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Journal articles on the topic 'IM. Open data'

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Malczewski, Paulina, Paulina Korte, and Andreas Gourmelon. "Open Data im internationalen Vergleich." Verwaltung & Management 29, no. 1 (2023): 43–47. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-1-43.

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Abstract:
Mit Open Data soll das Verwaltungs- und Regierungshandeln transparenter gemacht werden. Zudem soll durch die Offenlegung des Datenpools von Behörden und Verwaltungen Innovationen sowie neue Dienstleistungen angeregt werden. Um einen Einblick in den internationalen Entwicklungsstand zu gewinnen, wurde die Umsetzung von Open Data in Kommunalverwaltungen der USA und dem Vereinigten Königreich untersucht. Die Ergebnisse der Analyse von Open-Data-Websites bzw. -Portalen zeigen, dass sich ausgewählte deutsche Städte auf einem ähnlichen Entwicklungsniveau befinden, wie Kommunalverwaltungen aus den USA und dem Vereinigten Königreich. Es zeigen sich jedoch spezifische Stärken und Schwächen in der Realisierung von Open Data, aus denen Handlungsempfehlungen für deutsche Kommunalverwaltungen abgeleitet werden können.
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Jamieson, David, Rob Wilson, and Mike Martin. "The (im)possibilities of open data?" Public Money & Management 39, no. 5 (May 23, 2019): 364–68. http://dx.doi.org/10.1080/09540962.2019.1611240.

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3

Dreßen, Angela. "Open Access und Open Data – Wo stehen wir?" Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 28–35. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0005.

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Abstract:
ZusammenfassungObschon Open Access längst im Bewusstsein und der Realität von Bibliotheken und Forschern Platz gefunden hat, sind die Akzeptanz und die Umsetzung Themen, die wiederholter Revision bedürfen. In diesem Beitrag werden deutsche Open-Access-Initiativen vor dem internationalen Hintergrund beleuchtet, damit Lösungen gefunden werden können, die dem einzelnen Forscher, den Bibliotheken und der Bildungs- und Wissenschaftspolitik dienlich sind.
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4

Baranova, Olga. "Open data formats in building information modeling." E3S Web of Conferences 263 (2021): 04062. http://dx.doi.org/10.1051/e3sconf/202126304062.

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Abstract:
Building Information Modeling (BIM) technology is one of the most actively developing approaches to the digital representation of the design of buildings and structures, which makes it possible to ensure the relationship of both geometric and functional characteristics of a designed object. The organization of information exchange within the framework of the development of IM during various stages of the life cycle is a rather difficult task, since the historical development of software products used for the design of IM elements has led to the use of various data presentation formats for solving specialized design and calculation problems. In the documents analyzed in the work, two formats with an open specification — IFC and XML — are mentioned as a means of information exchange in the development of IM. In addition to the undoubted advantages of using the IFC using the EXPRESS data specification language as a means of ensuring the interoperability of information systems, there are currently difficulties with the practical application of this format in information modeling, including for organizing joint work. XML-schema can be used as an alternative to the representation of IM in the IFC for organizing data exchange between various information systems, including when implementing joint work on IM through web applications. The use of alternative to EXPRESS schemes for the definition of IM data makes it possible to simplify the organization of information transfer between participants in the information exchange, as well as to unify the presentation of design information.
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5

Kloe, M., C. Niessner, A. Woll, and K. Bös. "Open Data im sportwissenschaftlichen Anwendungsfeld motorischer Tests." German Journal of Exercise and Sport Research 49, no. 4 (August 26, 2019): 503–13. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-019-00620-2.

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Azeroual, Otmane. "Datenqualität und -kuratierung als Voraussetzung für Open Research Data." Information - Wissenschaft & Praxis 72, no. 4 (July 1, 2021): 204–11. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2021-2158.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Bedeutung von Daten für Gesellschaft und Wirtschaft kann nicht überschätzt werden und nimmt im Zuge von Digitalisierung weiter zu. Die Nachnutzung vorhandener Daten bietet erhebliche Vorteile auf wissenschaftlicher, politischer, sozialer, kultureller und insbesondere wirtschaftlicher Ebene. Die Öffnung von Datensammlungen (Open Data) stößt sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor auf gesteigertes Interesse. Dies geht auf die Bemühungen zur vermehrten Transparenz im öffentlichen Sektor und auf die Begeisterung für Big Data und Datenanalyse zurück. In den letzten Jahren haben daher immer mehr Ministerien bzw. Regierungen begonnen, ihre Daten zu veröffentlichen. Diese sogenannten Open Government- oder Open Research-Bewegungen haben zur Einführung zahlreicher Portale geführt, die eine Infrastruktur für den Zugang zu Forschungsdaten bereitstellen. Die Entwicklung dieser Infrastruktur verändert die Art, wie Forschende nach Daten zur Beschreibung ihres Forschungsgegenstandes oder nach analysierbaren Forschungsdaten suchen. Implizit geht es vor allem darum, mehr Datenaustausch und Transparenz zu erreichen, um die Öffnung weiterer Datensilos für breite Anwenderkreise voranzutreiben. Qualitätsfragen spielten dabei in der Anfangsphase eine zu geringe Rolle. Dieser Beitrag will darauf aufmerksam machen, wie Datenqualitätskriterien sowohl für die Quelldaten als auch die Metadaten Infrastrukturen optimieren können.
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7

Klettner, Christian, Thomas Tauchnitz, Ulrich Epple, Lars Nothdurft, Christian Diedrich, Tizian Schröder, Daniel Goßmann, et al. "Namur Open Architecture." atp edition 59, no. 01-02 (March 9, 2017): 17. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i01-02.620.

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Abstract:
Die durch die klassische Namur-Pyramide beschriebene Automatisierungsstruktur ist bewährt und ermöglicht langjährige Betriebssicherheit. Allerdings fehlt den Systemen die Offenheit, neue Technologien werden erst spät verwendet und die Kosten sind hoch, was angesichts der rasanten Entwicklungen im Bereich von Internet of Things, Industrie 4.0, Mobile Devices und Big Data nutzvolle Innovationen verhindert. In diesem Beitrag wird das im Namur-Arbeitskreis 2.8 Automatisierungsnetzwerke und -dienste entwickelte Konzept Namur Open Architecture (NOA) vorgestellt. Das Konzept bietet sowohl für Bestands- als auch für Neuanlagen Möglichkeiten, um Anlagen effizient für kommende Innovationen zu ertüchtigen. Die Kernidee ist, die Daten der bisherigen Kern-Automatisierungswelt durch offene Schnittstellen wie beispielsweise OPC UA in die Systemwelt für Monitoring- und Optimierungsaufgaben zu exportieren und dabei die Kernautomatisierung weitgehend unverändert zu belassen. Alternativ kann über einen zweiten Kommunikationskanal direkt auf die bestehenden Feldgeräte zugegriffen werden.
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Jahn, Najko, Maximilian Held, Henrieke Walter, Nick Haupka, and Kristine Hillenkötter. "HOAD: Data Analytics für mehr Transparenz bei Open-Access-Transformationsverträgen." ABI Technik 42, no. 1 (February 1, 2022): 64–69. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2022-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt den Zwischenstand und die Planungen des DFG- Projekts Hybrid Open Access Dashboards (HOAD), das seit Ende 2019 an der SUB Göttingen datenanalytische Hilfestellungen zur Kostentransparenz des Erwerbungsmodells für Bibliotheken und Informationseinrichtungen erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen Anwendungen, mit denen Bibliotheken die Abdeckung und Qualität von Verlagsmetadaten und den Open-Access-Anteil von Zeitschriftenportfolios analysieren können. Dadurch entsteht eine Workflowunterstützung, bei der ausschließlich offene Metadaten verwendet werden, um ihrer Bedeutung beim Auffinden und Monitoring des Open Access gerecht zu werden.
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Charapan, Nadzeya. "Communication Matters: How Do Visitors Interact with Ethnographic Open-Air Museums?" Informacijos mokslai, no. 83 (December 20, 2018): 142–54. http://dx.doi.org/10.15388/im.2018.83.9.

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Abstract:
[full article, abstract in English; abstract in Lithuanian] Though the concept of an ethnographic open-air museum is not a new one, little is known about the interplay between a visitor and an amalgam museum setting. Ethnographic open-air museums are complex spaces with shared qualities of outdoor sites and indoor museums. Grounded in Gibson’s theory of affordances (1979), the article explores how visitors interact within and in relation to the hybrid space of ethnographic open-air museum and how communication shapes their interactions. The analysis is based on a qualitative study of visitors in the Belarusian State Museum of Folk Architecture and Rural Lifestyle (Aziartso, Belarus) and the Open-Air Museum of Lithuania (Rumšiškės, Lithuania). The data were collected using participatory observation and semistructured interviews with visitors. The article employs a constructivist approach and conceptualizes an ethnographic museum as a free-choice environment, where behavior patterns are linked to the institutional context and the visitors’ ability to perceive the information about the objects and environments that specified the possibilities and constraints for interacting with the museum’s space. The study reveals how cultural communication fosters the diversity of visiting scenarios and the perceptions of ethnographic open-air museums as cultural heritage sites, natural parks and stages for entertainment. The implications of this research could be relevant to cultural policymakers and communication specialists in designing the cultural, recreational and educational policies of museums.
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Illmayer, Klaus. "Openness in Forschungsprojekten: PARTHENOS Standardization Survival Kit (SSK)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (November 11, 2019): 392–407. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.3221.

