Journal articles on the topic 'Klimabewegung'

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1

Anderson, Sheena. "Eine intersektional-feministische Perspektive für die Klimabewegung: Zur Anerkennung und Wertschätzung (marginalisierter) Stimmen von Black, Indigenous und Women of Color." Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 30, no. 2-2021 (December 14, 2021): 64–79. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i2.06.

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Abstract:
Die Klimakrise trifft nicht alle gleich, ganz im Gegenteil. Sie unterscheidet nach race, Gender, geografischem Standort, soziökonomischem Hintergrund, Alter, körperlicher Einschränkung und vielen anderen Kategorien. Am Beispiel von Black, Indigenous und Women of Color (BIWoC) zeigt dieser Beitrag auf, dass einerseits eine besondere Betroffenheit marginalisierter Gruppen in Bezug auf die Klimakrise besteht und andererseits es genau BIWoC sind die nicht nur führende Rollen in der Klimabewegung einnehmen, sondern von deren spezialisiertem Wissen, basierend auf ihrer intersektionalen Unterdrückung, ihrem (Überlebens-)Kampf und ihrer Art Wissen zu produzieren und weiterzugeben, die Klimabewegung auf ungeahnte Weise lernen kann. Anders als häufig angenommen, ist die Klimabewegung im weiten Sinne nicht „zu weiß“, sondern es sind tatsächlich Black, Indigenous und People of Color, die diese Bewegung seit Jahrzehnten prägen. Es wird Zeit, dass sie die Anerkennung und Wertschätzung erhalten, die ihnen gebührt. Auf eine kurze Analyse der Ursprünge intersektionalen Feminismus in Schwarzen Feminismen und den Kämpfen Schwarzer Frauen folgen in diesem Beitrag theorie-basierte und durch Interviews mit BIWoC Klimaaktivistinnen gewonnene intersektional-feministische Guidelines für die Klimabewegung. Sie sind ein Angebot, um der Klimabewegung zu einer Vision zu verhelfen, in ihrem Protest die Verwobenheit und gegenseitige Bedingung globaler Herausforderungen zu berücksichtigen; anzuerkennen, dass diese unterschiedlichen Auswirkungen für marginalisierte Menschen haben und den Schutz von Menschen sowie der Umwelt gleichermaßen in den Vordergrund zu rücken. Um der Klimakrise die Stirn zu bieten, bedarf es einer radikalen Systemveränderung, Klimagerechtigkeit bildet die anzuwendende Strategie und Intersektionaler Feminismus liefert die Perspektive zur Umsetzung.
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2

Haarbusch, Niklas. "Klima, Gerechtigkeit – Politische Sozialisationsprozesse in der deutschen Klimabewegung." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 3 (July 28, 2023): 260–27. http://dx.doi.org/10.3262/zse2303260.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht die Rahmung von Klimagerechtigkeit in der deutschen Klimabewegung aus sozialisationstheoretischer Perspektive. Er zeigt in einer Analyse von Mikroprozessen der biographischen Ausdifferenzierung politischer Identität von Klimaaktivist/-innen, wie der spezifische Rahmen der Klimagerechtigkeit angeeignet und im Sozialisationsprozess moduliert wird. Anhand des exemplarischen Fallvergleichs von zwei Klimaaktivist/-innen lässt sich verstehend nachvollziehen, welchen Einfluss einerseits biographische Anschlüsse und andererseits Bezugnahmen auf im öffentlichen Diskurs bereits vorhandene Rahmen und Narrative auf Positionierungen innerhalb der Klimabewegung haben.
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3

Lingenfelder, Julia. "Politische Bildung in der Klimabewegung." Journal für politische bildung 11, no. 4 (November 30, 2021): 38–43. http://dx.doi.org/10.46499/1798.2172.

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4

Farin, Klaus. "Klimaliste: Eingriff in die DNA der Grünen." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, no. 3 (August 1, 2021): 510–17. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0047.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Klimaliste gibt den Teilen der Klimabewegung eine Stimme, die ihren Glauben an die Grünen verloren haben – in einer wissenschaftsbasierten Bewegungspartei mit einer neuartigen Kommunikationskultur.
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5

Castro Kösel, Anne. "Fridays for Future – Erfahrungsbericht einer Aktivistin." Betrifft Mädchen, no. 2 (April 13, 2022): 52–54. http://dx.doi.org/10.3262/bem2202052.

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6

Deppner, Thorsten. "Getting SLAPPed – Strategische Prozessführung gegen die Klimabewegung." Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, no. 1 (2022): 124. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum202201012401.

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7

Siebenhüner, Bernd, Maren Kropfeld, Vegard Beyer, and Eugen Pissarskoi. "Scharlinger Thesen zur aktuellen Debatte im Klimaschutz." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 4 (November 28, 2019): 10. http://dx.doi.org/10.14512/oew340410.

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Abstract:
Die Klimabewegung, getragen von „Fridays for Future“ und „ Extinction Rebellion“, hat es geschafft, politisch wirksam zu werden und für Regierungen unausweichlichen politischen Druck zu erzeugen. Wie kann dieser Handlungsdruck in konkrete politische und gesellschaftliche Veränderungen überführt werden?
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8

Kohl, Karl-Heinz. "Neo-Gnostiker. Rituale und religiöse Denkmuster der Klimabewegung." Zeitschrift für Kulturwissenschaften 14, no. 1 (May 1, 2020): 43–52. http://dx.doi.org/10.14361/zfk-2020-140105.

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9

Pichl, Maximilian. "Gefahr für den Rechtsstaat. Zur Kriminalisierung der Klimabewegung." WestEnd 20, no. 2 (2023): 143–54. http://dx.doi.org/10.5771/1860-2177-2023-2-143.

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10

Lucht, Kim, and Steffen Liebig. "Sozial-ökologische Bündnisse als Antwort auf Transformationskonflikte?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 53, no. 210 (February 28, 2023): 15–33. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v53i210.2037.

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Abstract:
In gegenwärtigen Auseinandersetzungen um eine sozial-ökologische Transformation stehen sich Gewerkschaften und Klimabewegung zuweilen (vermeintlich) antagonistisch gegenüber. Die Kampagne #WirFahrenZusammen von ver.di und Fridays for Future im ÖPNV sucht hingegen nach Gemeinsamkeiten sowie verbindenden Elementen und stellt damit eine neuartige Allianz dar. Anhand qualitativer und quantitativer Daten untersucht der Beitrag strategische und lebensweltliche Herausforderungen, unterschiedliche Bewertungen und Zukunftsaussichten. Die gemeinsame Kampagne wird dabei als öko-soziale Allianz verstanden, die auf bestehende Transformationskonflikte im Mobilitätssektor reagiert.
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Gutmann, Andreas. "Ende Gelände für Systemkritik? Der Verfassungsschutz nimmt die Klimabewegung ins Visier." Kritische Justiz 54, no. 1 (2021): 82–84. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2021-1-82.

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Kalt, Tobias. "Zwischen Konfrontation und Kooperation." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 53, no. 210 (February 28, 2023): 99–115. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v53i210.2030.

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Abstract:
Beim Ausstieg aus fossilen Energiesystemen kommt es häufig zu Konflikten. In Südafrika tritt die Konfliktlinie Arbeit versus Klima im Zuge der Konkurrenz zwischen fossilen und grünen Hegemonieprojekten zutage. Trotzdem versuchten Gewerkschaften und Klimabewegung schon früh, gemeinsame Strategien zu entwickeln. Nach einer Phase heftiger Konfrontation wurden diese zuletzt wieder aufgegriffen. Das Beispiel Südafrika zeigt, wie Transformationskonflikte zwar progressive Kräfte entlang der Konfliktlinie Arbeit versus Klima spalten, diese Konflikte aber auch Lernprozesse hervorrufen können. Unter günstigen Bedingungen tragen sie dazu bei, die Konfliktlinie zu überwinden und gegenhegemoniale Transformationsallianzen zu bilden.
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Grothus, Antje, and Daniela Setton. "Die „Kohlekommission“ aus zivilgesellschaftlicher Perspektive." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, no. 1 (July 1, 2020): 282–304. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0023.

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Abstract:
ZusammenfassungDie von der Bundesregierung im Juni 2018 eingesetzte Expertenkommission zum Kohleausstieg und dem damit einhergehenden Strukturwandel zog enormes öffentliches Interesse auf sich. Trotz des komplexen Mandats und der breiten Zusammensetzung gelang es dem Beratungsgremium, an dem auch Umweltverbände und Bürgerinitiativen aus den Tagebauregionen beteiligt waren, einen Kompromiss zu erzielen, der allerdings in der Klimabewegung umstritten ist. Dieser Beitrag zeigt anhand der Erfahrungen der Kohlekommission auf, vor welchen Herausforderungen und Chancen zivilgesellschaftliche Akteure bei der Mitarbeit in solchen Regierungsgremien stehen und unter welchen Bedingungen sich dabei das partizipative Potenzial realisieren lässt. Daraus werden Empfehlungen für zukünftige Expertenkommissionen abgeleitet, um die Rahmenbedingungen für die zivilgesellschaftliche Beteiligung zu verbessern.
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Kaiser, Ruben. "Bäume, die die Welt bedeuten. Der Hambacher Forst als Symbol der deutschen Klimabewegung." Soziologiemagazin 13, no. 2-2020 (December 14, 2020): 51–67. http://dx.doi.org/10.3224/soz.v13i2.05.

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Abstract:
Welche Transformationen durchläuft ein in der Klimaforschung gewonnenes Wissen, um in ein gesellschaftliches Problem politischer Tragweite überführt zu werden? Um besser zu verstehen, wie ein neues Umweltbewusstsein sozial hergestellt wird, lohnt es sich die Arbeit jener sozialen Bewegungen zu untersuchen, die mit ihrer Praxis Einfluss auf die Deutung der Klimakrise ausüben. Der vorliegende Artikel widmet sich daher Formierungsprozessen von Klimaprotesten am Beispiel der Auseinandersetzung um die Zukunft des Hambacher Forsts. Dabei wird argumentiert, dass es weniger die am Protestbeteiligten Organisationen sind, die für den Bewegungsaufbau eine zentrale Rolle spielen, sondern niedrigschwellige integrative Versammlungsformate. Am konkreten Beispiel des Hambacher Forstes wird auf die Bedeutung der monatlichen Waldspaziergänge eingegangen. Diese sind in der Lage, Kommunikationsbarrieren abzubauen und durch den direkten Kontakt zwischen verschiedenen Akteur*innen ein Gemeinschaftsgefühl entstehen zu lassen.
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Jesse, Eckhard. "Politischer Moralismus schwächt eine offene Debattenkultur – nicht nur beim Klimaaktivismus." Zeitschrift für Politik 70, no. 3 (2023): 279–300. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2023-3-279.

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Abstract:
In Deutschland hat der Politische Moralismus auf den verschiedensten Feldern der Politik zugenommen. Die Identitätspolitik ist dafür ein charakteristisches Beispiel. Dieser Politische Moralismus weist mehr Nachteile als Vorteile auf. Wer ihm skeptisch gegenübersteht, darf jedoch nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Die Ablehnung von Moralismus läuft nicht auf die Ablehnung von Moral hinaus. Das belegt etwa die Diskussion über nationale Interessen und moralische Werte in der Außenpolitik. Die Abhandlung fragt nach Ursachen für das Aufkommen des Politischen Moralismus und möglichen Lösungen, wie dieser einzuhegen ist – durch eine verbesserte Debattenkultur. Am Beispiel des radikalen Klimaaktivismus wird gezeigt, wodurch ihr Politischer Moralismus gekennzeichnet ist, und geprüft, ob die von Hermann Lübbe 1987 herausgearbeiteten Charakteristika der radikalen Klimabewegung weithin inhärent sind.
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Sturm, Georg. "Populismus und Klimaschutz. Der AfD-Klimadiskurs." Soziologiemagazin 13, no. 2-2020 (December 14, 2020): 69–82. http://dx.doi.org/10.3224/soz.v13i2.06.

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Abstract:
Die Auseinandersetzung um die Ausgestaltung des Klimaschutzes bestimmt spätestens seit dem Aufkommen der „Fridays for Future“-Bewegung einmal mehr die öffentliche Debatte in Deutschland. Als Reaktion auf die Klimabewegung hat die Alternative für Deutschland (AfD) den Kampf gegen den Klimaschutz zur neuen Hauptaufgabe ihrer Partei auserkoren. Ziel dieses Beitrags ist es – unter Rückgriff auf ökonomische, kulturelle und politische Erklärungsansätze für das Erstarken autoritär-populistischer Parteien – zu untersuchen, inwiefern die AfD mit ihrem Klimadiskurs populistisches Protestpotenzial adressiert. Die qualitative und quantitative Auswertung der AfD-Pressemitteilungen zu diesem Thema zeigen, dass die AfD in ihrem Anti-Klimadiskurs in erster Linie die Angst vor ökonomischen Einbußen schürt und soziale Abstiegsängste ihrer (potenziellen) Wähler*innenschaft anspricht, sich aber auch an das aus einem kulturellen Wertewandel und politischer Entfremdung resultierende, autoritär-populistische Protestpotenzial richtet. Aus dieser Erkenntnis werden Empfehlungen für eine Klimaschutzpolitik abgeleitet, welche die Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen erhöhen könnten.
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Kaiser, Helmut. "Radikalität im Engagement gegen den Klimawandel Die Klimabewegung als Treiber für einen ökologischen Umbau der Gesellschaft." Zeitschrift für Evangelische Ethik 64, no. 3 (August 1, 2020): 219–24. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2020-640307.

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Heinze, Alexander, and Julia Steinmetz. "Vom „Verbrecherverein“ zum Zusammenschluss mit kriminellem Zweck Das Beispiel der Letzten Generation demaskiert § 129 StGB." Neue Kriminalpolitik 35, no. 4 (2023): 387–409. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2023-4-387.

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Abstract:
Spätestens seit der Etikettierung der Klimabewegung „Letzte Generation“ (LG) als „kriminelle Vereinigung“ auf der beschlagnahmten Website der Gruppierung ist klar, dass die Strafverfolgungsbehörden in den Wettbewerb um die Deutungshoheit im Klimaschutzdiskurs eingestiegen sind. Damit betritt ein Akteur die Diskurs-Bühne, der ungleich mehr Autorität und Macht besitzt als der Politiker, der von „Klima-RAF“ spricht oder die Aktivistin, die „fossilen Wahnsinn“ anprangert. Der Erfolg der Strafverfolgungsbehörden ist, ablesbar an der Verunsicherung bei all jenen Unterstützer*innen von LG, Fridays for Future etc., die an friedlichen Protesten teilnehmen, zurückzuführen auf einen Tatbestand des Präventivstrafrechts, der seit seiner Reform 2017 an Flexibilität und strategischer Durchschlagskraft gewonnen hat. Dieser Beitrag nimmt das Beispiel der LG zum Anlass, § 129 StGB einer normtheoretischen Analyse zu unterziehen, die die inzwischen offensichtliche Normativierung der Vorschrift dem Realphänomen der kriminellen Vereinigung gegenüber stellt. Wir zeigen, dass im Rahmen der Feststellungen zum übergeordneten Interesse eine Rückkopplung an die Organisationsabsicht (Zweck/Tätigkeit zur Begehung von Straftaten) möglich und notwendig ist. Denn wenn auch seit 2017 § 129 StGB die Maske einer Kriminalisierung jedweder Zusammenschlüsse trägt, denen der Zusatz „krimineller Zweck“ unterstellt werden kann, so hat sich das wahre Erscheinungsbild der Vorschrift nicht geändert: Sie kriminalisiert Vereinigungen, die sich über die kriminale Zweckrichtung definieren.
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Kerle, Anja. "In Bewegung kommen." Soziale Arbeit 72, no. 12 (2023): 457–62. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2023-12-457.

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Abstract:
Aus der Perspektive der Sozialen Arbeit in Österreich wird das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Sozialen Bewegungen in Zeiten multipler ökologischer Krisen beleuchtet. Am Beispiel von sozialen Kämpfen um soziale und ökologische Gerechtigkeit im Sozialraum werden Möglichkeiten und Potenziale der Zusammenarbeit von Klimabewegungen und Sozialer Arbeit erkundet und es wird auf die Rolle von Fachgruppen, wie die der jüngst gegründeten Gruppe Klimagerechtigkeit und Soziale Arbeit bei der Österreichischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (ogsa), eingegangen.
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Dietz, Matthias. "Gibt es eine internationale Klimabewegung?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 23, no. 4 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2010-0403.

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Keller, Adina. "«Klimaterrorismus» oder ziviler Ungehorsam? Eine Begriffsklärung." sui generis, July 8, 2024. http://dx.doi.org/10.21257/sg.258.

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Abstract:
Die Klimabewegung ergreift in letzter Zeit immer öfter radikalere Mittel des Protests. Während die Klimaaktivist:innen ihren Protest als zivilen Ungehorsam verstehen, werden vereinzelt auch Vergleiche zu Ökoterrorismus und Klima-RAF gezogen. Selbst wenn solche Vergleiche als völlig überrissen zu bewerten sind, haben sie eine Debatte ausgelöst zur Frage: Was ist eigentlich ziviler Ungehorsam? Die traditionellen Definitionen haben sich dabei als zunehmend ungeeignet erwiesen, um die Eigenheiten zeitgenössischen Protests zu erfassen. Im vorliegenden Beitrag wird daher ausgehend von einer Analyse des Sprachgebrauchs der beiden Begriffe «zivil» und «Ungehorsam» zunächst die begriffshistorische Entwicklung rekonstruiert. Die daraus extrahierten Begriffselemente werden anschliessend in Würdigung der aktuellen Praxis und der gegenwärtigen Bedingungen für einen zeitgemässen Definitionsvorschlag fruchtbar gemacht. -- Les défenseurs du climat ont de plus en plus recours à des moyens de protestation radicaux. Alors que les militants pro-climat qualifient ces actions de désobéissance civile, d'autres les comparent plutôt à de l'écoterrorisme. Si cette comparaison peut sembler exagérée, elle a le mérite d'ouvrir le débat sur la question suivante : qu'est-ce que la désobéissance civile ? Les définitions traditionnelles s'avèrent mal adaptées aux spécificités des protestations contemporaines. Cet article se base sur une analyse linguistique des termes « civile » et « désobéissance » et de leur usage, afin de reconstituer l'évolution historique du concept. Leséléments conceptuels qui en résultent sont ensuite utilisés pour proposer une dé finition contemporaine qui tient compte des pratiques et des conditions actuelles.
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Dörre, Klaus, Steffen Liebig, Kim Lucht, and Johanna Sittel. "Klasse gegen Klima? Transformationskonflikte in der Autoindustrie." Berliner Journal für Soziologie, December 20, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-023-00514-z.

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Abstract:
ZusammenfassungÖkologische Großgefahren wie der Klimawandel betreffen alle, sie ebnen soziale Ungleichheiten aber keineswegs ein. Die Klassenvergessenheit ökologischer Aufklärung trägt dazu bei, dass Maßnahmen gegen die Erderhitzung auf soziale Barrieren treffen. Deshalb ist die sozial-ökologische Transformation konfliktträchtig. Anhand empirischer Tiefenbohrungen bei zwei deutschen Autoherstellern zeigt der Beitrag, wie Management und Arbeiterschaft einer Karbonbranche mit den Veränderungen umgehen. Mit Hilfe klassentheoretischer Überlegungen werden die untersuchten Werke als Klassengesellschaften in Miniatur beschrieben. Sie konstituieren soziale Felder, in denen die Transformation nicht nur das Spiel, sondern auch die Spielregeln ändert, nach denen die betrieblichen Akteure handeln. Klassenachse und ökologische Achse müssen in ihrer jeweiligen Besonderheit betrachtet werden, um ihre Wechselwirkungen in Transformationskonflikten zu verstehen. Nur so lässt sich erklären, warum Konflikte transformativ oder konservierend verlaufen können. Die Haltung betrieblicher Interessenvertretungen und gewerkschaftlicher Strukturen, aber auch der Einfluss externer Vetospieler (Klimabewegungen, radikale Rechte) beeinflussen die Konfliktdynamiken erheblich. Fallübergreifend zeigt sich, dass institutionell eingehegte Klassenauseinandersetzungen in mitbestimmten Unternehmen mehr und mehr zu sozial-ökologischen Transformationskonflikten werden. Es handelt sich um Mehrebenenkonflikte, in denen eigentumsbasierte Entscheidungsmacht eine zentrale Rolle spielt. Weder entsteht eine ökologische Klasse jenseits der Produktion, noch bildet sich ein ökologisches Proletariat heraus. Stattdessen setzt sich ein Transformationskorporatismus durch, der am Entscheidungsmonopol über Geschäftsmodelle, über das Eigentümer und strategiefähiges Management verfügen, an klassenspezifische Grenzen stößt.
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Sommer, Christoph. "Planning problems as epistemic problems. Notes on the debate about multiple truths in planning." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, June 14, 2024. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2562.

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Abstract:
How should planning deal with the “brutal plurality of truths” (Davy/Levin-Keitel/Sielker 2023). This is a relevant but also controversial question. In this commentary section, Gerd Lintz pointed out that a “broad concept of truth and knowledge” might undermine the ability to cope with the climate and biodiversity crisis in terms of planning (Lintz 2024). Leaving aside the supposed risks of a social-constructivist dilution of the concept of truth, this commentary focuses on planning challenges that go hand in hand with an “epistemization of the political” (Bogner 2021). Epistemization refers to the challenge of how knowledge comes about and by whom it is produced. At the planning level, the question arises as to where and why various forms of truth and knowledge production are increasingly becoming a problem. For example, it is necessary to deal with the (de)politicizing effects of data-driven spatial development, the denial of planning expertise or the suppression of deliberative procedures for plan qualification. Such “knowledge conflicts” must be reflected upon in planning science—especially in interdisciplinary and transdisciplinary research and work contexts. Die Frage, wie Planung – theoretisch und praktisch – mit der gegenwärtigen „brutal plurality of truths“ (Davy/Levin-Keitel/Sielker 2023) umgeht, ist unbestritten dringlich. Bemerkenswert sind allerdings die divergierenden Schlussfolgerungen, die Benjamin Davy, Meike Levin-Keitel und Franziska Sielker sowie Lintz (2024) im Hinblick auf die herausfordernden multiplen Wahrheiten ziehen. Während Benjamin Davy, Meike Levin-Keitel und Franziska Sielker vorschlagen, Polyrationalität als Modus planerischer Praxis analytisch ernst zu nehmen und für eine bedachte pluralistische Planungstheoriebildung werben, nimmt Gerd Lintz deren Artikel zum Anlass, um eindringlich vor einer Art postmodernem Relativismus zu warnen. Problematisch sei der „weite Wahrheits- und Wissensbegriff“ (Lintz 2024: 2) unter anderem deshalb, weil er intersubjektiv überprüfbares Wissen tendenziell abwerte und damit interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Natur‑, Ingenieur‑, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften erschwere. Nicht nur das, auch transdisziplinäre Forschung wäre unter der Annahme beliebiger Realitätsvorstellungen kaum vorstellbar. Gerd Lintz’ Generalabrechnung mit vermeintlich beliebigen postmodernen Wahrheitsverständnissen erinnert ein bisschen an die Science Wars der 1990er-Jahre. Bei diesen ging es – stark vereinfacht gesprochen – um eine Auseinandersetzung zwischen Wissenschaftssoziologen und Naturwissenschaftlern. Erstere hinterfragten die Machart wissenschaftlicher Wahrheit, letztere verwahrten sich gegen einen postmodernen Relativismus (vgl. Grolimund 2018). Inwiefern ein weiter Wissens- und Wahrheitsbegriff nun dem planerischen Problembewusstsein für Klima- und Biodiversitätskrise abträglich ist, kann man diskutieren. Hier soll jedoch ein Aspekt vertieft werden, den Gerd Lintz gar nicht in Abrede stellt und den Benjamin Davy, Meike Levin-Keitel und Franziska Sielker als Polyrationalität der planerischen Praxis thematisieren. Zunächst sei angenommen, dass „alle, sowohl die Wissenschaftler in den ‚harten’ als auch in den ‚weichen‘ Wissenschaften, Politiker und Anwender, […] ein berechtigtes Interesse daran haben, eine möglichst realistische Einschätzung dessen zu erlangen, was die Wissenschaften können und was nicht“ (Latour 1998: o.S.). Planerinnen kann man dieses Interesse guten Gewissens unterstellen, sie hantieren traditionell mit verschiedenen Wissensformen und müssen permanent die Reichweite und Stichhaltigkeit eigensinniger planungsrelevanter Wissensbestände bewerten. Diese planerische Wissens- bzw. Wahrheitskompetenz wird – so die These – wichtiger werden. Und zwar vor dem Hintergrund eines Trends, den Alexander Bogner (z. B. 2021) auf gesamtgesellschaftlicher Ebene als „Epistemisierung des Politischen“ diagnostiziert. Die Debatte um „Fake News“ und „Post Truth“ zeige, so Bogner (2022), wie sehr die Diskussion über die Krise der Demokratie, Partizipation und Polarisierung gegenwärtig mit den Themen Wissen, Wahrheit und Expertise verknüpft werde. Die Tendenz, politische Probleme auf epistemischer Ebene zu reformulieren, nimmt dabei ganz verschiedene Formen an. Man denke beispielsweise an politischen Machterhalt durch gezielte Desinformation, die selbstgerechte Realitätsverweigerung der Querdenker oder das Diktum „Trust the Science“. Aufgrund von letzterem sehen manche in den Klimabewegungen sogar schon eine „demokratie-skeptische Vision des (Klima‑)Politischen“ aufziehen (Voß 2023 o. S.). Dass sich die Auseinandersetzung um die Bearbeitung von Krisen stärker denn je um epistemische Aspekte (also Fakten, Evidenzen) bzw. deren Leugnung dreht, ist für die politische Austragung von Konflikten hochgradig relevant. Im Gegensatz zu Interessen- oder Verteilungskonflikten, die zur Verhandlung von Kompromissen einladen, geht es bei Wissenskonflikten, so Bogner (2022: 19), um die alles entscheidende Frage, wer „Wahrheit“ für sich reklamieren kann: „Kompromisse sind kaum mehr möglich, wenn unübersichtliche politische Konflikte durch Rekurs auf überlegene Einsicht und Vernunft geschlichtet werden sollen – sei es jene der Wissenschaft oder aber der Hausverstand der radikalen Wissenschaftskritiker“ (Bogner 2022: 19). Was bedeutet all dies nun für die wissensintensive wie politische Praxis der Raumplanung? Verstanden als Handlungskoordination unter nicht vorauszusetzendem Konsens (vgl. Scharpf 1973) vermittelt Planung immer schon zwischen raumbezogenem Wissen und planungspolitischen Zielen. Gleichwohl verändern sich die epistemischen Grundlagen der planungspolitischen Zielformulierung, sowohl auf abstrakter, der Planung vorgelagerter Ebene als auch auf der Ebene der konkreten planerischen Praxis. So projizieren Wiechmann, Buße von Colbe, Jenssen et al. (2024: 24) in einem von vier Szenarien zur Zukunft der Planung, dass Planung künftig vor allem mit der Validierung automatisierter Raumanalysen befasst sein wird. Doch wenn Computermodelle und Simulationen die „dominante epistemische Form dar[stellen], mittels derer Mensch-Umwelt-Beziehungen erforscht und gewusst werden“1, wirft das für die politische Praxis der Planung Fragen auf. Hinsichtlich KI-gestützter Modellierung und Verrechnung von Geo- und Landnutzungsdaten hätte ein radikal gedachtes „Follow the Science“ oder gar „Follow the Tech Giants“ das diskussionswürdige Potenzial, Planung im Namen einer „rationalen“ Modellierung konkurrierender Raumnutzungen zu entpolitisieren. Und zwar insofern, als dass planerische Entscheidungen perspektivisch primär „aus den Daten heraus“ legitimiert werden – wo es doch einer planungspolitischen Aushandlung gemeinwohlorientierter Raumentwicklungsziele bedarf. Im Kontrast zu derlei technizistisch geblackboxten Formen der Produktion planungsrelevanten Wissens stehen die zuletzt auch planungswissenschaftlich intensiv diskutierten urbanen Reallabore (z. B. Räuchle/Stelzer/Zimmer-Hegmann 2021). Diese haben den Anspruch, experimentell und „auf Augenhöhe“ zu evidenzbasierter Transformation beizutragen. Die Anerkennung verschiedener, eigensinniger Wissenslogiken ist in diesem Ansatz zentral. Auch hier stellt sich auf abstrakter Ebene der Epistemisierung des Planungspolitischen die Frage, inwiefern derlei experimentelle Formate der Wissensgenerierung gegenüber der sich abzeichnenden „New Urban Technocracy“ (Raco/Savini 2019) bestehen werden. Doch auch auf der Ebene der Planung selbst zeigt sich, wie planerische Probleme als epistemische Probleme reformuliert werden. So lässt sich in der Austragung von Planungskonflikten eine zunehmende Skepsis gegenüber planerischem Fachwissen beobachten. Das Fachwissen der früher so genannten Fachleute wird in Frage gestellt, etwa von Bürgerinitiativen, die sich auf ihr Erfahrungs- und Betroffenenwissen