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Journal articles on the topic 'Johann Sebastian'

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1

Helms, Siegmund. "Johannes Brahms und Johann Sebastian Bach." Bach-Jahrbuch 57 (March 14, 2018): 13–81. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19711947.

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2

Glöckner, Andreas. ""zu besser Bequemligkeitt der Music"." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 335–48. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132991.

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Abstract:
Die dargestellten Quellen behandeln im Einzelnen die erste Musik in der Leipziger Hospitalkirche St. Johannis 1623; die Aufstellung der Stadtpfeifer, Kunstgeiger und Choristen in der Thomaskirche; und Versuche einer Neuordnung der städtischen Musikpflege in Verhandlung mit dem Rat. Erwähnte Artikel: Andreas Glöckner: Figuralaufführungen in der Leipziger Johanniskirche zur Zeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2012, S. 163-179 Joshua Rifkin: Chorliste und Chorgröße bei Johann Sebastian Bach. Neue Überlegungen zu einem alten Thema. BJ 2012, S. 121-143
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3

Scheide, William H. "Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf J. S. Bachs eigene Werke (Schluß)." Bach-Jahrbuch 49 (March 5, 2018): 5–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19621573.

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Abstract:
Bezugnehmend auf: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. BJ 1959, S. 52-94 William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach (II. Teil). BJ 1961, S. 5-24
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Libby, Peter. "Johann Sebastian Bach." Circulation Research 124, no. 9 (April 26, 2019): 1303–8. http://dx.doi.org/10.1161/circresaha.119.315025.

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5

Meißner, Thomas. "Johann Sebastian Bach." Heilberufe 68, no. 10 (September 27, 2016): 82. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-016-2429-4.

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6

Boyd, M. "Johann Sebastian Bach." Early Music XXI, no. 3 (August 1, 1993): 504–5. http://dx.doi.org/10.1093/em/xxi.3.504.

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7

Wolff, Christoph. "Zum Quellenwert der Neumeister-Sammlung." Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 155–68. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971843.

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Abstract:
Obwohl Johann Gottfried Neumeisters Abschrift von Orgelchorälen erst 1790 angefertigt wurde, zählt sie zu den wichtigsten Quellen zur Orgelmusik der älteren Bach-Familie. Auch wenn die Sammlung Werke von Pachelbel, Zachow und Buttstädt enthält, besteht das Hauptkorpus aus Kompositionen von Johann Christoph, Johann Michael und Johann Sebastian Bach. Die Bedeutung der Quelle kann kaum überschätzt werden, ist sie doch gleichzeitig singulärer Überlieferungsträger einer großen Anzahl von frühen Orgelchorälen Johann Sebastian Bachs. Darüber hinaus enthält die Quelle zahlreiche Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bachs Schwiegervater und solchen, die Johann Michael Bach zugeschrieben werden können. Neumeisters Sammelhandschrift setzt eine konkrete Verbindung zum engeren Kreis der Bach-Familie voraus. (Oliver Schlinke, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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8

Scheide, William H. "Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach (II. Teil)." Bach-Jahrbuch 48 (May 8, 2018): 5–24. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19612423.

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Abstract:
Bezugnehmend auf: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. BJ 1959, S. 52-94 Darauf bezugnehmend: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf J. S. Bachs eigene Werke (Schluß). BJ 1962, S. 5-32
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9

Dirksen, Pieter. "Zur Echtheit der Johann Christoph Bach (1642-1703) zugeschriebenen Clavierwerke." Bach-Jahrbuch 96 (March 13, 2018): 217–48. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101886.

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Abstract:
Der Artikel geht auf die Echtheit folgender J. C. Bach möglicherweise zuzuordnender Werke ein: Präludium und Fuge ES-Dur BWV Anh. 177, zwei Variationsreihen über Aria-Melodien in ES-Dur und a-moll und eine über eine Sarabande, sowie Choralbearbeitungen. Eine Zugehörigkeit zu den Sarabanden-Variationen J. C. Bachs wird im Artikel auch für BWV 990 diskutiert. Unter den Choralbearbeitungen wird besonders Ach Gott, vom Himmel sieh darein beleuchtet, die als BWV 741 bisher J. S. Bach zugeschrieben wurde, im vorliegenden Text aufgrund verschiedener Überlegungen jedoch J. C. Bach zugewiesen wird. Zudem werden besonders verschiedene Einflüsse von Werken J. C. Bachs auf die Johann Sebastians betrachtet. Erwähnte Artikel: Conrad Freyse: Johann Christoph Bach (1642-1703). BJ 1956, S. 36-51 Ernest May: Eine neue Quelle für J. S. Bachs einzeln überlieferte Orgelchoräle. BJ 1974, S. 98-103 Hartwig Eichberg: Unechtes unter Johann Sebastian Bachs Klavierwerken. BJ 1975, S. 7-49 Hans-Joachim Schulze: Johann Christoph Bach (1671 bis 1721), "Organist und Schul Collega in Ohrdruf", Johann Sebastian Bachs erster Lehrer. BJ 1985, S. 55-82 Russell Stinson: "Ein Sammelband aus Johann Peter Kellners Besitz". Neue Forschungen zur Berliner Bach-Handschrift P 804. BJ 1992, S. 45-64 Christoph Wolff: Zum Quellenwert der Neumeister-Sammlung - Bachs Orgelchoral "Der Tag der ist so freudenreich" BWV 719. BJ 1997, S. 155-168 Peter Wollny: Alte Bach-Funde. BJ 1998, S. 137-148 Rainer Kaiser: Johann Christoph Bachs "Choräle zum Präambulieren" - Anmerkungen zu Echtheit und Überlieferung. BJ 2001, S. 185-189 Hans-Joachim Schulze: Eine verschollene Choralpartita Johann Sebastian Bachs? BJ 2003, S. 229-232 Michael Maul: Frühe Urteile über Johann Christoph und Johann Nikolaus Bach, mitgeteilt anläßlich der Besetzung der Organistenstelle an der Jenaer Kollegienkirche. BJ 2004, S. 157-168 Lynn Edwards Butler: Johann Christoph Bach und die von Georg Christoph Stertzing erbaute große Orgel der Georgenkirche in Eisenach. BJ 2008, S. 229-269
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Hübner, Maria. "Neues zu Johann Sebastian Bachs Reisen nach Karlsbad." Bach-Jahrbuch 92 (March 12, 2018): 93–107. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20061797.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich den in J. S. Bachs Köthener Zeit vorgenommenen Reisen Fürst Leopolds nach Karlsbad 1718 und 1720, auf denen der Kapellmeister ihn begleitete. Zu beiden Reisen werden Quellen vorgestellt und weiterhin das musikalische und gesellschaftliche Leben in Karlsbad zu dieser Zeit skizziert. Erwähnte Artikel: Alois Plichta: Johann Sebastian Bach und Johann Adam Graf von Questenberg. BJ 1981, S. 23-28 Eva-Maria Ranft: Ein unbekannter Aufenthalt Johann Sebastian Bachs in Gotha? BJ 1985, S. 165-166 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bach und Zerbst 1722: Randnotizen zu einer verlorenen Gastmusik. BJ 2004, S. 209-213
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Schulze, Hans-Joachim. "Bach und Buxtehude." Bach-Jahrbuch 77 (May 11, 2018): 177–82. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19912731.

