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Journal articles on the topic 'Hilfeleistung'

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1

Bach, Steffen. "Unterlassene Hilfeleistung." agrarzeitung 77, no. 9 (2022): 2. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-9-002-1.

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2

Labuhn, Andju S., Ulrich Wagner, Rolf van Dick, and Oliver Christ. "Determinanten zivilcouragierten Verhaltens: Ergebnisse einer Fragebogenstudie." Zeitschrift für Sozialpsychologie 35, no. 2 (January 2004): 93–103. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.35.2.93.

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Abstract:
Zusammenfassung: Untersucht wird die Frage, wie Zivilcourage definiert werden kann und wovon zivilcouragiertes Verhalten beeinflusst wird. Dazu wird auf die Forschungsgebiete zu Hilfeleistung, Vorurteilen und Gewalt zurückgegriffen. Einer Stichprobe von 1079 Schülerinnen und Schülern einer Gesamtschule werden fünf Vignetten vorgelegt, die Situationen beinhalten, die zivilcouragiertes Verhalten erforderlich machen könnten. Die Befragten werden gebeten, ihr Verhalten in jeder Vignette anhand von neun Items zu beschreiben. Außerdem werden relevante individuelle Prädiktoren aus der Hilfeleistungs-, Vorurteils- und Gewaltforschung erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Absicht, zivilcouragiert einzugreifen, positiv mit Empathie für das Opfer und interethnischen Kontakten und negativ mit der sozialen Dominanzorientierung der Befragten zusammenhängt. Implikationen für die Entwicklung von Trainings für Zivilcourage werden diskutiert.
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3

Wasielewski, Andreas. "Keine Haftungserleichterung bei unterlassener Hilfeleistung." retten! 10, no. 03 (July 2021): 166–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0978-5955.

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4

Otto, Harro. "Beihilfe zum Suizid und Unterlassene Hilfeleistung." Zeitschrift für Lebensrecht: Volume 30, Issue 4 30, no. 4 (October 1, 2021): 329–42. http://dx.doi.org/10.3790/zfl.30.4.329.

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Abstract:
Mit Urteil vom 26. 2. 2020 hat das BVerfG den Tatbestand der Gechäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung, § 217 StGB, für nichtig erklärt. Der Deutsche Bundestag hat am 21. 4. 2021 über die Problematik der Neuregelung der Sterbehilfe debattiert. Inzwischen sind mehrere Entwürfe einer Neuregelung vorgelegt worden. Im Mittelpunkt dieser Vorschläge steht der Schutz der Freiheitsrechte des Suizidenten. Zu kurz kommt der Schutz des nicht freiverantwortlich handelnden Sterbewilligen.
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5

Boll, M. "Strafrechtliche Risiken bei Hilfeleistung ohne Arzt." Notfall & Rettungsmedizin 6, no. 5 (June 19, 2003): 345–52. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-003-0572-3.

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6

Bock, R. W. "Die unterlassene Hilfeleistung gemäß § 323c StGB." Notfall & Rettungsmedizin 8, no. 4 (June 2005): 286–92. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-005-0734-6.

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7

Häser, Isabel. "Keine Haftungsverschärfungen bei zufälliger Hilfeleistung bei Notfallopfern." Notfall & Hausarztmedizin 32, no. 10 (October 2006): 502–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-956959.

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8

Schwarz, J. "Suizidversuch und unterlassene Hilfeleistung im ärztlichen Bereich." Der Gynäkologe 42, no. 8 (July 9, 2009): 612–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-009-2379-x.

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9

Streit, Georg. "Grenzen der ersten Hilfeleistung durch Ärzte ohne Hausapotheke." Journal für Medizin- und Gesundheitsrecht, no. 1 (2020): 53. http://dx.doi.org/10.37942/jmg202001005301.

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10

Moroder, Anke. "Zwangsbehandlung psychisch Kranker: Zwischen Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 23 (November 17, 2016): 1720–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-114803.

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Kefalianakis, Fotios. "Anästhesiologische Hilfeleistung in Westafrika - Zielsetzungen, Schwierigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 46, no. 02 (February 2011): 132–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1272884.

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12

Rieger, H. J. "Strafanzeige einer Patientin gegen Chefarzt wegen unterlassener Hilfeleistung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 132, no. 43 (October 17, 2007): 2282–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-991643.

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Fürst, Elmar, and Werner Leber. "Menschen mit Behinderung auf Flugreisen: Aktuelle Entwicklungen und Probleme entlang der Dienstleistungskette." Journal für Mobilität und Verkehr, no. 7 (December 22, 2020): 15–27. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr7.id49.

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Abstract:
Die Zahl der Menschen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität, welche eine Flugreise tätigen, ist weltweit im Stei-gen begriffen. Anhand der Dienstleistungskette einer Flugreise werden die sich ergebenden Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten von der Flugbuchung, über Mobilitätsservices am Flughafen und Unterstützungen an Bord des Flug-zeugs bis zu Hilfeleistung bei Verlassen des Flughafens aufgezeigt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen nach der PRM-VO werden skizziert.
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Karutz, Harald, Ann-Katrin Fegert, and Verena Blank-Gorki. "Psychosoziale Akuthilfen bei einem Massenanfall direkt oder indirekt betroffener Kinder." Der Notarzt 34, no. 04 (May 24, 2018): 178–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-0600-9394.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Großschadenslagen mit vielen direkt oder indirekt beteiligten Kindern muss nicht nur eine notfallmedizinische Hilfeleistung, sondern auch eine Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) sichergestellt werden. In diesem Zusammenhang werden konkrete Hinweise zu psychosozialen Akuthilfen, zur Einsatztaktik sowie zu Führungs- und Funktionsstrukturen unmittelbar am Ort des Geschehens gegeben. Der Beitrag greift dabei die allgemein bekannten Leitlinien des Konsensusprozesses zur PSNV in Deutschland auf, ergänzt und konkretisiert diese jedoch auch.
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Sammito, Stefan, Janina Post, Dennis Matthias Ritter, Björn Hossfeld, and Oliver Maria Erley. "Innereuropäische Aeromedical-Evacuation-Transporte im Rahmen von COVID-19." Der Notarzt 36, no. 05 (July 22, 2020): 263–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1208-4806.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Rahmen der humanitären Hilfeleistung während der COVID-19-Pandemie flog die Bundeswehr Patienten zur Entlastung der überfüllten regionalen Krankenhäuser aus Italien und Frankreich nach Deutschland aus. Diese Hilfeleistung umfasste bis dato insgesamt 22 italienische und 2 französische Staatsbürger. Ziel der vorliegenden Studie ist es, im Rahmen eines Prä-post-Vergleichs die Veränderungen der Vitalparameter, insbesondere der Beatmungssituation der transportierten Patienten zu analysieren und Schlüsse für zukünftige luftgestützte Transporte mit Flächenflugzeugen für Patienten mit COVID-19 zu erlangen. Methoden Retrospektive Analyse der Intensivtransport-Protokolle sowie weiterer vorliegender Dokumente (Patient Movement Request, Verlegungsbriefe, Flugzeiten) der insgesamt 24 Patienten, die an COVID-19 erkrankt und beatmungspflichtig waren. Ergebnisse Bei den Patienten (Median Alter: 59,1 Jahre) lagen in 63% Vorerkrankungen vor und sie waren im Median seit 10,0 (3 – 28) Tagen künstlich beatmet, erste Beschwerden aufgrund COVID-19 lagen im Median 17,5 (6 – 35) Tage vor dem Transport. Eine Verschlechterung der Vitalparameter und der Beatmungssituation während des Transports konnte nicht festgestellt werden. Jedoch war eine Vertiefung der Narkose und die vermehrte Gabe von Katecholaminen während der Transportbedingungen notwendig. Schlussfolgerung Der Intensivtransport von beatmeten COVID-19-Patienten benötigt ein hohes Maß an Qualifikation des Personals und eine geeignete Ausstattung, kann jedoch unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geplant durchgeführt werden.
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Benöhr, Susanne, and Iris A. Muth. ""Babyklappe" und "Anonyme Geburt" im Widerstreit zwischen Hilfeleistung und Gesetzesverstoß." Kritische Justiz 34, no. 4 (2001): 405–24. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2001-4-405.

