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1

Hermanek, P. "Klinische Pathologie des Rektumkarzinoms." Chirurgische Gastroenterologie 11, no. 4 (1995): 304–8. http://dx.doi.org/10.1159/000189862.

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2

Kreipe, H., and U. Nitz. "Klinische Pathologie des Mammakarzinoms." Der Gynäkologe 49, no. 10 (September 19, 2016): 737–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-016-3959-1.

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3

Schmitz, F., and J. F. Riemann. "Klinische Pathologie in der Gastroenterologie." Der Gastroenterologe 8, no. 6 (October 24, 2013): 485–86. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-012-0740-4.

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4

Helmchen, U., J. Velden, U. Kneissler, and R. A. K. Stahl. "Klinische Pathologie der renalen Amyloidosen." Der Nephrologe 3, no. 3 (April 19, 2008): 203–15. http://dx.doi.org/10.1007/s11560-008-0180-9.

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5

Döderlein, L., and C. Dussa. "Klinische Pathologie der Fersenbeinapophyse im Wachstumsalter." Der Orthopäde 45, no. 3 (March 2016): 233–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-016-3223-3.

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6

Rotman, Samuel, Zsuzsanna Varga, Philip Went, Gieri Cathomas, and Rupert Langer. "Die Klinische Autopsie in der Schweiz – ein Statusbericht." Therapeutische Umschau 76, no. 7 (December 2019): 397–403. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001112.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die klinische Autopsie ist ein wichtiges diagnostisches Instrument zur Qualitätssicherung, zur Aus- und Weiterbildung und letztlich zur generellen Weiterentwicklung der Medizin. In den letzten Jahrzehnten hat allerdings die von Klinikseite gewünschte und von der Pathologie durchgeführte Zahl der klinischen Autopsien in vielen Ländern, darunter auch die Schweiz, dramatisch abgenommen. Dem entgegen gibt es jedoch auch zahlreiche Anstrengungen von Pathologinnen und Pathologen, teils auch in Zusammenarbeit mit den klinischen Kolleginnen und Kollegen, die das Ziel haben, die Wahrnehmung der Autopsie in Klinik und Öffentlichkeit zu verbessern und dem Anspruch, eine qualitativ hochwertige und moderne postmortale Diagnostik zu bieten, gerecht zu werden. Diese Aktivitäten umfassen z. B. verbesserte Prozesse, Kommunikationskonzepte, intensivierter Dialog, sowie technische Neuerungen. Problematische Punkte bleiben ethische, gesellschaftliche und finanzielle Aspekte der Autopsie. In diesem Review werden einige der Aktivitäten zur Verbesserung des Zustandes der Autopsie in der Schweiz vorgestellt, aber auch relevante Probleme des rechtlichen und ökonomischen Rahmens diskutiert.
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7

PLETNEW., D. D. "Klinische Studien zur Pathologie der Herzinsuffizienz.1." Acta Medica Scandinavica 88, no. 5-6 (April 24, 2009): 597–619. http://dx.doi.org/10.1111/j.0954-6820.1936.tb12578.x.

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8

Palm, K. "Klinische Pathologie und klinische Chemie, Band III: Verhandlungen der Gesellschaft für experimentelle Medizin der DDR. 2. Tagung der Arbeitsgemeinschaft „Klinische Pathologie und klinische Chemie”︁, Erfurt, Oktober 1962." Zeitschrift für Chemie 4, no. 8 (September 2, 2010): 319–20. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19640040824.

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9

Johannisson, R., and F. Niedobitek. "Die klinische Pathologie in der Hansestadt L�beck." Der Pathologe 26, no. 1 (February 2005): 75–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-004-0726-1.

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10

Röcken, C. "Klinische Studien in der Onkologie: eine Herausforderung für die klinische und akademische Pathologie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 20 (May 13, 2013): 1073–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1343111.

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11

Staab, Gabriele. "Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Klinische Pathologie und Molekularpathologie." Der Pathologe 41, no. 5 (August 21, 2020): 557. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-020-00810-y.

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12

Gebbers, J. O., and A. Schmassmann. "Ösophagus: Klinische Pathologie Gastroösophageale Refluxkrankheit, infektiöse Ösophagitiden, eosinophile Ösophagitis." Verdauungskrankheiten 23, no. 09 (September 1, 2005): 235–43. http://dx.doi.org/10.5414/vdp23235.

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13

Schweyer, Kerstin, Johannes Levin, and Günter U. Höglinger. "Aktuelle Therapiestudien im Bereich der atypischen Parkinson Syndrome." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, S 01 (July 11, 2018): S21—S29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-3440.

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Abstract:
ZusammenfassungBei den atypischen Parkinson Syndromen handelt es sich um eine Gruppe neurodegenerativer Erkrankungen, die klinisch durch eine akinetisch-rigide Symptomatik mit zusätzlichen nicht-motorischen Symptomen gekennzeichnet sind. Anhand ihrer Pathologie, dem zugrundeliegenden fehlgefalteten Protein, lassen sich diese in Synucleinopathien (Multisystematrophie und Demenz vom Lewy-Body-Typ) und Tauopathien (progressive supranukleäre Blickparese und Kortikobasale Degeneration) einteilen. Dabei existieren bisher keine kausalen Therapiemöglichkeiten, in den meist rasch progredienten Krankheitsverlauf einzugreifen. Symptomatische Therapien besitzen nur einen kurzfristigen, häufig unbefriedigenden Effekt. In den letzten Jahren konnten durch präklinische Forschung Pathomechanismen in der Krankheitsentstehung charakterisiert werden. Dabei wurden Substanzen entwickelt, die beispielsweise die pathologische Protein-Aggregation oder in die Verbreitung der Pathologie verhindern und im Tiermodell einen Einfluss auf das Fortschreiten der Krankheit zeigen konnten. Dabei wurden erste klinische Studien, welche in die Entstehung der zugrundeliegenden Pathologie eingreifen, durchgeführt; viele befinden sich aktuell in der Rekrutierung oder Planung. In folgendem Artikel stellen wir die aktuellen Entwicklungen im Gebiet der atypischen Parkinson Syndrome vor und präsentieren die aktuellen Studien.
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14

Demircioglu, Aydin, Sven Koitka, and Felix Nensa. "Big Imaging Data: Klinische Bildanalyse mit Radiomics und Deep Learning." Der Nuklearmediziner 42, no. 02 (June 2019): 97–111. http://dx.doi.org/10.1055/a-0838-8135.

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Abstract:
ZusammenfassungRadiomics ist eine Methode der medizinischen Bildanalyse, bei der quantitative Merkmale aus Bilddaten extrahiert und mittels Machine Learning zu prädiktiven Modellen weiterverarbeitet werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die technischen Grundlagen von Radiomics und mögliche klinische Anwendungen unter besonderer Berücksichtigung nuklearmedizinischer Daten zu erläutern. Dabei wird zunächst die klassische Radiomics-Methode besprochen, welche auf einer exakten Segmentierung der zu analysierenden Pathologie beruht und bei der die Features manuell definiert werden müssen. Anschließend wird auf das noch wenig verbreitete, allerdings vielversprechende Deep Learning basierte Radiomics eingegangen, dessen Vorteile darin liegen, dass ausschließlich datengetrieben gearbeitet wird und daher weder exakte Segmentierungen noch manuelle Definitionen der Features benötigt werden. Abschließend werden einige Anwendungen von Radiomics besprochen, die zukünftig im klinischen Alltag eine Rolle spielen könnten.
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15