berufen. Derlei Konflikte um die Anerkennung epistemischer Asymmetrien werden sich im Lichte der oben genannten computergestützten Modellierung raumbezogenen Wissens verschärfen – und das ist mindestens eine praktische Herausforderung für die Gestaltung einer kooperativen Planung. Was sich schließlich ebenso abzeichnet, ist, dass im Zuge des politischen Imperativs der Planungsbeschleunigung deliberative Modi der Planungsqualifizierung durch Beteiligung tendenziell beschnitten werden, sei es im Sinne des von Mieterverbänden geforderten Verzichts auf Bebauungspläne beim Sozialwohnungsbau oder bei der zur Diskussion stehenden sogenannten Bauturbo-Norm § 246e BauGB2. Zugespitzt formuliert ist davon auszugehen, dass zwischen deliberativer Planqualifizierung einerseits und technokratischer Planerfüllung andererseits, intensiver über angemessene Formen und Zeitaufwände der Produktion planungsrelevanten Wissens gestritten werden wird. Angesichts derlei umstrittener Formen der Produktion planungsrelevanten Wissens kann eine vorläufige Schlussfolgerung lediglich sein, die planungswissenschaftliche Sensibilität für die verschiedenen Rationalitäten auszubauen, die in der planerischen Praxis zum Tragen kommen. Eine solche Sensibilität für Polyrationalität ist sowohl im Interesse der eigenen Fachentwicklung wie im Interesse der inter- und transdisziplinären Anschlussfähigkeit der Planungswissenschaft. Dass sich in der Planung verschiedene Rationalitäten überlagern, ist in der deutschsprachigen Planungstheorie spätestens seit Klaus Selles Vorschlag eines „Schichten-Modells“ der Planung (Selle 1995) weitgehend anerkannt (vgl. Fürst 2005; Levin-Keitel/Behrend 2022). Der perspektivische Inkrementalismus ist ein Paradebeispiel für die dialektische Entwicklung von Planungsverständnissen. Polyrationalität durchdringt aber nicht nur Denkschulen, sondern zentrale Verfahren der Planung selbst. So weisen etwa Gailing und Moss (2018: 776) der planerischen Abwägung treffend eine „Zwitterstellung“ zwischen rational-expertokratischer und kommunikativer Gemeinwohlermittlung zu. Mit Bäcklund und Mäntysalo (2010: 348) ließe sich diese „complex reality of planning where […] different actors in producing and managing valid knowledge coexist and compete with each other“ auf den Begriff der „institutional ambiguity“ bringen. Wie Planung mit dieser sich im Lichte der oben genannten Beobachtung verschärfenden „institutional ambiguity“ umgehen kann, ist eine genuin planungswissenschaftliche Frage. Um die Polyrationalität der planerischen Verarbeitung verschiedenster Wissensbestände sowie die hierfür erforderlichen Kompetenzen zu untersuchen, ist das kleine Fach der Planungswissenschaft auf inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit angewiesen. Und hier bestehen Chancen. Aussichtsreiche interdisziplinäre Anknüpfungspunkte finden sich beispielsweise in der Anthropologie. Letztere hat ein starkes Interesse an Wissenspraktiken von (Stadt‑)Verwaltung (z. B. Niewöhner 2014), der Modellierung von Mensch-Umweltbeziehungen (z. B. Niewöhner 2019) oder der rechtsanthropologischen Analyse von Wissensformen städtischer Governance (z. B. Valverde 2011). Für die transdisziplinäre Untersuchung der planerischen Handhabung umstrittener Wissensformen gilt es den Vorteil zu nutzen, dass Planungswissenschaft mit der planenden Verwaltung über ein berufsständisches Gegenüber verfügt. Ein beiderseitiges Interesse an Polyrationalität bzw. konkurrierenden Modi der Wahrheits- und Wissensproduktion darf man unterstellen. Jenseits der akademischen Diskussion über die Problematik eines weiten oder engen Wahrheitsbegriffs sollte es darum gehen, Effekte multipler Wahrheiten und Formen der Wissensproduktion auf der Ebene der Planung selbst zu untersuchen. Die Auswirkungen von Polyrationalität bzw. der Epistemisierung des Planungspolitischen auf die (Ent‑)Politisierung von Planung wären ein solcher Forschungsgegenstand.
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