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Stratmann, D., P. Sefrin, J. Beneker, M. Burgkhardt, T. Luiz, and F. H. Riebandt. "Planung der rettungs- und sanitätsdienstlichen Hilfeleistung zur Fußball-WM 2006." Notfall + Rettungsmedizin 9, no. 3 (May 2006): 312–14. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-006-0813-3.

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Didelot, Christophe. "Schutzkleidung für technische Rettungskräfte revolutioniert." Technische Sicherheit 12, no. 07-08 (2022): 59–61. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2022-07-08-59.

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Abstract:
Technische Hilfeleistung macht inzwischen europaweit mehr als 80 % aller Feuerwehreinsätze aus. Bei diesen Einsätzen tragen die Feuerwehrkräfte in der Regel ihre volle Feuerwehrausrüstung, die nicht für diese Aufgaben ausgelegt, aber in den meisten Fällen die einzige verfügbare persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist. Die Folge: der thermische Schutz ist überdimensioniert, während die notwendige Bewegungsfreiheit zu kurz kommt. Auf der INTERSCHUTZ 2022 hat GORE-TEX Professional dafür eine innovative Lösung präsentiert: die GORE-TEX CROSSTECH® PYRAD® Stretch Technologie, die vier bewährte Gore-Technologien kombiniert. So werden mehr Bewegungsfreiheit und Komfort erreicht bei gleichzeitigem Schutz vor zahlreichen Risiken, die bei technischen Rettungseinsätzen auftreten können.
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Walther, Eva, Daniela Müller, and Oliver Schott. "Automatisches soziales Verhalten:Wie wirkt sich die Aktivierung der Konzepte Egoismus und Altruismus auf Hilfeleistung aus?" Experimental Psychology 48, no. 3 (July 2001): 248–57. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.3.248.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer experimentellen Studie wurde der Einfluß von Priming auf Hilfeverhalten untersucht. Mit einer Satzkonstruktionsaufgabe wurde in einer Gruppe das Konzept Altruismus, in einer anderen das Konzept Egoismus und in einer dritten Bedingung ein neutrales Konzept aktiviert. Untersucht wurde der Effekt dieser Manipulation auf die Hilfeleistung bei einem Missgeschick. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Gruppe, in der das Konzept Altruismus aktiviert wurde, sich nicht von der neutralen Priming-Bedingung unterscheidet. Nach dem Egoismus-Priming halfen die Teilnehmenden jedoch nicht nur seltener, sondern zeigten auch eine längere Reaktionslatenz bis zum Einsetzen der Hilfe als beide anderen Gruppen.
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Küpper, Beate, and Hans Bierhoff. "Liebe Deinen Nächsten, sei hilfreich …" Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 3 (September 1999): 217–30. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.3.217.

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Abstract:
Zusammenfassung: 99 ehrenamtliche Mitarbeiter bearbeiteten einen Fragebogen, der die Bedeutung der Religion, die religiöse Orientierung, Motive ehrenamtlicher Hilfe und das Ausmaß der ehrenamtlichen Hilfe (Stunden pro Woche) erfaßt. Das Ausmaß der Tätigkeit hängt positiv mit der Bedeutung der Religion, mit intrinsischer und extrinsischer Religions-Orientierung und mit egoistischen Motiven ehrenamtlicher Hilfe (besonders Freizeit und Selbsterfahrung) zusammen. Schrittweise multiple Regressionen zeigen, daß unter den Religionsmerkmalen die Wichtigkeit der Religion ausreicht, um die Zusammenhänge mit Hilfsbereitschaft zu repräsentieren. Wenn ehrenamtliche Motive zusätzlich als Prädiktoren einbezogen werden, sind Wichtigkeit der Religion und Freizeit signifikante Prädiktoren der Hilfeleistung. Die erklärte Varianz ist mit 27 % beachtlich.
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Bierhoff, Hans W. "Skala der sozialen Verantwortung nach Berkowitz und Daniels: Entwicklung und Validierung." Diagnostica 46, no. 1 (January 2000): 18–28. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.1.18.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Messung sozialer Verantwortung als Disposition wird auf der Grundlage der bekannten Berkowitz & Daniels-Skala durchgeführt. Die deutsche Übersetzung erreicht in zwei Studien zufriedenstellende Testkennwerte. Zusätzlich werden zwei Teilskalen berücksichtigt: Erfüllung der berechtigten Erwartungen anderer und Befolgung der sozialen Spielregeln. Die Ergebnisse zur Validität der Skala sind ermutigend: Soziale Verantwortung hängt positiv mit Empathie und internaler Kontrollüberzeugung und negativ mit Unsicherheit zusammen. Die Zusammenhänge mit Verantwortlichkeitsabwehr fallen für Männer erwartungsgemäß negativ aus. Für Frauen finden sich Nullkorrelationen. Das Ergebnis der Frauen läßt sich darauf zurückführen, daß die beiden Teilskalen in entgegengesetzter Weise mit Verantwortlichkeitsabwehr zusammenhängen. Schließlich werden Ergebnisse berichtet, die zeigen, daß soziale Verantwortung mit Hilfeleistung positiv zusammenhängt.
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Hahn, Erik. "Das „Begeben in einen anderen Mitgliedstaat“ nach Art. 5 Abs. 3 der RL 2005/36/EG bei Korrespondenzdienstleistungen am Beispiel grenzüberschreitender Telemedizin." Europarecht 57, no. 1 (2022): 104–19. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2022-1-104.

