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1

van Schaick, Bert. "Peter Kindler, Einfuhrung in das italienische Recht, JuS Schriftenreihe (Auslandisches Recht) 122, Verlag C.H. Beck, Munchen, 1993,." European Review of Private Law 4, Issue 1 (January 1, 1996): 80–82. http://dx.doi.org/10.54648/erpl1996010.

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2

Kloos, Horst-Dieter. "«Pain concepts of preschoolers and children of early school age and their parents after painful interventions during hospitalization»." Pflege 12, no. 3 (June 1, 1999): 173–82. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.3.173.

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Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sind die individuellen Schmerzkonzepte von Kindern im Vorschul- und frühen Schulalter und ihrer Eltern. In einer qualitativen Studie wurden innerhalb einer Kinderklinik Interviews mit insgesamt 9 Kindern und Eltern durchgeführt, um deren individuelle Schmerzkonzepte, Methoden der Schmerzeinschätzung sowie selbst-initiierte Strategien zur Schmerzlinderung zu untersuchen. Bereits Kinder im Alter von 4–6 Jahren sind in der Lage, erlebte Schmerzen zu erinnern und verbal mitzuteilen. Die Kinder wenden selbständig Strategien zur Schmerzlinderung an, die von Ablenkungsmethoden bis zur Anwendung physikalischer Techniken reichen. Die Eltern des Kindes spielen eine besondere Rolle bezüglich der Schmerzeinschätzung und -bewältigung. Die Anwesenheit der Eltern ist außerdem wichtig, um die Erfordernisse des Kindes an die Pflegen-den zu übermitteln. Die Eltern wünschen, daß Pflegende zur Einschätzung kindlicher Schmerzen sowohl physiologische als auch verhaltensbezogene Aspekte berücksichtigen. Von den Pflegenden werden Kompetenzen bezüglich der Prävention, Einschätzung und Linderung von Schmerzen erwartet. Für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu Kindern und Eltern erscheint eine verstärkt beraterische Tätigkeit durch die Pflegenden erforderlich.
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3

Hannemann. "WICKLER, W.: Mimikry. Nachahmung und Täuschung in der Natur. 256 S., 24 farbige, 29 schwarzweiß Abb. München 1968: Kindler Verlag GmbH. DM 16,00." Deutsche Entomologische Zeitschrift 16, no. 4-5 (April 23, 2008): 456–57. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19690160420.

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4

Thiede, Berenike. "Bildkarten und Buch im Test – Kinderängste bewältigen." ergopraxis 11, no. 03 (March 2018): 30–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101629.

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Abstract:
In der Pädiatrie begegnen wir häufig Kindern, die unsicher und ängstlich sind. Für die Arbeit mit ihnen testete Berenike Thiede das Bildkartenset „Kinderängste bewältigen“ in Kombination mit dem Buch „Training mit sozial unsicheren Kindern“ aus dem Beltz Verlag. Beides hält sie für geeignet, um Kinder dabei zu unterstützen, selbstbewusster zu werden.
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5

Michalik, Kerstin. "Denkanregungen." Lernen und Lernstörungen 9, no. 4 (October 2020): 235–45. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000311.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Beitrag untersucht Potentiale des Philosophierens mit Kindern im Kontext von Inklusion. Methode: Auf einer theoretisch-konzeptionellen Ebene werden Merkmale und Besonderheiten des Philosophierens mit Kindern im Hinblick auf Möglichkeiten zur Förderung von Kindern in inklusiven Lernsettings herausgearbeitet. Das Philosophieren mit Kindern, so lautet die zentrale These, trägt zur Partizipation und Förderung aller Kinder bei, weil die philosophische Forschungsgemeinschaft einerseits besondere kognitive Anregungen und Herausforderungen bietet und andererseits einen leistungs- und bewertungsfreien Raum gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung darstellt, der insbesondere für Kinder mit Förderbedarfen und Problemen in der sozialen Interaktion spezielle Partizipationschancen bietet. Ergebnisse: Auf der Grundlage einer Vielfalt sowohl quantitativer als auch qualitativer internationaler empirischer Befunde werden Wirkungen philosophischer Gespräche für das Lehren und Lernen in inklusiven Lerngruppen konkretisiert, die zeigen, dass das Philosophieren nicht nur als ein Förderinstrument für Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Begabungen geeignet ist, sondern gleichzeitig auch bei den Lehrkräften zu einer Erweiterung der Wahrnehmungs- und Diagnosemöglichkeiten und der professionellen Reflexionsfähigkeiten beitragen kann. Diskussion und Ausblick: Das Gespräch in der philosophischen Forschungsgemeinschaft vermag Kinder darin zu unterstützen, ihre kognitiven, meta-kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten zu entwickeln und es trägt auch zu einem tieferen inhaltsbezogenen Verständnis bei als herkömmliche, stärker auf das individuelle Lernen der Kinder bezogenen Unterrichtsformen bei. Für eine „Schule der Vielfalt“ bedarf es auch vielfältiger Veränderungen im herkömmlichen Schulsystem.
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6

Reinhartz, B. E. "P. Kindler, Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters im deutschitalienischen Warenverkehr, Studien zum vergleichenden und internationalenrecht, Band 3, Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main 1987, 274 pp. (ISBN: 3-8204-0120-2)." Netherlands International Law Review 35, no. 02 (August 1988): 247. http://dx.doi.org/10.1017/s0165070x00007919.

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7

Wiedenbauer, Gunnar, and Petra Jansen-Osmann. "Räumlich-kognitive Fähigkeiten von Kindern mit Spina bifida." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 3 (January 2006): 149–54. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.3.149.

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Abstract:
Zusammenfassung: In dieser Studie wurden die kognitiven und räumlichen Fähigkeiten von Kindern mit Spina bifida umfassend untersucht. Bei einer systematischen Diagnose der räumlich-kognitiven Fähigkeiten konnte erstmals gezeigt werden, dass Kinder mit Spina bifida im Vergleich zu einer hinsichtlich Alter, Geschlecht und Verbal-IQ gematchten Kontrollgruppe sowohl in den räumlich-kognitiven Faktoren räumliche Veranschaulichung, räumliche Orientierung und mentale Rotation als auch in einer räumlichen Kurzzeitgedächtnisaufgabe signifikant schlechter abschnitten. Darüber hinaus zeigten Kinder mit Spina bifida eine signifikant schlechtere Orientierungsleistung in einem virtuellen Umgebungsraum. Es fanden sich Korrelationen zwischen den räumlichen Fähigkeiten und dem Lauflernalter der Kinder mit Spina bifida.
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8

Syczewska, Aleksandra, and Ulla Licandro. "Children Who Lead Get the Language They Need!?" Frühe Bildung 10, no. 2 (April 2021): 80–87. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000518.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Zugang zu Peer-Interaktionen im Freispiel stellt eine wesentliche Voraussetzung für die Teilhabe am frühpädagogischen Alltag dar. Insbesondere Kinder mit (noch) geringen Kompetenzen in der Umgebungssprache sind auf vielfältige kommunikative Strategien angewiesen, um Interaktionen zu initiieren und sind einem höheren Risiko ausgesetzt, von ihren Peers ignoriert oder abgelehnt zu werden. In der vorliegenden Querschnittsstudie wurden erstmals die Peer-Interaktionen von Kindern im Zweitspracherwerb (L2-Erwerb; N = 30; M Alter = 4;4 Jahre) im Hinblick auf die Initiierungsstrategien und Reaktionen der Peers unter Berücksichtigung des L2-Wortschatzes untersucht. Videografien von Freispielsituationen in der Kita wurden transkribiert, bezüglich multimodaler Interaktionspraktiken kodiert und anschließend mit dem rezeptiven Wortschatz in der L2 korreliert. Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder überwiegend multimodale Initiierungsstrategien einsetzten. Kinder mit einem größeren rezeptiven L2-Wortschatz initiierten häufiger verbal über eine Phrase, während Kinder mit geringerem L2-Wortschatz häufiger nonverbal über eine Handlung initiierten. Weiterhin traten signifikante Zusammenhänge zwischen niedrigen L2-Kompetenzen und Ablehnungen durch Peers auf. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der sozialen und kommunikativen Entwicklung von Kindern im L2-Erwerb bei und können zur Identifizierung von Strategien zur Unterstützung von Peer-Beziehungen in sprachlich heterogenen Kita-Gruppen beitragen.
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9

Grüne, Matthias. "Fiktionsspiele." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 2, no. 1 (June 30, 2010): 11–22. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v2i1.3210.

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Abstract:
Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht die Frage, ob symbolische Spielformen mit der Fähigkeit zur fiktionalen Rede in einem Entwicklungszusammenhang zu sehen sind. Dafür wird zunächst auf die Merkmale des Als-Ob-Spiels eingegangen und herausgearbeitet, wie die Fiktionsforschung Analogien zu kindlichen Spielweisen integriert. So bezieht die Theorie zwar das Spiel als Grundmuster der Kreation fiktiver Wirklichkeit mit ein, nicht aber das fiktionale Erzählen von Kindern. Diese Lücke wäre zu schließen, wenn man die Entwicklungsgeschichte der Fiktion und die Selbstverständlichkeit, mit der fiktionale Texte produziert/rezipiert werden können, verstehen will. An zwei Beispieltexten, die im Leipziger Buchkinder-Verlag erschienen sind, wird aufgezeigt, auf welch elaborierte Weise Kinder im Alter zwischen acht und zehn Jahren mit Fiktion umgehen können.
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10

Wetjen, Holger, and Thomas Hoeth. "Kinder der Nacht." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 2 (July 3, 2024): 18. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi2.12841.

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11

Mertes, Kathrin. "Rezension zu Plenk (2014): Die Perspektive der Kinder auf Qualität im Kinderfernsehen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (February 15, 2017): 1–5. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2017.02.15.x.

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Valenčič Arh, Urška. "Kinder- und Jugendliteratur." Journal for Foreign Languages 12, no. 1 (December 28, 2020): 327–30. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.12.327-330.

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Abstract:
Kinder Mit dem Buch Kinder- und Jugendliteratur legt der Verlag Ferdinand Schöningh einen UTB-Band aus der Reihe Standard Wissen Lehramt – Studienbücher für die Praxis vor. Die Reihe richtet sich an Lehramtstudierenden, Referendare, Lehrerinnen und Lehrer in der Berufseinstiegsphase sowie an alle Fortbildungsteilnehmer in der Ausbildung und in der späteren pädagogischen Tätigkeit. Das Werk der Autorinnen Gina Weinkauff und Gabriele von Glasenapp ist schon auf den ersten Blick ein ansprechendes und besonders für diejenigen, die sich einen elementaren und kompetenten Einblick in das Thema verschaffen wollen, ein anregendes Buch.
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Bosch, Manfred, and Hermann Kinder. ""Sterben ist das Letzte"." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 3 (July 1, 2024): 18. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi3.12702.

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Ferchl, Irene. "Vor allem Lyrik." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 1 (July 9, 2024): 16. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi1.12942.

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Abstract:
Fliegende Wörter. Postkartenkalender. Daedalus, Münster Wetzstein Gedichtekalender 2012. Klöpfer & Meyer Verlag, Tübingen Lyrikkalender 2012. Für jeden Tag ein Gedicht. Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg Arche Literaturkalender 2012. Paare. Wochenkalender Arche Kinder Kalender 2012 Hrsg. von der IJB, München Der literarische Katzenkalender 2012. Schöffling & Co. Frankfurt a.M.
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Ferchl, Irene. "Alle Jahre wieder." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 1 (June 25, 2024): 14. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi1.12616.

