Academic literature on the topic 'Hirninfarkt'

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Journal articles on the topic "Hirninfarkt"

1

Berger, K., M. Stoll, E. B. Ringelstein, and G. Kuhlenbäumer. "Komplexe Genetik des ischämischen Hirninfarktes." Nervenheilkunde 25, no. 11 (2006): 919–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626800.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Hirninfarkt ist ätiologisch und genetisch sehr heterogen. Diese Übersicht soll ausschließlich die komplexe Genetik ischämischer Hirninfarkte darstellen. In den letzten Jahren hat die Genetik seltener monogener Formen des Schlaganfalls enorme Fortschritte gemacht, ohne dass diese Kenntnisse jedoch eine größere Bedeutung für die häufigen polyfaktoriellen Formen des ischämischen Hirninfarktes erlangt haben. Letztere sind durch das Zusammenwirken von erblichen Faktoren und Umweltfaktoren verursacht. Voraussetzung für die Erforschung der komplexen genetischen Grundlagen ist eine genaue klinische Charakterisierung und Unterteilung der Patienten in ätiologisch möglichst homogene Untergruppen. Hierzu wird meist die TOAST-Klassifikation verwendet. Die am weitesten verbreitete Methode zur Untersuchung komplexer genetischer Krankheiten ist die Assoziationsstudie im Fall-/KontrollDesign. Von der isländischen DeCode Gruppe wurde kürzlich in großen Studienpopulationen eine Assoziation zwischen Polymorphismen in den Genen PDE4D und ALOX5AP und ischämischem Hirninfarkt gefunden. Im Kompetenznetz Schlaganfall (Subnetz “Genetische Schlaganfallforschung”, Projekt A3) haben wir ebenfalls eine große Stichprobe von Patienten mit ischämischem Hirninfarkt gesammelt und eine Replikationsstudie der isländischen Ergebnisse in einer zentraleuropäischen Population durchgeführt.
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Heckmann, J. G., R. Handschu, B. Tomandl, F. Dütsch, U. Nixdorff, and M. Dütsch. "Der kardioembolische Hirninfarkt." Nervenheilkunde 23, no. 07 (2004): 370–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626397.

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Abstract:
ZusammenfassungKardiale Embolien sind für etwa 20-25% aller Hirninfarkte verantwortlich. Sie nehmen in der Regel einen schwereren klinischen Verlauf als nicht kardioembolisch bedingte Infarkte und tragen ein erhöhtes Rezidivrisiko. Häufig kann aufgrund der klinischen und neuroradiologischen Befundkonstellation eine kardioembolische Genese des Hirninfarktes zwar vermutet werden, zur Bestätigung sind jedoch zahlreiche apparative Zusatzuntersuchungen wie kraniale Kernspintomographie, transkraniale Doppler-Sonographie, transthorakale bzw. transösophageale Echokardiographie und 24-h-EKG notwendig. Die häufigste Ursache für kardioembolische Hirninfarkte ist das nicht-valvuläre Vorhofflimmern. Trotz des nachgewiesenen präventiven Effekts einer oralen Antikoagulation erhalten diese nur ca. 50% der für diese Therapie geeigneten Patienten. Patienten mit einem offenen Foramen ovale haben in der Regel ein geringeres Embolierisiko. Weitere häufige Befundkonstellationen mit dem Risiko einer Hirnembolie sind z.B. rheumatisch bedingte Klappenstenosen, künstliche Herzklap pen, infektiöse und nicht-infektiöse Endokarditis, Vorhofmyxome oder akuter Herzinfarkt. Patienten mit akuten kardioembolischen Schlaganfällen bedürfen einer umfassenden kardialen Diagnostik, einerseits mit dem Ziel einer optimalen Therapie der kardialen Grunderkrankung und andererseits zur optimalen Wahl einer Sekundärprävention des ischämischen Hirninfarktes.
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Mattle, H. P., M. Schwerzmann, and Ch Seiler. "Vorhofflimmern und Hirninfarkt." Therapeutische Umschau 60, no. 9 (September 1, 2003): 527–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.9.527.

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Abstract:
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung und geht meistens mit einer strukturellen Herzveränderung einher. Betroffen sind vor allem ältere Personen, bei 80-jährigen 6 bis 8%. Geht man von einer Prävalenz von 0,95% aus, so leben in der Schweiz 68000 Personen und in den EU-Ländern 3,5 Millionen mit Vorhofflimmern. All diese Personen sind einer erhöhten Emboliegefahr ausgesetzt, weil Vorhofflimmern die Hämodynamik im Vorhof und insbesondere im linken Herzohr beeinträchtigt und eine Thrombenbildung begünstigt. Embolien können alle Organe betreffen; am häufigsten manifestieren sie sich in der zerebralen Zirkulation als transiente ischämische Attacken oder Hirninfarkte. Die Infarktrate beim Vorhofflimmern variiert von weniger als 1% jährlich bei jungen Personen (unter 65 Jahre) ohne strukturelle Herzveränderung bis 12% pro Jahr nach einem Hirninfarkt. Durchschnittlich beträgt sie 5% und zeigt damit ein hohes Risiko an. Antiarrythmika sind hilfreich, um die Herzfrequenz und die Herzleistung zu verbessern. Um Embolien zu reduzieren, sind jedoch Antithrombotika notwendig. Antikoagulantien reduzieren Hirninfarkte um 60 Prozent, weit mehr als Thrombozytenaggregationshemmer. Deshalb, und weil Vorhofflimmern auch nach Konversion in den Sinusrhythmus häufig rezidiviert, sollen die meisten Personen mit Vorhofflimmern lebenslang antikoaguliert werden.
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Ahlhelm, F. J., N. Naumann, A. Haass, I. Grunwald, G. Schulte-Altedorneburg, K. Faßbender, and W. Reith. "Hirninfarkt." Der Radiologe 46, no. 10 (October 2006): 905–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-006-1408-1.

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5

Lerch, Sven. "Epilepsie nach Hirninfarkt." CardioVasc 17, no. 5 (October 2017): 40–46. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-017-1054-8.

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Busch, G. "Hirninfarkt als Traumafolge." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 143, no. 07 (July 1985): 20–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1052752.

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Seule, Gautschi, Fournier, and Hildebrandt. "Traumatische Dissektion extra- und intraduraler Arterien." Praxis 98, no. 18 (September 1, 2009): 1021–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.18.1021.

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Abstract:
Die Ursache ischämischer Hirninfarkte bei jungen Patienten (<45 Jahre) ist häufig eine Dissektion extra- und intraduraler Arterien. Bei entsprechender kraniozervikaler Verletzung und Klinik (Karotidynie, ipsilateraler Kopfschmerz, partielles Horner-Syndrom, Hirnnervenausfälle) ist die arterielle Dissektion differentialdiagnostisch zu beachten. Entscheidend für die Diagnosesicherung ist der Nachweis des intramuralen Hämatoms und der Gefässwandveränderung (Stenose, Pseudoaneurysma) in der CT/CTA- (Akutphase) oder MRT/MRA-Untersuchung (Subakutphase). Patienten mit einer arteriellen Dissektion müssen auf einer entsprechenden Intensivstation neurologisch und hämodynamisch überwacht werden. Die Therapie erfolgt mittels Antikoagulation oder Thrombozytenaggregationshemmung. Wir stellen zwei Fälle mit Dissektion extra- und intraduraler Arterien und verzögertem Hirninfarkt nach Verkehrsunfall vor. Wichtig ist die Einleitung einer raschen Primärdiagnostik, um persistierende neurologische Defizite zu vermeiden.
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Heldner, R., Gralla, Hungerbühler, Fischer, and Arnold. "Akute Verschlüsse der Hirnarterien - intravenöse oder intraarterielle Thrombolyse." Therapeutische Umschau 69, no. 9 (September 1, 2012): 511–16. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000323.

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Abstract:
Bei gezielter Indikationsstellung kann das Risiko einer Langzeitbehinderung bei Patieten mit akutem Hirninfarkt durch eine intravenöse Thrombolyse und/oder durch endovaskuläre Behandlungsstrategien signifikant vermindert werden. Bei fehlenden Kontraindikationen sollten Patienten mit akutem Hirninfarkt, die innerhalb des Zeitfensters auf der Notfallstation eintreffen, konsequent und ohne Zeitverzögerung mittels Thrombolyse behandelt werden. Die aktuellen Daten weisen darauf hin, dass Patienten mit einem schwergradigen akuten Hirninfarkt und einem proximalen Gefäßverschluss (i. e. Hauptstamm der Arteria cerebri media, posterior, evtl. auch anterior, Arteria carotis interna und basilaris) endovaskulär, Patienten mit einem peripheren Gefäßverschluss (Ast der Arteria cerebri media, anterior und posterior) und leichtgradigen Symptomen intravenös behandelt werden sollten.
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Witsch, J., E. Jüttler, and H. Schneider. "Raumfordernder Hirninfarkt: Aktuelle Behandlungskonzepte." Aktuelle Neurologie 38, no. 07 (September 2011): 351–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1291291.

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Bewermeyer, H., G. Wiedemann, M. Neveling, and W. D. Heiss. "Embolisch bedingter hämorrhagischer Hirninfarkt." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 143, no. 07 (July 1985): 116–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1052774.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Hirninfarkt"

1

Eisler, Maximilian [Verfasser]. "Insulintherapie bei akutem Hirninfarkt. Intensive versus konventionelle Insulintherapie bei akutem ischämischen Hirninfarkt / Maximilian Eisler." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2015. http://d-nb.info/1077459785/34.

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Wagner, Nina. "Neuromodulation durch Constraint-induced movement therapy bei kongenitalem Hirninfarkt." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-96728.

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Magenheim, Nina. "Entlastungskraniektomie - Komplikationen und Outcome." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-64106.

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4

Rud, Oleg. "Monitoring der Atemfunktion mittels Kapnometrie bei Patienten mit akutem ischämischen Hirninfarkt." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-112381.

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5

Arnold, Johanna [Verfasser], and Dierk [Akademischer Betreuer] Vorwerk. "Klinische Ergebnisse nach mechanischer Rekanalisation beim akuten Hirninfarkt / Johanna Arnold ; Betreuer: Dierk Vorwerk." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2019. http://d-nb.info/1209472775/34.

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6

Brackertz, Thomas [Verfasser], Thomas G. [Gutachter] Büttner, and Siegfried Martin [Gutachter] Muhlack. "Verlaufsuntersuchungen nach kryptogenem Hirninfarkt / Thomas Brackertz ; Gutachter: Thomas G. Büttner, Siegfried Martin Muhlack ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2019. http://d-nb.info/1185171967/34.

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7

Kreideweiss, Inga [Verfasser]. "In vivo 19F-MR-Bildgebung zur Darstellung inflammatorischer Prozesse bei Hirninfarkt, Glomerulonephritis und Transplantatabstoßung / Inga Kreideweiss." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2012. http://d-nb.info/1023761912/34.

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8

Lierse, Meike. "Das deutsche DRG-System Anspruch und Wirklichkeit einer Vergütungsreform im Gesundheitswesen ; gesundheitsökonomische Evaluation am Beispiel von Patienten mit Hirninfarkt." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://d-nb.info/991337735/04.

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Reister, Claudia Marianne Tilli [Verfasser], and Anton [Akademischer Betreuer] Haaß. "Hirninfarkt-Prophylaxe bei nicht valvulärem Vorhofflimmern : morphologische und klinische Befunde / Claudia Marianne Tilli Reister ; Betreuer: Anton Haaß." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2017. http://d-nb.info/1174877251/34.

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Reister, Claudia [Verfasser], and Anton [Akademischer Betreuer] Haaß. "Hirninfarkt-Prophylaxe bei nicht valvulärem Vorhofflimmern : morphologische und klinische Befunde / Claudia Marianne Tilli Reister ; Betreuer: Anton Haaß." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2017. http://d-nb.info/1174877251/34.

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More sources

Book chapters on the topic "Hirninfarkt"

1

Becker, T., and K. Pfadenhauer. "Hirninfarkt." In Neuromonitoring, 202–18. Heidelberg: Steinkopff, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58707-8_13.

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Roelcke, U., and W. Hacke. "Der ischämische Hirninfarkt." In Intensivmedizinisches Seminar, 31–37. Vienna: Springer Vienna, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9078-4_4.

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3

Weber, Ralph, Hannes Nordmeyer, and René Chapot. "Interventionelle Therapie beim akuten Hirninfarkt." In Klinische Neurologie, 869–76. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-60676-6_147.

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Weber, Ralph, Hannes Nordmeyer, and René Chapot. "Interventionelle Therapie beim akuten Hirninfarkt." In Klinische Neurologie, 1–8. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44768-0_147-1.

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Weber, Ralph, Hannes Nordmeyer, and René Chapot. "Interventionelle Therapie beim akuten Hirninfarkt." In Anästhesie bei seltenen Erkrankungen, 1–8. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44768-0_147-2.

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Füsgen, Ingo. "Spezifische Therapie beim ischämischen Hirninfarkt." In Schlaganfall, 123–31. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85039-3_10.

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7

Schmidauer, Ch. "Der ischämische Hirninfarkt: Ursachen, Diagnostik und Therapie." In Schlaganfall, 128–33. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-7480-7_23.

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Müller, U., R. Frieboes, and D. Y. von Cramon. "Diagnose und Therapie emotionaler Instabilität nach Hirninfarkt." In Aktuelle Perspektiven der Biologischen Psychiatrie, 112–16. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6889-9_21.

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Ritter, G., and E. Kramer. "Hirninfarkt und Führerschein — Zur Verkehrseignung alternder Kraftfahrer." In Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, 119–22. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83771-5_16.

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Hartmann, A. "Die regionale Gehirndurchblutung beim Hirninfarkt infolge kardiologischer Erkrankungen." In Kardiovaskuläre Erkrankungen und Nervensystem Neurotoxikologie Probleme des Hirntodes, 119–23. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-46521-5_22.

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