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Dissertations / Theses on the topic 'Kindler Verlag'

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Laage, Kristof. "Gesundheitsbezogene Lebensqualität adipöser Kinder und Jugendlicher im Verlauf /." Hmburg, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000254101.

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Dürig, Peter. "Pränatale Diagnose und Verlauf bei Kindern mit Missbildungen der Nieren und Harnwege /." [S.l : s.n.], 1994. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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3

Kulig, Michael. "Natürlicher Verlauf, Risikofaktoren und Prädiktion von allergischen Erkrankungen im Kindesalter." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2002. http://dx.doi.org/10.18452/13834.

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Abstract:
Anhand der Daten aus der "Multizentrische Allergie Studie" (MAS) wird der natürliche Verlauf allergischer Erkrankungen und die Zusammenhänge unterschiedlicher Expositionen auf die Entwicklung von Allergien zu untersucht, um daraus verbesserte therapeutische und präventive Maßnahmen ableiten zu können. Methode MAS ist eine prospektive multizentrische Geburtskohortenstudie. 1990 wurden in fünf deutschen Städten 1314 Neugeborenen und deren Familien eingeschlossen (499 Atopie-Risikokinder und 815 zufällig ausgewählte Kinder ohne Atopierisiko). Symptome und Erkrankungen, die Lebenssituation der Familie, Risikofaktoren und Labordaten wurden jährlich über 7 Jahre erhoben. Die Datenanalyse erfolgte mittels multivariater Regressionsmodelle. Ergebnisse und Fazit Für das Serum-Gesamt-IgE wurden populationsbasierte Perzentilen für die ersten sechs Lebensjahre berechnet, die als "Normwerte-Tabellen" interpretiert werden können. Eine allergische Sensibilisierung entwickelt sich hauptsächlich während der ersten Lebensjahre. Am frühesten bilden sich Sensibilisierungen gegen Nahrungsmittelallergene aus, nach dem dritten Geburtstag überwiegen Sensibilisierungen gegen Inhalationsallergene mit Prävalenzen von 10% bis 20%. Als signifikante Risikofaktoren für eine Sensibilisierung erwiesen sich die Exposition gegenüber Umwelt(schad)stoffen wie dem Tabakrauch (OR=2,3), latexhaltigen Materialien in Krankenhäusern (OR=2,4) und verschiedenen Allergenen. Der stärkste Zusammenhang zeigte sich zwischen einer Exposition mit Innenraumallergenen und einer Sensibilisierung gegen diese Allergentypen. Weitere Risikofaktoren waren die Bereitschaft des Organismus, sehr früh in den ersten 2 Lebensjahren erhöhte Niveaus von IgE im Serum auszubilden, und eine atopische Prädisposition. Als wichtigste Risikofaktoren für die Entwicklung einer allergischen Rhinitis erwiesen sich das männliche Geschlecht (OR=2,4), keine weiteren Geschwister (OR=2,0), eine Sensibilisierung gegen Nahrungsmittel (OR=3,3), eine atopischen Dermatitis (OR=2,5) und eine atopische Familienanamnese (OR=3,0). Die prädiktive Wertigkeit einzelner Faktoren wurde gegeneinander abgegrenzt und das Atopierisiko bei unterschiedlichem Auftreten einzelner Prädiktoren berechnet. Trotz der guten prädiktiven Eigenschaften der Prädiktoren "hohes spezifisches IgE gegen Hühnerei" oder "dauerhafter Nachweis von IgE gegen Nahrungsmittel im Kleinkindalter" bedeutet die Verwendung dieser Parameter, dass eine Prädiktion frühestens 1-2 Jahre nach Geburt und erst nach wiederholter Bestimmung der IgE-Antikörper möglich ist. Auch wenn weiterhin Forschungsbedarf zur Allergieprävention besteht und die Wirksamkeit von einigen präventiven Maßnahmen noch systematisch evaluiert werden muss, sind auf einzelnen Feldern konkrete Handlungsanweisungen zur Prävention möglich.
Using data from the German Multicenter Allergy Study (MAS), we investigated the natural course of atopic diseases and the relationship of varied exposures to the development of allergies in order to develop more effective therapeutic and preventative treatment strategies. Methods The MAS is a prospective multicenter birth cohort study. In the year 1990, a total of 1314 newborns and their families from five German cities were included in the study, including 499 infants at high risk for atopy and 815 randomly selected infants with no known risk factors for atopy. Over a period of seven years, data was collected annually regarding symptoms, illnesses, family living situation and environment, risk factors, and laboratory tests. For data analysis we used multivariate regression models. Results and Conclusions From birth to the age of six, total serum IgE levels were calculated annually as population-based percentiles, and can thus be interpreted as a table of standard values. Allergic sensitization generally occurred within the first few years of life. Sensitization to food allergens occurred earliest, whereas sensitization to aeroallergens predominated after the age of three (with a prevalence of 10-20%). Significant risk factors for allergic sensitization included exposure to environmental pollutants/substances such as tobacco smoke (OR=2.3) or latex-containing medical products (OR=2.4). With regard to the relationship between exposure and subsequent sensitization to a specific allergen, the strongest correlation was observed with indoor allergens. Other risk factors included the early development of elevated serum IgE levels within the first year of life and an atopic predisposition. The most important risk factor for the development of allergic rhinitis was male gender (OR=2.4), no siblings (OR=2.0), sensitization to a food allergen (OR=3.3), atopic dermatitis (OR=2.5), and a family history of allergic disease (OR=3.0). The predictive value of individual factors was determined and the risk of developing atopic diseases calculated for individual predictors. In spite of the good predictive qualities of the factors " high values of specific IgE to hen's egg" and "long-lasting sensitization to food allergens during infancy", reliable prediction using these parameters can only be made 1-2 years after birth at the earliest and following a repeated measurement of IgE antibodies. There is still need for further research in allergy prevention, and the effectiveness of a number of preventative measures has yet to be evaluated in a systematic manner. Nevertheless, the results of this and other studies can already help physicians develop clearer, evidence-based strategies in the prevention of allergic disease.
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4

Stückler, Susanne [Verfasser]. "Vergleich natriuretischer Peptide bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern im perioperativen Verlauf / Susanne Stückler." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023751100/34.

