Academic literature on the topic 'Kinder- und Jugendliteratur (12-14)'

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Journal articles on the topic "Kinder- und Jugendliteratur (12-14)"

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Kapellen, Thomas, Thoralf Stange, Ulrike Rothe, Hildebrand Kunath, Andrea Näke, Christian Vogel, Wieland Kiess, and Angela Galler. "Epidemiologie des Diabetes mellitus im Kindesalter: Daten aus dem Sächsischen Kinder-Diabetes-Register." Kinder- und Jugendmedizin 5, no. 04 (2005): 201–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617866.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Diabetes mellitus ist eine häufige endokrinologische Erkrankung im Kindesalter. Weltweit zeigt sich in den letzten Jahren eine Zunahme der Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 1. Die Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 1 bei den unter 14-jährigen Kindern unterscheidet sich in Europa erheblich und liegt in Deutschland je nach Erhebungsregion derzeit bei etwa 12 bis 16/100 000/Jahr. Im Rahmen des Sächsischen Kinder-Diabetes-Registers werden seit 1999 prospektiv alle Neuerkrankungen eines Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 0–14 Jahren in Sachsen erfasst. Die anhand einer unabhängigen zweiten Datenquelle ermittelte Erfassungsvollständigkeit liegt bei 93% und ist somit international vergleichbar. Die Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 1 bei den 0 bis 14-Jährigen in den Jahren 1999 bis 2003 in Sachsen liegt bei 15,7/100 000 Kinder/Jahr. Bei Diagnosestellung wurden 23% der Kinder und Jugendlichen mit einer Ketoazidose aufgenommen. Für die Zukunft ist die Erhebung dieser epidemiologischen Daten in Deutschland insbesondere zur Beurteilung der sozioökonomischen und gesundheitspolitischen Situation bedeutsam.
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Andrassi-Darida, Monika, Christine Mais, Knut Stieger, and Birgit Lorenz. "Fluoreszenzangiografieassistiertes Management von Rezidiven bei aggressiver posteriorer Frühgeborenenretinopathie (APROP) nach intravitrealer Monotherapie mit 0,312 mg Bevacizumab." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 12 (November 26, 2019): 1468–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1012-1999.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei aggressiver posteriorer Frühgeborenenretinopathie (APROP) können Rezidive nach intravitrealer Injektion von Bevacizumab (IVB) trotz erfolgreicher Aktivitätskontrolle des Akutstadiums auftreten und erfordern daher langfristige Kontrolluntersuchungen bei Extremfrühgeborenen. Als Rezidiv wird das Wiederauftreten von Pluszeichen und Leckage (mit oder ohne Proliferation) posterior, an und anterior der Vaskularisationsgrenze definiert. Methoden RetCam-Weitwinkelfotografien und Fluoreszenzangiografien erfolgten bei Therapiebeginn mit IVB (Bevacizumab 0,312 mg in 0,025 ml pro Auge), vor jeder weiteren Therapie (IVB, Laser- oder Kryokoagulation, Pars-plana-Vitrektomie) sowie am Therapieende. Es wurde das Bildmaterial von 18 Augen/9 Extremfrühgeborenen mit APROP die zwischen 08/2008 und 12/2017 behandelt wurden (GA 21 – 27 Wochen, GG 430 – 890 g) ausgewertet. Ergebnisse Mit einer einmaligen Injektion konnte nur bei 4 Augen/2 Kindern (22%) ein langfristiger Therapieerfolg erreicht werden. In 2 Augen/2 Kindern (11%) wurde bei nicht ausreichendem Therapieeffekt eine 2. und 3. Injektion innerhalb von 2 Wochen durchgeführt. Bis zu 3 Injektionen zusammen mit einer Laserkoagulation waren in 12 Augen/6 Kindern (67%) erforderlich, um eine vollständige Rückbildung der ROP-Aktivität zu erreichen. In 6 Augen/3 Kindern (33%) konnte erst mit der Laserkoagulation eine Rückbildung der Leckage an der ursprünglichen Vaskularisationsgrenze erreicht werden. In einem einzigen Auge kam es trotz allem zu einer Netzhautverziehung mit konsekutiver frustraner Netzhautchirurgie. Vor IVB war die Leckage in ⅔ auf Proliferationen zurückzuführen (12 Augen/6 Kinder). Bei Rezidiven nach IVB zeigte sich eine Verschiebung des Leckageortes nach posterior (14 Augen/4 Kinder), während nach Laserkoagulation Leckagen durch Proliferationen auch anterior der Vaskularisationsgrenze beobachtet wurden (5 Augen/3 Kinder). Eine Therapieindikation bei fehlenden Pluszeichen und nicht erkennbaren Proliferationen in der Weitwinkelfotografie ergab sich bei 14 Augen/4 Kindern aufgrund von angiografischen Aktivitätszeichen. Schlussfolgerungen Die intravitreale Injektion von 0,312 mg Bevacizumab zeigte sich als effektive Behandlungsmethode des APROP-Akutstadiums. Der langfristige Therapieerfolg erforderte die konsequente Erfassung und Behandlung von APROP-Rezidiven. Besonders hilfreich war dabei die Fluoreszenzangiografie in der Diagnostik von nicht erkennbaren Rezidiven in der Weitwinkelfotografie.