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Abstract:
Arche Literatur Kalender 2015. »Feste & Feiern«. Hrsg. von Elisabeth Raabe. Arche Kalender Verlag, Zürich / Hamburg. 22 Euro Arche Kinder Kalender 2015 mit 53 Gedichten und Bildern aus der ganzen Welt. Arche Kalender Verlag, Zürich / Hamburg. 18 Euro Fliegende Wörter 2015. Postkartenkalender. Hrsg. von Andrea Grewe, Hiltrud Herbst und Doris Mendlewitsch. Daedalus Verlag, Münster. 16,95 Euro Wetzstein Gedichtekalender 2015. Hrsg. von Thomas Bader. Klöpfer & Meyer, Tübingen. 22 Euro Lyrik-Taschenkalender 2015. Hrsg. von Michael Braun. Verlag das Wunderhorn, Heidelberg. 15,80 Euro
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Ferchl, Irene. "Vor allem Gedichte." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 6 (July 3, 2024): 13–14. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi6.12764.

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Abstract:
Fliegende Wörter 2014. Postkartenkalender. Hrsg. von Andrea Grewe, Hiltrud Herbst und Doris Mendlewitsch. Daedalus Verlag, Münster. 16,95 Euro Wetzstein Gedichtekalender 2014. Hrsg. von Thomas Bader. Klöpfer & Meyer, Tübingen. 22 Euro Lyrik-Taschenkalender 2014. Hrsg. von Michael Braun. Verlag das Wunderhorn, Heidelberg. 15,80 Euro Arche Literatur Kalender 2014 – »Kindheit und Jugend«. Hrsg. von Elisabeth Raabe. Arche Kalender Verlag, Zürich / Hamburg. 22 Euro Arche Kinder Kalender 2014 mit 53 Gedichten aus der ganzen Welt. Arche Kalender Verlag, Zürich / Hamburg. 18 Euro
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17

Galliker, Mark, Madeleine Grivel, Margot Klein, and Christian Schendera. "Sind Frauen von Männern mit Alkoholproblemen besonders partnerzentriert?" SUCHT 50, no. 2 (January 2004): 113–20. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2004.50.2.113.

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Abstract:
<B>Ziel:</B> Zur Überprüfung des Geltungsbereichs des ursprünglich für den Alkoholbereich entwickelten Konzeptes der Co-Abhängigkeit wird die begrifflich präziser gefasste Partnerzentriertheit untersucht. </P><P> <B>Stichprobe:</B> Die in der Untersuchung berücksichtigten Frauen werden per Zufallsauswahl dem Telefonbuch der Stadt Zürich entnommen (N=160). </P><P> <B>Design:</B> Folgende Gruppen werden miteinander verglichen: Frauen in Partnerschaften mit/ohne Alkoholproblemen; mit/ohne Erwerbstätigkeit; mit/ohne Kinder. </P><P> <B>Ergebnisse:</B> Frauen von alkoholabhängigen Partnern distanzieren sich zwar häufiger verbal von ihren Partnern, sie unterscheiden sich aber von Frauen ohne alkoholabhängigen Partner nicht in ihrer Partnerzentriertheit. Hingegen erweisen sich Frauen ohne Kinder sowie Frauen, die nicht erwerbstätig sind, im Vergleich zu Frauen mit Kindern bzw. erwerbstätigen Frauen häufiger als partnerzentriert. </P><P> <B>Schlussfolgerung:</B> Diese Ergebnisse sprechen gegen ein rein psychologisch verstandenes Konzept der Co-Abhängigkeit, das wichtige Lebensbedingungen der Frauen unberücksichtigt lässt.
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18

Setzler, Sibylle, and Bettina Kümmerling-Meibauer. "Rezension von: Kümmerling-Meibauer, Bettina, Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur." Schwäbische Heimat 56, no. 3 (November 11, 2022): 379–80. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v56i3.4412.

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Abstract:
Bettina Kümmerling-Meibauer: Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur. Ein internationales Lexikon. 3 Bände. Sonderausgabe. J. B. Metzler Verlag Stuttgart 2004. XXXVI, 1236 Seiten. Kartoniert € 49,95. ISBN 3-476-02021-5
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Busch, Jenny, Nonye Oranu, Claudia Schmidt, and Dietmar Grube. "Rechenschwäche im Grundschulalter: Reduzierte Verfügbarkeit basalen arithmetischen Faktenwissens und Belastung des Arbeitsgedächtnisses bei Drittklässlern." Lernen und Lernstörungen 2, no. 4 (January 2013): 217–27. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000043.

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Abstract:
Nachteile im Aufbau und Abruf basalen arithmetischen Faktenwissens (zum Beispiel der Summe zweier Ziffern) bilden ein zentrales Merkmal bei Kindern mit Rechenschwäche. Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, die reduzierte Verfügbarkeit basalen arithmetischen Wissens und dadurch bedingte besondere Belastungen des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern mit Rechenschwäche genauer zu untersuchen. Drittklässler mit und ohne Rechenschwäche bearbeiteten Verifikationsaufgaben zur Addition im Zahlenraum bis 20 mit und ohne Zehnerübergang, einerseits unter Standardbedingungen, andererseits unter kontinuierlicher Ausführung einfacher Zweitaufgaben (verbal und motorisch). In getrennten Varianzanalysen (VA) zur Lösungsgüte und zur Lösungszeit erwiesen sich alle drei Haupteffekte zu den Faktoren Rechenleistung, Zehnerübergang und Durchführungsbedingung (in beiden VA) und alle Zweifachinteraktionen (in der VA zur Lösungsgüte) als signifikant. Kinder mit Rechenschwäche haben demnach grundlegende Nachteile beim Abruf basaler arithmetischer Fakten und besonders ausgeprägte Nachteile bei Aufgaben mit Zehnerübergang und unter Belastung des Arbeitsgedächtnisses durch Zweitaufgaben. Die Befunde untermauern die Annahme, dass die Rechenschwäche eng mit Defiziten im basalen arithmetischen Faktenwissen assoziiert ist. Darüber hinaus legen sie nahe, dass sich diese Defizite umso gravierender auswirken, je größer die aktuelle Belastung des Arbeitsgedächtnisses ausfällt. Die Relevanz des frühen Aufbaus von arithmetischem Faktenwissen und die Notwendigkeit des Einsatzes geeigneter diagnostischer Maßnahmen zur frühzeitigen Erkennung von entsprechenden Defiziten werden hervorgehoben.
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Maier, Gerald, and Dieter Schwartz. "Rezension von: Schwartz, Dieter, Digitale Bibliotheken, Archive und Portale." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 77 (February 17, 2022): 538–39. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v77i.1817.

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Abstract:
Dieter Schwartz, Digitale Bibliotheken, Archive und Portale. Elektronische Produkte und Dienste der Informationsgesellschaft, Hamburg: Verlag Dashöfer, 2. Auflage, 2016. 173 S. 74 Abb. ISBN 978-3-89236-128-2. Kt. € 29,75 (Printausgabe), ab € 19,80 (eBook im PDF-, EPUB- oder Amazon-Kindle-Format)
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Wrobbel, Sibylle, Rolf Augustin, and Heide Augustin. "Rezension von: Augustin, Rolf; Augustin, Heide, Gelebt in Traum und Wirklichkeit." Schwäbische Heimat 55, no. 2 (April 12, 2023): 249. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v55i2.5949.

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Abstract:
Rolf und Heide Augustin: Gelebt in Traum und Wirklichkeit. Biographie und Bibliographie der einst berühmten Ludwigsburger Kinderbuchautorin Tony Schumacher - eine Recherche. (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien, Band 20). Peter Lang Verlag Frankfurt 2002. 224 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Broschiert € 35,50. ISBN 3-631-50177-3
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Ferchl, Irene. "Menschen, Orte und Gedichte." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 6 (June 5, 2024): 21. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi6.11983.

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Abstract:
Der Literatur Kalender 2020. Vom Glück & Leid des Seins. Edition Momente, Zürich / Hamburg. 22 EuroDer Kinder Kalender 2020. Hrsg. von der IJB, München. Edition Momente, Zürich / Hamburg. 20 EuroFliegende Wörter 2020. Postkartenkalender. Hrsg. von Andrea Grewe, Hiltrud Herbst und Doris Mendlewitsch. Daedalus Verlag, Münster. 16,95 Euro
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Christensen, Anke. "Von Greta und anderen Heldinnen." Christiana Albertina: Forschungen und Berichte aus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 84 (December 2023): 75–88. http://dx.doi.org/10.38072/2942-2337/p7.

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Abstract:
Umwelt- und Klimafragen haben in den vergangenen Jahren auch im Genre der Kinder- und Jugendliteratur an Bedeutung gewonnen, besonders durch die ›Fridays for Future‹-Bewegung. Ökologische Literatur ist ein relevanter Wirtschaftsfaktor des Buchmarkts geworden. Verlage betonen Bildungsgerechtigkeit und Nachhaltigkeit, setzen auf umweltgerechte Produktionsverfahren und Inhalte. Der Beitrag analysiert allgemeine Merkmale von Kinder- und Jugendliteratur zum Klimawandel und fokussiert sich dann exemplarisch auf das Bilderbuch Greta und die Großen.
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Wettengel, Michael, and Christine Bütterlin. "Rezension von: Bütterlin, Christine, Köpfchen, Kanzel, Kinder." Ulm und Oberschwaben 60 (July 12, 2023): 448–49. http://dx.doi.org/10.53458/uo.v60i.6868.

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Abstract:
Christine Bütterlin: Köpfchen, Kanzel, Kinder. Der Ulmer Münsterpfarrer Jakob Rieber (1858-1926) und seine siebzehnköpfige Familie. Reutlingen: Oertel + Spörer Verlags-GmbH + Co.-KG 2015; 288 S., zahl. s-w Abb., geb., 19,95 EUR
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Ferchl, Irene. "Qual der Wahl." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 6 (July 9, 2024): 12–13. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi6.12864.

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Abstract:
Arche Kinder Kalender 2013. Mit 53 Gedichten und Bildern aus aller Welt. 18 Euro Lesezeit. Diogenes Literatur-Kalender 2013. 19,90 Euro Arche Literatur Kalender 2013. Die Zeit. 19,90 Euro Fliegende Wörter 2013. Postkartenkalender. Hrsg. von Andrea Grewe, Hiltrud Herbst und Doris Mendlewitsch. Daedalus. 16,95 Euro Lyrik-Taschenkalender 2013. Hrsg. von Michael Braun. Verlag Das Wunderhorn. 15,80 Euro
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Edele, Mark. "Johannes-Dieter Steinert. Deportation und Zwangsarbeit. Polnische und sowjetische Kinder im nationalsozialistischen Deutschland und im besetzten Osteuropa 1939–1945." East/West: Journal of Ukrainian Studies 2, no. 1 (January 23, 2015): 181. http://dx.doi.org/10.21226/t21011.

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Abstract:
<p><strong>Johannes-Dieter Steinert. <em>Deportation und Zwangsarbeit. Polnische und sowjetische Kinder im nationalsozialistischen Deutschland und im besetzten Osteuropa 1939–1945</em>. </strong>[Deportation and Forced Labour. Polish and Soviet Children in Nazi Germany and Occupied Eastern Europe 1939-1945]<strong> </strong>Essen: Klartext Verlag, 2013. 306 pp. Bibliography. Paper.</p>
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Azenha Junior, João. "O livro dos sonhos." Tradterm 29 (July 13, 2017): 251–58. http://dx.doi.org/10.11606/issn.2317-9511.v29i0p251-258.