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Abstract:
Die Umsetzung von Open Access und Open Data ist für Horizon 2020 Projekte, die von der Europäischen Kommission gefördert werden, obligat. Überlegungen zu Open Policies und Openness in den Wissenschaften stehen im Mittelpunkt dieses Berichtes, der auf Erfahrungen mit der Erstellung des Standardization Survival Kit (SSK) beruht. Das SSK wurde als ein Tool im Rahmen des Horizon 2020 geförderten Projektes PARTHENOS entwickelt. Daher wird zunächst die Data-Harvesting Plattform von PARTHENOS vorgestellt, um daran die Bedeutung von Openness und Standards zu erläutern. Nach einem Exkurs zu den FAIR Data Prinzipien wird das SSK-Tool beschrieben und wie dieses zu Openness beiträgt. Plädiert wird für eine Dokumentation von Open Workflows und Open Research Methods, wie es mittels dem SSK möglich ist.
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Rieck, Katharina, and Ina Matt. "3. Informationsveranstaltung des Open Access Network Austria (OANA) (Wien, 1. Juni 2016)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 69, no. 2 (September 22, 2016): 337–45. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v69i2.1645.

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Abstract:
Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse der 3. OANA-Veranstaltung, die am 01.06.2016 im Palais Harrach in Wien stattfand, zusammen. Das „Open Access Network Austria“ (OANA) ist eine „joint activity“ unter dem organisatorischen Dach des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und der Österreichischen Universitätenkonferenz (UNIKO) mit dem Ziel Open Access Aktivitäten in der österreichischen Forschungslandschaft zu koordinieren. Die fünf Arbeitsgruppen, die im Jänner 2015 gebildet wurden, präsentierten bei der Informationsveranstaltung die Ergebnisse und Fortschritte aus eineinhalb Jahren Arbeit. Ab Herbst 2016 werden sich vier neue Arbeitsgruppen mit den Themenschwerpunkten „Strategische Positionierung & Administration der Open-Access-Transition“, „Open Access & die Zukunft von Scholarly Communication“, „Open Access & Open Research Data“ und „Open Access & Open Educational Resources“ beschäftigen.
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Schnur, Christopher, Steffen Klein, Anne Blum, Andreas Schütze, and Tizian Schneider. "Steigerung der Datenqualität in der Montage/Checklist for measurement and data planning in machine learning – Increasing data quality in assembly lines." wt Werkstattstechnik online 112, no. 11-12 (2022): 783–87. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2022-11-12-57.

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Abstract:
Daten sind eine wichtige Grundlage für die Anwendung von maschinellem Lernen (ML) in der Industrie, zum Beispiel für die Zustandsbewertung in der Montage. Insbesondere bei Brownfield-Anlagen ist die Datenqualität für einen zuverlässigen Einsatz von ML-Methoden häufig nicht ausreichend. Im Rahmen dieses Beitrags wird eine open-source Checkliste, basierend auf dem CRISP-DM Referenzmodell, vorgestellt, die die kritischen Punkte bei ML-Projekten abdeckt und so die Datenqualität sicherstellen und steigern soll. Data is an important basis for the application of machine learning (ML) in industry, e.g., for condition monitoring in assembly lines. Especially in brownfield systems, the data quality is often not sufficient for a reliable application of ML algorithms. This paper presents an open-source checklist, based on the established CRISP-DM reference model, covering critical points in machine learning projects to ensure data quality.
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Blumesberger, Susanne. "Die Welt der Metadaten im Universum von Repositorien." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 3-4 (February 17, 2016): 515–28. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1295.

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Abstract:
Im Rahmen des österreichweiten Projekts „e-Infrastructures Austria“ wird derzeit im Cluster I „Metadatenkomplex aus technischer und nichttechnischer Sicht“ ein Wissensnetzwerk und eine Wissensplattform über Metadaten aufgebaut. Ziel ist die Vorbereitung von Guidelines wie man sowohl im IT-Bereich als auch in Bibliotheken im Bereich von Aufbau und Betrieb eines Repositoriums mit unterschiedlichen Fragen bzgl. Metadaten umgehen kann und soll. Neben Übersichten über die Umsetzungsmöglichkeiten von Linked (Open) Data, Metadatenstandards, Best-Practicemodellen, neuen technischen Entwicklungen z. B. im Bereich Controlled Vocabularies, einer Bedarfserhebung von ForscherInnen zum Thema Metadaten für Forschungsdaten und einer Reihe an Use Cases wird auch eine Studie über den derzeitigen Stand der Dinge beim Umgang mit Metadaten an österreichischen Institutionen vorbereitet. Auch die Frage, wie Metadaten möglichst barrierefrei gestaltet sein können, bzw. wie Metadaten dazu beitragen können, dass Objekte für möglichst alle Menschen frei zugänglich sind, wird zentral behandelt. All diese Expertisen, die zu einer Umsetzung von Open Science führen sollen, fließen in die tägliche Praxis ein, zum Beispiel in die Gestaltung von Datamanagementplänen. 2016 wird an der Universität Wien eine Veranstaltung stattfinden, die zur Bewusstseinsbildung für die Wichtigkeit qualitätsvoller Metadaten beitragen soll. ExpertInnen sind dabei eingeladen, miteinander zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Es ist geplant, die Ergebnisse, die im Rahmen dieses Clusters entstehen, Open Access zu publizieren.
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Rapečka, Aurimas, Virginijus Marcinkevičius, and Gintautas Dzemyda. "Rekomendacinės sistemos algoritmų veikimo elektroninio knygyno duomenų bazėje analizė." Informacijos mokslai 65 (January 1, 2013): 45–55. http://dx.doi.org/10.15388/im.2013.0.2056.

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Abstract:
Straipsnis skiriamas rekomendacinių sistemų algoritmų veikimo konkrečioje elektroninės parduotuvės duomenų bazėje analizei. Analizės tikslas – pagal pasirinktus įverčius rasti rekomendacinių sistemų algoritmus, efektyviausiai veikiančius turimoje duomenų bazėje. Šiame straipsnyje palyginti nemokamos rekomendacinių sistemų programinės įrangos paketai, aprašytas su pasirinkta programine įranga atliktas rekomendavimo algoritmų efektyvumo turimoje duomenų bazėje eksperimentinistyrimas siekiant nustatyti geriausiai ir prasčiausiai veikiančius algoritmus.Analysis of the effi ciency of recommendatory systems algorithms in an e-bookshop Aurimas Rapečka, Virginijus Marcinkevičius, Gintautas Dzemyda SummaryIn the paper, the effi ciency of various recommendatory systems algorithms in a data set of the local ebookshop is analysed. The key goal of analysis is to determine effective and not effective algorithms in the data set used for analysis. An analytical review of free or open source software of ecommendatory systems is presented. Some comparison criteria are selected. According to the criteria, a comparative analysis of the popular software of ecommendatory systems is made and some experiments with the best evaluated software are done. We have determined here which algorithms are effective in the data set, used for the experiments. 11pt; line-height: 115%; font-family: Calibri, sans-serif;">
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Heftberger, Adelheid. "Eine lohnende Mammutaufgabe – Rahmenbedingungen der digitalen Filmbenutzung im Bundesarchiv." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (November 30, 2020): 404–10. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2035.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag beschreibt die momentan vorhandenen Möglichkeiten der digitalen Nutzung des Filmarchivs im Bundesarchiv, die aktuellen Entwicklungen der internen Filmdigitalisierung sowie das im Oktober 2020 anlaufende Projekt zur systematischen Rechteklärung. Neben der Digitalisierung werden weitere, damit zusammenhängende Aspekte der Online-Präsentation eines Filmbestands angerissen, z. B. die Notwendigkeit der Einbindung von Normdaten, die Entwicklungen im Bereich Linked Open Data und wie medienübergreifende Visualisierung die Zugänglichmachung von Archivbeständen im Bundesarchiv für Nutzer*innen in Zukunft unterstützen könnte.
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Sarinho, Victor Travassos. "SPLIMBo – Developing and Evaluating a Software Product Line for Cross-Platform IM Bots." Journal on Advances in Theoretical and Applied Informatics 3, no. 2 (December 29, 2017): 18. http://dx.doi.org/10.26729/jadi.v3i2.2463.

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Abstract:
Instant Messaging – IM platforms spread the communication instant among their users in a fast, low cost and multimedia way. This paper presents the development and evaluation process of SPLIMBo, an open source Software Product Line that allows the production of cross-platform IM bots in a "write once, run anywhere" perspective. It is based on a Product Line Architecture that provides adapters to interact with distinct IM platforms, bot sessions defined by IM feature configurations, and a relational data bus able to integrate IM data from deployed adapters and bot sessions. As evaluation process, the LibrasZap IM game development based on SPLIMBo was described, and a comparative analysis with available bot builders was performed. They confirmed the SPLIMBo ability to build local and configurable bots being available for multiple IM platforms.
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Geyer, Christian. "Hilfe als Ware auf digitalen Marktplätzen? Überlegungen zu einer realistischen Utopie zwischen Coopetition und Commons." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 21, no. 1 (2020): 34–61. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2020-1-34.

