Academic literature on the topic 'Kardialen Fibrose'

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Journal articles on the topic "Kardialen Fibrose"

1

Stellbrink, Christoph. "Herzinsuffizienz und Arrhythmien." Aktuelle Kardiologie 8, no. 06 (December 2019): 438–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1027-6448.

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Abstract:
ZusammenfassungDie häufigsten und prognostisch bedeutsamsten Arrhythmien bei der Herzinsuffizienz sind Vorhofflimmern und ventrikuläre Arrhythmien. Pathophysiologisch liegen beiden Arrhythmien eine Aktivierung des neurohumoralen Systems im Rahmen des Remodelings, myokardiale Hypertrophie bzw. Fibrose sowie Änderungen der kardialen Erregungsleitung und der Repolarisation zugrunde. Vorhofflimmern führt zu einer Beeinträchtigung der kardialen Hämodynamik, erhöht die Mortalität und das Risiko für thromboembolische Komplikationen. Die Therapie fokussiert daher auf die Antikoagulation, den Erhalt des Sinusrhythmus bzw. eine Frequenzkontrolle, wenn ein Sinusrhythmus nicht mehr dauerhaft erhalten werden kann. Da die antiarrhythmische Therapie praktisch auf Amiodaron beschränkt ist, spielt die Katheterablation eine zunehmende Rolle, wenn ein Erhalt des Sinusrhythmus das therapeutische Ziel ist. Allerdings ist der Eingriff bei herzinsuffizienten Patienten komplex und sollte in erfahrenen Zentren durchgeführt werden. Auch für ventrikuläre Arrhythmien sind die Möglichkeiten der medikamentösen Therapie beschränkt, daher ist bei Patienten mit ausgeprägter systolischer Herzinsuffizienz oft ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD) indiziert. Allerdings ist die Datenlage für Patienten mit nicht ischämischer Kardiomyopathie etwas schlechter als für Patienten mit linksventrikulärer Dysfunktion nach Infarkt. Auch bei ventrikulären Tachykardien spielt die Katheterablation bei Herzinsuffizienz eine zunehmende Rolle, besonders bei ischämischen Patienten. Sie kann die Häufigkeit von ventrikulären Tachykardien und ICD-Schocks reduzieren, ein Nutzen hinsichtlich Mortalität ist allerdings nicht nachgewiesen.
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2

Junghanns, S., and H. Reichmann. "Kardiale Fibrosen." Aktuelle Neurologie 34, S 1 (September 2007): 36–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-980072.

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3

Reichmann, H., R. Ehret, S. Happe, S. Junghanns, W. Klein, A. Kupsch, C. Oehlwein, and B. Schönberger. "Kardiale Fibrosen unter Dopaminagonisten - was gibt es Neues?" Aktuelle Neurologie 34, S 1 (September 2007): 21–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970916.

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Villiger, Peter M. "Systemsklerose." Therapeutische Umschau 65, no. 5 (May 1, 2008): 283–87. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.5.283.

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Abstract:
Die Systemsklerose ist charakterisiert durch autoimmune Phänomene und eine progressive Fibrose. Klinische Charakteristika sind neben der Sklerodermie ein ausgeprägtes Raynaud-Phänomen und Abnormitäten der Nagelfalzkapillaren, ferner pulmonale, renale, kardiale und intestinale Veränderungen. In der Regel wird eine diffuse von einer limitierten Form unterschieden. Die diffuse Form führt zu einer Sklerose des gesamten Integumentes, ist assoziiert mit dem Auto-antikörper Scl-70 und zeichnet sich durch eine rasche Krankheitsprogression aus. Die limitierte Form betrifft die distalen Extremitäten und das Gesicht, ist assoziiert mit dem centromer Autoantikörper und führt schleichend, über mehrere Jahre zu viszeralen Problemen. Neue therapeutische Möglichkeiten können zu einer besseren Lebensqualität verhelfen und verpflichten zu einem systematischen Krankheitsmonitoring.
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Tontis, A. "Erste Fälle von oviner dilatativer Kardiomyopathie in der Schweiz." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 03 (2006): 165–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621065.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Beschreibung einer bislang noch nicht aufgetretenen Kardiomyopathie beim Schaf. Material und Methoden: In den Jahren 1990 bis 1997 gelangten in der Schweiz fünf Schafe im Alter von einem Monat bis sechs Jahren mit einer primären dilatativen Kardiomyopathie zur Untersuchung. Ergebnisse: Im Vordergrund standen massive subkutane Ödeme, Kardiomegalie, Lungenödem und eine chronische venöse, kardial bedingte Stauungshyperämie und -sklerose der Leber. Charakteristisch war histologisch eine globale transmurale interstitielle Fibrose und Hypertrophie. Schlussfolgerungen: Eine dekompensierte Herzinsuffizienz endet stets fatal. Es besteht eine ungünstige Prognose, eine Behandlung ist nicht möglich. Die Abklärung einer familiären Disposition dieser Herzerkrankung steht noch aus. Klinische Relevanz: Bei Schafen mit Herzerkrankungen sollte die dilatative Kardiomyopathie differenzialdiagnos- tisch berücksichtigt werden.
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6

Mettin, R. R., M. K. Bernhard, M. Landgraf, A. Merkenschlager, L. Bergmann, W. Hirsch, I. Sorge, W. Kiess, and S. Syrbe. "Der Tuberöse-Sklerose-Komplex." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 08 (2010): 477–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628985.

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Abstract:
ZusammenfassungDie tuberöse Sklerose (TS; Synonyme: tuberöse Hirnsklerose, Morbus Bourneville-Pringle, Tuberöse-Sklerose-Komplex [TSC]) ist nach der Neurofibromatose Typ 1 die zweithäufigste Form der Phakomatosen, wobei sie seltener diagnostiziert wird als die Inzidenz vermuten lässt (hohe Dunkelziffer). Während die Penetranz dieser neuroektodermalen Dysplasie bei Mutationen im TSC1- oder TSC2-Gen nahezu vollständig ist, variiert die Expressivität von Merkmalen stark und folgt keiner strikten Genotyp-Phänotyp-Korrelation. Das breite Spektrum klinischer Manifestationen stellt in Hinblick auf Diagnostik und Therapie eine inter-disziplinäre Herausforderung dar. Um eine frühzeitige, evidenzbasierte Betreuung und Therapie durchzuführen, sollten lange Latenzzeiten zwischen Erstmanifestation und einer definitiven klinischen und/oder humangenetischen Diagnose vermieden werden. Dazu dienen die revidierten diagnostischen Major- und Minorkriterien der Tuberous Sclerosis Complex Consensus Conference, auf deren Grundlage die Diagnose einer TS gestellt wird. Typische kutane Manifestationen sind kutane hypomelanotische Makulae, faziale Angiofibrome oder fibröse Plaques, Chagrin-Lederflecken und Koenen-Tumoren. Im ZNS sind es kortikale und subkortikale Tubera, radiale Migrationslinien der Substantia alba, subependymale Noduli und Riesenzellastrozytome, neurologisch funktionelle Krampfanfälle, neuropsychologisch kognitive Dysfunktion, Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsdefizite, Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten und autistische Störungen. Weitere Organmanifestationen sind renale Angiomyolipome sowie Nierenzysten, kardiale Rhabdomyome, die pulmonale Lymphangioleiomyomatose sowie retinale Hamartome. Seltener diagnostizierte Merkmale sind extrarenale Hamartome von Leber, Milz, Darm und Zunge oder Café-au-laitFlecken und Strabismus. Einzelne Manifestationen sind nicht beweisend für eine TS, sie können jedoch eine oligosymptomatische Verlaufs-form (Minorform) der TS anzeigen. Bei Verdacht auf eine TS gibt die Tuberous Sclerosis Alliance Leitlinien zu Diagnostik, Verlaufskontrolle und Screening. Dabei werden einige Manifestationen wie extrarenale Hamartome nicht berücksichtigt, obwohl diesen eine diagnostische Relevanz zukommt. Neben der klinischen Diagnostik post partum besteht im Einzelfall die Möglichkeit einer pränatalen Diagnostik mittels Sonografie, MRT oder genetischer Pränataldiagnostik. Die Therapie der tuberösen Skle-rose ist bislang symptomatisch, in Form von pharmakologischer und chirurgischer antikonvulsiver Therapie sowie frühzeitiger Erkennung und Verhütung von Komplikationen. Neuerdings gibt es Erfolg versprechende Ansätze für eine kausale Pharmakotherapie der TS.
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Dissertations / Theses on the topic "Kardialen Fibrose"

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Hohnhorst, Mirko [Verfasser]. "Myokardiale Fibrose bei Patienten mit Hypertropher Kardiomyopathie - Detektion und Volumetrie von Late Enhancement in der kardialen Computertomographie / Mirko Hohnhorst." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2016. http://d-nb.info/1119802822/34.

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2

Vömel, Christa Luise [Verfasser]. "Zusammenhang zwischen myokardialer Fibrose, Inflammation und Narben in den kontrastmittelverstärkten Spätaufnahmen in der kardialen Magnetresonanztomographie mit Abnormalitäten der Erregungsleitung im Elektrokardiogramm / Christa Luise Vömel." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2021. http://d-nb.info/1229691847/34.

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3

Fliegner, Daniela. "Geschlechterunterschiede bei drucklast-induzierter Myokardhypertrophie im Mausmodell." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/15889.

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Abstract:
Die Entwicklung und der Verlauf einer Myokardhypertrophie (MH) und Herzinsuffizienz (HF) unterscheiden sich deutlich zwischen Frauen und Männern. Diese Geschlechterunterschiede können zumindest partiell auf Sexualhormone, insbesondere Östrogen, zurückgeführt werden. Östrogene wirken biologisch über zwei verschiedene Östrogenrezeptoren (ER): ERalpha und ERbeta. Viele Befunde weisen auf eine positiv modulierende Wirkung der Östrogene und speziell auf eine besondere Rolle des ERbeta bei der Entwicklung der druckinduzierten MH und HF hin. Diese Studie befasst sich mit der Untersuchung der Geschlechterunterschiede in der Ausprägung einer pathologischen MH und den myokardialen Veränderungen unter dem Einfluss des ERbeta. Grundlage der Arbeit bildete ein Mausmodell mit ERbeta-/-- und Wildtyp- Mäusen, denen durch eine transversale Aortenkonstruktion (TAC) eine artifizielle MH induziert wurde. Zur Dokumentation der Progression und den damit verbundenen Veränderungen wurden zwei Zeitpunkte gewählt, welche die adaptive und maladaptive kardiale Antwort darstellen. Die Entwicklung der Myokardhypertrophie wurde sowohl durch Echokardiographie als auch hämodynamischen Messungen charakterisiert und durch biochemische und molekulare Techniken sowie den Einsatz von Mikroarrays untersucht. Es konnte der Einfluss des Geschlechts auf die Entwicklung der MH bei andauernder Druckbelastung nachgewiesen werden. ERbeta modulierte dabei die kardiale Funktion sowie die molekulare Antwort in hypertrophie- assoziierten Prozessen, wie dem kardialen Metabolismus, der kardialen Fibrose und der Apoptose in weiblichen und männlichen Tieren. ERbeta trug in den weiblichen Tieren zum Erhalt des kardialen Energiehaushaltes bei und limitierte dadurch die Entwicklung einer kardialen Fibrose und Apoptose. Ein positiver Einfluss des ERbeta konnte in auch in den männlichen Tieren beobachtet werden: Ein starker Funktionsverlust des Herzens und apoptotische Prozesse wurden durch ERbeta verlangsamt oder inhibiert.
Development and progress of myocardial hypertrophy (MH) and the transition to heart failure (HF) differ between the sexes in humans. There is evidence that sex- related differences are mediated through sex hormones, especially the sex hormone estrogen. Effects of estrogen are mediated by two different estrogen receptors (ER): ERalpha und ERbeta. Many studies indicate a beneficial role of estrogen and particularly for ERbeta in the development of pressure overload induced MH and HF. This study investigates sex differences in the development of pathological MH and accompanying myocardial changes under the influence of ERbeta. For this purpose wildtype and estrogen receptor beta lacking (ERbeta-/-) mice were investigated. Myocardial hypertrophy was induced by using the method of transversal aortic constriction (TAC). To determine the progression of MH to HF two time points were studied, which describe the adaptive and the maladaptive response to cardiac pressure overload. The development of MH was characterized by echocardiography and hemodynamic measurements in vivo. Additionally microarrays, molecular and biochemical analyses were performed in left ventricles. We identified sex differences in the development of MH induced by chronic pressure overload. ERbeta modulated the cardiac function and the molecular response in hypertrophy associated processes like cardiac metabolism, fibrosis and apoptosis in female and male animals. ERbeta contribute to the maintenance of energy homeostasis in female mice and limits the development of maladaptive cardiac hypertrophy, fibrosis and apoptosis in female and in male mice and slows the progression to heart failure consequently down.
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4

Mühlstedt, Silke. "Characterization of stromal cell-derived factor-1 (SDF-1) and glycoprotein nmb (GPNMB) in cardiac pathophysiology." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16670.

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Abstract:
Ischämische Herzerkrankungen stellen die weltweit häufigste Todesursache dar. Das Chemokin SDF-1 zählt zu den vielversprechendsten neuen Therapietargets. Allerdings werden die dem SDF-1 Effekt zugrunde liegenden Mechanismen kontrovers diskutiert. Um den Einfluss von SDF-1 auf die Herzregeneration aufzuklären, wurden transgene Ratten generiert, welche SDF-1 in Kardiomyozyten überexprimieren. Die basale Herzfunktion war in diesen Ratten nicht verändert, jedoch zeigte sich nach Herzinfarkt eine Verschlechterung der kardialen Funktion. Des Weiteren ließen sich eine verstärkte Fibrosebildung, ein Anstieg neutrophiler Granulozyten im Blut sowie eine erhöhte Einwanderung von Makrophagen in die Herzen transgener Ratten feststellen. Dagegen waren die Anlockung von Stammzellen und die Blutgefäßneubildung nicht verändert. Diese Daten bestätigen, dass kardiales SDF-1 eine nachteilige Wirkung ausüben kann, indem es entzündliche Prozesse im geschädigten Gewebe beeinflusst. Ferner wurde ein Microarray-basiertes Screening in kardialem Gewebe nach Herzinfarkt durchgeführt. Ziel der Studie war die Identifizierung neuer Moleküle, deren Rolle bei Herzerkrankungen bislang unbekannt ist. Das Screening brachte das Glykoprotein GPNMB hervor, welches an fibrotischen Prozessen nach Gewebeschädigung beteiligt ist. Wir untersuchten das Protein mit Hilfe des DBA/2J Mausstammes, in dem kein funktionelles GPNMB vorhanden ist. Die Untersuchung dieser Mäuse ergab keine Veränderungen der basalen Herzfunktion, nach Herzinfarkt zeigte sich jedoch eine verbesserte kardiale Funktion sowie erhöhte Hämoglobinkonzentrationen im Blut. Außerdem war die Funktion von Makrophagen verändert. Darüber hinaus fanden wir erhöhte Konzentrationen von GPNMB in Plasmaproben von Patienten nach akutem Herzinfarkt. Zusammenfassend weisen die Ergebnisse darauf hin, dass GPNMB nicht nur ein vielversprechendes Therapietarget, sondern auch einen potenziellen Biomarker für ischämische Herzerkrankungen darstellt.
Ischemic heart diseases are a major cause of death worldwide due to the postmitotic state of the heart. The chemokine SDF-1 is one of the most promising novel therapeutic targets due to its ability to attract leukocytes and stem cells. However, the role of different cardiac cell types in this process remains elusive and underlying mechanisms have been controversially discussed. To clarify the role of SDF-1 and its receptor CXCR4 in myocardial regeneration, we generated transgenic rats overexpressing SDF-1 in cardiomyocytes. The function of the heart at baseline was not altered in these rats, whereas the induction of myocardial infarction resulted in impaired cardiac function and remodeling. This finding was accompanied by increased fibrosis, neutrophil blood counts and macrophage infiltration into the heart. On the other hand, stem cell recruitment and neovascularization were not altered in SDF-1 transgenic rats. In conclusion, our findings confirm that the SDF-1/CXCR4 axis can have adverse effects by affecting the inflammatory state of the healing heart. In addition, a microarray-based screening was conducted in rat hearts after myocardial infarction with the aim to discover yet unknown molecules involved in cardiac repair. This screening yielded GPNMB, a glycoprotein known to be involved in inflammatory and fibrotic processes after tissue injury. We studied the protein further using DBA/2J mice that lack functional levels of GPNMB. While the cardiac function was normal in these mice at baseline, induction of myocardial infarction revealed a preservation of cardiac function, less dilatation as well as higher red blood cell and hemoglobin levels. Moreover, the absence of GPNMB resulted in an altered activity and distribution of macrophages. We also found increased levels of GPNMB in plasma of patients after myocardial infarction. In conclusion, our findings suggest that GPNMB might constitute a novel therapeutic target and biomarker of acute ischemic heart diseases.
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Runge, Julian [Verfasser], Andreas [Gutachter] Mügge, and Oliver [Gutachter] Bruder. "Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) bei Patienten mit hochgradig eingeschränkter systolischer Pumpfunktion : Apoptose- und Fibrose-Marker als Prädiktoren für die Effektivität der Therapie / Julian Runge ; Gutachter: Andreas Mügge, Oliver Bruder ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2018. http://d-nb.info/1175204900/34.

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Jagoda, Philippe [Verfasser], and Ulrich [Akademischer Betreuer] Laufs. "Differentielle Bedeutung der eNOS des Knochenmarks gegenüber der eNOS der Gefäßperipherie für die Regulation von kardialer Fibrose und EPC vermittelter Angiogenese im Modell der nachlastinduzierten Hypertrophie / Philippe Jagoda. Betreuer: Ulrich Laufs." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2013. http://d-nb.info/1052781624/34.

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Preuß, Lena. "Vergleich des kardialen Remodelings zwischen Vorlastmodell und Nachlastmodell." Doctoral thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B218-4.

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Mohamed, Belal. "The molecular role of the heat shock protein family110 (HSP110)." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-F1EE-D.

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Herda, Lars Roman [Verfasser]. "Einfluss der Inhibition von Prolyl-4-Hydroxilasen auf kardiale Hypertrophie und Fibrose bei experimenteller Druckbelastung / von Lars Roman Herda." 2007. http://d-nb.info/988493845/34.

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Gosch, Jonas. "Epigenetische Suppression von RASAL1 und ATP2A2 als Biomarker und Therapieansatz bei kardialer Fibrogenese." Doctoral thesis, 2020. http://hdl.handle.net/21.11130/00-1735-0000-0005-1412-0.

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