Academic literature on the topic 'Kindler Verlag'

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Journal articles on the topic "Kindler Verlag"

1

van Schaick, Bert. "Peter Kindler, Einfuhrung in das italienische Recht, JuS Schriftenreihe (Auslandisches Recht) 122, Verlag C.H. Beck, Munchen, 1993,." European Review of Private Law 4, Issue 1 (January 1, 1996): 80–82. http://dx.doi.org/10.54648/erpl1996010.

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2

Kloos, Horst-Dieter. "«Pain concepts of preschoolers and children of early school age and their parents after painful interventions during hospitalization»." Pflege 12, no. 3 (June 1, 1999): 173–82. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.3.173.

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Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sind die individuellen Schmerzkonzepte von Kindern im Vorschul- und frühen Schulalter und ihrer Eltern. In einer qualitativen Studie wurden innerhalb einer Kinderklinik Interviews mit insgesamt 9 Kindern und Eltern durchgeführt, um deren individuelle Schmerzkonzepte, Methoden der Schmerzeinschätzung sowie selbst-initiierte Strategien zur Schmerzlinderung zu untersuchen. Bereits Kinder im Alter von 4–6 Jahren sind in der Lage, erlebte Schmerzen zu erinnern und verbal mitzuteilen. Die Kinder wenden selbständig Strategien zur Schmerzlinderung an, die von Ablenkungsmethoden bis zur Anwendung physikalischer Techniken reichen. Die Eltern des Kindes spielen eine besondere Rolle bezüglich der Schmerzeinschätzung und -bewältigung. Die Anwesenheit der Eltern ist außerdem wichtig, um die Erfordernisse des Kindes an die Pflegen-den zu übermitteln. Die Eltern wünschen, daß Pflegende zur Einschätzung kindlicher Schmerzen sowohl physiologische als auch verhaltensbezogene Aspekte berücksichtigen. Von den Pflegenden werden Kompetenzen bezüglich der Prävention, Einschätzung und Linderung von Schmerzen erwartet. Für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu Kindern und Eltern erscheint eine verstärkt beraterische Tätigkeit durch die Pflegenden erforderlich.
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3

Hannemann. "WICKLER, W.: Mimikry. Nachahmung und Täuschung in der Natur. 256 S., 24 farbige, 29 schwarzweiß Abb. München 1968: Kindler Verlag GmbH. DM 16,00." Deutsche Entomologische Zeitschrift 16, no. 4-5 (April 23, 2008): 456–57. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19690160420.

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4

Thiede, Berenike. "Bildkarten und Buch im Test – Kinderängste bewältigen." ergopraxis 11, no. 03 (March 2018): 30–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101629.

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Abstract:
In der Pädiatrie begegnen wir häufig Kindern, die unsicher und ängstlich sind. Für die Arbeit mit ihnen testete Berenike Thiede das Bildkartenset „Kinderängste bewältigen“ in Kombination mit dem Buch „Training mit sozial unsicheren Kindern“ aus dem Beltz Verlag. Beides hält sie für geeignet, um Kinder dabei zu unterstützen, selbstbewusster zu werden.
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5

Michalik, Kerstin. "Denkanregungen." Lernen und Lernstörungen 9, no. 4 (October 2020): 235–45. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000311.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Beitrag untersucht Potentiale des Philosophierens mit Kindern im Kontext von Inklusion. Methode: Auf einer theoretisch-konzeptionellen Ebene werden Merkmale und Besonderheiten des Philosophierens mit Kindern im Hinblick auf Möglichkeiten zur Förderung von Kindern in inklusiven Lernsettings herausgearbeitet. Das Philosophieren mit Kindern, so lautet die zentrale These, trägt zur Partizipation und Förderung aller Kinder bei, weil die philosophische Forschungsgemeinschaft einerseits besondere kognitive Anregungen und Herausforderungen bietet und andererseits einen leistungs- und bewertungsfreien Raum gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung darstellt, der insbesondere für Kinder mit Förderbedarfen und Problemen in der sozialen Interaktion spezielle Partizipationschancen bietet. Ergebnisse: Auf der Grundlage einer Vielfalt sowohl quantitativer als auch qualitativer internationaler empirischer Befunde werden Wirkungen philosophischer Gespräche für das Lehren und Lernen in inklusiven Lerngruppen konkretisiert, die zeigen, dass das Philosophieren nicht nur als ein Förderinstrument für Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Begabungen geeignet ist, sondern gleichzeitig auch bei den Lehrkräften zu einer Erweiterung der Wahrnehmungs- und Diagnosemöglichkeiten und der professionellen Reflexionsfähigkeiten beitragen kann. Diskussion und Ausblick: Das Gespräch in der philosophischen Forschungsgemeinschaft vermag Kinder darin zu unterstützen, ihre kognitiven, meta-kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten zu entwickeln und es trägt auch zu einem tieferen inhaltsbezogenen Verständnis bei als herkömmliche, stärker auf das individuelle Lernen der Kinder bezogenen Unterrichtsformen bei. Für eine „Schule der Vielfalt“ bedarf es auch vielfältiger Veränderungen im herkömmlichen Schulsystem.
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6

