Journal articles on the topic 'Kiese'

To see the other types of publications on this topic, follow the link: Kiese.

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Kiese.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Key, Jennifer. "Heavy by Kiese Laymon." Prairie Schooner 93, no. 2 (2019): 189–90. http://dx.doi.org/10.1353/psg.2019.0099.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Rohde, Peter. "Elf pleistozäne Sand-Kies-Terrassen der Weser: Erläuterung eines Gliederungsschemas für das obere Weser-Tal." E&G Quaternary Science Journal 39, no. 1 (January 1, 1989): 42–56. http://dx.doi.org/10.3285/eg.39.1.06.

Full text
Abstract:
Abstract. Arbeiten für die Geologische Landesaufnahme und ergänzende Untersuchungen ermöglichten es, die Reste der pleistozänen Sand-Kies-Terrassen der Weser im Abschnitt Gieselwerder-Hehlen zu gliedern. Aufgrund der Höhenlage ihrer Basisflächen inbezug zur heutigen Talaue ließen sich 11 Terrassen-Niveaus unterscheiden, das älteste bei fast +160 m, das jüngste (löß-freie Niederterrasse) bei etwa —10 m relativer Höhe. Örtlich kommen — durch Subrosion bzw. tektonische Vorgänge bedingt — Terrassen-Sedimente in abgesenkter Lage vor. Die Kies-Analyse belegt, daß der Weser seit dem Tertiär ständig Thüringerwald-Vulkanite durch die Werra zugeführt worden sind. Kiese, Sande und Schluffe zeigen Unterschiede bei der Aufnahme im Gelände wie in den Analysen (Korngrößen, Tonfraktions- und Schwerminerale, Geröllarten) vor allem infolge altersbedingt unterschiedlicher Verwitterungseinwirkungen. Eine paläomagnetische Meßreihe (s. K. FROMM in diesem Band) ergab für Sedimente in etwa 130 m Höhe über der heutigen Talaue eine Polaritätsumkehr von invers (unten) zu normal, für die als jüngstmögliches Alter der Matuyama/Brunhes-Epochenwechsel vor 730 000 Jahren in Betracht kommt. Die Eintiefung des Weser-Tales seit der Bildung der ältesten bekannten Terrasse im Pleistozän liegt in der Größenordnung von 20 cm im Jahrtausend.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Štícha, František. "Review of Kiese (1993): Fokussierende Sàtze im Deutschen und Englischen." Functions of Language 3, no. 2 (January 1, 1996): 264–67. http://dx.doi.org/10.1075/fol.3.2.09sti.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Steinich, Gerhard. "Ein marines Eem-Vorkommen im Binnenland Vorpommerns (Ton-Tagebau Grimmen, westlich Greifswald)." E&G Quaternary Science Journal 45, no. 1 (January 1, 1995): 15–24. http://dx.doi.org/10.3285/eg.45.1.02.

Full text
Abstract:
Abstract. Im Tagebau Grimmen (westlich Greifswald) ist marines Kern in transgressiver Überlagerung auf Saale-Geschiebemergel erschlossen. Die Kiese und Sande lassen sich als Vorstrand-Riff-Rinnen-Sedimente interpretieren. Da das Vorkommen als bodenständig gelten muß, wird eine weit in Talsysteme und Geländedepressionen eingreifende Eem-Überflutung für Vorpommern wahrscheinlich. Die Deformation der Schichtenfolge einschließlich der des Lias und Eozäns, ist älter als zwei (?drei) diskordante Weichsel-Geschiebemergel. Damit entfällt ein wesentliches Argument für die Existenz einer spätweichselzeitlichen Stauchendmoräne (Velgaster Staffel) in Vorpommern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Nemeth, Gabriel, Broder Merkel, and Peter Udluft. "Unsaturated Quaternary Gravels and their Soil Cover as Regulative Factors of Groundwater Renewal." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 136, no. 2 (December 1, 1985): 321–30. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/136/1985/321.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Brown, Meghan. "“I Don’t Want People to Forget the Sentence”: An Interview with Kiese Laymon." MELUS 44, no. 1 (2019): 181–96. http://dx.doi.org/10.1093/melus/mly059.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Caspers, Norbert. "Floristische Untersuchung der Buhnen des Niederrheins bei Köln und Leverkusen." Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 139 (January 1, 1986): 58–63. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v139.3840.

Full text
Abstract:
Die Makrophytenflora der Buhnen des Niederrheins im Streckenabschnitt Köln-Leverkusen (TK 25 5007 u. 4907) wurde in den Jahren 1983 und 1984 erfaßt. Aufgrund der mosaikartigen Verteilung unterschiedlicher Substrattypen (Steine, Kiese, Sand, Schlamm) und Nährstoffgehalte stellt sich im Buhnenbereich auf engstem Raum eine artenreiche pflanzliche Besiedlung ein, in der auch adventive Elemente ihren Platz finden. Artenzusammensetzung und Deckungsgrad dieser pflanzensoziologisch uneinheitlichen Gruppierungen hängen in entscheidendem Maße vom floristischen Umfeld, von klimatischen und hydrologischen Bedingungen während der Vegetationsperiode ab. Als Besonderheiten sind die „Rote Liste“-Arten Hyoscyamus niger, Inula britannica und Pulicaria vulgaris zu nennen - alle Gefährdungsklasse 3 - sowie die Vorkommen von Butomus umbellatus, Chenopodium botrys, Cyperus fuscus und der Neophyten Abutilon theophrasti, Coriandrum sativum und Solanum nitidibaccatum.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Hottenrott, Martin, Jens Kulick, Friedemann Schaarschmidt, and Volker Wilde. "Palaeobotanical studies on the age of gravel deposits in the Zennern-Basin near Fritzlar (Hesse, Germany)." Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie - Abhandlungen 200, no. 1-2 (June 21, 1996): 183–200. http://dx.doi.org/10.1127/njgpa/200/1996/183.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Lumumba, Chokwe Antar, and Kiese Laymon. "The People of Jackson Are Ready: Chokwe Antar Lumumba in conversation with Kiese Laymon." Southern Cultures 25, no. 3 (2019): 118–25. http://dx.doi.org/10.1353/scu.2019.0035.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Dunlap, Leslie K. "Review: How to Slowly Kill Yourself and Others in America: Essays by Kiese Laymon." Ethnic Studies Review 36, no. 1 (January 1, 2013): 159–61. http://dx.doi.org/10.1525/esr.2013.36.1.159.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Rohde, Peter. "Weser und Leine am Berglandrand zur Ober- und Mittelterrassen-Zeit." E&G Quaternary Science Journal 44, no. 1 (January 1, 1994): 106–13. http://dx.doi.org/10.3285/eg.44.1.10.

Full text
Abstract:
Abstract. Bis zum Vereisungsbeginn der Elster-Kaltzeit folgte die Weser ihrem "angestammten" pleistozänen Lauf: Hameln - Springe Nordstemmen- Hannover - Meilendorf - (?)Nienburg. Bei Nordstemmen nahm sie die Leine auf. Reste ihrer Oberterrassen-Kiese ermöglichen diese Rekonstruktion. Erst seit der Mittelterrassen-Zeit (Älterer Teil der Saale-Kaltzeit, evtl. von einem jüngeren Teil der Elster-Kaltzeit an) verläuft die Weser in dem Talabschnitt Hameln-Porta Westfalica. Von hier aus hat sie - in einer Breite bis 25 km - Sedimentstränge nördlich parallel zum Wiehengebirge aufgebaut. Etwa von Hunteburg westlich des Stemmweder Berges verlief sie zumindest teilweise weiter in Richtung Damme - Vechta. Die Leine der Mittelterrassen-Zeit läßt sich von Nordstemmen über Pattensen, Gehrden, Wunstorf, Rehburg verfolgen; sie mündete etwa im Gebiet von Uchte in die Weser. Die in einer Karte zusammengefasste flussgeschichtliche Darstellung beruht weitgehend auf Geländearbeiten der Geologischen Landesaufnahme des Niedersächsischen Landesamtes für Bodenforschung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Guerrero, Lisa. "New Native Sons: Ta-Nehisi Coates, Kiese Laymon, and The Phenomenology of Blackness in the Post-Racial Age." CLA Journal 60, no. 4 (2017): 414–33. http://dx.doi.org/10.1353/caj.2017.0015.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Eitel, Bernhard, and Wolf Dieter Blümel. "Zum landschaftsökologischen Zusammenhang von rhenanischer Flußgeschichte und jungpleistozänem Lößaufbau in SW-Deutschland." E&G Quaternary Science Journal 40, no. 1 (January 1, 1990): 53–62. http://dx.doi.org/10.3285/eg.40.1.04.

Full text
Abstract:
Abstract. Die Deckschichten des Kraichgaus und angrenzender Gäulandschaften im rhenanisch geprägten Südwestdeutschland werden im wesentlichen durch zwei mächtige Lösse gebildet, die durch die Relikte des Eem-Bodens getrennt sind. Es wird die These formuliert, daß dieser charakteristische Aufbau eine Folge des Abflußaufkommens des jungpleistozänen Rheins ist. Im Verlauf des Pleistozäns wurden phasenweise immer größere Bereiche des Rheingletschers rheintributär und erst im vorletzten Glazial (Riß) bestand die Möglichkeit, zusammen mit den Abflüssen des Aaregletschers derart große Schluffmassen in den Oberrheingraben zu transportieren, daß durch ihre Verwehung in den Beckenlandschaften Nord-Baden-Württembergs mächtige, flächendeckende Lösse aufgebaut werden konnten. Die These wird gestützt durch die Stratigraphie der oberrheinischen Grabenfüllung. Sie erklärt nicht nur das verbreitet mächtige Auftreten von lediglich zwei (jungpleistozänen) Lössen, sondern auch die Tatsache, daß die fluvialen Talsedimente im Kraichgau prärißzeitlich als Folge des früher geringeren Lößaufbaus durch Kiese gekennzeichnet sind. Die „Lößlandschaften" mit ihrer eigenständigen Geoökodynamik sind daher recht junge Gebilde und bieten die Möglichkeit, das Quartär in N-Baden-Württemberg landschaftsökologisch neu zu gliedern; in einen prälößzeitlich altquären und in einen durch die Deckenschichten geprägten, jungquartären Zeitraum.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Bibus, Erhard, and Wolfgang Rähle. "Stratigraphische Untersuchungen an molluskenführenden Terrassensedimenten und ihren Deckschichten im mittleren Neckarbecken (Württemberg)." E&G Quaternary Science Journal 53, no. 1 (June 1, 2003): 94–113. http://dx.doi.org/10.3285/eg.53.1.06.

Full text
Abstract:
Abstract. Im Rahmen geomorphologischer Untersuchungen von Flussterrassen und ihren Deckschichten werden im mittleren Neckarraum drei neue Aufschlüsse beschrieben und die darin enthaltenen fossilen Molluskenfaunen vorgestellt. In zwei Fällen (Heilbronn-Böckingen und Obereisesheim) handelt es sich bei den fossilführenden Sedimenten um Sande, Kiese und Hochflutlehme, welche die vorletztkaltzeitlichen Schotter der 5-7 m-Terrasse i.S.v. Bibus (2002) abschließen. Die Molluskenfunde bestätigen, dass es sich im mittleren Neckarbecken bei Hochflutsedimenten auf der 5-7 m-Terrasse um warmzeitliche Bildungen handelt, welche in das Eem gestellt werden müssen. Die gleiche Höhenlage der Vorkommen belegt, dass es nach dem Eem im Heilbronner Raum zu keiner großräumigen Tektonik gekommen ist. In Bietigheim-Bissingen wurden Mittelterrassenschotter (Basis ca. 20 m über Enzniveau) sowie deren Deckschichten untersucht. Die überaus artenreiche Molluskenfauna mit Theodoxus serratiliniformis, Cochlostoma scalarinum saueri u.a. beweist, dass es sich dabei um ein Äquivalent derjenigen Schotter handelt, deren Molluskenfauna bereits 1914 von Geyer veröffentlicht wurde, und die seitdem zu den bedeutendsten Fundstellen mittelpleistozäner Mollusken in Deutschland zählt. Aufgrund der terrassenmorphologischen Situation sowie zusätzlicher Nachweise chronostratigraphisch aussagekräftiger Molluskenarten, war es erstmals möglich, eine genauere Altersbestimmung durchzuführen. Alle bisher vorliegenden Daten sprechen dafür, dass es sich bei den molluskenführenden Mittelterrassenschottern von Bietigheim-Bissingen um Bildungen der fünftletzten Warmzeit (OIS 13, Cromer IV i.S.v. Zagwijn 1989) handelt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Krause, Stefan, and Christoph Vanberg. "Flora und Vegetation des Kottenforstes bei Bonn, Teil I: Naturräumliche Grundlagen und Flora." Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 150 (January 1, 1997): 169–89. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v150.4208.

Full text
Abstract:
Der Kottenforst bei Bonn ist das letzte große, geschlossene Waldgebiet in der Niederrheinischen Bucht. Es erstreckt sich auf der Hochfläche der rheinischen Hauptterrasse, deren kiesige Sedimente über weite Strecken von mehr oder weniger mächtigen pleistozänen Lößablagerungen überdeckt sind. Daraus haben sich zumeist Pseudogleye gebildet, die überwiegend als Lehme, z.T. auch als lehmige Sande und lehmig-sandige Kiese entwickelt sind. Das Gebiet zeichnet sich durch ein subatlantisches Klima mit leicht subkontinentaler Tönung und einer Neigung zu Spätfrösten aus. Die frühere Nutzung als kurfürstliches Jagdgebiet prägt die Landschaft bis heute durch das geometrische Wegenetz sowie die zahlreichen Entwässerungsgräben und Teiche. Auch einige der imposanten Alt-Eichen und -Buchen stammen noch aus dieser Zeit. Im Untersuchungsgebiet wurden bisher 496 Gefäßpflanzen-Sippen nachgewiesen. Darunter sind eine ganze Reihe von seltenen, gefährdeten und pflanzengeographisch bemerkenswerten Arten, welche vor allem bezeichnend für stehende Gewässer, naturnahe Erlenwälder und bodenfrische Laubwälder des Berglandes sind. Das Vorkommen einiger eher montan verbreiteter Pflanzen ist angesichts der geringen Höhenlage des Gebietes als Besonderheit zu werten. Ein beträchtlicher Teil der bemerkenswerten Arten läßt sich zwei gut abgrenzbaren Verbreitungstypen (Mikroareal-Typen) zuordnen. Anhand von „Gebietstypischen Landschaftsmerkmalen“ wird abschließend die Besonderheit und Einmaligkeit des Kottenforstes gegenüber anderen Gebieten der näheren und weiteren Umgebung herausgestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Preusser, Frank, Hans Rudolf Graf, Oskar Keller, Edgar Krayss, and Christian Schlüchter. "Quaternary glaciation history of northern Switzerland." E&G Quaternary Science Journal 60, no. 2/3 (July 22, 2011): 282–305. http://dx.doi.org/10.3285/eg.60.2-3.06.

Full text
Abstract:
Abstract. Eine revidierte Vergletscherungsgeschichte des nördlichen Vorlandes der Schweizer Alpen wird vorgestellt, basierend auf Feldbefunden und chronologischen Daten von verschiedenen Schlüssellokalitäten und Regionen. Die ältesten quartären Sedimente der Schweiz sind mehrphasige Kiese, in die Till und Hochflutsedimente eingeschaltet sind (’Deckenschotter’). Bedeutende Unterschiede im Basisniveau der Schotterablagerungen erlauben die Unterscheidung zweier komplex augebauter Einheiten (’Höhere Deckenschotter’, ’Tiefere Deckenschotter’), die durch eine Phase bedeutender Einschneidung getrennt sind. Säugetierreste stellen die ältere Einheit (‘Höhere Deckenschotter’) in die Zone MN 17 (2.6–1.8 Ma). Jeder der Komplexe enthält Belege für zumindest zwei, möglicherweise sogar bis zu vier eigenständige Eiszeiten, woraus sich in Summe bis zu acht frühpleistozäne Vergletscherungen des Schweizer Alpenvorlands ergeben. Die frühpleistozänen Deckenschotter sind von mittelpleistozänen Ablagerungen durch eine Zeit bedeutender Erosion getrennt, die wahrscheinlich durch tektonische Bewegungen und/oder eine Umleitung des Alpenrheins verursacht wurde (Mittelpleistozäne Reorganisation – MPR). Das Mittel-/Spätpleistozän beinhaltet vier oder fünf Eiszeiten, die nach ihren Schlüsselregionen als Möhlin-, Habsburg-, Hagenholz- (unsicher, unzureichend belegt), Beringen- und Birrfeld-Eiszeit benannt sind. Die Möhlin-Eiszeit repräsentiert die grösste Vergletscherung des Schweizer Alpenvorlandes, während die Beringen-Eiszeit von nur wenig geringerer Ausdehnung war. Der letzte Glazialzyklus (Birrfeld-Eiszeit) umfasst wahrscheinlich drei eigenständige Gletschervorstösse, die auf ca. 105 ka, 65 ka und 25 ka datiert wurden. Für den letzten Eisvorstoss wird eine detaillierte Radiokohlenstoffchronologie für den Eisaufbau und das Abschmelzen präsentiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Siebertz, Helmut. "Chronostratigraphische Untersuchungen (14C-Alter) an den Windablagerungen der "Towans" in der südwestenglischen Grafschaft Cornwall)." E&G Quaternary Science Journal 44, no. 1 (January 1, 1994): 1–6. http://dx.doi.org/10.3285/eg.44.1.01.

Full text
Abstract:
Abstract. Zahlreiche Buchten an der Nordwest-Küste Cornwalls werden von ausgedehnten Sandstränden aufgebaut, die durch ästuarin-marine sowie fluviatile Vorgänge entstanden sind. Die Sedimente sind Verwitterungsprodukte des umliegenden pelagisch-geosynklinalen devonischen Gesteins (Abb. 1). Die litoralen Ablagerungen dienen als Liefergebiet für die großen Dünengebiete an der Küste. Zu unterscheiden sind jüngere (rezente) und ältere (fossile) Dünenablagerungen, die teils in stratigraphischer Abfolge übereinander liegen; die fossilen Dünensande lagern deckenförmig. Während die jüngeren Walldünen noch wandern. Beide Ablagerungen zeigen die für Dünensande typischen Korngrößenzusammensetzungen (etwa 70 - 95 % Mittelsand: 0.63 - 0.2 mm). Aufgrund der Winddynamik im Küstenbereich sind vereinzelt Fein(st)kiese, die im Grenzbereich der 2-mm-Korngröße liegen, als Gesteinssplitter in den Sedimenten zu finden. Die älteren Dünensande beinhalten fossile Böden; der älteste Horizont H 2 (Abb. 2) hat ein 14C-Alter von 20.300 ± 900 a B. P.: dies entspricht dem Pleniglazial der Jung-Weichselkaltzeit. Der H 4-Horizont wurde mit 13.000 ± 400 a B. P. datiert und fällt damit zeitlich in die Älteste Dryaszeit. Mit diesen Befunden lassen sich - analog zu den Untersuchungen auf dem Kontinent - ein älterer unterer sowie ein älterer oberer Flugsand sedimentologisch-pedologisch gliedern. Vergleichende Untersuchungen an europäischen Küstendünen lassen den Schluß zu, daß solch alte Windsedimente für Küstenräume die Ausnahme sind. Der H 6-Horizont (Abb. 2 ) besitzt ein 14C-Alter von 4.410 ± 70 a B. P. Dies entspricht zeitlich der späten Wärmezeit des frühen Subboreals (Mittelholozän). Dieser Flugsandabschnitt findet bisher wenig parallele Ablagerungen im Küstenraum oder auf dem Festland. Das Profil wird im Hanngenden von dem rezenten Boden abgeschlossen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Rohde, Peter, Jochen Lepper, and Wolfgang Thiem. "Younger Middle Terrace – Saalian pre-Drenthe deposits overlying MIS 7 Nachtigall interglacial strata near Höxter/ Weser, NW-Germany." E&G Quaternary Science Journal 61, no. 2 (October 9, 2012): 133–45. http://dx.doi.org/10.3285/eg.61.2.02.

Full text
Abstract:
Abstract. In einer Subrosionsstruktur über Evaporiten des Oberen Buntsandstein sind im Bergland am Oberlauf der Weser zwischen Höxter und Holzminden pleistozäne warm- und kühlzeitliche „Tone“- und „Torfe“ erhalten geblieben. Sie trennen hier kaltzeitliche Terrassen-Kiese und -Sande der Weser. Als Rohstoff wurden sie in dem kleinen Tagebau Nachtigall abgebaut. Aus Bohrungen, die 1997/98 zur Erkundung der Lagerstätte u.a. als Rammkernbohrungen niedergebracht wurden, standen für geowissenschaftliche Untersuchungen 33 m nahezu durchgehende Kernstrecke zur Verfügung. Daraus konnten 13,5 m für sedimentologische, palynostratigraphische und radiochronologische Untersuchungen ausgewählt werden. Diese warm- und kühlklimatischen Ablagerungen wurden als Nachtigall-Complex zusammengefasst und 2011 von zwei Autorengruppen des Projekts in zwei methodisch unterschiedlichen Artikeln veröffentlicht. Als geologischer Rahmen wurden 25 km2 Flussniederungs- und Hanglandschaft seit 1994 lithostratigraphisch und strukturgeologisch mit dem hier vorgelegten Ergebnis analysiert. Die zuvor schon bekannte Subrosionsstruktur erwies sich als z.T. von Störungen begrenzt. Die wichtigsten pleistozänen Kartiereinheiten sind die Sedimentkörper von 4 Flussterrassen; nach abnehmendem Alter sind dies: – jüngste der Oberterrassen, nicht abgesunken – Ältere Mittelterrasse (ÄMT), abgesunken – Jüngere Mittelterrasse, nicht abgesunken – Niederterrasse, z.T. auf Schichten der abgesunkenen ÄMT. Die Schichten des Nachtigall-Complex liegen direkt über Schichten der ÄMT und werden von Schichten der Jüngeren Mittelterrasse diskordant überlagert; sie sind abgesunken und verformt. Außerhalb des Untersuchungsgebietes wird die ÄMT – ihrer Lage in der Terrassentreppe gemäß – dem Marinen Isotopen-Stadium MIS 8 im unteren Teil des Saale-Komplex zugeordnet, die Jüngere Mittelterrasse dem älteren Abschnitt von MIS 6 im tiefen oberen Teil des Saale-Komplex vor dem Drenthe-Stadium. Damit wird das sowohl palynostratigraphisch als auch radiometrisch ermittelte MIS 7-Alter des zwischen beiden liegenden jüngst definierten Nachtigall 1 Interglazial lithostratigraphisch gestützt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Ower, Phil. "Bernie Kieser." British Dental Journal 207, no. 10 (November 2009): 513. http://dx.doi.org/10.1038/sj.bdj.2009.1062.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Weel, André. "Kiest u maar!" Tijdschrift voor bedrijfs- en verzekeringsgeneeskunde 20, no. 7 (September 2012): 293. http://dx.doi.org/10.1007/s12498-012-0138-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Saslow, James M. "Bartolomeo Ammannati Michael Kiene." Journal of the Society of Architectural Historians 55, no. 3 (September 1996): 350–51. http://dx.doi.org/10.2307/991167.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

van Vliet, Annette. "Kiest de consument bewust?" Tijdschrift voor praktijkondersteuning 8, no. 3 (June 2013): 65. http://dx.doi.org/10.1007/s12503-013-0042-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Mebius, Francisca, and Mariske Krijgsman. "Rechtspraak kiest voor eenvoud." Advocatenblad 100, no. 1 (January 2020): 40–41. http://dx.doi.org/10.5553/ab/0165-13312020100001017.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

 . "Calibris kiest ZorgTopper 2009." Onderwijs en gezondheidszorg 33, no. 3 (March 2009): 27. http://dx.doi.org/10.1007/bf03088610.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Dijkstra, Petra. "Kies ik Gezond?" TvPO 16, no. 2 (April 2021): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s12503-021-0829-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Gerhauser, Richard II, and Dorian H. Cordes. "KIEE INJURY - FOOTBALL." Medicine & Science in Sports & Exercise 24, Supplement (May 1992): S67. http://dx.doi.org/10.1249/00005768-199205001-00399.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Becker, Bernhard, and Gesa Kutschera. "Wasser, Kohle, Kies." Wasser und Abfall 10, no. 4 (April 2008): 32–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf03247543.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Erbrink, Jacobien. "Kies uw Hein." Tijdschrift voor VerpleeghuisGeneeskunde 31, no. 1 (February 2006): 21–22. http://dx.doi.org/10.1007/bf03075130.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Martenson, Russell E., and Robert P. Lisak. "Marian W. Kies." Journal of Neuroimmunology 23, no. 2 (July 1989): 91–92. http://dx.doi.org/10.1016/0165-5728(89)90026-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Jung, Tay-Ho. "Message from KIEE." IEEJ Transactions on Electrical and Electronic Engineering 1, no. 1 (2006): 2. http://dx.doi.org/10.1002/tee.20001.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Kyurkchiev, Nikolay V. "Kies Cumulative Distribution Function: Reaction Network Analysis and Related Problems." Biomath Communications 9, no. 2 (December 9, 2022): 2211299. http://dx.doi.org/10.55630/bmc.2022.11.299.