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Abstract:
Die erhebliche Zunahme telemedizinischer Leistungsangebote, die grenzüberschreitend erbracht werden, wirft die Frage nach dem für den Arzt geltenden Berufsrecht auf. Art. 5 Abs. 3 der RL 2005/36/EG erklärt die berufsständischen Regeln des Bestimmungslandes für anwendbar, wenn sich der Dienstleister in einen anderen Mitgliedstaat begibt. Es stellt sich jedoch die Frage, ob das Tatbestandsmerkmal des „Begebens“ auch bei (telemedizinischen) Korrespondenz­dienst­leistungen erfüllt ist. Der EuGH hat das im Jahr 2015 für eine grenzüberschreitende Hilfeleistung in Steuersachen unter Verweis auf den Wortlaut der Vorschrift verneint. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, ob dieses Ergebnis auch unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte der RL 2005/36/EG, der gesetzgeberischen Intention und der systematischen Zusammenhänge überzeugt.
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Hellmich, Bernhard, and W. L. Gross. "Zwischen „Off-label" Verordnung und „unterlassener Hilfeleistung": Der Rheumatologe zwischen Scylla und Charybdis." Zeitschrift f�r Rheumatologie 62, no. 1 (February 1, 2003): 34–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-003-0491-1.

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Lindner, Christina, Gregor Lindner, and Aristomenis K. Exadaktylos. "«Is there a doctor on board?» – Rechtliches zur ärztlichen Hilfeleistung in Notfallsituationen in der Freizeit." Praxis 102, no. 25 (December 1, 2013): 1543–47. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001517.

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Abstract:
Medizinische Notfälle im Flugverkehr sind keine Seltenheit. Häufig stellt sich in diesen Situationen die Frage, ob Ärzte zu erster Hilfe verpflichtet sind und ob deren Unterlassung rechtliche Konsequenzen haben kann. Die allgemeine Pflicht, Notleidenden zu helfen, trifft jedermann, nicht nur Ärzte. Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, kann wegen Unterlassung der Nothilfe gem. Art. 128 Strafgesetzbuch zu Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe verurteilt werden. Die gesetzlichen Berufspflichten und das Standesrecht sehen eine erweiterte Hilfeleistungspflicht für Ärzte in dringenden Fällen vor. Obschon aus der Ausführung einer Rechtspflicht resultierend, können im Zuge der ersten Hilfe unterlaufene Behandlungsfehler zu zivilrechtlichen Schadenersatzansprüchen führen – auch von nicht-schweizerischen Patienten, und zwar nach deren nationalem Recht.
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Rohleder, Jonas, and Tobias Vogt. "Kontaktlos „Helfen lernen“?" German Journal of Exercise and Sport Research 52, no. 1 (October 15, 2021): 159–67. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-021-00768-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Initiierung von Lernprozessen wird die Notwendigkeit aktiven Handelns zugeschrieben – eine Herausforderung in der Pandemiesituation, der auch in der anwendungsorientierten Turnausbildung angehender Sportlehrkräfte durch die Entwicklung angepasster Lehr-Lernkonzepte begegnet werden muss. Zuflucht wird – auch hier – gesucht in der Digitalisierung der universitären Lehre. Ob und, wenn ja, in welchem Maße dieser Herausforderung adäquat begegnet werden kann, diskutiert der vorliegende Beitrag am konkreten Beispiel eines mediendidaktischen Lehr-Lernkonzepts zum Gegenstandsbereich Helfen und Sichern im fertigkeitsorientierten Turnen. Über eine Lehr-Lernplattform werden Sportstudierende auf Basis instruktionaler Erklärvideos an die Grifftechnik herangeführt und durch Aufforderung zur Erprobung am Modell zum motorischen Erwerb der Grifftechnik angeleitet. Mittels Videodokumentation der handwerklichen Durchführung erfolgt die Kontrolle des individuellen Lernerfolgs. Ein solches mediendidaktisches Lehr-Lernkonzept fördert die Theorie- und Wissensvermittlung, jedoch nur unzureichend die Einbindung dieses Wissens in erforderliche Handlungs- und Reflexionsprozesse als wesentliche Bausteine professioneller Lehre. Räumliche, dynamische und kinästhetische Bedingungen der Hilfegebung werden ebenso wenig erfahren wie das pädagogische Potenzial der gemeinsamen Interaktion bei der gegenseitigen Hilfeleistung. Als Szenario ohne Präsenzlehre vermag das mediendidaktische Konzept pandemiebedingte Einbußen wohl zu begrenzen, aber nie zu kompensieren.
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Schürmann, Jan, Sebastian Jähne, Charlotte Wetterauer, and Stella Reiter-Theil. "Ethikberatung in der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen." SUCHT 65, no. 3 (July 1, 2019): 191–206. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000604.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Untersuchung, ob Behandelnde bei ethischen Herausforderungen in der psychiatrischen Behandlung von Personen mit Abhängigkeitserkrankungen (PAE) auf ethische Unterstützung, insbesondere Berichte über Ethikberatung bzw. Ethikkonsultation (EK), in der Literatur zurückgreifen können. Methodik: Vergleich der Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche in zwei Schritten mit einer explorativen Praxisbeobachtung an einem universitär-psychiatrischen Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen. Ergebnisse: Die Literaturrecherche ergab insgesamt 77 formal valide Treffer, davon 26 zur EK. Thematisiert werden ethische Fragen bei der psychiatrischen Behandlung von PAE allgemein oder im Speziellen, bei der somatischen Behandlung, bei Zwangsmaßnahmen, Schwangerschaft oder Einwilligung und Urteilsfähigkeit. In der Praxisbeobachtung wurden insbesondere Prinzipienkonflikte zwischen dem Respekt vor der Autonomie und der Pflicht zur Hilfeleistung erfasst. Diskussion: In der Literatur fehlen größtenteils spezifische, anwendungsbezogene Publikationen zur EK bei der psychiatrischen Behandlung von PAE. Es gibt einige Publikationen, die ethische Fragestellungen bei der Behandlung von PAE untersuchen und insofern für die Bearbeitung ethischer Fragen in der Patientenversorgung relevant sein können. Ein Vergleich mit der Praxisbeobachtung zeigt jedoch, dass ethische Probleme in der Praxis in spezifische Behandlungs- und Lebenskontexte eingebettet sind, was in der Literatur nicht abgebildet ist, auch wenn Thematik und Prinzipienkonflikte ähnlich sind. Entsprechend ist hinsichtlich der ethischen Unterstützung der Behandlung von PAE ein Bedarf an Forschung und Entwicklung zu konstatieren.
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Sefrin, P., and R. Eckert. "Infektionsängste bei spontanen Hilfeleistungen und Erstversorgung im Rettungseinsatz." Der Notarzt 29, no. 01 (February 22, 2013): 8–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1327291.