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5

Moebus, Denis [Verfasser], and Georg [Akademischer Betreuer] Romer. "Veränderungen der Inanspruchnahmepopulation einer kinder- und jugendpsychiatrischen Universitätsklinik im Zehn-Jahres Verlauf / Denis Moebus. Betreuer: Georg Romer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1024355594/34.

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6

Schrenk, Judith Katharina. "Aushandlungen unter Kindern : Einsatz verschiedener Taktiken im Verlauf einer Aushandlung und Stellung in der Peergruppe." Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1258/.

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Abstract:
Die folgenden Fragen standen im Mittelpunkt der Dissertation: Wie handeln Grundschulkinder aus, wenn sie von ihren Peers ungerecht behandelt werden? Welche unmittelbaren Wirkungen hat ihr Vorgehen? In welchem Zusammenhang steht das Vorgehen in der Konfliktsituation mit der Stellung unter den Peers? Theoretische Grundlage waren die Entwicklungsmodelle zum Aushandeln von Yeates und Selman (1989) sowie Hawley (1999). Es nahmen 213 Dritt- und Fünftklässler an der Untersuchung teil. Eine Kombination qualitativer und quantitativer Methoden wurde verwendet. In einem individuellen Interview wurde erhoben, welche Taktiken (eine Handlungseinheit) sowie welche Strategien (Abfolge von Taktiken) die Kinder in einer hypothetischen Normbruchsituation einsetzen würden. Die Kinder wurden auch gefragt, welche unmittelbaren Wirkungen sie erwarten, wenn sie die vorgeschlagene Taktik einsetzen. Die Stellung der Kinder wurde sowohl bezüglich ihres Einflusses (Peerrating) als auch bezüglich ihrer Akzeptanz (Soziometrie) unter den Klassenkameraden erhoben. Die von den Kindern genannten Taktiken wurden vier übergeordneten Kategorien zugeordnet: Verhandeln, Erzwingen, Ausweichen und Aufgeben. Nach den Erwartungen der Kinder führen sowohl Verhandlungstaktiken als auch erzwingende Taktiken in um die Hälfte der Fälle zur Durchsetzung. Erzwingende Taktiken gehen jedoch häufig mit unfreundlichen Reaktionen einher. Einfluss und Akzeptanz der Kinder waren davon abhängig, welche Kombination und Sequenz von Taktiken (Strategie) sie wählten. Beispielsweise waren Kinder einflussreich und beliebt, die eine Reihe von Verhandlungstaktiken generierten oder die zunächst Verhandlungstaktiken vorschlugen und danach erzwingende Taktiken. Kinder, die sofort Zwang einsetzen würden, hatten wenig Einfluss und wurden abgelehnt. Außerdem fanden sich Geschlechts- und Altersunterschiede hinsichtlich des Vorgehens in der hypothetischen Normbruchsituation sowie der Zusammenhänge zwischen Taktiken und Stellung unter Peers.
The dissertation dealt with the following questions: How do children react, when a peer infringes upon their rights? What immediate outcomes are connected to their actions? What is the relation between the way children proceed in the conflict situation and their social standing among their peers? As a theoretical background served the modells about negotiations by Yeates and Selman (1989) as well as Hawley (1999). 213 third- and fifthgraders participated in the study. A combination of qualitative and quantitative methods was used. Children were individually interviewed to assess what tactics (unit of action) as well as what strategies (sequence of tactics) they would apply in a hypothetical conflict involving a rights infraction. Children were also asked what immediate outcomes they expected, using the proposed tactic. Children's social standing was assessed concerning their influence (peerrating) as well as their acceptance (sociometrie) among their classmates. The tactics propsed by the children were assigned to four superordinate categories: negotiate, coerce, get out of the way, give in. According to the expectations of the children both negotiation tactics and coercive tactics lead to assertion in about half of the cases. Coercive tactics however often evoque unfriendly responses. Children differed in their influence and acceptance depending on the combination and sequence of tactics (strategy) they chose. For example children, which generated a series of negotiation tactics and children, which proposed negotiation tactics in the beginning and coercion tactics later were both influental and liked. Children, which chose coercion allready in the beginning had little influence and were rejected. Also gender and age differences were found concerning the tactics chosen in the hypothetical conflict situation and the relation between tactics and social standing among peers.
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Roßmann, Nicola [Verfasser]. "Verlauf und Outcome der Anwendung von permissiver Hyperkapnie bei immunsupprimierten Kindern mit Atemversagen. / Nicola Roßmann." Ulm : Universität Ulm, 2017. http://d-nb.info/1137557613/34.

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Wilhelm, Sven Bastian [Verfasser]. "Kinetik des Therapieansprechens bei lymphoblastischen T-Zell Lymphomen des Kindes- und Jugendalters : „Auswertung von CT- und MRT- Untersuchungen im Verlauf bei Kindern zwischen den Tagen 0 und 33 unter standardisierter Therapie“ / Sven Bastian Wilhelm." Gießen : Universitätsbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1078849285/34.

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Hein, Carolin [Verfasser], and Werner [Akademischer Betreuer] Hohenberger. "Ergebnisse und Verlauf von Kindern mit operierter Ösophagusatresie der Jahre 1994-2006 / Carolin Hein. Betreuer: Werner Hohenberger." Erlangen : Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg, 2013. http://d-nb.info/1037020693/34.

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Georg, Laura [Verfasser]. "Assoziation von Tranexamsäure und kolloidalen Infusionslösungen mit dem perioperativen Verlauf bei Kindern zur Kraniosynostosen-Operation / Laura Georg." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1234985136/34.