Full text
Abstract:
The Kies probability model [1] was proposed as an alternative to the extended Weibull models as it provides a more efficient fit to some real-life data sets in comparison to the aforementioned models. In the present article, it has first been shown that the dynamic Kies model is generated by a specific framework of chemical reaction networks. We will also discuss some properties of the family by Kies. Precise bounds for the Hausdorff distance between the Heaviside step function and the considered sigmoid are also given. We also define a hypothetical family of generalized Kies CDF. Some computational examples using CAS Mathematica are presented.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

De Maesschalck, Filip. "Wie kiest er geen partij?" AGORA Magazine 36, no. 3 (October 1, 2020): 16–19. http://dx.doi.org/10.21825/agora.v36i3.19100.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Liversidge, Helen M. "Obituary Jules Kieser 1950–2014." Annals of Human Biology 41, no. 6 (September 2014): 582–84. http://dx.doi.org/10.3109/03014460.2014.954443.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

van Kruining, Ellen. "Welk soort handschoenen kiest u?" PodoPost 27, no. 7 (September 2014): 18–19. http://dx.doi.org/10.1007/s12480-014-0317-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Hoving, Ciska, Eline Suzanne Smit, and Hein de Vries. "Wie kiest er voor PAS?" Tijdschrift voor praktijkondersteuning 9, no. 3 (June 2014): 66–71. http://dx.doi.org/10.1007/s12503-014-0042-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

 . "471 Europa Kiest Voor Diseasemanagement." Zorg en Financiering 7, no. 4 (April 2008): 106. http://dx.doi.org/10.1007/bf03096707.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Abrams, Richard L. "Influence of Category Size and Target Set Size on Unconscious Priming by Novel Words." Experimental Psychology 55, no. 3 (January 2008): 189–94. http://dx.doi.org/10.1027/1618-3169.55.3.189.

Full text
Abstract:
Abstract. In support of their argument that unconscious priming by novel words is critically influenced by target set size, Kiesel, Kunde, Pohl, and Hoffman (2006) report priming from novel words when target sets were large but not when they were small. The present experiment examined the possibility that target set size interacts with category size. (In both experiments in Kiesel et al., category size was large.) In the present experiment, with a small target set, novel-word priming did occur when categories were small (farm animals, fruits) but not when categories were large (larger or smaller than a computer monitor). This finding suggests that, contrary to the position advanced by Kiesel et al., priming when target sets are small involves a mechanism other than preactivation of perceptual features belonging to the target set.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Pijnappels, Kees. "Kies een Zweedse advocaat." Advocatenblad 101, no. 5 (June 2021): 43. http://dx.doi.org/10.5553/ab/0165-13312021101005014.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Spoelstra, Shannah. "KIES de juiste STRATEGIE." Zorgvisie 49, no. 6 (September 2019): 40–43. http://dx.doi.org/10.1007/s41187-019-0092-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Diesfeldt, Han. "Kies je activiteiten zorgvuldig." Denkbeeld 32, no. 4 (August 2020): 22–25. http://dx.doi.org/10.1007/s12428-020-0805-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

de Jonge, Daniëlle. "Kies en word gekozen." Advocatenblad 103, no. 6 (July 2023): 58. http://dx.doi.org/10.5553/ab/0165-13312023103006017.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Anggraeni, Citra Dewi, Santi Hendayani, and Deny Apriyani Juhri. "Efektivitas Media Maket KINSE AIRANG terhadap Pemahaman Konsep Sumber Energi Bagi Siswa Kelas IV SD." Cendekiawan 4, no. 1 (June 29, 2022): 60–67. http://dx.doi.org/10.35438/cendekiawan.v4i1.261.

