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Journal articles on the topic 'Interpersonale'

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Thomas, Andrea, Kenneth D. Locke, and Bernhard Strauß. "Das Inventar zur Erfassung interpersonaler Motive (IIM)." Diagnostica 58, no. 4 (October 2012): 211–26. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000074.

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Abstract:
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung und Validierung des Inventars zur Erfassung interpersonaler Motive (IIM)–eine deutsche Version der Circumplex Scales of interpersonal Values (CSIV, Locke, 2000). Es handelt sich um ein Instrument der Interpersonalen Forschungstradition, d. h. die Struktur des IIM berücksichtigt das theoretische interpersonale Circumplexmodell (IPC) zur Messung interpersonaler Ziele entlang der beiden Dimensionen Agency und Communion. Die acht Skalen zu je acht Items bilden die Oktanten des Kreismodells ab. Anhand klinischer und nicht klinischer Stichproben wird die Validierung des IIM vorgestellt. Das IIM wurde hinsichtlich der psychometrischen und circumplexbezogenen Item- und Skalenparameter, der Konstruktvalidität (Fit mit dem IPC-Modell, Konvergenz bzw. Divergenz zu anderen Messinstrumenten sowie Diskrimination von Patienten der Diagnose Soziale Phobie von einer gesunden Vergleichsgruppe) und der Reliabilität (Cronbachs Alpha, Test-Retest-Reliabilität) geprüft. Das IIM empfiehlt sich gleichermaßen für sozialpsychologische und differentielle Fragestellungen wie für den Einsatz in Psychotherapiestudien.
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Jacobs, Ingo, and Wolfgang Scholl. "Interpersonale Adjektivliste (IAL)." Diagnostica 51, no. 3 (July 2005): 145–55. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.51.3.145.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der interpersonale Circumplex (IPC) ist eines der am besten erforschten und ausgearbeiteten Modelle zur Beschreibung und Messung von Persönlichkeit. Die hier vorgestellte Interpersonale Adjektivliste (IAL) bildet eine empirische Umsetzung des theoretischen IPC-Konzeptes zur Messung individueller Unterschiede im interpersonalen Stil. In vier Studien (N1 = 216, N2 = 202, N3 = 353, N41 = 334 & N42 = 314) wurden acht Skalen mit jeweils acht Adjektivmarkern konstruiert, mit exploratorischen und konfirmatorischen Analysen auf ihre Circumplex-Struktur geprüft sowie an den revidierten deutschen und englischen Interpersonalen Adjektiv Skalen (IAS-R[dt.]; Ostendorf, 2001 ; IAS-R; Wiggins, Trapnell & Phillips, 1988 ) validiert. Ihre strukturelle und psychometrische Güte und bedeutsame konvergente und divergente Beziehungen weisen die IAL als verbessertes Parallelinstrument der IAS-R(dt.) aus.
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Pokorny, Dan, and Regina A. Kurth. "Zur Validierung eines interpersonalen Zirkumplexmodells mittels “directional statistics“." Diagnostica 51, no. 3 (July 2005): 113–23. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.51.3.113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Interpersonale Zirkumplexmodelle werden zunehmend als Grundlage verschiedener Selbstbeurteilungsinstrumente genutzt. Kann die Zweidimensionalität dieser Verfahren faktorenanalytisch nachgewiesen werden, wird die kreisförmige Anordnung mittels “directional statistics“ untersucht. Da es widersprüchliche Ansätze zur Kennzeichnung der Zirkumplex-Skalen gibt, soll diese Studie mittels “directional statistics“ einen Beitrag zur Validierung eines interpersonalen Zirkumplexmodells aus der Selbsteinschätzungsperspektive leisten. Dazu wurde die Einordnung unterschiedlicher Verben, die interpersonales Verhalten beschreiben, ins Zirkumplexmodell durch verschiedene Stichproben (Experten, psychologische Laien, Patienten) untersucht. Experten nahmen die Einordnung im Vergleich zu den anderen Stichproben sowohl differenzierter als auch theoriekonformer vor. Es gab auch Verben, über deren Positionierung sich alle Stichproben einig waren, die jedoch nicht-theoriekonform vorgenommen wurden. Demzufolge ist das interpersonale Zirkumplexmodell zwar für die Selbsteinschätzung geeignet, jedoch muss sich die Entwicklung von Items und Skalen für zirkumplexbasierte Fragebögen empirisch an der jeweiligen Zielpopulation orientieren. Darüber hinaus stellt die zyklische Betrachtungsweise einen fruchtbaren Ansatz auch für andere psychodiagnostische Fragestellungen dar.
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4

Márquez, María Inés Nin, and Carina Rossa. "Educazione interpersonale." Paedagogia Christiana 43, no. 1 (September 2, 2019): 401. http://dx.doi.org/10.12775/pch.2019.019.

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5

Jacobs, Ingo, and Wolfgang Scholl. "IAL-K: Entwicklung einer Kurzform der Interpersonalen Adjektivliste." Diagnostica 62, no. 4 (October 2016): 227–41. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000156.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Interpersonale Circumplex (IC) ist ein etabliertes Modell zur Beschreibung und Messung interpersonaler Variablen. Die Kurzversion der Interpersonalen Adjektivliste (IAL-K) setzt das IC-Konzept zur Messung individueller Unterschiede im interpersonalen Stil um. Anhand von vier Stichproben (N1 = 1127, N2 = 610, N3 = 286, N4 = 128) wurden die IAL-Skalen um 47 % auf 34 Items gekürzt und die Kurzskalen hinsichtlich ihrer strukturellen, konvergenten und divergenten Validität, Reliabilität und zeitlichen Stabilität geprüft. Ferner wurde ihr konstruktanalytisches Potenzial an 14 Kriteriumsvariablen veranschaulicht. Die IAL-K zeigte gute Konstruktvalidität, zufriedenstellende psychometrische Eigenschaften und hohe Konvergenz zur IAL. Sie kann daher als reliable, valide und inhaltlich nahezu deckungsgleiche, jedoch deutlich ökonomischere Kurzversion der IAL betrachtet werden.
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Ricci Bitti, Pio Enrico. "La comunicazione interpersonale: espressione delle emozioni e comportamento non verbale nell'interazione sociale e nella relazione di cura." RICERCHE DI PSICOLOGIA, no. 2 (October 2021): 145–55. http://dx.doi.org/10.3280/rip2021oa12603.

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Abstract:
Il contributo, a partire dall'interesse di Canestrari per il colloquio clinico e la relazione di cura nella pratica medica, descrive alcuni filoni di ricerca sviluppatisi dal 1970 in poi nell'Istituto di Psicologia dell'ateneo bolognese su alcuni aspetti e processi della comunicazione interpersonale: il repertorio comunicativo non verbale e le sue funzioni nell'interazione sociale; l'espressione e la regolazione delle emozioni nelle relazioni interpersonali. Sulla base dei risultati delle indagini svolte viene affrontato, sul piano applicativo, il delicato problema della formazione e dell'addestramento dei professionisti della salute alla relazione interpersonale in generale ed al colloquio clinico in particolare; vengono descritte esperienze di addestramento alla relazione col paziente mediante la tecnica del role-playing con l'uso della videoregistrazione e di addestramento al primo colloquio clinico mediante la tecnica del video feedback in piccolo gruppo.
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Gunzelmann, Thomas, Jörg Schumacher, Bernhard Strauß, and Elmar Brähler. "Interpersonale Probleme älterer Menschen." Psychotherapeut 45, no. 3 (May 29, 2000): 153–64. http://dx.doi.org/10.1007/s002780050215.

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Wachtel, Sarah, and Tobias Teismann. "Die Interpersonale Theorie suizidalen Verhaltens." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 2 (April 2013): 96–106. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000193.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Im Rahmen der Interpersonalen Theorie suizidalen Verhaltens postuliert Joiner (2005) , dass die Wahrnehmung, nicht Teil einer wertgeschätzten Gruppe zu sein (thwarted belongingness), und der Eindruck, für andere eine Belastung (perceived burdensomeness) darzustellen, assoziiert sind mit dem Wunsch zu sterben. Zu suizidalem Verhalten soll es hingegen erst dann kommen, wenn dieser Wunsch einhergeht mit einer erworbenen Befähigung (acquired capability) sich zu suizidieren. Fragestellung: Inwieweit werden die theoretischen Annahmen durch empirische Arbeiten gestützt? Methode: Im Rahmen einer Literaturrecherche konnten 29 Studien identifiziert werden, die im Zeitraum von 2002 bis 2011 zum Thema publiziert wurden. Ergebnisse: Die Befundlage verweist darauf, dass perceived burdensomeness, thwarted belongingness und acquired capability mit verschiedenen Facetten suizidalen Erlebens und Verhaltens assoziiert sind. Studien zum interaktiven Zusammenwirken der Modellkomponenten sind bislang unterrepräsentiert. Schlussfolgerungen: Die Studienlage stützt verschiedene Annahmen der Interpersonalen Theorie. Die Aussagekraft der Befundlage ist eingeschränkt, da bislang nahezu ausschließlich Querschnittsuntersuchungen durchgeführt wurden und kaum Studien alle drei Faktoren der Interpersonalen Theorie erfasst haben.
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Wolfradt, Uwe, and Jeanne Rademacher. "Interpersonale Ambiguitätsintoleranz als klinisches Differentialkriterium: Skalenentwicklung und Validierung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 1 (March 1999): 72–79. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.1.72.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel der vorliegenden Studie war es, eine Kurzskala an einer klinischen (Depression, Angst und Schizophrenie) und zwei nicht-klinischen Stichproben (normale Erwachsene und Studierende) zu entwickeln, die interpersonale Aspekte der Ambiguitätsintoleranz (AIT) erfaßt. Des weiteren wurde die Faktorenstruktur der neuen Skala zur Erfassung interpersonaler Ambiguität (SIA) untersucht und Zusammenhänge zu anderen Ambiguitätsfragebögen (PNS, MAT-50) und zur Traitversion des STAI analysiert. Die neue Skala unterscheidet sehr genau zwischen verschiedenen psychiatrischen Störungsbildern. Die psychometrischen Kennwerte der neuen Skala erwiesen sich als gut. Die Faktorenanalyse der SIA spricht für einen Generalfaktor. Die Konstruktvalidität der neuen Ambiguitätsskala wird durch hohe korrelative Beziehungen zu konstruktnahen Skalen belegt.
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Wolf, Markus, Christine Gallas, and Hans Kordy. "Zur diskriminativen Validität des Inventars zur Erfassung Interpersonaler Probleme (IIP)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 4 (October 2005): 233–40. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.4.233.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Inventar zur Erfassung Interpersonaler Probleme (IIP) weist konzeptionelle Überschneidung mit Zirkumplex-Modellen der Persönlichkeit und den Diagnosekriterien von Persönlichkeitsstörungen (PS) auf. Fragestellungen: (1) Diskriminieren die Skalen des IIP Patienten 1 Lediglich aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir die maskuline Schreibweise. Selbstverständlich sind mit Patienten und Therapeuten stets auch weibliche Personen gemeint. mit PS praktisch bedeutsam von anderen Patienten? (2) Eignet sich das IIP bzw. der interpersonale Zirkumplex zur Differenzierung spezifischer PS? Methode: Die IIP-Werte von n = 368 Patienten mit PS in stationärer psychotherapeutischer Behandlung und einer gleich großen Vergleichsgruppe von Patienten ohne PS derselben Kliniken wurden untersucht. Ergebnisse: Die Diskrimination zwischen den Gruppen resultierte in einer signifikanten Diskriminanzfunktion mit einer Reklassifizierungsgüte von 63%. Die Verwendung ipsatierter Skalenwerte führte zu einer Verschlechterung der Klassifizierung um 5%. Die Repräsentation von sieben spezifischen PS im interpersonalen Zirkumplex ergab statistisch bedeutsame Unterschiede, die in Übereinstimmung mit klinischen Konzepten und empirischen Befunden stehen. Schlussfolgerungen: Die IIP Skalen sind für die Diskrimination zwischen Patienten mit und ohne PS eingeschränkt geeignet. Die theoriekonforme Lokalisierung einzelner PS Typen im interpersonalen Zirkumplex spricht für den Einsatz des IIP zur Indikation und Evaluation im Rahmen der Therapie von PS.
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Cantelmi, Tonino, and Emiliano Lambiase. "Riflessioni e approfondimenti cognitivo-interpersonali sulla SASB ai fini della concettualizzazione del caso." MODELLI DELLA MENTE, no. 1 (September 2021): 7–49. http://dx.doi.org/10.3280/mdm1-2021oa12638.

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Abstract:
In quanto psicoterapeuti cognitivo-interpersonali, uno dei nostri interessi principali è quello di descrivere i cicli interpersonali disfunzionali del paziente: quelli che vive nel presente e come si sono sviluppati a partire dalle prime dinamiche disfunzionali vissute nell'infanzia. Inoltre, colleghiamo queste dinamiche interpersonali al funzio-namento interiore della persona, ai suoi schemi mentali, alle strategie di coping, al funzionamento metacognitivo, allo stile di attaccamento e al modo più generale con il quale il paziente conosce la realtà e, ricorsivamente, organizza la conoscenza che pro-duce. In questo processo, ormai da quasi vent'anni, integriamo il modello SASB di Lorna Benjamin, in quanto ci fornisce uno strumento che ci permette, in modo coerente e chiaro, di costruire una mappa del territorio interpersonale del paziente. Su questa mappa, poi, riusciamo a disegnare il resto dei dettagli del suo mondo interiore. In questi anni di lavoro e approfondimento, teorico e clinico, abbiamo svolto alcu-ne riflessioni e integrazioni che abbiamo deciso di formalizzare e di condividere, al fine di contribuire a espandere la possibilità di utilizzo del modello SASB all'interno del panorama degli approcci cognitivi a orientamento interpersonale, aiutando i clinici a comprenderne non solo la complessità ma, soprattutto, le potenzialità. Le nostre rifles-sioni riguardano tutti gli ambiti del modello: la suddivisione in cluster delle tre super-fici, i principi che collegano i comportamenti prototipici evidenziandone i rapporti, il modo con il quale collegare le relazioni del passato con quelle del presente.
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Di Fabio, Annamaria. "L'impatto della giustizia organizzativa sulla soddisfazione lavorativa e sull'affective commitment in un campione di infermieri." RISORSA UOMO, no. 1 (May 2011): 83–96. http://dx.doi.org/10.3280/ru2011-001007.

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Abstract:
Lo scopo del presente studio č quello di verificare l'impatto delle dimensioni della giustizia organizzativa (distributiva, procedurale, interpersonale e informazionale) sulla soddisfazione lavorativa e sull'commitment. A 193 infermieri operanti nei reparti dell'area critica dei due principali ospedali della ASL 10 di Firenze, sono stati somministrati i seguenti strumenti: l', il Questionario di Soddisfazione Lavorativa e l'. La giustizia informazionale, la giustizia distributiva e la giustizia interpersonale risultano predittori della soddisfazione lavorativa, mentre la giustizia interpersonale e la giustizia procedurale impattano sull'commitment. I risultati consentono di approfondire il costrutto di giustizia organizzativa, delineando nuove prospettive di ricerca e di intervento.
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Adam, Silke. "Markus Lehmkuhl: Massenmedien und interpersonale Kommunikation." Medien & Kommunikationswissenschaft 55, no. 2 (2007): 265–67. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2007-2-265.

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Jacobson, Kirsten. "Riassunto: L’espressione interpersonale della spazialità umana." Chiasmi International 8 (2006): 174. http://dx.doi.org/10.5840/chiasmi2006824.

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Imbimbo, Antonella, and Giancarlo Dimaggio. "La terapia metacognitiva interpersonale. Un caso di disturbo evitante di personalitŕ." PSICOBIETTIVO, no. 3 (October 2009): 93–103. http://dx.doi.org/10.3280/psob2008-003008.

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Abstract:
- Davide 31 yrs. old patient suffering from Avoidant Personality Disorder and treated with Metacognitive Interpersonal Therapy (Procacci e Popolo, 2003; Procacci, Petrilli, Dimaggio, 2003). He had difficulties to identify his own thoughts and feelings, mindreading difficulties and was not able to detach from his own schemadriven representations of the others. Treatment was initially focused on identifying the range of feelings he experienced in stressful interpersonal conditions: it emerged that the patient representated the self as inadequate and constantly fearing the anticipated harsh critiques from the others. He felt embarassed and socially rejected or humiliated, and these feeling lead him to isolate in order to avoid critiques and suffering. As a consequence he felt different and distant from the others or sometimes reacted with anger to the anticipated stigmatisation. The therapy helped him in recognising positive aspects of the self. A constant regulation of the therapeutic relationship was needed in order to prevent alliance ruptures and prevent early dropout. At the end of treatment patient was more able to understand that his fears of being judged were more the consequences of his life history than the actual trend of relationships.Key Words: Avoidant Personality Disorder; Therapeutic Relationship; Metacognition; Interpersonal Cycles.Parole chiave: disturbo evitante di personalitŕ; relazione terapeutica; metacognizione; cicli interpersonali.
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Salvatore, Giampaolo, Paolo Ottavi, Raffaele Popolo, and Giancarlo Dimaggio. "La relazione terapeutica nella terapia metacognitiva interpersonale." QUADERNI DI PSICOTERAPIA COGNITIVA, no. 45 (January 2020): 119–39. http://dx.doi.org/10.3280/qpc45-2019oa8991.

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Abstract:
La ricerca empirica mostra un'associazione stretta tra buon funzionamento della relazione terapeutica e buon esito del trattamento. L'attenzione alla relazione terapeutica è uno dei fulcri della terapia metacognitiva interpersonale (TMI). In questo articolo, dopo aver sintetizzato gli aspetti fondamentali del modello, descriveremo come in TMI il lavoro sulla relazione si intrecci con l'utilizzo di tecniche esperienziali quali immaginazione guidata e role playing, finalizzate a promuovere nel paziente la comprensione del suo mondo interno e il cambiamento clinico. Forniremo una serie di esemplificazioni cliniche al fine di descrivere come la relazione sia nel contempo: 1) strumento per favorire l'accesso ai contenuti psicologici rilevanti; 2) strumento per favorire un'esperienza emozionale correttiva; per esempio, in molti casi l'utilizzo di una tecnica esperienziale mette il paziente in condizione di contattare parti di sé libere dalla patologia, e di sperimentare la relazione terapeutica come fonte di speranza e sostegno all'autonomia; 3) oggetto di intervento in caso di rotture della relazione, anche nei casi in cui tali rotture sono la conseguenza dell'utilizzo di tecniche esperienziali. Nel complesso, mostreremo come il processo terapeutico in TMI sia mosso dalla capacità del terapeuta di muoversi agilmente tra l'utilizzo di tecniche volte a esplorazione e cambiamento, e focus sulla relazione
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Gritti, Antonella. "La relazione d'apprendimento: tra intrapsichico e interpersonale." INTERAZIONI, no. 1 (April 2016): 28–40. http://dx.doi.org/10.3280/int2016-001003.

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Fricke, Susanne, Sandra Köhler, Steffen Moritz, and Ingo Schäfer. "Frühe interpersonale Traumatisierungen bei Zwangserkrankungen: Eine Pilotstudie." Verhaltenstherapie 17, no. 4 (2007): 243–50. http://dx.doi.org/10.1159/000109739.

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Mayrhofer, Wolfgang, Michael Meyer, Johannes Steyrer, Alexander Iellatchitch, Michael Schiffinger, Guido Strunk, Christiane Erten-Buch, Anett Hermann, and Christine Mattl. "Einmal gut, immer gut? Einflussfaktoren auf Karrieren in, neuen‘ Karrierefeldern." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 3 (August 2002): 392–414. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600306.

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Abstract:
Der Beitrag hat zum Ziel, organisationale- „und, interpersonale” Einflussfaktoren auf Managementkarrieren in post-organisationalen Kontexten zu diskutieren. Nach einer Spezifikation relevanter Termini wird anhand der Dimensionen Kopplung und Konfiguration eine Typologie neuer Karrierefelder entwickelt, die eine Fokussierung auf zentrale Bestimmungsmerkmale neuer Karriereformen ermöglicht. Im Anschluss daran werden Indikatoren vorstellt, die auf Tendenzen einer Substitution unselbständiger Erwerbstätigkeit in Richtung von Beschäftigungsformen in den neuen Karrierefeldern verweisen. Schließlich werden im Sinne eines, State of the Art „Forschungsbefunde zu zentralen organisationalen und interpersonalen Einflussfaktoren auf Karrieren aufgearbeitet. Im abschließenden Teil kommt es zur Formulierung und Diskussion von Thesen darüber, wie sich aufgrund der geänderter Kontextbedingungen die Relevanz einzelner Einflussfaktoren verschieben könnte.
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Spitzer, Carsten, Steffen Müller, André Kerber, Joost Hutsebaut, Elmar Brähler, and Johannes Zimmermann. "Die deutsche Version der Level of Personality Functioning Scale-Brief Form 2.0 (LPFS-BF): Faktorenstruktur, konvergente Validität und Normwerte in der Allgemeinbevölkerung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 07 (March 10, 2021): 284–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1343-2396.

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Abstract:
ZusammenfassungDas alternative DSM-5-Modell der Persönlichkeitsstörungen definiert als Kernmerkmal aller Persönlichkeitsstörungen das Funktionsniveau der Persönlichkeit, das wiederum über Probleme mit dem Selbst (Selbstpathologie) und Probleme im zwischenmenschlichen Bereich (interpersonale Pathologie) operationalisiert wird. Als kurzes Selbstbeurteilungsverfahren zur Diagnostik des Funktionsniveaus der Persönlichkeit ist die 12 Items umfassende Level of Personality Functioning Scale-Brief Form 2.0 (LPFS-BF) von einer niederländischen Arbeitsgruppe entwickelt worden. In dieser Studie wurde die deutsche Version der LPFS-BF erstmals an einer großen und repräsentativen Allgemeinbevölkerungsstichprobe (n=2470) sowie einer zweiten nicht-klinischen Stichprobe (n=849) auf ihre Faktorenstruktur und konvergente Validität hin psychometrisch evaluiert und auch normiert. In beiden Stichproben konnte mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse die theoretisch postulierte und im Original empirisch bestätigte Zwei-Faktoren-Struktur (d. h. Selbst- und interpersonale Pathologie) mit akzeptabler Anpassungsgüte repliziert werden. Die Reliabilität der Gesamtskala sowie der beiden Subskalen (operationalisiert über die interne Konsistenz) war in beiden Stichproben hoch (McDonalds ω durchweg≥0,83). Als Hinweis auf eine zufriedenstellende konvergente Validität fanden sich hohe Korrelationen der deutschen Version der LPFS-BF mit anderen Verfahren zur Erfassung der Persönlichkeitspathologie (r≥0,72). Der Zusammenhang mit aktueller psychischer Belastung war ähnlich hoch. In der Allgemeinbevölkerung lagen der Durchschnittswert (T50) der Gesamtskala der LPFS-BF bei 15 und T70 bei 33. Auch wenn psychometrische Analysen zur deutschen LPFS-BF bei Patienten mit psychischen Störungen, insbesondere jenen mit Persönlichkeitsstörungen, ausstehen, kann das Verfahren aufgrund seiner Anwendungsökonomie zur orientierenden Erfassung des Funktionsniveaus der Persönlichkeit mit den Dimensionen der Selbst- und interpersonalen Pathologie empfohlen werden.
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Pasquali, Francesca, Barbara Scifo, and Nicoletta Vittadini. "Nuove forme di consumo culturale e comunicazione interpersonale." MINORIGIUSTIZIA, no. 4 (September 2012): 126–33. http://dx.doi.org/10.3280/mg2012-004016.

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Venturini, Chiara. "Mappe per la mente. Guida alla neurobiologia interpersonale." SETTING, no. 41 (October 2018): 191–99. http://dx.doi.org/10.3280/set2016-041009.

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Znoj, Hansjörg, Lukas Nick, and Klaus Grawe. "Intrapsychische und interpersonale Regulation von Emotionen im Therapieprozess." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 4 (October 2004): 261–69. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.4.261.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss des therapeutischen Bearbeitungsangebotes auf die nachfolgende Emotionsregulation der Patienten sequenzanalytisch untersucht. Dazu wurden Klassen von beobachtbaren Kategorien der Emotionsregulation sowie des therapeutischen Bearbeitungsangebotes gebildet und mit den Faktoren Therapieerfolg und Therapiephase in Verbindung gebracht. Als wichtigstes Ergebnis stellte sich eine Interaktion zwischen dem therapeutischen Angebot und der nachfolgenden Emotionsregulation der Patienten heraus. In der Anfangsphase erfolgreicher Therapien reagierten Patienten auf vertiefende Bearbeitungsangebote distanzierend und auf niederschwellige Bearbeitungsangebote mit weniger nonverbalem Ablenken. Dagegen konnten in der Endphase keine signifikanten Übergangswahrscheinlichkeiten mehr zwischen dem therapeutischem Angebot und nachfolgender Emotionsregulation festgestellt werden. Diese Zusammenhänge fanden sich bei wenig erfolgreichen Therapien nicht. Die Ergebnisse deuten auf eine positive Beziehung zwischen emotionaler Aktivierung und dem therapeutischen Erfolg hin.
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Lutz, Wolfgang, Eva Schürch, Niklaus Stulz, Jan R. Böhnke, Henning Schöttke, Josef Rogner, and Karl Heinz Wiedl. "Entwicklung und psychometrische Kennwerte des Fragebogens zur Evaluation von Psychotherapieverläufen (FEP)." Diagnostica 55, no. 2 (April 2009): 106–16. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.2.106.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die kontinuierliche Messung des therapeutischen Fortschritts ist im Rahmen der Qualitätssicherung in Psychotherapie und Psychiatrie ein zentrales Element. In dieser Arbeit wird ein deutschsprachiges Messinstrument vorgestellt, welches sich zur Erhebung des Therapieverlaufs eignet. Das Instrument ist multidimensional, veränderungssensitiv und zusätzlich „public domain” verfügbar. Theoretisch wurden drei klinisch-therapeutische Konzeptualisierungen zentraler Veränderungsprozesse integriert: das Phasenmodell therapeutischer Veränderung, das Kreismodell interpersonaler Beziehungen sowie das Kongruenzkonzept. Anhand von lediglich 40 Items werden die Dimensionen Wohlbefinden, Beschwerden, interpersonale Beziehung und Kongruenz erhoben. Zur Validierung wurden eine ambulante Psychotherapiestichprobe (N = 184), eine nicht-klinische (N = 274) sowie eine studentische Stichprobe (N = 96) herangezogen. Die vier Dimensionen sowie ein daraus resultierender Gesamtwert psychischer Beeinträchtigung weisen gute Werte der Reliabilität auf. Das Instrument kann sowohl zur Verlaufs-, als auch zur Ergebnismessung eingesetzt werden.
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Muck, Peter M., Stefan Höft, Benedikt Hell, and Heinz Schuler. "Die Konstruktion eines berufsbezogenen Persönlichkeitsfragebogens." Diagnostica 52, no. 2 (April 2006): 76–87. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.52.2.76.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird die Konstruktion eines Fragebogens zur Erfassung von interpersonalen Persönlichkeitseigenschaften mittels berufsbezogener Verhaltensweisen auf der Grundlage des Interpersonalen Circumplexes dargestellt. Der Interpersonale Circumplex (IPC) gilt als adäquates Modell zur Abbildung von Persönlichkeitseigenschaften, die sich auf zwischenmenschliches Verhalten beziehen. Bisher wurde der IPC zwar in verschiedenen Anwendungsfeldern untersucht, aber noch nicht in den organisationspsychologischen Kontext übertragen. Im Rahmen einer circumplexorientierten Reanalyse von Daten, deren Ursprung im Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit liegt, wird aufgezeigt, dass eine Operationalisierung des IPC anhand von berufsbezogenen Verhaltensweisen (Acts) möglich ist. Hierzu wird zum einen auf konzeptionelle Expertenbeurteilungen (N = 10, davon 4 je Act) sowie auf empirische Ergebnisse bei einer gemischt studentisch-beruflichen Stichprobe (N = 278) zurückgegriffen. Zum anderen wird die strukturelle Konstruktvalidierung anhand einer studentischen Stichprobe (N = 241), vorrangig Wirtschaftswissenschaftlern, demonstriert. Der resultierende Fragebogen soll in der Personalpsychologie als sozial und ökologisch valide Alternative zum klassischen Messverfahren, den revidierten Interpersonellen Adjektivskalen, Verwendung finden.
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Kotte, Silja. "Konflikte in der Beratung: Individuelle, interpersonale und organisationale Perspektiven." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 28, no. 4 (October 14, 2021): 467–70. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-021-00734-3.

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Sitsen, J. M. A. "Onderhoudsbehandeling van depressie bij ouderen: paroxetine of interpersonale psychotherapie?" Medisch-Farmaceutische Mededelingen 46, no. 3 (March 2008): 36. http://dx.doi.org/10.1007/bf03076956.

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Eagle, Morris N., and Jerome C. Wakefield. "La psicologia della Gestalt e la scoperta dei neuroni specchio." QUADERNI DI GESTALT, no. 2 (May 2012): 45–52. http://dx.doi.org/10.3280/gest2011-002005.

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Abstract:
Studi recenti nel campo delle neuroscienze evidenziano che, nel momento in cui osserviamo un'altra persona compiere un'azione, si attivano nella nostra corteccia motoria gli stessi neuroni che si attiverebbero se noi stessimo compiendo l'azione osservata; tali neuroni sono stati chiamati "neuroni specchio". Il principio dell'isomorfismo esterno o interpersonale, formulato dagli psicologi della Gestalt Köhler e Koffka nel periodo tra gli anni '20 e gli anni '40, ha di fatto anticipato molti aspetti emersi dalla scoperta dei neuroni specchio. Inoltre, tanto la teoria dei gestaltisti, basata sul principio dell'isomorfismo interpersonale, quanto l'attuale teoria di Gallese (2003) sulla "simulazione incarnata", ispirata dalla scoperta dei neuroni specchio, convergono con l'affermazione centrale che la nostra generale abilitŕ di comprendere le azioni, le emozioni e le intenzioni degli altri sia implicita, automatica e non inferenziale.
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Lambruschi, Furio. "La gestione della relazione terapeutica in un'ottica cognitivo-costruttivista ed evolutiva." QUADERNI DI PSICOTERAPIA COGNITIVA, no. 45 (January 2020): 41–66. http://dx.doi.org/10.3280/qpc45-2019oa8987.

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Abstract:
Nel presente articolo la relazione psicoterapeutica è considerata in una prospettiva costruttivista, evolutiva e interpersonale. Si propone un modello a tre assi del funzionamento umano, che rende conto delle diverse possibili organizzazioni del sé e delle loro possibili declinazioni su livelli diversi di funzionamento metacognitivo. Per ogni asse vengono quindi descritti i diversi possibili criteri di osservazione e di utilizzo clinico della relazione terapeutica. Su un primo asse viene valorizzata la consapevolezza nel terapeuta riguardo allo stile di regolazione emotiva e alla organizzazione dei sistemi di memoria proprio e del paziente in vista di una loro adeguata sintonizzazione e complementarietà nelle diverse fasi del processo psicoterapeutico. Sul secondo asse, si sottolinea come il lavoro di riparazione delle inevitabili rotture dell'alleanza di lavoro vada costantemente riportato agli specifici temi dolorosi e ai significati personali caratteristici del paziente da un lato e del terapeuta dall'altro. Sul terzo asse, vengono evidenziati i caratteristici modelli interpersonali dei pazienti con forti limitazioni nelle funzioni metacognitive insieme ad alcune attenzioni da porre nella gestione dei relativi cicli interpersonali.
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Wolff, Hans-Georg, and Peter M. Muck. "Persönlichkeit und Networking: Eine Analyse mittels Interpersonalem Circumplex." Zeitschrift für Personalpsychologie 8, no. 3 (July 2009): 106–16. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.8.3.106.

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Abstract:
Zusammenfassung. Während mehrere Studien den positiven Effekt von Networkingverhalten, d. h. Aufbau, Pflege und Nutzung von beruflichen Kontakten, auf die Karriere belegen, existieren nur wenige Studien, die interindividuelle Unterschiede als Determinanten von Networkingverhalten untersuchen. Da Networking genuin soziales Verhalten darstellt, bietet sich zur Untersuchung dieser Fragestellung der Interpersonale Circumplex von Wiggins (z. B. Wiggins, Trapnell & Phillips, 1988 ) an, der acht Facetten interpersonalen Verhaltens auf einer sozialen Dominanzdimension und einer emotionalen Affiliationsdimension abbildet. In einer Fragebogenstudie mit N = 213 Berufstätigen zeigt sich, dass Networking signifikant positive Zusammenhänge sowohl mit der Dominanzdimension als auch mit der Affiliationsdimension aufweist. Zusätzlich zeigt eine differenzierte Betrachtung von Networkingsubskalen, dass externes (vs. internes) Networking sowie der Aufbau (vs. die Pflege und Nutzung) von Kontakten stärkere Zusammenhänge mit Dominanz aufweisen. Insgesamt legen die Ergebnisse nahe, dass Networkingverhalten durch die Kombination einer dominanten mit einer affiliativen Disposition erleichtert wird.
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Tschitsaz-Stucki, Armita, and Wolfgang Lutz. "Identifikation und Aufklärung von Veränderungssprüngen im individuellen Psychotherapieverlauf." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, no. 1 (January 2009): 13–23. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Identifikation diskontinuierlicher Veränderungen im Psychotherapieverlauf sowie deren Erklärung sind Gegenstand der modernen Psychotherapieforschung, welche die patientenorientierte Forschung sowie die Evaluation von Behandlungsfortschritt vorsieht. Fragestellungen: Ziel der vorliegenden Studie ist die Aufklärung möglicher Ursachen für Veränderungssprünge in positive und negative Richtung im Therapieprozess, welche als Sudden Gains und Sudden Losses definiert sind, sowie deren Zusammenhang zum Therapieerfolg. Methode: Mikroprozessanalytisch werden 128 kritische Sudden Gain- und Loss-Sitzungen hinsichtlich Prozessparametern wie therapeutischen Techniken, allgemeinen Wirkfaktoren, u.a. das interpersonale Verhalten der Therapeuten, aber auch außertherapeutische Elemente untersucht. Resultate: Die Analyse der kritischen Therapiesitzungen vor einem Sudden Gain oder Loss ergab, dass sich diese Sitzungstypen qualitativ voneinander unterscheiden und, wie in der bisherigen Forschung bestätigt, kognitive Veränderungen, interpersonale Aspekte der Therapeuten, die therapeutische Beziehung, der emotionale Status der Patienten und außertherapeutische Faktoren Einfluss nehmen. Schlussfolgerung: Die Bedeutung von diskontinuierlichen, insbesondere negativen, Therapieverläufen kann erfolgreich anhand mikroprozessanalytischer Methodik aufgezeigt werden.
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Parietti, Piero, Elisa Faretta, Antonio Minervino, and Fausto Agresta. "La relazione interpersonale: un problema di formazione. I gruppi Balint." PSICOBIETTIVO, no. 2 (July 2011): 81–94. http://dx.doi.org/10.3280/psob2011-002006.

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Abstract:
La formazione degli operatori inseriti nei diversi ambiti istituzionali, specialmente in quello sanitario, si č andato sempre piů imponendo con il progressivo incremento delle conoscenze e della evoluzione tecnica. La impostazione della medicina psicosomatica, sorta dalla psicoanalisi, si č posta da tempo il problema della formazione del medico alla relazione interpersonale con il paziente, soprattutto a partire dall'opera di Michael Balint. Nel presente lavoro tratteremo il problema della formazione del medico nella relazione con il suo paziente, in riferimento alla particolare modalitŕ formativa: quella proposta da Balint e seguendo il percorso compiuto dalla Societŕ Italiana di Medicina Psicosomatica (SIMP).
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Stanisławski, Krzysztof, Włodzimierz Strus, and Jan Cieciuch. "Polska adaptacja kwestionariusza CSIE Locke'a do pomiaru poczucia skuteczności interpersonalnej i jego osobowościowe korelaty." Studia Psychologica 2, no. 17 (February 21, 2018): 89. http://dx.doi.org/10.21697/sp.2017.17.2.05.

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Abstract:
Celem artykułu jest prezentacja polskiej wersji kwestionariusza do pomiaru poczucia skuteczności interpersonalnej – Skal koła skuteczności interpersonalnej (Circumplex Scales for Interpersonal Efficacy; CSIE) Locke’a – oraz poznanie osobowościowych uwarunkowań konstruktów koła interpersonalnego i szerokości repertuaru zachowań interpersonalnych. CSIE są oparte na modelu koła interpersonalnego Wigginsa (Wiggins, Trapnell, Phillips, 1988) i mierzą 8 aspektów interpersonalnego poczucia skuteczności: Dominujący, Dominujący i Zdystansowany, Zdystansowany, Ustępliwy i Zdystansowany, Ustępliwy, Ustępliwy i Życzliwy, Życzliwy, Dominujący i Życzliwy. Badanie przeprowadzono na próbie N = 306. Rzetelność jednej skali (FG – Ustępliwy i Zdystansowany) jest niska, rzetelności pozostałych skal są zadowalające. Struktura wewnętrzna i trafność teoretyczna narzędzia są satysfakcjonujące. Stwierdzono, że interpersonalne poczucie skuteczności jest najsilniej powiązane z metacechą Beta / Plastyczność, co poddano dyskusji w kontek ie Cybernetycznej Teorii Wielkiej Piątki (Cybernetic Big Five Theory; CB5T) DeYounga (2015). Jako wskaźniki szerokości repertuaru zachowań interpersonalnych zastosowano elastyczność interpersonalną (wzniesienie profilu) oraz sztywność interpersonalną (długość wektora). Elastyczność interpersonalnego poczucia skuteczności i cech interpersonalnych jest powiązana z ekstrawersją, ugodowością, stabilnością emocjonalną, intelektem, Alfą / Stabilnością, Betą / Plastycznością oraz Ogólnym Czynnikiem Osobowości. Z kolei sztywność wartości i cech interpersonalnych koreluje z ekstrawersją, ugodowością, stabilnością emocjonalną, intelektem, Alfą / Stabilnością, Betą / Plastycznością oraz Ogólnym Czynnikiem Osobowości.
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Rossmann, Constanze. "Zur theorie- und evidenzbasierten Fundierung massenmedialer Gesundheitskampagnen." Public Health Forum 18, no. 3 (October 1, 2010): 16–17. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.06.010.

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Abstract:
EinleitungMassenmediale Gesundheitskampagnen gibt es seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Ihr Problem ist, dass sie häufig in ihrer Effektivität begrenzt sind, während interpersonale Maßnahmen der Gesundheitsförderung effektiv, aber nicht kosteneffizient einsetzbar sind. Ein Weg zur Verbesserung der Effektivität liegt in einer stärkeren theoretischen Fundierung durch Integration gesundheits- und kognitionspsychologischer sowie kommunikationswissenschaftlicher Erkenntnisse.
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Zimmermann, Johannes, Michael Stasch, Tilman Grande, Henning Schauenburg, and Manfred Cierpka. "Der Beziehungsmuster-Q-Sort (OPD-BQS): Ein Selbsteinschätzungsinstrument zur Erfassung von dysfunktionalen Beziehungsmustern auf Grundlage der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 1 (January 2014): 43–53. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000177.

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Abstract:
Die OPD-Beziehungsachse ( Arbeitskreis OPD, 2006 ) ist ein klinisch orientiertes Fremdbeurteilungsinstrument zur Erfassung von dysfunktionalen Beziehungsmustern. In diesem Artikel wird mit der Selbsteinschätzungsversion des Beziehungsmuster-Q-Sorts (OPD-BQS) ein neuer Zugang zur OPD-Beziehungsdiagnostik vorgestellt. Der BQS ist ein Kartensortierverfahren, mit dem eine Testperson einschätzen kann, welche dysfunktionalen interpersonalen Verhaltensweisen sie bei sich und anderen als typisch erlebt. Anhand von drei Stichproben mit insgesamt 170 Personen konnte gezeigt werden, (1) dass sich die Items des BQS hinsichtlich der bipolaren Dimensionen Nähe und Macht differenzieren lassen, (2) dass die Skalen zum Ausmaß der Probleme sowie zum Erleben von Nähe und Macht akzeptable interne Konsistenzen und Retest-Reliabilitäten aufweisen, (3) dass die konvergente und diskriminante Validität der Skalen gut bis sehr gut ist, und (4) dass die Skalen das zukünftige interpersonale Stresserleben vorhersagen. Mit dem BQS liegt erstmals ein gut validiertes Selbsteinschätzungsinstrument vor, das alternativ oder ergänzend zur OPD-Beziehungsdiagnostik eingesetzt werden kann und neue Forschungsmöglichkeiten eröffnet.
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Valentino, Virginia, and Giancarlo Dimaggio. "Inquadramento e trattamento del senso di colpa nel Disturbo Narcisistico di Personalità con la Terapia Metacognitiva Interpe." QUADERNI DI PSICOTERAPIA COGNITIVA, no. 51 (January 2023): 129–42. http://dx.doi.org/10.3280/qpc51-2022oa15185.

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Abstract:
I pazienti con Disturbo Narcisistico di Personalità (DNP) possono provare senso di colpa e attuare specifiche strategie di fronteggiamento nel tentativo di gestire l'emozione. Le strategie più comunemente riscontrate nel funzionamento nel disturbo narcisistico di personalità sono l'espiazione, l'esternalizzazione della rabbia sugli altri e la rinuncia a perseguire i propri desideri, sostenuta dal blocco dell'azione. In questo lavoro descriviamo i sensi di colpa presenti in letteratura, in particolare la colpa altruistica e deontologica e, nella prospettiva della Terapia Metacognitiva Interpersonale, descriviamo la relazione tra colpa, funzionamento narcisistico e schemi maladattivi interpersonali. Questi ultimi guidano il paziente a partire da rappresentazioni negative, rigide e incarnate di sé e degli altri. Attraverso un caso clinico mostriamo come la concettualizzazione del caso possa permettere un inquadramento del funzionamento del paziente più preciso e, di conseguenza, un trattamento capace di ridurre il senso di colpa e di come questo abbia un effetto benefico sul disturbo narcisistico di personalità.
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Berardi, Domenico, Marco Menchetti, and Francesca Mongelli. "Un modello di counseling interpersonale per la depressione in medicina generale." RIVISTA SPERIMENTALE DI FRENIATRIA, no. 1 (April 2014): 85–98. http://dx.doi.org/10.3280/rsf2014-001006.

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Kuwert, Philipp, Carsten Spitzer, Manuela Dudeck, Matthias Vogel, Harald Freyberger, and Michael Ermann. "Psychische Beschwerden, interpersonale Probleme, Lebensqualität und Kohärenzgefühl bei ehemaligen deutschen Kriegskindern." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 58, no. 6 (June 2008): 257–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986210.

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IOANA, Irina, and Constantin-Edmond CRACSNER. "MOTIVAȚIE ȘI SATISFACȚIE ÎN MEDIUL DE SECURITATE NAȚIONALĂ." Buletinul Universității Naționale de Apărare „Carol I” 10, no. 3 (October 11, 2021): 7–24. http://dx.doi.org/10.53477/2065-8281-21-18.

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Abstract:
Prin prezenta cercetare, s-a studiat relația dintre motivație și satisfacție profesională într-o organizație din domeniul securității naționale. A fost utilizat, ca instrument de evaluare, câte un chestionar pentru motivație, respectiv satisfacție profesională. Lotul de cercetare a fost constituit din 80 de militari, reprezentând grupul de cercetare, respectiv 80 de subiecți civili, reprezentând grupul de control. Au fost studiate mai multe tipuri de relații, considerate relevante pentru obiectivele studiului, precum: relația dintre motivația în muncă și gradul de satisfacție față de management și relațiile interpersonale din colectiv, respectiv față de organizarea muncii și comunicarea funcțională; relația dintre motivația de realizare prin muncă și gradul de satisfacție față de salarizare, recompensele și oportunitățile de avansare în carieră; relația dintre nivelurile satisfacției generale și motivației de realizare prin muncă; relația dintre nivelurile superioare ale satisfacției față de organizarea muncii și comunicarea funcțională, respectiv față de conducere și relațiile interpersonale ale grupului militar, comparativ cu grupul de control, format din angajați în mediul civil. Rezultatele acestei cercetări prezintă certe valențe practice, avansând posibilitatea ca unele concluzii să poată fi asimilate în politicile de resurse umane ale instituțiilor din domeniul securității naționale, în vederea optimizării motivării personalului și maximizării performanței.
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Wildt, Bert Theodor te, Inken Putzig, Andrija Vukicevic, and Felix Wedegärtner. "Störungen von Selbsterleben und Beziehungsverhalten bei Menschen mit Internetabhängigkeit." SUCHT 57, no. 1 (February 2011): 17–26. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000089.

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Abstract:
Fragestellung: Internetabhängigkeit geht bei den zumeist jungen Betroffenen in der Regel mit einem ausgeprägten sozialen Rückzug und Entwicklungsverzögerungen in verschiedenen Lebensbereichen einher. Die vorliegende Untersuchung geht darüber hinaus von der Hypothese aus, dass Internetabhängige vergleichsweise häufig unter Störungen in den Bereichen Identität und Interpersonalität leiden. Methode: 25 Internetabhängige wurden klinisch und mit dem Strukturierten Klinischen Interview nach DSM-IV (SKID-I) auf komorbide Störungen untersucht. Psychometrisch wurden die Betroffenen mit einer gesunden Vergleichsgruppe (n = 25) mit Hilfe der Internetsuchtskala (ISS), der Sense-of-Coherence-Scale (SOC), dem Fragebogen für Dissoziative Symptome (FDS) und dem Inventar für Interpersonale Probleme (IIP-D) verglichen. Ergebnisse: Im Vergleich zeigen die Internetabhängigen neben einer hohen Komorbidität, insbesondere für Depressionen und Angsterkrankungen, signifikant niedrigere Werte für Selbstkohärenz (SOC) und signifikant höhere Werte für Dissoziation (FDS) und interpersonale Probleme (IIP-D). Besonders hohe Werte erzielen die Probanden auf der IIP-D-Subskala Zu selbstunsicher/zu unterwürfig, dies auch in Korrelation mit der Ausprägung der Internetabhängigkeit (ISS). Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse sprechen dafür, dass Selbstunsicherheit und soziale Schwierigkeiten bei Internetabhängigen von besonderer Bedeutung sind. Störungen von Identität und Interpersonalität dürften im Hinblick auf die Diagnostik und Therapie von Internetabhängigkeit eine höhere Beachtung finden.
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Morganti, Giovanna, and Paola Castelli Gattinara. "La maternitŕ negata. Dal corpo come oggetto all'identitŕ incarnata." PSICOBIETTIVO, no. 1 (August 2010): 115–24. http://dx.doi.org/10.3280/psob2010-001007.

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Abstract:
Partendo dall'ipotesi di un collegamento tra esperienze precoci di traumi relazionali e successive evidenze psicopatologiche di tipo dissociativo, verrŕ illustrato il percorso terapeutico con una paziente grave che presenta sia sintomi somatici come la sterilitŕ sine causa che sintomi psicologici come la depersonalizzazione. Particolare rilievo viene dato alla relazione terapeutica quale contesto interpersonale "sicuro" che permette l'integrazione di memorie implicite dissociate collegate alle esperienze traumatiche.
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Moroni, Fabio, Giovanni Pellecchia, Federica Tarallo, Michele Procacci, and Antonino Carcione. "Terapia metacognitiva interpersonale del narcisismo vulnerabile e ritiro sociale: un caso clinico." QUADERNI DI PSICOTERAPIA COGNITIVA, no. 48 (July 2021): 74–93. http://dx.doi.org/10.3280/qpc48-2021oa12142.

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Abstract:
Il disturbo narcisistico di personalità negli ultimi anni sta assumendo sempre più rilevanza al di là della diagnosi categoriale espressa dalle correnti classificazioni come il DSM-5. Infatti, mentre la diagnosi categoriale pone in primo piano la grandiosità, trattare il narcisismo come dimensione permette di tener conto della sua eterogeneità, identificando sottotipi che presentano diversi sintomi, gravità e impostazione del trattamento. In questo lavoro trattiamo il tema del narcisismo vulnerabile, caratterizzato da un'estrema sensibilità al giudizio, tendenza a sperimentare vergogna e colpa, e da comportamenti caratterizzati da inibizione ed evitamento. L'analisi di un caso di una persona affetta da narcisismo vulnerabile permetterà di descrivere come affrontare gli stati mentali di colpa e depressione, i comportamenti di evitamento sociale e di inibizione dei desideri. L'intervento terapeutico viene descritto utilizzando i trascritti di alcune sedute individuali in cui vengono applicate le procedure terapeutiche della terapia metacognitiva interpersonale (TMI).
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Koch, Gertraud. "Markus Lehmkuhl: Massenmedien und interpersonale Kommunikation. Eine explorative Studie am Beispiel BSE." Publizistik 51, no. 4 (December 2006): 534. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-006-0265-2.

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Dau, Wolfgang, Axel Schmidt, Alexander F. Schmidt, and Markus Banger. "Sind gemeinsame Therapieangebote für Partydrogen- und Cannabiskonsumenten sinnvoll? Ergebnisse zum stationären Behandlungsangebot des »Bonner Modells – Junge Sucht«." SUCHT 55, no. 6 (January 2009): 339–46. http://dx.doi.org/10.1024/2009.06.03.

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Abstract:
Fragestellung: Krankenhausabteilungen und psychiatrische Versorgungskliniken im Bereich der suchtmedizinischen Erwachsenenpsychiatrie werden, entsprechend dem allgemein steigenden Behandlungsbedarf, zunehmend auch mit dem Problem des exzessiven Konsums von Cannabis und Partydrogen konfrontiert. Gleichzeitig besteht ein Mangel an überprüften therapeutischen Konzepten. Es wurde daher ein speziell für junge Erwachsene mit Cannabis-/Partydrogenkonsum entwickeltes stationäres Behandlungsprogramm untersucht. Insbesondere wurde der Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Konsumentengruppe nachgegangen, sowie überprüft, ob ein gemeinsames Behandlungsangebot sinnvoll ist. </p><p> Methodik: Untersucht wurden soziodemographische und klinische Merkmale von Pat. mit problematischen Partydrogen- und Cannabiskonsum (n1 = 27, n2 = 69), die im Zeitraum vom 01.06.2005 bis 01.06.2008 in unserer Einrichtung stationär behandelt wurden. Die Symptombelastungen wurden mittels Selbstbeurteilungsskalen sowie eines semistrukturierten Interviews zu Beginn und zum Ende der stationären Behandlung erfasst und über Gruppenvergleiche ausgewertet. </p><p> Ergebnisse: Es ergeben sich zu beiden Messzeitpunkten keinerlei signifikante Gruppenunterschiede bei den substanzbezogenen und psychischen Merkmalen. Angst und interpersonale Probleme stellen die größten Belastungsfaktoren dar. Insgesamt ergeben sich für allgemeine psychische Faktoren höhere Belastungen als für substanzbezogene. Beide Gruppen profitieren in hohem Ausmaß von der stationären Behandlung. Es ergeben sich über alle untersuchten abhängigen Variablen hohe Effektstärken. </p><p> Schlussfolgerungen: Gemeinsame Behandlungsangebote für Partydrogen- und Cannabiskonsumenten sind sinnvoll. Komorbide psychische Störungen, insbesondere Angststörungen und interpersonale Probleme sollten bei der Behandlungsplanung berücksichtigt werden.
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Centonze, Antonella, Chiara Manfredi, Raffaele Popolo, and Giancarlo Dimaggio. "Le forme del narcisismo covert e il trattamento con la Terapia Metacognitiva Interpersonale." PSICOBIETTIVO, no. 1 (May 2020): 23–38. http://dx.doi.org/10.3280/psob2020-001002.

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Goeschel, C. "Book Review: Sehnsucht nach Nahe: Interpersonale Kommunikation in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert." German History 23, no. 2 (April 1, 2005): 279–80. http://dx.doi.org/10.1177/026635540502300218.

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Schilling, Lars, and Kordelia Spies. "Einfluß symptombezogener vs. ablenkender Aufmerksamkeit auf die Problemorientierung subklinisch Depressiver in interpersonalen Situationen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 2 (April 2001): 84–90. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.84.

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Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Aspekte der Problemorientierung depressiver Personen gegenüber interpersonalen Problemsituationen wurden vor dem Hintergrund des Prozeßmodells von Nezu, Nezu und Perri (1989) und unter Bezugnahme auf den Reaktionsstil-Ansatz von Nolen-Hoeksema (1991) untersucht. Fragestellung: Es wurde die Annahme überprüft, daß die bei depressiven Probanden zu erwartenden Defizite in der Problemorientierung insbesondere bei ruminierendem Aufmerksamkeitsfokus auftreten und durch einen ablenkenden Aufmerksamkeitsfokus abgemildert werden können. Methode: Bei jeweils der Hälfte der subklinisch depressiven (n = 30) bzw. nicht depressiven Probanden (n = 40) wurde ein ruminierender bzw. ablenkender Aufmerksamkeitsfokus induziert. Die Probanden wurden dann aufgefordert, sich in fünf aversive/mehrdeutige interpersonale Problemsituationen hineinzuversetzen. Für jede Problemsituation wurden verschiedene Aspekte der Problemorientierung anhand eines Fragebogens erfaßt. Ergebnisse: Für Problemattribution, Problembewertung, Kontrollerwartung und Annäherungstendenz, nicht aber für subjektive Wichtigkeit, Kontrollierbarkeitserwartung und Vermeidenstendenz zeigten sich die erwarteten Unterschiede zwischen subklinisch depressiven und nicht depressiven Probanden. Entgegen den Annahmen von Nolen-Hoeksema (1991) veränderten sich die Ergebnisse nicht in Abhängigkeit von der Art der Aufmerksamkeitsfokussierung. Schlußfolgerungen: Es zeigten sich die erwarteten Defizite in der Problemorientierung depressiver Probanden. Daß sich die Ergebnisse nicht in Abhängigkeit vom induzierten Aufmerksamkeitsfokus verändern, wird u.a. darauf zurückgeführt, daß es sich bei ruminierender vs. ablenkender Aufmerksamkeitsfokussierung möglicherweise eher um habituelle Reaktionsstile handelt, die nur schwer durch kurzfristige experimentelle Manipulationen zu verändern sind.
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Kutsch, Arnulf. "Moritz Föllmer (Hrsg.): Sehnsucht nach Nähe. Interpersonale Kommunikation in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert." Publizistik 49, no. 4 (December 2004): 502–3. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-004-0134-9.

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Bodner, Guillermo. "Riflessioni sul dialogo in psicoanalisi." PSICOANALISI, no. 1 (September 2020): 49–62. http://dx.doi.org/10.3280/psi2020-001004.

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Abstract:
In questo lavoro si affrontano alcune questioni poste da certi autori che contrappongono l'analisi classica, basata sulla teoria delle pulsioni, alla cosiddetta analisi relazionale che privilegia la relazione interpersonale. A partire da queste divergenze teoriche, si pone la questione del dialogo analitico come forma di relazione tra paziente e analista, con il corrispondente interrogativo sul valore dell'interpretazione. Vengono fatte considerazioni metapsicologiche che comportano un cambiamento di modello - dalla libera associazione e l'attenzione fluttuante, a una relazione dialogante - e la conseguenza che questo implica per la comprensione dell'inconscio. Per illustrare quanto sopra, si presenta una vignetta clinica.
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Mazzone, Emanuele. "La creazione del rapport ericksoniano nella relazione terapeutica attraverso il gioco." IPNOSI, no. 1 (August 2011): 5–20. http://dx.doi.org/10.3280/ipn-2011-001001.

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Abstract:
Il setting terapeutico riproduce una realtŕ del "come se". La creazione di una realtŕ del "come se", nella quale l'individuo si muove a fini terapeutici, č l'esito del processo terapeutico ericksoniano. La migliore rappresentazione del "come se", risiede nell'interazione mediata dal gioco. L'attivitŕ ludica, di tipo senso- motorio, funzionale e simbolica, č universalmente riconosciuta ed esperita come elemento fondamentale nella costruzione delle interazioni umane. Il gioco, nelle sue caratteristiche verbali e non-verbali, facilita lo sviluppo del processo di "sintonizzazione" che č alla base di quella particolare relazione interpersonale, il "rapport", che consente alla terapia di progredire.
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