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Journal articles on the topic 'Herzrhythmusstörung'

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Ebner, K., L. Stahlhut, M. Müller-Albrecht, M. Emmel, J. Dötsch, A. Vierzig, R. Heller, and F. Eifinger. "Adipöser Junge mit Herzrhythmusstörung." Monatsschrift Kinderheilkunde 166, no. 9 (April 7, 2017): 802–7. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-017-0286-0.

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Markendorf, Susanne, Ardan M. Saguner, and Corinna B. Brunckhorst. "CME-EKG 68/Antworten: Der Einfluss des Geschlechts bei Herzrhythmusstörungen." Praxis 110, no. 4 (March 2021): 189–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003657.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei Herzrhythmusstörungen bestehen geschlechterspezifische Unterschiede, insbesondere aufgrund der Unterschiede im Hormonhaushalt von Frauen und Männern. Frauen haben eine höhere Herzfrequenz als Männer und eine kürzere Refraktärzeit in fast allen Herzstrukturen, ausser den Ventrikeln. Dies ist insbesondere beim Auftreten paroxysmaler supraventrikulärer Tachykardien objektivierbar. Die Inzidenz einer dualen Leitungsphysiologie im AV-Knoten ist bei Männern und Frauen zwar gleich hoch, Frauen entwickeln jedoch deutlich häufiger manifeste AV-Knoten Reentrytachykardien als Männer. Eine akzessorische Leitungsbahn zwischen Vorhof und Ventrikel ist bei Männern öfter embryonal angelegt, bei diesen tritt entsprechend häufiger eine manifeste AV-Reentrytachykardie auf. Die fokale atriale Tachykardie tritt bei Männern und Frauen ungefähr gleich oft auf. Kenntnis über diese geschlechterspezifischen Unterschiede sind bei der Diagnostik einer Herzrhythmusstörung von grosser Bedeutung, weshalb wir mit diesem Artikel genauer darauf eingehen möchten.
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Markendorf, Susanne, Ardan M. Saguner, and Corinna B. Brunckhorst. "CME-EKG 68: Der Einfluss des Geschlechts bei Herzrhythmusstörungen." Praxis 110, no. 3 (March 2021): 131–39. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003656.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei Herzrhythmusstörungen bestehen geschlechterspezifische Unterschiede, insbesondere aufgrund der Unterschiede im Hormonhaushalt von Frauen und Männern. Frauen haben eine höhere Herzfrequenz als Männer und eine kürzere Refraktärzeit in fast allen Herzstrukturen, ausser den Ventrikeln. Dies ist insbesondere beim Auftreten paroxysmaler supraventrikulärer Tachykardien objektivierbar. Die Inzidenz einer dualen Leitungsphysiologie im AV-Knoten ist bei Männern und Frauen zwar gleich hoch, Frauen entwickeln jedoch deutlich häufiger manifeste AV-Knoten Reentrytachykardien als Männer. Eine akzessorische Leitungsbahn zwischen Vorhof und Ventrikel ist bei Männern öfter embryonal angelegt, bei diesen tritt entsprechend häufiger eine manifeste AV-Reentrytachykardie auf. Die fokale atriale Tachykardie tritt bei Männern und Frauen ungefähr gleich oft auf. Kenntnis über diese geschlechterspezifischen Unterschiede sind bei der Diagnostik einer Herzrhythmusstörung von grosser Bedeutung, weshalb wir mit diesem Artikel genauer darauf eingehen möchten.
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Markendorf, Susanne, Ardan M. Saguner, and Corinna Brunckhorst. "CME-EKG 66: Torsade de pointes: die Gefahr der rotierenden Herzachse." Praxis 109, no. 12 (September 2020): 944–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003583.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Torsade-de-pointes-Tachykardie ist eine maligne Herzrhythmusstörung, der eine Verlängerung des QT-Intervalls zugrunde liegt. Diese Verlängerung der QT-Zeit ist entweder angeboren oder erworben. Die erworbene Form wird meist durch medikamentöse Therapie verursacht. Die Torsade-de-pointes-Tachykardie ist durch einen stetigen Achsenwechsel und Undulation der QRS-Amplitude um die Grundlinie charakterisiert und meist selbstlimitierend. Dennoch kann sie in einigen Fällen auch in ein Kammerflimmern degenerieren und damit zum Herzkreislaufstillstand führen. Dieser Artikel soll einen Einblick in Ätiologie, Diagnostik, Prävention und Management dieser Herzrhythmusstörung geben.
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Markendorf, Susanne, Ardan M. Saguner, and Corinna Brunckhorst. "CME-EKG 66/Antworten: Torsade de pointes: die Gefahr der rotierenden Herzachse." Praxis 109, no. 13 (October 2020): 1035–38. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003584.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Torsade-de-pointes-Tachykardie ist eine maligne Herzrhythmusstörung, der eine Verlängerung des QT-Intervalls zugrunde liegt. Diese Verlängerung der QT-Zeit ist entweder angeboren oder erworben. Die erworbene Form wird meist durch medikamentöse Therapie verursacht. Die Torsade-de-pointes-Tachykardie ist durch einen stetigen Achsenwechsel und Undulation der QRS-Amplitude um die Grundlinie charakterisiert und meist selbstlimitierend. Dennoch kann sie in einigen Fällen auch in ein Kammerflimmern degenerieren und damit zum Herzkreislaufstillstand führen. Dieser Artikel soll einen Einblick in Ätiologie, Diagnostik, Prävention und Management dieser Herzrhythmusstörung geben.
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Simonis, Gregor. "Der Notarzt sah lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung." MMW - Fortschritte der Medizin 150, no. 40 (August 2008): 5. http://dx.doi.org/10.1007/bf03365575.