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Gantenberg, Nicholas [Verfasser], and Rainer [Akademischer Betreuer] Büscher. "Verlauf der Nierenfunktion bei Kindern und Jugendlichen nach Lebertransplantation : Retrospektive Langzeiterhebung im Essener Transplantationszentrum / Nicholas Gantenberg ; Betreuer: Rainer Büscher." Duisburg, 2020. http://d-nb.info/122106178X/34.

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Irnstetter, Armin. "Die Bedeutung enteroviraler Infektionen für die Entstehung und den Verlauf von Inselautoimmunität bei Kindern von Müttern und Vätern mit Typ 1 Diabetes." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-82803.

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Irnstetter, Armin. "Die Bedeutung enteroviraler Infektionen für die Entstehung und den Verlauf von Inselautoimmunität bei Kindern von Müttern und Vätern mit Typ 1 Diabetes." kostenfrei, 2008. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8280/.

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Janus, Christin. "Verlauf und Entwicklung von Kindern mit Choanalatresie/-stenose unter besonderer Berücksichtigung des CHARGE-Syndroms an der Universität Leipzig von 1997 bis 2007." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150218.

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Abstract:
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich umfassend mit dem Krankheitsbild der Choanalatresie/-stenose und begleitend auftretenden Fehlbildungen. Schwerpunkt ist das CHARGE-Syndrom als häufig vorkommender Fehlbildungskomplex. 25 Patienten wurden mit der Diagnose Choanalatresie/-stenose am Kinderzentrum des Universitätsklinikums Leipzig AöR von 1997 bis 2007 behandelt. In sechs Fällen trat ein CHARGE-Syndrom auf. Zur retrospektiven Auswertung kamen allgemeine Patienteninformationen, Daten zu Schwangerschaft, Geburt und postnataler Anpassung sowie Therapiemaßnahmen, genetische Untersuchungen und der kindliche Wachstumsverlauf. In 16 Fällen konnten prospektive Angaben ermittelt werden. Es erfolgte eine klinische Untersuchung sowie die Durchführung von Entwicklungstests. Dabei wurden je nach Alter des Kindes die Denver Entwicklungsskalen bzw. der Five to Fifteen-Fragebogen eingesetzt. Ein Elternfragebogen diente der Erfassung soziodemographischer Daten, Informationen bezüglich der kindlichen Entwicklung, auftretender Erkrankungen und Inanspruchnahme ambulanter therapeutischer Maßnahmen sowie der Beurteilung der kindlichen Nasenatmung. Besonderes Interesse galt der Einschätzung der Lebensqualität betroffener Eltern. Zum Einsatz kam das Ulmer Lebensqualitäts-Inventar für Eltern chronisch kranker Kinder. Auf die große Bedeutung der kindlichen Frühförderung und die intensive Unterstützung dieser Familien wird hingewiesen.
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Kaltenecker, Emanuel Maria [Verfasser], Peter [Akademischer Betreuer] Ewert, Peter [Gutachter] Ewert, and Stefan [Gutachter] Burdach. "Der klinische Verlauf der hypertrophen Kardiomyopathie bei Kindern mit Noonan-Syndrom im Vergleich zu Kindern mit familiärer hypertropher Kardiomyopathie, sekundär zu Sarkomer-Protein-Mutationen / Emanuel Maria Kaltenecker ; Gutachter: Peter Ewert, Stefan Burdach ; Betreuer: Peter Ewert." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2021. http://d-nb.info/1237815711/34.

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Janus, Christin [Verfasser], Karin [Akademischer Betreuer] Rothe, and Andreas [Gutachter] Merkenschlager. "Verlauf und Entwicklung von Kindern mit Choanalatresie/-stenose unter besonderer Berücksichtigung des CHARGE-Syndroms an der Universität Leipzig von 1997 bis 2007 : Verlauf und Entwicklung von Kindern mit Choanalatresie/-stenose unter besonderer Berücksichtigung des CHARGE-Syndroms an der Universität Leipzig von 1997 bis 2007 / Christin Janus ; Gutachter: Andreas Merkenschlager ; Betreuer: Karin Rothe." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://d-nb.info/1238788661/34.

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Menzel, Daniela [Verfasser]. "Die Entwicklung der Wahrnehmung der Familienbeziehungen und des mütterlichen Erziehungsverhaltens von 6- bis 8-jährigen Kindern aus Eineltern- und Zweielternfamilien im Verlauf / Daniela Menzel." Koblenz : Universitätsbibliothek Koblenz, 2011. http://d-nb.info/101245567X/34.

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Al-Hazza, Aseel [Verfasser], Wafaa [Gutachter] Shehata-Dieler, Kathleen [Gutachter] Wermke, and Thomas [Gutachter] Haaf. "Zu Grad, Konfiguration und Verlauf der Schallempfindungsschwerhörigkeit bei Kindern mit einer Connexin-26-Mutation / Aseel Al-Hazza ; Gutachter: Wafaa Shehata-Dieler, Kathleen Wermke, Thomas Haaf." Würzburg : Universität Würzburg, 2017. http://d-nb.info/1138196231/34.

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Unterricker, Corinna [Verfasser]. "Autonome Regulation bei zwei- bis dreijährigen Kindern im Verlauf eines Empathie-Paradigmas : Transgenerationaler Einfluss von Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung in der Kindheit der Mutter / Corinna Unterricker." Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1201602998/34.

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Babor, Florian [Verfasser], Roland [Akademischer Betreuer] Meisel, and Markus [Akademischer Betreuer] Uhrberg. "Pilz-Infektionen und pandemische Influenza bei Kindern und Jugendlichen mit hämatologisch-onkologischen Erkrankungen: Epidemiologie, klinische Präsentation und Verlauf / Florian Babor. Gutachter: Markus Uhrberg. Betreuer: Roland Meisel." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2013. http://d-nb.info/1038050200/34.

