erläutert und der aktuelle Wissenstand zum Effekt der Hörrehabilitation aufgezeigt. Dieser Beitrag bietet damit einen Überblick über die komplexen Zusammenhänge von Hören und Kognition im höheren Lebensalter.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Margittai, Zsofia, Tugba Yardimci, Dominik Marin, Daniel Kamp, Joachim Cordes, and Milenko Kujovic. "Kognitive Defizite der Elektrokonvulsionstherapie bei Depressionen: Moderierende Variablen und neuropsychologische Testverfahren." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 11 (November 2018): 690–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0758-1387.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der hohen Wirksamkeit der Elektrokonvulsionstherapie (EKT) in der leitliniengerechten Behandlung therapieresistenter depressiver Episoden und der klinischen Bedeutung kognitiver Beeinträchtigungen ist eine Optimierung des Nebenwirkungsmanagements notwendig. Da kognitive Nebenwirkungen des Verfahrens in Verbindung mit krankheitsbedingten Beeinträchtigungen das soziale Funktionsniveau und das subjektive Wohlbefinden reduzieren können, sollten eine umfassende Aufklärung und ein spezifisches Monitoring potenzieller kognitiver Nebenwirkungen erfolgen. Diese Übersichtsarbeit stellt die klinische Relevanz und die Messverfahren kognitiver Nebenwirkungen dar, die bei einer EKT-Behandlung auftreten können. Es wird diskutiert, welche patientenindividuellen, technischen und pharmakologischen Faktoren die Auswirkung der EKT auf die Kognition moderieren können. Ferner werden die Empfehlungen hinsichtlich des Monitorings kognitiver Nebenwirkungen in nationalen und internationalen Leitlinien zusammengefasst. Bei der EKT werden Beeinträchtigungen der globalen Kognition sowie anterograde und retrograde Gedächtnisstörungen beobachtet. In den ersten beiden Bereichen scheinen diese nur vorübergehend von Bedeutung zu sein, wohingegen das Ausmaß der retrograden Gedächtnisdefizite, darunter vor allem das des autobiografischen Gedächtnisses, nach aktuellem Kenntnisstand nicht klar definiert ist und potenziell länger anhaltend beeinträchtigt sein kann. Ein kontroverses Thema ist diesbezüglich auch die Frage nach geeigneten Testverfahren zur Erfassung dieser Funktionen, um die Dauer möglicher Leistungsabfälle und den Schweregrad ermitteln zu können. Im klinischen Kontext finden hierbei unterschiedliche Verfahren Verwendung, teilweise wird eine Symptomgraduierung aufgrund von Zeitmangel oder methodischer Unsicherheit nicht durchgeführt. Die vorliegenden nationalen und internationalen Leitlinien machen sehr unterschiedliche Vorgaben, wie die kognitiven Beeinträchtigungen im Laufe der Therapie beobachtet und dokumentiert werden sollen. Im deutschen Sprachraum werden keine konkreten Handlungsempfehlungen zur Erfassung von kognitiven Nebenwirkungen erteilt. In diesem Zusammenhang wird eine Überarbeitung der aktuellen Leitlinien empfohlen sowie weiterer Forschungsbedarf identifiziert, um die Erfassung und das Monitoring der Nebenwirkungen zu verbessern und Patienten mit einer erhöhten Anfälligkeit zu identifizieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Diehl, Kristina, Elmar Gräßel, and Katharina Luttenberger. "Die psychosoziale MAKS-Therapie®." neuroreha 13, no. 02 (June 2021): 77–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1402-5840.

Full text
Abstract:
Um das Fortschreiten einer Demenzerkrankung abzumildern, werden psychosoziale Therapien empfohlen. Die multimodale MAKS-Therapie®, bestehend aus den 4 Komponenten motorisch, alltagspraktisch, kognitiv und sozial-kommunikativ, ist hierfür geeignet. Die Wirksamkeit auf Kognition, Alltagsfähigkeit und Verhaltenssymptome konnte durch mehrere große wissenschaftliche Studien belegt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Hillman, Charles H., and Nadja Schott. "Der Zusammenhang von Fitness, kognitiver Leistungsfähigkeit und Gehirnzustand im Schulkindalter." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 1 (January 2013): 33–41. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000085.

