Academic literature on the topic 'Kognition'

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Journal articles on the topic "Kognition"

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Bornschlegl, Mona, Rico Fischer, and Franz Petermann. "Erfolgreiches kognitives Altern: Zusammenhang der kognitiven Leistungen mit Aktivität und Zufriedenheit." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 3 (September 2016): 173–87. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für erfolgreiches Altern sind Kognition, Zufriedenheit und tägliche Aktivitäten relevante Faktoren. In dieser Studie werden Zusammenhänge zwischen diesen Faktoren aufgedeckt. Bei 167 Senioren (60 bis 98 Jahre) wurden Aktivität und Zufriedenheit in einem Interview, Kognition durch die Neuropsychological Assessment Battery (dt. Version) erfasst. Alle Faktoren zeigen eine negative Altersentwicklung. Aktivitäten korrelieren mit allen Faktoren; insbesondere stehen Alltagsaktivitäten und kognitive Aktivitäten positiv mit Kognition im Zusammenhang, soziale Aktivität ist davon unabhängig. Die kognitiven Funktionsbereiche Aufmerksamkeit, Sprache und exekutive Funktionen variieren mit Aktivität und Zufriedenheit, Gedächtnis nur mit kognitiven Aktivitäten, Wahrnehmung ist davon unabhängig. Dies könnte bedeuten, dass kognitive Aktivitäten spezifisch mit der kognitiven Leistung und soziale Aktivitäten spezifisch mit der emotionalen Bewertung zusammenhängen und als Schutzfaktoren während der Entwicklung wirken könnten.
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2

Gallinat, J., and C. Montag. "Soziale Kognition bei bipolarer Störung." Nervenheilkunde 30, no. 05 (2011): 320–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627817.

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Abstract:
ZusammenfassungSozial-kognitive Funktionen wie Theory of Mind (ToM) und Empathie finden bei der bipolaren affektiven Störung zunehmende Beachtung. Trotz einiger klinischer und neurobiologischer Gemeinsamkeiten mit der Schizophrenie zeigen sich im Hinblick auf die soziale Kognition entscheidende Unterschiede zwischen beiden Erkrankungen. Der Artikel referiert die aktuelle Datenlage zu ToM und Empathie und präsentiert neue empirische Ergebnisse bei euthymen Patienten. Diese Studie zeigt bei bipolaren Patienten ein Defizit in der auf Sprache basierten ToM, wie beispielsweise dem Verständnis von Ironie, welches im Gegensatz zu Defiziten bei kognitiv-kontextuell basierten ToM-Aufgaben unabhängig von allgemeinen kognitiven Funktionen ist. Beim Mentalisieren auf Basis sozialer Perzeption ergab sich kein Unterschied zu Gesunden. Zusammengefasst sind ToM-Defizite bei bipolarer Störung von her-ausgehobenem Interesse, da sie sowohl bei der Entwicklung von psychotischen Symptomen als auch als Belastungsfaktoren in der Interaktion mit anderen diskutiert werden. Vor diesem Hintergrund sind ToM-Defizite schon vor Erkrankungsbeginn beachtenswert und erklären erste Überlegungen, diese Symptomcharakteristik als intermediären Phänotyp im Hinblick auf Assoziationen mit genetischen Varianten zu untersuchen.
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3

Ayache, Samar S., Moussa A. Chalah, Tania Kuempfel, Frank Padberg, Jean-Pascal Lefaucheur, and Ulrich Palm. "Emotionserkennung, Theory of Mind und Empathie bei Multipler Sklerose." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 11 (November 2017): 663–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118846.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Multiple Sklerose (MS), eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, verursacht häufig körperliche Einschränkung, Affektstörungen, Fatigue und kognitive Störungen. Ein Teil der Letzten ist die soziale Kognition, die bei MS Patienten häufig beeinträchtigt ist. Sie umfasst die Theory of Mind, die Empathie und die soziale Wahrnehmung von Emotionen, die von Stimuli aus Gesichts-, Körper- und Stimmwahrnehmung geboten werden. Sozialkognitive Defizite verschlechtern die Affektdekodierung, die interpersonelle Kommunikation und die Lebensqualität. Trotz des Einflusses dieser Einschränkungen auf das Globalbefinden haben nur wenige Studien die Zusammenhänge und Überlappungen mit anderen MS Symptomen untersucht. Diese Übersichtsarbeit zielt auf die Definition und Anatomie sozialer Kognition ab und stellt die neuropsychologischen und bildgebenden Studien zur sozialen Kognition bei MS dar. Die Ergebnisse der verfügbaren Studien zeigen, dass sozialkognitive Defizite bereits in frühen Stadien der MS sichtbar sind. Über den Erkrankungsverlauf zeigen neuropsychologische und bildgebende Studien eine Zunahme der Krankheitsschwere und der Einschränkung der sozialen und nicht sozialen Kognition. Dies folgt der Hypothese eines Diskonnektionssyndroms bei zunehmender Zerstörung grauer und weißer Substanz. Diese strukturellen Läsionen übersteigen eine Schwelle an kompensatorischen und neuroplastischen Mechanismen und führen letztlich zum Auftreten der kognitiven Defizite. Angesichts der Belastung durch die Erkrankung ist eine weitere Untersuchung sozial-kognitiver Defizite bei MS dringend erforderlich, um Patienten spezifische therapeutische Ansätze zu bieten und die Lebensqualität zu verbessern.
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4

Bridenbaugh, Stephanie A. "Kognition und Motorik." Therapeutische Umschau 72, no. 4 (April 1, 2015): 219–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000668.

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Abstract:
Es gibt eine starke Assoziation zwischen Kognition und Mobilität. Ältere Erwachsene mit Gangdefiziten haben ein erhöhtes Risiko, kognitive Defizite, sogar eine Demenz, zu entwickeln. Kognitive Defizite wiederum sind mit einer Verschlechterung des Gehens assoziiert. Sowohl kognitive als auch Mobilitätsdefizite sind mit einem erhöhten Sturzrisiko verbunden. Untersuchungen der Kognition, vor allem der Exekutivfunktionen, und die funktionale Mobilität sollen daher ein wesentlicher Bestandteil jedes umfassenden geriatrischen Assessments sein. Einige schnelle Screening-Tests können in der Hausarztpraxis durchgeführt werden, um Mobilitätsprobleme zu erfassen. Falls diese pathologisch ausfallen, sollten genauere Ganguntersuchungen veranlasst werden. Bei Untersuchungen des Ganges sind Dual-Task Paradigmen (Gehen und gleichzeitig eine andere Aufgaben ausführen) besonders aussagekräftig in der Früherkennung von Mobilitäts- und auch Hirnleistungsdefiziten. Die Früherkennung erlaubt eine frühzeitige Implementierung von gezielten Interventionen, um die Gangsicherheit und möglicherweise auch gewisse Hirnleistungen zu verbessern.
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Korntheuer, Petra, Ilka Lissmann, and Arnold Lohaus. "Bindungssicherheit und die Entwicklung von Sprache und Kognition." Kindheit und Entwicklung 16, no. 3 (July 2007): 180–89. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.3.180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Analyse des Zusammenhangs zwischen der frühkindlichen Bindung und der Entwicklung von Sprache und Kognition. Es wird erwartet, dass eine sichere Bindung mit positiveren Entwicklungsergebnissen im sprachlichen und kognitiven Bereich einhergeht. Die Bindung wurde im Alter von einem Jahr mit dem Fremde-Situations-Test (FST) sowie mit dem Attachment-Q-Sort (AQS) erhoben, während die sprachliche und kognitive Entwicklung im Alter von einem und zwei Jahren erhoben wurden. An der Längsschnittstudie nahmen 87 Kinder mit ihren Müttern teil. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl beim FST als auch beim AQS Zusammenhänge zur sprachlichen, nicht aber zur kognitiven Entwicklung bestehen. Die Ergebnisse sind deutlicher, vergleicht man nur diejenigen Kinder, die konsistent sowohl im FST als auch im AQS als sicher gebunden klassifiziert wurden, mit den Kindern, die konsistent als unsicher gebunden klassifiziert wurden. Hier finden sich nicht nur Bezüge zur Sprachentwicklung, sondern auch zur kognitiven Entwicklung, insbesondere zeitversetzt im Alter von zwei Jahren. Die Studie weist auf die Bedeutung frühkindlicher Bindungserfahrungen für spätere Entwicklungsergebnisse hin.
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6