Reinacher, M., and T. Sturm. "Klinisch-diagnostische Trefferquoten und Differenzialdiagnosen bei 2109 kaninen und felinen Tumorproben mit Malignitätsverdacht." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, no. 06 (2012): 404–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623674.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Treffsicherheit klinischer Verdachtsdiagnosen und die praktisch relevanten Differenzialdiagnosen häufiger maligner Tumoren bei Hund und Katze wurden untersucht. Material und Methoden: Anhand von 2109 unter Verdacht eines malignen Tumors an das Institut für Veterinär-Pathologie der Justus Liebig Universität Gießen eingesandter Bioptate der Jahre 1999–2004 wurden die Trefferquoten hinsichtlich der Verdachtsdiagnosen der Einsender und der histopathologischen Diagnosen errechnet. Chi-Quadrat-Test bzw. der verallgemeinerte Test nach Fisher dienten zur Überprüfung, ob sich diese an den verschiedenen Entnahmelokalisation der einzelnen spezifischen Tumoren signifikant unterscheiden. Zusätzlich erfolgte eine Zusammenstellung der häufigeren Differenzialdiagnosen an den verschiedenen Entnahmelokalisationen. Ergebnisse: Die Zusammenstellung der histopathologischen Diagnosen, in Abhängigkeit von den Entnahmelokalisationen, gibt in Verbindung mit den Trefferquoten bezüglich der Verdachtsdiagnosen der einsendenden Tierärzte einen Überblick über die Häufigkeit der untersuchten Tumorarten und deren makroskopische Ansprechbarkeit an den verschiedenen Lokalisationen. Die Treffsicherheit klinischer Verdachtsdiagnosen ist bei den einzelnen Tumorentitäten sehr variabel und oft tumor-und lokalisationsspezifisch. Sie liegt bei den häufigeren Tumoren zwischen 19% und 83%. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Ergebnisse zeigen, dass eine histopathologische Untersuchung resezierter Tumoren weiterhin unverzichtbar ist, da eine anhand des Erscheinungsbildes gestellte klinische Verdachtsdiagnose nur in einem kleinen Teil der Fälle mit der histopathologischen Diagnose übereinstimmt.
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Köhler, K., M. Reinacher, and Cora-Constanze Sommerey. "Erkrankungen des Meerschweinchens aus Sicht der Pathologie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 06 (2004): 377–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622439.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel/Problemstellung: Anhand von makroskopischen, lichtmikroskopischen sowie immunhistologischen und elektronenmikroskopischen Untersuchungen sollten weitere Kenntnisse über Erkrankungen bei Meerschweinchen gewonnen werden. Die Resultate in Bezug auf Erkrankungen, die von Relevanz für die tägliche Praxis sind, werden vorgestellt. Material und Methoden: Die Untersuchungen erfolgten am Sektionsmaterial (retrosowie prospektiv) von insgesamt 689 Meerschweinchen und Meerschweinchenartigen sowie an 62 eingesandten Bioptaten. Ergebnisse: Eine Adenoviruspneumonie lag zu 1% im Sektionsgut vor. Eine Kaumuskeldegeneration fand sich bei 4% der Tiere. Etwa die Hälfte der Tiere zeigte eine Leberverfettung (52%). Ein Drittel der weiblichen Meerschweinchen wies Ovarialzysten (30%) auf. Bei 15% aller Tiere bzw. bei 39% der über vier Jahre alten Meerschweinchen fanden sich Tumoren. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Es konnte ein Zusammenhang zwischen fehlender Futteraufnahme und Kaumuskeldegeneration ermittelt werden. Leberverfettung sowie Ovarialzysten kamen wesentlich häufiger bei gut genährten bis adipösen Tieren vor. Unter den Tumoren dominierten maligne Lymphome und Lungenadenome.
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Greidanus, J. "Interdisciplinair onderwijs in de klinische fase: klinische farmacologie, medische microbiologie, pathologie en medische genetica in het co-assistentschap huisartsgeneeskunde." Tijdschrift voor Medisch Onderwijs 19, no. 3 (June 2000): 96–101. http://dx.doi.org/10.1007/bf03056463.

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Christen, H. J., N. Kanzelmeyer, A. Kohlschütter, J. H. H. Ehrich, A. M. Das, and T. Lücke. "Zur Neurologie bei der immuno-ossären Dysplasie Schimke (IODS)." Nervenheilkunde 22, no. 07 (2003): 369–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626309.

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Abstract:
ZusammenfassungDie klinische Trias der immuno-ossären Dysplasie Schimke (IODS) besteht aus spondyloepiphysärer Dysplasie, Nephropathie und Immunopathie. Neurologische Symptome sind bei >50% der Patienten mit IODS nachweisbar. Beschrieben wurden Kopfschmerzen, Doppelbilder, motorische Aphasien, Hemiparästhesien und Hemiparesen, die auf transitorische ischämische Attacken oder Hirninfarkte auf der Basis einer frühen generalisierten Arteriosklerose zurückgeführt werden. Trotz erfolgreicher Nierentransplantation kann es zu neurologischen Symptomen kommen; das transplantierte Organ bleibt von pathologischen Veränderungen verschont. Das Auftreten neurologischer Symptome scheint mit der Schwere der Erkrankung zu korrelieren. Eine Phänotyp-Genotyp-Korrelation besteht insofern, als klinisch schwerer betroffene IODS-Patienten auf beiden Allelen nonsense-, frame-shift-oder splicing-Mutationen des SMARCAL1-Gens aufweisen, wohingegen Patienten mit milden Verläufen missense-Mutationen auf jedem Allel zeigen. Eine wirksame Therapie der IODS und auch der neurologischen Symptome existiert bislang nicht. Die zugrundeliegende Pathologie der Erkrankung bleibt trotz bekanntem Gendefekt unklar.
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Diebold. "Moderne Aspekte der klinischen Autopsie." Praxis 96, no. 43 (October 1, 2007): 1667–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.43.1667.

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Abstract:
Anfang des 21. Jahrhunderts wird das Fach Pathologie zunehmend geprägt durch die Einführung neuer molekularpathologischer Techniken. Es entwickelt sich zu einer klinischen Disziplin an der Schnittstelle von Diagnose und Therapie. Die klinische Autopsie erscheint vielen Ärztinnen und Ärzten daher als überholt. Die Autopsie ist jedoch gerade durch die Verfügbarkeit der molekularen Techniken zu einer überaus aussagekräftigen Methode weiterentwickelt worden («Molekulare Autopsie»). Auch in Zukunft werden Obduktionen ein zentrales Instrument der Qualitätssicherung, der Aus-, Fort- und Weiterbildung, der Epidemiologie (z.B. Krebsregister) und der Forschung (z.B. neurodegenerativer Krankheiten) darstellen. Mit einer Bejahung der Autopsie zeigen Ärztinnen und Ärzte darüber hinaus, dass sie zur Selbstkritik fähig sind und ihren Beruf interdisziplinär verstehen. Da Autopsien häufig Befunde ans Tageslicht fördern, die für das Leben anderer Patienten oder für die Verwandten der Verstorbenen von entscheidender Bedeutung sein können, dokumentieren Angehörige mit ihrem Ja zur Autopsie in bestem Sinne Mitmenschlichkeit.
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Frei, Pascal. "Differenzialdiagnostik abdomineller Schmerzen." Praxis 104, no. 18 (January 2015): 959–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Viele Abdominalschmerzen sind funktionell bedingt. Dennoch gilt es, gefährliche Ursachen auszuschliessen. Anamnestische und klinische Alarmsymptome und Zeichen einer entzündlichen oder malignen Erkrankung sind zu erkennen. Bei akuten Abdominalschmerzen ist bei Fehlen von Laborwerten (oder einem bildgebenden Korrelat) eine zeitlich sinnvolle Nachkontrolle wichtig, da jede klinische Beurteilung nur eine Momentaufnahme ist. Therapieversuche sind häufig auch diagnostisch einsetzbar. Bei radiologischen Abklärungen sollte eine sinnlose Röntgenbelastung vermieden werden. Bei subakuten und chronischen Beschwerden sind ergänzende «langsame» Marker wie das fekale Calprotectin (unter Berücksichtigung der Differenzialdiagnosen), das Helicobacter-Stuhlantigen oder die Sprue-Serologie sinnvoll. Bei alten Patienten kann die Klinik verschleiert sein – es ist Fingerspitzengefühl gefragt. Ebenfalls wichtig ist es, sich nicht falschen Fährten hinzugeben. Darüber hinaus bedeuten Abdominalschmerzen nicht zwangsläufig, dass eine intraabdominale Pathologie vorliegt.
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Goertchen, R., A. Seidenschnur, and P. Stosiek. "Die klinische Pathologie invertierter Papillome der Harnblase Eine komplexe morphologische und katamnestische Studie (2. Mitteilung)." Der Pathologe 15, no. 5 (October 1, 1994): 279–85. http://dx.doi.org/10.1007/s002920050055.

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22

Wattjes, Mike, and Peter Raab. "Zerebrale und spinale Bildgebung der Multiplen Sklerose: ein Update." Aktuelle Neurologie 45, no. 01 (October 27, 2017): 29–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118215.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Magnetresonanztomografie spielt in der Diagnostik der Multiplen Sklerose (MS) eine entscheidende Rolle und wurde deshalb innerhalb der MS-Diagnosekriterien verankert. Insbesondere für den Ausschluss wichtiger Differenzialdiagnosen werden immer neue MRT-Marker etabliert, wie beispielsweise das sogenannte „central vein sign“. Neben der Diagnostik hat die MRT in der MS-Verlaufsbeobachtung, und hierbei insbesondere bei der Pharmakovigilanz, eine zunehmende klinische Relevanz erlangt. Dies beinhaltet nicht nur die Erfassung der Behandlungseffektivität, sondern auch die Prädiktion des Behandlungserfolges und das Sicherheitsmonitoring. Quantitative MRT-Methoden sowie der Einsatz der (Ultra-)Hochfeld-MRT bieten uns in zunehmendem Maße die Möglichkeit, die MS-Pathologie insbesondere in auf dem konventionellen MRT-Bild normal erscheinendem Gewebe zu erfassen und zu quantifizieren. Dennoch wird die Standardisierung dieser Techniken für die MS-Diagnostik und Verlaufsbeobachtung zu den großen Herausforderungen in der Zukunft zählen, um damit diese vielversprechenden Methoden in die klinische Routine zu implementieren und zu etablieren.
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Savaskan. "Melatonin im Alter und bei Alzheimer-Demenz." Praxis 95, no. 47 (November 1, 2006): 1837–39. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.95.47.1837.

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Abstract:
Das Epiphysenhormon Melatonin hat neben seiner regulierenden Rolle auf zirkadiane Rhythmen im Organismus und seiner schlafanstossenden Wirkung weitere physiologische Wirkungen wie z.B. vasoaktive und neuromodulatorische Eigenschaften. Die antioxidative Potenz des Melatonins ist die Basis seiner neuroprotektiven Funktion gegen oxidativen Stress, welcher wesentlich zur Pathologie neurodegenerativer Erkrankungen wie der Alzheimer-Demenz beiträgt. Auch wenn die Datenlage aus der Grundlagenforschung vielversprechend ist, fehlen bisher grössere klinische Studien, die die Wirksamkeit belegen. Im folgenden Text wird die Rolle dieser natürlichen Substanz im Alter und im Verlauf der Alzheimer- Demenz diskutiert.
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Rostamzadeh, Ayda, and Frank Jessen. "Früherkennung der Alzheimer-Krankheit und Demenzprädiktion bei Patienten mit leichter kognitiver Störung." Der Nervenarzt 91, no. 9 (April 16, 2020): 832–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-020-00907-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Die leichte kognitive Störung („mild cognitive impairment“, MCI) zeichnet sich durch kognitive Einschränkungen bei im Wesentlichen erhaltener Alltagskompetenz aus. MCI ist ein Risikozustand für die Entwicklung einer Demenz und kann ein Prodromalstadium der Demenz bei Alzheimer-Krankheit („Alzheimer’s disease“, AD) sein. Die AD ist durch zerebrale Ablagerungen von Amyloid- und Tau-Aggregaten definiert und kann durch Biomarker für diese Veränderungen in vivo detektiert werden. Durch die Fortschritte in der biomarkerbasierten Früherkennung der AD, ist es möglich zwischen MCI-Patienten mit und ohne AD-Pathologie und somit zwischen Patienten mit einem geringen und einem hohen Risiko für die Entwicklung einer späteren Demenz zu unterscheiden. Für die biomarkerbasierte Früherkennung der AD im MCI-Stadium gibt es bisher in Deutschland keine differenzierten Leitlinienempfehlungen. In dem vorliegenden Artikel werden die Empfehlungen einer europäischen Expertenkonsensuspublikation sowie einer multidisziplinären Arbeitsgruppe der Alzheimer’s Association zum Einsatz von Liquorbiomarkern für die Diagnostik der Alzheimer-Krankheit bei MCI-Patienten zusammengefasst. Sind die klinischen Diagnosekriterien eines MCI anhand der klinischen Untersuchung und neuropsychologischen Testung erfüllt, wird empfohlen weiterführende Diagnostik (Blutuntersuchung, zerebrale Bildgebung) durchzuführen, um die differenzialdiagnostische Einordnung zu präzisieren. Vor der Liquorbiomarkeruntersuchung sollte eine umfassende Beratung zu den Möglichkeiten, Grenzen und Risiken der biomarkerbasierten Früherkennung der AD und der Demenzprädiktion durchgeführt werden. Die Informationen über das individuelle Risiko für eine Demenz können sich bei Patienten und ihren nahestehenden Personen auf das psychische Wohlbefinden und die weitere Lebensplanung auswirken, daher werden klinische Verlaufsuntersuchungen empfohlen.
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Denschlag, Dominik, Gunther Jansen, Carolin Huelsewig, Anna Laib, Katrin Stecker, Dagmar Giesecke, Bernd Knoblauch, J. Matthias Löhr, and Stefan Heringlake. "Personalisierte Krebsmedizin im klinischen Alltag – Reflektion und Perspektive." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 51, no. 01 (March 2019): 6–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0623-7377.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Präzisionsmedizin will die richtige Medikation zur richtigen Zeit an den richtigen Patienten bringen, basierend auf dem molekularen Profil des jeweiligen individuellen Tumors. Trotz dieses großartigen Versprechens ist die Umsetzung in die klinische Praxis sehr ernüchternd. Material und Methodik Im Rahmen eines Präzisionsmedizinprogramms in einem kommunalen Krankenhaus der Maximalversorgung wurden insgesamt 11 Patienten/Patientinnen (9 mit gynäkologischen Tumoren und 2 mit gastrointestinalen Karzinomen) mittels Hochdurchsatzsequenzierung und einer evidenzbasierten Software analysiert. Sämtliche Patienten/-innen waren zum Zeitpunkt der Analyse bereits multipel vorbehandelt und ohne Chance auf einen kurativen Therapieansatz. Ergebnisse Im Vergleich zur bisherigen konventionellen Analyse konnte insgesamt in 8 Fällen ein Zugewinn an Information festgestellt werden. In der jeweiligen Tumorkonferenz wurden basierend auf der Software-gestützten Analyse insgesamt 6 Therapieempfehlungen ausgesprochen, hiervon allerdings lediglich 1 zugelassene Medikation bzw. 5 off-label-use Empfehlungen. Zwei Patientinnen sind an fulminant progredientem Tumorleiden verstorben, ohne dass eine Empfehlung umgesetzt werden konnte. Bei 3 Patienten/-innen wurden keine Hinweise auf spezifisch wirksame Medikamente gefunden. Schlussfolgerungen Der personalisierte Zugang in der Tumortherapie ist im Rahmen der klinischen Routineversorgung machbar, obwohl die meisten Therapieempfehlungen off-label sind in der jeweiligen Indikation. Von Vorteil ist daher ein molekulares Tumorboard, in dem alle onkologischen Disziplinen zusammen mit der Pathologie die Fälle besprechen und die Therapieentscheidung gemeinsam tragen.
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Jessen, Frank. "Bluttests für die Alzheimer-Erkrankung." Nervenheilkunde 38, no. 11 (November 2019): 824–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0985-8210.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGBislang stehen für die Darstellung der Pathologie der Alzheimer Krankheit beim Patienten Liquor- und Bildgebungsmarker zur Verfügung. Diese Methoden sind durch Invasivität bzw. Kosten limitiert. In jüngster Zeit ist es gelungen mit verschiedenen Technologie die Kernpathologie der Alzheimer Krankheit in Form des Aß1-42 bzw. der Ratio Aß1-42/Aß1-40 sowie des Tau-Proteins und des Neurofilament light chain (NFL) im Blut messbar zu machen. Aktuell handelt es sich noch um Ansätze der Forschung, es ist aber absehbar, dass diese Blutmarker in die klinische Praxis kommen werden. In dem Artikel werden aktuelle Studien zu blutbasierten Biomarkern vorgestellt, sowie zwei Initiativen, die sich mit den ethischen Implikationen der Anwendung von Alzheimer-Bluttests bei gesunden Personen beschäftigen.
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Spitzer, Carsten, Philipp Göbel, Tobias Wilfer, Kathrin Dreyße, Michael Armbrust, and Alexander Lischke. "Pathologische Dissoziation bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychotherapeut 66, no. 4 (June 8, 2021): 299–305. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00512-7.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz der hohen Relevanz dissoziativer Phänomene bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist das Konzept der pathologischen Dissoziation bisher kaum in diesem Kontext untersucht worden. Zur Operationalisierung von pathologischer Dissoziation wurden diverse Indizes vorgeschlagen, deren klinische Nützlichkeit in der vorliegenden Studie ebenso untersucht wurde wie ihre Häufigkeit, klinischen Korrelate und prädiktive Bedeutung. Hierzu bearbeiteten 487 stationäre BPS-Patienten bei Aufnahme Selbstbeurteilungsverfahren zu Dissoziation (Dissociative Experiences Scale, DES-28) sowie allgemeiner und Borderline-typischer Pathologie (Gesundheitsfragebogen für Patienten [PHQ-D], Borderline Symptom Liste [BSL-95]). Diejenigen Patienten, die mindestens 6 Wochen an der stationären Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) teilgenommen hatten, füllten am Ende erneut den PHQ‑D und die BSL-95 aus (n zwischen 342 und 361). Je nach Operationalisierung der Dissoziation litten zwischen knapp 20 % und 37 % der BPS-Patienten unter pathologischer Dissoziation. Diese war eng mit allgemeiner und Borderline-typischer Symptomatik bei Aufnahme assoziiert. Ein hohes Ausmaß an pathologischer Dissoziation zu Behandlungsbeginn prädizierte ein schlechteres symptombezogenes Therapieergebnis. Konsistent mit einer Vielzahl anderer Studien unterstreichen diese Befunde die Relevanz von Dissoziation bei der BPS. Die aus nur 8 Items der DES-28 bestehende DES-Taxon (DES-T) kann pathologische Dissoziation anwendungs- und auswertungsfreundlich erheben, erweist sich als mindestens ebenso relevant wie die DES-28 und hat für das symptombezogene Behandlungsergebnis sogar eine höhere prädiktive Relevanz. Daher empfiehlt sich ein Screening aller BPS-Patienten auf pathologische Dissoziation mit der DES‑T.
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Feldmeier, Hermann. "Pediculosis capitis." Kinder- und Jugendmedizin 6, no. 04 (2006): 249–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617914.

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Abstract:
ZusammenfassungMit einer geschätzten Inzidenz von rund 1500 Neuerkrankungen/10 000 Kinder/Jahr ist die Pediculosis capitis eine der häufigsten Infektionskrankheiten in der Gruppe der Acht- bis Zwölfjährigen. Die Parasitose ist heterogen in der Kinderpopulation verteilt mit räumlichen Clustern beispielsweise in einzelnen Schulklassen oder Spielgruppen. Mädchen sind 2- bis 10-mal häufiger betroffen als Jungen. In Deutschland ist die klinische Pathologie in der Regel gering. Der starke Juckreiz führt zu Schlafstörungen. Die Assoziation von Kopfläusen mit mangelnder Hygiene und die behördlichen Auflagen bei persistierender Infestation sind mögliche Ursachen von psychosozialem Stress beim Patienten und dessen Eltern. Die Diagnose wird durch visuelle Inspektion oder durch das Auskämmen der feuchten Haare mit einem Läusekamm gestellt. Die bislang zur Verfügung stehenden Therapieoptionen sind unbefriedigend. Ein effizientes Vorgehen gegen die Parasitose verlangt ein neues Konzept.
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Kretzschmar, H. A., and M. Neumann. "Pathologie und Biochemie der frontotemporalen Demenzen." Nervenheilkunde 23, no. 02 (2004): 73–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626278.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter dem klinischen Terminus frontotemporale Demenz (FTD) wird eine heterogene Gruppe neurodegenerativer Erkrankungen zusammengefasst. In den vergangenen Jahren sind die Erkenntnisse über genetische Ursachen und molekulare Mechanismen der FTD rasch vorangeschritten und haben einen Wandel der Klassifikation wie auch der Nomenklatur auf diesem Gebiet eingeleitet. Trotz Fortschritten in der klinischen Diagnostik ist eine Unterscheidung der einzelnen FTD-Entitäten derzeit nur durch eine neuropathologische Untersuchung des Gehirns möglich. Die gängige neuropathologische Klassifikation der FTD basiert auf der Morphologie sowie der histochemischen und biochemischen Charakterisierung von Einschlusskörperchen. Die Spezifizierung der Einschlüsse erfolgt hierbei mittels Antikörpern gegen Tau, Ubiquitin und Neurofilamente. Zur weiteren Erforschung der zugrunde liegenden molekularen Mechanismen der FTD insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung neuer Therapien, sind Untersuchungen an Hirngewebe von klinisch und neuropathologisch gut dokumentierten Fällen dringend erforderlich. Einen wichtigen Beitrag hierzu können Hirngewebebanken, wie die Deutsche Hirngewebebank »Brain-Net«, leisten.
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Mayer, Philipp, and Matthias M. Gaida. "Die Mikroarchitektur des Pankreaskarzinoms aus Sicht des Pathologen und des Radiologen." Der Pathologe 42, no. 5 (May 6, 2021): 524–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-021-00949-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie diagnostische Radiologie ist gemeinsam mit der diagnostischen Pathologie eines der klinisch-morphologischen Fächer, welche in unterschiedlicher makroskopischer bzw. mikroskopischer Auflösung zur Detektion, Charakterisierung sowie zum Ausbreitungsmuster eines Tumors führen. Die klinischen Disziplinen sind oft voneinander getrennt, wenngleich es vor allem in klinischen Tumorboards immer stärkere Verzahnungen gibt. Am Beispiel des Pankreaskarzinoms sind die Korrelationen radiologischer und pathologischer Diagnostik dargestellt.
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Grimmer, Timo. "Früherkennung der Alzheimer-Krankheit mit Biomarkern der Bildgebung oder aus dem Liquor." Nervenheilkunde 38, no. 11 (November 2019): 813–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0949-1367.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGSeit kurzem ist es möglich, die Alzheimer-Krankheit als die häufigste Ursache demenzieller Syndrome anhand von Biomarkern unabhängig von der klinischen Symptomatik zu diagnostizieren. Gerade die Biomarker, die die Amyloid-Pathologie anzeigen, werden bereits Jahre vor Auftreten der ersten klinischen Symptome positiv; werden zusätzlich die Biomarker der Tau-Pathologie und der Neurodegeneration positiv, erhöht sich die diagnostische Spezifität und die Wahrscheinlichkeit klinischer Verschlechterung im kürzeren Verlauf. Es wird die Güte der Biomarker für die Früherkennung der Alzheimer-Krankheit und für die Prognose des klinischen Verlaufs dargestellt.Die Alzheimer-Biomarker erlauben die Früherkennung der Alzheimer-Krankheit, bevor sich ein demenzielles Syndrom entwickelt. Damit können Patienten identifiziert werden, bei denen Interventionen zur Verzögerung des Fortschreitens der klinischen Symptomatik und des Verhinderns der Demenz erprobt werden.
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Bouaicha, Samy. "Das akute Knietrauma: Praxisrelevante Aspekte." Praxis 103, no. 8 (April 1, 2014): 439–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001625.

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Abstract:
Das akute Knietrauma gehört zu den häufigsten Gründen, eine Arztpraxis oder Notfallstation aufzusuchen. Die initiale Beurteilung bzw. Diagnosestellung wird häufig durch eine starke Schwellung, ausgeprägte Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit erschwert. Konventionelle Röntgenbilder in drei Ebenen können hilfreiche Zusatzinformationen liefern und die Anzahl der infrage kommenden Differenzialdiagnosen eingrenzen. Eine klinische Reevaluation fünf bis zehn Tage posttraumatisch erlaubt in der Regel eine gründliche funktionelle Untersuchung und damit häufig bereits die definitive Diagnosestellung. In begründeten Verdachtsfällen kann die Magnetresonanztomographie zur Beurteilung von ligamentären Strukturen, Menisci und der Knorpelbeschaffenheit herangezogen werden. Die relativ seltene femorotibiale Kniegelenksluxation gilt als gefährlichste Variante der akuten Knieverletzung und sollte bei geringstem Verdacht in einer geeigneten Institution abgeklärt bzw. behandelt werden. Im Vordergrund steht dabei die rasche Gefässdiagnostik mittels (CT)-Angiographie. Hinter einer multiligamentären Knieverletzung kann sich eine spontan reponierte Luxation verbergen und bedarf deshalb immer einer dezidierten neurovaskulären Untersuchung. Können bei der Erstbeurteilung Frakturen, Blockaden und grobe Instabilitäten ausgeschlossen werden, besteht keine Indikation zur akut-interventionellen Therapie und die Behandlung kann zunächst mit konservativen Mitteln ambulant erfolgen. Die chirurgische Behandlungsdringlichkeit wird durch die vorliegende Pathologie definiert und kann eine gezielte prähabilitative Phase beinhalten.
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Krampen, Günter, Marianne Miller, and Leo Montada. "Bibliometrische Untersuchungsbefunde zur Geschichte der Klinischen Psychologie im 20. Jahrhundert." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 2 (April 2002): 121–26. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Unter fachhistoriographischer Orientierung werden bibliometrische Untersuchungsbefunde zur Entwicklung des Fachliteraturaufkommens zur Klinischen Psychologie im 20. Jahrhundert präsentiert. Fragestellung: Wie kann die Geschichte der Klinischen Psychologie und ihrer Teilbereiche im 20. Jahrhundert bibliometrisch, d.h., anhand der Fachpublikationen im deutschsprachigen versus internationalen (primär angloamerikanischen) Bereich rekonstruiert werden? Methoden: Als Datenbasis dienten die Psychological Abstracts (1927-1966) sowie die Literaturdatenbanken PsycLit (1967-1999) und PSYNDEX (1977-1999), in denen die psychologische Fachliteratur aus dem internationalen (primär angloamerikanischen) bzw. deutschsprachigen Bereich relativ exhaustiv dokumentiert wird. Ergebnisse: Historiographisch beschrieben wird (1) der bibliometrisch eindeutig nachweisbare boom klinisch-psychologischer Publikationen seit Mitte der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, (2) der vergleichsweise geringe Anteil psychotherapeutisch relevanter Beiträge daran (im Vergleich zu solchen zur Pathologie und zu stationären Behandlungsprogrammen sowie Gesundheitsfragen) und (3) die im Vergleich zu anderen psychologischen Anwendungsfächern geringe relative Häufigkeit empirischer und experimenteller (kontrollierter) Studien in der psychotherapeutischen Fachliteratur. Schlussfolgerung: Neben einem markanten boom klinisch-psychologischer Publikationen seit Mitte des 20. Jahrhunderts werden Publikationsdefizite im Bereich der psychotherapeutisch relevanten Literatur und insbesondere solche zu experimentell und breiter angelegten empirischen Studien deutlich. Auf Probleme bibliometrischer Analysen wird ebenso verwiesen wie auf Implikationen der Befunde für die Zukunft der Klinischen Psychologie, insbesondere der Psychotherapieforschung.
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Berezowska, Sabina, Alexander Pöllinger, and Manuela Funke-Chambour. "Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen im multidisziplinären Team." Therapeutische Umschau 76, no. 7 (December 2019): 375–81. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001105.

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Abstract:
Zusammenfassung. Interstitielle Lungenerkrankungen präsentieren sich klinisch mit unspezifischer respiratorischer Symptomatik und können entweder auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden, oder idiopathisch auftreten. Die Diagnosestellung erfolgt im Rahmen der multidisziplinären Diskussion (MDD) zwischen Pneumologie, Radiologie und Pathologie. Die Pathologie bringt dabei Resultate der bronchoalveolären Lavage, der transbronchialen Zangenbiopsien oder Kryobiopsien und v. a. der chirurgischen Biopsien (sog. Wedge-Biopsien) ein. Die Indikationsstellung für eine Gewebegewinnung und die gewählte Technik ist abhängig von dem radiologischen Bild und der klinischen Verdachtsdiagnose und sollte ebenfalls in der MDD bestimmt werden. Im Folgenden zeigen wir am Beispiel ausgewählter Krankheitsentitäten aus dem Spektrum der interstitiellen Lungenerkrankungen die Wertigkeit und Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit.
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Berezowska, Sabina, and Alexander Pöllinger. "Histopathologische und radiologische Korrelationen." Therapeutische Umschau 73, no. 1 (February 2016): 11–17. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000749.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die interstitiellen Pneumonien stellen eine Gruppe von Lungenerkrankungen mit teils ähnlicher oder überlappender klinischer, radiologischer und pathologischer Präsentation dar. Da die klinischen Manifestationen oft ähnlich sind, kommt im diagnostischen Prozess der Pathologie und Radiologie sowie deren Korrelation eine wichtige Rolle zu. In der Diagnosefindung ist die multidisziplinäre Diskussion entscheidend. Diese wird auch in der aktuellen Klassifikation der idiopathischen interstitiellen Pneumonien 2002/2013 als diagnostischer Goldstandard aufgeführt. In der folgenden Übersicht werden die typischen radiologischen und histopathologischen Befunde der häufigen ­(idiopathischen) interstitiellen Pneumonien kurz erläutert und illustriert.
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Schmidt. "Evidence Based Medicine: A New Scientific Concept for Identifying Patient Benefit." Swiss Surgery 5, no. 4 (August 1, 1999): 177–82. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.5.4.177.

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Abstract:
Die klinische Epidemiologie lehrt bereits seit vielen Jahren eine kritische Interpretation vorliegender Studien-Ergebnisse nach praxisgerechten Beurteilungsgrössen und strebt eine sorgfältige Planung und Durchführung klinischer Studien an mit dem Ziel praktisch aussagekräftiger Studienergebnisse. Für die in einem alten Denken geschulten medizinischen Institutionen fast unbemerkt hat sich eine neue Hierarchie der Evidenz herausgebildet; diese verlangt heute nach gutdurchdachten Studien, die eine für den Patienten erfahrbare Leidensverbesserung irrtumsfrei dokumentieren. Vergleichende, kontrollierte Studien haben in vielen Bereichen klar gemacht, dass die medizinische Korrektur pathologischer Werte oder die chirurgische Korrektur und Reparatur pathologisch-anatomischer Veränderungen noch lange nicht mit einer günstigen Wirkung gleichgesetzt werden können. Begriffe und Konzepte einer sorgfältigen Dissektion vorhandenen Wissens sind: Surrogat-Trugschluss ("Laborkosmetik", in der Chirurgie z.B. "Ligament- und Knorpelkosmetik"), Confounding (unbekannte Drittfaktoren, welche scheinbar kausale Zusammenhänge vortäuschen), Selektions-Bias (Vergleiche von Gruppen, die ungleich ausgewählt sind) sowie Leadtime Bias (Verwechseln von Diagnosevorverlegung mit Prognoseverbesserung), Length Bias (Übersehen der unterschiedlichen natürlichen Krankheitsprogression als Determinante von Stadienverteilungen) und Overdiagnosis Bias (Vortäuschen einer Prognoseverbesserung durch zunehmende Diagnose klinisch stummer Pathologien). Darüber hinaus sind absolute und nicht relative Veränderungen von Risiken und Komplikations-Häufigkeiten für den Patientennutzen entscheidend. Für die Qualität medizinischer Leistungen ist die Schulung des durchdachten Einsatzes unserer Instrumente heute zweifellos eine weit wichtigere Aufgabe als die Qualitätsverbesserung unserer Instrumente. Evidence Based Medicine bedeutet systematische und kritische Beurteilung des Wissens, was an einigen Beispielen aufgezeigt wird.
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Hess. "Nicht-traumatische akute Querschnittsyndrome." Praxis 94, no. 30 (July 1, 2005): 1151–59. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.30.1151.

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Abstract:
Die Differentialdiagnose der nicht-traumatischen akuten Querschnittsyndrome umfasst die kompressive Myelopathie (meist Hämatome oder Tumoren), die entzündlichen Myelitiden und die vaskulären Myelopathien. Da eine akute Pathologie des Rückenmarkes vorerst in einer schlaffen Para- oder Tetraparese mit Areflexie oder Hyporeflexie resultiert («spinaler Schock»), muss differentialdiagnostisch auch die akute Polyradikuloneuritis bzw. das Cauda equina-Syndrom erwogen werden. Schliesslich kann eine Paraplegie auch psychogen bedingt sein. Das klinische Bild wird durch die Schnelligkeit der Entwicklung, die etwaige Schmerzbeteiligung und das Ausfallsmuster bestimmt. Bei letzterem ist die rostro-kaudale Höhenlokalisation und die Ausdehnung im Querschnitt entscheidend. Je nach betroffener Struktur unterscheidet man zwischen den vorderen Rückenmarkssyndromen (A. spinalis anterior-Syndrom, selektiver Vorderhornbefall, zentromedulläres Syndrom), dem Syndrom der langen Bahnen (Hinterstränge isoliert oder mit Pyramidenbahn kombiniert) und dem Halbseitensyndrom Brown-Séquard. Die infektiösen Myelitiden werden meist im Rahmen einer Meningitis oder Enzephalitis durch neurotrope Viren oder Mykoplasmen verursacht, wobei diese entweder eine Myelitis transversa mit schweren senso-motorischen Ausfällen hervorrufen oder bevorzugt die graue Substanz befallen und dann ein ähnliches Muster, wie das A. spinalis anterior-Syndrom verursachen. Bei den nicht Erreger-bedingten entzündlichen Myelitiden gilt es zwischen Multipler Sklerose, akuter disseminierter Enzephalomyelitis (ADEM), der idiopathischen Myelitis transversa und der Neuromyelitis optica Devic zu unterscheiden. Eine symptomatische Myelitis transversa kann auch im Rahmen einer Kollagenose (z.B. SLE, Behçet, Sjögren) oder Sarkoidose auftreten. Bei den ischämischen Rückenmarksinfarkten muss berücksichtigt werden, dass diese oft schmerzhaft beginnen und sich im typischen Fall nicht apoplektiform, sondern subakut manifestieren.
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Eckardt, C., S. Al-Gburi, R. Rauschenberg, F. Meier, and J. Laske. "Das basaloide follikuläre Hamartom – eine seltene Differenzialdiagnose des Basalzellkarzinoms." Aktuelle Dermatologie 46, no. 05 (May 2020): 217–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1139-2243.

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Abstract:
ZusammenfassungDas basaloide follikuläre Hamartom nimmt unter den seltenen Differenzialdiagnosen des Basalzellkarzinoms eine wichtige Stellung ein. Es gilt die primär benigne Fehlbildung des Haarfollikels als solche zu identifizieren, um den Patienten vor unnötigen Operationen zu schützen. Wir berichten über eine 60-jährige Patientin, welche sich zur Einholung einer Zweitmeinung nach mehrfachen Voroperationen aufgrund einer vermeintlichen R1-Situation eines Basalzellkarzinoms vorstellte. In der klinischen Untersuchung fielen zahlreiche hautfarbene Papeln zentrofazial auf. In Zusammenschau von klinischem Untersuchungsbefund und Histologie konnte die Diagnose eines basaloiden follikulären Hamartoms gestellt werden. Anhand des Falles wird die Bedeutung des klinischen Untersuchungsbefundes für die Erhebung der histologischen Diagnose durch den Pathologen ersichtlich. Insbesondere bei komplexen Verläufen sollte eine Reevaluation der Diagnose erfolgen. Hierbei übt der Operateur eine entscheidende Position aus, indem er den histologischen Befund in den klinischen Kontext einfügt.
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Mehren, Christoph, and Bastian Storzer. "Bandscheiben-Prothese bei zervikaler Myelopathie." Die Wirbelsäule 04, no. 04 (October 29, 2020): 261–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1169-1902.

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Abstract:
ZusammenfassungDie klinische Diagnose einer zervikalen Myelopathie kann sich aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Pathologien an der Halswirbelsäule ergeben. Die sich daraus ableitenden operativen Behandlungsoptionen sind ebenso vielfältig und unterscheiden sich sowohl in Bezug auf die Lokalisation des Zugangs (ventral oder dorsal) als auch in der Philosophie eines stabilisierenden-fusionierenden Verfahrens bzw. eines bewegungserhaltenden Verfahrens. Die zervikale Bandscheibenprothese ist v. a. im Bereich der degenerativen Bandscheibenerkrankungen eine inzwischen anerkannte Operationsmethode mit sehr guten klinischen Ergebnissen auch im Langzeit-Follow-up. Unter Berücksichtigung der Kontraindikationen kann diese auch eine zuverlässige Option bei der operativen Behandlung einer zervikalen Myelopathie darstellen. Jedoch muss klar festgehalten werden, dass das Vorliegen einer Myelopathie in den meisten Fällen auf Pathologien beruht, die eine Non-Fusion-Philosophie nicht zulassen.
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Tackmann, W. "Polyneuropathien." Nervenheilkunde 22, no. 08 (2003): 382–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626318.

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Abstract:
ZusammenfassungPolyneuropathien lassen sich nach der Ätiologie, der zugrunde liegenden Pathologie und der klinischen Symptomatik unterscheiden. In den Industrieländern stellen der Diabetes mellitus, der Alkoholismus und das GuillainBarré-Syndrom die häufigsten Ursachen dar. Pathologische Veränderungen sind entweder eine Läsion großkalibriger markhaltiger Nervenfasern, eine Schädigung der Nervenzellkörper, eine primäre Läsion des Myelins oder eine Vaskulitis. Klinisch imponieren meist eine Hypästhesie, eine Pallhypästhesie, eine Atrophie intrinsischer Fußmuskeln sowie eine Abschwächung der Muskeleigenreflexe an den Beinen. Störungen autonomer Funktionen werden hauptsächlich bei diabetischer Polyneuropathie, bei Amyloidose und beim Guilain-Barré-Syndrom gefunden.
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Lordick, F. "Kommentar zur Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) zu klinischen Studien aus klinischer Sicht." Der Pathologe 34, no. 5 (July 25, 2013): 476–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-013-1797-7.

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Schäfer, Wolfgang. "Die Feinnadelpunktion der Schilddrüse: Praktische Durchführung und Fallbeispiele." Der Nuklearmediziner 42, no. 03 (September 2019): 183–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0916-6217.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Feinnadelpunktion der Schilddrüse ist ein etabliertes Verfahren, um Schilddrüsenknoten artdiagnostisch einordnen zu können. Die FNP ist dabei ein wenig belastendes, nebenwirkungsarmes Verfahren, welches eine wichtige Säule in der Schilddrüsenknotendiagnostik darstellt. In der Hand des erfahrenen Punkteurs in Kombination mit einem versierten Pathologen ist die diagnostische Aussagekraft hoch, sodass mittels der FNP eine relevante Anzahl diagnostischer Schilddrüsenoperationen vermieden werden können. In dieser Übersichtsarbeit wird auf die Anforderungen des Robert Koch-Instituts an die Hygiene bei der Feinnadelpunktion der Schilddrüse eingegangen. Sonografiegesteuerte effektive Punktionstechniken werden vorgestellt. Die Befundungskategorien des Pathologen und ihre Auswirkungen auf das klinische Vorgehen werden aufgezeigt. Fallbeispiele illustrieren die Korrelation der klinischen Befunde mit den zytologischen und den makroskopischen Befunden sowie den folgenden histologischen Präparaten.
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Fiorentzis, Miltiadis, Andreas M. Foerster, Philipp Rating, and Nikolaos E. Bechrakis. "Echografie." Augenheilkunde up2date 11, no. 01 (February 2021): 23–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1199-2205.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Echografie ist ein klinisches, nicht invasives Verfahren, welches für die Berechnung der Achsenlänge des Auges, die Darstellung von Pathologien des Kammerwinkels, der Iris und des Ziliarkörpers eingesetzt wird. Es dient außerdem dem Management vitreoretinaler Pathologie und der Differenzierung intraokularer Tumoren. Dieser Beitrag beschreibt die Methodik der unterschiedlichen Untersuchungsmöglichkeiten sowie die wichtigsten Krankheitsbilder, die mittels Echografie diagnostiziert werden können.
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Fiorentzis, Miltiadis, Andreas M. Foerster, Philipp Rating, and Nikolaos E. Bechrakis. "Echografie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 238, no. 05 (February 16, 2021): 617–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1319-3958.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Echografie ist ein klinisches, nicht invasives Verfahren, welches für die Berechnung der Achsenlänge des Auges, die Darstellung von Pathologien des Kammerwinkels, der Iris und des Ziliarkörpers eingesetzt wird. Es dient außerdem dem Management vitreoretinaler Pathologie und der Differenzierung intraokularer Tumoren. Dieser Beitrag beschreibt die Methodik der unterschiedlichen Untersuchungsmöglichkeiten sowie die wichtigsten Krankheitsbilder, die mittels Echografie diagnostiziert werden können.
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Fink, G. R., and J. Kukolja. "Alzheimer-Demenz." Nervenheilkunde 35, no. 10 (2016): 673–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616437.

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Abstract:
ZusammenfassungDemenzielle Erkrankungen spielen aufgrund des demografischen Wandels eine zunehmende Rolle in unserer Gesellschaft und somit auch im klinischen Alltag. Die Weiterentwicklung diagnostischer Methoden wie das Amyloid-PET und die Biomarkerbestimmung im Liquor hat eine Wende in der Klassifikation der Demenzen herbeigeführt. Es ist mittlerweile nicht nur möglich, die Alzheimer-Erkrankung als häufigste Ursache der Demenz schon in Frühstadien sicher zu erkennen. Auch einige klinisch atypische Demenzen zeigen die charakteristische Alzheimer-Pathologie und werden dementsprechend als Alzheimer-Varianten aufgefasst. Ein relevanter Anteil alzheimerähnlicher Demenzen beruht hingegen nicht auf einer alzheimerdefinierenden Amyloid-Pathologie.In diesem Übersichtsartikel werden die Folgen der modernen diagnostischen Methoden auf die Klassifikation der Demenzen, deren Prävention und Therapie diskutiert.
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Hauri. "Die rechtsmedizinischeAutopsie." Praxis 96, no. 43 (October 1, 2007): 1673–76. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.43.1673.

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Abstract:
Die moderne klinische Autopsie dient der Lehre, Forschung und Qualitätssicherung. Sie ist in gewissem Sinne Gegenstand der Beziehung zwischen Arzt und Patient aber auch des kollegialen Diskurses zwischen behandelnden Ärzten und Pathologen. Die rechtsmedizinische Autopsie ist demgegenüber ein behördliches Mittel zur Klärung rechtlicher Sachverhalte. Sie wird daher amtlich angeordnet und durchgesetzt. Der behandelnde Arzt kann keine rechtsmedizinische Autopsie in Auftrag geben; er ist jedoch zur Meldung nicht sicher als natürlich zu erkennender Todesfälle (aussergewöhnliche Todesfälle) an die Strafverfolgungsbehörde verpflichtet. Die Fragestellungen und insbesondere die Techniken der klinischen und der rechtsmedizinischen Autopsie unterscheiden sich zum Teil erheblich, weshalb die eine die andere auf keinen Fall ersetzen kann.
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Werner, A. "Knorpelläsionen und Knorpeltherapie des Schultergelenks." Arthritis und Rheuma 36, no. 05 (September 2016): 313–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617750.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Inzidenz von Knorpelläsionen, wie sie im Rahmen von Schulterarthroskopien beobachtet wird, liegt zwischen 5 und 46 %. Meist liegen klinisch führende weitere Pathologien wie Schulterinstabilitäten oder Rotatoren-manschettenläsionen vor, so dass eine typische klinische Symptomatik nicht beschrieben ist. Die radiologische Diagnostik ist schwierig, am besten eignet sich eine Arthro-MRT. Die Therapie erfolgt nach Ausschluss weiterer Pathologien zunächst konservativ. Bei Beschwerdepersistenz bzw. Vorliegen einer primären OP-Indikation aus anderer Indi-kation kommt bei kleinen Defekten ein arthroskopisches Debridement, gegebenenfalls mit einer Mikrofrakturierung, zum Einsatz. Bei größeren Defekten, insbesondere bei jüngeren Patienten, kann eine Defektdeckung mittels autologer Chondrozyten-Transplantation (ACT), bei knöcherner Beteiligung durch eine osteochondrale Transplantation, erfolgen. Bei älteren Patienten oder bipolaren Läsionen kann mit einem partiellen Oberflä-chenersatz die Versorgung mit einer (Total-)Endoprothese herausgezögert werden. Der biologische Oberflächenersatz z. B. durch Fascia lata liefert sehr inhomogene Ergebnisse und ist nur sehr bedingt zu empfehlen.
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Lang, Gabriele, Christian Enders, Max Loidl, Gerhard Lang, and Jens Werner. "Präzise Befundung mit der OCT-Angiografie – Artefakte erkennen und ausschließen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 09 (June 19, 2017): 1109–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112857.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die optische Kohärenztomografie-Angiografie (OCTA) ermöglicht nicht invasiv eine hochaufgelöste und tiefenselektive Visualisierung des Mikrogefäßsystems von Netzhaut und Aderhaut. Allerdings können auch Bildartefakte auftreten, die eine Befundung erschweren. Ziel dieser Arbeit ist es, im Zusammenhang mit OCTA-Aufnahmen auftretende Artefakte zu beschreiben und eine Nomenklatur vorzustellen. Methoden Es wurden OCTA-Untersuchungen mit der AngioPlex™-OCTA-Technologie sowie auch mit dem Plex Elite 9000 (Carl Zeiss Meditec, Inc., Dublin, USA) in Kombination mit dem CIRRUS HD-OCT 5000 (Carl Zeiss Meditec, Inc., Dublin, USA) durchgeführt. Beispielhaft werden typische, in den OCTA-Aufnahmen auftretende Artefakte beschrieben und deren Ursachen erläutert. Ergebnisse Es können 3 Gruppen von Artefakten unterschieden werden: (a) systemimmanente Artefakte, die unabhängig vom eingesetzten Gerätetyp auftreten (Projektions- und Abschattungsartefakte, Fenstereffekte und der Verlust des Scanfokus); (b) Artefakte, die durch Algorithmen zur Datenverarbeitung und Bildprozessierung hervorgerufen werden und deren Häufigkeit bzw. Ausprägung vom eingesetzten Gerätetyp abhängt und variieren kann (Segmentierungsartefakte, Duplikationen von Gefäßen); (c) Bewegungsartefakte, die je nach eingesetztem Gerätetyp in unterschiedlicher Häufigkeit und Ausprägung auftreten, da je nach Gerät unterschiedliche Methoden (z. B. leistungsfähiger Eye-Tracker) eingesetzt werden, um diese zu reduzieren. Das Auftreten von Artefakten ist außerdem auch abhängig von der Kooperation der Patienten, der Klarheit der optischen Medien und der Pathologie der Netzhaut. Schlussfolgerung Bei der OCTA treten wie bei jedem anderen bildgebenden Verfahren auch Artefakte auf. Dennoch lassen sich die OCTA-Aufnahmen qualitativ fast immer gut auswerten und liefern unverzichtbare Erkenntnisse zu Morphologie und Perfusionsstatus von Aderhaut und Netzhaut. Bei guter Kenntnis möglicher Artefakte und entsprechender kritischer Datenanalyse ist eine korrekte Bewertung der OCTA-Aufnahmen möglich, um eine korrekte klinische Diagnose zu stellen.
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Güller, Ulrich, and Andrew J. Macpherson. "Differentialdiagnose und Diagnosestellung in Patienten mit chronischen Abdominalbeschwerden." Therapeutische Umschau 68, no. 8 (August 1, 2011): 459–62. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000194.

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Abstract:
Abdominalschmerzen sind außerordentlich häufig und oft der Grund einer Konsultation beim Hausarzt oder aber auf der Notfallstation. Die Ursachen von Bauchschmerzen sind äußerst mannigfaltig und reichen von Pathologien, welche einen sofortigen chirurgischen Eingriff benötigen, zu Beschwerden, die entweder spontan verschwinden oder unter Umständen sich chronifizieren, ohne dass jedoch zwingend bei der klinischen Untersuchung, im Labor oder der Bildgebung ein anatomisch-pathologisches Korrelat gefunden werden kann. Während viele Laboruntersuchungen sowie zahlreiche bildgebende Verfahren hilfreich zur Diagnosesicherung sind, bleiben die exakte Anamnese sowie die klinische Untersuchung von größter Wichtigkeit bei der Diagnosestellung sowie dem Management von Bauchschmerzen. Dieser Artikel soll eine kurze Übersicht über chronisch-rezidivierende Bauchschmerzen geben. Das Ziel dieses Artikels ist es, Unterschiede hervorzuheben bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und jenen mit identifizierbaren funktionellen Beschwerden.
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Höller, S., and N. Rupp. "Das Spektrum odontogener Zysten – ein Update." Der MKG-Chirurg 14, no. 2 (April 7, 2021): 96–102. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-021-00295-5.

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Abstract:
ZusammenfassungOdontogene Zysten sind Läsionen, die im Patientengut der Mund‑, Kiefer- und Gesichtschirurgie oft zu finden sind. Sie sind um etwa 20-mal häufiger als echte odontogene Tumoren. Allen voran rangiert die entzündlich bedingte radikuläre Zyste, gefolgt von der entwicklungsbedingten follikulären Zyste. Gemeinsam ist allen odontogenen Zysten wie auch Tumoren, dass sie sich radiologisch als Osteolysen manifestieren und sichere radiologische Unterscheidungsmerkmale zwischen den einzelnen Entitäten oftmals fehlen. Klarheit bringt in vielen Fällen erst die histopathologische Untersuchung. Allerdings ist zu beachten, dass eine akkurate Entitätsdiagnose nur in einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit möglich ist. Aus histopathologischer Sicht kann der Pathologe/die Pathologin nur eine dezidierte Diagnose stellen, wenn auch ihm/ihr das klinische Bild (Vitalitätsstatus des assoziierten Zahns, Zufallsbefund oder symptomatisch, Lockerung der Zähne etc.) sowie das radiologische Erscheinungsbild (Lokalisation der Osteolyse, Präsenz retinierter Zähne, parallel vorhandene radiologische Auffälligkeiten etc.) bekannt sind. Die Begutachtung des radiologischen Bildes erfordert dabei in aller Regel die Einsicht des gesamten Datensatzes eines digitalen Volumentomogramms oder eines Orthopantomogramms in guter Auflösung, da unvollständige Ausschnitte oder Beschreibungen Fehlinterpretationen begünstigen können. Die zunehmende Digitalisierung ist hier von großem Vorteil und ein Datenträger mit allen relevanten (insbesondere präinterventionellen) Bildern wird von erfahrenen Oralpathologen immer gern entgegengenommen. In jedem Falle sollte bei Diskrepanzen zwischen histopathologischer Diagnose und klinisch-radiologischem Bild bzw. schwierigen oder ungewöhnlichen Fällen eine interdisziplinäre Diskussion angestrebt werden.
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