Full text
Abstract:
Es findet sich eine zunehmende Zahl an Studien, die den positiven Zusammenhang zwischen physischer Aktivität und kardiovaskulärer Fitness einerseits und kognitiven Fähigkeiten, geistiger Gesundheit und schulischen Leistungen andererseits thematisiert. In diesem Review werden Ergebnisse beschrieben, die eine Beziehung zwischen Fitness und Kognition bei Kindern herstellen. Dadurch wird die Annahme unterstützt, dass gesundheitlich relevante Verhaltensweisen einen Einfluss auf bestimmte Hirngewebe und neuronale Prozesse haben, die für akademische Leistungen verantwortlich sind. Des Weiteren werden Forschungsarbeiten vorgestellt, die kurzfristige Effekte einzelner Einheiten körperlicher Aktivität auf die kognitive und geistige Gesundheit sowie die schulische Leistung untersucht haben. Diese Ergebnisse haben Auswirkungen auf die kognitive Gesundheit und das Lernen sowie die generelle Atmosphäre im Klassenzimmer. Die Auswirkungen dieser Forschungsergebnisse zeigen sich während des Reifungsprozesses in einer Verbesserung der effizienten Funktionsfähigkeit als auch der schulischen Leistungsfähigkeit, so dass daraus eine Vielzahl an Vorteilen für die gesamte Lebensspanne entsteht. In einer Zeit, in der Kinder immer mehr sitzen und unfit werden, sind solche Daten wichtig, um das gesellschaftliche Gesundheitsproblem rückgängig zu machen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Christensen, Ken Ramshøj. "Forord til Cognition/Kognition." Tidsskrift for Sprogforskning 7, no. 1 (May 6, 2009): 1. http://dx.doi.org/10.7146/tfs.v7i1.2730.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Klein, Friederike. "Ganzhirnbestrahlung: Kognition pharmakologisch schützen?" Im Fokus Onkologie 24, no. 5 (October 2021): 47. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-021-3646-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Broocks, Andreas, and Marcel Sommer. "Antipsychotika verbessern die Kognition." DNP - Der Neurologe & Psychiater 23, no. 2 (April 2022): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-022-4850-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Arendt, Florian, Franziska Marquart, and Jörg Matthes. "Implizite Kognition und Medien." MedienJournal 38, no. 2 (March 19, 2017): 32–42. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v38i2.100.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Maß, R. "Subjekt, Kognition und Schizophrenie." Krankenhauspsychiatrie 15, no. 3 (September 2004): 98–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-830027.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Kühnen, Ulrich, and Bettina Hannover. "Kultur, Selbstkonzept und Kognition." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 4 (October 2003): 212–24. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.4.212.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Mitglieder individualistischer Kulturen definieren ihr Selbst vor allem als eine autonome, von anderen unabhängige Einheit (independente Selbstkonstruktion). Demgegenüber sehen Mitglieder kollektivistischer Kulturen ihre Identität vorwiegend in ihrer Verbundenheit mit anderen Menschen (interdependente Selbstkonstruktion). Frühere Autoren haben postuliert, dass Personen in Abhängigkeit ihrer Selbstkonstruktion soziale Information unterschiedlich verarbeiten. Auf welche Weise Selbstkonstruktionen das Denken, Fühlen und Handeln von Menschen beeinflussen, war bislang jedoch nur ungenau spezifiziert. Ein Grund hierfür kann darin gesucht werden, dass kausale Annahmen über den Einfluss beider Selbstwissensarten in rein kulturvergleichenden Studien nicht überprüft werden können. In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell des Selbst dargestellt, das die kulturvergleichende Perspektive und kognitionspsychologische Annahmen über die Dynamik der menschlichen Informationsverarbeitung zu integrieren versucht. Es werden verschiedene Experimente geschildert, die die aus dem Modell ableitbaren Hypothesen überprüfen sollten. Abschließend wird diskutiert, inwieweit das vorgestellte Modell sowohl die kulturvergleichende Forschung als auch die Kognitionspsychologie bereichern kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Fischer, Denise, and Volker Köllner. "Herzinsuffizienz, Kognition und Coping." PiD - Psychotherapie im Dialog 12, no. 01 (March 2011): 48–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266036.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Sommer, Monika, Katrin Döhnel, Katharina Ettenhuber, Stefan Schels, Jürgen Müller, and Göran Hajak. "Soziale Kognition und Schizophrenie." Psychiatrische Praxis 34, S 1 (January 2007): 22–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940156.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Domes, G., E. Kumbier, B. Herpertz-Dahlmann, and S. C. Herpertz. "Autismus und soziale Kognition." Der Nervenarzt 79, no. 3 (February 15, 2008): 261–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-008-2409-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Brüne, M., and G. Juckel. "Soziale Kognition bei Schizophrenien." Der Nervenarzt 81, no. 3 (August 26, 2009): 339–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-009-2841-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Martin, M., J. Hermsdörfer, S. Bohlhalter, and P. H. Weiss. "Netzwerke für motorische Kognition." Der Nervenarzt 88, no. 8 (June 29, 2017): 858–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-017-0370-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Synofzik, Matthis. "Kognition à la carte?" Ethik in der Medizin 18, no. 1 (March 2006): 37–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-006-0412-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Neubauer, Paul, and Ruth Petzold. "Metapher, Kognition, Künstliche Intelligenz." Informationen Deutsch als Fremdsprache 25, no. 2-3 (June 1, 1998): 358–62. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1998-2-383.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Düzel, E. "Schwerpunkt Kognition und Gedächtnis." Klinische Neurophysiologie 41, no. 02 (June 2010): 105. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1261899.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Lundager Jensen, Hans J. "Kognition, evolution og Bibel." Collegium Biblicum Årsskrift (CBÅ) 15 (January 31, 2014): 33–48. http://dx.doi.org/10.7146/cb.v15i0.16307.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Sachs, Gabriele, and Andreas Erfurth. "Kognition bei depressiven Störungen." psychopraxis. neuropraxis 18, no. 5 (September 21, 2015): 172–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-015-0281-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography