Academic literature on the topic 'Kindesmisshandlung'

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Journal articles on the topic "Kindesmisshandlung"

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Peters, Sybille, Jörg Beneker, and Sven Hartwig. "Medikolegale Aspekte des medizinischen Kinderschutzes in der präklinischen Notfallmedizin – eine Befragung der Berliner Notärzte." Der Notarzt 36, no. 04 (July 6, 2020): 210–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1187-0581.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Notärzte können im Rettungsdienst jederzeit mit einem (Verdachts)Fall von Kindesmisshandlung konfrontiert werden. Relevanz und Schwierigkeiten im Umgang mit diesem sind Ziel der Untersuchung. Methoden 445 Berliner Notärzte erhielten per E-Mail einen Link zu einem teilstandardisierten Fragebogen zur Erfassung der Häufigkeit von (Verdachts)Fällen von Kindesmisshandlung im subjektiven Erleben der Notärzte im Jahr 2018, zu Schwierigkeiten im Umgang mit diesen sowie zu Voraussetzungen für einen medizinischen Kinderschutz. Ergebnisse Die Rücklaufquote betrug 21,1%. 55,9% der Notärzte sahen 2018 mindestens einen (Verdachts)Fall von Kindesmisshandlung. Schwierigkeiten im Umgang mit diesen benennen 95,7%. Diskussion Die Ergebnisse zeigen, Notärzte sind in ihren Einsätzen mit Kindesmisshandlungen konfrontiert. Der Erwerb medizinrechtlicher und diagnostisch-medizinischer Kenntnisse kann die Handlungssicherheit der Notärzte stärken.
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Hirsch, Wolfgang, Simone Wutz, Werner Johann Kleemann, and Ulrike Böhm. "Kindesmisshandlung." Kinder- und Jugendmedizin 06, no. 02 (2006): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617896.

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Abstract:
ZusammenfassungBeim Erkennen von Kindesmisshandlungen kommt dem Arzt eine Schlüsselstellung zu. Dabei kann die Diagnose einer nicht tödlichen körperlichen Kindesmisshandlung in der Praxis durchaus schwierig sein. Bei der Vorstellung eines Kindes mit Verletzungen ist es wichtig, zunächst überhaupt eine Misshandlung als Differenzialdiagnose in Betracht zu ziehen. In der Praxis hat sich folgendes Vorgehen bewährt: 1. Erhebung einer genauen Anamnese, insbesondere des Unfallherganges, 2. Ganzkörperuntersuchung mit Dokumentation, 3. Überprüfung von Differenzialdiagnosen unter Einbeziehung bildgebender Verfahren und Laboruntersuchungen, 4. Bewertung aller Befunde unter Einbeziehung der Anamnese auf das Vorliegen eines misshandlungstypischen Verletzungsmusters oder geformter Verletzungen, die sich eindeutig einer Misshandlung zuordnen lassen (z. B. Striemen bei Stockschlägen), 5. Einleitung weiterer Maßnahmen unter Beachtung des Kindeswohls und der Schweigepflicht. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Kinderärzten, Kinderradiologen und Rechtsmedizinern hat sich bei dem Verdacht auf Kindesmisshandlung bewährt. Bei diesem Vorgehen lassen sich für das Kind unter Umständen schicksalsprägende Fehldiagnosen weitestgehend vermeiden. Es werden die nötigen Dokumentationen vorgenommen und es kann ein auf den jeweiligen Fall zugeschnittenes individuelles Hilfsangebot gemacht werden.
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Mützel, E., and S. Adamowicz. "Hautbefunde bei Kindesmisshandlung aus rechtsmedizinischer Sicht." Kinder- und Jugendmedizin 16, no. 02 (March 2016): 91–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616311.

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Abstract:
ZusammenfassungKindesmisshandlung ist kein seltenes Phänomen. Jeder Arzt kann mit Misshandlungsopfern konfrontiert werden. Als Grenzfläche zur Außenwelt und als unser größtes Organ ist die Haut bei Kindesmisshandlungen am häufigsten betroffen und gleichzeitig ist sie auch das dem Auge zugänglichste Organ. Erkennen misshandlungsverdächtiger Hautbefunde sowie deren Abgrenzung zu unfallbedingten Verletzungen und Hauterkrankungen können in der Praxis jedoch oft schwierig sein, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist häufig erforderlich. Durch Gewaltopferambulanzen und telemedizinische Portale ist auch die klinische Rechtsmedizin in den letzten Jahren zunehmend tätig geworden. Dieser Artikel soll die häufigsten dermatologischen Manifestationen der Kindesmisshandlung aufzeigen sowie Kriterien zur Abgrenzung gegenüber unfallbedingten Hautverletzungen und differenzialdiagnostisch wichtigen Hauterkrankungen aus rechtsmedizinischer Sicht kurz diskutieren.
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Peters, Sybille, and Sven Hartwig. "Die Häufigkeit von Fällen von Kindesmisshandlung – Ergebnisse einer Befragung von Brandenburger Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 08 (January 15, 2020): 330–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1069-7742.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJP) sind eine wichtige – im wissenschaftlichen Diskurs bisher wenig beachtete – Berufsgruppe im medizinischen Kinderschutz. Ziel der Untersuchung ist die Erfassung der Häufigkeit und des Umgangs mit (Verdachts)Fällen von Kindesmisshandlung in der psychotherapeutischen Praxis. Methoden Alle im Bundesland Brandenburg zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung zugelassenen KJP wurden mittels Fragebogen zur Häufigkeit von Kindesmisshandlungen, differenziert nach Misshandlungsform und Alter um Auskunft gebeten. Des Weiteren wurden die Anzahl der Meldungen an eine Behörde, mögliche Gründe für eine unterlassene Meldung sowie notwendige Voraussetzungen für sicheres Erkennen, Bewerten und Einleiten medizinrechtlicher und medizinisch/psychotherapeutischer Interventionen erfasst. Ergebnisse 2016 registrierten 74,4% und 2017 87% der KJP mindestens einen (Verdachts)Fall von Kindesmisshandlung, wobei in beiden Untersuchungsjahren die Misshandlungsformen emotionale Vernachlässigung und emotionale Misshandlung am häufigsten auftraten und die Altersgruppe der 6–13jährigen am meisten von Kindesmisshandlung betroffen war. 2016 meldeten 34,4% und 2017 35% der KJP, die mindestens einen (Verdachts)Fall sahen, diese/n an eine Behörde. Der häufigste Grund, der gegen eine Meldung an eine Behörde sprach, war mit 47,6% der Wille des Kindes, in der Therapie Besprochenes nicht weiterzugeben. Um emotionale Vernachlässigungen und emotionale Misshandlungen sicher diagnostizieren zu können, fehlen für 83,7% der Befragten eindeutige Kriterien. Als wichtigste Voraussetzungen für einen effektiven Kinderschutz werden Fortbildungen zu medizinisch/psychotherapeutischen sowie medizinrechtlichen Themen (53,3%), eine bessere Zusammenarbeit der beteiligten Professionen (43,4%) und die Aufnahme des Themas in die Psychotherapieausbildung (26,7%) benannt. Schlussfolgerung (Verdachts)Fälle von Kindesmisshandlung weisen in der ambulanten psychotherapeutischen Praxis eine hohe Relevanz auf. Aufgrund ihrer intensiven Beziehung zum Patienten kann die Berufsgruppe der KJP emotionale Vernachlässigungen und emotionale Misshandlungen besonders gut erkennen. Deren Beitrag für eine Versorgung der von Misshandlung betroffenen Kinder ist an bestimmte Voraussetzungen wie ein berufsspezifisches Fortbildungsangebot, die Erarbeitung konkreter Maßnahmen auf Landkreisebene zur Kooperation mit dem Jugendamt und an verbindliche Definitionen und Kriterien der einzelnen Misshandlungsformen gebunden.
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Staubli, G. "Kindesmisshandlung." Notfall + Rettungsmedizin 10, no. 8 (November 16, 2007): 579–84. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-007-0965-9.

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Gliwitzky, B., and T. Nicolai. "Kindesmisshandlung." Notfall + Rettungsmedizin 18, no. 1 (February 2015): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-014-1977-x.

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v. Essen, H., W. Schlickewei, and H. G. Dietz. "Kindesmisshandlung." Der Unfallchirurg 108, no. 2 (February 2005): 92–101. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-005-0909-0.

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Landgraf, M., L. Zahner, P. Nickel, H. Till, A. Keller, C. Geyer, N. Schwanitz, et al. "Kindesmisshandlung." Monatsschrift Kinderheilkunde 158, no. 2 (December 16, 2009): 149–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2129-0.

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Witt, Andreas, Rebecca Brown, Paul L. Plener, Elmar Brähler, Jörg M. Fegert, and Vera Clemens. "Kindesmisshandlung und deren Langzeitfolgen – Analyse einer repräsentativen deutschen Stichprobe." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 2 (March 2019): 100–111. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000378.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kindesmisshandlung stellt einen bedeutenden Risikofaktor für die Entwicklung dar. Einzelne Formen von Kindesmisshandlung treten häufig nicht isoliert auf, sondern das gemeinsame Auftreten verschiedener Formen von Kindesmisshandlung stellt eher die Regel als die Ausnahme dar. Neben den langfristigen und vielfältigen individuellen Folgen führt Kindesmisshandlung jährlich zu einer hohen gesamtgesellschaftlichen Belastung. Die WHO hat Kindesmisshandlung als großes Public Health Problem identifiziert und die Vereinten Nationen haben den Kampf gegen Kindesmisshandlung zum Ziel in ihrer Agenda für nachhaltige Entwicklung gemacht. In dem vorliegenden Beitrag werden die Häufigkeit sowie das gemeinsame Auftreten unterschiedlicher Formen von Kindesmisshandlung sowie deren Assoziation mit psychischen und somatischen Folgen auf Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe untersucht und dargestellt. Die Ergebnisse verdeutlichen den Zusammenhang zwischen der Kumulation verschiedener Formen von Misshandlung und negativen Folgen für die Betroffenen. So ist das Risiko für negative Konsequenzen beim Erleben von vier oder mehr Formen von Misshandlung um das bis zu 10-fache erhöht. Viel zu selten werden die kumulativen Effekte von mehreren Belastungen berücksichtigt. Gerade weil die Wirkweisen über die Misshandlung, die Gesundheit beeinflusst, zunehmend gut untersucht sind, muss dieses Wissen im Gesundheitswesen stärker bei der Konzeption von Präventions- und Interventionsmaßnahmen berücksichtigt werden.
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Jud, Andreas, Vera Clemens, Stephanie Lange, Emily Gossmann, Jörg M. Fegert, Vanessa Ress, Teresa Walter, and Eva-Maria Wild. "Herausforderungen der Kostenschätzung von Kindeswohlgefährdung in unterschiedlichen Versorgungsbereichen und eine Annäherung an Kosten in der Gesundheitsversorgung." Nervenheilkunde 42, no. 10 (October 2023): 708–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-2132-0047.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Im Artikel werden Lücken und Herausforderungen der Kostenfolgenschätzung zu Kindeswohlgefährdung im SGB VIII und im Gesundheitssektor (SGB V) beschrieben, die für den Gesundheitssektor anhand von Berechnungen zu Daten gesetzlicher Krankenversicherungen illustriert werden. Material und Methoden Die Berechnungen basieren auf Abrechnungsdaten gesetzlicher Krankenversicherungen aus den Jahren 2010–2021 mit den ICD-10-Diagnosecodes T74.x, Y05, Y06.x, Y07.X, Z61, Z61.2, Z61.4, Z61.5, Z61.6, Z61.7 (ICD-10-GM), die Ereignisse im Kontext von Kindesmisshandlung betreffen. Ergebnisse Die Berechnung der Ein-Jahres-Prävalenz für Kindesmisshandlung zeigt einen Anstieg seit 2010, der für 2021 in 30038 auf die Bundesbevölkerung hoch gerechneten Fällen gipfelt, woraus sich als Annäherung Kosten 2021 im Umfang von rund 11 Mio. Euro ergeben. Im stationären Bereich jedoch wurde je erfasstem Jahr entweder kein oder höchstens ein Fall von Kindesmisshandlung dokumentiert. Schlussfolgerungen Bevölkerungsstudien weisen auf Prävalenzwerte durch Kindesmisshandlung in Deutschland im 2-stelligen Prozentbereich hin. Die Kosten von Kindesmisshandlung in Deutschland im Gesundheitssektor werden entsprechend durch mangelnde Erfassung – nicht nur im stationären Bereich – massiv unterschätzt; für den Kontext Kindes- und Jugendhilfe sind aufgrund fehlender Daten validen Berechnungen von Kostenfolgen nicht mal möglich. Klinische Relevanz Eine Verbesserung oder teils auch Schaffung der strukturellen Grundlagen zur Datenerfassung von Kostenfolgen von Kindesmisshandlung ist dringend notwendig. Schulungen können die Sensibilität von Fachpersonen im Gesundheitssektor für die Wichtigkeit der Dokumentation von Daten zur Kindesmisshandlung sowie deren standardisierte Erfassung steigern.
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Dissertations / Theses on the topic "Kindesmisshandlung"