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Abstract:
Der Beitrag stellt eine vermutlich von Johann Christoph Bach angefertigte Abschrift von BuxWV 148 vor, die als Beleg der frühen Buxtehude-Überlieferung in Sachsen und Thüringen, namentlich innerhalb der Bach-Familie, gewertet wird. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Johann Christoph Bach (1671-1721), “Organist und Schul-Collega in Ohrdruf”, Johann Sebastian Bachs erster Lehrer. BJ 1985, S. 55-82 Christoph Wolff: Johann Adam Reinken und Johann Sebastian Bach: Zum Kontext des Bachschen Frühwerkes. BJ 1985, S. 99-118
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Scheide, William H. "Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach." Bach-Jahrbuch 46 (March 1, 2018): 52–94. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19591527.

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Abstract:
Darauf bezugnehmend: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach (II. Teil). BJ 1961, S. 5-24) William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf J. S. Bachs eigene Werke (Schluß). BJ 1962, S. 5-32 Vergleiche auch: Alfred Dürr: Zur Chronologie der Leipziger Vokalwerke J. S. Bachs. BJ 1957, S. 5-162
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Wollny, Peter. "Zwei Bach-Funde in Mügeln. C. P. E. Bach, Picander und die Leipziger Kirchenmusik in den 1730er Jahren." Bach-Jahrbuch 96 (January 1, 2010): 111–52. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101883.

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Abstract:
Der Artikel stellt zwei in den Musikalienbeständen der Stadtkirche St. Johannis aufgefundene Manuskripte vor. Zum einen handelt es sich um ein Kompositionsautograf C. P. E. Bachs (Ich bin vergnügt in meinem Stande, Kantate CPEBachWV F 30), zum anderen um eine Abschrift einer nicht genau identifizierbaren Missa (Kyrie und Gloria) in e-moll von der Hand J. S. Bachs. Neben der Beschreibung der Quellen widmet sich der Artikel ihrer Überlieferung bis zum Verbleib in Mügeln. Besondere Aufmerksamkeit widerfährt der Komposition C. P. E. Bachs, die als früheste Quelle zu dessen kompositorischen Schaffen (ca. 1732-34) eingehend gewürdigt wird. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Alfred Dürr: Zur Echtheit einiger Bach zugeschriebener Kantaten. BJ 1951/52, S. 30-46 Conrad Freyse: Die Schulhefte Wilhelm Friedemann Bachs. BJ 1951/52, S. 103-119 Hans-Joachim Schulze: Vier unbekannte Quittungen J. S. Bachs und ein Briefauszug Jacob von Stählins. BJ 1973, S. 88-90 Klaus Häfner: Der Picander-Jahrgang. BJ 1975, S. 70-113 William H. Scheide: Bach und der Picander-Jahrgang - Eine Erwiderung. BJ 1980, S. 47-51 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 William H. Scheide: Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit in Picanders Kantatenjahrgangs-Vorbemerkung und im Werkverzeichnis des Nekrologs auf Johann Sebastian Bach. BJ 1983, S. 109-113 Hans-Joachim Schulze: Rezension zu: Ortrun Landmann: Die Telemann-Quellen der Sächsischen Landesbibliothek [...] Dresden 1983. BJ 1985, S. 185-187 Hans-Joachim Schulze: Rezension zu: Klaus Häfner: Aspekte des Parodieverfahrens bei Johann Sebastian Bach. Laaber 1987. BJ 1990, S. 92-94 Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-204 Peter Wollny: Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs [...] BJ 1996, S. 7-22 Andreas Glöckner: Alumnen und Externe in den Kantoreien der Thomasschule zur Zeit Bachs. BJ 2006, S. 9-36 Daniel R. Melamed: Hat Johann Sebastian Bach die Lukas-Passion BWV 246 aufgeführt? BJ 2006, S. 161-170 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Marc-Roderich Pfau: Ein unbekanntes Leipziger Kantatentextheft aus dem Jahr 1735 - Neues zum Thema Bach und Stölzel. BJ 2008, S. 99-122 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202 Rashid-S. Pegah: Carl Philipp Emanuel Bach und Kronprinz Friedrich in Preußen: Dier erste Begegnung? BJ 2008, S. 328-332 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. BJ 2009, S. 11-48 Andreas Glöckner: Ein weiterer Kantatenjahrgang Gottfried Heinrich Stölzels in Bachs Aufführungsrepertoire? BJ 2009, S. 95-116 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs Himmelfahrts-Oratorium und Picanders Geburtstagskantate für "Herrn J. W. C. D.". BJ 2009, S. 191-199
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Wolff, Christoph. "Besprechungen." Bach-Jahrbuch 75 (May 9, 2018): 235–39. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19892623.

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Abstract:
Besprochen: Albrecht, Christoph: Interpretationsfragen [...] Berlin 1981 Dreyfus, Laurence: Bach's Continuo Group [...] Cambridge/MA 1987 Faulkner, Quentin: J. S. Bach's Keyboard Technique [...] St. Luis/MO 1984 Fuchs, Josef Rainerius: Studien zu Artikulationsangaben in Orgel- und Clavierwerken Joh. Seb. Bachs. Kassel 1983 Hochreither, Karl: Zur Aufführungspraxis der Vokal-Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs. Kassel 1983 Klotz, Hans: Die Ornamentik der Klavier und Orgelwerke von Johann Sebastian Bach [...] Kassel 1984 Rilling, Helmuth: Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe. 2., verä. u. erw. Aufl. Neuhausen-Stuttgart 1986
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Breig, Werner. "Formprobleme in Bachs frühen Orgelfugen." Bach-Jahrbuch 78 (February 8, 2018): 7–21. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19921116.

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Abstract:
Nach einleitender Begriffsklärung befasst sich der Artikel eingehender mit dem Corpus des frühen Bach'schen Orgelwerks und widmet sich dabei Fragen der Stilentwicklung, Vorbildern und Kompositionstechniken. Erwähnte Artikel: Christoph Wolff: Johann Adam Reinken und Johann Sebastian Bach: Zum Kontext des Bachschen Frühwerkes. BJ 1985, S. 99-118 Friedhelm Krummacher: Bach und die norddeutsche Orgeltoccata: Fragen und Überlegungen. BJ 1985, S. 119-134 Robert Hill: Die Herkunft von Bachs "Thema Legrenzianum". BJ 1986, S. 105-107 Jean-Claude Zehnder: Georg Böhm und Johann Sebastian Bach: Studien zur Chronologie der Bachschen Stilentwicklung. BJ 1988, S. 73-110 Jean-Claude Zehnder: Giuseppe Torelli und Johann Sebastian Bach. Zu Bachs Weimarer Konzertform. BJ 1991, S. 33-95
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Stinson, Russell. ""Ein Sammelband aus Johann Peter Kellners Besitz"." Bach-Jahrbuch 78 (February 8, 2018): 45–64. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19921118.

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Abstract:
Das nahezu 400 Seiten umfassende Konvolut SBB Mus. ms. P 804 zählt zu den wichtigsten Quellen für die Instrumentalmusik J. S. Bachs. Der Artikel bietet ein Inventar, das auf Grundlage neuer Forschungen erstmals eine Übersicht zu Inhalt, Originaltiteln, Papiersorten, Schreibern, Vorlagen und Datierungen gibt. Zwei Anhänge geben darüber hinaus Auskunft zu weiteren Bach-Abschriften Johann Peter Kellners und Wolfgang Nicolaus Meys. Erwähnte Artikel: Hartwig Eichberg: Unechtes unter Johann Sebastian Bachs Klavierwerken. BJ 1975, S. 7-49 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 Yoshitake Kobayashi: Zur Chronologie der Spätwerke Johann Sebastian Bachs. Kompositions- und Aufführungstätigkeit von 1736 bis 1750. BJ 1988, S. 7-72
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Stauffer, George B., and Kirsten BeiSSwenger. "Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek." Notes 50, no. 4 (June 1994): 1388. http://dx.doi.org/10.2307/898311.

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Humphreys, David. "RECORDINGS: Johann Sebastian Bach." Early Music XX, no. 2 (May 1992): 361–62. http://dx.doi.org/10.1093/earlyj/xx.2.361.

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Haynes, Bruce. "Johann Sebastian Bachs Oboenkonzerte." Bach-Jahrbuch 78 (February 8, 2018): 23–44. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19921117.

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Abstract:
Der Artikel bemüht sich angesichts des Missverhältnisses zwischen Bachs offensichtlicher Vorliebe für die Oboe in seinen Vokalwerken und dem Fehlen von Kammermusik für das Instrument darum, mögliche verlorengegangene Urbilder von Oboenwerken aus Übertragungen zu rekonstruieren. Bachs nachweisliche Freiheit, eigene wie fremde Werke für andere Besetzungen zu bearbeiten dient hier als Anknüpfungspunkt, die Möglichkeit von Rückübertragungen zu prüfen. Dazu werden zuerst Indizien für deren (ehemaliges) Vorhandensein zusammengetragen und anschließend anhand eines engen Kriterienkataloges, bei dem besonders die Spielbarkeit (Tonart, Umfang, Lage) der Soloparts für Oboe im Zentrum steht, versucht, diese zu ermitteln. Eingehend geprüft werden BWV 12/1, 99/1, BWV 115/1, BWV 125/1, BWV 156/1, BWV 249a/2, BWV 1053, BWV 1055, BWV 1056, BWV 1059, BWV 1060 und BWV 1063, wobei abschließend für vierzehn Einzelsätze die Möglichkeit konstatiert wird, es könne sich im Original um Stücke für Oboe gehandelt haben. Der Autor kompiliert abschließend vier Oboenkonzerte aus zwölf dieser Sätze. Erwähnte Artikel: Werner Neumann: Das "Bachische Collegium Musicum". BJ 1960. S. 5-27 Joshua Rifkin: Ein langsamer Konzertsatz Johann Sebastian Bachs. BJ 1978, S. 140-147
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Schulze, Hans-Joachim. "Johann Sebastian Bachs Kanonwidmungen." Bach-Jahrbuch 53 (May 8, 2018): 82–92. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19672465.