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Kanz, K. G., W. Sch�uble, P. Biberthaler, H. Westermeir, K. Enhuber, M. Kay, S. Sch�nberger, G. H�lzl, and W. Mutschler. "Einsatz von Hilfeleistungsl�schfahrzeugen als First-Responder-Einheiten." Notfall & Rettungsmedizin 7, no. 1 (February 1, 2004): 42–47. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-004-0636-z.

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Wendtland, Carsten. "Die Gesundheitsversorgung der Empfänger staatlicher Fürsorgeleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts." Zeitschrift für Sozialreform 53, no. 4 (December 1, 2007): 423–46. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2007-0406.

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Abstract:
Zusammenfassung Auch nach der jüngsten Gesundheitsreform bleibt es dabei, dass für verschiedene Gruppen von Empfängern staatlicher Hilfeleistungen die Leistungsansprüche im Krankheitsfall sehr unterschiedlich geregelt sind. Dabei findet letztlich zumeist der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung mittelbar oder unmittelbar Anwendung. Zugleich sind diese Personenkreise auch von dem betroffen, was sich unter dem Schlagwort einer stärkeren Eigenverantwortung in Gestalt diverser Zuzahlungsregelungen und Restriktionen im Leistungsumfang der GKV niederschlägt. Im Zusammenwirken mit dem pauschalierten Leistungsniveau der Systeme sozialer Mindestsicherung ergeben sich in atypischen Fallgestaltungen Konfliktlagen, deren Bewältigung mit den vorhandenen Härtefallmechanismen nur unzureichend gelingt.
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Kessl, Fabian, and Holger Schoneville. "Die „neue Mitleidsökonomie“ – Symptom des wohlfahrtsstaatlichen Strukturwandels." WSI-Mitteilungen 74, no. 5 (2021): 355–63. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2021-5-355.

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Abstract:
Die Entstehung und Ausbreitung von Tafeln, Suppenküchen, Kleiderkammern und Sozialkaufhäusern kann als die Etablierung eines neuen Systems der Armutslinderung interpretiert werden, das im vorliegenden Beitrag als „neue Mitleidsökonomie“ bestimmt wird. Aus wohlfahrtsstaatsanalytischer Perspektive ist diese Etablierung im 21. Jahrhundert ein Symptom des gegenwärtigen Strukturwandels des Sozialstaats. Die mitleidsökonomischen Hilfeleistungen werden aus dem sozialstaatlichen Kontext herausgelöst und sind nicht mehr über individuelle Anspruchsrechte vermittelt. Vielmehr wird die Hilfe maßgeblich durch die emotionale Anteilnahme im Modus von Mitleid moderiert, geht mit der Abhängigkeit von Freiwilligenarbeit und Spenden einher und ist zugleich durch ökonomische Interessen strukturiert. Aus gesellschaftsanalytischer Perspektive kann gezeigt werden, dass mit dem System eine spezifische Form der sekundären Integration einhergeht, die sich jedoch unter Bedingungen der Ausgrenzung realisiert.
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Lütcke, B., T. Birkholz, M. S. Dittmar, and G. Breuer. "Erlernen von Priorisierungskompetenz medizinischer Hilfeleistungen am Beispiel der Sichtung: Vergleich zweier Lehrstrategien." Notfall + Rettungsmedizin 23, no. 3 (July 30, 2019): 193–200. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-019-0619-8.

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Lauter, Jan, Lorena Morschek, Hans-Christoph Friederich, and Christoph Nikendei. "Die Perspektive ehrenamtlicher Helfer*innen bei der Unterstützung von Geflüchteten während der Corona-Pandemie." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 6, no. 2 (2022): 266–83. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2022-2-266.

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Abstract:
Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat mit den verordneten Einschränkungen seit März 2020 zahlreiche ehrenamtliche Tätigkeiten, darunter auch die Flüchtlingshilfe, stark eingeschränkt oder sogar ganz zum Erliegen gebracht. Bislang finden sich allerdings nur wenige Arbeiten darüber, wie umfassend das Ausmaß der Einschränkungen der ehrenamtlichen Tätigkeit in der Flüchtlingsversorgung ausgefallen ist und unter welchen Bedingungen die Unterstützung für Geflüchtete während der pandemiebedingten Einschränkungen weitergeführt werden kann. Bei der hier präsentierten Untersuchung handelt es sich um eine prospektive Querschnittsuntersuchung mittels Fragebogen. Es wurden n=55 aktive ehrenamtliche Helfer*innen für Geflüchtete aus 54 Gemeinden im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg mit einer Online-Erhebung befragt. Der Fragebogen umfasst deskriptiv geschlossene Fragen und explorativ offene Fragen zu der ehrenamtlichen Arbeit in Zeiten des pandemiebedingten Lockdowns. Die Ergebnisse zeigen, dass es eine deutliche Reduktion der Unterstützung für Geflüchtete von Seiten ehrenamtlicher Helfer*innen gegeben hat, wenngleich ein hohes Maß an Motivation und Eigeninitiative zur Aufrechterhaltung der Hilfeleistungen beigetragen hat.
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Renner, Ilona, Juliane van Staa, Anna Neumann, Frank Sinß, and Mechthild Paul. "Frühe Hilfen aus der Distanz – Chancen und Herausforderungen bei der Unterstützung psychosozial belasteter Familien in der COVID-19-Pandemie." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 12 (November 3, 2021): 1603–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03450-6.