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Abstract:
Die Digitalökonomie erfasst zunehmend auch soziale Dienstleistungen, die im Kern zwar nicht verrechenbare zwischenmenschliche Interaktionen darstellen, jedoch angebahnt, vermittelt und administriert werden müssen. Eine Plattformisierung der sachbezogenen Bestandteile von professioneller Hilfe führt zu kommerziellen Gatekeepern und verstärkt eine Semi-Ökonomisierung des Sozialen. Der Beitrag sucht im Anschluss an eine politische Ökonomie nach einer gemeinwohlorientierten Lösung, die als coopetitiver Daten-Common im Sinne der Open-Data-Bewegung skizziert wird.
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Paulauskienė, Kotryna, and Olga Kurasova. "Duomenų tyrybos sistemų galimybių tyrimas įvairių apimčių duomenims analizuoti." Informacijos mokslai 65 (January 1, 2013): 85–95. http://dx.doi.org/10.15388/im.2013.0.2052.

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Abstract:
Tobulėjant šiuolaikinėms informacinėms ir komunikacinėms technologijoms, sparčiai didėja apdorojamų ir saugomų duomenų kiekiai, todėl duomenų analizės uždavinys tampa vis sudėtingesnis, sunku daryti greitus, efektyvius ir teisingus sprendimus. Duomenų analizei dažnai pasitelkiama duomenų tyryba. Duomenų tyryba – tai procesas, kurio metu iš duomenų išgaunamos naudingos žinios. Duomenims apdoroti bei žinioms išgauti reikalingos duomenų tyrybos sistemos, leidžiančios apdoroti įvairios apimties duomenis. Tyrime siekiama nustatyti, kokios apimties duomenis per priimtiną laiką sugeba apdoroti populiariausios duomenų tyrybos sistemos. Nagrinėjamas ir lyginamas trijose atvirojo kodo duomenų tyrybos sistemose (WEKA, KNIME, ORANGE) įgyvendintų klasifi kavimo ir klasterizavimo algoritmų skaičiavimo laikas, analizuojant skirtingos apimties duomenų aibes. Vertinant sistemas svarbus ne tik algoritmų skaičiavimo laikas, bet ir klasifi kavimo bei klasterizavimo tikslumas, kurį pavyksta pasiekti per tą laiką, todėl straipsnyje pateikiamos ir eksperimentiniuose tyrimuose gauto tikslumo matų reikšmės.Investigation of the abilities of data mining systems to analyse various volume datasets Kotryna Paulauskienė, Olga Kurasova SummaryThe aim of the paper is to determine what volume of data the popular data mining systems are able to analyse within a reasonable period of time, when solving classifi cation and clustering problems. Three open source data mining systems are investigated: WEKA, KNIME, and ORANGE. The experiments have been carried out with eight datasets, where the number of attributes was fi xed – 100 and the number of instances ranged between 5000 and 600 000. The experimental investigation has shown that when the ORANGE system is used, the data of more than 50 000 instances are of too large volume. In order to analyse larger datasets, the WEKA and KNIME systems need to be used. The data of more than 200 000 instances are of too large volume for WEKA and KNIME, however, when simple classifi cation methods are used, both systems are able to handle 400 000 instances, and KNIME – 600 000 instances. The results have showed that KNIME can handle larger datasets than WEKA, when applying some classifi cation methods. The accuracy of classifi cation is high enough, when the classifi cation methods, implemented in the systems, are used.%; font-family: Calibri, sans-serif;">
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Haonga, Billy T., Mapuor M. M. Areu, Sravya T. Challa, Max B. Liu, Edmund Elieza, Saam Morshed, and David Shearer. "Early treatment of open diaphyseal tibia fracture with intramedullary nail versus external fixator in Tanzania: Cost effectiveness analysis using preliminary data from Muhimbili Orthopaedic Institute." SICOT-J 5 (2019): 20. http://dx.doi.org/10.1051/sicotj/2019022.

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Abstract:
Introduction: Open tibia fractures are some of the most common types of Orthopedics injuries in low- and middle-income countries (LMICs). In Tanzania, open tibia fractures are treated either conservatively by prolonged cast or surgically by external fixation (EF) or intramedullary nail (IMN) when available. The cost of treatment and amount of time patients spend away from work are major economic concerns with prolonged casting and EF. The goal of this study was to determine the cost effectiveness of IMN versus EF in the treatment of open diaphyseal tibia fractures at Muhimbili Orthopaedic Institute (Dar es Salaam, Tanzania). Methods: This is a prospective randomized control study conducted of patients with a closeable AO/OTA 42 open diaphyseal tibia fracture. The patients underwent surgical fixation with either IMN or EF at Muhimbili Orthopaedic Institute (MOI), and were followed up at 2, 6, and 12 weeks postoperatively. A micro-costing method was used to estimate the fixed and variable costs of IMN and EF of the open diaphyseal tibial fracture. Results: The mean total cost per patient was lower for the IMN group ($425.8 ± 38.4) compared to the EF group ($559.6 ± 70.5, p < 0.001), with savings of $133.80 per patient for the IMN group. The mean hospital stay was 2.72 ± 1.40 days for the IMN group and 2.44 ± 1.47 days for the EF group (p = 0.5). Quality-adjusted life years (QALYs) were 0.26 per patient for the IMN group and 0.24 in the EF group at 12 weeks (p = 0.8). Ninety-two percent of patients in the IMN group achieved fracture union versus 60% in the EF group at three months postoperatively (p = 0.03). Conclusion: IM nailing of a closeable open diaphyseal tibial fracture is more cost effective than EF. In addition, IM nailing has better union rates at three months compared to EF.
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M. Dubas, Khalid. "An exploratory analysis of quick service restaurants using tidyverse tools in R." Innovative Marketing 13, no. 2 (September 8, 2017): 23–40. http://dx.doi.org/10.21511/im.13(2).2017.03.

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Abstract:
This study presents an exploratory analysis of Quick Service Restaurants (QSR) industry in the US during 2015 by using publicly available data and open-source R software. The data analysis framework and tools utilized here were developed primarily by Hadley Wickham and are included in his tidyverse package in R. This data analysis framework consists of data import, data wrangeling, data exploration (tranformation, visualization, and modeling), and communication of results (Wickham &amp;amp; Grolemund, 2016). These steps are illustrated by exploring the relationship between sales, customer satisfaction, and other characteristics of 65 QSR restaurants in the US. In order to facilitate reproduction and replication of this study, the dataset as well as the R code are included in this study.
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Würtz, Fabian. "Archival Linked (Open) Data: Empfehlungen für bestehende Metadaten und Massnahmen für die Zukunft am Fallbeispiel des Schweizerischen Sozialarchivs." Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 6, no. 1 (July 9, 2020): 312–423. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2020.17.

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Abstract:
Eine Kernaufgabe der Archive ist die Erschliessung des Archivguts. Bisher wurden Archivbestände meist als hierarchische und isolierte Einheiten verzeichnet. Die zunehmende Digitalisierung, neue Fachbereiche wie die Digital Humanities oder Entwicklungen wie das Semantic Web bzw. Linked Open Data haben jedoch neue Ideen in die Archivwelt getragen. Einer der deutlichsten Vorboten dieser neuen Welt ist Records in Context (RiC). Der neue Verzeichnungsstandard des wichtigen International Council on Archives (ICA) ist konzeptionell auf Linked Open Data und das Semantic Web ausgerichtet. Doch was bedeutet es für die Archive, wenn aus den bisher isolierten Beständen verlinkte und maschinenlesbare Netzwerke entstehen sollen? Wie sollen archivalische Metadaten und Datenmodelle in Linked Open Data aussehen und an welche Qualitätsansprüche sollen diese neu berücksichtigen?Um diese Fragen zu beantworten hat die Arbeit das Konzept und die Technologien die Linked Open Data zugrunde liegen vorgestellt. Danach wurden Qualitätsmerkmale für Linked Open Data zusammengetragen und der momentane Stand von Linked Open Data im Archivbereich beleuchtet. Dabei wurde unter anderem bereits existierende Ansätze und Anwendungen aus dem Archivbereich vorgestellt und mit den Qualitätsmerkmalen verglichen. Die Überprüfung der Praxistauglichkeit der Qualitätsmerkmale erfolgte am Fallbeispiel der Metadaten des Schweizerischen Sozialarchivs.Auf Basis der erarbeitenden Resultate spricht die Arbeit eine Reihe von Empfehlungen aus. Diese richten sich an Archive, die sich mit dem Thema Linked Open Data beschäftigen oder eine Anwendung in diesem Bereich planen.
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Bernstein, Ethan S., and Stephen Turban. "The impact of the ‘open’ workspace on human collaboration." Philosophical Transactions of the Royal Society B: Biological Sciences 373, no. 1753 (July 2, 2018): 20170239. http://dx.doi.org/10.1098/rstb.2017.0239.

