Journal articles on the topic 'Johann Andreas Bach Buch'

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Fröhner, Ulrich. "Johann Andreas Bach." Württembergisch Franken 105 (May 23, 2023): 143–202. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v105i.6391.

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Rathey, Markus. "Die Temperierung der Divi Blasii-Orgel in Mühlhausen." Bach-Jahrbuch 87 (March 8, 2018): 163–72. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20011731.

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Abstract:
Die Frage, welche Temperatur Johann Sebastian Bach bevorzugte, ist zwar unlösbar. Darlegen lassen sich allerdings die Temperaturen von Orgeln, die Bach tatsächlich vorfand - so auch in Mühlhausen. Dort existierte eine Orgel in einer Temperatur nach Andreas Werckmeister, vermutlich Werckmeister III. Für diese Stimmung hatte Johann Georg Ahle die Bedingungen geschaffen. Wenn also ein Einfluss Ahles auf Bach auf dem Gebiet der Figurenlehre nicht nachzuweisen ist, so doch wenigstens indirekt auf dem der Temperatur. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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3

Richter, Bernhard Friedrich. "Joh. Seb. Bach und die Universität zu Leipzig." Bach-Jahrbuch 22 (February 27, 2018): 1–10. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19251448.

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Wollny, Peter. "Zwei Bach-Funde in Mügeln. C. P. E. Bach, Picander und die Leipziger Kirchenmusik in den 1730er Jahren." Bach-Jahrbuch 96 (January 1, 2010): 111–52. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101883.

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Abstract:
Der Artikel stellt zwei in den Musikalienbeständen der Stadtkirche St. Johannis aufgefundene Manuskripte vor. Zum einen handelt es sich um ein Kompositionsautograf C. P. E. Bachs (Ich bin vergnügt in meinem Stande, Kantate CPEBachWV F 30), zum anderen um eine Abschrift einer nicht genau identifizierbaren Missa (Kyrie und Gloria) in e-moll von der Hand J. S. Bachs. Neben der Beschreibung der Quellen widmet sich der Artikel ihrer Überlieferung bis zum Verbleib in Mügeln. Besondere Aufmerksamkeit widerfährt der Komposition C. P. E. Bachs, die als früheste Quelle zu dessen kompositorischen Schaffen (ca. 1732-34) eingehend gewürdigt wird. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Alfred Dürr: Zur Echtheit einiger Bach zugeschriebener Kantaten. BJ 1951/52, S. 30-46 Conrad Freyse: Die Schulhefte Wilhelm Friedemann Bachs. BJ 1951/52, S. 103-119 Hans-Joachim Schulze: Vier unbekannte Quittungen J. S. Bachs und ein Briefauszug Jacob von Stählins. BJ 1973, S. 88-90 Klaus Häfner: Der Picander-Jahrgang. BJ 1975, S. 70-113 William H. Scheide: Bach und der Picander-Jahrgang - Eine Erwiderung. BJ 1980, S. 47-51 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 William H. Scheide: Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit in Picanders Kantatenjahrgangs-Vorbemerkung und im Werkverzeichnis des Nekrologs auf Johann Sebastian Bach. BJ 1983, S. 109-113 Hans-Joachim Schulze: Rezension zu: Ortrun Landmann: Die Telemann-Quellen der Sächsischen Landesbibliothek [...] Dresden 1983. BJ 1985, S. 185-187 Hans-Joachim Schulze: Rezension zu: Klaus Häfner: Aspekte des Parodieverfahrens bei Johann Sebastian Bach. Laaber 1987. BJ 1990, S. 92-94 Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-204 Peter Wollny: Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs [...] BJ 1996, S. 7-22 Andreas Glöckner: Alumnen und Externe in den Kantoreien der Thomasschule zur Zeit Bachs. BJ 2006, S. 9-36 Daniel R. Melamed: Hat Johann Sebastian Bach die Lukas-Passion BWV 246 aufgeführt? BJ 2006, S. 161-170 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Marc-Roderich Pfau: Ein unbekanntes Leipziger Kantatentextheft aus dem Jahr 1735 - Neues zum Thema Bach und Stölzel. BJ 2008, S. 99-122 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202 Rashid-S. Pegah: Carl Philipp Emanuel Bach und Kronprinz Friedrich in Preußen: Dier erste Begegnung? BJ 2008, S. 328-332 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. BJ 2009, S. 11-48 Andreas Glöckner: Ein weiterer Kantatenjahrgang Gottfried Heinrich Stölzels in Bachs Aufführungsrepertoire? BJ 2009, S. 95-116 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs Himmelfahrts-Oratorium und Picanders Geburtstagskantate für "Herrn J. W. C. D.". BJ 2009, S. 191-199
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5

Bärwald, Manuel. "Johann Sebastian Bach und die Passionsaufführungen im "Großen Concert"." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 235–50. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121214.

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Abstract:
Anhand von Indizien in zeitgenössischen Quellen und darauf fußenden Schlüssen wird erörtert, ob Bachs Aufführungen nicht etwa eigener, aber geeigneter Werke anderer Komponisten, die in Bachs Notenbibliothek vorhanden waren, in den Passionsaufführungen des „Großen Concerts“ in Leipzig stattgefunden haben könnten. Erwähnte Artikel: Hermann von Hase: Breitkopfsche Textdrucke zu Leipziger Musikaufführungen zu Bachs Zeiten. BJ 1913, S. 69-127 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bachs Aufführungen zeitgenössischer Passionsmusiken. BJ 1977, S. 75-119 Andreas Glöckner: Handschriftliche Musikalien aus den Nachlässen von Carl Gotthelf Gerlach und Gottlob Harrer in den Verlagsangebote des Hauses Breitkopf 1761 bis 1769. BJ 1984, S. 107-116 Peter Wollny: Neue Bach-Funde. BJ 1997, S. 7-50 Klaus Steffen: Ein Passionsoratorium von Carl Heinrich Graun in der Notenbibliothek Johann Sebastian Bachs? BJ 2008, S. 309-316 Michael Maul: Johann Adolph Scheibes Bach-Kritik. Hintergründe und Schauplätze einer musikalischen Kontroverse. BJ 2010, S. 153-198
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Wollny, Peter. "Beobachtungen am Autograph der h-Moll-Messe." Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 135–51. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091863.

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Abstract:
Der Artikel stellt verschiedene Beobachtungen am Manuskript P 180 von BWV 232 zusammen. Dabei wird besonders eine Beteiligung Johann Christoph Friedrich Bachs an der Niederschrift erörtert und mittels verschiedener Ansätze zu belegen versucht. Abschließend werden an diese These anknüpfende Überlegungen vorgestellt, die den Entstehungszeitraum und die Frage einer konkreten Aufführungsabsicht und Auftraggeberschaft betreffen. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963/64, S. 61-69 Peter Wollny: Neue Bach-Funde. BJ 1997, S. 7-50 Michael Maul, Peter Wollny: Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760. BJ 2003, S. 97-142 Christoph Wolff: Johann Sebastian Bachs Regeln für den fünfstimmigen Satz. BJ 2004, S. 87-100 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202 Michael Maul: "Die große catholische Messe". Bach, Graf Questenberg und die "Musicalische Congregation" in Wien. BJ 2009, S. 153-176
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Hobohm, Wolf. "Ein unbekanntes Gutachten Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 63 (March 22, 2018): 135–38. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19772032.

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Abstract:
Heinrich Andreas Cuntzius, Orgelbauer in Halle, forderte in einer Stellungnahme vor dem preußischen Gericht in Berlin den Schutz vor ausländischer Konkurrenz (von Sachsen und Anhalt). Diese Aussage wurde durch einem Zeugnis vom 12. Januar 1748 von Johann Sebastian Bach ergänzt, das die Qualität der Handwerkskunst von Cuntzius als so gut bestätigt, dass kein möglicher Fehler daran gefunden werden könne; nichts sei wünschenswerter, als dass all solche Arbeiten so geschickt ausgeführt würden. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Vergleiche auch: Reinhold Krause: Noch ein unbekanntes Zeugnis Johann Sebastian Bachs. BJ 1977, S. 73-77 Werner Braun: Ein unbekanntes Orgelbau-Attestat von Johann Sebastian Bach. BJ 1999, S. 19-34
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Koch, Ernst. "Die Stimme des Heiligen Geistes." Bach-Jahrbuch 81 (February 2, 2018): 61–81. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19951056.

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Abstract:
Bei der Zuschreibung der Solostimmen zu bestimmten geistlichen Texten hat Johann Sebastian Bach sich nicht einfach nach Gesichtspunkten der Praxis gerichtet. In Weiterführung bisheriger Forschungen und ihrer Korrektur wird zu zeigen versucht, daß die Texte der solistischen Altpartien im 'Weihnachts-Oratorium', in der 'Matthäuspassion' und in verschiedenen geistlichen Kantaten das 12. Kapitel aus Heinrich Müllers Buch 'Göttliche Liebes-Flamme' (1677) zur theologischen Grundlage haben, das zu Bachs Bibliothek gehört hat. Gleichzeitig beruht die von Bach vorgenommene Stimmenzuweisung auf einer 1624 veröffentlichten Predigt Johann Sauberts zum Sonntag Cantate, in der er ausführlich darlegt, mit welchem Sinn die vier Singstimmen bedacht werden sollen. (Autor, gekürzt, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Konrad, Ulrich. "Instrumentalkompositionen von Heinrich Bach (1615-1692)." Bach-Jahrbuch 81 (February 2, 2018): 93–113. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19951058.

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Abstract:
Im Jahre 1662 übermittelte der Gothaer Musicus Jakob Ludwig dem in Wolfenbüttel regierenden Herzog August dem Jüngeren ein 'Partitur-Buch' mit 114 Kompositionen, die aus seiner Sicht einen Querschnitt der zeitgenössischen Instrumentalmusik in variabler Stimmenzahl und Besetzung darstellten. In dieser Sammlung sind zwei 'Sonaten à 5' des Arnstädter Organisten Heinrich Bach (1615-92), des Großonkels Johann Sebastians, überliefert. Die beiden in ihrer stilistischen Haltung auf die erste Jahrhunderthälfte weisenden Sonaten dürften Repertoirestücke von Stadt- oder Ratsmusik-Ensembles gewesen sein. Die Biographie Heinrich Bachs wird aus der auf ihn gehaltenen Leichenpredigt Johann Gottfried Olearius', aus der ausführlich zitiert wird, in den Hauptzügen rekonstruiert. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online) Vergleich auch: Peter Wollny: Zum Problem der "Instrumentalkompositionen von Heinrich Bach (1615-1692)" I. BJ 1996, S. 155-158 Ulrich Konrad: Zum Problem der "Instrumentalkompositionen von Heinrich Bach (1615-1692)" II. BJ 1996, S. 159-161
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Simpfendörfer, Gottfried. "Die Leipziger Pfingstkantate von 1721 - ein Werk von Johann Sebastian Bach?" Bach-Jahrbuch 96 (March 13, 2018): 275–79. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101888.

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Abstract:
Der Beitrag liefert Überlegungen, Vermutungen und Gedankenspiele vorläufigen Charakters zur Frage, ob mit der in Leipzig 1721 aufgeführten, jedoch nur im Text überlieferten Kantate Erschallet, ihr Lieder notwendigerweise das textlich gleichlautende Werk BWV 172 von 1714 identifiziert werden muss. Erwähnte Artikel: Ulrich Siegele: Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit (Fortsetzung). BJ 1984, S. 7-44 Klaus Hofmann: Neue Überlegungen zu Bachs Weimarer Kantaten-Kalender. BJ 1993, S. 9-30 Joachim Kremer: Die Organistenstelle an St. Jakobi in Hamburg: eine "convenable station" für Johann Sebastian Bach? BJ 1993, S. 217-222 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202
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Glöckner, Andreas. "Fasch-Ouvertüren aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek?" Bach-Jahrbuch 76 (May 11, 2018): 65–70. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19902715.

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Abstract:
Der Beitrag setzt sich mit dem erhaltenen Stimmenmaterial zu einer B-Dur-Suite Johann Friedrich Fasc hs auseinander, das der Musikaliensammlung der Thomasschule entstammt. Dabei werden mögliche Bezüge zu Bachs Collegium Musicum erörtert. Erwähnte Artikel: Werner Neumann: Das “Bachische Collegium Musicum”. BJ 1960 S. 5-27 Hans-Joachim Schulze: “Das Stück in Goldpapier” - Ermittlungen zu einigen Bach-Abschriften des frühen 18. Jahrhunderts. BJ 1978, S. 19-42 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 Andreas Glöckner: Handschriftliche Musikalien aus den Nachlässen von Carl Gotthelf Gerlach und Gottlob Harrer in den Verlagsangeboten des Hauses Breitkopf 1761 bis 1769. BJ 1984, S. 107-116 Yoshitake Kobayashi: Zur Chronologie der Spätwerke Johann Sebastian Bachs. Kompositions- und Aufführungstätigkeit von 1736 bis 1750. BJ 1988 S. 7-72
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Glöckner, Andreas. ""zu besser Bequemligkeitt der Music"." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 335–48. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132991.

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Abstract:
Die dargestellten Quellen behandeln im Einzelnen die erste Musik in der Leipziger Hospitalkirche St. Johannis 1623; die Aufstellung der Stadtpfeifer, Kunstgeiger und Choristen in der Thomaskirche; und Versuche einer Neuordnung der städtischen Musikpflege in Verhandlung mit dem Rat. Erwähnte Artikel: Andreas Glöckner: Figuralaufführungen in der Leipziger Johanniskirche zur Zeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2012, S. 163-179 Joshua Rifkin: Chorliste und Chorgröße bei Johann Sebastian Bach. Neue Überlegungen zu einem alten Thema. BJ 2012, S. 121-143
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Pfau, Marc-Roderich. "Ein unbekanntes Leipziger Kantatentextheft aus dem Jahr 1735 - Neues zum Thema Bach und Stölzel." Bach-Jahrbuch 94 (March 13, 2018): 99–122. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20081899.

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Abstract:
Der Artikel berichtet über die Entdeckung eines bislang unbekannten Textheftes zur Leipziger Kirchenmusik, stellt dieses vor und diskutiert dessen Implikationen für die Kenntnisse von Bachs Aufführungsrepertoire um die Mitte der 1730er Jahre. Dazu werden zuerst Fundsituation und Überlieferung der in Halle/Saale verwahrten Kantatendrucke geschildert, die neben dem vollständigen Text des Weihnachtsoratoriums aus Texten zu Sonntagskantaten im September 1735 bestehen. Ein zweiter Abschnitt führt kurz in die Dichtung ein: Benjamin Schmolcks Das Saiten-Spiel des Hertzens und dessen Vertonungen. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die Kantatentexthefte der zweiten Jahreshälfte 1735 zu rekonstruieren. Abschließend wird Bachs Aufführung von Gottfried Heinrich Stölzels Kantatenjahrgang zu Texten Schmolcks 1735/36 betrachtet. Der Anhang bildet verschiedene der aufgefundenen Textdrucke ab. Vergleiche auch: Hermann von Hase: Breitkopfsche Textdrucke zu Leipziger Musikaufführungen zu Bachs Zeiten. BJ 1913, S. 69-127 William H. Scheide: Bemerkungen zu einigen Kantatentexten Johann Sebastian Bachs. BJ 1959, S. 168-170 Wolf Hobohm: Neue "Texte zur Leipziger Kirchen-Music". BJ 1973, S. 5-32 Walter Blankenburg: Eine neue Textquelle zu sieben Kantaten Johann Sebastian Bachs und achtzehn Kantaten Johann Ludwig Bachs. BJ 1977, S. 7-25 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 Andreas Glöckner: Bemerkungen zu den Leipziger Kantatenaufführungen vom 3. bis 6. Sonntag nach Trinitatis 1725. BJ 1992, S. 73-76 Wolf Hobohm: Kantatentextsammlungen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Texte zur Musik? BJ 1997, S. 185-192 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs dritter Leipziger Kantatenjahrgang und die Meininger "Sonntags- und Fest-Andachten" von 1719. BJ 2002, S. 193-200 Michael Maul: Überlegungen zu einer Magnificat-Paraphrase und dem Leiter der Leipziger Kantatenaufführungen im Sommer 1725. BJ 2006, S. 109-126 Christian Ahrens: Neue Quellen zu J. S. Bachs Beziehungen nach Gotha. BJ 2007, S. 45-60 Andreas Glöckner: Ein weiterer Kantatenjahrgang Gottfried Heinrich Stölzels in Bachs Aufführungsrepertoire? BJ 2009, S. 95-116
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Stinson, Russell. ""Ein Sammelband aus Johann Peter Kellners Besitz"." Bach-Jahrbuch 78 (February 8, 2018): 45–64. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19921118.

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Abstract:
Das nahezu 400 Seiten umfassende Konvolut SBB Mus. ms. P 804 zählt zu den wichtigsten Quellen für die Instrumentalmusik J. S. Bachs. Der Artikel bietet ein Inventar, das auf Grundlage neuer Forschungen erstmals eine Übersicht zu Inhalt, Originaltiteln, Papiersorten, Schreibern, Vorlagen und Datierungen gibt. Zwei Anhänge geben darüber hinaus Auskunft zu weiteren Bach-Abschriften Johann Peter Kellners und Wolfgang Nicolaus Meys. Erwähnte Artikel: Hartwig Eichberg: Unechtes unter Johann Sebastian Bachs Klavierwerken. BJ 1975, S. 7-49 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 Yoshitake Kobayashi: Zur Chronologie der Spätwerke Johann Sebastian Bachs. Kompositions- und Aufführungstätigkeit von 1736 bis 1750. BJ 1988, S. 7-72
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Wollny, Peter. "Eine unbekannte Bach-Handschrift und andere Quellen zur Leipziger Musikgeschichte in Weißenfels." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 129–70. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132980.

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Abstract:
Der Artikel stellt die Ergebnisse einer systematischen Untersuchung der im Weißenfelser Heinrich-Schütz-Haus verwahrten Musiksammlung der ehemaligen Ephorialbibliothek ebenda vor. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer von Johann Sebastian Bach und einem weiteren Kopisten, möglicherweise Johann Gottlieb August Fritzsche, gefertigten Abschrift der ersten beiden Sätze von Francesco Gasparinis Missa canonica. Im Folgenden werden weitere Quellen Leipziger Provenienz aus der vorgefundenen Sammlung vorgestellt und dabei besonders auf Johann Gottlieb Wiedner und Carl Hartwig eingegangen, die mit mehreren Werken als Urheber wie Kopisten in der Sammlung vertreten sind. Abschließend wird auf zwei Handschriften hingewisen, die weitere Kopisten aus Bachs Umfeld betreffen. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Hermann von Hase: Breitkopfsche Textdrucke zu Leipziger Musikaufführungen zu Bachs Zeiten. BJ 1913, S. 69-127 Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1953, S. 5-28 Daniel R. Melamed: Eine Motette Sebastian Knüpfers aus J. S. Bachs Notenbibliothek. BJ 1989, S. 191-196 Michael Maul: Der 200. Jahrestag des Augsburger Religionsfriedens (1755) und die Leipziger Bach-Pflege in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2000, S. 101-118 Barabara Wiermann: Bach und Palestrina. Neue Quellen aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek. BJ 2002, S. 9-28 Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60 Daniel R. Melamed: Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme I. BJ 2003, S. 221-224 Barbara Wiermann: Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme II. BJ 2003, S. 225-228 Andreas Glöckner: Alumnen und Externe in den Kantoreien der Thomasschule zur Zeit Bachs. BJ 2006, S. 9-36 Michael Maul: Johann Adolph Scheibes Bach-Kritik. Hintergründe und Schauplätze einer musikalischen Kontroverse. BJ 2010, S. 153-198 Tatjana Schabalina: Die "Leges" des "Neu aufgerichteten Collegium Musicum" (1729) - Ein unbekanntes Dokument zur Leipziger Musikgeschichte. BJ 2012, S. 107-120
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Glöckner, Andreas. "Figuralaufführungen in der Leipziger Johanniskirche zur Zeit Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 163–79. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121209.

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Abstract:
Der Text schildert eingehend kirchliche und liturgische Verhältnisse der Leipziger Johanniskirche im 18. Jahrhundert und belegt anhand detailliert dargestellter Vergütungsbelege die Mitwirkung der Thomaner an der dortigen Figuralmusik. Daran knüpfen Überlegungen zur Arbeitsweise Bachs wie zur Aufführungspraxis seiner Werke an. Erwähnter Artikel: Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-201
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Glöckner, Andreas. "Eine verstümmelt überlieferte Telemann-Kantate im Aufführungsrepertoire J. S. Bachs." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 83–92. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981656.

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Abstract:
Georg Philipp Telemanns Kantate 'Der Herr ist König' (nicht in TWV) dürfte für die Leipziger Ratswahl im August 1722 entstanden sein, als sich der Komponist anlässlich seiner Bewerbung um das Thomaskantorat in der Stadt aufhielt. Die Kantate liegt in einer von Johann Christian Köpping, Johann Andreas Kuhnau, Christian Gottlob Meißner und Johann Sebastian Bach vermutlich zum Reformationsfest 1724 angefertigten Partitur vor. Als Vorlage diente offenbar ein unvollständiger Stimmensatz, in dem nicht nur die 2. Violine, Trompeten und Pauken fehlten, sondern auch die Stimmen von Alt und Tenor unvollständig waren und deshalb mehr oder weniger frei ergänzt werden mussten. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Neubacher, Jürgen. "Rückführung von Hamburger Musikhandschriften aus Eriwan." Die Musikforschung 52, no. 1 (September 22, 2021): 89–90. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1999.h1.877.

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Abstract:
Während der Kriegsjahre 1943/44 verlagerte die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ihre Handschriftenbestände überwiegend nach Sachsen, um sie vor Bombenangriffen zu schützen. Nur ein kleiner Teil gelangte nach Kriegsende zurück. Der größte Teil wurde beschlagnahmt und in die Sowjetunion gebracht, wo sich die Spuren verloren. 1989 konnten aus Ost-Berlin, 1990 aus Moskva, 1991 aus Sankt-Peterburg sowie 1998 aus Yerevan rund 90 Prozent des Vorkriegsbestandes an Musikhandschriften (ca. 2400 Bände) wieder nach Hamburg zurückkehren. Unter den aus Armenien zurückgekehrten Musikhandschriften befinden sich Autographe von Johann Christian Bach, Heinrich Marschner, Johann Mattheson, Andreas Romberg und Thomas Selle.
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Kovačević, Tanja, and Yo Tomita. "Neue Quellen zu Johann Sebastian Bachs Violinsoli (BWV 1001-1006)." Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 49–74. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091859.

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Abstract:
Der Artikel stellt einen nach dem Erscheinen des Kritischen Berichts der NBA zu den Sonaten und Partiten für Violine solo neu entdeckten Überlieferungszweig dieser Werkgruppe vor. Zwei dieser Quellen waren bis dato unbekannt, eine weitere fand bisher keine ausführliche Erwähnung. Auf Grundlage der vorgestellten Ergebnisse wird zudem eine länger bekannte Quelle neu bewertet. Zudem werden Indizien zur Überlieferung des Bach’schen Autografs für die Jahre vor 1842 beigesteuert. Erwähnte Artikel: Andreas Moser: Zu Joh. Seb. Bachs Sonaten und Partiten für Violine allein. BJ 1920, S. 30-65 Herfried Homburg: Louis Spohr und die Bach-Renaissance. BJ 1960, S. 65-82 Peter Wollny: Johann Christoph Friedrich Bach und die Teilung des väterlichen Erbes. BJ 2001, S. 55-70 Jürgen Neubacher: Der Organist Johann Gottfried Rist (1741-1795) und der Bratschist Ludwig August Christoph Hopff (1715-1798): Zwei Hamburger Notenkopisten Carl Philipp Emanuel Bachs. BJ 2005, S. 109-124
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Wollny, Peter. "Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 82 (February 8, 2018): 7–21. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19961179.

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Abstract:
Ziel des Artikels ist es, einige Aspekte der Überlieferungsgeschichte von J. S. Bachs Instrumentalmusik aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und deren Diskussion dabei auch in der Methodik voranzutreiben. Als Gegenstand der Betrachtung dient der Quellenbesitz C. P. E. Bachs laut dem Verzeichnis seines Nachlasses von 1790. Die Untersuchung zu deren Überlieferung ist an den Nachweis der zuzuordnenden Quellen gebunden, die eingangs nach quellenkritischen Merkmalen in Gruppen zusammengefasst und separat diskutiert werden. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Frage, ob die Quellen durch Erblassung oder durch anderweitigen Erwerb in den Besitz des Bach-Sohnes kamen. Ein Anhang gibt einen tabellarischen Überblick der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs aus dem Besitz des Sohnes wieder. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Vier unbekannte Quittungen J. S. Bachs und ein Briefauszug Jacob von Stählins. BJ 1973, S. 88-90 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-75 Christoph Wolff: Das Trio A-Dur BWV 1025: Eine Lautensonate von Silvius Leopold Weiss. Bearbeitet und erweitert von Johann Sebastian Bach. BJ 1993, S. 47-67 Hans-Joachim Schulze: Bach-Überlieferung in Hamburg: Der Quellenbesitz von Christian Friedrich Gottlieb Schwencke (1767-1822). BJ 1993, S. 69-79 Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-202 Peter Wollny: Ein frühes Schriftzeugnis aus Carl Philipp Emanuel Bachs Berliner Zeit. BJ 1995, S. 185-190
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Rifkin, Joshua. "Chorliste und Chorgröße bei Johann Sebastian Bach. Neue Überlegungen zu einem alten Thema." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 121–43. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121207.

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Abstract:
Der Text tritt einigen nach Meinung des Autors fehlerhaften Interpretationen von Originaldokumenten zur Bach‘schen Aufführungspraxis, besonders zu Umfang und Besetzung seiner Chöre, entgegen. Im Folgenden wird detailliert auf eine Auswahl solcher Dokumente (Schul- und Gottesdienstordnungen, Choraufstellungen) und jeweiligen Interpretationen eingegangen, die auf ihre Aussagekraft geprüft werden. Ergebnis der Auswertung ist die Behauptung, Thesen zur Chorgröße in Bachs Aufführungen, die einseitig auf Grundlage dieser Texte gestellt würden, seien bar jeder tragfähigen Begründung. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Hans-Joachim Schulze: Studenten als Bachs Helfer bei der Leipziger Kirchenmusik. BJ 1984, S. 45-72 Christine Fröde: Zu einer Kritik des Thomanerchores von 1749. BJ 1984, S. 53-58 Andreas Glöckner: "... daß ohne Hülffe derer Herren Studiosorum der Herr Cantor keine vollstimmende Music würde bestellen können ...". Bemerkungen zur Leipziger Kirchenmusik vor 1723 und nach 1750. BJ 2001, S. 131-140 Hans-Joachim-Schulze: Rezension zu: Andrew Parrott: Bachs Chor [...]. BJ 2003, S. 267-270 Andreas Glöckner: Alumnen und Externe in den Kantoreien der Thomasschule zur Zeit Bachs. BJ 2006, S. 9-36 Martin Petzoldt: Zum Verhältnis Friedrich Nietzsches zu Johann Sebastian Bach - Nietzsches Urgroßvater, Alumnus der Thomasschule und Präfekt unter Bach. BJ 2007, S. 229-242
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Schulze, Hans-Joachim. "Die Bach-Kantate "Nach dir, Herr, verlanget mich" und ihr Meckbach-Akrostichon." Bach-Jahrbuch 97 (January 1, 2011): 255–57. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20111235.

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Abstract:
Der Autor liefert einige Ergänzungen und Berichtigungen zu seinem im Vorjahr im BJ veröffentlichten Artikel (Link s.u.), speziell das im Titel genannte Akrostichon betreffend. Dabei geht es um Fragen der Schreibweise, eines möglichen, verschollenen Textdrucks, den Entstehungsanlass des Werks und zuletzt die Interpretationsmöglichkeiten, die diese Namensnennung im Kontext des Werkes bietet. Vergleiche auch: Andreas Glöckner: Zur Echtheit und Datierung der Kantate BWV 150 "Nach dir, Herr, verlanget mich". BJ 1988, S. 195-203 Hans-Joachim Schulze: Rätselhafte Auftragswerke Johann Sebastian Bachs. Anmerkungen zu einigen Kantatentexten. BJ 2010, S. 69-93
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Maul, Michael. ""Alles mit Gott und nicht ohn' ihn" - Eine neu aufgefundene Aria von Johann Sebastian Bach." Bach-Jahrbuch 91 (March 9, 2018): 7–34. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051759.

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Abstract:
Eingangs wird die schlechte Überlieferungslage weltlicher Kantaten aus J. S. Bachs Weimarer Zeit besprochen und auf bis dato ungenutzte Möglichkeiten diesbezüglicher Recherchen hingewiesen. Als Beispiel einer durch solche möglichen Entdeckung wird der 2005 in den Beständen der Anna-Amalia-Bibliothek Weimar gemachte Fund einer Arie Bachs geschildert und das Manuskript vorgestellt. Zuerst wird begründet, anhand welcher Merkmale sie als Werk Bachs erkannt wird. Im Weiteren stehen Kontext und Anlass der Komposition (Geburtstag Herzog Wilhelm Ernsts 1713) sowie die Dichtung und ihr Verfasser, Johann Anthon Mylius (1657-1724) im Mittelpunkt. Dabei werden auch die Beziehungen Bachs nach Buttstädt, Wirkungsort des Superintendenten Mylius, beleuchtet. Des Weiteren werden Vermutungen über die Aufführungsumstände angestellt sowie Besonderheiten des Textes betrachtet. Auch die musikalische Faktur wird beschrieben und abschließend die Überlieferung des Werkes umrissen. Erwähnte Artikel: Andreas Glöckner: Zur Chronologie der Weimarer Kantaten Johann Sebastian Bachs. BJ 1985, S. 161-164 Hans Löffler: Johann Tobias Krebs und Matthias Sojka, zwei Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1940-1948, S. 136-148 Weiterführender Artikel: Wolfgang Lidke: Die Weimarer Bachtradition des 18. Jahrhunderts. BJ 1959, S. 156-159
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Petzoldt, Martin. ""Ut probus & doctus reddar."." Bach-Jahrbuch 71 (March 23, 2018): 7–42. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19852089.

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Abstract:
Die Behandlung dieses vielschichtigen Themas erfordert die Zusammenfassung zahlreicher entscheidender Details zu persönlichen Zeugnissen, Lehrplänen und Schulliteratur sowie theologischen Interpretationen verschiedener Schulen. Das System der schulischen Bildung in Lüneburg wird aus den verfügbaren Dokumenten beschrieben; für Eisenach und Ohrdruf werden Andreas Reyhers Reformvorhaben und Materialien zur persönlichen Geschichte herangezogen. Frömmigkeit, Lerneifer und Befähigung zu höherer Bildung werden als Ziele erkannt. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Vergleiche auch: Rainer Kaiser: Johann Sebastian Bach als Schüler einer "deutschen Schule" in Eisenach? BJ 1994, S. 177-184
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Rifkin, Joshua. "Besetzung - Entstehung - Überlieferung: Bemerkungen zur Ouvertüre BWV 1068." Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 169–76. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971844.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich im ersten Teil der Bläserbesetzung in der Orchestersuite D-Dur BWV 1068 und deren wahrscheinlich nachträglicher Hinzufügung. Darüber hinaus wird die Frage nach dem Entstehungsort und -zeitpunkt des Werks erörtert. Der zweite Teil geht den Frankfurter und Leipziger Stimmen zum Werk nach und versucht, deren Entstehung und Überlieferung zu erhellen. Erwähnte Artikel: Walther Vetter: Die Trompeten in Bachs dritter Orchesterouvertüre. BJ 1953, S. 97-107 Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963/64, S. 61-69 Werner Neumann: Johann Sebastian Bachs "Rittergutskantaten" BWV 30a und 212. BJ 1972, S. 76-90 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-75 Alfred Dürr: Neue Erkenntnisse zur Kantate BWV 31. BJ 1985 S. 155-159 Yoshitake Kobayashi: Zur Chronologie der Spätwerke Johann Sebastian Bachs. Kompositions- und Aufführungstätigkeit von 1736 bis 1750. BJ 1988, S. 7-72 Peter Wollny: Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs: Der Quellenbesitz Carl Philipp Emanuel Bachs. BJ 1996, S. 7-21
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Schabalina, Tatjana. ""Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 94 (March 13, 2018): 33–98. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20081898.

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Abstract:
Der Artikel beleuchtet die verblüffend reichhaltige Überlieferung von für die Bachforschung relevanten Textdrucken des 18. Jh. in der russischen Staatsbibliothek St. Petersburg und bietet über die im BJ 1973 von Wolfgang Hobohm gebotene Übersicht der damals bekannten Quellen (Link s.u.) hinaus eine Bibliografie neu aufgefundener Textdrucke zu Vokalwerken Bachs und seiner Zeitgenossen (S. 35-43). Genauer werden daraufhin Textdrucke zu Werken von Vorgängern und Nachfolgern J. S. Bachs dargestellt (mit Incipits der einzelnen Sätze) (S. 43-61). Textdrucke zu Werken von Bach selbst werden in zwei Abteilungen behandelt; S. 61-77 geistliche, S. 85-88 weltliche Kantaten. Dazwischen wird der Text des Passionsoratoriums von 1734 erläutert, der erstmals die genaue Bestimmung dieses Werkes als Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld G. H. Stölzels erlaubt. Weitere Beobachtungen und Schlüsse aus dem reichhaltigen Fund vervollständigen den Artikel. Erwähnte Artikel: John W. Grubbs: Ein Passions-Pasticcio des 18. Jahrhunderts. BJ 1965, S. 10-42 Hans-Jaochim Schulze: Johann Sebastian Bach und Christian Gottlob Meißner. BJ 1968, S. 80-88 Wolf Hobohm: Neue "Texte zur Leipziger Kirchen-Music". BJ 1973, S. 5-32 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bachs Aufführungen zeitgenössischer Passionsmusiken. BJ 1977, S. 75-119 Hans-Joachim Schulze: Ein "Dresdner Menuett" im zweiten Klavierbüchlein der Anna Magdalena Bach. Nebst Hinweisen zur Überlieferung einiger Kammermusikwerke Bachs. BJ 1979, S. 45-64 Hans-Joachim Schulze: "Entfernet euch, ihr heitern Sterne", BWV Anh. 9. BJ 1985, S. 166-168 Christine Fröde: Zur Entstehung der Kantate "Ihr Tore zu Zion" (BWV 193). BJ 1991, S. 183-186 Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-204 Wolf Hobohm: Kantatentextsammlungen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Texte zur Musik? BJ 1997, S. 185-192 Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60 Christoph Wolff (et al.): Zurück in Berlin: Das Notenarchiv der Sing-Akademie. BJ 2002, S. 165-180 Peter Wollny: "Bekennen will ich seinen Namen" - Authentizität, Bestimmung und Kontext der Arie BWV 200. Anmerkungen zu Johann Sebastian Bachs Rezeption von Werken Gottfried Heinrich Stölzels. BJ 2008, S. 123-158 Vergleiche auch: Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg - Weitere Funde. BJ 2009, S. 11-48
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Schulze, Hans-Joachim. "Rätselhafte Auftragswerke Johann Sebastian Bachs. Anmerkungen zu einigen Kantatentexten." Bach-Jahrbuch 96 (January 1, 2010): 69–93. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101881.

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Abstract:
Die behandelten Kantaten sind Nach dir Herr, verlanget mich BWV 150, Schwingt freudig euch empor BWV 36c und Non sa che sia dolore BWV 209. BWV 150 wird anhand des enthaltenen Meckbach-Akrostychons zum einen fest in die Mühlhäuser Zeit 1707-1708 datiert, zum anderen als mögliches Auftragswerk des dort lebenden Dr. Conrad Meckbach betrachtet. BWV 36c wird anhand der gesicherten Datierung und verschiedener textlicher Bezüge eine Zuordnung zu einem möglichen Huldigungsempfänger versucht, jedoch keiner möglichen Version der Vorzug gegeben. BWV 209 wird nach längerer Diskussion verschiedener in Betracht zu ziehender Aspekte als Auftragswerk zu Ehren Lorenz Albrecht Becks. Ein Epilog betrachtet die Freiherren von Lyncker als mögliche Mäzene Becks. Erwähnte Artikel: Hermann von Hase: Breitkopfsche Textdrucke zu Leipziger Musikaufführungen zu Bachs Zeiten. BJ 1913, S. 69-127 Georg Schünemann: J. G. Walther und H. Bokemeyer. BJ 1933, S. 86-118 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 Harald Schieckel: Johann Sebastian Bachs Auflösung eines Kanons von Teodoro Riccio. BJ 1982, S. 125-127 Hans-Joachim Schulze: "Entfernet euch, ihr heitern Sterne", BWV Anh. 9. BJ 1985, S. 166-168 Andreas Glöckner: Zur Echtheit und Datierung der Kantate BWV 150 "Nach dir, Herr, verlanget mich". BJ 1988, S. 195-203 Klaus Hofmann: "Wo sind meine Wunderwerke" - eine verschollene Thomasschulkantate Johann Sebastian Bachs? BJ 1988, S. 211-218 Klaus Hofmann: Alte und neue Überlegungen zur Kantate "Non sa che sia dolore" BWV 209. BJ 1990, S. 7-26 Ares Rolf: Die Besetzung des sechsten Brandenburgischen Konzerts. BJ 1998, S. 171-182 Michael Maul: Johann Sebastian Bachs Besuche in der Residenzstadt Gera. BJ 2004, S. 101-120 Ernst Koch: Johann Sebastian Bachs Musik als höchste Kunst. Ein unbekannter Brief aus Leipzig vom 9. August 1723. BJ 2004, S. 215-220 Markus Rathey: Zur Datierung einiger Vokalwerke Bachs in den Jahren 1707 und 1708. BJ 2006, S. 65-92 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Vergleiche auch: Hans-Joachim Schulze: Die Bach-Kantate "Nach dir, Herr, verlanget mich" und ihr Meckbach-Akrostichon. BJ 2011, S. 255-258
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Maul, Michael. ""welche ieder Zeit aus den 8 besten Subjectis bestehen muß"." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 11–77. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132978.

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Abstract:
Der Artikel schließt an die Debatte an, die sich seit den 80er Jahren um die Frage der Chorgröße bei Bach und daraus folgenden Konsequenzen für die heutige Aufführungspraxis dreht. Dabei ist das Anliegen weniger eine Parteinahme innerhalb der Diskussion als eine Erweiterung des zeitlichen Kontextes. So werden die Organisationsprinzipien der Thomaner-"Chöre" von der Frühzeit bis ins 19. Jahrhundert hinein ergründet. Dabei werden Kontinuitäten wie Brüche benannt und der Versuch unternommen, bisher unklare Begrifflichkeiten wie "Chorus", "Coetus" oder "Cantorey" schärfer voneinander abzugrenzen. Als Quellen werden das Album Alumnorum Thomanorum für die Zeit 1730-1800 sowie Rechnungshefte und -bücher vom 17. bis ins 19. Jahrhundert berücksichtigt. Aus diesen neu in die Diskussion eingebrachten sowie bereits bekannten Quellen werden Folgerungen zur Systematik, den Organisationsprinzipien und Einnahmequellen sowie personellen und strukturellen Zusammenhängen zwischen den einzelnen Ensembles der Thomasschule gezogen. Der Anhang liefert dazu unter anderem eine Umschrift und Übersetzung der Regeln für die "Concentores" der Thomas-"Cantoreyen" von 1634 und 1723. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Hans-Joachim Schulze: Studenten als Bachs Helfer bei der Leipziger Kirchenmusik. BJ 1984, S. 45-52 Hans-Joachim Schulze: Über den Endzweck der Kirchenmusik in Leipzig nach 1750. BJ 1995, S. 191-193 Michael Maul: Der 200. Jahrestag des Augsburger Religionsfriedens (1755) und die Leipziger Bach-Pflege in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2000, S. 101-118 Andreas Glöckner: "... daß ohne Hülffe derer Herren Studiosorum der Herr Cantor keine vollstimmende Music würde bestellen können ..." Bemerkungen zur Leipziger Kirchenmusik vor 1723 und nach 1750. BJ 2001, S. 131-140 Michael Maul, Peter Wollny: Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760. BJ 2003, S. 97-141 Hans-Joachim Schulze: Parrott, Andrew: Bachs Chor [...] Stuttgart, Weimar, Kassel 2003. BJ 2003, S. 267-270 Andreas Glöckner: Alumnen und Externe in den Kantoreien der Thomasschule zur Zeit Bachs. BJ 2006, S. 9-36 Hans-Joachim Schulze: Neubacher, Jürgen: Georg Philipp Telemanns Hamburger Kirchenmusik [...] Hildesheim, Zürich, New York 2009. BJ 2009, S. 233-238 Joshua Rifkin: Chorliste und Chorgröße bei Johann Sebastian Bach. Neue Überlegungen zu einem alten Thema. BJ 2012, S. 121-143
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Hofmann, Klaus. "Anmerkungen zu Bachs Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" (BWV 21)." Bach-Jahrbuch 101 (October 22, 2018): 167–76. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20152377.

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Abstract:
Der Artikel setzt sich mit der Frage der Genese von BWV 21 auseinander - für welchen Anlass wurde die Kantate geschrieben und ist sie überhaupt als Ganzes entstanden? Verschiedene stilkritische und konzeptionelle Überlegungen lassen anderes vermuten und werden im Beitrag dargelegt. Erwähnte Artikel: Reinhold Jauernig: Zur Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" (BWV Nr. 21). BJ 1954, S. 46-49 Helene Werthemann: Zum Text der Bach-Kantate 21 "Ich hatte viel Bekümmernis in meinem Herzen". BJ 1965, S. 135-143 Andreas Glöckner: Zur Chronologie der Weimarer Kantaten Johann Sebastian Bachs. BJ 1985. S. 159-164 Martin Petzoldt: "Die kräfftige Erquickung unter der schweren Angst=Last". Möglicherweise Neues zur Entstehung der Kantate BWV 21. BJ 1993, S. 31-46 Peter Wollny: Bachs Bewerbung um die Organistenstelle an der Marienkirche in Halle und ihr Kontex. BJ 1994, S. 25-39 Klaus Hofmann: Bachs Doppelchor "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). Neue Überlegungen zur Werkgeschichte. BJ 1994, S. 59-73 Christoph Wolff: "Die betrübte und wieder getröstete Seele" Zum Dialog-Charakter der Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" BWV 21. BJ 1996, S. 139-145 Michael Maul, Peter Wollny: Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760. BJ 2003, S. 97-141
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Kitchen, J. "Skip Sempe, Jacques Champion de Chambonnieres; Ursula Duetschler, Claude Benigne Balbastre; Diana Petech, Johann Sebastian Bach; Colin Booth, Carl Philipp Emanuel Bach; Andreas Staier, Domenico Scarlatti." Early Music XXI, no. 3 (August 1, 1993): 502–4. http://dx.doi.org/10.1093/em/xxi.3.502.

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Butt, J. "Bach's protean Passions: Daniel R. Melamed, Hearing Bach's passions (Oxford: Oxford University Press, 2005), 15.50 * Johann Sebastian Bach, Matthaus-Passion, Fruhfassung, BWV244b, ed. Andreas Glockner, Neue Bach Ausgabe series II, vol.5b (Kassel: Barenreiter, 2004), 160." Early Music 34, no. 2 (May 1, 2006): 296–98. http://dx.doi.org/10.1093/em/cah206.

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Veit, Patrice. "'HEINEMANN, Michael, HINRICHSEN, Hans-Joachim, KRAUSE, Andreas, Johann Sebastian Bach und die Gegenwart. Beiträge zur Bach-Rezeption 1945-2005'." Revue de l’Institut français d’histoire en Allemagne, January 1, 2007. http://dx.doi.org/10.4000/ifha.642.

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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 46, no. 4 (October 1, 2019): 641–754. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.4.641.

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Abstract:
Rexroth, Frank / Teresa Schröder-Stapper (Hrsg.), Experten, Wissen, Symbole. Performanz und Medialität vormoderner Wissenskulturen (Historische Zeitschrift. Beihefte (Neue Folge), 71), Berlin / Boston 2018, de Gruyter Oldenbourg, 336 S. / Abb., € 89,95. (Lisa Dannenberg-Markel, Aachen) Enenkel, Karl A. E. / Christine Göttler (Hrsg.), Solitudo. Spaces, Places, and Times of Solitude in Late Medieval and Early Modern Cultures (Intersections, 56), Leiden / Boston 2018, Brill, XXXIV u. 568 S. / Abb., € 165,00. (Mirko Breitenstein, Dresden / Leipzig) Tracy, Larissa (Hg.), Medieval and Early Modern Murder. Legal, Literary and Historical Contexts, Woodbridge 2018, Boydell Press, 486 S., £ 60,00. (Benjamin Seebröker, Dresden) Müller, Mario, Verletzende Worte. Beleidigung und Verleumdung in Rechtstexten aus dem Mittelalter und aus dem 16. Jahrhundert (Hildesheimer Universitätsschriften, 33), Hildesheim / Zürich / New York 2017, Olms, 410 S. / Abb., € 78,00. (Gerd Schwerhoff, Dresden) Heebøll-Holm, Thomas / Philipp Höhn / Gregor Rohmann (Hrsg.), Merchants, Pirates, and Smugglers. Criminalization, Economics, and the Transformation of the Maritime World (1200 – 1600) (Discourses of Weakness and Resource Regimes, 6), Frankfurt a. M. / New York 2019, Campus, 431 S., € 43,00. (Sebastian Kolditz, Heidelberg) Fox, Yaniv / Yosi Yisraeli (Hrsg.), Contesting Inter-Religious Conversion in the Medieval World, London / New York 2017, Routledge, VI u. 276 S. / Abb., £ 110,00. (Benjamin Scheller, Essen) Gruber, Elisabeth / Christina Lutter / Oliver J. Schmitt (Hrsg.), Kulturgeschichte der Überlieferung im Mittelalter. Quellen und Methoden zur Geschichte Mittel- und Südosteuropas (UTB, 4554), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 510 S. / Abb., € 29,99. (Grischa Vercamer, Passau) Heiles, Marco, Das Losbuch. Manuskriptologie einer Textsorte des 14. bis 16. Jahrhunderts (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 13), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 574 S. / Abb., € 70,00. (Klaus Oschema, Bochum) Dartmann, Christoph, Die Benediktiner. Von den Anfängen bis zum Ende des Mittelalters (Urban-Taschenbücher; Geschichte der christlichen Orden), Stuttgart 2018, Kohlhammer, 301 S. / Abb., € 26,00. (Kai Hering, Dresden) Linde, Cornelia (Hrsg.), Making and Breaking the Rules. Discussion, Implementation, and Consequences of Dominican Legislation (Studies of the German Historical Institute London), Oxford / New York 2018, Oxford University Press, XII u. 438 S. / Abb., £ 85,00. (Jens Röhrkasten, Birmingham) Bünz, Enno, Die mittelalterliche Pfarrei. Ausgewählte Studien zum 13.–16. Jahrhundert (Spätmittelalter, Humanismus, Reformation, 96), Tübingen 2017, Mohr Siebeck, IX u. 862 S., € 109,00. (Michele C. Ferrari, Erlangen) Beuckers, Klaus G. / Thomas Schilp (Hrsg.), Fragen, Perspektiven und Aspekte der Erforschung mittelalterlicher Frauenstifte. Beiträge der Abschlusstagung des Essener Arbeitskreises für die Erforschung des Frauenstifts (Essener Forschungen zum Frauenstift, 15), Essen 2018, Klartext, 364 S. / Abb., € 32,00. (Helmut Flachenecker, Würzburg) Schöller, Bettina, Zeiten der Erinnerung. Muri und die Habsburger im Mittelalter (Murenser Monografien, 2), Zürich 2018, Chronos, 191 S. / Abb., € 38,00. (Bruno Meier, Baden (CH)) Mandry, Julia, Armenfürsorge, Hospitäler und Bettel in Thüringen in Spätmittelalter und Reformation (1300 – 1600) (Quellen und Forschungen zu Thüringen im Zeitalter der Reformation, 10), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 1052 S. / Abb., € 125,00. (Stefan Michel, Leipzig) Roth, Stefan, Geldgeschichte und Münzpolitik im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg im Spätmittelalter, 2 Bde., Teil 1: Die Rechnungsbücher der Braunschweiger Münzstätte; Teil 2: Geldgeschichte und Münzkatalog (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, 293 bzw. 294), Göttingen 2018, Wallstein, 292 S. / Abb., € 19,90 bzw. 717 S. / Abb., € 49,00. (Manfred Mehl, Hamburg) Föller, Carola, Königskinder. Erziehung am Hof Ludwigs IX. des Heiligen von Frankreich (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 88), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 252 S., € 50,00. (Benjamin Müsegades, Heidelberg) Das Urbar des Hochstifts Augsburg von 1316, bearb. v. Thaddäus Steiner (Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsstelle Augsburg der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft. Reihe 5a: Urbare, 4), Augsburg 2019, Wißner, VIII u. 168 S., € 19,80. 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