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Abstract:
Klute, Johanna; Küpper, Klaus – Kinder- und Jugendbücher aus Lateinamerika. Kommentierte Bibliographie der deutschen Übersetzungen. Mit einem Vorwort von Thomas Sträter. [Livros para Crianças e Jovens da América Latina. Bibliografia comentada das traduções alemãs. Com um prefácio de Thomas Sträter]. Köln: Verlag Klaus Küpper, 2015 (Archiv für übersetzte Literatur aus Lateinamerika und der Karibik. Bibliographien, Bd. 3.[Arquivo para literatura traduzida da América Latina e do Caribe. Bibliografias, Tomo 3])
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Lanfermann, Petra. "Von Stuttgart nach Rocky Beach. Auf den Spuren von Aiga Rasch." WLBforum 23, no. 2 (November 15, 2021): 40–42. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v23i2.991.

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Abstract:
Ab 18. Mai 2021 widmete die WLB der Stuttgarter Illustratorin Aiga Rasch, die im Juli 2021 80 Jahre alt geworden wäre, eine Ausstellung. Bekannt durch ihr unverwechselbares Layout für die Jugendkrimiserie „Die drei ???“, entwarf Aiga Rasch zwischen 1962 und 1999 über 500 Buchcover und rund 5.000 Illustrationen für verschiedene Verlage, hauptsächlich im Bereich Kinder- und Jugendbuchliteratur.
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Fery, Anton, Tobias Krüger, Lynh Nguyen, Stefan Schawe, and Andreas Schmid. "Literatur als koloniale Beute? : Provenienzgeschichten 1910–2021 (Ausstellung in Berlin, 26.4.–21.7.2023)." Zeitschrift für Germanistik 34, no. 1 (January 1, 2024): 183–88. http://dx.doi.org/10.3726/92165_183.

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Abstract:
2021 erschien im Reclam Verlag ein Geschenkbuch mit dem Titel Die schönsten Märchen aus Afrika. Es handelt sich um das jüngste Beispiel einer ganzen Reihe von Anthologien dieser Art, die mit der vermeintlichen Exotik ehemals kolonisierter Kontinente werben und in teils hohen Auflagen als Kinder- und Weltliteratur verkauft werden. Die ältesten von ihnen stammen aus dem 19. Jahrhundert. Seitdem zirkulieren sie in verschiedenen Ausgaben und Übersetzungen auf dem europäischen Buchmarkt, werden immer wieder neu herausgegeben, neu arrangiert oder auch einfach nur neu gedruckt.1
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Heuer, Sven. "»Systemsprenger« als umstrittenes Repräsentationsmodell – über die analytischen Schwierigkeiten mit dem Gebrauchswert eines Adressierungsvorgangs." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (April 13, 2022): 99–105. http://dx.doi.org/10.3262/sz2201099.

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Abstract:
Die Konjunktur intensivpädagogischer Handlungskonzepte und Hilfesettings – geführt unter Maßgaben eines öffentlichen Interesses an der Systemsprenger-Figur – sieht intensivpädagogische Akteurinnen und Akteure mit einer Vielzahl an Symboliken, Labelingprozessen und begrifflichen »Wahlverwandtschaften« konfrontiert, die eine Risikowahrnehmung und die Bedarfe der systemsprengenden Kinder und Jugendlichen kaum zu trennen vermag. Mittels der vielseitigen Gesellschafts- und Fachperspektiven der Begriffsbildung und -verwendung des Systemsprengers skizziert der Beitrag die dynamische Wechselwirkung eines fachpolitischen Gebrauchswertes.
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Gangloff, Tilmann P. "»Mehrmals pro Woche von Papier«. Die »Kinder-Medien-Studie« erfreut Eltern, Pädagogen und vor allem Verlage: Kinder lesen Printprodukte." Jugend Medien Schutz-Report 40, no. 5 (2017): 8. http://dx.doi.org/10.5771/0170-5067-2017-5-8.

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Hausmanninger, Thomas. "Wer hat unseren Kindern das Töten beigebracht? Ein Aufruf gegen Gewalt in Fernsehen, Film und Computerspielen." International Review of Information Ethics 4 (December 1, 2005): 61–63. http://dx.doi.org/10.29173/irie174.

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Abstract:
Review of Lt. Col. Dave Grossman and Gloria DeGaetano: Stop Teaching Our Kids to Kill. A Call to Action Against TV, Movie & Video Game Violence, New York: Crown Publications, 1999, 196 S. Lt. Col. Dave Grossman, Gloria DeGaetano: Wer hat unserem Kindern das Töten beigebracht? Ein Aufruf gegen Gewalt in Fernsehen, Film und Computerspielen. Mit Beiträgen von Prof. Werner Glogauer, Barbara Supp und Dr. Bruno Sandkühler, Stuttgart: Verlag freies Geistesleben & Urachhaus 2002, 194 S., € 14,50
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Voß, Heinz-Jürgen. "Buchrezension Andreas Bernard, Kinder machen: Samenspender, Leihmütter, künstliche Befruchtung, S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 2014,." Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 21, no. 12 (June 2014): 92–93. http://dx.doi.org/10.61387/s.2014.12.11.