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Wolff, Christoph. "Johann Adam Reinken und Johann Sebastian Bach." Bach-Jahrbuch 71 (March 23, 2018): 99–118. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19852093.

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Abstract:
Reinken, der Organist von St. Katharinen in Hamburg, spielte für den jungen Bach offenbar eine viel größere Rolle, als bisher angenommen. Darüber hinaus stammen Bachs Bearbeitungen und teilweise neue Kompositionen auf der Grundlage von Sätzen aus Reinkens Sonatensammlung "Hortus musicus" (1689) aus einer früheren Periode als bisher berichtet. Daraus ergibt sich ein neuer Blick auf die kompositorische Entwicklung des jungen Bachs insbesondere vor 1710. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Küster, Konrad. "Bach als Mitarbeiter am "Walther-Lexikon"?" Bach-Jahrbuch 77 (May 11, 2018): 187–92. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19912734.

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Abstract:
Der Beitrag versucht, die Knappheit des Artikels zu Johann Sebastian Bach im Musicalischen Lexikon (1732) seines Vetters Johann Gottfried Walther zu begründen und geht der Frage nach, ob Bach Informationen zum Lexikon beigetragen haben könnte. Erwähnte Artikel: Georg Schünemann: J. G. Walther und H. Bokemeyer. BJ 1933, S. 86-118 Grigorij Ja. Pantijelew: Johann Sebastian Bachs Briefe an Georg Erdmann. Nebst Beiträgen zur Lebensgeschichte von Bachs Jugendfreund. BJ 1985, S. 83-98
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Maul, Michael. ""Die große catholische Messe". Bach, Graf Questenberg und die "Musicalische Congregation" in Wien." Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 153–75. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091864.

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Abstract:
Unter Berücksichtigung neuerer Widersprüche gegen das Verständnis der h-moll-Messe BWV 232 als Vermächtniswerk ohne eigentlichen Anlass wird im vorliegenden Artikel, der im Wesentlichen ein Referat des Autors auf dem Symposium „Understanding Bach’s B-minor Mass 2007 in Belfast wiedergibt, eine weitere neue Erklärungsgrundlage für die Vervollständigung der Messe eingeführt. Dazu wird die Person Graf Johann Adam von Questenbergs mit seiner Hofhaltung im mährischen Jarmeritz und ihren Beziehungen zum kaiserlichen Hof in Wien in den Mittelpunkt gestellt. Über die Frage eines möglichen Kontakts zu Johann Sebastian Bach wird die Möglichkeit eröffnet, die Messe könnte durch Vermittlung Graf Questenbergs für Wien entstanden sein. Erwähnte Artikel: Friedrich Wilhelm Riedel: Aloys Fuchs als Sammler Bachscher Werke. BJ 1960, S. 83-99 Alois Plichta: Johann Sebastian Bach und Johann Adam Graf von Questenberg. BJ 1981, S. 23-30 Peter Wollny: Neue Bach-Funde. BJ 1997, S. 7-50 Maria Hübner: Neues zu Johann Sebastian Bachs Reisen nach Karlsbad. BJ 2006, S. 93-108
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Rifkin, Joshua. "Besetzung - Entstehung - Überlieferung: Bemerkungen zur Ouvertüre BWV 1068." Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 169–76. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971844.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich im ersten Teil der Bläserbesetzung in der Orchestersuite D-Dur BWV 1068 und deren wahrscheinlich nachträglicher Hinzufügung. Darüber hinaus wird die Frage nach dem Entstehungsort und -zeitpunkt des Werks erörtert. Der zweite Teil geht den Frankfurter und Leipziger Stimmen zum Werk nach und versucht, deren Entstehung und Überlieferung zu erhellen. Erwähnte Artikel: Walther Vetter: Die Trompeten in Bachs dritter Orchesterouvertüre. BJ 1953, S. 97-107 Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963/64, S. 61-69 Werner Neumann: Johann Sebastian Bachs "Rittergutskantaten" BWV 30a und 212. BJ 1972, S. 76-90 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-75 Alfred Dürr: Neue Erkenntnisse zur Kantate BWV 31. BJ 1985 S. 155-159 Yoshitake Kobayashi: Zur Chronologie der Spätwerke Johann Sebastian Bachs. Kompositions- und Aufführungstätigkeit von 1736 bis 1750. BJ 1988, S. 7-72 Peter Wollny: Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs: Der Quellenbesitz Carl Philipp Emanuel Bachs. BJ 1996, S. 7-21
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Hobohm, Wolf. "Ein unbekanntes Gutachten Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 63 (March 22, 2018): 135–38. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19772032.

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Abstract:
Heinrich Andreas Cuntzius, Orgelbauer in Halle, forderte in einer Stellungnahme vor dem preußischen Gericht in Berlin den Schutz vor ausländischer Konkurrenz (von Sachsen und Anhalt). Diese Aussage wurde durch einem Zeugnis vom 12. Januar 1748 von Johann Sebastian Bach ergänzt, das die Qualität der Handwerkskunst von Cuntzius als so gut bestätigt, dass kein möglicher Fehler daran gefunden werden könne; nichts sei wünschenswerter, als dass all solche Arbeiten so geschickt ausgeführt würden. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Vergleiche auch: Reinhold Krause: Noch ein unbekanntes Zeugnis Johann Sebastian Bachs. BJ 1977, S. 73-77 Werner Braun: Ein unbekanntes Orgelbau-Attestat von Johann Sebastian Bach. BJ 1999, S. 19-34
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Braun, Werner. "Ein unbekanntes Orgelbau-Attestat von Johann Sebastian Bach." Bach-Jahrbuch 85 (March 8, 2018): 19–33. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19991673.

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Abstract:
Aus dem reichen Aktenbestand in Laucha ergab sich 1961 ein Hinweis auf ein unbekanntes positives Gutachten Johann Sebastian Bachs für Conrad Wilhelm Schäfer zu dessen neuer Orgel in Weißensee. Der Test des Instruments am 1737 füllte die Lücke zwischen den analogen Zeugnissen von 1717 und 1743. Die gute Arbeit in Weißensee und die Verschwägerung des Lauchaer Diakons mit Schäfer führten zu dessen Beauftragung auch in Laucha, wo der Orgelneubau jedoch konfliktreich und langwierig (1738-42) verlief. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online) Vergleiche auch: Wolf Hobohm, Ein unbekanntes Gutachten Johann Sebastian Bachs (BJ 1977, S. 135-138) Walter Börner, Karl H. Schubert: Zu Johann Sebastian Bachs Aufenthalt in Weißensee (Thüringen) (BJ 2005, S. 287-290)
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Scheitler, Irmgard. "Neumeister versus Dedekind. Das deutsche Rezitativ und die Entstehung der madrigalischen Kantate." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 197–220. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031787.

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Abstract:
Der Artikel diskutiert die widersprüchlichen Standpunkte zur Einführung der madrigalischen Kantate in die Kirchenmusik. Dabei dient besonders Wolfram Steudes These, nicht wie bisher Erdmann Neumeister, sondern Constantin Christian Dedekind als Erfinder dieser Form anzunehmen, als Anstoß einiger grundsätzlicher Überlegungen. Diese widmen sich dem Rezitativvers und seiner Entwicklung, Neumeisters Urteil über Dedekind, Bestimmung und Form der Kantate im theatralischen Stil und dem Verhältnis Bachs zu Neumeisters madrigalischer Kantate. Erwähnte Artikel: Elisabeth Noack: Georg Christian Lehms, ein Textdichter Johann Sebastian Bachs. BJ 1970, S. 7-18 Helmut K. Krausse: Erdmann Neumeister und die Kantatentexte Johann Sebastian Bachs. BJ 1986, S. 7-32 Weiterführender Artikel: Ferdinand Zander: Die Dichter der Kantatentexte Johann Sebastian Bachs. Untersuchungen zu ihrer Bestimmung. BJ 1968, S. 9-64
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Demchenko, Alexander I. "The Imperishable Johann Sebastian: Postict." Problemy muzykal'noi nauki / Music Scholarship, no. 2 (July 2023): 8–23. http://dx.doi.org/10.56620/2782-3598.2023.2.008-023.

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Abstract:
The term Postict is used here to denote the conclusive perceptions addressed to Bach’s music. And the first of them pertains to that unique phenomenon which the Bach dynasty represents. Having evolved during the course of three centuries, it has brought in an invaluable contribution to the German art of music. A distinguished fact is that Johann Sebastian Bach as the most significant representative of the family brought up four sons (Wilhelm Friedemann, Carl Philip Emmanuel, Johann Christoph Friedrich and Johann Christian), who obtained broad recognition as composers. To the inclusivity of amplitude of styles so characteristic to Johann Sebastian himself related to the past and to his contemporaneity it is necessary to add the broad spectrum of stylistic prognoses for the future programmed by the great composer. Bach’s insights most of all touched that epoch which came up to take the place of Bach’s era — it is referred to the Era of Enlightenment and the figures so essential to it such as Domenico Scarlatti, Gluck, Mozart and Beethoven. It also envisaged certain overtones of the Romantic Era associated with the styles of Schubert, Mendelssohn, Brahms and a number of other composers. If we are to discuss the forestalling of 20th century music, first of all we must highlight the Neo-Bach movement as the most influential branch of neoclassicism.
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Culka, Zdenek. "War Matthias Sojka wirklich Schüler Joh. Seb. Bachs?" Bach-Jahrbuch 47 (February 27, 2018): 60–64. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19601495.

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Bötticher, Jörg-Andreas. "Generalbaßpraxis in der Bach-Nachfolge." Bach-Jahrbuch 79 (February 8, 2018): 103–25. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19931146.

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Abstract:
Die in der Staatsbibliothek Berlin liegende Quelle "Regeln des Generalbaßes von dem Herrn Musico Heering" (Mus. ms. theor. 348) enthält neben Generalbaß-Grundregeln auch 400 Seiten mit ausgesetzten Generalbässen zu Werken von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach, Arcangelo Corelli, Johann Gottlieb Graun, Georg Friedrich Händel und Giovanni Battista Pergolesi. Geschrieben wurden sie von Graf Otto Carl Friedrich von Voß. Die Aussetzungen der Werke Johann Sebastian Bachs sind meistens streng vierstimmig. Sie zeigen die retrospektive Musizierpraxis eines Berliner Adelshauses im ausgehenden 18. Jahrhundert. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Kaiser, Rainer. "Johann Sebastian Bach als Schüler einer "deutschen Schule" in Eisenach?" Bach-Jahrbuch 80 (February 8, 2018): 177–84. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19941169.

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Abstract:
Der Beitrag beleuchtet das Eisenacher Schulwesen zu Bachs Jugendzeit und geht dabei der Frage nach, wo Bach sein erforderliches Vorwissen für den ab 1693 belegten Besuch der Lateinschule erhalten haben könnte. Vergleiche auch: Martin Petzoldt: "Ut probus & doctus reddar." Zum Anteil der Theologie bei der Schulausbildung Johann Sebastian Bachs in Eisenach, Ohrdruf und Lüneburg. BJ 1985, S. 7-42 Hans-Joachim Schulze: Johann Christoph Bach (1671 bis 1721), "Organist und Schul Collega in Ohrdruf", Johann Sebastian Bachs erster Lehrer. BJ 1985, S. 55-81
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Reul, Barbara. ""O vergnügte Stunden / da mein Hertzog funden seinen Lebenstag". Ein unbekannter Textdruck zu einer Geburtstagskantate J. S. Bachs für den Fürsten Johann August von Anhalt-Zerbst." Bach-Jahrbuch 85 (March 8, 2018): 7–17. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19991672.

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Abstract:
Johann Sebastian Bach komponierte 1722 anlässlich des Geburtstags des Fürsten Johann August von Anhalt-Zerbst die Kantate 'O vergnügte Stunden', die heute verloren ist. Wer das vor kurzem aufgefundene gedruckte Libretto schrieb, ist unbekannt; vermutlich handelt es sich um einen Zerbster Dichter. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online) Vergleiche auch: Hans-Joachim Schulze, Johann Sebastian Bach und Zerbst 1722: Randnotizen zu einer verlorenen Gastmusik (BJ 2004, S. 209-214) Michael Maul, Neues zu Georg Balthasar Schott, seinem Collegium musicum und Bachs Zerbster Geburtstagskantate (BJ 2007, S. 61-104)
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Arnold, Jochen. "War Johann Sebastian Bach Lutheraner?" Kerygma und Dogma 60, no. 1 (February 2014): 3–37. http://dx.doi.org/10.13109/kedo.2014.60.1.3.

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Tarkkanen, Ahti. "Blindness of Johann Sebastian Bach." Acta Ophthalmologica 91, no. 2 (February 17, 2012): 191–92. http://dx.doi.org/10.1111/j.1755-3768.2011.02366.x.

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Hommel, Hildebrecht. "Quintilian und Johann Sebastian Bach." Antike und Abendland 34, no. 1 (January 1, 1988): 89–98. http://dx.doi.org/10.1515/anab-1988-0108.

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Schmieder, Wolfgang. "Johann Sebastian Bach als Briefschreiber." Bach-Jahrbuch 37 (May 4, 2018): 126–33. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19482401.

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Demchenko, Alexander I. "The Imperishable Johann Sebastian: Dramatik." Problemy Muzykal'noj Nauki / Music Scholarship, no. 4 (2022): 7–21. http://dx.doi.org/10.56620/2782-3598.2022.4.007-021.

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Abstract:
That figurative sphere which may be defined by the conception of Dramatik is presented in Johann Sebastian Bach’s music in a very broad range, spanning from elegiac moods to a condensed dramaticism and even certain tragic qualities of world perception. His elegiac qualities have been interpreted in the range from emphatic sadness to emphasized melancholy. Dramatic figurativeness asserts itself with the greatest amount of distinctness in Bach’s music when the motives of depiction of the struggle of lie are depicted. In contrast to the struggles of a proud titanic nature, Bach turned upon numerous times to depicting the perturbed human spirit, which was naturally connected with heightened expression and complex psychologism. The composer elaborated most frequently the idea of the path of life, which was his first artistic discovery. Comprehending perfectly well the entire drama of human existence, Bach brought out in his music a humanistic conception of stirring confrontation with darkness and grief, and also that which according to its semantic essence may be defined by such conceptions as the special tenderness of the soul and deep commiseration to the sufferings of man.
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Demchenko, Alexander I. "The Imperishable Johann Sebastian: Sapiens." Problemy Muzykal'noj Nauki / Music Scholarship, no. 3 (2022): 17–28. http://dx.doi.org/10.56620/2782-3598.2022.3.017-028.

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Abstract:
In J. S. Bach’s artistic legacy an absolutely special position is held by what is connected with the conception of sapiens, defining therewith the sphere of meditativeness in its extremely broad range: from the unpretentious pages of light reflection to profound philosophical revelations. The article examines the most capacious spectrum of the boundaries of interpretations of this figurative system along the line of acceleration of intensification of the corresponding states of being and their saturation of the presence of problems. This includes the moods of pastoral contemplation, reflectivity carried out in the vein of tenebrous elegy, as well as mournful lamentations permeated with a feeling of the hopelessness of the path of life, which very often brought Bach’s meditative music close to the borderline of tragic utterances. Of the highest value are the composer’s philosophical verses, which convey the heights of the thinking spirit, the pinnacle of self-centricity, a maximal tension of the intellectual process, immersion into thought about what is most important in the life of the human being, i.e., everything which sums up in itself the concept of homo sapiens in its intimate meaning. It follows that in the historical perspective Johann Sebastian appeared in the musical art of his time as a genuine artist and thinker, while the level of what he achieved in this regards shall remain a touchstone forever.
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Kubba, AK, and M. Young. "JOHANN SEBASTIAN BACH'S DISASTROUS OPERATION." International Journal of Clinical Practice 51, no. 5 (July 1997): 318–20. http://dx.doi.org/10.1111/j.1742-1241.1997.tb11470.x.

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Demchenko, Alexander I. "The Imperishable Johann Sebastian: Universum." Problemy muzykal'noi nauki / Music Scholarship, no. 1 (2023): 8–22. http://dx.doi.org/10.56620/2782-3598.2023.1.008-022.

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Abstract:
The semantic space examined in the present article under the aegis of the philosophical term Universum signifies the world as a whole, i.e., the summation of all things existing in the world and in human beings and, in the broad sense of the word, is synonymous to the category of the Universe. Moreover, this German word is also connected with the concept of the universal and the all-encompassing, and both of these observed gradations are applicative to Johann Sebastian Bach’s artistic heritage. In truth, one can only be astounded by the inclusiveness of the artistic content presented in the immense corpus of music written by the composer expressing practically everything that is essential of what forms the image of the world and man, where the truly boundless diversity of all sorts of thoughts and observations, emotional manifestations and effectual inner states in their individual and mass interpretations are imprinted in sounds. The composer’s music abounds with the strongest contrasts, which are presented in all possible oppositions: fantasy vs. canon, the spiritual vs. the mundane, the massive vs. the personal, etc.
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Schulze, Hans-Joachim. "Eine verschollene Choralpartita Johann Sebastian Bachs?" Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 229–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031769.

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Abstract:
Im Beitrag wird eine von Gerber im Artikel über Johann Christoph Bach (1643-1703) erwähnte Choralpartita mit einer im Nachlass Johann Nikolaus Forkels verzeichneten (nicht mehr erhaltenen) Komposition J. S. Bachs in Verbindung gebracht. Beide werden als ein Werk identifiziert und sicher J. C. Bach zugewiesen.
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Wolf, Uwe, Oliver Hahn, and Timo Wolff. "Wer schrieb was? Röntgenfluoreszenzanalyse am Autograph von J. S. Bachs Messe in h-Moll BWV 232." Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 117–33. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091862.

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Abstract:
Der Artikel schildert Vorgehensweise und Ergebnisse einer an verschiedenen Autografen der h-moll-Messe vorgenommenen Röntgenfluoreszenzanalyse. Aus der detailliert beschriebenen Untersuchung wird gefolgert, dass keine Abschrift des noch unbearbeiteten Autografs mehr greifbar sei und der Wunsch nach einer „authentischen“ Lesart einzig aus der Hand Johann Sebastian Bachs wohl unerfüllt bleiben werde. Erwähnte Artikel: Christoph Wolff: Johann Sebastian Bachs Regeln für den fünfstimmigen Satz. BJ 2004, S. 87-100 Jürgen Neubacher: Der Organist Johann Gottfried Rist (1741-1795) und der Bratschist Ludwig August Christoph Hopff (1715-1798): Zwei Hamburger Notenkopisten Carl Philipp Emanuel Bachs. BJ 2005, S. 109-124
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Simpfendörfer, Gottfried. "Die Leipziger Pfingstkantate von 1721 - ein Werk von Johann Sebastian Bach?" Bach-Jahrbuch 96 (March 13, 2018): 275–79. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101888.

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Abstract:
Der Beitrag liefert Überlegungen, Vermutungen und Gedankenspiele vorläufigen Charakters zur Frage, ob mit der in Leipzig 1721 aufgeführten, jedoch nur im Text überlieferten Kantate Erschallet, ihr Lieder notwendigerweise das textlich gleichlautende Werk BWV 172 von 1714 identifiziert werden muss. Erwähnte Artikel: Ulrich Siegele: Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit (Fortsetzung). BJ 1984, S. 7-44 Klaus Hofmann: Neue Überlegungen zu Bachs Weimarer Kantaten-Kalender. BJ 1993, S. 9-30 Joachim Kremer: Die Organistenstelle an St. Jakobi in Hamburg: eine "convenable station" für Johann Sebastian Bach? BJ 1993, S. 217-222 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202
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Kremer, Joachim. "Johann Caspar Simon als Schüler Johann Sebastian und Johann Nikolaus Bachs?" Bach-Jahrbuch 86 (March 8, 2018): 327–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20001708.

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Abstract:
In der hier erstmals in Teilen publizierten Autobiographie beschreibt der später in Langenburg und Nördlingen als Musikdirektor und Organist tätige Johann Caspar Simon (1701-76) ausführlich seinen beruflichen Werdegang. Dabei erwähnt er seinen Studienaufenthalt in Jena 1723-27 und bezeichnet neben Georg Philipp Telemann auch Johann Nikolaus Bach und Johann Sebastian Bach als bedeutsam für seine kompositorische Entwicklung. Mit dieser neuen vor 1750 entstandenen Bachquelle stellen sich weiter gehende Fragen nach dem Netz von Musikerkontakten und Simons kompositionsgeschichtlicher Stellung zwischen Bach und Telemann. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Czubatynski, Uwe. "Choralvorspiel und Choralbegleitung im Urteil J. S. Bachs." Bach-Jahrbuch 79 (February 8, 2018): 223–24. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19931151.

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Abstract:
Der Beitrag stellt einen Rezensionstext aus dem Jahre 1770 vor, der wahrscheinlich von Johann Friedrich Agricola verfasst wurde und Johann Sebastian Bachs ästhetische Vorstellungen zu zitieren vorgibt.
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Hobohm, Wolf. "Kantatentextsammlungen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Texte zur Musik?" Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 185–92. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971847.

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Abstract:
Der Beitrag ist bemüht, dem vorschnellen Schluss zu wehren, ein überlieferter Jahrgang von Kantatentexten des 18. Jahrhunderts lege zwingend nahe, diese seien auch vertont worden bzw. das Vertonen des Textes sei zwingend immer erst nach dessen Veröffentlichung im Druck erfolgt. Entsprechend sind auch die Datierung von Kirchenmusiken anhand solcher Textsammlungen mit Vorsicht vorzunehmen. Einige Beispiele sollen als Beleg dieser Beobachtung dienen. Erwähnte Artikel: Elisabeth Noack: Georg Christian Lehms, ein Textdichter Johann Sebastian Bachs. BJ 1970, S. 7-18 Walter Blankenburg: Eine neue Textquelle zu sieben Kantaten Johann Sebastian Bachs und achtzehn Kantaten Johann Ludwig Bachs. BJ 1977, S. 7-25 Klaus Hofmann: Neue Überlegungen zu Bachs Weimarer Kantaten-Kalender. BJ 1993, S. 9-29 Vergleiche auch: Wolf Hobohm: Neue "Texte zur Leipziger Kirchen-Music". BJ 1973, S. 5-32 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg - Weitere Funde. BJ 2009, S. 11-48
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Wiermann, Barbara. "Altnickol, Faber, Fulde - drei Breslauer Choralisten im Umfeld Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 259–66. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031772.

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Abstract:
Der Beitrag schildert die kirchenmusikalischen Bedingungen in Breslau insbesondere in den Jahren 1740-1743, in denen Johann Christoph Altnickol an der dasigen Maria-Magdalenen-Kirche als Chorsänger nachzuweisen ist. Über seine Person hinaus werden Johann Gottfried Fulde und Benjamin Gottlieb Faber erwähnt, die zeitgleich mit Altnickol dort wirkten und denen anhand neuerer Quellenfunde erstmals eine tiefergehende Verbindung nachzuweisen ist. Bezugnehmend darauf werden auch mögliche Verbindungen der beiden letztgenannten zum Hause Bach neu bewertet. Erwähnte Artikel: Ein Brief von Johann Christoph Altnikol, mitgeteilt von Amalie Arnheim. BJ 1912, S. 147-148 Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963, S. 61-69 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs Kanonwidmungen. BJ 1967, S. 82-92 Peter Wollny: Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs: Der Quellenbesitz Carl Philipp Emanuel Bachs. BJ 1996, S. 7-21
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Hofmann, Klaus. "Alte und neue Überlegungen zur Kantate "Non sa che sia dolore" BWV 209." Bach-Jahrbuch 76 (May 11, 2018): 7–25. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19902711.

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Abstract:
Der Beitrag knüpft an bestehende Überlegungen zu dieser aufgrund von Stileigentümlichkeiten, Fragen der Überlieferung, des unklaren Anlasses und der bei Bach singulären Verwendung eines italienischsprachigen Librettos rätselhaften Komposition an. Lösungsvorschlag. Zunächst wird die Echtheitsdiskussion umrissen und Stellung zugunsten der Zuschreibung an Johann Sebastian Bach bezogen. Die Erörterung der Frage nach dem Textdichter bleibt unentschieden, schränkt aber anhand textlicher Indizien das Entstehungsdatum auf nicht vor 1729 ein. Aufgrund des Abschiedscharakters der Kantate und dieser Jahreszahl wird nach Darstellung möglicher Anlässe und Widmungsträger der Blick auf Lorenz Christoph Mizler gerichtet, was nach Ansicht des Autors einen plausiblen, wenn auch weiterer Untermauerung bedürfenden neuen Lösungsansatz darstellt. Bezugnehmend auf: Arnold Schering: Beiträge zur Bachkritik. BJ 1912, S. 124-133 [=Rezension zu: Johannes Schreyer, Beiträge zur Bach-Kritik, Leipzig 1910 Vergleiche auch: Hans-Joachim Schulze: Rätselhafte Auftragswerke Johann Sebastian Bachs. Anmerkungen zu einigen Kantatentexten. BJ 2010, S. 69-93
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Schulze, Hans-Joachim. "Hamburg - Wien - Leipzig - Berlin: Bachiana auf Ab- und Umwegen." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 203–16. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121211.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich der Beschreibung mehrer Bach-Quellen, die ihren Standort ein- oder mehrmalig gewechselt haben. Anhand dieser Auseinandersetzung sollen exemplarisch verschiedene Probleme der Quellenkritik deutlich werden. Die beschriebenen Quellen sind eine Abschrift von Wilhelm Friedemann Bachs Sonate in F-Dur für zwei Cembali (Fk 10) aus dem Besitz Johannes Brahms, verschiedene Quellen aus dem Bereich der k. u. k. Monarchie und die Bestände der Thomana-Bibliothek. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Über die Schicksale der der Thomasschule zu Leipzig angehörenden Kantaten Joh. Seb. Bachs. BJ 1906, S. 43-73 Detlef Gojowy: Wie entstand Hans Georg Nägelis Bach-Sammlung? Dokumente zur Bach-Renaissance im 19. Jahrhundert. BJ 1970, S. 66-104 Siegmund Helms: Johannes Brahms und Johann Sebastian Bach. BJ 1971, S.13-81 Tadashi Isoyama: Wiederaufgefundene Originalstimmen zur Hochzeitskantate "Vergnügte Pleißenstadt" BWV 216. BJ 2004, S. 199-208 Anselm Hartinger: Materialien und Überlegungen zu den Bach-Aufführungen August Eberhard Müllers. BJ 2006, S. 171-203 Klaus Steffen: Ein Passionsoratorium von Carl Heinrich Graun in der Notenbibliothek Johann Sebastian Bachs? BJ 2008. S. 309-316
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Belotti, Michael. "Severnonemške koralne obdelave - čista funkcionalna glasba?" Musicological Annual 47, no. 2 (December 1, 2011): 103–13. http://dx.doi.org/10.4312/mz.47.2.103-113.

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Abstract:
V baročni dobi je liturgična orgelska igra večinoma slonela na improvizaciji. Severnonemških orgelskih koralov niso pisali za praktično uporabo, temveč kot vzorce različnih kompozicijskih tehnik za študente ali kot dokaze umetelnosti samih skladateljev. Johann Sebastian Bach, ki je v svojih zgodnjih letih prepisal in študiral obsežne koralne fantazije Johanna Adama Reinkena in Dietricha Buxtehudeja, je znal improvizirati na način severnonemških organistov, ko je leta 1720 obiskal Hamburg.
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