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Kölch, Michael, Hans-Dieter Lippert, and Jörg M. Fegert. "Die Auswirkungen der 12. und der 14. Novelle zum AMG auf die Forschung mit Arzneimitteln für Kinder." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 2 (March 2006): 117–26. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.2.117.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand: Die 12. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) setzt die EU-Direktive 2001/20/EG um und bringt Veränderungen für die universitäre Forschung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit sich. Die 14. Novelle regelt u.a. die Kennzeichnung von Arzneimitteln. Methode: Die Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der klinischen Forschung, die Gestaltung von klinischen Prüfungen mit und ohne Sponsor (IITs), auf die weitere Entwicklung der Pharmakosicherheit und die Arzneimittelentwicklung für Minderjährige werden anhand der bisherigen Praxis und der neuen Rechtslage dargestellt und zusammengefasst. Insbesondere wird auf die besonders relevanten Bereiche off-label use, Langzeitsicherheit, Anwendungsbeobachtungen und Therapieoptimierungsstudien eingegangen. Ergebnisse: Die neue Rechtslage lässt die bisherige Praxis der Anwendungsbeobachtungen und Therapieoptimierungsstudien nicht mehr zu, sondern vereinheitlicht Anforderungen und Verfahrensregeln für alle klinischen Prüfungen am Menschen. Schlussfolgerungen: Zwar sind die Voraussetzungen für qualitativ gute klinische Prüfungen und Arzneimittelentwicklungen durch die Möglichkeit fremdnütziger Forschung auch mit Minderjährigen gewachsen, aufgrund hoher regulativer Anforderungen dürften universitäre Forschungsvorhaben ohne Sponsoren eher erschwert werden.
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Kiese-Himmel, Christiane, Andreas Nickisch, and Franziska Werner. "Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung: Ist die Diagnose schon bei Erstklässlern möglich?" Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 01 (October 23, 2017): 37–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120580.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Signifikante Leistungsunterschiede zwischen Kindern mit und ohne auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) im 2., 3. und 4. Grundschuljahr wurden in einer eklektischen AVWS-Testbatterie für die meisten Diagnoseinstrumente festgestellt. Die aktuelle Studie erfolgte mit der Fragestellung, ob dies auch für Kinder der 1. Schulklassenstufe zutrifft. Material und Methoden Leistungen von 41 Kindern mit und von 37 ohne AVWS im 1. Regelgrundschuljahr (Alter: 6–8 Jahre) wurden in 14 spezifisch auditiven Tests miteinander verglichen. Ergebnisse Statistisch signifikante Gruppenunterschiede wurden in 12 Diagnoseinstrumenten aufgedeckt; lediglich in 2 PaTSy-Subtests (Tonfrequenzen; Tonintensitäten) war das nicht der Fall. Bzgl. der monauralen Ordnungsschwelle blieb die Signifikanz nach Bonferroni-Korrektur knapp erhalten. Non-AVWS-Kinder bewältigten die PaTSy-Subtests in 86–89 %, AVWS-Kinder in 73–83 % aller Fälle. Die Testwerte von Jungen bzw. Mädchen mit AVWS waren im Vergleich zu denen von Jungen bzw. Mädchen ohne AVWS durchweg reduziert. Schlussfolgerungen Auch Erstklässler mit „AVWS“ ließen sich von solchen ohne „AVWS“ statistisch signifikant unterscheiden. In der Tendenz waren bei Erstklässlern mit AVWS dieselben Leistungen gemindert wie bei Grundschülern in höheren Klassenstufen. Der Einsatz sprachfreier audiologischer Verfahren zur klinischen Diagnose von AVWS erscheint für die Altersgruppe 6–8 Jahre jedoch fragwürdig.
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Bürger, Arne, Christin Scheiner, Lea Panning, Sophia Huetter, Michael Koelch, and Nikolaus Kleindienst. "Diagnose- und Behandlungsbereitschaft der Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter unter Therapierenden." Kindheit und Entwicklung 32, no. 1 (January 2023): 30–41. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000398.

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Abstract:
Zusammenfassung: Theoretischer Hintergrund: Eine eingeschränkte Diagnosebereitschaft der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) im Jugendalter verhindert möglicherweise deren Früherkennung und -behandlung. Fragestellung: Die Studie zielt auf eine Quantifizierung von Diagnose- und Behandlungsbereitschaft der BPS im Jugendalter bei kinder- und jugend-/psychotherapeutischen/-psychiatrischen Therapierenden ab. Methode: Die Studie basiert auf einer Onlinebefragung von 207 Therapierenden. Ergebnisse: 32 % der Therapierenden würden ab dem 14. Lebensjahr, 56 % ab der Volljährigkeit und 12 % gar keine Diagnose einer BPS vergeben. Die Vorbehalte „mangelnde Stabilität der Persönlichkeit“ und „Sorge um Pathologisierung“ waren mit geringer Diagnosebereitschaft assoziiert. Insgesamt sind 72 % der Therapierenden bereit, Jugendliche mit BPS-Symptomatik zu behandeln. Diskussion und Schlussfolgerung: Mixed-Methods Ansätze könnten die Diskrepanz zwischen der Diagnose- und Behandlungsbereitschaft aufklären.
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Specht, Annika Alica, Julia Gesing, Roland Pfaeffle, Antje Koerner, and Wieland Kiess. "Symptome, Komorbiditäten und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie." Klinische Pädiatrie 232, no. 01 (December 17, 2019): 5–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1066-4625.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter (GD) zeigt sich durch eine Inkongruenz zwischen dem Geburtsgeschlecht und der gefühlten Geschlechtsidentität, welche in der Regel in der Pubertät zunimmt. Kinder und Jugendliche mit GD sind häufiger von psychischen Komorbiditäten wie Depressionen betroffen. Diese Arbeit soll einen Überblick über die von uns behandelten Patienten geben. Methoden Es erfolgte eine Datenanalyse aus den Patientenakten von 66 Patienten, welche sich im Zeitraum von 2005 bis 2018 erstmals mit einer GD in unserer endokrinologischen Ambulanz vorstellten. Ergebnisse Wir beobachteten einen Anstieg der Neuvorstellungen von maximal einem Patienten pro Jahr zwischen 2005 und 2011 auf zuletzt 18 Neuvorstellungen im Jahr 2018, wobei der Anteil an den insgesamt 14 339 endokrinologischen Patienten desselben Zeitraums mit 0,49% gering ist. 54 der Patienten hatten ein weibliches und 12 ein männliches Geburtsgeschlecht, damit lag das Geschlechterverhältnis bei 4,5:1. Das Durchschnittsalter bei Erstvorstellung betrug 13,6 Jahre. 49 Patienten (74%) überschritten das Pubertätsstadium P3/B3 bzw. P3/G3 nach Tanner. 48 (73%) entwickelten erste Symptome einer GD vor der Pubertät und 30 (45%) zeigten eine psychische Komorbidität. 15 Patienten (23%) berichteten über negative Reaktionen ihres sozialen Umfelds nach ihrem Outing und 17 (26%) machten Erfahrung mit Mobbing in der Schule. Schlussfolgerung Die Patientenzahl von Kindern und Jugendlichen mit GD ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Zusätzlich zu der psychischen Belastung aufgrund der GD konnten wir bei ungefähr der Hälfte der Patienten typische psychische Komorbiditäten einer GD feststellen. Außerdem berichten Kinder und Jugendliche von negativen Reaktionen bezüglich ihrer GD in der Schule und der Familie. Die hohe Variabilität des Verlaufs und der Komorbiditäten stellt die zentrale Herausforderung in der Therapie dar.
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Renner, Gerolf, Tina Lessing, Günter Krampen, and Dieter Irblich. "Reliabilität und Retest-Stabilität der „Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung für Kinder“ (KITAP) bei 6- bis 7-jährigen Kindern." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 1 (March 2012): 27–36. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000059.

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Abstract:
Daten zur Retest-Stabilität von sechs Untertests der „Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung für Kinder” (KITAP) wurden an einer klinisch-sozialpädiatrischen Stichprobe von 64 sechs- bis siebenjährigen Kindern über ein Retestintervall von 14 – 28 Tagen erhoben. Während die zu beiden Messzeitpunkten bestimmten Reliabilitätskennwerte nach der Split-half-Methode eine hohe Übereinstimmung mit den entsprechenden Werten der Normstichprobe erreichten, fielen die Retest-Stabilitäten für die normierten Testparameter mit Werten zwischen .32 und .74 erheblich niedriger aus und können nicht als zufriedenstellend bewertet werden. Signifikante Mittelwertunterschiede zwischen den Testzeitpunkten fanden sich für 12 der 22 untersuchten Parameter, wobei sich sowohl Leistungsverbesserungen als auch -verschlechterungen fanden.
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Mokros, Laura, Nicole Benien, Anna Mütsch, Claudia Kinnen, Stephanie Schürmann, Tanja Wolff Metternich-Kaizman, Dieter Breuer, et al. "Angeleitete Selbsthilfe für Eltern von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, no. 4 (July 1, 2015): 275–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000348.

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Abstract:
Fragestellung: Nachdem die Effekte angeleiteter Selbsthilfe für Eltern von Kindern mit ADHS bereits in randomisierten Kontrollgruppenstudien belegt wurden, ist das Ziel dieser Studie die Überprüfung der Alltagswirksamkeit dieser neuartigen Interventionsform im bundesweit angelegten Modellversuch. Methodik: Niedergelassene Kinderärzte und Kinder- und Jugendpsychiater meldeten 274 Kinder mit ADHS-Diagnose (6 bis 12 Jahre, 83.6 % Jungen) zu dem Selbsthilfeprogramm für Eltern von Kindern mit ADHS an, das über einen Zeitraum von einem Jahr durchgeführt wurde und aus acht Elternheften mit Ratschlägen zum Umgang mit Kindern mit ADHS und ergänzender telefonischer Beratung (14 Telefonate à 20 Minuten) bestand. Die Veränderung der ADHS- und der komorbiden Symptomatik sowie der individuellen Probleme im Verlauf wurde im Ein-Gruppen-Prä-Post-Design überprüft. Ergebnisse: 63 % der Familien vollendeten die Intervention. Die Programmabbrecher unterschieden sich nicht hinsichtlich der ADHS-Symptomatik, hatten aber häufiger einen belasteten familiären Hintergrund und wurden häufiger medikamentös behandelt. Dreiviertel der Programmbeender wurden bei Interventionsbeginn medikamentös behandelt. Die Programmbeender zeigten im Vergleich zu klinischen Kontrollgruppen eine hohe ADHS-Symptomatik. Im Verlauf der Intervention verbesserten sich die ADHS-Symptome und das Funktionsniveau mit großen Effektstärken. Komorbide oppositionelle und emotionale Symptome verminderten sich. Schlussfolgerungen: Diese Ergebnisse sprechen für die Alltagswirksamkeit eines angeleiteten Selbsthilfeprogramms bei Familien mit Kindern mit ADHS, auch als Ergänzung einer medikamentösen Behandlung.
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Hospach, Toni. "Keine signifikante Verbesserung der juvenilen idiopathisch Arthritis-assoziierten Uveitis bei subkutaner Gabe von Tocilizumab." Arthritis und Rheuma 40, no. 04 (August 2020): 274. http://dx.doi.org/10.1055/a-1161-5443.

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Abstract:
In einer Phase-2-Studie – zur potenziellen Wirksamkeit, Sicherheit und Tolerabilität – wurden 21 Kinder und Jugendliche mit einer MTX und Tumornekrosefaktor (TNF)-Inhibitor-resistenten juvenilen idiopathisch Arthritis-assoziierten Uveitis mit subkutanem Tocilizumab behandelt. 7 von diesen 21 Patienten sprachen – gemäß einem definierten Responsescore- nach 12 Wochen an. Allerdings war diese Differenz nicht signifikant, sodass der primäre Studienendpunkt nicht erreicht werden konnte. Um eine geplante Folge-Phase-3-Studie durchführen zu können hätten mehr als 7 Patienten ansprechen müssen. Dabei hatten ein Drittel dieser Patienten mit mindestens 2 Verbesserungsstufen eines definierten Scores angesprochen und weitere 14 % mindestens 1 Stufe. 3 von 4 Patienten (75 %) hatten eine komplette Resolution ihres Makulaödems. Allerdings konnten nur 6 von 20 (30 %) die topischen Steroide auf weniger als 2 Tropfen pro Tag reduzieren.
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Geissler, Julia, Elisabeth Werner, Wolfgang Dworschak, Marcel Romanos, and Christoph Ratz. "Freiheitsentziehende Maßnahmen in bayerischen Heimeinrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige mit Intelligenzminderung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 4 (July 1, 2021): 273–83. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000808.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: In Bayern leben etwa 10 % aller jungen Menschen mit Intelligenzminderung in Heimeinrichtungen. 2016 wurde in Presseberichten der Vorwurf unzulässiger freiheitsentziehender Maßnahmen formuliert. Im Rahmen des Projekts REDUGIA wurde in bayerischen Heimeinrichtungen eine repräsentative Erhebung zu freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM), herausforderndem Verhalten (hfV) und der Mitarbeiterbelastung (MaB) durchgeführt. Methodik: 65 Einrichtungen für junge Menschen mit Intelligenzminderung in Bayern wurde ein Fragebogen zu strukturellen Gegebenheiten sowie MaB, hfV und FeM zugesendet. Neben deskriptiven Auswertungen wurden korrelative Analysen bzw. Regressionsanalysen zum Zusammenhang zwischen hfV, FeM und MaB durchgeführt. Ergebnisse: Es wurden Daten zu 1839 Personen in 61 Einrichtungen erhoben. 84.3 % der Einrichtungen berichteten geringe Raten an hfV und FeM, während 15.7 % ein gehäuftes Vorkommen von hfV und FeM angaben. Auf n = 1809 Vollzeitäquivalente kam es innerhalb von 14 Tagen zu 639 körperlichen Angriffen durch Bewohner_innen. In 12 Monaten wurden problemverhaltensassoziiert 85 Krankmeldungen sowie 33 Versetzungsanträge/Kündigungen berichtet. Es zeigte sich ein signifikant positiver Zusammenhang zwischen hfV und FeM ( R ² = .307, F = 21.719, p < .001). Die Mitarbeiterbelastung korrelierte positiv mit hfV ( r = .507, p < .001). Schlussfolgerungen: Die Studienbefunde weisen darauf hin, dass hfV sowie FeM bei jungen Menschen mit Intelligenzminderung kein flächendeckendes Phänomen darstellen, sondern sich auf wenige spezialisierte Einrichtungen fokussieren. Mögliche Maßnahmen zur Prävention von Problemverhalten und Freiheitsentzug werden diskutiert.
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Books on the topic "Kinder- und Jugendliteratur (12-14)"

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Edgar, Bamberger, Ehmann Annegret 1944-, Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma., and Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz (Berlin, Germany), eds. Kinder und Jugendliche als Opfer des Holocaust: Dokumentation einer internationalen Tagung in der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz, 12. bis 14. Dezember 1994. Heidelberg: Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz, 1995.