Reinhartz, B. E. "P. Kindler, Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters im deutschitalienischen Warenverkehr, Studien zum vergleichenden und internationalenrecht, Band 3, Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main 1987, 274 pp. (ISBN: 3-8204-0120-2)." Netherlands International Law Review 35, no. 02 (August 1988): 247. http://dx.doi.org/10.1017/s0165070x00007919.

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7

Wiedenbauer, Gunnar, and Petra Jansen-Osmann. "Räumlich-kognitive Fähigkeiten von Kindern mit Spina bifida." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 3 (January 2006): 149–54. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.3.149.

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Abstract:
Zusammenfassung: In dieser Studie wurden die kognitiven und räumlichen Fähigkeiten von Kindern mit Spina bifida umfassend untersucht. Bei einer systematischen Diagnose der räumlich-kognitiven Fähigkeiten konnte erstmals gezeigt werden, dass Kinder mit Spina bifida im Vergleich zu einer hinsichtlich Alter, Geschlecht und Verbal-IQ gematchten Kontrollgruppe sowohl in den räumlich-kognitiven Faktoren räumliche Veranschaulichung, räumliche Orientierung und mentale Rotation als auch in einer räumlichen Kurzzeitgedächtnisaufgabe signifikant schlechter abschnitten. Darüber hinaus zeigten Kinder mit Spina bifida eine signifikant schlechtere Orientierungsleistung in einem virtuellen Umgebungsraum. Es fanden sich Korrelationen zwischen den räumlichen Fähigkeiten und dem Lauflernalter der Kinder mit Spina bifida.
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8

Syczewska, Aleksandra, and Ulla Licandro. "Children Who Lead Get the Language They Need!?" Frühe Bildung 10, no. 2 (April 2021): 80–87. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000518.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Zugang zu Peer-Interaktionen im Freispiel stellt eine wesentliche Voraussetzung für die Teilhabe am frühpädagogischen Alltag dar. Insbesondere Kinder mit (noch) geringen Kompetenzen in der Umgebungssprache sind auf vielfältige kommunikative Strategien angewiesen, um Interaktionen zu initiieren und sind einem höheren Risiko ausgesetzt, von ihren Peers ignoriert oder abgelehnt zu werden. In der vorliegenden Querschnittsstudie wurden erstmals die Peer-Interaktionen von Kindern im Zweitspracherwerb (L2-Erwerb; N = 30; M Alter = 4;4 Jahre) im Hinblick auf die Initiierungsstrategien und Reaktionen der Peers unter Berücksichtigung des L2-Wortschatzes untersucht. Videografien von Freispielsituationen in der Kita wurden transkribiert, bezüglich multimodaler Interaktionspraktiken kodiert und anschließend mit dem rezeptiven Wortschatz in der L2 korreliert. Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder überwiegend multimodale Initiierungsstrategien einsetzten. Kinder mit einem größeren rezeptiven L2-Wortschatz initiierten häufiger verbal über eine Phrase, während Kinder mit geringerem L2-Wortschatz häufiger nonverbal über eine Handlung initiierten. Weiterhin traten signifikante Zusammenhänge zwischen niedrigen L2-Kompetenzen und Ablehnungen durch Peers auf. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der sozialen und kommunikativen Entwicklung von Kindern im L2-Erwerb bei und können zur Identifizierung von Strategien zur Unterstützung von Peer-Beziehungen in sprachlich heterogenen Kita-Gruppen beitragen.
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9

Grüne, Matthias. "Fiktionsspiele." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 2, no. 1 (June 30, 2010): 11–22. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v2i1.3210.