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Abstract:
ZusammenfassungKontaktbeschränkende Maßnahmen waren zur Eindämmung des SARS-CoV-2-Infektionsgeschehens ab Frühjahr 2020 in Deutschland notwendig. Jedoch stellten sie Familien, insbesondere Familien in Belastungslagen, vor besondere Herausforderungen. Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich die Coronapandemie bis zum Mai 2021 auf die Lebenssituation der Familien ausgewirkt hat und wie eine längerfristige Betreuung im Kontext der Frühen Hilfen fortgeführt werden konnte. Die Analysen basieren hauptsächlich auf einer qualitativen Studie mit psychosozial belasteten Müttern von jungen Kindern, 2 Befragungen von Gesundheitsfachkräften, die Familien in den Frühen Hilfen längerfristig unterstützen, sowie einer Befragung von kommunalen Akteuren, die für die Steuerung und Umsetzung der Frühen Hilfen in den Kommunen verantwortlich sind.Psychosozial belastete Familien erleben existenzielle Ängste und eine generelle Überforderung in der Pandemie. Innerfamiliale Konflikte scheinen zuzunehmen. Die längerfristige Unterstützung durch die Frühen Hilfen wurde vom persönlichen Kontakt im häuslichen Umfeld vorrangig in die Distanz verlagert. Obwohl im Verlauf der Pandemie viele Fachkräfte wieder zum ursprünglichen Versorgungskonzept zurückkehrten, werden Elemente der „Hilfe auf Distanz“ weiterhin ergänzend eingesetzt.Aufgrund der pandemiebedingten zusätzlichen Belastungen der Familien, die in den Frühen Hilfen begleitet werden, war die Fortführung der Unterstützung noch wichtiger als ohnehin schon. Die Formate einer „Hilfe auf Distanz“, die in der Pandemie notgedrungen erprobt wurden, könnten das Potenzial haben, die Hilfeleistungen der Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen zu ergänzen und so zu einem Qualitätsentwicklungsschub beizutragen.
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Wegge, Jürgen, and Ludger Neuhaus. "Emotionen bei der Büroarbeit am PC: Ein Test der “affective events“-Theorie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 46, no. 4 (October 2002): 173–84. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.46.4.173.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach der “affective-events“-Theorie von Weiss und Cropanzano (1996 ) führen bestimmte Merkmale von Arbeitstätigkeiten (z. B. Grad der Autonomie, hohe Arbeitsbelastung) zum Auftreten bzw. Ausbleiben spezifischer Ereignisse, die unterschiedliche Emotionen bei der Arbeit (z. B. Stolz, Ärger) auslösen. Die Art und Intensität der Emotionserlebnisse ist zudem von Persönlichkeitsmerkmalen mitbestimmt, insbesondere von der negativen und positiven Affektivität (NA und PA). Kernaussage der Theorie ist, dass die Messung von Arbeitszufriedenheit um eine Analyse spezifischer Emotionen zu ergänzen ist, weil Maße der Arbeitszufriedenheit überwiegend kognitiv basiertes Handeln, nicht aber affektiv basiertes Handeln (z. B. Hilfeverhalten) erklären. Diese These wurde in einer Querschnittstudie mit 68 Universitätsmitarbeitern überprüft. Hierbei standen Emotionserlebnisse bei der Arbeit mit dem PC im Mittelpunkt. Der eingesetzte Fragebogen erfasste zudem die Identifikation mit der Organisation, Gesundheitsbeschwerden und sechs Formen der Arbeits(un)zufriedenheit nach dem Modell von Bruggemann (1976 ). Die Ergebnisse stützen die zentrale Aussage der Theorie mit Blick auf Hilfeverhalten und Gesundheitsbeschwerden, nicht jedoch für die organisationale Identifikation, weil diese eher mit der Arbeitszufriedenheit kovariiert. Darüber hinaus können die Emotionsunterschiede auch nach dem Bruggemannmodell interpretiert werden, weil stabilisiert arbeitszufriedene Personen besonders wenige negative Emotionen erleben. Die Form der Arbeits(un)zufriedenheit hängt zudem mit dem Status in der Organisation, dispositionellen Unterschieden (PA und NA) und verschiedenen Arbeitsmerkmalen zusammen. Ferner ist die Art der Arbeits(un)zufriedenheit auch für Hilfeleistungen, Gesundheitsbeschwerden und die Identifikation mit der Organisation von Bedeutung. Eine Integration der anglo-amerikanischen und deutschen Arbeitszufriedenheitsforschung auf Basis einer genaueren Analyse spezifischer Emotionserlebnisse bei der Arbeit erscheint daher theoretisch wie praktisch sehr lohnend.
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Witteveen, Ewald, Erik J. C. v. Ameijden, Maria Prins, and Gerard M. Schippers. "Unmet needs and barriers to health-care utilization among young adult, problematic drug users: An exploratory study." SUCHT 53, no. 3 (January 2007): 169–76. http://dx.doi.org/10.1024/2007.03.07.

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Abstract:
Bedarf und Hürden bei der Inanspruchnahme von Hilfsangeboten für Jugendliche mit problematischem Drogenkonsum – Eine explorative Studie <span class="fett">Fragestellung:</span> Untersuchung von Bedarf und Hürden bei der Inanspruchnahme von Hilfsangeboten für Jugendliche mit problematischem Drogenkonsum in Amsterdam. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Qualitative Studie mit Tiefeninterviews. Die Rekrutierung der Teilnehmer erfolgte direkt (Kontakt auf der Straße; Methadon-Vergabestellen) und indirekt (Respondent-driven sampling). Beginn der Studie war 2001; die Stichprobe umfasste 50 Teilnehmer mit problematischem Konsum. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Es zeigte sich, dass es sehr viele Bedürfnisse bei den Teilnehmern gibt, die vom Hilfesystem nicht erfüllt werden. So benötigen die Teilnehmer Sofort-Hilfe bei der Organisation von Grundbedürfnissen wie Unterkunft, Finanzen und Arbeit; die Hälfte der Teilnehmer wollte Hilfe bei der Beendigung des Drogenkonsums. Ursachen für die Schwierigkeiten das Hilfsangebot angemessen zu nutzen sind: Fehlen von persönlicher Supervision und Hilfe, die nicht an die Mitarbeit der Klienten gebunden ist; Aufsplittung der Hilfeleistungen, Wartelisten, Freiwilligkeit der Behandlung und zu hohe Konzentration auf Abstinenz. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Die Angebote waren zugänglich, aber oft nicht optimal. Die Klienten wünschen sich eine dauerhafte Zusammenarbeit mit Fachleuten. Sie beanstanden, dass eher die Patienten an die Ziele der verschiedenen Serviceangebote angepasst werden, als dass die Angebote auf sie als Individuum abgestimmt werden. Es wurde deutlich, dass es den Hilfsinstitutionen nicht gelingt eine umfassende Verantwortung für ihre Klienten zu übernehmen.
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Hagestad, Gunhild O. "Transfers between grandparents and grandchildren: The importance of taking a three-generation perspective." Journal of Family Research 18, no. 3 (December 1, 2006): 315–32. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-298.