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Lemke, Johanna [Verfasser], and Markus [Akademischer Betreuer] Kemper. "Klinischer Verlauf des Hämolytisch Urämischen Syndroms bei Kindern und Jugendlichen während des Ausbruchs von E. coli O104:H4 in Hamburg 2011 / Johanna Lemke. Betreuer: Markus Kemper." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2015. http://d-nb.info/1068316705/34.

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Schaedler, Annette. "Untersuchungen zum Sprachentwicklungsverlauf von Kindern mit Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten im Alter von 0-1;6 Jahren." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969669720.

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Kiefer, Tanja [Verfasser], and Klaus-Eugen [Akademischer Betreuer] Bonzel. "Kontinuierliche Harnstoffmessung im Dialysat : Zur Kinetik des Massentransfers durch Dialyse im Verlauf einer Hämodialysesitzung bei Kindern und Jugendlichen mit terminalem chronischen Nierenversagen / Tanja Kiefer ; Betreuer: Klaus-Eugen Bonzel." Duisburg, 2020. http://d-nb.info/1223849457/34.

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Willems, Rhea [Verfasser]. "Epidemiologische Untersuchung von Infektionen des unteren Respirationstraktes bei Kindern – Korrelation von quantitativem Erregernachweis mittels Multiplex RT-PCR im nasopharyngealen Aspirat mit klinischem Bild und therapeutischem Verlauf / Rhea Willems." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2015. http://d-nb.info/1076625363/34.

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Lamou, Hayat Verfasser], Sascha [Akademischer Betreuer] [Flohé, and Detlef [Akademischer Betreuer] Kindgen-Milles. "Retro-und prospektive Untersuchung zur inflammatorischen Charakterisierung, dem Aufkommen und Verlauf intensivmedizinischer Patienten mit der Indikation zur Hämofiltration im Universitätsklinikum Düsseldorf / Hayat Lamou. Gutachter: Sascha Flohé ; Detlef Kindgen-Milles." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2014. http://d-nb.info/1052653847/34.

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Lamou, Hayat [Verfasser], Sascha [Akademischer Betreuer] Flohé, and Detlef [Akademischer Betreuer] Kindgen-Milles. "Retro-und prospektive Untersuchung zur inflammatorischen Charakterisierung, dem Aufkommen und Verlauf intensivmedizinischer Patienten mit der Indikation zur Hämofiltration im Universitätsklinikum Düsseldorf / Hayat Lamou. Gutachter: Sascha Flohé ; Detlef Kindgen-Milles." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2014. http://d-nb.info/1052653847/34.

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Katona, Esther Theresia. "Parental alienation syndrome - der Verlust des eigenen Kindes durch Trennung und Scheidung eine Studie über den Verlauf des Kontaktabbruchs zum eigenen Kind und den daraus resultierenden Auswirkungen auf betroffene Eltern /." [S.l. : s.n.], 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:25-opus-62039.

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Charpentier, Nicola [Verfasser]. "Bedeutung von Typ 1 Diabetes-spezifischen Autoantikörpern zum Zeitpunkt der Diabetesmanifestation für den klinischen Verlauf der Erkrankung im Kindes- und Jugendalter unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung einer zweiten Autoimmunerkrankung / Nicola Charpentier." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1023258137/34.

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Coetzer, Tarien. "'n Beskrywing van ouers, onderwyseresse, spraak-taalterapeute en oudioloë se persepsies oor die uitkomstes van 'n ouditief-verbale benadering tot opvoeding by jong kinders met 'n gehoorverlies." Stellenbosch : University of Stellenbosch, 2011. http://hdl.handle.net/10019.1/6530.

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Abstract:
Thesis (M Speech Path)--University of Stellenbosch, 2011.
ENGLISH ABSTRACT: Various approaches to the communication-development of the young child with a hearing impairment exist, of which the auditory-verbal approach is one. This approach is based on the principle that the child with a hearingimpairment develops speech- and language skills by using his/her residual hearing that is appropriately strengthened with the use of a hearing aid and/or cochlear implant. One of the most important requirements for the successful application of this approach is the appropriate transfer of the techniques and strategies that is used in institution-based intervention to the child’s home environment. Parents, teachers, speech-language therapists and audiologists are responsible for facilitating the transfer of intervention methods and acquired skills to the home environment and it is important that all team members are aware of his/her own, as well as each other’s roles, in the application of this approach. The principal aim of the proposed research project was to describe and explain the perceptions of parents/caregivers, teachers, speech-language therapists and audiologists, that are involved in the intervention of the hearing impaired child, regarding the auditory-verbal approach to education. Semi-structured interviews were conducted with nine parents of hearing impaired children younger than the age of four, and with four teachers that are involved in the education of the said children. Lastly, semi-structured interviews were held with four speech-language therapists and two audiologists that are involved in the provision of the intervention to hearing impaired children younger than four years. All the participants were affiliated with a specific centre for children with hearing impairment in the Western Cape province of South Africa. All the participants noted that parents must take part in the decision-making process with regards to the selection of the most suitable communication approach for their child with a hearing loss. Participants also agreed that most parents choose the auditory-verbal approach to communication development of their child because speech as a communication medium, is familiar to them and it is also associated with normality. Parents also indicated that the auditory-verbal approach is the most suitable approach for all children with a hearing loss. Teachers, speech-language therapists and audiologists did not completely agree with the parents as they mentioned some aspects, e.g. the presence of additional disabilities must be taken into account before a decision can be made regarding whether the child with hearing loss could follow the auditory-verbal approach to communication development. All participants displayed a positive attitude towards the auditory-verbal approach and it appears that parents, teachers, speech-language therapists and audiologists have good insight into the principles and outcomes of this approach.
AFRIKAANSE OPSOMMING: Daar bestaan verskeie benaderings tot kommunikasie-ontwikkeling by die jong kind met gehoorverlies waarvan die ouditief-verbale benadering een opsie is. Hierdie benadering is gebaseer op die beginsel dat die kind met gehoorverlies spraak- en taalvaardighede ontwikkel deur gebruik te maak van hulle residuele gehoor wat deur middel van die gebruik van ‘n gehoorapparaat en/of kogleêre inplanting toepaslik versterk word. Een van die belangrikste vereistes vir die suksesvolle toepassing van die benadering is toepaslike oordrag van die tegnieke en strategieë wat in terapie gebruik word, na die kind se tuisomgewing. Ouers, onderwysers, spraak-taalterapeute en oudioloë speel ‘n baie belangrike rol om hierdie oordrag na alledaagse kontekste te fassiliteer en dit is belangrik dat elke spanlid bewus is van sy/haar rol asook die ander lede se rolle in die toepassing van die benadering. Die hoofdoelwit van die voorgestelde navorsingsprojek was om ouers/versorgers, onderwyseresse, spraaktaalterapeute en oudioloë, betrokke by die intervensie en opvoeding van die kind met gehoorverlies, se persepsies rakende die ouditief-verbale benadering tot opvoeding te beskryf en te verduidelik. Tydens die studie is daar semi-gestruktureerde onderhoude gevoer met onderskeidelik nege ouers van kinders, jonger as vier-jaar oud, met gehoorgestremdheid en met vier onderwyseresse wat betrokke is by die die opvoeding van genoemde ouers se kinders met gehoorverlies. Laastens is daar ook semi-gestruktureerde onderhoude gevoer met vier spraak-taalterapeute en twee oudioloë wat betrokke is by die verskaffing van intervensie aan kinders met gehoorverlies, jonger as vier-jaar oud. Al die deelnemers was verbonde aan ’n spesifieke sentrum vir kinders met gehoorverlies in die Wes-Kaap provinsie van Suid Afrika. Al die deelnemers het aangedui dat ouers betrek word by die besluitnemingsproses rakende die keuse van die mees geskikte kommunikasie-benadering vir die kind met gehoorverlies. Deelnemers het almal saamgestem dat ouers meestal die ouditief-verbale benadering tot kommunikasie-ontwikkeling vir hulle kind kies omdat spraak as kommunikasiemedium bekend is aan die ouers en verband hou met normaliteit. Ouers het aangedui dat die ouditief-verbale benadering die mees toepaslike benadering is vir enige kind met gehoorverlies. Onderwyseresse, spraak-taalterapeute en oudioloë het nie volkome saam met die ouers gestem nie en hulle het genoem dat daar sekere aspekte, byvoorbeeld die teenwoordigheid van bykomende gestremdhede, is wat oorweeg moet word voor daar besluit word of die kind die ouditief-verbale benadering tot kommunikasieontwikkeling moet volg. Deelnemers het oor die algemeen ‘n positiewe houding getoon teenoor die ouditief-verbale benadering en dit wil voorkom asof ouers, onderwyseresse, spraak-taalterapeute en oudioloë goeie begrip toon van die beginsels en uitkomstes van die benadering.
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Althausen, Ruth Eva [Verfasser], Hans-Christoph [Akademischer Betreuer] Ludwig, Anna-Kathrin [Akademischer Betreuer] Hell, and Martin [Akademischer Betreuer] Oppermann. "Klinischer Verlauf und neurochirurgische Therapie bei Kindern und Erwachsenen mit Tethered-Cord-Symptomatik behandelt an der Universität Göttingen zwischen 1995 und 2006 / Ruth Eva Althausen. Gutachter: Anna-Kathrin Hell ; Martin Oppermann. Betreuer: Hans-Christoph Ludwig." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2013. http://d-nb.info/1044307587/34.

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Glasenapp, Isabelle Désirée von Verfasser], and Peter [Akademischer Betreuer] [Kremsner. "Vergleich der Adjuvanzien AS01 und AS02 im Rahmen einer doppelt blinden, randomisierten Studie des Malariavakzinekandidaten RTS,S bei Kindern in Gabun : Klinische Sicherheit und Verlauf der Laborwerte über einen Zeitraum von 14 Monaten / Isabelle Désirée von Glasenapp ; Betreuer: Peter Gottfried Kremsner." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2015. http://d-nb.info/1163397369/34.

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Gaßmann, Jennifer [Verfasser]. "Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen : Verlauf und Risikofaktoren ; Ergebnisse der epidemiologischen Längsschnittstudie "Kinder, Jugendliche und Kopfschmerz" ("KiJuKo") / vorgelegt von Jennifer Gaßmann." 2009. http://d-nb.info/1000870561/34.

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Gaßmann, Jennifer. "Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen: Verlauf und Risikofaktoren." Doctoral thesis, 2009. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AD82-6.

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Schneck-Seif, Stefanie. "Der Verlauf dissoziativer Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter : eine katamnestische Studie." Doctoral thesis, 2007. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24206.

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Abstract:
In der Katamnesestudie zum Langzeitverlauf dissoziativer Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter wurde erstmalig eine kinder- und jugendpsychiatrische Inanspruchnahmepopulation mit standardisierten Diagnoseverfahren untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei die Entwicklung der dissoziativen Störungen, psychiatrische Komorbidität und die psychosoziale Anpassung der ehemaligen Patienten. Methode: Das Untersuchungskollektiv bildeten 62 Kinder und Jugendliche, die im Zeitraum von 1980-93 in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Würzburg wegen einer dissoziativen Störung (ICD 10) ambulant oder stationär behandelt wurden. Die Daten der Ausgangsstichprobe wurden retrospektiv aus den Krankengeschichten gewonnen. Zur Nachuntersuchung erklärten sich 27 ehemalige Patienten bereit. Das Vorliegen einer dissoziativen Störung wurde mit dem Heidelberger Dissoziationsinventar (HDI) erfasst. Um das Vorhandensein anderer psychiatrischer Erkrankungen bzw. Persönlichkeitsstörungen zu überprüfen wurden das diagnostische Expertensystem (DIA-X) sowie das strukturierte klinische Interview für DSM-IV (Achse II, Persönlichkeitsstörungen) durchgeführt. In Hinblick auf die psychosoziale Anpassung, die Belastbarkeit sowie die Erfassung von krankheitsbezogenen Kontrollüberzeugungen (KKG) wurde ein Vergleich zu einer Kontrollgruppe mit 35 psychiatrisch gesunden Personen gezogen. Ergebnisse: Nach einer mittleren Katamnesezeit von 12,4 Jahren wiesen von den 27 ehemaligen Patienten noch 66,6% mindestens eine psychiatrische Erkrankung auf. Es zeigte sich, dass 26% weiterhin eine dissoziative Störung aufwiesen. Auffallend häufig fanden sich Persönlichkeitsstörungen. Trotz der hohen Rate an weiterhin psychiatrisch erkrankten Personen konnte in unterschiedlichen psychosozialen Bereichen eine weitgehend gute soziale Anpassung gefunden werden
In the Katamnesestudie for the long-term process of dissociative disturbances with beginning in the child and Jugendalter child and youth-psychiatric demand population with standardized diagnostic procedures was examined for the first time. Are from special interest thereby the development of the dissociative disturbances, psychiatric Komorbidität and the psychosocial adjustment of the former patients. Method: 62 children and young person, who were treated in the period of 1980-93 in the hospital for child and youth psychiatry of the University of peppering castle because of a dissociative disturbance (ICD 10, formed the investigation collective) ambulatory or stationarily. The data of the output sample were won retrospectively from patient stories. As the re-examination 27 former patients explained themselves ready. Being present a dissociative disturbance was seized with the Heidelberger dissociation inventory (HDI). Around the presence of other psychiatric illnesses and/or personality disturbances to examine the diagnostic expert system (DIA-X) became as well as the structured clinical interview for DSM-IV (axle II, personality disturbances) accomplished. In view to the psychosocial adjustment, the maximum stress as well as the collection of illness-referred control convictions (KKG) a comparison to a control's group with 35 psychiatrically healthy persons was drawn. Results: After a middle Katamnesezeit of 12.4 years still 66.6% exhibited at least a psychiatric illness from the 27 former patients. It was shown that 26% exhibited further a dissociative disturbance. Personality disturbances were remarkably frequent. Despite the high rate on further psychiatrically gotten sick persons a to a large extent good social adjustment could be found within different psychosocial ranges
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35

Damm-Stünitz, Ute. "Ganganalyse bei Kindern und Jugendlichen im Verlauf der Rehabilitation nach Schäde-Hirn-Trauma /." 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015026961&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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36

Olbert, Kathrin [Verfasser]. "Kopfschmerzen in der Kinder- und Jugendmedizin : Klinik, sinnvolle Diagnostik, Verlauf und Therapie / vorgelegt von Kathrin Olbert." 2010. http://d-nb.info/1008284106/34.

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Al-Hazza, Aseel. "Zu Grad, Konfiguration und Verlauf der Schallempfindungsschwerhörigkeit bei Kindern mit einer Connexin-26-Mutation." Doctoral thesis, 2017. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-150966.

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Abstract:
Verschiedene Forschungsergebnisse der letzten zehn Jahre ergaben, dass die weitaus häufigeren, nicht-syndromalen Schwerhörigkeiten durch Mutation eines Gens (GJB2-Gen) entstehen, welches im Cortischen Organ des Innenohrs exprimiert wird. Das GJB2-Gen (Connexin-26-Gen), dessen Veränderung etwa 50 % der Fälle von autosomal rezessiver Schwerhörigkeit ausmacht, liegt im Chromosomenbereich 13q11–12. Aktuell identifiziert sind mehr als 70 weitere Loki, die in Verbindung mit nicht-syndromalen Formen von Schwerhörigkeit stehen. Die Prävalenz von NSHL beträgt nach neusten Studien ca. 1,33 pro 1000 Neugeborenen. In Würzburg wurden bis zum Jahr 2011 auf der Neugeborenenstation der Frauenklinik der Universitätsklinik in einem bewährten zweistufigen Neugeborenen-Hörscreening ca. 12853 Babys untersucht. Ziel des Neugeborenen-Hörscreenings ist eine frühestmögliche Erkennung von Schwerhörigkeit bei Neugeborenen, damit durch die Behandlung eine ungehinderte Sprachentwicklung gewährleistet werden kann. In dieser Arbeit wurde der Zusammenhang zwischen der Mutation im Connexin-26-Gen und dem Grad, dem Verlauf und der Konfiguration der Hörminderung untersucht. Hierfür wurden 59 Patienten im Alter von 1 bis 15 Jahren mit beidseitigen, nicht-syndromalen Hörstörungen der Schallempfindung verschiedenen Grades rekrutiert. Mithilfe der molekulargenetischen Befunde konnten Veränderungen im Connexin-26-Gen diagnostiziert werden. Anschließend wurde versucht, unter Zuhilfenahme aller vorhandenen Befunde der individuellen Audiogramm- und BERA- oder ASSR-Befunde eine Genotyp-Phänotyp-Korrelation abzuleiten
Different research studies in the last ten years resulted, that the more frequently and non-syndromal hearing loss result of mutation in the gene (GJB2-Gen), witch express in cortical organ the inner ear. The GJB2-Gen (Connexin-26-Gen) plays a decisive role in the 50% the autosomal recessive cases of hearing loss and it is localized on chromosome 13q11–12. Up to now there are more than 70 Loci identified, witch also connected with the non-syndromal hearing loss. The prevalence of NSHL amounts according to the newest studies about 1,33 per 1000 newborn. Until 2011, about 12853 babies have been examined at the neonatal ward of the gynecological university hospital in Würzburg in a proven two-stage newborn hearing screening. Goal of the screening was, to detect deafness in neonates as early as possible. Consequently, unhindered language development throughout the treatment can be assured . In this thesis, the relation between mutation in connexin-26 gene and the degree, course and configuration of hearing loss was investigated. For this purpose, 59 patients aged 1 to 15 years with bilateral, non-syndromic hearing loss of a variety acoustic perception form, were gathered. Using molecular genetic examenation methods, changes of the connexin-26 gene were diagnosed. Subsequently, by analyzing all available findings of individual audiogram and BERA or ASSR, a genotype-phenotype correlation was established
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Schirber, Christine [Verfasser]. "Behandlungszufriedenheit und Befindlichkeitsveränderung bei Kindern und Jugendlichen im Verlauf einer musiktherapeutischen Behandlung / Christine Schirber." 2009. http://d-nb.info/1004984529/34.

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39

Spira, Eva Maria [Verfasser]. "Klinischer Verlauf von Kindern mit anatomischer oder funktioneller Einzelniere / vorgelegt von Eva Maria Spira." 2007. http://d-nb.info/100365407X/34.

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Weigand, Tobias. "Das klinische Bild dissoziativer Störungen im Kindes- und Jugendalter, ihr Verlauf und Ihre Prognose." Doctoral thesis, 2005. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19519.

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Abstract:
Bislang finden sich in der Literatur nur wenige untereinander vergleichbare Studien den langfristigen Verlauf dissoziativer Störungen im Kindes- und Jugendalter betreffend. Da diese Störungen in den vergangenen Jahrzehnten etliche Male verschiedenen Gruppen psychischer Störungen zugeordnet wurden, ziegt sich ein teils sehr heterogenes Krankheitsbild. Ziel der Studie war daher zunächst, anhand der aktuellen Krankheitsklassifikation ICD-10 eine einheitliche und vergleichbare Patientengruppe, die an dissoziativen Störungen erkrankt war, zu untersuchen, um Erfahrungen über die klinischen Ausprägungen der Krankheit im Kindes- und Jugendalter zu gewinnen. Hierzu wurden die Krankengeschichten von 62 Kindern und Jugendlichen, die zwischen 1983 und 1992 in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Würzburg an dissoziativen Störungen behandelt wurden, untersucht und statistisch ausgewertet. Um zusätzlich einen Einblick in den langfristigen Krankheitsverlauf gewinnen zu können, wurde in den Jahren 2000 und 2001 eine Längsschnitt-Katamnese-Untersuchung mit den ehemaligen Patientinnen und Patienten durchgeführt, in der neben rezidivierenden dissoziativen Symptomen auch andere relevante psychische Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen sowohl zum Untersuchungszeitpunkt als auch in der vergangenen Zeitspanne seit Entlassung aus der Klinik untersucht wurden. Hierzu wurde eine Vielzahl klinisch etablierter und hinreichend validierter diagnostischer Interviews in einem persönlichen Untersuchungsgespräch mit den Patienten bearbeitet. Im Rahmen der Untersuchung konnte gezeigt werden, dass die klinischen Symptome der dissoziativen Störung im Kindes- und Jugendalter einige Abweichungen vom typischen Störungsbild bei Erwachsenen aufweisen. Sehr deutlich zeigte sich zudem, dass im Gegensatz zu mehreren bestehenden Untersuchungen der langfristige Verlauf der Erkrankung von einem hohen Anteil chronisch-rezidivierender Störungen und einerseits und komorbiden psychischen Störungen andererseits geprägt ist. Auffallend hoch war der Anteil komorbider Angsterkrankungen sowohl während der primär klinischen Behandlung als auch im weiteren Krankheitsverlauf; hierbei war zudem eine hohe Zahl depressiver Störungen und somatoformer Störungen zu beobachten. Die dissoziative Störung selbst zeigte bei nahezu jedem dritten Patienten einen rezidivierenden Verlauf. Die Ergebnisse legen die Notwendigkeit einer weiterführenden und zeitlich ausreichend lange angelegten Nachbehandlung von Patienten mit dissoziativen Störungen nahe, gerade bei einem Beginn der Erkrankung in der Kindheit oder Adoleszenz
Due to several changes in the classification of metal disorders in the past, there exist only very few studies analysing the clinic and outcome of dissociative disorders in childhood and adolescence that can be compared with each other. The prime aim of this study was drafting the clinical picture of the disorder regarding the actual International Classification of Diseases ICD-10. To attain this purpose, we examined the files of 62 children and adolescents treated in the University hospital of Würzburg between 1983 and 1992. To get a further view of the course and long-term prognosis of the disorder, these patients were examined in a follow-up study in the years 2000 or 2001. We checked not only if the dissociative disorder recurred in the past years, but also examined the presence of other mental diseases or personality disorders by means of several structured diagnostive interviews. The results of the study showed that there are significant differences in the clinic of dissociative disorders between children and adolescents on the one hand and adults on the other. The further conclusions showed, that many patients suffered from various mental diseases in the long-time course of a dissociative disorder, which include not only the primal disorder but also a lot of anxious disorders, depressions and personality disorders. Regarding only the course of the dissociative disorder, one patient out of three showed recurring symptoms. These conclusions claim a contiuative treatment of patients with dissociative disorders after the dismissal from the clinic in order to avoid further diseases, especially when a child or adolescent is treated
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Sax, Franz [Verfasser]. "Abklärung von angeborenen oder erworbenen Gerinnungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen : Diagnostik - Therapie - Verlauf / vorgelegt von Franz Sax." 2007. http://d-nb.info/991026578/34.

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Schrenk, Judith [Verfasser]. "Aushandlungen unter Kindern : Einsatz verschiedener Taktiken im Verlauf einer Aushandlung und Stellung in der Peergruppe / Judith Schrenk." 2005. http://d-nb.info/98394976X/34.