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Abstract:
Organizations’ pursuit of increased workplace collaboration has led managers to transform traditional office spaces into ‘open’, transparency-enhancing architectures with fewer walls, doors and other spatial boundaries, yet there is scant direct empirical research on how human interaction patterns change as a result of these architectural changes. In two intervention-based field studies of corporate headquarters transitioning to more open office spaces, we empirically examined—using digital data from advanced wearable devices and from electronic communication servers—the effect of open office architectures on employees' face-to-face, email and instant messaging (IM) interaction patterns. Contrary to common belief, the volume of face-to-face interaction decreased significantly (approx. 70%) in both cases, with an associated increase in electronic interaction. In short, rather than prompting increasingly vibrant face-to-face collaboration, open architecture appeared to trigger a natural human response to socially withdraw from officemates and interact instead over email and IM. This is the first study to empirically measure both face-to-face and electronic interaction before and after the adoption of open office architecture. The results inform our understanding of the impact on human behaviour of workspaces that trend towards fewer spatial boundaries. This article is part of the theme issue ‘Interdisciplinary approaches for uncovering the impacts of architecture on collective behaviour’.
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Bauer, Bruno, and Andreas Ferus. "Österreichische Repositorien in OpenDOAR und re3data.org: Entwicklung und Status von Infrastrukturen für Green Open Access und Forschungsdaten." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 1 (July 19, 2018): 70–86. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i1.2037.

Full text
Abstract:
Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Entwicklung und den Status Quo von Repositorien in Österreich. Diese haben mit dem Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria einen wichtigen Impuls bekommen. Während in den Jahren nach der „Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ (2003) vor allem die Bereiche Publikationen und Green Open Access bearbeitet wurden, rückten in jüngster Zeit insbesondere durch die European Open Science Cloud (EOSC) auch Forschungsdaten zunehmend in den Fokus des Interesses. Dieser Aufschwung spiegelt sich auch in der laufenden Steigerung der im Directory of Open Access Repositories (OpenDOAR) und im Registry of Research Data Repositories (re3data.org) erfassten österreichischen Repositorien wider. Mittels statistischer Auswertungen wurde erhoben, welche Dokumententypen in diesen Repositorien aufgenommen werden, welche Fachgebiete sie repräsentieren, welchen Umfang sie aufweisen, welche Software eingesetzt wird, ob bereits notwendige Schnittstellen (wie z.B. OAI) vorhanden sind und welche Policies für die jeweiligen Repositorien verfolgt werden.
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Al-Eryani, Susanne, Gudrun Bucher, and Stefanie Rühle. "Ein Metadatenmodell für gemischte Sammlungen." Bibliotheksdienst 52, no. 7 (June 26, 2018): 548–64. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0066.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts „Entwicklung von interoperablen Standards für die Kontextualisierung heterogener Objekte am Beispiel der Provenienz Asch“ wurde ein Semantic Web und Linked Open Data fähiges Metadatenmodell entwickelt, das es ermöglicht, institutionsübergreifend Kulturerbe und dessen Provenienz zu kontextualisieren.
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Eberhard, Igor, and Wolfgang Kraus. "Der Elefant im Raum. Ethnographisches Forschungsdatenmanagement als Herausforderung für Repositorien." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 1 (July 19, 2018): 41–52. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i1.2018.

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Abstract:
Von den meisten Fördergebern im wissenschaftlichen Bereich wird heute Forschungsdatenmanagement erwartet. Eine Grundlage dessen ist die Zugänglichkeit und Nachhaltigkeit der Daten. FAIR Data Principles und möglichst auch Open Access zu Daten gelten dabei als wesentliche Kriterien. Im Zusammenhang mit ethnographischen Forschungsdaten stößt man jedoch, wie durch das an der Universität Wien angesiedelte Pilotprojekt „Ethnographische Datenarchivierung“ aufgezeigt, bald auf große Herausforderungen für Repositorien, die den Möglichkeiten für Verfügbarmachung und Nachnutzung von Daten Grenzen setzen. Neben fachspezifischen und praktischen Gründen sind es vor allem rechtliche und ethische Anforderungen, die neue Wege erfordern. Der Artikel geht ethnographischer Forschung im Spannungsfeld von fachspezifischen, rechtlichen und ethischen Anforderungen für Repositorien nach.
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Lindstädt, Birte. "Management und Publikation von Forschungsdaten – Serviceleistungen einer wissenschaftlichen Bibliothek." Bibliotheksdienst 50, no. 7 (July 1, 2016): 636–48. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0078.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel zeigt auf, welche Schritte notwendig sind und welche Aufgaben wahrgenommen werden müssen, um Forschungsdatenmanagement umfassend zu betreiben. Grundlage hierfür ist der Lebenszyklus von Forschungsdaten, der das Grundgerüst eines Datenmanagementplans darstellt. Auf dieser Basis wird exemplarisch das Leistungsportfolio einer wissenschaftlichen Spezialbibliothek für die Lebenswissenschaften dargestellt, das ausgewählte Phasen und Aufgaben im Lebenszyklus von Forschungsdaten unterstützt. Einleitend erfolgt ein Überblick über die Definition von Forschungsdaten und Vorteile von Open Data sowie über die Rahmensetzung der Forschungsförderer im Hinblick auf das projektbezogene Forschungsdatenmanagement.
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Lindhard, Tina, and Stephen D. Edwards. "Meaningful Quantitative and Qualitative Transformative Experiences using the Arka Dhyana Intuitive Meditation Method." DIALOGO 8, no. 2 (June 20, 2022): 161–85. http://dx.doi.org/10.51917/dialogo.2022.8.2.13.

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Abstract:
Using scales and the analysis of shared phenomenological experiences, our chief aim in this investigation is to record what happens when practitioners start meditating on their Self via their hearts using the Arka Dhyana Intuitive Meditation method (IM). This yogic-based practice involves a journey from the thinking mind to the emotional heart to pure consciousness. Thirty-one participants divided into three groups attended a five-session online introductory IM workshop. The participants filled in the Resilience Scale (RS), Spirituality Scale (SS), and the revised Feeling Consciousness Scale (FCS), which included two open questions providing qualitative data. Quantitative findings indicated significant increases in RR, SS, and FCS. The highly significant quantitative results provide meaningful support for the hypothesis that the IM method is associated with transformative changes after learning IM. The qualitative data support and expand on these findings. This study is relevant to people who hold a metaphysical position that supports the concept of the Self beyond the small ego identity.
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Bauer, Bruno, Markus Feigl, Gabriele Fröschl, Martina Griesser, Rainer Hubert, Lorenz Mikoletzky, Alfred Schmidt, and Harald Wendelin. "BAM Austria: Arbeitskreis Bibliotheken, Archive, Museen Österreichs – Aktivitäten 2017." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 70, no. 3-4 (December 31, 2017): 350–56. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v70i3.1957.

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Abstract:
BAM Austria: Arbeitskreis Bibliotheken, Archive, Museen Österreichs trat 2017 mit zwei Aktivitäten an die Öffentlichkeit. Am 11. Mai 2017 fand in Wien ein Seminar zum Thema „Open Access und Linked Open Data“ (LOD) statt, zu dem 25 Vertreterinnen und Vertreter von Bibliotheken, Archiven und Museen eingeladen wurden. Am 13. September 2017 wurde im Rahmen des 33. Österreichischen Bibliothekartages in Linz ein Panel zum Thema „Digitalisierung an Bibliotheken, Archiven und Museen“ organisiert, an dem ca. 90 Personen teilgenommen haben.
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Klöber-Koch, J., M. Schreiber, C. Linder, J. Bömelburg-Zacharias, and G. Reinhart. "Offene, intelligente Services für die Produktion*/Open, intelligent services for production using the example of integrated quality assurance." wt Werkstattstechnik online 109, no. 03 (2019): 116–21. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-03-14.

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Abstract:
In Produktionssystemen steigt die erzeugte Datenmenge durch die Integration von cyber-physischen Systemen und zusätzlichen Sensoren kontinuierlich an. Diese Daten enthalten potenziell nützliches Wissen zur Verbesserung der Produktqualität und der Produktionsprozesse. Unternehmen haben jedoch oftmals nicht das notwendige Know-how, die anfallenden Daten zu analysieren sowie das darin enthaltene Wissen zu extrahieren. Das Ziel des Forschungsprojekts „OpenServ4P“ ist es, Services zu entwickeln, die von Unternehmen ohne tiefgreifendes Know-how im Bereich Datenanalyse erfolgreich angewendet und an ihre spezifischen Anforderungen angepasst werden können. Im Folgenden wird ein Service für die automatisierte, integrierte Qualitätssicherung vorgestellt. &nbsp; The amount of data generated in production systems increases continuously due to the integration of cyber-physical systems and additional sensors. These data contain potentially useful knowledge to improve product quality and production processes. However, companies often do not have the necessary know-how to analyze the data and extract the contained knowledge. The goal of the OpenServ4P research project is to develop services that can be successfully applied by companies without in-depth know-how in the field of data analysis and can be adapted to their specific requirements. In the following, a service for automated, integrated quality assurance is presented.
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Preetz, Nicolai. "Strafrecht im Angesicht der Digitalisierung." Rechtswissenschaft 12, no. 4 (2021): 501–12. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2021-4-501.