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Abstract:
The key argument in this article is that recent demographic change, with unprecedented duration of intergenerational ties and shifting balance between old and young in family lines necessitates three-generational views of transfers between grandparents and grandchildren. Much support from grandparents comes through continued parenting of the middle generation, the grandchildren’s parents. Using recent data from Norway, such indirect support is explored through three avenues: ideal role perceptions, actual help in parenting, support in difficult times and potential help. In most instances, there is considerable evidence that grandparents represent a “reserve army” for their children and grandchildren, especially grandmothers in the maternal line. Divorce may represent structural obstacles to the flow of support, especially in the paternal line. In designing and executing studies of modern grandparents, researchers need to be aware of asym¬metry as a potential problem and be very clear on where in vertical connections the research is anchored. Zusammenfassung Der demographische Wandel mit der beispiellos langen gemeinsamen Lebenszeit und der sich verschiebenden Balance zwischen Alt und Jung in der Familie erfordert in Hinblick auf Transfers zwischen Großeltern und Enkeln eine Drei-Generationen-Perspektive. Ein großer Teil der Hilfen von Großeltern besteht in ihrer fortwährenden Unterstützung für ihre erwachsenen Kinder, also die Eltern ihrer Enkelkinder. Mit aktuellen norwegischen Daten wird diese indirekte Unterstützung auf drei Ebenen untersucht: Wahrnehmung von Rollenmodellen, tatsächliche Hilfen bei dem elterlichen Aufgaben sowie Unterstützung in schwierigen Zeiten und potenzielle Hilfe. Dabei existieren deutliche Hinweise, dass die Großeltern eine „Reservearmee“ für ihre Kinder und Enkelkinder darstellen, und zwar insbesondere die Großmütter mütterlicherseits. Scheidungen weisen hingegen auf strukturelle Hindernisse für fortwährende Hilfeleistungen hin, insbesondere auf Seiten der Großeltern väterlicherseits. Beim Forschungsdesign und der Durchführung von Studien über heutige Großeltern muss man sich des potenziellen Asymmetrie-Problems bewusst sein und klare Entscheidungen darüber treffen, an welcher Stelle in der Generationenlinie die Untersuchung verankert wird.
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Vogt, Sonja, Werner Raub, Jeroen Weesie, and Vincent Buskens. "Zur Dynamik prosozialen Verhaltens in einem asymmetrischen sozialen Dilemma: ein Beitrag zur experimentellen Spieltheorie / The Dynamics of Pro-social Behavior in an Asymmetric Social Dilemma: A Behavioral Game-Theoretic Approach." Zeitschrift für Soziologie 40, no. 5 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2011-0502.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag untersuchen wir prosoziales Verhalten im Sinne wechselseitiger Hilfeleistungen. Als formales Modell verwenden wir ein asymmetrisches wiederholtes Solidaritätsspiel zwischen zwei Akteuren. Wir modellieren Asymmetrie in drei Dimensionen: (1.) Nutzen, den ein Akteur aus der Hilfeleistung des anderen zieht, (2.) Kosten der eigenen Hilfeleistung und (3.)Wahrscheinlichkeit, mit der ein Akteur Hilfe benötigt. Wir untersuchen die Effekte von Asymmetrie auf die Dynamik wechselseitiger Hilfeleistungen im Verlauf des Spiels. Wir nehmen an, dass die Häufigkeit, mit der sich die Akteure helfen, vom Nutzen und den Kosten der Hilfeleistungen sowie von der Wahrscheinlichkeit abhängt, Hilfe zu benötigen. Unser Beitrag zur Theoriebildung ist ein einfaches adaptives Verhaltensmodell für die Erklärung wechselseitiger Hilfeleistungen, das an das Forschungsprogramm der experimentellen Spieltheorie („behavioral game theory“) anschließt. Wir präsentieren zwei Varianten eines solchen Modells: eine sozialpsychologisch inspirierte Variante und eine Variante, die auf spieltheoretischen Verhandlungsmodellen beruht. Unser Modell ist robust in dem Sinn, dass beide Varianten zu ähnlichen Vorhersagen führen. Empirische Daten aus zwei Laborexperimenten bestätigen diese Vorhersagen.
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"Suizidbeihilfe – Gedanken zur begleitenden Hilfeleistung." Schweizerische Ärztezeitung 95, no. 08 (February 18, 2014). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2014.02318.

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Tag, Brigitte. "Nichtanzeige geplanter Straftaten, unterlassene Hilfeleistung oder Freispruch?" Juristische Rundschau 1995, no. 4 (1995). http://dx.doi.org/10.1515/juru.1995.1995.4.133.

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40

Tschudin, S. "Virginitätsbescheinigung und Hymenrekonstruktion – ärztliche Hilfeleistung oder Grenzüberschreitung?" Geburtshilfe und Frauenheilkunde 76, no. 03 (April 7, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1571418.

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Pluntke, Steffen. "Serie „Erste Hilfe“ (Teil 1) – Grundlagen der Hilfeleistung durch Ersthelfer." sicher ist sicher, no. 4 (April 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2004.04.09.

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Herzog, Horst. "Zwischen Budget und Haftung – Faktische Rationalisierungsentscheidungen auf dem Rücken der Ärzte." GesundheitsRecht 6, no. 1 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-gesr-2007-8.