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Braun, Artur. "Heloderma bei bradykarder Herzrhythmusstörung Leitsymptom: partielle Kälteempfindung." Allgemeine Homöopathische Zeitung 225, no. 02 (April 10, 2007): 74–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935890.

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Krapf, Reto. "Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom." Therapeutische Umschau 65, no. 12 (December 1, 2008): 703–6. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.12.703.

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Abstract:
Der Hinschied einer 17-jährigen Patientin an einer Hypokaliämie-bedingten Herzrhythmusstörung bringt die tragischen Gefahren des Schönheits- und Schlankheitswahns bei jungen Frauen zum Bewusstsein. Der Fall illustriert auch, dass Lehrbuchwissen nicht immer verlässlich ist. Mit welchem intellektuell-rationalen Vorgehen könnte man trotzdem Fehlbeurteilungen verhindern?
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9

Rolf, Sascha, Wolfgang Motz, and Dieter Horstkotte. "Neue Daten zur häufigsten Herzrhythmusstörung – Epidemiologie des Vorhofflimmerns." Der Klinikarzt 40, S 01 (September 2011): 7–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1292571.

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Kobza, Kottkamp, and Candinas. "Vorhofflimmern – Update 2004." Therapeutische Umschau 61, no. 4 (April 1, 2004): 229–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.4.229.

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Abstract:
Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung, wobei die Prävalenz mit zunehmendem Alter ansteigt. Obwohl Vorhofflimmern häufig mit einer strukturellen Herzerkrankung vergesellschaftet ist, tritt es bei vielen Patienten auch ohne erkennbare zugrunde liegende Herzerkrankung auf. Hämodynamische Beeinträchtigung und thromboembolische Ereignisse führen zu einer bedeutenden Morbidität, Mortalität und auch zu relevanten Gesundheitskosten. In dieser Übersichtsarbeit wird das zeitgemäße Management von Vorhofflimmern besprochen.
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Steinmann, Daniel, Thomas Faber, and Christian Heringhaus. "Kasuistik interaktiv: Tachykarde Herzrhythmusstörung im Fußballstadion - Differenzialdiagnose und Therapie." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 43, no. 3 (March 2008): 184–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070967.

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Röderer, M., and A. Donderer. "Bradykarde Herzrhythmusstörung bei einem Patienten mit implantiertem Neurostimulator (SCS)." Der Notarzt 20, no. 5 (October 2004): 181–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-814971.

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Häusler, Karl Georg. "Verlängertes EKG-Monitoring nach ischämischem Schlaganfall." Der Klinikarzt 47, no. 04 (April 2018): 123–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-2392.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der diagnostischen Abklärung nach einem akuten ischämischen Schlaganfall wird eine zeitnahe EKG-Ableitung zum Nachweis eines bis dato nicht entdeckten Vorhofflimmerns oder einer sonstigen Herzrhythmusstörung in Leitlinien empfohlen, da schätzungsweise 15–20 % aller ischämischen Schlaganfälle durch eine kardiale Embolie auf der Grundlage eines Vorhofflimmerns bedingt werden. Bislang ist jedoch nicht abschließend geklärt, welche Schlaganfallpatienten ohne bis dato bekannte Herzrhythmusstörung zusätzlich zur EKG-Ableitung in der Rettungsstelle und auf der Stroke Unit eine verlängerte EKG-Ableitung erhalten sollten. Des Weiteren ist gemäß der aktuellen Studienlage noch offen, über welchen Zeitraum ein solches EKG-Monitoring erfolgen sollte bzw. finanzierbar ist. Der (erstmalige) Nachweis von Vorhofflimmern, der unabhängig von der Dauer und Häufigkeit der Episoden gemäß geltender Leitlinienempfehlungen für Patienten mit einem ischämischen Schlaganfall eine Indikation für eine orale Antikoagulation darstellt, wird in der klinischen Praxis dadurch erschwert, dass Vorhofflimmern zumindest initial häufig nur intermittierend besteht und oft klinisch asymptomatisch ist. Gemäß der aktuellen Studienlage korreliert die Häufigkeit einer erstmals detektierten Vorhofflimmer-Episode bei Schlaganfallpatienten mit der Dauer des EKG-Monitorings, der Qualität der EKG-Auswertung und der Patientenselektion. Im Bestreben, die (Kosten-)Effizienz und Dauer eines verlängerten EKG-Monitorings bei Schlaganfallpatienten bestmöglich zu optimieren, können klinische, laborchemische, echokardiografische und elektrokardiografische Parameter berücksichtigt werden. Neben der Darstellung der aktuellen (Leitlinien-)Empfehlungen zur Dauer eines EKG-Monitorings nach ischämischem Schlaganfall werden im vorliegenden Artikel auch derzeit noch unbeantwortete klinische Fragestellungen näher beleuchtet.
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Akhyari, Payam, Alexander Albert, Philipp Rellecke, and Artur Lichtenberg. "Chirurgische Optionen bei Trikuspidalklappeninsuffizienz." Aktuelle Kardiologie 8, no. 02 (April 2019): 145–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0870-2007.