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Abstract:
Das 2010 von Andreas Popp, Georg Steinberg und Brian Valerius gegründete Symposium junger Strafrechtler*innen ging in München in die achte Runde. Für viele der knapp 75 Teilnehmer*innen wurde es zu einem besonderen Erlebnis, war es doch die erste Präsenztagung nach der pandemiebedingten Pause. Zwar wurde die Veranstaltung unter zusätzlichem Aufwand hybrid angeboten, doch die allermeisten Teilnehmer*innen ließen sich auch von einem Bahnstreik nicht beirren und fanden den Weg in den Münchner Hofbräukeller, in dem die Tagung stattfand. Dem großartigen Organisationsteam, namentlich Alessandro Giannini, Victoria Ibold, Georg Köpferl, Karin Neßeler, Laura Neumann, Tanja Niedernhuber, Kristina Peters und Thomas Steenbreker ist es zu verdanken, dass die Tagung zum Thema „Strafrecht im Angesicht der Digitalisierung“ ein Erfolg wurde. Ausgestaltet wurde das Thema durch Vorträge zum Digitalen Hass, Rechtfertigungsproblemen beim „Hack Back“, der Forderung nach einem Internetverbot als Nebenstrafe, dem „KI-Richter“, Problemen rund um das „Internet of things“, Beschuldigtenrechte im Zeitalter von Big Data, dem Globalzugriff auf digitale Beweismittel und Daten im Strafvollzug. Außerdem wurde die unterstützungswerte Initiative „Open Rewi“ vorgestellt.
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Lindhard, Tina. "Experiencing Peace Through Heart-Based Meditation on The Self." Open Psychology Journal 10, no. 1 (April 26, 2017): 27–40. http://dx.doi.org/10.2174/1874350101710010027.

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Abstract:
Background:This paper is based on the results obtained from a research program which showed that training in the heart-based Intuitive Meditation (IM) method brought about a significant shift towards more feeling based consciousness. This data was obtained from a pre-post test design measuring changes in scores on the Feeling Consciousness Scale (FCS). The post-test scale also included several open-ended questions.Objectives:Among other aims, the objectives of the present paper are to compare the traits obtained from the open questions to the scale items in order to refine the scale where necessary and to learn more about the quality of feeling-based consciousness; for instance, to compare the scale item “I feel peace inside” with the open answers.Method:The method consisted of a comparison of answers from the open questions with the scale items.Results:An overlap was found between many of the scale items and traits derived from the open answers. The scale item “I feel peace inside” and the open answers of 36% of the participants suggest that peace might be an inner experience related to feeling.Conclusion:The comparison throws more light on the quality of the inner experience of participants after learning IM. It also suggests that peace is an inner experience related to feeling. This has many implications, especially for people who try to create or impose peace on others through military or forceful means. As the sample size was small, further research is suggested, especially with respect to possible gender differences.
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Stonkienė, Marija. "Informaciniai Europos aukštojo mokslo erdvės socialinio aukštojo mokslo matmens plėtotės aspektai." Informacijos mokslai 63 (January 1, 2013): 65–81. http://dx.doi.org/10.15388/im.2013.0.1591.

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Abstract:
Straipsnyje analizuojami kuriant Europos aukštojo mokslo erdvę keliamo strateginio tikslo – užtikrinti aukštojo mokslo socialinio matmens plėtotę – informaciniai aspektai. Informacinių socialinio aukštojo mokslo matmens aspektų svarbą pabrėžia tai, kad ES švietimo ir mokslo politika grindžiama atvirojo koordinavimo metodu. Informaciniai socialinio aukštojo mokslo matmens aspektai analizuojami atliekant ES politinių strateginių dokumentų, Bolonijos proceso dokumentų ir Bolonijos proceso pažangos ataskaitų duomenų tyrimą. Analizė parodė, kad vis daugiau dėmesio skiriama informaciniams socialinioaukštojo mokslo matmens aspektams, nepakanka informacijos apie socialinį aukštojo mokslo matmenį, stinga nacionalinių duomenų, kyla nepalyginamumo problemų. Analizuojant Bolonijos proceso ataskaitas pastebėta besiplečianti informacinė socialinio aukštojo mokslo matmens aprėptis.Reikšminiai žodžiai: Europos aukštojo mokslo erdvė, Bolonijos procesas, socialinis aukštojo mokslo matmuo, socialinio aukštojo mokslo Europos aukštojo mokslo erdvėje matmens standartai, socialinio aukštojo mokslo Europos aukštojo mokslo erdvėje matmens rodikliai, socialinio aukštojo mokslo Europosaukštojo mokslo erdvėje matmens rodiklių duomenys.Information aspects of the social dimension of higher education in the European higher education areaMarija Stonkienė Summary This paper deals with the informational aspects of ensuring the social development of higher educa­tion – the strategic objective in creating the Euro­pean higher education area. The importance of the informational aspects of social dimension in higher education is indicated by the fact that the EU educa­tion and training policy is based on the open method of coordination. Informational aspects of the social dimension of higher education are examined by performing an analysis of the EU documents on policy strategy, the Bologna Process documents, and the Bologna pro­cess progress report. The investigation has revealed a growing emphasis on the informational aspects of the social dimension of higher education, which is caused by the lack of respective information, the shortage of national data and non-comparability problems. In the analysis of the Bologna process report, the paper notes an expanding reach of the informational aspects of the social dimension of higher education.
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Gerold, Philipp. "Waldbrandmanagement im Kanton Wallis und Lehren aus dem Brand von Visp im Jahr 2011." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 170, no. 5 (September 1, 2019): 251–57. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2019.0251.

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Abstract:
Fire management in the canton of Valais and lessons learnt from the Visp fire 2011 Long-lasting dry weather conditions without precipitation in the Valais make the area very prone to forest fires. Following the large fire in Leuk in summer 2003, the cantonal authorities developed between 2006 and 2008 a fire management concept mainly focusing on prevention activities and on completing the water points net on the whole territory. A very important outcome of this concept is the definition of priority regions where a detailed fire prevention and control concept should be implemented. Concerning the fire danger rating, the canton of Valais acquired the “Incendi” system from the canton of Grisons, which uses meteorological data from the MeteoSwiss weather stations network to provide a daily calculation of several fire weather indices. In case of high fire danger, a fire ban in the open can be decreed basing on the cantonal fire law. The 110 ha large forest fire in Visp (2011) represented a very good test for the new cantonal fire management concept, especially for what concerns the impact on the forest protection functions. The very dry 2018 summer and the forecasted climatic change will in the future give a very central role to the fire prevention activities.
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Weber, Dominique, Christian Ginzler, Stefan Flückiger, and Christian Rosset. "Potenzial von Sentinel-2-Satellitendaten für Anwendungen im Waldbereich." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 169, no. 1 (January 1, 2018): 26–34. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2018.0026.

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Abstract:
The potential of Sentinel-2 satellite data for forest applications Sentinel-2 satellite data have been freely available since the end of 2015. The high spatial resolution, the global coverage, the frequent revisit times and the important spectral bands for vegetation analyses open up new perspectives for forest applications. In this study, the potential of Sentinel-2 was investigated through application examples in the forest enterprise of Burgergemeinde Bern on the Swiss Plateau. For this purpose the determination of the deciduous or coniferous proportion, the recording of interventions, as well as the early detection of natural disturbances were tested. Reference data from the forest enterprise (forest inventory, map of harvesting measures, delimitation of a wildfire) were used as training data and for the validation of the results. By using Sentinel-2 data from three different dates, 56% of the variation of the deciduous or coniferous proportion could be explained by a regression model. This model was much better than those that used data from one or two time steps only. The distinction of pure deciduous and coniferous stands achieved an accuracy of 90%. The detection of interventions determined by the differences in the spectral information of Sentinel-2 data from two acquisition dates was highly compliant with the information from the forest enterprise. This was also confirmed by the detection of a forest fire area, which highlights the potential of Sentinel-2 for the early and large-scale detection of natural disturbances.
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Stonkienė, Marija, Zenona Atkočiūnienė, and Renata Matkevičienė. "Mokslo komunikacijos kaita." Informacijos mokslai 48 (January 1, 2009): 46–67. http://dx.doi.org/10.15388/im.2009.0.3331.

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Abstract:
Straipsnyje tiriamos šiuolaikinės mokslo komunikacijos kaitos kryptys, lemiamos tiek tradicinės mokslo komunikacijos nepajėgumo (dėl mokslo komunikacijos subjektų disfunkcijos) užtikrinti mokslo visuomenės poreikius atitinkančią mokslinės informacijos sklaidą, tiek informacinių ir komunikacinių technologijų teikiamų naujų mokslinės informacijos, mokslo kūrinių sklaidos galimybių. Išanalizavus tradicinės formaliosios mokslo komunikacijos modelį, šios komunikacijos vyksmo informacijos grandine ypatumus, įvertinus mokslo periodikos krizę mokslo komunikacijos kontekste, nagrinėjamas informacijos ir ryšių technologijų poveikis mokslo komunikaci jos subjektų veiklai, aptariamas naujo mokslo komunikacijos modelio – mokslo komunikacijos tinklo – radimasis. Supažindinama su dar vienos mokslo komunikacijos kaitos krypties, kuriai būdingas atviros prieigos prie mokslo kūrinių suteikimas, klostymusi, kurį lemia informacinių ir ryšių technologijų sukelti visuomenės informaciniai mokslinės informacijos poreikiai, dėl šių technologijų poveikio pakitę informacinių, žinių produktų gamybos būdai.Reikšminiai žodžiai: mokslo komunikacija, formalioji mokslo komunikacija, mokslo periodikos krizė, pilkieji mokslo kūriniai, skaitmeninės talpyklos, atviroji prieiga, saviarchyvavimas.Change of scientific communicationMarija Stonkienė, Zenona Atkočiūnienė, Renata Matkevičienė SummaryThe aim of the present work was to investigate the tendencies in changes of the scientific communication Scientist to Scientist. Scientific communication is very important for the approval of the status of a scientist, for scientific researches and for data priority reference. Estimation of the importance of the formal communication Scientist to Scientist in the paper is presented within a scientific communication research analyzing changes in scientific communication. The following issues are discussed: contemporary tendencies in scientific communication change, determined by inability of traditional scientific communication (dysfunction of scientific communication subjects) to ensure the spread of scientific information that is in demand of scientific society, to use information and relations technologies for spreading new scientific information and capacities for spreading scientific works. In the paper the traditional formal model of scientific communication and the communication process in the information chain are presented, the impact of information technologies on scientific communication subjects’ activities is demonstrated. A new model of scientific communication – the scientific communication network – is presented.Key words: scientific communication, formal scientific communication, science journal crisis, pree print, digital repositories, self archyving, open access.
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Tausch, Arno. "Classroom Citation: Das weltweite Open Syllabus-Projekt als dritte Säule bibliometrischer Leistungsvergleiche wissenschaftlicher Communities und Verlagsunternehmen." Bibliotheksdienst 55, no. 7 (June 7, 2021): 363–93. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0059.