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Abstract:
Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht die Frage, ob symbolische Spielformen mit der Fähigkeit zur fiktionalen Rede in einem Entwicklungszusammenhang zu sehen sind. Dafür wird zunächst auf die Merkmale des Als-Ob-Spiels eingegangen und herausgearbeitet, wie die Fiktionsforschung Analogien zu kindlichen Spielweisen integriert. So bezieht die Theorie zwar das Spiel als Grundmuster der Kreation fiktiver Wirklichkeit mit ein, nicht aber das fiktionale Erzählen von Kindern. Diese Lücke wäre zu schließen, wenn man die Entwicklungsgeschichte der Fiktion und die Selbstverständlichkeit, mit der fiktionale Texte produziert/rezipiert werden können, verstehen will. An zwei Beispieltexten, die im Leipziger Buchkinder-Verlag erschienen sind, wird aufgezeigt, auf welch elaborierte Weise Kinder im Alter zwischen acht und zehn Jahren mit Fiktion umgehen können.
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10

Wetjen, Holger, and Thomas Hoeth. "Kinder der Nacht." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 2 (July 3, 2024): 18. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi2.12841.

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Dissertations / Theses on the topic "Kindler Verlag"

1

Laage, Kristof. "Gesundheitsbezogene Lebensqualität adipöser Kinder und Jugendlicher im Verlauf /." Hmburg, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000254101.

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2

Dürig, Peter. "Pränatale Diagnose und Verlauf bei Kindern mit Missbildungen der Nieren und Harnwege /." [S.l : s.n.], 1994. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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3

Kulig, Michael. "Natürlicher Verlauf, Risikofaktoren und Prädiktion von allergischen Erkrankungen im Kindesalter." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2002. http://dx.doi.org/10.18452/13834.

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Abstract:
Anhand der Daten aus der "Multizentrische Allergie Studie" (MAS) wird der natürliche Verlauf allergischer Erkrankungen und die Zusammenhänge unterschiedlicher Expositionen auf die Entwicklung von Allergien zu untersucht, um daraus verbesserte therapeutische und präventive Maßnahmen ableiten zu können. Methode MAS ist eine prospektive multizentrische Geburtskohortenstudie. 1990 wurden in fünf deutschen Städten 1314 Neugeborenen und deren Familien eingeschlossen (499 Atopie-Risikokinder und 815 zufällig ausgewählte Kinder ohne Atopierisiko). Symptome und Erkrankungen, die Lebenssituation der Familie, Risikofaktoren und Labordaten wurden jährlich über 7 Jahre erhoben. Die Datenanalyse erfolgte mittels multivariater Regressionsmodelle. Ergebnisse und Fazit Für das Serum-Gesamt-IgE wurden populationsbasierte Perzentilen für die ersten sechs Lebensjahre berechnet, die als "Normwerte-Tabellen" interpretiert werden können. Eine allergische Sensibilisierung entwickelt sich hauptsächlich während der ersten Lebensjahre. Am frühesten bilden sich Sensibilisierungen gegen Nahrungsmittelallergene aus, nach dem dritten Geburtstag überwiegen Sensibilisierungen gegen Inhalationsallergene mit Prävalenzen von 10% bis 20%. Als signifikante Risikofaktoren für eine Sensibilisierung erwiesen sich die Exposition gegenüber Umwelt(schad)stoffen wie dem Tabakrauch (OR=2,3), latexhaltigen Materialien in Krankenhäusern (OR=2,4) und verschiedenen Allergenen. Der stärkste Zusammenhang zeigte sich zwischen einer Exposition mit Innenraumallergenen und einer Sensibilisierung gegen diese Allergentypen. Weitere Risikofaktoren waren die Bereitschaft des Organismus, sehr früh in den ersten 2 Lebensjahren erhöhte Niveaus von IgE im Serum auszubilden, und eine atopische Prädisposition. Als wichtigste Risikofaktoren für die Entwicklung einer allergischen Rhinitis erwiesen sich das männliche Geschlecht (OR=2,4), keine weiteren Geschwister (OR=2,0), eine Sensibilisierung gegen Nahrungsmittel (OR=3,3), eine atopischen Dermatitis (OR=2,5) und eine atopische Familienanamnese (OR=3,0). Die prädiktive Wertigkeit einzelner Faktoren wurde gegeneinander abgegrenzt und das Atopierisiko bei unterschiedlichem Auftreten einzelner Prädiktoren berechnet. Trotz der guten prädiktiven Eigenschaften der Prädiktoren "hohes spezifisches IgE gegen Hühnerei" oder "dauerhafter Nachweis von IgE gegen Nahrungsmittel im Kleinkindalter" bedeutet die Verwendung dieser Parameter, dass eine Prädiktion frühestens 1-2 Jahre nach Geburt und erst nach wiederholter Bestimmung der IgE-Antikörper möglich ist. Auch wenn weiterhin Forschungsbedarf zur Allergieprävention besteht und die Wirksamkeit von einigen präventiven Maßnahmen noch systematisch evaluiert werden muss, sind auf einzelnen Feldern konkrete Handlungsanweisungen zur Prävention möglich.
Using data from the German Multicenter Allergy Study (MAS), we investigated the natural course of atopic diseases and the relationship of varied exposures to the development of allergies in order to develop more effective therapeutic and preventative treatment strategies. Methods The MAS is a prospective multicenter birth cohort study. In the year 1990, a total of 1314 newborns and their families from five German cities were included in the study, including 499 infants at high risk for atopy and 815 randomly selected infants with no known risk factors for atopy. Over a period of seven years, data was collected annually regarding symptoms, illnesses, family living situation and environment, risk factors, and laboratory tests. For data analysis we used multivariate regression models. Results and Conclusions From birth to the age of six, total serum IgE levels were calculated annually as population-based percentiles, and can thus be interpreted as a table of standard values. Allergic sensitization generally occurred within the first few years of life. Sensitization to food allergens occurred earliest, whereas sensitization to aeroallergens predominated after the age of three (with a prevalence of 10-20%). Significant risk factors for allergic sensitization included exposure to environmental pollutants/substances such as tobacco smoke (OR=2.3) or latex-containing medical products (OR=2.4). With regard to the relationship between exposure and subsequent sensitization to a specific allergen, the strongest correlation was observed with indoor allergens. Other risk factors included the early development of elevated serum IgE levels within the first year of life and an atopic predisposition. The most important risk factor for the development of allergic rhinitis was male gender (OR=2.4), no siblings (OR=2.0), sensitization to a food allergen (OR=3.3), atopic dermatitis (OR=2.5), and a family history of allergic disease (OR=3.0). The predictive value of individual factors was determined and the risk of developing atopic diseases calculated for individual predictors. In spite of the good predictive qualities of the factors " high values of specific IgE to hen's egg" and "long-lasting sensitization to food allergens during infancy", reliable prediction using these parameters can only be made 1-2 years after birth at the earliest and following a repeated measurement of IgE antibodies. There is still need for further research in allergy prevention, and the effectiveness of a number of preventative measures has yet to be evaluated in a systematic manner. Nevertheless, the results of this and other studies can already help physicians develop clearer, evidence-based strategies in the prevention of allergic disease.
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4

Stückler, Susanne [Verfasser]. "Vergleich natriuretischer Peptide bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern im perioperativen Verlauf / Susanne Stückler." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023751100/34.

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5

Moebus, Denis [Verfasser], and Georg [Akademischer Betreuer] Romer. "Veränderungen der Inanspruchnahmepopulation einer kinder- und jugendpsychiatrischen Universitätsklinik im Zehn-Jahres Verlauf / Denis Moebus. Betreuer: Georg Romer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1024355594/34.

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6

Schrenk, Judith Katharina. "Aushandlungen unter Kindern : Einsatz verschiedener Taktiken im Verlauf einer Aushandlung und Stellung in der Peergruppe." Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1258/.

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Abstract:
Die folgenden Fragen standen im Mittelpunkt der Dissertation: Wie handeln Grundschulkinder aus, wenn sie von ihren Peers ungerecht behandelt werden? Welche unmittelbaren Wirkungen hat ihr Vorgehen? In welchem Zusammenhang steht das Vorgehen in der Konfliktsituation mit der Stellung unter den Peers? Theoretische Grundlage waren die Entwicklungsmodelle zum Aushandeln von Yeates und Selman (1989) sowie Hawley (1999). Es nahmen 213 Dritt- und Fünftklässler an der Untersuchung teil. Eine Kombination qualitativer und quantitativer Methoden wurde verwendet. In einem individuellen Interview wurde erhoben, welche Taktiken (eine Handlungseinheit) sowie welche Strategien (Abfolge von Taktiken) die Kinder in einer hypothetischen Normbruchsituation einsetzen würden. Die Kinder wurden auch gefragt, welche unmittelbaren Wirkungen sie erwarten, wenn sie die vorgeschlagene Taktik einsetzen. Die Stellung der Kinder wurde sowohl bezüglich ihres Einflusses (Peerrating) als auch bezüglich ihrer Akzeptanz (Soziometrie) unter den Klassenkameraden erhoben. Die von den Kindern genannten Taktiken wurden vier übergeordneten Kategorien zugeordnet: Verhandeln, Erzwingen, Ausweichen und Aufgeben. Nach den Erwartungen der Kinder führen sowohl Verhandlungstaktiken als auch erzwingende Taktiken in um die Hälfte der Fälle zur Durchsetzung. Erzwingende Taktiken gehen jedoch häufig mit unfreundlichen Reaktionen einher. Einfluss und Akzeptanz der Kinder waren davon abhängig, welche Kombination und Sequenz von Taktiken (Strategie) sie wählten. Beispielsweise waren Kinder einflussreich und beliebt, die eine Reihe von Verhandlungstaktiken generierten oder die zunächst Verhandlungstaktiken vorschlugen und danach erzwingende Taktiken. Kinder, die sofort Zwang einsetzen würden, hatten wenig Einfluss und wurden abgelehnt. Außerdem fanden sich Geschlechts- und Altersunterschiede hinsichtlich des Vorgehens in der hypothetischen Normbruchsituation sowie der Zusammenhänge zwischen Taktiken und Stellung unter Peers.
The dissertation dealt with the following questions: How do children react, when a peer infringes upon their rights? What immediate outcomes are connected to their actions? What is the relation between the way children proceed in the conflict situation and their social standing among their peers? As a theoretical background served the modells about negotiations by Yeates and Selman (1989) as well as Hawley (1999). 213 third- and fifthgraders participated in the study. A combination of qualitative and quantitative methods was used. Children were individually interviewed to assess what tactics (unit of action) as well as what strategies (sequence of tactics) they would apply in a hypothetical conflict involving a rights infraction. Children were also asked what immediate outcomes they expected, using the proposed tactic. Children's social standing was assessed concerning their influence (peerrating) as well as their acceptance (sociometrie) among their classmates. The tactics propsed by the children were assigned to four superordinate categories: negotiate, coerce, get out of the way, give in. According to the expectations of the children both negotiation tactics and coercive tactics lead to assertion in about half of the cases. Coercive tactics however often evoque unfriendly responses. Children differed in their influence and acceptance depending on the combination and sequence of tactics (strategy) they chose. For example children, which generated a series of negotiation tactics and children, which proposed negotiation tactics in the beginning and coercion tactics later were both influental and liked. Children, which chose coercion allready in the beginning had little influence and were rejected. Also gender and age differences were found concerning the tactics chosen in the hypothetical conflict situation and the relation between tactics and social standing among peers.
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7

Roßmann, Nicola [Verfasser]. "Verlauf und Outcome der Anwendung von permissiver Hyperkapnie bei immunsupprimierten Kindern mit Atemversagen. / Nicola Roßmann." Ulm : Universität Ulm, 2017. http://d-nb.info/1137557613/34.

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8

Wilhelm, Sven Bastian [Verfasser]. "Kinetik des Therapieansprechens bei lymphoblastischen T-Zell Lymphomen des Kindes- und Jugendalters : „Auswertung von CT- und MRT- Untersuchungen im Verlauf bei Kindern zwischen den Tagen 0 und 33 unter standardisierter Therapie“ / Sven Bastian Wilhelm." Gießen : Universitätsbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1078849285/34.

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9

Hein, Carolin [Verfasser], and Werner [Akademischer Betreuer] Hohenberger. "Ergebnisse und Verlauf von Kindern mit operierter Ösophagusatresie der Jahre 1994-2006 / Carolin Hein. Betreuer: Werner Hohenberger." Erlangen : Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg, 2013. http://d-nb.info/1037020693/34.

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10

Georg, Laura [Verfasser]. "Assoziation von Tranexamsäure und kolloidalen Infusionslösungen mit dem perioperativen Verlauf bei Kindern zur Kraniosynostosen-Operation / Laura Georg." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1234985136/34.

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Books on the topic "Kindler Verlag"

1

Knorr, Renate. Gulliver in Dresden: Kinder- und Jugendbücher Dresdner Verlage von 1524 bis 1978. Berlin: Galerie Klaus Spermann, 2005.