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2

house, Arianna book. Ich Bin ein Einhorn Malbuch Für Kinder : Malen Für Kinder, Tweens und Teenager Ab 7 Jahren. Kernalter 8-12 Jahre. Verwendung: Kunsthandwerk Für Kinder,Reiseaktivitäten,Mädchen ... 11-14 Jahre. Independently Published, 2021.

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3

Kinder und Jugendliche als Opfer des Holocaust: Dokumentation einer Internationalen Tagung in der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz 12. bis 14. Dezember 1994. 2nd ed. Heidelberg: Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz, 1997.

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4

buch, tion s. 𝔾𝕠𝕕𝕫𝕚𝕝𝕝𝕒 𝕄𝕒𝕝𝕓𝕦𝕔𝕙: Malbuch Für Kinder Im Alter Von 4-8,9-12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene Malbuch Für Kinder Im Alter Von 2 Bis 14 Jahren und Teenager. Independently Published, 2022.

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5

leere Comic-Seiten für Erwachsene ait Bastel aktivitäten für Kinder. Erstelle Deinen Comic: Aktivitätenbuch Für Kinder, Teenagers, Jugendbuch, Aktivitäten Für Kinder, Jungen und Mädchen, Kinderspiele, Ab, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, Jahre, Ferienbuch, Kindermalbuch, Bastelbuch. Independently Published, 2020.

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6

leere Comic-Seiten für Erwachsene ait Bastel aktivitäten für Kinder. Comic Zeichnen Lernen : Comic-Buch: Aktivitätenbuch Für Kinder, Teenagers, Jugendbuch, Aktivitäten Für Kinder, Jungen und Mädchen, Kinderspiele, Ab, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, Jahre, Ferienbuch, Kindermalbuch, Bastelbuch. Independently Published, 2020.

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Reinmann, Dayas. 𝕎𝕖𝕚𝕙𝕟𝕒𝕔𝕙𝕥𝕤 𝕄𝕒𝕝𝕓𝕦𝕔𝕙: Malbuch Für Kinder Im Alter Von 4-8,9-12 Jahren Malbuch Für Kinder Im Alter Von 2 Bis 14 Jahren und Teenager. Independently Published, 2022.

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8

Resurrection (Skulduggery Pleasant, Book 10). HarperCollinsChildren'sBooks, 2019.

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Book chapters on the topic "Kinder- und Jugendliteratur (12-14)"

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Meinert, Carsten, and Markus Achatz. "Kapitel 14 Eng mit der Kinder- und Jugendbetreuung verbundene Dienstleistungen, Art. 132 Abs. 1 Buchst. h MwStSystRL (2006/12/EG)." In Umsatzsteuerrecht für den Nonprofitsektor, edited by Birgit Weitemeyer, Stephan Schauhoff, and Markus Achatz, 487–532. Köln: Verlag Dr. Otto Schmidt, 2019. http://dx.doi.org/10.9785/9783504384715-016.

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2

Jánvári, Zsuzsanna. "Die Welt der Polyominos in den oberen Klassen der Grundschule – vom Spiel bis zur Forschung." In Theoretische und empirische Analysen zum geometrischen Denken, 119–32. WTM-Verlag Münster, 2021. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959872003.0.07.

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Abstract:
In diesem Artikel möchte ich eine erweiterte Anwendung von Polyominos vorstellen. Kompetenzentwicklung, Talentförderung und Neugestaltung haben in Ungarn eine lange Tradition. Eines der bekanntesten Beispiele für all dies ist die Einführung von Pentominos und ihre Verwendung, um ebene geometrische und zugehörige kombinatorische Probleme und Aufgaben zu lösen. Der Grund für die Erweiterung des Anwendungsbereichs besteht darin, 10-, 12- und 14-jährige Kinder in den oberen Grundschulklassen auf eine typische Aufgabe in der verbindlichen zentralen Aufnahmeprüfung vorzubereiten. Die Unterrichtseinheit, die in einer Unterrichtsstunde durchgeführt werden kann, bietet auf spielerische Weise die Möglichkeit, räumliches Sehen und Denken zu entwickeln.
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