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Abstract:
Abstract Dieser Artikel präsentiert eine wichtige dritte Säule des bibliometrischen Leistungsvergleichs von wissenschaftlichem Output und Verlagsunternehmen – das Open Syllabus-Projekt. Seine Daten sind für die künftige analytische Bibliotheksarbeit unverzichtbar, wenn heute auch die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Kanada, Australien, Japan, Taiwan, Italien, Polen, die Niederlande und die Schweiz im System derzeit noch einen Anteil von nicht weniger als 93 Prozent aller erfassten Syllabi haben. Es ist zu hoffen, dass Open Syllabus auch in Deutschland, Österreich, Luxemburg und in allen restlichen Regionen Europas expandiert, wo Deutsch an Universitäten als Unterrichtssprache verwendet wird. Unsere Analyse kalibrierte bibliometrische, mit Open Syllabus gewonnene Aussagen mit Daten, die wir aus Worldcat OCLC Classify über die globale Bibliotheksreichweite und an Hand von Scopus Auch die freie, nicht kostenpflichtige Version von Scopus bietet heute phantastische Möglichkeiten, so z. B. die globale Autor*innen-Suche unter https://www.Scopus.com/freelookup/form/author.uri [Zugriff: 27.04.2021] und https://www.Scopus.com/home.uri?zone=header&origin= [Zugriff: 27.04.2021]. Die Zeitschriften, die im System Scopus erfasst sind, kann man frei unter https://www.scimagojr.com [Zugriff: 27.04.2021] abrufen; mitsamt analytischen bibliometrischen Performance-Indices. Scopus sagt von sich selbst: „Citation data is drawn from over 34,100 titles from more than 5,000 international publishers and country performance metrics from 239 countries worldwide“. Für die frei zugängliche Suche nach „der richtigen Zeitschrift“ ist Scopus und die Webseite Scimago Jr heute unumgänglich, https://www.scimagoir.com [Zugriff: 27.04.2021] bietet darüber hinaus das auf den von Scopus erfassten Publikationen beruhende Institutionen-Ranking. über internationale Zitierungsmuster gewonnen haben. Wir testeten solche Aussagen zunächst an Hand der seit 1995 ausgezeichneten Johan-Skytte-Preisträger*innen im Fachbereich Politikwissenschaft und berechneten dann einen realen ersten bibliometrischen Testlauf für die politikwissenschaftliche Forschungsgemeinschaft in Österreich. Eine Analyse der Präsenz des internationalen Verlagswesens in den 7,3 Millionen erfassten Lehrveranstaltungen der Welt rundet diesen Beitrag ab.
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Ismail, Illisriyani, Pierre Failler, Antaya March, and Andy Thorpe. "A System Dynamics Approach for Improved Management of the Indian Mackerel Fishery in Peninsular Malaysia." Sustainability 14, no. 21 (October 31, 2022): 14190. http://dx.doi.org/10.3390/su142114190.

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Abstract:
This paper presents the results of applying the system dynamics model to the Indian mackerel fishery (IM) in Malaysia. The main objective of this paper is to explore a more holistic approach to modelling options for the difficult task of managing an open access fishery. To this end, a system dynamics model was used to provide a general framework that incorporates several interacting factors that influence the management of the fishery. Such a model, which combines both biological and economic data, is appropriate for fisheries management practise. In this case, three policy scenarios (in addition to a business-as-usual scenario) based on a reduction in the number of boats fishing are used to simulate the behaviour of the stock IM. The results show that the optimal CPUE level is achieved with a 25% reduction in the total number of boats. In this scenario, a biomass of 127,432 metric tonnes IM of adult fish is predicted in 2050, with a catch of 32,884 tonnes for 2698 boats. In comparison, the biomass of IM in 2016 is 112,384 tonnes with a catch of 32,454 tonnes for 4616 boats. Based on these results, we can determine for the first time the optimal level of fishing capacity to ensure the sustainability of the fishery at IM. Overall, this work introduces a new method for simulating Malaysian fisheries data and new modelling methods that are not widely used in the Malaysian fisheries modelling field. The model benefits from current management and data availability.
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Hommrich, Dirk, Beate Pasucha, Matthias Razum, and Ulrich Riehm. "Normdaten und Datenanreicherung beim Fachportal openTA." Bibliotheksdienst 52, no. 3-4 (March 26, 2018): 248–65. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0031.

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Abstract:
Zusammenfassung openTA ist ein webbasiertes Fachportal für das interdisziplinäre Forschungsfeld Technikfolgenabschätzung (TA). Der Beitrag geht zunächst auf die Vorgeschichte von openTA ein und stellt die wesentlichen Merkmale von openTA vor. Im Mittelpunkt steht die geplante Nutzung von Normdaten zur Anreicherung der Daten der openTA-Dienste und deren Verbreitung als Linked Open Data. Dabei sollen sowohl intellektuelle als auch (semi-)automatische Verfahren zum Einsatz kommen, um Entitäten wie Personen, Organisationen, Publikationen und Schlagworte eindeutig zu identifizieren.
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Dimitrova, Vanya, and Heike Renner-Westermann. "Das Linguistik-Portal: Übergang von einer Virtuellen Fachbibliothek zu einem Fachinformationsdienst." Bibliotheksdienst 52, no. 3-4 (March 26, 2018): 278–89. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0033.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Linguistik-Portal bietet seit 2013 eine überregionale Plattform für wissenschaftliche Informationen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft. Ursprünglich konzipiert als Virtuelle Fachbibliothek, wird das Linguistik-Portal gegenwärtig zu einem Fachinformationsdienst ausgebaut. Dieser Artikel stellt die bisherige Entwicklung des Portals chronologisch vor und beschreibt detaillierter die anvisierte Erweiterung der Funktionalität und des Serviceangebots. Der Fokus liegt dabei auf fachspezifischen Ressourcentypen wie Sprachkorpora und der Anwendung innovativer Technologien im Bereich Linked Open Data.
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Balamurugan, Annamalai, and Thangavel Swaminathan Sivakumaran. "Bearing/Incipient/Open Phase Fault Detection and Diagnosis of Multi-Phase Induction Motor Drives Equipped By GBDTI2HO Technique." EMITTER International Journal of Engineering Technology 9, no. 1 (February 26, 2021): 45–59. http://dx.doi.org/10.24003/emitter.v9i1.491.

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Abstract:
In this paper, a hybrid system is performed with fault detection and diagnosis on multi-phase induction motor (IM). The proposed method is hybrid of integrated Harris Hawk optimization (IHHO) and gradient boosting decision trees (GBDT) thus called the GBDTI2HO method. Here, additional operators are included in this paper to improve HHO’s search behaviour namely crossover and mutation. Distorted waveforms are generated by different frequency patterns to indicate the time domain frequency as an assessment of failure. For this signal representation, the discrete wavelet transformation (DWT) is suggested. It extracts the characteristics and forwards them to IHHO technique to form the possible data sets. After the generation of the data set, GBDT classifies the ways of failure reached as winding of stator in multi-phase IM. The implementation of the proposed system is compared with existing systems, such as ANN, S-Transform and GBDT. The proposed method is executed on MATLAB/Simulink work platform to demonstrate the successfulness of proposed system, statistical measures are determined, as precision, sensitivity and specificity, mean median and standard deviation. For demonstrating the successfulness of proposed system, statistical measures are determined as precision, sensitivity, specificity, mean median as well as standard deviation. In 50 trails the proposed method, 0.98 for accuracy, 0.96 for specificity, 1.60 for recall as well as 0.97 for precision. In 100 trail the proposed method, 0.96 for accuracy, 0.93 for specificity, 0.87 for recall as well as 0.99 for precision.
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Varenna, Massimo, Davide Gatti, Francesca Zucchi, Chiara Crotti, Vania Braga, Giovanni Iolascon, Bruno Frediani, Fabrizio Nannipieri, and Maurizio Rossini. "Long-term efficacy and safety of neridronate treatment in patients with complex regional pain syndrome type 1: a pre-specified, open-label, extension study." Therapeutic Advances in Musculoskeletal Disease 14 (January 2022): 1759720X2211422. http://dx.doi.org/10.1177/1759720x221142274.

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Abstract:
Background: No data on the permanent and curative effect of bisphosphonate treatment in patients with complex regional pain syndrome type-1 (CRPS-1) are currently available. The aim of this pre-specified, open-label, observational study was to evaluate the long-term efficacy and safety of neridronate treatment. Design: A pre-specified, open-label, extension study. Methods: Patients treated with intramuscular (IM) placebo in the double-blind phase of the study were assigned to 100 mg intravenous (IV) neridronate treatment administered 4 times over 10 days. These patients, together with those previously treated with 400 mg IM neridronate, were followed for 1 year. Efficacy was assessed using a visual analogue scale (VAS) pain score. Changes in clinical signs and symptoms, quality of life (QoL) using the Short Form Health Survey (SF-36), and the McGill Pain Questionnaire were also assessed. Results: Benefits on pain, clinical and functional measures were maintained and further improved over 12 months in most patients treated with neridronate administered either IM or IV. In IM-treated patients, the percentage of those defined as responders (VAS score reduction ≥ 50%) progressively increased up to day 360 to 32 of 35 patients (91.4%). Among the 27 patients referred to as responders at the end of the double-blind phase, 26 reported the same result at day 360 (96.3%). In IV-treated patients, a responder rate of 88% (22 out 25) was found at day 360 (p = 0.66 between groups). Consistent improvements were also observed for all clinical signs and functional questionnaire. No drug-related adverse events were reported during the study. Conclusion: In patients with acute CRPS-1, the benefit in pain, clinical, and functional measures observed a few weeks after neridronate treatment administered either IM or IV is maintained and further improved over 12 months. Parenteral neridronate induces permanent disease remission preventing chronic pain and motor dysfunction. Trial registration: EU Clinical Trials Register (EudraCT Number): 2014-001156-28
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Wewer, Göttrik. "Auf dem Weg zum gläsernen Staat? Privatsphäre und Geheimnis im digitalen Zeitalter." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 5, no. 2 (December 13, 2012): 247–62. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v5i2.01.

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Abstract:
Die Grenzlinie zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit ist nicht starr, sondern hat sich im Laufe der Geschichte immer mal wieder verschoben. Gegenwärtig ist eine merkwürdige Koalition aus kommerziellen „Datenfressern“ wie Facebook, Google und Co. und auch Netzaktivisten mit der Parole unterwegs, das Zeitalter der Privatsphäre sei nunmehr vorbei. Während die einen am „gläsernen Bürger“ arbeiten, zielen die anderen auf einen „gläsernen Staat“. Danach würden Staat und Verwaltung nicht nur ihre Datenbestände für kommerzielle Nutzungen bereitstellen („Open Data“) und „soziale Medien“ im Web 2.0 nutzen („Open Government“), sondern letztlich ganz auf vertrauliche Informationen und Geheimnisse verzichten sollen („totale Transparenz“). Plattformen wie WikiLeaks haben sich darauf spezialisiert, staatliche Geheimnisse aufzudecken; die Bediensteten werden offen ermuntert, ihre Verschwiegenheitspflicht zu ignorieren und Dienstgeheimnisse auszuplaudern („Whistleblowing“). Nur so ließen sich Machtmissbrauch und Korruption eindämmen. Wenn sich diese Ideologie totaler Transparenz durchsetzen würde, stünde am Ende eine weitere Schwächung des demokratischen Staates: gegenüber den Internetriesen, die ihre eigenen Daten und Strategien keineswegs offenlegen, und gegenüber diktatorischen Regimes, in denen das staatliche Geheimnis alles gilt und das private Geheimnis nichts. Aber auch die Gesellschaft würde sich massiv verändern, wenn das Spannungsfeld von Privatheit und Öffentlichkeit sowie Geheimnis und Verrat nicht mehr in der politischen Auseinandersetzung jeweils immer neu ausbalanciert, sondern in totaler Transparenz aufgelöst würden: keine Privatheit mehr, keine Geheimnisse mehr. Die Frage ist, ob das ein erstrebenswertes Gesellschaftsmodell oder ob es an der Zeit ist, Einhalt zu rufen.
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Майбородин, С. В. "The effect of the method of management and training grape bushes on the indicators of planting fertility and productivity." Magarach Vinogradstvo i Vinodelie, no. 4(118) (December 21, 2021): 356–60. http://dx.doi.org/10.35547/im.2021.23.4.008.

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Abstract:
В настоящее время на промышленных виноградниках в различных регионах России возделывается множество разновидностей технических сортов винограда. Проведено сравнение двух технических сортов, возделываемых в условиях Нижнего Придонья, дана оценка влияния способов ведения и формирования кустов этих сортов при индустриальной технологии выращивания (схема посадки - 3 х 1,5 м) на количество и качество урожая: неукрывных высокоштамбовых насаждений технического сорт Кристалл венгерской селекции и сорта винограда межвидового происхождения Цветочный, выведенного во ВНИИВиВ им Я.И. Потапенко. Полученные в ходе исследований данные позволяют сравнить влияние различных способов ведения, типов формировки кустов и их нагрузки побегами на показатели плодоносности насаждений, а также количество и качество полученного урожая. Показавшие лучшие результаты способы ведения и формирования кустов для климатической зоны Нижнего Придонья могут быть рекомендованы к использованию. В насаждениях сорта Кристалл рекомендуется использовать малую чашевидную и 2-рукавную высокоштамбовую формировку кустов; в насаждениях сорта Цветочный - зигзагообразный кордон и Y-образную формировку, с увеличением нагрузки до 35 побегов на куст при схеме посадки 3 х 1,5 м. Рекомендуемые способы ведения и формировки кустов винограда сортов Кристалл и Цветочный позволят получать стабильные и качественные урожаи. Currently, a wide range of wine grape varieties is cultivated in industrial vineyards of various regions of Russia. We compared two wine varieties cultivated in the conditions of the Lower Don region, and assessed the effect of methods of bush management and training these varieties with industrial cultivation technology (planting scheme - 3 x 1.5m) on the quantity and quality of the yield: open-earth high-head plantings of wine variety ‘Cristall’ of Hungarian selection and the variety of interspecific origin ‘Tsvetochniy’, bred in the All-Russian Scientific Research Institute of Viticulture and Winemaking named after Ya.I.Potapenko. The data obtained in the course of the research allow us to compare the effect of different management methods, types of bush training and loading with shoots on the indicators of plant fertility, as well as the quantity and quality of the obtained yield. The methods of management and training bushes for the climatic zone of the Lower Don region with better results can be recommended for introduction. For the ‘Cristall’ plantings, it is recommended to use a small cup-shaped and two-armed high-stem bush training; for the ‘Tsvetochniy’ plantings - a zigzag cordon and a Y-shaped bush training with loading increase up to 35 shoots per bush, and a planting scheme - 3 x 1.5 m. The recommended methods of management and training grape bushes of wine varieties ‘Cristall’ and ‘Tsvetochniy’ will make it possible to obtain stable and high-quality yields.
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Bozděch, Michal, Roman Kolínský, and Jiří Zháněl. "Vývoj počtu účastníků a vhodnost počtu postupových míst na CrossFit Open 2011–2017." Studia sportiva 12, no. 2 (January 3, 2019): 8–17. http://dx.doi.org/10.5817/sts2018-2-1.

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Abstract:
CrossFit is an all-round training program focused on the development of overall fitness. To win the title “Fittest on Earth”, the participants must pass a 3-round elimination system (CrossFit Open, Regions, Games). The objective of the study is to analyze the development of participants’ numbers in 2011-2017, men (n=1 012 297) and women (n=702 011), in 1st elimination round and to assess the appropriateness of the number of qualifying places in particular regions. The research data from public sources show a growing linear evolutionary trend in the number of participants (R2=0.98–0.99); the number of men was higher than the number of women through the whole period. In the category Individual Men (IM), the highest number of participants (n=40 716; i.e. 0.006 % of the region population) was registered in the region Europe in 2017; the lowest number of participants (n=3 678, i.e. 0.028 % of the region population) was found in West Canada in 2017. In the category Individual Women (IW), the highest number of participants (n=21 742, i.e. 0.003 % of the region population) was registered in Europe in 2017; the lowest number of participants (n=3 596, i.e. 0.027 %) was found in West Canada in 2017. The lack of good correspondence in the numbers of qualifying places was found in the IM category in 2016 and 2017; in the IW category, a good correspondence was found in the whole observed period 2011-2017. The odds ratio test has shown that in 2017, males from West Canada had 12.22 times bigger chance for qualifying than males from Latin America while females from the same regions had 7.03 times bigger chance for qualifying. In view of the results, it is possible to recommend an adjustment of the number of qualifying places and the division of the region Europe.
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Arakcheeva, Alla, Maxim Bykov, Elena Bykova, Leonid Dubrovinsky, Phil Pattison, Vladimir Dmitriev, and Gervais Chapuis. "Incommensurate atomic density waves in the high-pressure IVb phase of barium." IUCrJ 4, no. 2 (January 21, 2017): 152–57. http://dx.doi.org/10.1107/s2052252517000264.

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Abstract:
The host–guest structures of elements at high pressure discovered a decade ago still leave many open questions due to the lack of precise models based on full exploitation of the diffraction data. This concerns in particular Ba IV, which is stable in the range 12–45 GPa. With the example of phase Ba IVb, which is characterized here for the first time, a systematic analysis is presented of possible host–guest structure models based on high-quality single-crystal diffraction data obtained with synchrotron radiation at six different pressures between 16.5 and 19.6 GPa. It is shown that a new incommensurately modulated (IM) structure model better fits the experimental data. Unlike the composite models which are commonly reported for the Ba IV phases, the IM model reveals a density wave and its pressure-dependent evolution. The crucial role played by the selected model in the interpretation of structure evolution under pressure is discussed. The findings give a new experimental basis for a better understanding of the nature of host–guest structures.
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Severin-Barboutie, Bettina. "»Les Maires en France du Consulat à nos jours« im Spiegel der aktuellen Geschichtsforschung." Administory 2, no. 1 (August 8, 2018): 311–16. http://dx.doi.org/10.2478/adhi-2018-0027.

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Abstract:
Abstract The volume »Les Maires en France du Consulat à nos jours«, published in France in 1986, was the first historical work to open long-term perspectives on French mayors in the 19th and 20th century. On the one hand, these perspectives resulted from the data obtained within the framework of a quantitative long-term analysis; on the other hand, they relied on qualitative explorations of selected administrative units or regions. In re-reading »Les Maires en France du Consulat à nos jours«, this article shows that the volume has remained a reference work for the history of French municipalities until today, even though it does not always allow answering current research questions.
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Bertiller, René, Andreas Keel, and Hans-Peter Stutz. "Bewertung lichter Wälder im Kanton Zürich und der Nutzen für das Projektmanagement | Evaluation of open forest in Canton Zurich and its significance for project management." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 157, no. 8 (August 1, 2006): 303–9. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2006.0303.

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Abstract:
In 2004, the canton of Zurich possessed 376 hectares of uninterrupted open forest. Such stretches of forest provide essential habitats for animal species that favour both light and heat. Standardised surveys, and available data relative to existing flora and fauna has greatly facilitated the evaluation of the forest's vegetation and inhabitants. This contribution presents both the methods used, and the initial results. The advantages and disadvantages of the so called LiWa-indicator are discussed,and the way this evaluation method can be used to manage the plan of action entitled «Open forests in Canton Zurich»is illustrated.
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Kraft, Angelina, Matthias Razum, Jan Potthoff, Andrea Porzel, Thomas Engel, Frank Lange, and Karina van den Broek. "Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts." Bibliotheksdienst 50, no. 7 (July 1, 2016): 623–35. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0077.

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Abstract:
Zusammenfassung Disziplinübergreifendes Forschungsdatenmanagement für Hochschulbibliotheken und Projekte zu vereinfachen und zu etablieren – das ist das Ziel von RADAR. Im Sommer 2016 geht mit ‚RADAR – Research Data Repository‘ ein Service an den Start, der Forschenden, Institutionen verschiedener Fachdisziplinen und Verlagen eine generische Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören u. a. die Langzeitverfügbarkeit der Daten mit Handle oder Digital Object Identifier (DOI), ein anpassbares Rollen- und Zugriffsrechtemanagement, eine optionale Peer-Review-Funktion und Zugriffsstatistiken. Das Geschäftsmodell ermutigt Forschende, die anfallenden Nutzungsgebühren des Repositoriums in Drittmittelanträge und Datenmanagementpläne zu integrieren. Publizierte Daten stehen als Open Data zur Nachnutzung wie etwa Data Mining, Metadaten-Harvesting und Verknüpfung mit Suchportalen zur Verfügung. Diese Vernetzung ermöglicht ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und die Etablierung von Dateninfrastrukturen wie RADAR.
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Hochhaus, A., H. Kantarjian, M. Baccarani, F. Cervantes, T. Facon, S. Goldberg, P. Erben, A. Countouriotis, R. Ezzedine, and B. J. Druker. "Dasatinib in patients with chronic phase chronic myeloid leukemia (CP-CML) who are resistant or intolerant to imatinib: Results of the CA180013 ’START-C’ Study." Journal of Clinical Oncology 24, no. 18_suppl (June 20, 2006): 6508. http://dx.doi.org/10.1200/jco.2006.24.18_suppl.6508.

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Abstract:
6508 Background: Dasatinib (BMS-354825) is a novel, oral, multi-targeted kinase inhibitor of BCR-ABL and SRC kinases with proven preclinical and clinical activity against imatinib resistant BCR-ABL mutations. Methods: CA180013 is an open-label Phase II study of dasatinib in imatinib-resistant (IM-R) or -intolerant (IM-I) patients (pts) with CP-CML. Between February-August 2005, 424 pts were recruited from 75 centers worldwide. Dasatinib was given at 70 mg twice daily (BID) with dose escalation to 90 mg BID in pts lacking response, and dose reductions to 50 and 40 mg BID for toxicity. Evaluations were weekly blood counts for the first 12 weeks; bone marrow cytology and cytogenetics every 3 months. The primary endpoint was rate of major cytogenetic response (MCyR; ≤35% Philadelphia pos. metaphases) in IM-R pts. Results: Data are currently available from the first 186 pts (127 IM-R, 59 IM-I) accrued prior to May 12, 2005. Median age was 59 yrs (range 24–79); 46% were male. Median time from diagnosis of CML was 64 months. Of the IM-R pts, 72% received IM >3 yrs, and 72% had >600 mg/day of IM. Overall, 70% had received prior interferon alpha. 62 (33%) pts achieved a prior MCyR to IM. With ≥6 months of follow up, 168 (90%) pts had a complete hematologic response (CHR). MCyR were achieved in 83 (45%) pts including 40 (31%) of IM-R pts, and 43 (73%) of IM-I pts. Mutations in the BCR-ABL domain were found in 65/176 (37%) pts; 57 (88%) achieved CHR, and 24 (37%) MCyR. Molecular response analysis is ongoing. 160 (86%) pts remain on study without progression. Grade 3/4 neutropenia or thrombocytopenia was reported in 83 (45%) pts and 85 (46%) pts with onset after 4–8 weeks of therapy in most pts. Temporary dose interruptions occurred in 146 (78%), and dose reductions in 96 (52%) pts with a median daily of 108 (range 19–169) mg. Non-hematologic toxicity consisted mainly of Grade 1/2 diarrhea, headache, superficial edema, and pleural effusion, with ≤2% Grade 3/4. There was no cross-intolerance between dasatinib and IM. Conclusions: Dasatinib demonstrated substantial hematologic and cytogenetic activity in IM-R and IM-I pts with CP-CML. An updated analysis of 424 pts with ≥6 months of follow up will be presented. [Table: see text]
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Morgan, J. A., C. R. Garrett, H. J. Schutte, H. Hurwitz, L. S. Rosen, W. Ruka, J. Picus, P. Kaiser, C. M. Baum, and G. D. Demetri. "Sunitinib for patients (pts) with advanced imatinib (IM)-refractory GIST: Early results from a “treatment-use” trial." Journal of Clinical Oncology 24, no. 18_suppl (June 20, 2006): 9540. http://dx.doi.org/10.1200/jco.2006.24.18_suppl.9540.

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Abstract:
9540 Background: Pts with advanced or metastatic GIST are typically treated first with IM, but many GISTs develop resistance to IM over time or are initially resistant this agent, and a small fraction of GIST pts are intolerant of IM therapy. Sunitinib malate (previously known as SU11248) is an oral, multitargeted tyrosine kinase inhibitor of KIT, PDGFR, VEGFR, FLT3, and RET that has demonstrated efficacy in extensive prior trials involving IM-refractory GIST pts. Since GIST pts who were ineligible for participation in sunitinib clinical trials might derive significant benefit from this therapy, a treatment-use program was implemented for this purpose. Methods: This on-going, multicenter, open-label trial was designed to grant access to sunitinib for treatment use in pts who were ineligible for other sunitinib trials and who had advanced IM-resistant GIST or documented intolerance to IM. Pts on sunitinib are monitored closely to assess clinical benefit as judged by the investigator. Sunitinib is administered at a starting dose of 50 mg/day on a 4/2 schedule (4 consecutive weeks on, 2 weeks off treatment). Clinical endpoints include safety and tolerability, as well as disease control (TTP), response rates, and survival. Results: Of 268 GIST pts enrolled in this treatment-use trial at the time of this analysis, 247 had received at least one dose of sunitinib. The median number of cycles completed was 2 (range, 0–9), and the median number of days on treatment was 83 (range, 1–385). The most frequently reported treatment-related AEs were fatigue (36%), diarrhea (31%), nausea (27%), and hand-foot syndrome (15%), which were generally grade 1/2. At the time of analysis, preliminary efficacy data were available for 152 pts. Of these, 123 pts remain on therapy and have received a median of 3 (range, 2–7) cycles of sunitinib. Based on initial investigator assessments, one pt achieved a CR, 14% achieved PR and 63% have noted SD as best response. Conclusions: Sunitinib was associated with acceptable tolerability in this population of IM-refractory GIST pts enrolled in this treatment-use trial. Consistent with previous results, promising clinical activity was seen, and expanded tolerability and efficacy data will be presented. [Table: see text]
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