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Abstract:
Der Vertragsarzt arbeitet in einem Spannungsfeld zwischen ärztlicher Behandlung und Hilfeleistung nach ärztlichem Wissen und Gewissen einerseits und den rechtlichen Grenzen für seine Tätigkeit andererseits, die in verschiedenen Rechtsgebieten, im Bürgerlichen Recht, im Sozialrecht (gesetzliche Krankenversicherung), im Berufsrecht und im Strafrecht angelegt sind. Diese Rechtssysteme sind häufig nicht kompatibel.Von besonderer Bedeutung ist die Problematik Budget und Haftung. Trotz der Restriktionen im Recht der sozialen Krankenversicherung (SGB V), bleibt es bei einer unbegrenzten Haftung für den Vertragsarzt. Zu befürchten sind allerdings negative Auswirkungen in Richtung auf eine Nivellierung ärztlicher Leistungen und die Hinwendung zu einer Defensivmedizin.Eine relative Entspannung des Konflikts ergibt sich möglicherweise durch den Wechsel vom bisherigen Sachleistungssystem zu einem Kostenerstattungssystem mit sozialverträglicher Selbstbeteiligung und Härtefallregelung.
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Berg, S., and A. Helwig. "Die Bedeutung einer antezipierten Hirntodvermutung f�r den Vorwurf unterlassener Hilfeleistung gem. �323c StGB." Zeitschrift f�r Rechtsmedizin 103, no. 4 (February 1990). http://dx.doi.org/10.1007/bf00204371.

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Sefrin, Peter, and Rainer Schua. "Möglichkeiten der Überbrückung des therapiefreien Intervalls bei Notfällen." Der Notarzt, November 2, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1638-9628.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Notfällen besteht bis zur professionellen Hilfe durch den Rettungsdienst ein therapiefreies Intervall, das durch verschiedene Organisationsformen überbrückt werden soll, um dem Notfallpatienten eine adäquate Erste Hilfe zuteilwerden zu lassen. Die Hilfsfrist des Rettungsdienstes ist eine länderdifferente planerische Größe und bietet keine ausreichende Gewähr eines frühzeitigen Erreichens des Patienten, sondern definiert vielmehr die Infrastruktur des Rettungsdienstes. Eine spontane Hilfeleistung durch Notfallzeugen ist trotz des Bemühens einer bundesweiten Schulung der Bevölkerung in Erster Hilfe nicht durchgehend zu erwarten. Die Telefonreanimation durch die Leitstelle mit Anleitung des Anrufers zur Reanimation stellt eine Möglichkeit zum frühzeitigen Beginn einer Wiederbelebung dar. Engagierte ausgebildete, zufällig erreichbare Ersthelfer können über verschiedene Kommunikationsmittel an den Notfallort entsandt werden, um Erste Hilfe zu leisten. Eine organisierte Überbrückung des therapiefreien Intervalls stellen die verschiedenen First-Responder-Systeme dar. Eine Sonderform ist der dem Rettungsdienst zugehörige Gemeindenotfallsanitäter. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Organisationssysteme werden gegenübergestellt.
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"Deutsche Adipositas-Gesellschaft zum Welt-Adipositas-Tag am 04.03.2020." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 03 (September 2020): 178–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1212-4579.

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Abstract:
München, den 04. März 2020 Menschen mit schwerem Übergewicht (Adipositas) werden für ihre chronische Krankheit fortgesetzt diskriminiert und beschämt. Selbst medizinische Behandler, Entscheider im Gesundheitswesen und Politiker verstehen oft nicht oder wollen es nicht wahrhaben, dass Adipositas eine chronische Krankheit ist. Betroffenen wird oft ein Mangel an Willenskraft unterstellt, Trägheit oder die Weigerung, scheinbar naheliegende „Lösungen“ umzusetzen: „weniger essen, mehr bewegen“. Aber wie bei allen chronischen Erkrankungen sind die Ursachen komplex und reichen viel tiefer; sie können genetisch, psychologisch, soziokulturell, ökonomisch und umweltbedingt sein – häufig kommen viele Faktoren zusammen. „Am Welt-Adipositas-Tag wollen wir darauf aufmerksam machen, dass es an der Zeit ist, diesen Teufelskreis der Ignoranz und unterlassenen Hilfeleistung zu durchbrechen und den Krankheitswert des schweren Übergewichts endlich anzuerkennen. Dazu benötigen wir entschlossenes, konzertiertes Handeln seitens der Politik und der Selbstverwaltung: Adipositastherapie muss Kassenleistung werden, langfristig brauchen wir einen nationalen Adipositas-Plan“, fordert Professorin Dr. med. Martina de Zwaan, Präsidentin der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG). Zwar nicht ausreichend, aber ein Schritt in die richtige Richtung sei auch die Umsetzung der nationalen Diabetes-Strategie, die zur Prävention des Diabetes Typ 2 erstmals auch eine Regelversorgung der Adipositas vorsieht, so de Zwaan.
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"EU-Parlament fordert starke Strategie für Menschen mit Behinderung." Die Rehabilitation 59, no. 04 (August 2020): 198. http://dx.doi.org/10.1055/a-1211-8539.

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Abstract:
Das Europäische Parlament (EP) hat am 17. Juni 2020 eine Entschließung zur Europäischen Strategie für Menschen mit Behinderungen nach 2020 angenommen. In dieser unterstreicht es den Anspruch von Menschen mit Behinderung (MmB) auf Gleichbehandlung, ein unabhängiges Leben in Würde und volle Teilhabe an der Gesellschaft. Die bisherige diesbezügliche Strategie der EU habe die Bestimmungen der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) nur unvollständig abgebildet und die Rechte von MmB in vielen Politikbereichen der EU nicht durchgängig berücksichtigt. Der Initiatorin der Entschließung Katrin Langensiepen (Greens/EFA) zufolge sind Menschen mit Behinderungen auch von der COVID-19-Pandemie überproportional betroffen. Einschränkungen beim Zugang zu medizinischer Versorgung, Hilfeleistungen und Informationen, aber auch die Abschottung in Einrichtungen hätten für viele bisher verheerende Konsequenzen gehabt.
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Daum, Magdalena. "Eine kritische Würdigung des Begriffs «Partnerschaft» im Kontext der kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit." Jahrbuch Diakonie Schweiz 1 (April 26, 2017). http://dx.doi.org/10.22018/jds.2017.9.