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2

Klotz, Aiga. Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland 1840–1950 : Band VI : Register in zwei Teilbänden.Teilband 2: Suchworte, Sachgruppen, Verlagsorte, Verlage, Reihen. J.B. Metzler, 2000.

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3

Biene-Deißler, Elke, and Barbara Schroer. Spiel-Beobachtungsbogen. Universitätsverlag WINTER, 2011. http://dx.doi.org/10.33675/2011-82539300.

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Abstract:
Der Spiel-Beobachtungsbogen ist ein förderdiagnostischer Beitrag zur Durchführung der heilpädagogischen Übungsbehandlung. Zu Beginn der HPÜ dient die Spiel-Beobachtung dazu, eine differenzierte und qualitative diagnostische Einschätzung des Kindes zu formulieren (Beschreibung des Entwicklungsstands). Diese ermöglicht es, einen verstehenden Zugang zum Kind zu finden, ein verantwortungsvolles, zielorientiertes Handeln abzuleiten und die notwendige heilpädagogische Hilfe zu begründen. Im Prozess der HPÜ ist die Spiel-Beobachtung ein durchgängig relevantes Element, um in den einzelnen Spiel-Szenen angemessen pädagogisch-therapeutisch intervenieren zu können, die jeweiligen Spiel-Stunden zu reflektieren, die Lernziele zu kontrollieren, die Vorgehensweise zu modellieren und um die Entwicklungsfortschritte im Prozess zu überprüfen, zu dokumentieren und zu evaluieren. Zum Ende der Begleitung ermöglicht eine Dokumentation der Spiel-Beobachtung im Verlauf eine Auswertung der heilpädagogischen Entwicklungsförderung und Begleitung. Ein differenziertes Wissen über die Spielentwicklung und ihre Formen bildet die Grundlage der Spiel-Beobachtung und die Basis für eine Entwicklungsförderung und Begleitung, in der das Spiel als ein zentrales Medium eingesetzt wird.
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4

Hersiening van die erfreg: Testamentformaliteite, wysiging en herroeping van testamente, onbevoegdheid om te erf, substitusie en die erfregtelike posisie van aangenome kinders : verslag. Pretoria: Perskor, 1991.

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5

O'Sullivan, Sean. The Nature of Contrivance. University of Illinois Press, 2017. http://dx.doi.org/10.5406/illinois/9780252036385.003.0001.

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Abstract:
This chapter presents a commentary on Mike Leigh's film career. It attempts to reclaim him from the kindly ghetto in which he has been placed by his well-meaning enthusiasts. Leigh is typically considered an unassuming crafter of little movies, who has written little or nothing that we would consider theory, or even criticism. However, it is shown that Leigh is a filmmaker deeply invested in cinema's formal, conceptual, and narrative dimensions. The recurrent simplifications of what his cinema is, and what his cinema does, result in part from the mode in which he works, or the mode in which he is said to work: realism. The films examined in this chapter include The Short and Curlies (1987), Naked (1993), Secrets and Lies (1996), Career Girls (1997), Topsy-Turvy (1999), All or Nothing (2002), Vera Drake (2004), Happy-Go-Lucky (2008), and Another Year (2010).
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6

White Zone - Letzte Chance. Beltz GmbH, Julius, 2017.

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Book chapters on the topic "Kindler Verlag"

1

Kreft, Nora. "Warum brauchen Kinder Liebe? Eine platonische Antwort." In Was Liebe vermag, 97–114. Stuttgart: J.B. Metzler, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05848-5_6.

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2

Boor, R., M. Caliskan, M. Schwarz, and B. Reitter. "Längsschnittuntersuchungen evozierter Potentiale bei Kinder mit Dysraphie: Vorläufige Ergebnisse." In Evozierte Potentiale im Verlauf, 62–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77772-1_11.

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3

Karcher, Günter. "Le Clézio, Jean-Marie Gustave: Le procès-verbal." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_4185-1.

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4

Pichardo Castro, Francisca. "Mendoza, Eduardo: La verdad sobre el caso Savolta." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_13156-1.

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5

Klitzke, Waldtraut, and Ulrich Nassen. "Kinder- und Jugendliteratur aus Verlagen der ehemaligen Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)." In Kinder- und Jugendliteraturforschung 1995/96, 39–77. Stuttgart: J.B. Metzler, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03671-1_7.

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6

Seeger, T. "Sprachproduktion — Die Sprache der Gehörlosen, Schwersthörigen und Tauben. Was vermag ein Cochlear Implant?" In Rehabilitation von Cochlear-Implant-Kindern, 151–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76897-2_10.

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7

Fuentes Rojo, Aurelio. "Alberdi, Juan Bautista: Peregrinación de luz del día o viaje y aventuras de la verdad en el nuevo mundo." In Kindlers Literatur Lexikon (KLL), 1–2. Stuttgart: J.B. Metzler, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_2282-1.

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8

Kessl, Fabian. "Johann Pestalozzi: Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch, den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten in Briefen von Heinrich Pestalozzi, Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinckhardt 1801/1974, 148 S." In Klassiker der Sozialwissenschaften, 36–40. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13213-2_7.

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9

Podlich, Carola. "Werner Schmidt, Ilse Hartmann-Tews & Wolf-Dietrich Brettschneider (Hrsg.) (2003): „Erster Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht“. Schorndorf: Hofmann Verlag. 444 Seiten, Preis 39,80€." In Jahrbuch Jugendforschung, 295–300. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80800-4_19.

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10

Buck, Timothy. "Guide to Prepositions." In A Concise German Grammar, 117–59. Oxford University PressOxford, 1999. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780198700272.003.0015.

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Abstract:
Abstract Abbreviations used for newspaper titles: Faz Frankfurter Allgemeine Zeitung Mm Münchner Merkur Nzz Neue Zurcher Zeitung Sz Süddeutsche Zeitung Reference works: Aktuell Aktuell: Das groBe Lexikon der Gegenwart (Dortmund: Chronik Verlag, 1984 ff.) PersonenLexikon Das groBe PersonenLexikon (Dortmund: Chronik Verlag, 2nd ed., 1988) AB (+ dative) 1. (indicating time) from (. . . onwards): ab Mitte der achtziger Jahre (also Achtzigerjahre) from the mid-eightiesab Ostern from Easter Kinder ab sechs Jahren children from the age of six When the article is omitted the accusative may also be used in e.g. ab nachstem/ nachsten Montag (as) from next Monday.
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Conference papers on the topic "Kindler Verlag"

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Altmann, J., V. Kiver, W. Henrich, and A. Weichert. "Klinischer Verlauf von Kindern mit pränatal diagnostizierten Rhabdomyomen." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671121.

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Voß, Noemi, Nadia Sadok, Stephan Lang, Stefan Mattheis, and Kerstin Stähr. "Orbitale Komplikationen bei akuter Rhinosinusitis bei Kindern im Verlauf der COVID-19 Pandemie." In 95. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V., Bonn. Georg Thieme Verlag KG, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1784062.

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Manthey, Daniela, Elke Bäz, Hans Fuchs, Brigitte Stiller, and Miriam van Buiren. "Kehrtwende – Überraschender Verlauf eines Kindes mit Hypoplastischem Linksherzsyndrom bei primär palliativer Versorgung." In Abstracts zur 49. Jahrestagung der Gesellschaft fär Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI). Georg Thieme Verlag KG, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1769406.

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Seidl, E., D. Wilson, and H. Grasemann. "Longitudinaler Verlauf der Lungenfunktion in einer Kohorte von Kindern mit Sichelzellerkrankung und Hydroxyurea Therapie." In 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1754500.

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Stricker, Sebastian, Niklas Ziegahn, Martin Karsten, Thomas Böckel, Heike Stich-Böckel, Jakob Maske, Evelyn Rugo, et al. "Klinisches Bild von COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen mit primärer SARS-CoV-2-Infektion im Verlauf der Pandemie." In 44. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1761526.

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Baiker, M., S. Bode, H. Rapp, P. Meißner, and D. Fabricius. "Körperliche Aktivität und Sport bei Mukoviszidose – Single-Center-Studie zur Situation vor und im Verlauf einer CFTR-Modulatortherapie von Kindern und Erwachsenen." In 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1754504.

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Stein, Robert, Mandy Vogel, Eric Göpel, Jürgen Kratzsch, Matthias Blüher, Wieland Kiess, and Antje Körner. "Alters- und pubertätsspezifische Referenzwerte für den Glukose-Insulin-Verlauf im oralen Glukosetoleranztest ermöglichen das frühzeitige Erkennen von (Prä-) Diabetes bei Kindern und jungen Erwachsenen mit Adipositas." In Diabetes. Umwelt. Leben. Perspektiven aus allen Blickwinkeln. Georg Thieme Verlag KG, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1785260.

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Carrau Carbonell, Teresa, and Alberto Burgos Vijande. "El Patrimonio del Movimiento Moderno en la conformación de la ciudad. La Casa Guzmán de Alejandro de la Sota." In 24th ISUF 2017 - City and Territory in the Globalization Age. Valencia: Universitat Politècnica València, 2017. http://dx.doi.org/10.4995/isuf2017.2017.6088.

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Abstract:
El Patrimonio del Movimiento Moderno en la conformación de la ciudad. La Casa Guzmán de Alejandro de la Sota. Alberto Burgos Vijande¹, Teresa Carrau Carbonell² ¹Departamento de Proyectos Arquitectónicos. Escuela Técnica Superior de Arquitectura de Valencia, UPV. Camino de Vera, s/n. 46022 Valencia ² Escuela de Doctorado. Departamento de Proyectos Arquitectónicos. Escuela Técnica Superior de Arquitectura de Valencia, UPV. Camino de Vera, s/n. 46022 Valencia E-mail: estudio@albertoburgos.es, teresa.carrau.es@gmail.com Keywords (3-5): Patrimonio, conservación, Movimiento Moderno, vivienda Conference topics and scale: City transformations La Casa Guzmán de Alejandro de la Sota, Maestro de la Arquitectura Moderna española, ha sido recientemente demolida. ¿Hacia dónde nos dirigimos y de donde venimos en la conformación del nuestras ciudades? Esta catástrofe cultural es un síntoma del modo en que la metrópoli evoluciona, atolondrada, ¿a la deriva?. “Que la vivienda unifamiliar como tema sea el tubo de ensayo, la preparación microscópica de las grandes experiencias”. La casa Guzmán supone la resolución de constantes preocupaciones sobre el habitar. Allí, Sota materializó temas como la relación del hombre con la naturaleza, el orden y libertad de circulaciones, la flexibilidad espacial, y tantos otros temas que se traducen y reflejan en la arquitectura de mayor escala, en la propia ciudad. ¿Donde estamos pues los arquitectos? Somos los responsables del devenir de nuestro Patrimonio, de la salvaguarda de la buena arquitectura y de la evolución constante de nuestra ciudad. El Patrimonio del Movimiento Moderno se hace frágil en este discurso. Apostemos por el, por nuestra cultura. Anticipémonos, como Le Corbusier en la salvaguarda de la Villa Savoie, con actitud productiva. La conservación de nuestro Patrimonio y por tanto el incremento del valor de la urbe comienza por la formación. Ya es mucho el camino recorrido, por organismos como Docomomo o la Fundación Alejandro de la Sota, que difunden y hacen accesible la arquitectura del siglo XX. Pero todavía hay mucho camino por recorrer, sigamos el consejo de Sota: ”Proteger el patrimonio no con ordenanzas, sino con sensibilidades es el único camino”. References (100 words) Allan, J (2012) “From Sentiment to Science”, in Docomomo Proceedings, Helsinki Burgos, A. (2011) Modernidad Atemporal (General Ediciones de Arquitectura, Valencia) Canziani, A. (ed.) (2009). Conservare l'architettura. Conservazione programmata per il patrimonio architettonico del XX secolo. (Electa, Milano) De la Sota, A. (2002) Escritos, conversaciones, conferencias (Gustavo Gili: Fundación Alejandro de la Sota, Madrid) Macdonald, S., Normandin, K., Kindred, B (ed.) (2007). Conservation of Modern Architecture (Donhead Publishing, Shaftesbury)
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Reports on the topic "Kindler Verlag"

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Kieslinger, Daniel, and Carolyn Hollweg. Newsletter März 2021. BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, March 2021. http://dx.doi.org/10.54953/slmu1349.

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Abstract:
„Inklusion jetzt! – für die Jugendhilfe von morgen“ – dieses Jahresmotto haben die Mitglieder unseres Projektbeirats unter zahlreichen eingereichten Vorschlägen in der vergangenen Beirats- sitzung gewählt. Das Motto macht einerseits deutlich, dass eine zukunftsfähige Kinder- und Jugendhilfe nicht ohne Inklusion gelingen kann. Andererseits dürfen die damit verbundenen Investitionen und Weichenstellungen keinesfalls weiter vertagt werden. Es liegt an uns, Inklusion jetzt zu gestalten. In unterschiedlichen Formen wird dieses Motto den Modellprozess und die Arbeit in den Einrichtungen begleiten.
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