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Babilas, Kirsten [Verfasser]. "Verlauf der PCT-Blutkonzentrationen während und nach Herzoperationen mit extrakorporaler Zirkulation bei Kindern / vorgelegt von Kirsten Babilas geb. Hennes." 2007. http://d-nb.info/985724870/34.

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Schneck-Seif, Stefanie [Verfasser]. "Der Verlauf dissoziativer Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter : eine katamnestische Studie / vorgelegt von Stefanie Schneck-Seif." 2007. http://d-nb.info/985667842/34.

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Weigand, Tobias [Verfasser]. "Das klinische Bild dissoziativer Störungen im Kindes- und Jugendalter, ihr Verlauf und Ihre Prognose / vorgelegt von Tobias Weigand." 2006. http://d-nb.info/981851339/34.

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Sulser, Claudia [Verfasser]. "Allergen-Rückhaltevermögen von Luftfiltergeräten mit HEPA-Filtern und Tierallergenexposition im Verlauf in Haushalten tierallergischer Kinder und Jugendlicher mit Asthma bronchiale / von Claudia Sulser." 2007. http://d-nb.info/988636115/34.

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Janus, Christin. "Verlauf und Entwicklung von Kindern mit Choanalatresie/-stenose unter besonderer Berücksichtigung des CHARGE-Syndroms an der Universität Leipzig von 1997 bis 2007: Verlauf und Entwicklung von Kindern mit Choanalatresie/-stenose unter besonderer Berücksichtigung des CHARGE-Syndroms an der Universität Leipzig von 1997 bis 2007." Doctoral thesis, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12824.

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Abstract:
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich umfassend mit dem Krankheitsbild der Choanalatresie/-stenose und begleitend auftretenden Fehlbildungen. Schwerpunkt ist das CHARGE-Syndrom als häufig vorkommender Fehlbildungskomplex. 25 Patienten wurden mit der Diagnose Choanalatresie/-stenose am Kinderzentrum des Universitätsklinikums Leipzig AöR von 1997 bis 2007 behandelt. In sechs Fällen trat ein CHARGE-Syndrom auf. Zur retrospektiven Auswertung kamen allgemeine Patienteninformationen, Daten zu Schwangerschaft, Geburt und postnataler Anpassung sowie Therapiemaßnahmen, genetische Untersuchungen und der kindliche Wachstumsverlauf. In 16 Fällen konnten prospektive Angaben ermittelt werden. Es erfolgte eine klinische Untersuchung sowie die Durchführung von Entwicklungstests. Dabei wurden je nach Alter des Kindes die Denver Entwicklungsskalen bzw. der Five to Fifteen-Fragebogen eingesetzt. Ein Elternfragebogen diente der Erfassung soziodemographischer Daten, Informationen bezüglich der kindlichen Entwicklung, auftretender Erkrankungen und Inanspruchnahme ambulanter therapeutischer Maßnahmen sowie der Beurteilung der kindlichen Nasenatmung. Besonderes Interesse galt der Einschätzung der Lebensqualität betroffener Eltern. Zum Einsatz kam das Ulmer Lebensqualitäts-Inventar für Eltern chronisch kranker Kinder. Auf die große Bedeutung der kindlichen Frühförderung und die intensive Unterstützung dieser Familien wird hingewiesen.
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Richter, Margit. "Veränderung der intrazellulären Zytokinproduktion von Blutleukozyten im Verlauf von Herzoperationen bei Kindern unter besonderer Berücksichtigung der Th1-, Th2-Zell-Antwort /." 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013194439&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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49

Lahmer, Simone Christiana. "Altersabhängigkeit der unspezifischen zellulären Immunantwort bei Kindern im Verlauf von Herz- und Gefäßoperationen mit und ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine /." 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013329651&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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50

Althausen, Eva. "Klinischer Verlauf und neurochirurgische Therapie bei Kindern und Erwachsenen mit Tethered-Cord-Symptomatik behandelt an der Universität Göttingen zwischen 1995 und 2006." Doctoral thesis, 2013. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-001A-E6D4-5.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit stellt die Therapieergebnisse nach neurochirurgischer Intervention bei Patienten, behandelt aufgrund eines Tethered - Cord – Syndroms (TCS) unter besonderer Berücksichtigung des Patientenalters und des Operationszeitpunktes dar. Weiterhin wurde die Frage eines prophylaktischen Eingriffes bei asymptomatischen Patienten diskutiert. Das Göttinger Kollektiv besteht aus 51 Patienten, die sich einem erstmaligen Detethering unterzogen. Es handelt sich dabei um 30 weibliche und 21 männliche Patienten. Die Altersspanne zum Zeitpunkt der Operation liegt zwischen dem ersten Lebensmonat und dem 58. Lebensjahr. Ausgewertet wurde die prä- und postoperative Symptomatik des TCS. Zusammenfassend scheinen sowohl motorische Defizite als auch Fußdeformitäten durch die Operation statistisch nachweisbar mittels des Vorzeichentests sowie der einfaktoriellen Varianzanalyse ANOVA am prognostisch günstigsten beeinflussbar. Ein signifikanter Einfluss des Alters und des Symptombeginns konnte aufgrund der geringen Fallzahl nicht nachgewiesen werden. Es zeigt sich jedoch, dass alle asymptomatischen Patienten zum Zeitpunkt der Operation jünger als fünf Jahre alt waren. Bei keinem dieser jungen Patienten kam es im postoperativen Untersuchungszeitraum zu Symptomen. Ein frühes operatives Eingreifen nach Symptombeginn scheint ebenfalls einen prognostisch günstigen Faktor darzustellen, so konnte eine höhere Rate von Beschwerdelinderungen bei kürzer bestehen Symptomen nachgewiesen werden.
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