Full text
Abstract:
Penelitian ini bertujuan untuk mengetahui efektivitas media maket KINSE AIRANG terhadap pemahaman konsep sumber energi bagi siswa kelas IV SD. Jenis penelitian ini adalah penelitian Kuasi Eksperimen, dengan menggunakan desain penelitian Non-Equivalent (Pretest Dan Posttest) Control-Group Design. Populasi dalam penelitian ini adalah keseluruhan siswa kelas IV di SD Negeri 4 Tanjung Jaya. Teknik pengumpulan data menggunakan tes berupa soal pilihan ganda pretest dan postest serta angket respon siswa. Hasil penelitian ini menunjukan bahwa perhitungan uji paired sampel t-test didapatkan nilai sig (2-tailed) 0,000 < 0,05, maka dapat disimpulkan bahwa Ha diterima. Nilai rata-rata N-gain score kelas eksperimen lebih tinggi dibanding kelas kontrol yaitu sebesar 56,5% dan 39,8%, sehingga dapat dikatakan media maket KINSE AIRANG cukup efektif untuk meningkatkan pemahaman konsep siswa. Hal ini dapat diartikan bahwa ada perbedaan penggunaan media maket KINSE AIRANG terhadap pemahaman konsep sumber energi bagi siswa kelas IV SD.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Cheng, Yi-Han, Yu-Cheng Zhu, Wei Kang, Xin-Zheng Li, and Wei Fang. "Determination of concerted or stepwise mechanism of hydrogen tunneling from isotope effects: Departure between experiment and theory." Journal of Chemical Physics 156, no. 12 (March 28, 2022): 124304. http://dx.doi.org/10.1063/5.0085010.

Full text
Abstract:
Isotope substitution is an important experimental technique that offers deep insight into reaction mechanisms, as the measured kinetic isotope effects (KIEs) can be directly compared with theory. For multiple proton transfer processes, there are two types of mechanisms: stepwise transfer and concerted transfer. The Bell–Limbach model provides a simple theory to determine whether the proton transfer mechanism is stepwise or concerted from KIEs. Recent scanning tunneling microscopy (STM) experiments have studied the proton switching process in water tetramers on NaCl(001). Theoretical studies predict that this process occurs via a concerted mechanism; however, the experimental KIEs resemble the Bell–Limbach model for stepwise tunneling, raising questions on the underlying mechanism or the validity of the model. We study this system using ab initio instanton theory, and in addition to thermal rates, we also considered microcanonical rates, as well as tunneling splittings. The instanton theory predicts a concerted mechanism, and the KIEs for tunneling rates (both thermal and microcanonical) upon deuteration are consistent with the Bell–Limbach model for concerted tunneling but could not explain the experiments. For tunneling splittings, partial and full deuteration change the size of it in a similar fashion to how they change the rates. We further examined the Bell–Limbach model in another system, porphycene, which has both stepwise and concerted tunneling pathways. The KIEs predicted by instanton theory are again consistent with the Bell–Limbach model. This study highlights differences between KIEs in stepwise and concerted tunneling and the discrepancy between theory and recent STM experiments. New theory/experiments are desired to settle this problem.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Hann, Matt. "John Kiess, Hannah Arendt and Theology." Theology 120, no. 2 (February 23, 2017): 144–45. http://dx.doi.org/10.1177/0040571x16676681q.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Kieser, A. "Response from Kieser, Gires and Hammerschmidt." Trends in Microbiology 6, no. 5 (May 1, 1998): 177–78. http://dx.doi.org/10.1016/s0966-842x(98)01261-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

 . "655 Meerderheid Kiest Een Aanvullende Zorgverzekering." Zorg en Financiering 5, no. 5 (May 2006): 63. http://dx.doi.org/10.1007/bf03092479.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

 . "1279 Kabinet Kiest Voor Gezond Leven." Zorg en Financiering 5, no. 9 (September 2006): 173. http://dx.doi.org/10.1007/bf03093103.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

 . "1050 Stichting Ekd.Nl Kiest Voor Ordina." Zorg en Financiering 6, no. 8 (August 2007): 103. http://dx.doi.org/10.1007/bf03094342.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Heydebrand, Wolf. "Book Reviews : Alfred Kieser (ed.): Organisationstheorien." Organization Studies 15, no. 6 (November 1994): 921–25. http://dx.doi.org/10.1177/017084069401500608.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

 . "Het NHG kiest voor nieuw publicatiebeleid." Huisarts en Wetenschap 44, no. 6 (June 2001): 535–36. http://dx.doi.org/10.1007/bf03082568.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography