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Journal articles on the topic 'Jean Gebser'

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Combs, Allan. "Jean Gebser and the spirit of cooperation." World Futures 31, no. 2-4 (July 1991): 129–37. http://dx.doi.org/10.1080/02604027.1991.9972232.

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Schultz, Wolfgang-Andreas. "Musikgeschichte als heilige Geschichte - ein Versuch, die Entwicklung neu zu verstehen." Musicological Annual 50, no. 2 (April 3, 2015): 7–16. http://dx.doi.org/10.4312/mz.50.2.7-16.

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Abstract:
The attempt to explain developments in music history, not as movement of material (Adorno) but as the unfolding of man’s potentials, has its origin in the image and theory of man as offered by the evolution of consciousness (Jean Gebser, Ken Wilber and others). Since 1600 there has been a development of “spiritual signatures’”; the article gives a survey of its chances and dangers from the Baroque era up to Postmodernism.
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Purdy, Michael W. "Structures of consciousness: The genius of Jean Gebser, an introduction and critique." International Journal of Intercultural Relations 12, no. 2 (January 1988): 171–74. http://dx.doi.org/10.1016/0147-1767(88)90047-8.

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Brink, Nicholas. "The Coming Era of Time-Free Transparency." Imagination, Cognition and Personality 38, no. 1 (December 15, 2017): 18–30. http://dx.doi.org/10.1177/0276236617743005.

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Abstract:
In his book The Ever-Present Origin, Jean Gebser describes the new era of consciousness into which we are moving as we move from the era of rational consciousness into the an era of time-free transparency. This article describes in greater detail the meaning and nature of consciousness that is time-free and transparent. Both of these features are most apparent in night-time dreams and other altered states of consciousness, features that were and are available to the shamans of both ancient and contemporary hunting-gathering cultures. A direct way of experiencing these features of this new consciousness is through the altered state of ecstatic trance as researched by the anthropologist Felicitas Goodman as described in her book Where the Spirits Ride the Wind. The induction of this altered state of consciousness is then described.
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Kirste, Reinhard. "Kritik über Colsman (2015): Bewusstsein, konzentrative Meditation und ganzheitsorientiertes Menschenbild. Beiträge zu einem Verstehen des Bewusstseins im Buddhismus und im integrativen Denken der Neuzeit (v. a. bei Jean Gebser und Sri Aurobindo)." Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter 18 (December 31, 2015): 241–43. http://dx.doi.org/10.1075/bpjam.18.14kir.

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6

Gottwald, Peter. "Zen als heilsame Lebenspraxis." Paragrana 22, no. 2 (November 2013): 130–40. http://dx.doi.org/10.1524/para.2013.22.2.130.

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Abstract:
Von der Vielfalt der Meditationsformen ausgehend werden methodologische Überlegungen zur Forschung in diesem Bereich vorgestellt. Eine „Anwendung“ der Meditation im Feld des ärztlichen Handelns wird unter Berufung auf Karl Jaspers’ „Stufen ärztlicher Tätigkeit“ ausgeschlossen. Nach einer kurzen Darstellung der Zentradition und -praxis wird die Lehre Jean Gebsers von der gegenwärtigen Möglichkeit eines Integralen Bewusstseins als westliche Aktualisierung der Lehren der Zenmeister eingeführt. Die Reaktionen westlicher Traditionen auf das Vordringen des Zen in den Westen werden anhand theologischer, philosophischer und psychologischer Beispiele vorgestellt. Eine persönliche und positive Stellungnahme zu der neuen Möglichkeit eines am Zen orientierten Übungsweges zu einer heilsamen Lebenspraxis schließt den Beitrag ab.
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Kreß, Hartmut. "Jean-Pierre Wils, Sich den Tod geben. Suizid – Eine letzte Emanzipation?" Medizinrecht 39, no. 8 (August 2021): 773. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-021-5942-7.

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8

Mühlnikel, Ingrid. "Unbezahlbar." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 02 (February 2007): 12–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574085.

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Abstract:
Im November vergangenen Jahres fand in Jena eine Veranstaltung statt, die – geht es nach den Kassenfunktionären der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Gesundheitspolitikern – es so hätte gar nicht geben dürfen.
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Schönpflug, Daniel. "Ein Elefant aus Gips auf dem Bastilleplatz." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 1 (2020): 51–64. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-1-51.

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Abstract:
Als der in Versailles tagenden Nationalversammlung am Spätnachmittag des 14. Juli 1789 die Nachrichten vom Sturm auf die Bastille überbracht wurden, reagieren die Abgeordneten mit Entsetzen. Erst zwei Tage später gelang es Jean-Joseph Meinier, den revolutionären Ereignissen eine vorsichtig positive Deutung zu geben: Zwar gebe es niemanden im Saal, der die "troubles de Paris" nicht mit allen Mitteln hätte verhindern wollen, doch sei es - trotz aller Trauer über die Opfer - schwer, beim Anblick der Zerstörung der Bastille einem gewissen Gefühl der Befriedigung zu widerstehen. "Auf den Ruinen dieses grässlichen Gefängnisses", so prophezeite Meinier, "wird sich, entsprechend dem Wunsch der Bürger von Paris, bald die Statue eines guten Königs, des Wiederherstellers von Frankreichs Freiheit und Glück, erheben.
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Cruz-Uribe, Eugene. "Le tombeau de Pétosiris à Touna el-Gebel. Relevé photographique. By Nadine Cherpion, Jean-Paul Corteggiani, and Jean-François Gout. Bibliothèque Générale 27. Cairo: Institut français d’archéologie orientale, 2007. Pp. 198 + 291 figures. €82 (paperback)." Journal of Near Eastern Studies 72, no. 2 (October 2013): 310. http://dx.doi.org/10.1086/671435.

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Gerhard, U. J., and B. Blanz. "Theodor Ziehen als Kinder- und Jugendpsychiater. Eine verspätete Reminiszenz zum 50. Todestag." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, no. 2 (May 2002): 127–33. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.2.127.

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Abstract:
Zusammenfassung: Einleitung: Am 29. Dezember 2000 jährte sich zum 50. Mal der Todestag von Theodor Ziehen. Da dieses Ereignis kaum eine Würdigung fand, wird in dem vorliegenden Artikel insbesondere an seine Bedeutung als Kinder- und Jugendpsychiater erinnert. Methodik: Anhand von Literaturstudien erfolgt ein kurzer Abriss seines Lebens und die Wertung seines wissenschaftlichen Werkes. Schlussfolgerung: Ziehen (1862-1950) war ein äußerst vielseitiger Gelehrter. Bleibende Spuren hinterließ er nicht nur als Nervenarzt, sondern auch als Psychologe und Philosoph. Darüber hinaus zählt er zu den Gründervätern des Fachgebiets Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die ersten entwicklungspsychologischen Untersuchungen, die 1898 in die Schrift «Die Ideenassoziation des Kindes» einflossen, unternahm er in Jena. Er arbeitete eng mit den Pädagogen Rein und Trüper zusammen. Im Jahr 1902 erschien der erste Teil des Buches «Die Geisteskrankheiten des Kindesalters», dem 1904 und 1906 weitere Teile folgten. Es dürfte sich um das zweite bedeutende deutschsprachige kinderpsychiatrische Werk handeln. Damit gelang es ihm, das erste systematische und weitgehend vollständige Lehrbuch der Kinderpsychiatrie herauszugeben. Er führte die Termini «Affektive Psychose» und «Psychopathische Konstitution» in die psychiatrische Nomenklatur ein. Auch auf dem Gebiet der Heilpädagogik und Pädagogik war Ziehen tätig.
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Knust, Martin. ""ett stycke typisk Gebrauchsmusik"." Die Musikforschung 61, no. 1 (September 22, 2021): 26–46. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2008.h1.479.

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Abstract:
Jean Sibelius hat mehrere z.T. großbesetzte Kompositionen für die Universität Helsinki geschrieben. Nicht alle davon sind vollständig erhalten. Es gilt zunächst zu unterscheiden zwischen denjenigen Stücken, die für prominente Studentenchöre wie die Ylioppilaskunnan Laulajat (YL) oder Suomen Laulu (S.L.) entstanden, und den Gelegenheitswerken, die für bestimmte akademische Feierlichkeiten komponiert wurden. Zu den letztgenannten Werken gehören zwei Kantaten, die Sibelius für Promotionsfeiern in den Jahren 1894 und 1897 schrieb und die von professionellen Musikern im Festsaal der Universität aufgeführt wurden. Zwar war es seinerzeit in Nordeuropa anders als in Kontinentaleuropa durchaus üblich, daß für solche Anlässe eigens Werke geschrieben wurden, doch war der Aufwand, den man in Helsinki trieb, selbst für nordeuropäische Verhältnisse enorm. Wie eine Analyse von Text und Musik der Promotionskantate JS 105 von 1894 zeigt, handelte es sich dabei offensichtlich nicht nur um eine akademische, sondern zugleich auch um eine verdeckte patriotische Feier, so wie sie in den souveränen europäischen Staaten zur Zeit der Jahrhundertwende gang und gebe, im seinerzeit zu Rußland gehörenden Großfürstentum Finnland jedoch völlig unstatthaft war. Umgekehrt sind sowohl die Musik als auch die Aufführungsbedingungen der Freuden- und Glückwunschkantate JS 104, die Sibelius 1896 für die akademischen Feierlichkeiten anläßlich der Thronbesteigung von Zar Nikolaus II. schrieb, schon beinahe als subversiv zu bezeichnen, denn sie zeigen recht unverhohlen das Desinteresse von Komponist und Ausführenden bei dieser mehr oder weniger erzwungenen offiziellen Huldigung. Die akademischen Feiern im Finnland der Jahrhundertwende geben also einen recht deutlichen Reflex der damaligen Situation im Lande, die vor allem durch eine sich immer aggressiver gerierende Russifizierungspolitik gekennzeichnet war. Ausgehend von der Qualität von Sibelius' Gelegenheitsmusiken werden abschließend einige Kriterien eruiert, anhand derer sich Unterschiede zwischen seinem Haupt- und Nebenwerk benennen lassen.
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Dallapiazza, Michael. "Aforismi e alfabeti. A cura di Giulia Cantarutti, Andrea Ceccherelli e Gino Ruozzi. 245 S. Bologna: 2016 (Scorciatoie. Collana del Dipartimento di Lingue, Letterature e Culture Moderne dell’Università di Bologna)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 296–97. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_296.

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Abstract:
Abstract Die von Giulia Cantarutti 2001 ins Leben gerufene Reihe bezieht sich mit ihrem Namen auf den Titel eines Erzählungsbandes von Umberto Saba, Scorciatoie e racconti (1946) und sind nicht nur den Kleinen Formen gewidmet, sondern allen offenen Formen, die zu oft durch das Raster der traditionellen literarischen Genres hindurchfallen, vergessen oder unterschätzt werden. International anerkannte Expertin der deutschen und europäischen Aufklärung, vor allem Lichtenbergs, hat sie einen Gutteil ihrer wissenschaftlichen Arbeit der Aphoristik gewidmet, zu deren herausragendsten internationalen Kennern sie zu zählen ist. Die Beiträge dieses Bandes gehen auf eine Tagung in Bologna zurück, die sich einem besonderen Gebiet der aphoristischen Gattung zuwendete, der abecedarischen Literatur, die wie der Aphorismus selbst ein eher unerklärliches Schattendasein in den Literaturgeschichten führt, obwohl das Abecedarium seit dem frühen Mittelalter ein zentraler Texttyp der Sachliteratur ist. Neben heute durchaus noch bekannten Werken und Autoren gilt hier die Aufmerksamkeit vielen auch dem Literaturwissenschaftler nicht mehr unbedingt geläufigen Texten. So rückt Wolfgang Adams Praeludium Erdmann Neumeisters De Poetis Germanicis hujus seculi (1695) in den Blick, der darin einen kritischen Überblick der deutschen Barockdichtung lieferte. Jean Mondot untersucht die Aphoristik Lichtenbergs unter dem Aspekt ihres subversiven Charakters. Als Dialog mit dem heute auch Germanisten kaum mehr bekannten Schriftsteller und Satiriker Gottlieb Wilhelm Rabener stellt Giulia Cantarutti Lichtenbergs kurze satirische Wörterbücher vor: Dizionarietti satirici e aforismi nel Settecento tedesco. Giovanna Perini Folesani widmet sich den erst postum publizierten Aphorismen Johann Heinrich Füsslis. Der zweite Teil des Buches beginnt mit Lorenza Regas Abhandlung zu Franz Bleis Das große Bestiarium der modernen Literatur (1923), das zu den heute noch bekannten Werken Bleis gehört und in denen die Dichter als exotische Tiere dargestellt werden. In diesem Teil sind des weiteren nichtdeutsche Autoren Gegenstand. Werner Helmich skizziert den Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila als alteuropäischen, den französischen Moralisten verpflichteten Autor. Es folgen Maria Betânia Amorosas Beitrag zu Murilo Mendes und derjenige Anna Paola Soncini Frattas zu Luois Scutenaire. Auf die Aufsätze von Alessandro Niero zu Dmitrij Aleksandrovic Prigov und Andrea Ceccherelli zum Abecedarium von Czeslaw Milosz folgen Silvia Albertazzis Darstellung zu Ben Okri und Gino Ruozzis Vortrag zu italienischen Aphoristikern. Es folgt abschließend, Prospettive genannt ein überaus anregendes Interview der Herausgeber mit dem Schriftsteller und Übersetzer Valerio Magrelli, Dieci domande a Valerio Magrelli. Es ist zu hoffen, dass dieser schöne und reichhaltige Band viele Leser auch außerhalb Italiens finden wird.
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KITLV, Redactie. "Book Reviews." New West Indian Guide / Nieuwe West-Indische Gids 77, no. 3-4 (January 1, 2003): 295–366. http://dx.doi.org/10.1163/13822373-90002526.

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Abstract:
-Edward L. Cox, Judith A. Carney, Black rice: The African origin of rice cultivation in the Americas. Cambridge MA: Harvard University Press, 2001. xiv + 240 pp.-David Barry Gaspar, Brian Dyde, A history of Antigua: The unsuspected Isle. Oxford: Macmillan Education, 2000. xi + 320 pp.-Carolyn E. Fick, Stewart R. King, Blue coat or powdered wig: Free people of color in pre-revolutionary Saint Domingue. Athens: University of Georgia Press, 2001. xxvi + 328 pp.-César J. Ayala, Birgit Sonesson, Puerto Rico's commerce, 1765-1865: From regional to worldwide market relations. Los Angeles: UCLA Latin American Center Publications, 200. xiii + 338 pp.-Nadine Lefaucheur, Bernard Moitt, Women and slavery in the French Antilles, 1635-1848. Bloomington: Indiana University Press, 2001. xviii + 217 pp.-Edward L. Cox, Roderick A. McDonald, Between slavery and freedom: Special magistrate John Anderson's journal of St. Vincent during the apprenticeship. Jamaica: University of the West Indies Press, 2001. xviii + 309 pp.-Jaap Jacobs, Benjamin Schmidt, Innocence abroad: The Dutch imagination and the new world, 1570-1670. New York: Cambridge University Press, 2001. xxviii + 450 pp.-Wim Klooster, Johanna C. Prins ,The Low countries and the New World(s): Travel, Discovery, Early Relations. Lanham NY: University Press of America, 2000. 226 pp., Bettina Brandt, Timothy Stevens (eds)-Wouter Gortzak, Gert Oostindie ,Knellende koninkrijksbanden: Het Nederlandse dekolonisatiebeleid in de Caraïben, 1940-2000. Volume 1, 1940-1954; Volume 2, 1954-1975; Volume 3, 1975-2000. 668 pp. Amsterdam: Amsterdam University Press, 2001., Inge Klinkers (eds)-Richard Price, Ellen-Rose Kambel, Resource conflicts, gender and indigenous rights in Suriname: Local, national and global perspectives. Leiden, The Netherlands: self-published, 2002, iii + 266.-Peter Redfield, Richard Price ,Les Marrons. Châteauneuf-le-Rouge: Vents d'ailleurs, 2003. 127 pp., Sally Price (eds)-Mary Chamberlain, Glenford D. Howe ,The empowering impulse: The nationalist tradition of Barbados. Kingston: Canoe Press, 2001. xiii + 354 pp., Don D. Marshall (eds)-Jean Stubbs, Alejandro de la Fuente, A Nation for All: Race, Inequality, and Politics in Twentieth-Century Cuba. Chapel Hill: University of North Carolina Press, 2001. xiv + 449 pp.-Sheryl L. Lutjens, Susan Kaufman Purcell ,Cuba: The contours of Change. Boulder CO: Lynne Rienner, 2000. ix + 155 pp., David J. Rothkopf (eds)-Jean-Germain Gros, Robert Fatton Jr., Haiti's predatory republic: The unending transition to democracy. Boulder CO: Lynn Rienner, 2002. xvi + 237 pp.-Elizabeth McAlister, Beverly Bell, Walking on fire: Haitian Women's Stories of Survival and Resistance. Ithaca NY: Cornell University Press, 2001. xx + 253 pp.-Gérard Collomb, Peter Hulme, Remnants of conquest: The island Caribs and their visitors, 1877-1998. Oxford: Oxford University Press, 2000. 371 pp.-Chris Bongie, Jeannie Suk, Postcolonial paradoxes in French Caribbean Writing: Césaire, Glissant, Condé. New York: Oxford University Press, 2001. 216 pp.-Marie-Hélène Laforest, Caroline Rody, The Daughter's return: African-American and Caribbean Women's fictions of history. New York: Oxford University Press, 2001. x + 267 pp.-Marie-Hélène Laforest, Isabel Hoving, In praise of new travelers: Reading Caribbean migrant women's writing. Stanford CA: Stanford University Press, 2001. ix + 374 pp.-Catherine Benoît, Franck Degoul, Le commerce diabolique: Une exploration de l'imaginaire du pacte maléfique en Martinique. Petit-Bourg, Guadeloupe: Ibis Rouge, 2000. 207 pp.-Catherine Benoît, Margarite Fernández Olmos ,Healing cultures: Art and religion as curative practices in the Caribbean and its diaspora. New York: Palgrave, 2001. xxi + 236 pp., Lizabeth Paravisini-Gebert (eds)-Jorge Pérez Rolón, Charley Gerard, Music from Cuba: Mongo Santamaría, Chocolate Armenteros and Cuban musicians in the United States. Westport CT: Praeger, 2001. xi + 155 pp.-Ivelaw L. Griffith, Anthony Payne ,Charting Caribbean Development. Gainesville: University Press of Florida, 2001. xi + 284 pp., Paul Sutton (eds)-Ransford W. Palmer, Irma T. Alonso, Caribbean economies in the twenty-first century. Gainesville: University Press of Florida, 2002. 232 pp.-Glenn R. Smucker, Jennie Marcelle Smith, When the hands are many: Community organization and social change in rural Haiti. Ithaca NY: Cornell University Press, 2001. xii + 229 pp.-Kevin Birth, Nancy Foner, Islands in the city: West Indian migration to New York. Berkeley: University of California Press, 2001. viii + 304 pp.-Joy Mahabir, Viranjini Munasinghe, Callaloo or tossed salad? East Indians and the cultural politics of identity in Trinidad. Ithaca NY: Cornell University Press, 2001. xv + 315 pp.-Stéphane Goyette, Robert Chaudenson, Creolization of language and culture. Revised in collaboration with Salikoko S. Mufwene. London: Routledge, 2001. xxi + 340 pp.
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KITLV, Redactie. "Book reviews." New West Indian Guide / Nieuwe West-Indische Gids 84, no. 3-4 (January 1, 2010): 277–344. http://dx.doi.org/10.1163/13822373-90002444.

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Abstract:
The Atlantic World, 1450-2000, edited by Toyin Falola & Kevin D. Roberts (reviewed by Aaron Spencer Fogleman) The Slave Ship: A Human History, by Marcus Rediker (reviewed by Justin Roberts) Extending the Frontiers: Essays on the New Transatlantic Slave Trade Database, edited by David Eltis & David Richardson (reviewed by Joseph C. Miller) "New Negroes from Africa": Slave Trade Abolition and Free African Settlement in the Nineteenth-Century Caribbean, by Rosanne Marion Adderley (reviewed by Nicolette Bethel) Atlantic Diasporas: Jews, Conversos, and Crypto-Jews in the Age of Mercantilism, 1500-1800, edited by Richard L. Kagan & Philip D. Morgan (reviewed by Jonathan Schorsch) Brother’s Keeper: The United States, Race, and Empire in the British Caribbean, 1937-1962, by Jason C. Parker (reviewed by Charlie Whitham) Labour and the Multiracial Project in the Caribbean: Its History and Promise, by Sara Abraham (reviewed by Douglas Midgett) Envisioning Caribbean Futures: Jamaican Perspectives, by Brian Meeks (reviewed by Gina Athena Ulysse) Archibald Monteath: Igbo, Jamaican, Moravian, by Maureen Warner-Lewis (reviewed by Jon Sensbach) Left of Karl Marx: The Political Life of Black Communist Claudia Jones, by Carole Boyce Davies (reviewed by Linden Lewis) Displacements and Transformations in Caribbean Cultures, edited by Lizabeth Paravisini-Gebert & Ivette Romero-Cesareo (reviewed by Bill Maurer) Caribbean Migration to Western Europe and the United States: Essays on Incorporation, Identity, and Citizenship, edited by Margarita Cervantes-Rodríguez, Ramón Grosfoguel & Eric Mielants (reviewed by Gert Oostindie) Home Cooking in the Global Village: Caribbean Food from Buccaneers to Ecotourists, by Richard Wilk (reviewed by William H. Fisher) Dead Man in Paradise: Unraveling a Murder from a Time of Revolution, by J.B. MacKinnon (reviewed by Edward Paulino) Tropical Zion: General Trujillo, FDR, and the Jews of Sosúa, by Allen Wells (reviewed by Michael R. Hall) Downtown Ladies: Informal Commercial Importers, a Haitian Anthropologist, and Self-Making in Jamaica, by Gina A. Ulysse (reviewed by Jean Besson) Une ethnologue à Port-au-Prince: Question de couleur et luttes pour le classement socio-racial dans la capitale haïtienne, by Natacha Giafferi-Dombre (reviewed by Catherine Benoît) Haitian Vodou: Spirit, Myth, and Reality, edited by Patrick Bellegarde-Smith & Claudine Michel (reviewed by Susan Kwosek) Cuba: Religion, Social Capital, and Development, by Adrian H. Hearn (reviewed by Nadine Fernandez) "Mek Some Noise": Gospel Music and the Ethics of Style in Trinidad, by Timothy Rommen (reviewed by Daniel A. Segal)Routes and Roots: Navigating Caribbean and Pacific Island Literatures, by Elizabeth M. DeLoughrey (reviewed by Anthony Carrigan) Claude McKay, Code Name Sasha: Queer Black Marxism and the Harlem Renaissance, by Gary Edward Holcomb (reviewed by Brent Hayes Edwards) The Sense of Community in French Caribbean Fiction, by Celia Britton (reviewed by J. Michael Dash) Imaging the Chinese in Cuban Literature and Culture, by Ignacio López-Calvo (reviewed by Stephen Wilkinson) Pre-Columbian Jamaica, by P. Allsworth-Jones (reviewed by William F. Keegan) Underwater and Maritime Archaeology in Latin America and the Caribbean, edited by Margaret E. Leshikar-Denton & Pilar Luna Erreguerena (reviewed by Erika Laanela)
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KITLV, Redactie. "Book Reviews." New West Indian Guide / Nieuwe West-Indische Gids 73, no. 3-4 (January 1, 1999): 111–73. http://dx.doi.org/10.1163/13822373-90002582.

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Abstract:
-Michael D. Olien, Edmund T. Gordon, Disparate Diasporas: Identity and politics in an African-Nicaraguan community.Austin: University of Texas Press, 1998. xiv + 330 pp.-Donald Cosentino, Margarite Fernández Olmos ,Sacred possessions: Vodou, Santería, Obeah, and the Caribbean. New Brunswick NJ: Rutgers University Press, 1997. viii + 312 pp., Lizabeth Paravisini-Gebert (eds)-John P. Homiak, Lorna McDaniel, The big drum ritual of Carriacou: Praisesongs in rememory of flight. Gainesville: University Press of Florida, 1998. xiv + 198 pp.-Julian Gerstin, Gerdès Fleurant, Dancing spirits: Rhythms and rituals of Haitian Vodun, the Rada Rite. Westport CT: Greenwood, 1996. xvi + 240 pp.-Rose-Marie Chierici, Alex Stepick, Pride against Prejudice: Haitians in the United States. Boston: Allyn & Bacon, 1998. x + 134 pp.-Rose-Marie Chierici, Flore Zéphir, Haitian immigrants in Black America: A sociological and sociolinguistic portrait. Westport CT: Bergin & Garvey, 1996. xvi + 180 pp.-Luis Martínez-Fernández, Rosalie Schwartz, Pleasure Island: Tourism and temptation in Cuba. Lincoln: University of Nebraska Press, 1997. xxiv + 239 pp.-Jorge L. Giovannetti, My footsteps in Baraguá. Script and direction by Gloria Rolando. VHS, 53 minutes. Havana: Mundo Latino, 1996.-Gert Oostindie, Mona Rosendahl, Inside the revolution: Everyday life in socialist Cuba. Ithaca: Cornell University Press, 1997. x + 194 pp.-Frank Argote-Freyre, Lisa Brock ,Between race and empire: African-Americans and Cubans before the Cuban revolution. Philadelphia: Temple University Press, 1998. xii + 298 pp., Digna Castañeda Fuertes (eds)-José E. Cruz, Frances Negrón-Muntaner ,Puerto Rican Jam: Rethinking colonialism and nationalism. Minneapolis: University of Minnesota Press, 1997. x + 303 pp., Ramón Grosfoguel (eds)-Helen I. Safa, Félix V. Matos Rodríguez ,Puerto Rican Women's history: New perspectives. Armonk NY: M.E. Sharpe, 1998. x + 262 pp., Linda C. Delgado (eds)-Arlene Torres, Jean P. Peterman, Telling their stories: Puerto Rican Women and abortion. Boulder CO: Westview Press, 1996. ix + 112 pp.-Trevor W. Purcell, Philip Sherlock ,The story of the Jamaican People. Kingston: Ian Randle; Princeton: Markus Wiener, 1998. xii + 434 pp., Hazel Bennett (eds)-Howard Fergus, Donald Harman Akenson, If the Irish ran the world: Montserrat, 1630-1730. Liverpool: Liverpool University Press, 1997. xii + 273 pp.-John S. Brierley, Lawrence S. Grossman, The political ecology of bananas: Contract farming, peasants, and agrarian change in the Eastern Caribbean. Chapel Hill: University of North Carolina Press, 1998. xx + 268 pp.-Mindie Lazarus-Black, Jeannine M. Purdy, Common law and colonised peoples: Studies in Trinidad and Western Australia. Aldershot, UK: Ashgate Dartmouth, 1997. xii + 309.-Stephen Slemon, Barbara Lalla, Defining Jamaican fiction: Marronage and the discourse of survival. Tuscaloosa: University of Alabama Press, 1996. xi + 224 pp.-Stephen Slemon, Renu Juneja, Caribbean transactions: West Indian culture in literature.-Sue N. Greene, Richard F. Patteson, Caribbean Passages: A critical perspective on new fiction from the West Indies. Boulder CO: Lynne Rienner Publishers, 1998. ix + 187 pp.-Harold Munneke, Ivelaw L. Griffith ,Democracy and human rights in the Caribbean. Boulder CO: Westview Press, 1997. vii + 278 pp., Betty N. Sedoc-Dahlberg (eds)-Francisco E. Thoumi, Ivelaw Lloyd Griffith, Drugs and security in the Caribbean: Sovereignty under seige. University Park: Penn State University Press, 1997. xx + 295 pp.-Michiel Baud, Eric Paul Roorda, The dictator next door: The good neighbor policy and the Trujillo regime in the Dominican republic, 1930-1945. Durham NC: Duke University Press, 1998. xii + 337 pp.-Peter Mason, Wim Klooster, The Dutch in the Americas 1600-1800. Providence RI: The John Carter Brown Library, 1997. xviii + 101 pp.-David R. Watters, Aad H. Versteeg ,The archaeology of Aruba: The Tanki Flip site. Oranjestad; Archaeological Museum Aruba, 1997. 518 pp., Stéphen Rostain (eds)
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KITLV, Redactie. "Book Reviews." New West Indian Guide / Nieuwe West-Indische Gids 69, no. 3-4 (January 1, 1995): 315–410. http://dx.doi.org/10.1163/13822373-90002642.

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Abstract:
-Dennis Walder, Robert D. Hamner, Derek Walcott. New York: Twayne Publishers, 1993. xvi + 199 pp.''Critical perspectives on Derek Walcott. Washington DC: Three continents, 1993. xvii + 482 pp.-Yannick Tarrieu, Lilyan Kesteloot, Black writers in French: A literary history of Negritude. Translated by Ellen Conroy Kennedy. Washington DC: Howard University Press, 1991. xxxiii + 411 pp.-Renée Larrier, Carole Boyce Davies ,Out of the Kumbla: Caribbean women and literature. Trenton NJ: Africa World Press, 1990. xxiii + 399 pp., Elaine Savory Fido (eds)-Renée Larrier, Evelyn O'Callaghan, Woman version: Theoretical approaches to West Indian fiction by women. London: Macmillan Caribbean, 1993. viii + 126 pp.-Lisa Douglass, Carolyn Cooper, Noises in the blood: Orality, gender and the 'vulgar' body of Jamaican popular culture. London: Macmillan Caribbean, 1993. ix + 214 pp.-Christine G.T. Ho, Kumar Mahabir, East Indian women of Trinidad & Tobago: An annotated bibliography with photographs and ephemera. San Juan, Trinidad: Chakra, 1992. vii + 346 pp.-Eva Abraham, Richenel Ansano ,Mundu Yama Sinta Mira: Womanhood in Curacao. Eithel Martis (eds.). Curacao: Fundashon Publikashon, 1992. xii + 240 pp., Joceline Clemencia, Jeanette Cook (eds)-Louis Allaire, Corrine L. Hofman, In search of the native population of pre-Colombian Saba (400-1450 A.D.): Pottery styles and their interpretations. Part one. Amsterdam: Natuurwetenschappelijke Studiekring voor het Caraïbisch Gebied, 1993. xiv + 269 pp.-Frank L. Mills, Bonham C. Richardson, The Caribbean in the wider world, 1492-1992: A regional geography. Cambridge: Cambridge University Press, 1992. xvi + 235 pp.-Frank L. Mills, Thomas D. Boswell ,The Caribbean Islands: Endless geographical diversity. 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Drewes, G. W. J., Taufik Abdullah, Th End, T. Valentino Sitoy, R. Hagesteijn, David G. Marr, R. Hagesteijn, et al. "Book Reviews." Bijdragen tot de taal-, land- en volkenkunde / Journal of the Humanities and Social Sciences of Southeast Asia 143, no. 4 (1987): 555–613. http://dx.doi.org/10.1163/22134379-90003324.

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Abstract:
- G.W.J. Drewes, Taufik Abdullah, Islam and society in Southeast Asia, Institute of Southeast Asian studies, Singapore, 1986, XII and 348 pp., Sharon Siddique (eds.) - Th. van den End, T.Valentino Sitoy, A history of Christianity in the Philippines. The initial encounter , Vol. I, Quezon City (Philippines): New day publishers, 1985. - R. Hagesteijn, David G. Marr, Southeast Asia in the 9th to 14th centuries, Singapore: Institute of Southeast Asian studies and the research school of Pacific studies of the Australian National University, 1986, 416 pp., A.C. Milner (eds.) - R. Hagesteijn, Constance M. Wilson, The Burma-Thai frontier over sixteen decades - Three descriptive documents, Ohio University monographs in international studies, Southeast Asia series No. 70, 1985,120 pp., Lucien M. Hanks (eds.) - Barbara Harrisson, John S. Guy, Oriental trade ceramics in South-east Asia, ninth to sixteenth century, Oxford University Press, Singapore, 1986. [Revised, updated version of an exhibition catalogue issued in Australia in 1980, in the enlarged format of the Oxford in Asia studies of ceramic series.] 161 pp. with figs. and maps, 197 catalogue ills., numerous thereof in colour, extensive bibliography, chronol. tables, glossary, index. - V.J.H. Houben, G.D. Larson, Prelude to revolution. Palaces and politics in Surakarta, 1912-1942. VKI 124, Dordrecht/Providence: Foris publications 1987. - Marijke J. Klokke, Stephanie Morgan, Aesthetic tradition and cultural transition in Java and Bali. University of Wisconsin, Center for Southeast Asian studies, Monograph 2, 1984., Laurie Jo Sears (eds.) - Liaw Yock Fang, Mohamad Jajuli, The undang-undang; A mid-eighteenth century law text, Center for South-East Asian studies, University of Kent at Canterbury, Occasional paper No. 6, 1986, VIII + 104 + 16 pp. - S.D.G. de Lima, A.B. Adam, The vernacular press and the emergence of modern Indonesian consciousness (1855-1913), unpublished Ph. 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Klooster, Indonesiërs schrijven hun geschiedenis: De ontwikkeling van de Indonesische geschiedbeoefening in theorie en praktijk, 1900-1980, Verhandelingen KITLV 113, Dordrecht/Cinnaminson: Foris Publications, 1985, Bibl., Index, 264 pp. - Maarten van der Wee, Jan Breman, Control of land and labour in colonial Java: A case study of agrarian crisis and reform in the region of Ceribon during the first decades of the 20th century, Verhandelingen of the Royal Institute of Linguistics and Anthropology, Leiden, No. 101, Dordrecht: Foris Publications, 1983. xi + 159 pp.
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Burneko, Guy. "Seeing through the World: Jean Gebser and Integral Consciousness." World Futures, January 4, 2021, 1–3. http://dx.doi.org/10.1080/02604027.2020.1832951.

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Mestres Naval, Francesc, and Josep Vives Rego. "Las mutaciones de la conciencia de Jean Gebser: una revisión crítica desde la evolución biológica y cultural." Agora: papeles de Filosofía 35, no. 2 (April 28, 2016). http://dx.doi.org/10.15304/ag.35.2.2823.

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Abstract:
En este artículo desarrollamos una serie de apreciaciones y consideraciones acerca de las ideas de Gebser sobra las estructuras de la conciencia. Para explicar su aparición él utilizó el símil de las “mutaciones”. Los nuevos conocimientos en la Evolución biológica sirven para potenciar y revalorizar sus ideas. En el ser humano a partir de esta Evolución biológica surge la evolución cultural, y ambas son fundamentales para el desarrollo de la conciencia. Evolución significa cambio en el tiempo y este último concepto es crucial para Gebser. Pensamos que el dominio del tiempo caracterizará la nueva estructura integral de la conciencia humanahttp://dx.doi.org/10.15304/ag.35.2.2823
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Hunziker, Andreas. "Stimme und Gebet." Rhetorik 34, no. 1 (January 27, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/rhet.2015.012.

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Abstract:
AbstractThere is a long during controversy about the reception of the rhetoric tradition within Christian theology. The essay focuses on the question of the relationship between voice and prayer. Against the tradition of imagining prayer as an essentially mental and inner event, which may be in the background of the grüne Heinrich’s shame about his own voice, the author underlines the essential exteriority of prayer expressed paradigmatically in the voice of prayer. This relation between prayer and voice is shown in a conversation with Martin Luther’s and Jean-Louis Chrétien’s understanding of prayer.
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Ilongo, Fritz N. "Reframing hunting, gathering, tool-making and art, as expressions of evolution of consciousness as depicted in Jean Gebser’s ‘the ever-present origin’." HTS Teologiese Studies / Theological Studies 73, no. 3 (February 8, 2017). http://dx.doi.org/10.4102/hts.v73i3.4710.

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Abstract:
This article explores the evolution of consciousness as directly correlated to hunting, gathering, tool-making and art. The methodology is qualitative theoretical analyses, articulated around Jean Gebser’s seminal work, The Ever-Present Origin. Hunting and gathering are expressions of a magical, unitary, ‘self-dissolving’ consciousness. Tool-making on the other hand is depicted as evolving from a mythical consciousness of duality, polarity, symbolism and a state of being qualified by ‘crystallisation of the I’. Lastly, art is a function of a consciousness of ‘self-transcendence’, ‘I and I’, idealisation and a transpersonal state of being. The article concludes by positing that hunting, gathering, tool-making and art can be reframed as ‘forms of the movement of consciousness’.
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Ayad, Mariam. "Book Review of Le tombeau de Pétosiris à Touna el-Gebel: Relevé photographique, by Nadine Cherpion, Jean-Pierre Corteggiani, and Jean-François Gout." American Journal of Archaeology 114, no. 3 (July 2010). http://dx.doi.org/10.3764/ajaonline1143.ayad.

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Lohmeier, Dieter, and Stig T. Rasmussen. "Carsten Niebuhrs stambog." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 49 (June 11, 2014). http://dx.doi.org/10.7146/fof.v49i0.41228.

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Abstract:
NB: Artikeln er på dansk, kun resuméet er på tysk.Stammbücher waren im 18. Jahrhundert ein fester Bestandteil des studentischen Brauchtums. Es waren Bücher im Queroktavformat, in denen Studenten Eintragungen ihrer Professoren und vor allem ihrer akademischen Freunde sammelten, wenn sie selbst oder diese die gemeinsam besuchte Universität verließen. Die Eintragungen waren stark formalisiert: Wer sich eintrug, hatte eine Seite zur Verfügung, schrieb ein Zitat aus der klassischen oder der modernen europäischen Literatur mit einer moralischen Botschaft oder einer Aufforderung zum Genuß der Jugendfreuden ein, beteuerte seine Freundschaft mit dem Besitzer des Stammbuchs und fügte das Datum, seinen Namen, seine Herkunft und sein Studienfach hinzu − dies beides in den abgekürzten Formen, die auch in den Universitätsmatrikeln üblich waren. Stammbücher sind deshalb als biographische Quellen gute Ergänzungen zu den Matrikeln, da sie dokumentieren, mit wem wann und wo der Besitzer zusammengetroffen ist. Mehr Informationen geben sie allerdings in der Regel auch nicht her. Niebuhr hat sich sein Stammbuch bald nach dem Beginn seines Studiums in Göttingen 1757 zugelegt und hat dort bis zum 1. Oktober 1760, unmittelbar vor seiner Abreise nach Kopenhagen, über 100 Eintragungen gesammelt. Sie stammen ausschließlich von Studenten. Professoren haben sich nicht eingetragen, auch nicht diejenigen, die Niebuhr nachweislich gut kannte, weil sie ihm den Weg zur Teilnahme an der Arabischen Reise ebneten. Berühmt gewordene Kommilitonen hatte Niebuhr nicht, doch findet man Eintragungen seiner guten Freunde Gregorius Wiedemann aus Kopenhagen und Johann Sibberns aus dem Lande Wursten, der wie Niebuhr Ingenieuroffizier wurde und hauptsächlich bei der kurhannoverschen Landesaufnahme als Landmesser tätig war. Eintragungen aus den letzten Monaten vor der Abreise aus Göttingen deuten darauf hin, daß Niebuhr damals bewußt Verbindungen mit Studenten aus dem dänischen Gesamtstaat und ihren Hofmeistern pflegte. Bis 1760 ist Niebuhrs Stammbuch ein typisches Studentenstammbuch. Ungewöhnlich wird es erst dadurch, daß Niebuhr es auf die Arabische Reise mitnimmt und bis zu seiner Rückkehr nach Kopenhagen benutzt. Zunächst denkt und handelt er dabei anscheinend noch ganz in den Bahnen des studentischen Brauchtums, denn er sammelt weder Eintragungen von den Hofleuten und Beamten, mit denen er in Kopenhagen umgeht, noch solche von dem dänischen Gesandten in Konstantinopel und dessen Personal. Aber ganz allmählich wird dann aus dem Stammbuch ein Sammel- und Notizbuch und damit eine ergänzende Quelle zur Arabischen Reise 1761-1767. Niebuhr sammelt Schriftproben orientalischer und indischer Sprachen, Namenlisten von unterschiedlichen Gruppen, denen er unterwegs begegnet: europäische Konsuln und Kaufleute in Ägypten, englische Schiffskapitäne, die 1763nach Moccha kommen, Franzosen in der indischen Handelsstadt Surat oder Freunde in Basra. Schließlich beginnt er auf dem Rückweg zu notieren, wen er kennengelernt hat und wer ihm Grüße nach Europa mitgegeben oder ihn gebeten hat, dort Verwandte von ihrem Schicksal zu unterrichten. Dazu kommen dann auch Eintragungen von Männern aus unterschiedlichen Gesellschaftskreisen jenseits der Universitäten: von katholischen Mönchen und Missionaren, von einem Verwandten Jean-Jacques Rousseaus, der in Persien lebt, oder von den europäischen Kaufleuten in Aleppo, unter denen Niebuhr sich nach der langen einsamen Reise durch das Zweistromland sehr wohl gefühlt hat. Von den orientalistischen Sprach- und Schriftproben, die alle einzeln besprochen werden, seien nur drei erwähnt, in denen sich spiegelt, wie weit sich Niebuhrs Erfahrungshorizont durch die Arabische Reise über das soziale Umfeld der üblichen Studentenstammbücher hinaus öffnete. Ein Gelehrter namens Awadh ibn Abd Allah (der − namenlos − auch in Niebuhrs „Reisebeschreibung“ erwähnt ist) bezeugt in arabischer Schrift und Sprache, daß sich fünf namentlich genannte Männer aus Dänemark im Frühjahr 1763in Bayt al-Faqîh im Jemen aufgehalten haben und daß daraus eine nahe Bekanntschaft geworden ist. Ein Blatt in persischer Sprache hält fest, daß während der Regierungszeit von „Gottes Diener Muhammad Karim Khan Zand“ der dänischen Mathematiker Dr. Niebuhr im Frühjahr 1765 in Schiraz angekommen, von dort aus nach Persepolis gereist ist, wo er „viele Zeichnungen von Bildern und Texten, sowohl islamischen als auch nicht-islamischen“ ausgeführt hat, und dann von Schiraz nach Bûshehr zurückgekehrt ist. Bemerkenswert ist schließlich ein osmanisch-türkischer Text, den der von irisch-griechischen Eltern in Konstantinopel geborene, in Wien orientalistisch geschulte und dann in der österreichischen Gesandtschaft in Konstantinopel als Dolmetscher tätige Thomas Herbert Rathkeal 1767 geschrieben und zugleich ins Französische übersetzt hat. Er faßt lapidar die Arabische Reise zusammen und ist als Denkmal zu Ehren der Verdienste Niebuhrs in sein Stammbuch eingetragen.
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Burgermeister, Nicole, Katrin Herot, André Richter, Veronica Baud, and Ralf Binswanger. "EDITORIAL." Journal für Psychoanalyse, August 4, 2017. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.58.1.

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Abstract:
Die Idee zu diesem Heft ist im Rahmen von Traumseminaren entstanden, die vom Sommersemester 2015 bis Sommersemester 2016 unter der Leitung von Ralf Binswanger am Psychoanalytischen Seminar Zürich durchgeführt wurden. Eine Gruppe von Kursteilnehmer_innen konnte den Kursleiter davon überzeugen, die dort stattfindende Arbeit mit Träumen zu dokumentieren und somit zu tradieren. Ein wichtiges Anliegen war dabei, auch künftige Generationen von PSZ-Teilnehmer_innen für die Durchführung von Traumseminaren zu motivieren und ihnen ein Grundlagenwissen über die dafür notwendigen «Werkzeuge» zu vermitteln. Im Verlauf entwickelte sich die Idee, eine ganze Journal-Nummer zur klinischen Arbeit mit Träumen zu gestalten. Das Ergebnis dieser Bemühungen liegt nun mit diesem Heft vor. Begleitet wurde das Projekt von der Journal-Redaktion, die der Idee gegenüber offen und interessiert war und das Vorhaben tatkräftig unterstützte. Dafür danken wir herzlich.Seit seiner Gründung waren am PSZ immer wieder Traumseminare angeboten worden, zunächst von Fritz Morgenthaler, später von Ralf Binswanger, Reimut Reiche, Maria Steiner Fahrni, Regula Weiss und Regula Schiess, teilweise über mehrere Semester hinweg. Wie Gespräche mit den an den Traumseminaren teilnehmenden Psychoanalytiker_innen zeigten, wurde die in einer Gruppe stattfindende Auseinandersetzung mit von Patient_innen stammenden Träumen immer wieder als grosse Bereicherung für die eigene Arbeit erlebt. Doch leider sind die Hemmungen vieler Analytiker_innen, selbst Traumseminare zu leiten, gross. Dass dies nicht so sein müsste, zeigte sich zum Beispiel in Ralf Binswangers Seminar«Traumseminare leiten» beim Kongress zum zwanzigsten Todestag von Fritz Morgenthaler 2005 in Zürich. Dort erlebten zwei Teilnehmer_innen eindrücklich, wie sie in der Leiter_innenrolle auf Anhieb mit einer ihr fremden Gruppe erfolgreich eigene Hypothesen entwickeln und einbringen konnten. Wir hoffen, mit dieser Ausgabe des Journal für Psychoanalyse weiteren Analytiker_innen Mut zu machen, Traumseminare anzubieten und zu leiten.Der Band enthält Beiträge von Psychonalytiker_innen des PSZ und seines Umfeldes sowie von weiteren mit Träumen arbeitenden Autor_innen aus dem In- und Ausland. Wichtig war uns, ein breites Spektrum an Möglichkeiten abzubilden um aufzuzeigen, wie klinisch tätige Psychoanalytiker_innen mit Träumen arbeiten. Das Heft wird eröffnet mit dem Text von Andreas Hamburger, welcher Morgenthalers Zugang zum Traum in einen grösseren historischen Zusammenhang stellt. Beginnend mit den Wegen und Irrwegen von Freud selber zeichnet er die Entwicklung der Auffassungen zum Traum von einem Einpersonen- zu einem Zweipersonenkonzept facettenreich nach. Dabei gelingt es ihm, die Verdienste und die problematischen Seiten der historischen Beiträge in konstruktiv-kritischer Weise zu einem roten Faden zu spinnen, der u. a. über das Werk von Thea Bauriedl zu einer beziehungsanalytischen Auffassung der Traumbearbeitung führt. Dadurch erschliesst sich scheinbar wie von selbst der Zusammenhang von Morgenthalers Ansatz mit wichtigen historischen Entwicklungen der Psychoanalyse.Der Beitrag von Michael Ermann (später im Heft) hebt insbesondere die Arbeit mit Patient_innen hervor, die frühe Störungen und strukturelle Defizite aufweisen. Deren Träume würden die Affektivität und das Befinden unverhüllt zum Ausdruck bringen, weshalb sie keiner weiteren Interpretation bedürften. Damit entfiele auch die Trennung zwischen manifestem und latentem Traum, wie sie Freud bei der Entwicklung seiner Traumtheorien anhand neurotischer Patient_innen für wesentlich hielt.Die Auffassung Ermanns hat eine Analogie zu Freuds Auffassung von Kinderträumen, bei denen die Wunscherfüllung unverhüllt zum Ausdruck käme. Hans Hopf bringt diesbezüglich eine neue Perspektive ein, indem er unter anderem auf die frühe Symbolisierungsfähigkeit von Kindern hinweist. In Anlehnung an Morgenthaler rät er, für die Deutungsarbeit nicht bei den Inhalten des Kindertraums stehen zu bleiben, vor allem nicht bei seinen angeblichen Beschränkungen, sondern nach der Tendenz in der Dynamik eines Traums zu suchen.In drei weiteren Beiträgen wird das Material aus den oben erwähnten, 2015–2016 am PSZ durchgeführten Traumseminaren verarbeitet:Der Werkstattbericht von Katrin Herot, Nicole Burgermeister, André Richter, Veronica Baud und Ralf Binswanger, die auch die Gastredaktion dieser Ausgabe des Journals bilden, soll – entsprechend den oben formulierten Anliegen – Interessierten anhand von Traumbeispielen einen Einblick ermöglichen, wie Traumseminare funktionieren.Auch der Beitrag von Ralf Binswanger und Jeannette Widmer ist im Rahmen der oben genannten Traumseminare entstanden. Die Autorin und der Autor setzen sich dabei mit einer Situation auseinander, in welcher einem Widerstand des Seminarleiters – und insbesondere der nachträglichen Reflexion darüber durch den Seminarleiter und die Gruppe – eine zentrale Bedeutung zukam.Auf Initiative von Lutz Wittmann ist ein Vergleich zwischen den Ergebnissen eines Traumseminars nach Morgenthaler und einer Auswertung des gleichen Traums mit dem von Ulrich Moser und Ilka von Zeppelin initiierten Zurich Dream Process Coding System (ZDPCS) versucht worden. Das mag gewagt wirken, denn die beiden Methoden entstammen völlig unterschiedlichen Praxiszusammenhängen: Die eine wird in der klinischen Weiterbildung anhand von Einzelfällen angewendet, die andere dient der Operationalisierung von Traumberichten für statistisch- wissenschaftliche Zwecke. Der Vergleich erscheint uns trotzdem legitim, weil das ZDPCS unseres Wissens die einzige der vielen existierenden Rating- und Codierungsmethoden ist, die explizit auf psychoanalytischer Grundlage entwickelt wurde. Die konsequente Fokussierung und Beschränkung des ZDPCS auf formale und strukturelle Gesichtspunkte bildet eine solide Brücke zu Morgenthalers Ansatz. Die Arbeit von Hanspeter Mathys fokussiert Morgenthalers Auffassung, dass Träume nicht einfach mitgeteilt, sondern erzählend agiert werden. Am Beispiel einer Vignette aus der publizierten umfangreichen Einzelfallstudie «Amalie X» macht er deutlich, wie es infolge dieser Auffassung möglich ist, Hypothesen über die unbewusste Dynamik zwischen Analysandin und Analytiker zu bilden, welche beiden sonst unbewusst geblieben wären. Unseres Erachtens radikalisiert er damit in der Praxis, was er in der Theorie relativiert: Die strikte konzeptionelle Trennung zwischen dem, was in einer konkreten Situation bewusst ist und was nicht. Morgenthaler wäre begeistert gewesen.Maria Steiner Fahrni zeigt uns in ihrem Beitrag in sehr persönlicher Weise auf, wie die therapeutische Arbeit mit Träumen massgeblich von neueren theoretischen Entwicklungen in der Psychoanalyse beeinflusst werden kann. Über die Technik des «phänomenologischen Eintauchens» führt sie uns in ihre Position des aktiven intersubjektiven Interesses ein. Morgenthaler sei es zu verdanken, dass neben den expliziten Ausdrucksformen der Sprache auch implizites Geschehen in der therapeutischen Situation zur Interpretation der Trauminhalte herangezogen würde. Bezugnehmend auf aktuelle Theorien aus der Entwicklungsforschung und anhand eines ausführlichen Fallbeispiels werden Aspekte des interpersonellen Erlebens, insbesondere der Wahrnehmung und des Gedächtnisses und deren Auswirkungen auf den therapeutischen Umgang im Hier und Jetzt betrachtet.Rony Weissberg und Martha Stähelin gehen in ihrem Beitrag der Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Arbeit mit Träumen bei Morgenthaler und bei lacanianisch arbeitenden Psychoanalytiker_innen nach. Dazu führten sie Gespräche mit in Paris tätigen Kolleg_innen und geben anhand von zwei Interviews, die sie mit Gisèle Chaboudez und Jean-Gérard Bursztein geführt haben, Einblicke in deren Arbeit mit Träumen. Daran kritisch anknüpfend und mit Bezugnahme auf die von Morgenthaler als so wesentlich dargestellte «emotionale Bewegung» zwischen Analytiker_in und Analysand_in, setzen sich Autor und Autorin mit der Bedeutung der Übertragung in der klinischen Arbeit mit dem Traum auseinander. An dieser Stelle sei noch eine Bemerkung zu Grammatik und Geschlechterfrage angefügt: Wie bereits in der letzten Ausgabe des Journal werden Sie auch in diesem Heft feststellen, dass die Schreibweise uneinheitlich ist. Während die Journal-Redaktion den Autorinnen und Autoren vorschlägt, feminine und maskuline Formen abzuwechseln, hat sich die Gastredaktion entschieden, in ihren Texten den “Gender-Gap” (Psychoanalytiker_innen) zu verwenden, um auf der sprachlichen Ebene einen Raum zu öffnen für eine Alternative zu binären Vorstellungen von Geschlecht.Nun hoffen wir, Ihnen, liebe Leser_innen, Lust und Mut zur weiteren klinischen Auseinandersetzung mit Träumen gemacht zu haben und wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen!
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 47, Issue 4 47, no. 4 (October 1, 2020): 663–808. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.47.4.663.

Full text
Abstract:
Becher, Matthias / Stephan Conermann / Linda Dohmen (Hrsg.), Macht und Herrschaft transkulturell. Vormoderne Konfigurationen und Perspektiven der Forschung (Macht und Herrschaft, 1), Göttingen 2018, V&R unipress / Bonn University Press, 349 S., € 50,00. (Matthias Maser, Erlangen) Riello, Giorgio / Ulinka Rublack (Hrsg.), The Right to Dress. Sumptuary Laws in a Global Perspective, c. 1200 – 1800, Cambridge [u. a.] 2019, Cambridge University Press, XVII u. 505 S. / Abb., £ 95,00. (Kim Siebenhüner, Jena) Briggs, Chris / Jaco Zuijderduijn (Hrsg.), Land and Credit. Mortgages in the Medieval and Early Modern European Countryside (Palgrave Studies in the History of Finance), Cham 2018, Palgrave Macmillan, 339 S. / graph. Darst., € 149,79. (Anke Sczesny, Augsburg) Rogger, Philippe / Regula Schmid (Hrsg.), Miliz oder Söldner? Wehrpflicht und Solddienst in Stadt, Republik und Fürstenstaat 13.–18. 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