Kaup, Barbara, and Rolf Ulrich. "Die Beziehung zwischen sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition." Psychologische Rundschau 68, no. 2 (April 2017): 115–30. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000354.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Beziehung zwischen sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition ist wenig verstanden. In der Vergangenheit wurden einige Arbeiten veröffentlicht, deren Ergebnisse in der Regel so interpretiert wurden, dass die sprachliche Kognition kaum oder gar nicht die nicht-sprachliche Kognition beeinflusst. Dies hat unseres Erachtens in der Vergangenheit dazu geführt, dass sprachliche und nicht-sprachliche Kognition eher separat beforscht wurden und zu der Vorstellung beigetragen, dass Sprache ein eigenständiges Modul innerhalb des kognitiven Systems besitzt, das funktional unabhängig von nicht-sprachlichen Prozessen ist. In jüngerer Zeit werden diese beiden Bereiche der Kognition im Rahmen des Grounded-Cognition-Ansatzes zusammengeführt, wobei allerdings linguistische Gesichtspunkte unberücksichtigt bleiben (z. B. die kompositionale Struktur sprachlicher Bedeutung). Daher sind die theoretischen Grenzen dieses Ansatzes als umfassendes Modell des menschlichen Sprachverstehens schon jetzt erkennbar. Nicht ganz unabhängig davon, erlebt die Forschung über das Verhältnis von Sprache und Denken in den letzten Jahren eine Wiederbelebung, die im Gegensatz zum Grounded-Cognition-Ansatz eher für die Vorstellung einer funktionalen Trennung von sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition spricht. Wir vertreten hier die These, dass das Verhältnis von sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition stark davon abhängt, welche Repräsentationsformen die beiden Bereiche involvieren. Wir diskutieren dabei zwei Sichtweisen (eine Zwei-Format-Sichtweise und eine Ein-Format-Sichtweise) und analysieren deren Implikationen für das theoretische Verständnis über den Zusammenhang von und sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition. Wir verdeutlichen diese Konzepte anhand aktueller Forschungsergebnisse. Unserer Meinung nach generiert die Ein–Format-Hypothese derzeit mehr Fragen als sie beantwortet. Im Gegensatz dazu erscheint uns die Zwei-Format-Hypothese als Forschungsansatz für die Kognitionspsychologie vielversprechender.
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Stuckenschneider, Tim, and Stefan Schneider. "Die Effekte von verschiedenen körperlichen Belastungsmodalitäten auf die kognitive Leistungsfähigkeit bei Parkinson." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 02 (April 2020): 73–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-7065.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben den motorischen Symptomen wie Rigor, Tremor, Bradykinese und posturale Instabilität führt Morbus Parkinson oftmals auch zu einer Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit. Um dem kognitiven Abbau vorzubeugen, gewinnen Sport und Bewegung an Bedeutung. Allerdings sind ihre Effekte auf die Kognition bei Morbus Parkinson noch wenig erforscht. In diesem Beitrag wird eine Übersichtsarbeit vorgestellt, die die bisher durchgeführten wissenschaftlichen Studien zusammengefasst und analysiert. Das Potenzial von gezieltem Sporttraining, einem kognitiven Abbau vorzubeugen, wird in diesen Studien deutlich. Allerdings kann keine eindeutige Empfehlung ausgesprochen werden, welche Form von Sporttraining am besten geeignet erscheint, um die kognitive Leistungsfähigkeit bei Parkinson aufrecht zu erhalten. Hierfür bedarf es weiterer wissenschaftlicher Studien, aus denen klare Empfehlungen zur Trainingsgestaltung abgeleitet werden können.
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cl. "Kognition unbeeinflusst." Der Hausarzt 50, no. 9 (May 2013): 56. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-013-0494-1.

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9

Löffler, Constanze. "Kognition unbeeinflusst." MMW - Fortschritte der Medizin 155, no. 9 (May 2013): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-013-0713-7.

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Trasmundi, Sarah Bro. "Distribueret kognition og distribueret sprog: analyse af kognitive events i en akutmedicinsk social praksis." NyS, Nydanske Sprogstudier 1, no. 50 (July 4, 2016): 55. http://dx.doi.org/10.7146/nys.v1i50.23798.

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Abstract:
Denne artikels emne falder inden for ny kognitiv sprogforskning, og den diskuterer, hvordan distribueret kognition og distribueret sprog bidrager til studiet af menneskelig interaktion og betydningsdannelse. Artiklen falder i to dele: en teoretisk og en analytisk-empirisk. Første del vurderer og kontrasterer distribueret kognition og distribueret sprog i forhold til klassiske perspektiver på og tilgange til sprog, interaktion og betydningsdannelse (fx samtaleanalyse). Den analytisk-empiriske del præsenterer en analyse af, hvordan funktionelle diagnosticeringsprocesser i læge-patient-interaktioner er betinget af kropslig koordinering med omgivelserne. I forlængelse heraf præsenteres en analysemetode, kognitiv eventanalyse, der netop tager højde for de processer, der udspiller sig i de hurtige interkropslige dynamikker. Med udgangspunkt i autentisk videomateriale har analysen til formål at vise, hvorledes sproglige og kognitive processer udspiller sig i både normative, strukturelle dynamikker såvel som i synkroniserede interkropslige dynamikker, der ikke lader sig beskrive inden for rammerne af mere traditionelle tilgange inden for interaktionsforskningen. Med afsæt i analysen konkluderes det, at konsekvensen af det distribuerede perspektiv ikke kun afspejles på et teoretisk plan. Metodisk er der brug for en analysemetodik, der indfanger sproget som kropslige handlinger. Ydermere har et distribueret perspektiv praktiske implikationer for, hvordan man organiserer og designer omgivelser, hvor der skal træffes beslutninger, og hvordan man uddanner praktikere.
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Dissertations / Theses on the topic "Kognition"

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Woltjer, Rogier. "Functional Modeling of Constraint Management in Aviation Safety and Command and Control." Doctoral thesis, Linköping : Department of of Computer and Information Science, Linköping University, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-17639.

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2

Strasser, Anna. "Kognition künstlicher Systeme /." Frankfurt : Ontos Verlag, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2696422&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Strasser, Anna. "Kognition künstlicher Systeme." Frankfurt [Main i.e.] Heusenstamm Paris Ebikon Lancaster New Brunswick Ontos-Verl, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2696422&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Zielke, Barbara. "Kognition und soziale Praxis : der Soziale Konstruktionismus und die Perspektiven einer postkognitivistischen Psychologie /." Bielefeld : Transcript, 2004. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/376342641.pdf.

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5

Hilduson, Róbert. "Kognition och Beslutsfattning : Kognitiva förmågor och relationen till kapaciteten att ta bra beslut." Thesis, Linköpings universitet, Institutionen för datavetenskap, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-170514.

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Abstract:
Tidigare forskning på beslutsfattning har undersökt delar av kognition och dess inblandningi processen. Många studier som undersökt hur man tar bra beslut har gjort detmed prestationsmått från kognitiva tester som menar att mäta beslutsfattningskompetensgentemot särskilda kompetensfaktorer. Därför har den nuvarande studien använt data frånexperiment med denna typ av data för att besvara hur specifika kognitiva förmågor predicerarprestation i beslutsfattningsuppgifter genom logistiska regressionsanalyser. Resultatetmotsäger delvis tidigare fynd i litteraturen då inga mått på kognitiva förmågor visadesig vara signifikanta prediktorer av prestation i beslutsfattningsuppgifterna, anledningartill detta och potentiella problem med analysen upplyses i denna rapportens diskussion.
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Johansson, Patrik. "Distribuerad kognition och aktivitetsteori som perspektiv i analysen av kognitiva arbetsmiljöproblem : En etnografisk fallstudie." Thesis, Högskolan i Skövde, Institutionen för informationsteknologi, 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:his:diva-10215.

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Abstract:
Kognitiva arbetsmiljöproblem är ett begrepp som funnits länge samtidigt som det fortfarande finns väldigt lite forskning som beskriver hur och varför människor blir påverkade av de olika problemklasserna som existerar. För att undersöka hur kognitiva arbetsmiljöproblem påverkar människan på moderna arbetsplatser, har en fallstudie designats utifrån en etnografisk ansats där datainsamlingsteknikerna orienterande observation, dokumentgranskning, videoinspelning och intervju har använts. Resultatet tyder på att teorierna distribuerad kognition och aktivitetsteori fungerar som två perspektiv i analysen och utgår från samma empiriska fältarbete som skett i ett kontorslandskap för ett omsorgsföretag. Analysernas resultat har jämförts för att se vad respektive teori bidrar med, där skillnader har identifierats i dels hur teorierna beskriver de kognitiva arbetsmiljöproblemens natur, men även varför de uppstår och hur förändringsförslag bör utformas. Distribuerad kognition identifierade 4 kognitiva arbetsmiljöproblem samtidigt som aktivitetsteori identifierade 3.
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7

Rambusch, Jana. "Social kognition och artefakter : En fallstudie." Thesis, University of Skövde, Department of Computer Science, 2003. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:his:diva-764.

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Abstract:

Länge har människans tankeverksamhet betraktats som ett resultat av interna beräkningsprocesser, jämförbara med en dators. De senaste åren har det dock blivit tydligt att de kognitiva processerna inte kan ifrånkopplas faktorer såsom kroppen och den sociala omgivningen individer lever och agerar i. En viktig aspekt har visat sig vara verktyg och deras användning och mycket forskning har bedrivits för att ta reda på hur verktygsbruk påverkar individers kognitiva processer. Fokus har dock legat nästan enbart på den enskilda individen, medan andra individer och deras inflytande har lämnats utanför. Inom den socialpsykologiska forskningen har det emellertid blivit tydligt att männikans handlingar och tankar påverkas av den sociala interaktionen med omgivningen. I samband med det här examensarbetet utfördes en fallstudie för att få en bättre förståelse för hur individer påverkas av användningen av artefakter i ett socialt sammanhang. Fallstudien genomfördes på en barnmottagning med hjälp av en videoinspelning och ett antal intervjuer. Resultatet tyder på att användningen av artefakter är kopplad till den sociala omgivningen och gör den sociala interaktionen till en mer indirekt process.

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8

Giest, Hartmut. "Kognition und Unterricht in der Grundschule." Universität Potsdam, 1995. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5088/.

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9

Bullinger, Judith [Verfasser]. "Kognition bei Primärer Lateralsklerose / Judith Bullinger." Ulm : Universität Ulm, 2017. http://d-nb.info/1124902635/34.

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10

Pipa, Sven. "Meinen und Verstehen - Soziale Kognition des Sprachbenutzers." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-72492.

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Books on the topic "Kognition"

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Koroliov, Sonja, ed. Emotion und Kognition. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2013. http://dx.doi.org/10.1515/9783110312003.

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2

Kämper, Heidrun, and Ludwig Eichinger, eds. Sprache - Kognition - Kultur. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2008. http://dx.doi.org/10.1515/9783110970555.

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3

Sucharowski, Wolfgang. Sprache und Kognition. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95664-4.

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4

Gadenne, Volker, and Margit E. Oswald. Kognition und Bewußtsein. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76481-3.

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5

Rösler, Frank. Psychophysiologie der Kognition. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2599-7.

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6

May, Mark. Kognition im Umraum. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89628-5.

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7

Lüer, Christoph Ulrich. Kognition und Strategie. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99498-1.

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8

Bayer, Josef, ed. Grammatik und Kognition. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85659-3.

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9

Jünger, Sebastian. Kognition, Kommunikation, Kultur. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-07682-7.

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10

Gadenne, Volker. Kognition und Bewusstsein. Berlin: Springer-Verlag, 1991.

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Book chapters on the topic "Kognition"

1

Fujita, Ikuko. "Neue Gemeinschaften und neue Rollenverteilung in der japanischen Demenzversorgung – Beispiele guter Praxis." In Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung, 85–100. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36844-9_6.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der „Behandlungsrichtlinie Demenz 2017“ der Japanischen Gesellschaft für Neurologie (Japan Society of Neurology) werden die Diagnosekriterien für Demenz (DSM-5) wie folgt definiert: „In einer oder mehreren kognitiven Domänen (komplexe Aufmerksamkeit, exekutive Funktionen, Lernen und Gedächtnis, Sprache, perzeptuell-motorische Fähigkeiten, soziale Kognition) tritt im Vergleich zu einem früheren Leistungsniveau ein signifikanter Abfall der kognitiven Fähigkeiten auf, kognitive Defizite beeinträchtigen die Selbständigkeit bei den täglichen Aktivitäten und die Betroffenen benötigen Unterstützung bei komplexen instrumentellen Alltagsaktivitäten (IADL)“. In Japan stößt die Betreuung von Menschen mit Demenz allmählich an ihre Grenzen. Hauptsächlich ist dies auf den Personalmangel im Pflegebereich und einen Mangel an Betreuungseinrichtungen zurückzuführen.
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Penner, Iris-Katharina. "Kognition." In Betaferon®, 113–25. Vienna: Springer Vienna, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-1766-8_10.

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3

Hänsel, Frank, Sören D. Baumgärtner, Julia M. Kornmann, and Fabienne Ennigkeit. "Kognition." In Springer-Lehrbuch, 23–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50389-8_2.

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4

Lohaus, Arnold, and Marc Vierhaus. "Kognition." In Springer-Lehrbuch, 133–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59192-5_9.

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5

Hoffmann, Stefan, and Payam Akbar. "Kognition." In Konsumentenverhalten, 71–88. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23567-3_5.

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6

Tropp, Jörg. "Kognition." In Die Verfremdung der Werbung, 29–35. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91667-9_2.

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7

Lohaus, Arnold, and Marc Vierhaus. "Kognition." In Springer-Lehrbuch, 116–30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45529-6_9.

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Schaade, Gudrun. "Kognition." In Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz und dem Korsakow-Syndrom, 19–25. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48811-9_3.

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Lohaus, Arnold, and Marc Vierhaus. "Kognition." In Springer-Lehrbuch, 106–21. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-39411-9_9.

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10

Kreddig, Nina, and Zohra Karimi. "Kognition." In Psychologie für Pflege- und Gesundheitsmanagement, 59–88. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94322-0_3.

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Conference papers on the topic "Kognition"

1

Völter, Christiane, Lisa Götze, Imme Haubitz, JanPeter Thomas, and Stefan Dazert. "Kognition nach Cochlea Implantation im Langzeitverlauf." In 94. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1766778.

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Zuberbier, Jaron, Henrike Gärtner, and Heidi Olze. "Erhöhte Kognition bei jüngeren Patienten durch mehr Lebensqualität nach Cochlea Implantation." In 95. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V., Bonn. Georg Thieme Verlag KG, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1784264.

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3

Knopke, S., A. Schubert, S. Gräbel, and H. Olze. "Beziehung zwischen Kognition, Lebensqualität und Sprachverstehen über 65-Jähriger nach unilateraler Cochlea-Implantation." In 100 JAHRE DGHNO-KHC: WO KOMMEN WIR HER? WO STEHEN WIR? WO GEHEN WIR HIN? Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1728032.

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4

Issing, C., U. Baumann, J. Pantel, and T. Stöver. "Die Cochlea Implantat Versorgung verbessert die Kognition und reduziert Depressionen im hohen Lebensalter." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1686184.

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Knopke, S., A. Schubert, S. Häussler, S. Gräbel, and H. Olze. "Beziehung zwischen Kognition und psychometrischem Outcome nach Cochlea-Implantation über 70-jähriger, postlingual Hörgeschädigter." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711742.

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Streicher, B., K. Kral, and R. Lang-Roth. "Welche Rolle spielt der Faktor Kognition in der Sprachentwicklung von Kindern mit Cochlea Implantat?" In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640774.

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García Pena, Fátima, Aitor Aritzeta Galan, Goretti Soroa Martinez, Mikel Tainta Cuezva, Arantxa Gorostiaga Manterola, Mirian Ecay Torres, Nekane Balluerka Lasa, and Naia Ros Lopez. "Kognitiboki hauskorrak diren pentsonengan narriadura kognitiboa eta dementzia prebenitzeko esku-hartze kognitibo eta sozio-emozional baten proposamena: GOIZ ZAINDUtik CITA GO-ONera." In V. Ikergazte. Nazioarteko ikerketa euskaraz. Bilbao: UEU arg, 2023. http://dx.doi.org/10.26876/ikergazte.v.04.09.

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Sinanović, Osman. "DEMENCIJA NAKON MOŽDANOG UDARA." In Simpozij Neurogerijatrija/ neurologija starijeg životnog doba. Academy of Sciences and Arts of Bosnia and Herzegovina, 2020. http://dx.doi.org/10.5644/pi2019.194.06.

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Abstract:
Moždani udar (MU) ili cerebrovaskularni inzult (CVI), koji se može definirati kao disfunkcija mozga koja nastaje zbog poremećaja protoka krvi kroz mozak, predstavlja drugi najčešći uzrok smrti odraslih u svjetskoj populaciji (1). MU pogađa 33 miliona ljudi svake godine u svijetu, a jedna trećina MU dešava se u zemljama u razvoju. Demencija nakon moždanog udara (post-stroke dementia / PSD) ili kognitivno oštećenje nakon moždanog udara (poststroke cognitive impairment / PSCI) pogađa oko jednu trećinu preživjelih. Opisane su različite definicije i sinonimi za PSD i PSCI. S obzirom na to da je PSD najsveobuhvatnija, predloženo je da se ovaj termin koristi za sva kognitivna oštećenja koja se razvijaju nakon moždanog udara, neposredno ili nešto kasnije. Prevalenca PSD se kreće od 20 do 80%, što varira među zemljama iz kojih stižu saopštenja, ovisno o rasi i dijagnostičkim kriterijima. Rizik za razvoj PSD vezan je kako za različite demografske faktore kao što je dob, nivo obrazovanosti, zanimanje, tako i za različite vaskularne faktore (1, 3–4). Vaskularni faktori rizika kao što su hipertenzija, diabetes mellitus, hiperlipidemija, pušenje, atrijalna fibrilacija, povećavaju rizik za razvoj kako samog MU tako i PSD. Nadalje, ponavljanje moždanih udara povećava rizik za razvoj PSD, od oko 10% nakon prvog MU do 30% nakon ponavljajućeg. Prevencija PSD može se postići prije svega prevencijom MU. Na drugoj strani primjenjuju se različite strategije u cilju ublažavanja kliničkog toka PSD, kao što je smanjenje krvnog pritiska, primjena statina, neuroprotektivnih i antiinflamatornih lijekova, bez uvjerljivih dokaza njihove efikasnosti. Analiziraju se i mogući pozitivni učinci intervencija u sferi životnih stilova, učinci različite fizičke aktivnosti, kognitivnog treninga i dr. Za sada ne postoji uvjerljiv efikasni tretman PSD, ali lijekovi koji se primjenjuju u tretmanu Alzheimerove demencije (holinesterazni inhibitori, memantin) ipak pokazuju od
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"Situationen der kognitiven Aktivität im Sportunterricht." In 5° Convegno sulle didattiche disciplinari. Dipartimento formazione e apprendimento – SUPSI, Svizzera / swissuniversities, Svizzera, 2022. http://dx.doi.org/10.33683/dida.22.05.28.

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Bayon Aranburu, Unai. "Uzkurtze epistemikoa: pobreziaren erreprodukzioa kapitalismo kognitiboan." In IV. Ikergazte. Nazioarteko ikerketa euskaraz. Bilbao: UEU arg, 2021. http://dx.doi.org/10.26876/ikergazte.iv.01.18.

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Reports on the topic "Kognition"

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Ørvig, Kjersti. Velferdsteknologi: En studie av holdninger/oppfatninger om bruk av velferdsteknologi for unge mennesker med nedsatt funksjonsevne i eller på vei til egen bolig. University of Stavanger, October 2014. http://dx.doi.org/10.31265/usps.225.