1

Hüttenkofer, Heike. "Wahrnehmung von Kindesmisshandlung in Südost-Alaska." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-29091.

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2

Albert, Isabel. "Innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder : eine kriminologische und rechtliche Betrachtung der Erscheinungsformen, Ursachen und Möglichkeiten der Bekämpfung /." Frankfurt, M. ; Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien : Lang, 2008. http://d-nb.info/989198332/04.

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3

Hermann, Katharina [Verfasser], and Klaus [Akademischer Betreuer] Püschel. "Knöcherne Verletzungen im Rahmen von Kindesmisshandlung / Katharina Hermann. Betreuer: Klaus Püschel." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1022196367/34.

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4

Randau, Wiebke-J. "Tatmuster bei sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen." [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:352-opus-19567.

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5

Witt, Andreas [Verfasser]. "Prävalenz, Verlauf und Folgen multipler und kombinierter Typen von Kindesmisshandlung / Andreas Witt." Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1189733838/34.

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6

Menzel, Sonja [Verfasser], and Klaus [Akademischer Betreuer] Püschel. "Ausgewählte Risikofaktoren für Kindesmisshandlung – Einfluss auf die Schwere der Verletzung / Sonja Menzel. Betreuer: Klaus Püschel." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2014. http://d-nb.info/1049784405/34.

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7

Lecht, Johannes [Verfasser]. "Epidemiologie von und Risikofaktoren für Kindesmisshandlung - Eine retrospektive Analyse klinisch-forensischer Untersuchungen von 368 Misshandlungsfällen / Johannes Lecht." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2020. http://d-nb.info/1213056446/34.

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8

Keil, Inga [Verfasser]. "Frakturen bei Kleinkindern in den ersten 2 Lebensjahren. Häufigkeiten, Lokalisationen, Ursachen und die Bedeutung der Kindesmisshandlung / Inga Keil." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2014. http://d-nb.info/1049808347/34.

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9

Block, Andrea [Verfasser]. "Assoziation depressiver Störungen mit Kindesmisshandlung, Resilienz und dem Metabolischen Syndrom : Ergebnisse aus der Study of Health in Pomerania / Andrea Block." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2016. http://d-nb.info/1115733338/34.

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10

Struck, Nele [Verfasser], and Eva-Lotta [Akademischer Betreuer] Brakemeier. "Auswirkungen verschiedener Formen der Kindesmisshandlung auf die depressive Symptomatik im Erwachsenenalter: Die Rolle potenzieller Mechanismen / Nele Struck ; Betreuer: Eva-Lotta Brakemeier." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2021. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:04-z2021-00818.

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Books on the topic "Kindesmisshandlung"

1

Herrmann, Bernd, Reinhard B. Dettmeyer, Sibylle Banaschak, and Ute Thyen. Kindesmisshandlung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62417-3.

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2

Herrmann, Bernd, Reinhard Dettmeyer, Sibylle Banaschak, and Ute Thyen. Kindesmisshandlung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-10206-6.

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3

Herrmann, Bernd, Reinhard Dettmeyer, Sibylle Banaschak, and Ute Thyen. Kindesmisshandlung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48844-7.

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4

Kullmer, Thomas. Kindesmisshandlung: Eine Auswahlbibliographie. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 1986.

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5

Engfer, Anette. Kindesmisshandlung: Ursachen, Auswirkungen, Hilfen. Stuttgart: Enke, 1986.

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6

Mertens, Birgit. Kindesmisshandlung: Körperliche Gewalt in der Familie. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2011.

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7

Herrmann, Bernd. Kindesmisshandlung: Medizinische Diagnostik, Intervention und rechtliche Grundlagen. 2nd ed. Berlin: Springer-Verlag, 2010.

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8

1960-, Herrmann Bernhard, ed. Kindesmisshandlung: Medizinische Diagnostik, Intervention, und rechtliche Grundlagen. Heidelberg: Springer Medizin, 2008.

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9

Richter, Bernd. Kindesmisshandlung: Eine systematische und statistische Untersuchung von 79 Fällen. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2003.

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10

Hochgatterer, Paulus. Das Matratzenhaus: Roman. Frankfurt am Main: Büchergilde Gutenberg, 2010.

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Book chapters on the topic "Kindesmisshandlung"

1

Birngruber, Christoph G., Gabriele Lasczkowski, and Reinhard B. Dettmeyer. "Kindesmisshandlung." In Forensische Verletzungskunde, 127–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54279-4_16.

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2

Dettmeyer, R. B., and M. A. Verhoff. "Kindesmisshandlung." In Rechtsmedizin, 127–34. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16651-8_9.

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3

Nicolai, T., and F. Hoffmann. "Kindesmisshandlung." In Kindernotfall-ABC, 221–22. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49797-5_15.

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4

Moggi, Franz. "Kindesmisshandlung." In Lehrbuch der Verhaltenstherapie, 865–85. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-79545-2_48.

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5

Sperhake, Jan P., and Jakob Matschke. "Kindesmisshandlung." In Klinisch-forensische Medizin, 266–78. Vienna: Springer Vienna, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99468-9_22.

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6

Püschel, K. "Kindesmisshandlung." In Handbuch gerichtliche Medizin 1, 1153–70. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45345-2_26.

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7

Nicolai, Thomas, and Florian Hoffmann. "Kindesmisshandlung." In Kindernotfall-ABC, 204. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16857-4_16.

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8

Dettmeyer, R. B., H. F. Schütz, and M. A. Verhoff. "Kindesmisshandlung." In Rechtsmedizin, 131–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55022-5_9.

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9

Nicolai, Thomas, and Florian Hoffmann. "Kindesmisshandlung." In Kindernotfall-ABC, 177. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55186-4_15.

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10

Engert, J. "Kindesmisshandlung." In Tscherne Unfallchirurgie, 119–30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-36006-9_8.

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Conference papers on the topic "Kindesmisshandlung"

1

Born, M., F. Schwier, and I. Franke. "Wirbelsäulen- und Beckenaufnahme im Skelettstatus bei Verdacht auf Kindesmisshandlung." In Zukunft sichtbar machen – 55. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie 2018. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667233.

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2

Maier, A. "Herausforderungen und Chancen für Prävention von und Umgang mit Kindesmisshandlung durch digitale Ansätze." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753754.

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