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Molnár, Claire, and Sigmund Eldevik. "Verhaltenstherapeutische Intervention für Vorschulkinder mit Autismus." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 3 (May 1, 2017): 181–91. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000469.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Für Vorschulkinder mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) weist die frühe intensive Verhaltenstherapie die besten Lernerfolge auf. In dieser explorativen Studie wurden Ergebnisse eines Modells für ein Angebot auf kommunaler Ebene mit Eltern als aktive Therapeuten ausgewertet. Methodik: In einem Wartelisten-Kontrolldesign wurden 13 Kinder mit ASS, die zu Beginn der Intervention zwischen 2 und 5 Jahre alt waren, untersucht. Sie erhielten eine einjährige verhaltenstherapeutische Frühförderung von ca. 20 Wochenstunden im Elternhaus, größtenteils durchgeführt von ihren Eltern. Die Wartekontrollgruppe bestand aus sieben Kindern, die 6 Monate vor der Intervention untersucht wurden. Die Therapie wurde auf der Grundlage des University of California at Los Angeles Young Autism Project-Modells (UCLA YAP; Lovaas, 1981 , 1987 , 2003 ) durchgeführt. Zur Messung wurden die Testverfahren Psychoeducational Profile, Third Edition (PEP-3), Parenting Stress Index (PSI) und Childhood Autism Rating Scale, Second Edition (CARS2) eingesetzt. Aus dem Teilbereich Cognitive Verbal/Preverbal des PEP-3, der das mentale Entwicklungsalter misst, wurde zusätzlich ein mentaler Entwicklungsindex (MDI) errechnet. Ergebnisse: Nach einem Jahr intensiver Verhaltenstherapie wurden signifikant höhere PEP-3-Werte und ein signifikant höherer mentaler Entwicklungsindex gemessen. Es wurden außerdem signifikant niedrigere CARS2-Werte gemessen. Bei der Wartekontrollgruppe, gab es keine signifikanten Veränderungen. Das Stressniveau der Eltern veränderte sich nicht signifikant und sank insgesamt leicht. Schlussfolgerung: Diese Umsetzung der frühen intensiven Verhaltenstherapie ist vielversprechend. Die umfangreiche Elternbeteiligung an der Förderung zeigte keine besonderen Auswirkungen auf das Stresserleben der Eltern. Die Studie sollte mit einer größeren Stichprobe und einem verbesserten Design wiederholt werden.
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Baal, J., B. Norren, Pierre Brocheux, Andrew Turton, I. H. Enklaar, J. Verkuyl, J. Goor, et al. "Book Reviews." Bijdragen tot de taal-, land- en volkenkunde / Journal of the Humanities and Social Sciences of Southeast Asia 141, no. 4 (1985): 486–502. http://dx.doi.org/10.1163/22134379-90003378.

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Abstract:
- J. van Baal, B. van Norren, Socio-culturele structuur en innovatie: een structuur-vergelijkend onderzoek naar adoptie van family-planning in de periode 1969-1973 door Sundanese echtparen in twee rurale gemeenschappen op West-Java. Dissertatie Landbouwhogeschool Wageningen, 1985. 533 pp. - Pierre Brocheux, Andrew Turton, History and peasant consciousness in South East Asia, Senri Ethnological studies no. 13, National Museum of Ethnology, Osaka. 1984, 420 pp., Shigeharu Tanabe (eds.) - I.H. Enklaar, J. Verkuyl, Gedenken en verwachten, mémoires, Kampen: J.H. Kok, 1983, 348 pp. - J. van Goor, D.J. Roorda, Overzicht van de Nieuwe Geschiedenis; De algemene geschiedenis van het einde der middeleeuwen tot 1870 (Groningen 1983); dez. Nieuwe Geschiedenis in teksten; Werkboek (Groningen 1984). - R. Hagesteijn, H.D. Kubitscheck, Südost Asien: Völker und Kulturen, Berlin: Akademie-Verlag, 1984. - C.H. van Nieuwenhuijsen-Riedeman, Florence Weiss, Kinder schildern ihren Alltag. Die stellung des kindes om ökonomischen System einer Dorfgemeinschaft in Papua New Guinea (Palimbei, Iatmul, Mittelsepik). [Children narrate their daily life. The child’s role in the economic system of a village community in Papua New Guinea (Palimbei, Iatmul, Middle Sepik) ],Basler Beiträge zur Ethnologie band 21, Basel: Ethnologisches Seminar der Universität und Museum für Völkerkunde, 1981. - Harry A. Poeze, Joop Morriën, `Aroen’; Jan Stam, rebel in Indonesië en Nederland, Amsterdam: Pegasus, 1984, 159 pp. - P.H. Pott, Jeanne de Loos-Haaxman, De Franse Schilder Ernest Hardouin in Batavia, Leiden: Brill, 1982, 51 pp., ills. - Harry A. Poeze, Uit het archief van Arthur Lehning, Amsterdam: Van Gennep 1984. - W.G.J. Remmelink, P.B.R. Carey, Babad Dipanagara; An account of the outbreak of the Java War (1825-1830), The Malaysian branch of the Royal Asiatic Society - Monograph No. 9, Kuala Lumpur, 1981, LXXIII + 343 pp., 2 maps, 6 illustrations.
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Topel, Wilhelm. "Rezension: Michael Tsokos/Saskia Guddat, 2014: Deutschland misshandelt seine Kinder. München: Droemer Verlag, 255 Seiten, € 19,99." unsere jugend 66, no. 09 (August 21, 2014): 390. http://dx.doi.org/10.2378/uj2014.art45d.

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Bauer, Jessica, Theresia Ertmer, and Josefin Kühn. "Medienpädagogische Analyse des Films „In This World“." Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, no. 9 (July 4, 2018): 85–138. http://dx.doi.org/10.13141/zfm.2018-9.2824.

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Abstract:
Im Rahmen des leitenden Themas „Kinder auf der Flucht“ soll der Film „In This World“ als ein geeignetes Medium dienen, eine Filmanalyse unter Betrachtung medienpädagogischer Mittel vorzunehmen. Die mehrfach prämierte Semi-Dokumentation vermag die Realität unserer politischen Welt so mit Fiktion und Inszenierung zu verbinden, dass eine klare Trennung vom Zuschauer nicht mehr eindeutig auszumachen ist. Die dadurch überzeugende Darstellung der globalen Wirklichkeit bezieht sich auf eine Problematik, die trotz gesellschaftlicher Kritik oft unausgesprochen bleibt: vom Krieg und dessen Folgen, die in erster Linie die Unschuldigen oder Unbeteiligten solcher Auseinandersetzungen betreffen.
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Brainin, E. "Kinder der Opfer – Kinder der Täter. Psychoanalyse und Holocaust Herausgegeben von Martin S. Bergmann, Milton E. Jucovy, Judith S. Kestenberg. Frankfurt/Main, 1998: Fischer Taschenbuch Verlag." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 16, no. 3 (2001): 385–89. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2001/3/10.

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Faßwald-Magnet*, Marika, Heike Hefler*, Ilona Papousek, Elisabeth M. Weiss, and Andreas Fink. "Ideefix – Entwicklung und Evaluierung eines Kreativitätstrainings für Kinder." Lernen und Lernstörungen 3, no. 3 (January 2014): 165–77. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000070.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird die Entwicklung und empirische Überprüfung eines Kreativitätstrainings für Volksschulkinder (Ideefix) vorgestellt, das ausgehend von kreativitätsfördernden Prinzipien aus der Literatur (z. B. kognitive Stimulation, positiver Affekt) in spielerischer Form unterschiedliche Facetten der kreativen Denkleistung (verbal, figural-zeichnerisch, handlungsbezogen) stimulieren soll. Die Stichprobe setzte sich aus 146 SchülerInnen der vierten Schulstufe zusammen. Die Kinder wurden zu drei Messzeitpunkten mit verbalen und figural-zeichnerischen Kreativitätstestaufgaben sowie mit dem Test zum schöpferischen Denken getestet. Die Trainingsgruppe (n = 74) erhielt das Training zwischen dem ersten und dem zweiten Messzeitpunkt, während die Wartekontrollgruppe (n = 72) das Training zwischen dem zweiten und dem dritten Messzeitpunkt absolvierte. Das Training wurde an drei aufeinanderfolgenden Tagen (eine Schulstunde pro Tag) durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass das Training Ideefix eine signifikante Steigerung unterschiedlicher Facetten psychometrisch erfasster Kreativität bewirken konnte.
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Kulcke, Gesine. "Vorstellungen von Lehramtsstudent*innen über den Umgang mit digitalen Medien in der Grundschule." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 23 (October 10, 2023): 1–9. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/23/14.

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Abstract:
Mit dem vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse aus der Arbeit Kinder. Medien. Kontrolle. Vorstellungen von Lehramtsstudent*innen über den Umgang mit Medien in der Grundschule mit der These in den Blick genommen, dass (angehende) Lehrkräfte davon überzeugt sind, dass sie das, was sie sich für den Umgang mit Medien in Schule und Unterricht vorstellen können, vor allem pädagogisch begründen. Anhand einzelner Sequenzen, die aus Gruppendiskussionen entnommen wurden, die für die Arbeit geführt und dokumentarisch ausgewertet wurden, zeige ich jedoch auf, dass Vorstellungen über den Umgang mit digitalen Medien in der Grundschule nicht vorrangig pädagogisch begründet werden, sondern durch ganz unterschiedliche Faktoren bestimmt werden, die es im Kontext der Lehramtsausbildung zu reflektieren gilt. Die Arbeit wurde 2019 an der Pädagogischen Hochschule als Dissertation angenommen und 2020 im transcript Verlag veröffentlicht.
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Marais, Elma. "Die Voorbereidheid van Onderwysers om Afrikaanse Kinder- en Jeugliteratuur te Onderrig." Mousaion: South African Journal of Information Studies 35, no. 2 (February 7, 2018): 95–113. http://dx.doi.org/10.25159/0027-2639/3575.

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Abstract:
Die doel van hierdie artikel is om verslag te doen van ʼn studie wat geloods is om te bepaal wat onderwysers in die intermediêre fase se gereedheid is om letterkunde in die klaskamer te onderrig en te gebruik. Die studie is onderneem vanuit ʼn interpretatiewe paradigma waarna ʼn kwalitatiewe navorsingsbenadering gevolg is. Die kwalitatiewe benadering het aan die navorser die geleentheid gegee om die navorsingsvraag in diepte te ondersoek. Buiten dat daar van die kwalitatiewe navorsingsbenadering gebruik gemaak is, is ʼn fenomenologiese ontwerp gebruik sodat die fenomeen met die deelnemers bespreek kon word en ryk beskrywings daaruit gehaal kon word. Daar is in die studie gevind dat onderwysers wat deel was van die studie nie noodwendig voorbereid is om letterkunde te onderrig nie. Vakadviseurs is in party gevalle ook nie in staat om werklik leiding aan die onderwysers te gee nie.
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Niesyto, Horst. "Ingrid Paus-Hasebrink / Michelle Bichler (2008): Mediensozialisationsforschung. Theoretische Fundierung und Fallbeispiel sozial benachteiligte Kinder. Innsbruck: Studien Verlag." Medien & Kommunikationswissenschaft 57, no. 2 (2009): 264–66. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2009-2-264.

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Brozio, Peter. "Rolf Göppel: Eltern, Kinder und Konflikte. Verlag W. Kohlhammer. Stuttgart/Berlin/Köln 1998. 277 S., 46,– DM." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 75, no. 3 (July 15, 1999): 399–404. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07503011.

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van der Horst, Frank C. P. "John Bowlby’s ontmoeting met de Nederlandse kinder- en jeugdpsychiatrie: verslag van een werkbezoek in 1950." Kind en adolescent 35, no. 4 (November 21, 2014): 255–67. http://dx.doi.org/10.1007/s12453-014-0062-z.

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Gasteiger Klicpera, B., and C. Klicpera. "Viktimisierung durch Gleichaltrige als Entwicklungsrisiko." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 2 (May 2001): 99–111. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.2.99.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Phänomen der Viktimisierung unter Schülern ist in den letzten Jahren immer stärker in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. In der vorliegenden Übersicht werden aktuelle Forschungsergebnisse zu diesem neuen Thema zusammengetragen. Von Viktimisierung betroffen sind etwa 10% der Schüler, die regelmäßig von einem oder mehreren ihrer Mitschüler verbal oder physisch attackiert werden. Die Ursachen sind sowohl im sozialen Kontext zu suchen als auch in einem individuellen Mangel an sozialen Fähigkeiten, aber auch in den sozial-kognitiven Attributionsmustern der Kinder. Als weiterer wichtiger Risikofaktor ist die Eltern-Kind-Beziehung zu betrachten. Die Stabilität der Viktimisierung ist relativ hoch. Kurzfristige Folgen bestehen in einer negativen Stimmung und einem geringeren Selbstbewusstsein, längerfristig fühlen sich die Kinder zudem oft einsam, hilflos und traurig. Neuere Untersuchungen belegen einen Zusammenhang zwischen Viktimisierung und der Entwicklung von depressiven Verstimmungen. Als protektive Faktoren wirken sowohl eine bestimmte Nonchalance in konkreten Situationen, aber vor allem der Schutz durch wenigstens einen guten Freund. Therapeutische Folgerungen sollten sowohl auf der individuellen als auch der Klassenebene gezogen werden. Für die Kinder selbst wäre ein Training in bestimmten Bereichen sozialer Kompetenz hilfreich, wichtig wäre aber auch die Beratung der Eltern, und schließlich die Beratung der Lehrer, damit die Dynamik in der Klasse unterbrochen werden kann. Für die Forschung wäre es notwendig, auch über diese Form der Viktimisierung bei klinischen Stichproben Näheres zu erfahren.
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van Aswegen, Elsabe, and Anske Basson. "persepsie en retensie van televisiereklame deur kinders." Communicare: Journal for Communication Studies in Africa 4, no. 2 (November 21, 2022): 58–67. http://dx.doi.org/10.36615/jcsa.v4i2.2133.

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Abstract:
THE aim of the study was threefold: to establish children's general feelings and re- sponses towards television commercials; to test their knowledge as regards the purpose of commercials and finally, to deter- mine the influence of the different compo- nents of television commercials on the child's retention of these. Thirty children in three different age groups were tested. It was established that although children do not always believe the claims that are made, they enjoyed commercials. Furthermore, they generally knew what commercials are about. A final conclusion was that vision is the most important non-verbal component which aided retention of the commercials.
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Ward, Colin. "Das Kind in der Stadt (2021 [1978])." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 3/4 (November 26, 2021): 241–62. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i3/4.750.

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Abstract:
Colin Ward gilt als einer der einflussreichsten anarchistischen Denker und Schriftsteller der letzten Jahrzehnte. Seine Studie „The Child in the City“ ist eine Hommage an alle Kinder in der Stadt; sie besticht durch ihre äußerst vielschichtige und sensible Beschreibung der Beziehung zwischen jungen Menschen und ihrer städtischen Umwelt. Die Originalausgabe seines Buches erschien 1977 bei Architectural Press, London; die deutsche Ausgabe bereits ein Jahr später im Fischer Verlag, Frankfurt am Main. Da das Buch seit langem vergriffen und nur in wenigen Bibliotheken verfügbar ist, möchten wir durch den nachfolgenden Abdruck zumindest Teile dieser wertvollen Studie (wieder) einem größeren Publikum zugänglich machen. Sowohl die Originalausgabe als auch die deutsche Übersetzung sind mit eindrucksvollen Fotographien reich bebildert. Diese können hier bedauerlicherweise nicht mit abgedruckt werden, machen die Suche nach einem Druckexemplar aber umso lohnender. Wir laden alle Leser*innen ein, Wards Beobachtungen und Betrachtungsweisen zu folgen, um städtische Räume und Orte auch als solche der Kindheit in den Blick zu nehmen.
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Beckerle, Christine, and Marie-Luise Artzt. "Rezension: Hendrich, Andrea (2016): Kinder mit Migrations- und Fluchterfahrung in der Kita. München: Ernst Reinhardt Verlag. 109 S., € 19,90." Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 86, no. 2 (March 27, 2017): 176. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2017.art19d.

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Rotzinger, Kerstin. "Richtig einschätzen." intensiv 26, no. 02 (March 2018): 91–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100143.

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Abstract:
Zusammenfassung Triage in der pädiatrischen Notaufnahme Zwei Säuglinge kommen in die Notaufnahme, einer apathisch, einer laut schreiend. Welcher soll zuerst versorgt werden? Gerade bei Patienten, die sich verbal nicht zu ihren Schmerzen äußern können, sind objektive Einschätzungsinstrumente wichtig. Triagesysteme für Erwachsene gibt es schon seit mehr als 200 Jahren – für die Einschätzung von Kindern gelten dabei allerdings spezielle Regeln.
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Rotzinger, Kerstin. "Richtig einschätzen." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 06, no. 04 (August 2017): 166–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112090.

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Abstract:
Zusammenfassung Triage in der pädiatrischen Notaufnahme Zwei Säuglinge kommen in die Notaufnahme, einer apathisch, einer laut schreiend. Welcher soll zuerst versorgt ­werden? Gerade bei Patienten, die sich verbal nicht zu ihren Schmerzen äußern ­können, sind objektive Einschätzungsinstrumente wichtig. Triagesysteme für Erwachsene gibt es schon seit mehr als 200 Jahren – für die Einschätzung von Kindern gelten dabei allerdings spezielle Regeln.
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