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Abstract:
Dette er en rapport som bygger på en sosiologisk studie av pårørende og brukeres oppfatninger i tilknytning til en fremtidig innføring av velferdsteknologi i bolig for unge mennesker med nedsatt funksjonsevne. Hovedhensikten med studien er å dokumentere og diskutere muligheter og begrensninger ved velferdsteknologisk understøttelse i bolig slik den enkelte bruker/pårørende oppfatter dette. Målgruppen for studien er unge voksne (18-29 år) med nedsatt funksjonsevne som enten bor i egen bolig eller er på vei til egen bolig. Dette er en gruppe unge mennesker som har vært og fremdeles er lite synlig i debatten rundt innføring av velferdsteknologi som i all hovedsak har vært rettet mot eldre og/eller kronisk syke. Min analyse fokuseres rundt fem hovedtema: 1) kunnskaps- og kompetanseforutsetninger, 2) teknologiske utfordringer, 3) ny teknologi og det menneskelige aspektet, 4) fordeler og ulemper med moderne teknologi og 5) de blandede erfaringene med Nav. Et overordnet spørsmål i rapporten er hvordan velferdsteknologi kan bidra til inkludering for unge mennesker med funksjonsnedsettelser. Det ble anvendt en kvalitativ metode i studiet med bruk av semi-strukturerte intervjuer. Utvalget av informanter i målgruppen ble strategisk valgt i samsvar med prosjektets forskningsspørsmål. Dette omfattet unge voksne brukere (18-29 år) med nedsatt kognitiv og/eller fysisk funksjon samt pårørende til brukere i denne aldersgruppen. Et annet kriterium var at brukerne enten bodde i egen bolig eller var på vei til egen bolig de nærmeste årene. Totalt 13 informanter deltok, herav 5 brukere og 8 pårørende. 3 av de 5 brukerne som deltok i undersøkelsen bodde i egen bolig. Av det totale antallet brukere som var representert i undersøkelsen bodde 5 av brukere i egen bolig. Intervjuene ble gjennomført i fem kommuner i Rogaland høsten 2013 og vår 2014. Hvert intervju ble tatt opp på bånd og transkribert. Informantene ble rekruttert via to ulike interesseorganisasjoner. Funn Et hovedfunn viser at det er et stort behov for informasjon og kunnskap om hva velferdsteknologi omfatter og hva som er forskjellen på velferdsteknologi og mer tradisjonelle hjelpemidler. Samtidig indikerer funn at noen av brukerne og flere av de pårørende har kunnskap og kompetanse i bruk av smarttelefoner, pc, nettbrett etc. Dette er kunnskap som kan videreutvikles til bruk av ulike typer mer spesialtilpassede kommunikasjonsløsninger. Manglende tilgjengelig informasjon kan bidra til at det skapes ambivalente holdninger til ny teknologi. Dette er knyttet til oppfatninger om overvåkning og kontroll. En utfordring som kommer til uttrykk blant pårørende informantene i tilknytning til velferdsteknologi, er situasjoner hvor pårørende/bruker mangler digital kompetanse. Pårørende uttrykker i den sammenheng bekymring for ekskludering av en gruppe brukere som ikke får tilgang til moderne teknologi fordi det ikke søkes om dette. Resultatet kan bli at det ikke søkes om velferdsteknologiske løsninger fordi pårørende/sosiale nettverk ikke selv har kompetanse eller ikke bryr seg om å erverve denne kompetansen. Brukere som er avhengig av pårørende/sosiale nettverk for å håndtere teknologien kan bli særlig sårbare i denne sammenhengen. Et viktig funn som kommer frem her er at det må opprettes en type support gjennom Nav. Denne type support må være tilgjengelig i situasjoner hvor teknologien ikke fungerer som den skal eller ved andre behov for assistanse. Funn peker og på behovet for å sikre opplæring av kommunalt ansatte som mangler grunnleggende kompetanse om velferdsteknologi. Dette er i samsvar med flere fagrapporter på feltet. Et sentralt funn i undersøkelsen omfatter frykten for at velferdsteknologi skal erstatte menneskelig kontakt. Dette er i samsvar med «motstanderne» i debatten rundt innføring av moderne teknologi. Flere av informantene uttrykte og stor skepsis til ulike type overvåkningsutstyr av tjenestemottaker. Møtet med Nav/hjelpemidler viser at mange av mine informanter har svært blandede erfaringer i forhold til informasjon om moderne velferdsteknologiske løsninger (smarthusløsninger) samt få innvilget søknader til mer tradisjonelle hjelpemidler. Ingen av informantene har på noe tidspunkt fått tilbud om smarthusløsninger i bolig. Dette kan skyldes manglende kompetanse og kunnskap om velferdsteknologiske løsninger fra kommunens side samt representere en flaskehals i forhold til implementering av velferdsteknologi. En annen grunn kan være lav innkjøpskompetanse og svak økonomi. Bruk av ulike moderne teknologiske løsninger kan bidra til at mennesker med nedsatt funksjonsevne kan få en større grad av selvstendighet og kunne delta på flere av livets områder. En viktig forutsetning i denne sammenheng omfatter tilrettelegging og opplæring av funksjonshemmede, pårørende og sosiale nettverk samt aktører som har ansvar for tilrettelegging.
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