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Abstract:
Magalena Daum hat im Jahr 2015 eine Masterarbeit zum Thema «Mission und Diakonie im Leben von Marie-Claire Barth» verfasst und darin das Verhältnis von Mission und Diakonie im Kontext der ökumenischen Partnerschaft – insbesondere anhand des Wirkens von Marie-Claire Barth – beleuchtet. Die Thematik bearbeitet sie nun in einem diakoniewissenschaftlichen Promotionsprojekt weiter.Der vorliegende Bericht basiert auf den Ergebnissen der Masterarbeit von Magdalena Daum. Auf der Basis einer historischen Rückblende zur Verwendung des Begriffs «Partnerschaft» im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit weist sie darin in Streiflichtern auf, welche Herausforderungen oder gar Fallstricke bei der Begriffsverwendung nach wie vor lauern: Zwar bestehe von Seiten der Hilfeleistenden «der Wunsch […], Entwicklungshilfe sollte nicht länger Abhängigkeiten durch einseitige Geldspenden und technische, bildende Hilfeleistungen schaffen», dennoch laufe man mit der Verwendung des Begriffs Gefahr, «Asymmetrien und Machtverhältnisse [zu] verschleiern.»
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Szydlik, Marc, and Jürgen Schupp. "Stabilität und Wandel von Generationenbeziehungen." Zeitschrift für Soziologie 27, no. 4 (January 1, 1998). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1998-0406.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag geht es um Stabilität und Wandel ost- und westdeutscher Generationenbeziehungen nach der Wiedervereinigung. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen erwachsene Kinder und Eltern, die nicht mehr im selben Haushalt leben. Die allermeisten Eltern und erwachsenen Kinder wohnen nicht weit voneinander entfernt und berichten von einem engen Verhältnis zueinander. Gleichzeitig stehen viele Eltern bzw. Kinder der jeweils anderen Generation (potentiell) für Hilfeleistungen zur Verfügung. Bei der replikativen Querschnittbetrachtung stellt sich heraus, daß die Eltern-Kind-Beziehungen insgesamt von einer großen Stabilität gekennzeichnet sind. Im Gegensatz dazu belegen die Panelanalysen ein weit höheres Ausmaß an individuellen Veränderungen. Dabei werden insgesamt mehr intergenerationale Beziehungen als lockerer denn als enger bewertet - dies gilt insbesondere für westdeutsche erwachsene Kinder. Ostdeutsche weisen im Vergleich mit Westdeutschen nicht nur kurz nach dem Fall der Mauer engere Generationenverhältnisse auf, sondern sie berichten auch im Zeitverlauf wesentlich seltener von flüchtiger und häufiger von enger gewordenen Beziehungen.
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Brandt, Martina, and Marc Szydlik. "Soziale Dienste und Hilfe zwischen Generationen in Europa / Social Services and Help between Generations in Europe." Zeitschrift für Soziologie 37, no. 4 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2008-0402.

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Abstract:
ZusammenfassungPrivate Hilfen zwischen erwachsenen Generationen bei der Haushaltsführung (z. B. bei Haus- und Gartenarbeiten oder Formalitäten) variieren in Europa stark von Nord nach Süd. Während die Hilfehäufigkeit in nördlichen Ländern wie Schweden oder Dänemark mit ausgebauten sozialen Dienstleistungen bei über einem Drittel der Kind- Eltern-Dyaden liegt, helfen erwachsene Kinder in den Mittelmeerländern nur in ungefähr fünfzehn Prozent der Fälle ihren Eltern. Dagegen verteilt sich die Intensität dieser Hilfeleistungen in umgekehrter Richtung: In den südlichen Ländern unterstützen die relativ wenigen Helfer ihre Eltern zeitintensiver als im Norden. Die Ergebnisse logistischer und linearer Mehrebenenmodelle auf Basis der SHARE-Daten legen nahe, dass neben individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten sowie Familienfaktoren auch kulturell-kontextuelle Strukturen eine entscheidende Rolle für die Wahrscheinlichkeit und Intensität intergenerationaler Hilfe spielen. Die Spezialisierungsthese im Sinne der spezifischen Aufgabenteilung von sozialen Diensten und Familie kann auf die Hilfe für die Eltern in Europa übertragen werden: Je mehr die Familie durch soziale Dienstleistungen bei der Betreuung Bedürftiger entlastet wird, desto eher erbringen die Kinder kurzfristige Unterstützungen - während der öffentliche Sektor eher die besser planbaren, stetigen und zeitintensiven Aufgaben übernimmt.
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Weber, Rainer, Johannes C. Ehrenthal, Timo Kolja Pförtner, Christian Albus, and Christoph Stosch. "Die schönste Zeit des Lebens?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, December 18, 2020, 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000573.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund. Trotz der gesundheitspolitischen Relevanz ist die Datenlage zu psychischen Erkrankungen und Belastungen von Studierenden in Deutschland im internationalen Vergleich eher schmal. Bestehende Untersuchungen mit größeren Stichproben leiden entweder an methodischen Problemen in der Erfassung von psychischen Störungen oder sind wenig kontrolliert. Fragestellungen: Um einen Überblick über das Ausmaß psychischer Symptome von Studierenden zu bekommen, wurden in einem Screening-Ansatz die Studierenden der Universität zu Köln im Rahmen einer Online-Befragung befragt. Zusätzlich zu den störungsbezogenen Ergebnissen wurden Daten zur Inanspruchnahme von Hilfeleistungen und studienrelevante Informationen und dem Vorliegen des Verdachts einer Persönlichkeitsstörung erfasst. Methodik. 44 299 Studierende der Universität zu Köln wurden zu einer Online-Befragung zum Thema Studieren mit psychischen Belastungen und Erkrankungen eingeladen. Zum Erfassen psychischer Beschwerden und Erkrankungen wurden der Patient-Health-Questionnaire (PHQ-D) und ein Screeningfragebogen für Persönlichkeitsstörungen (Persönlichkeitsstörungs-Screening Kurzform [PSS-K]), eingesetzt. Ergebnisse. Die Rücklaufquote der Befragung lag bei 11.18 % ( N = 4 952; bereinigte Rücklaufquote: N = 4 894; 11,04 %). Bei 53.6 % der Studierenden ( N = 2 657) zeigte sich mindestens ein syndromales Störungsbild (PHQ-D). Der Verdacht auf eine Störung der Persönlichkeitsentwicklung stellt sich bei 14.5 % der Respondentinnen und Respondenten ( N = 708). Schlussfolgerung. Die Ergebnisse bestätigen, dass psychische Belastungen unter Studierenden weit verbreitet sind. Neben behandlungsbedürftigen psychischen Störungen findet sich ein nicht geringer Prozentsatz subklinischer Zustände. Präventions- und Interventionsansätze sollten auf unterschiedliche Schweregrade der Belastung abgestimmt sein. Weiterhin stellen psychische Beschwerden einen Risikofaktor für Studienabbruchgedanken dar.
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