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Abstract:
ZusammenfassungTrikuspidalklappeninsuffizienz (TI) ist eine häufige Begleitdiagnose bei Patienten mit einem dominierend linkskardialen Vitium oder auch einer myokardialen Dysfunktion. Daneben können Patienten mit einer Reihe von anderen Grunderkrankungen, wie etwa infektiöser Endokarditis oder auch schrittmacherpflichtiger Herzrhythmusstörung, von einer isolierten TI betroffen sein. Bei schwerer Ausprägung der TI stellt eine Operation in vielen Fällen den heute praktizierten therapeutischen Standard dar, wenn auch die aktuelle Datenlage sehr lückenhaft ist und die Empfehlungen der Fachgesellschaften einen niedrigen Evidenzlevel aufweisen. Diese Arbeit beschreibt die heute verfügbaren chirurgischen Optionen zur Therapie der primären und sekundären TI mit Berücksichtigung der komplexen diagnostischen und therapeutischen Konstellation im Falle der letztgenannten Form.
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Freestone, B., and G. Y. H. Lip. "The endothelium and atrial fibrillation." Hämostaseologie 28, no. 04 (2008): 207–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617102.

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Abstract:
ZusammenfassungVorhofflimmern (VHF), die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung, ist mit hohem Mortalitäts- und Morbiditätsrisiko verbunden. Es kann Schlaganfall und Thromboembolie verursachen. Mechanismen, die bei VHF Thromboembolie und nachfolgend zerebrovaskuläre Ereignisse auslösen, werden intensiv erforscht und müssen genau geklärt werden. VHF erfüllt zweifellos die Virchow-Trias der Thrombogenese: gestörte Blutzirkulation mit Verlust der Kontraktilität der Vorhöfe und absolute Kammerarrhythmie (d. h. gestörter Blutfluss), strukturelle Herzerkrankung mit Endothelschädigung (d. h. Gefäßwandläsionen), Abnormitäten bei Thrombozyten und hämostatischen Variablen (d. h. pathologische Blutbestandteile).In dieser Übersicht werden die aktuellen Erkenntnisse zur Rolle der Blutgerinnung und fibrinolytischen Komponenten, Thrombozyten und Entzündungszellen (Blutzusammensetzung) zusammengefasst, die zu prothrombotischen Zuständen bei VHF führen. Dabei werden Endothel und VHF besonders berücksichtigt.
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Hartmann, Jens, Melanie Gunawardene, Mario Jularic, Christian Eickholt, and Stephan Willems. "Management des Vorhofflimmerns: Prognoseverbesserung nach Pulmonalvenenisolation?" Aktuelle Kardiologie 10, no. 03 (June 2021): 201–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-1479-2430.

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Abstract:
ZusammenfassungVorhofflimmern ist die weltweit häufigste, anhaltende Herzrhythmusstörung. Trotz des Fortschritts und der Innovationen im Management der betroffenen Patienten bleibt Vorhofflimmern mit einer signifikanten Morbidität und Mortalität, bedingt durch das Auftreten von unter anderem thrombembolischen Ereignissen, Herzinsuffizienz, kardiovaskulären Ereignissen und plötzlichem Herztod, vergesellschaftet. Es konnte kürzlich gezeigt werden, dass eine frühzeitige rhythmuserhaltende Therapie das Risiko für einen Tod durch kardiovaskuläre Ursache, Schlaganfälle und Hospitalisierungen aufgrund von Herzinsuffizienz reduzieren kann. Die Katheterablation von Vorhofflimmern ist zwar effektiver in der Wiederherstellung und Erhaltung von Sinusrhythmus als eine medikamentöse Therapie, aber lediglich in spezifischen Patientengruppen, die von Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern betroffen sind, konnte die Ablationsbehandlung mit einer Reduktion der Gesamtmortalität und von Hospitalisierungen assoziiert werden.
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Lewalter, T., L. Eckardt, A. Treszl, K. Wegscheider, G. Breithardt, and S. Zellerhoff. "Antithrombotische Therapie bei nicht valvulärem Vorhofflimmern." Nervenheilkunde 31, no. 11 (2012): 813–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628226.

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Abstract:
ZusammenfassungVorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung und stellt eine häufige Indikation zur Verhinderung thrombembolischer Ereignisse bei Patienten mit zusätzli-chen Risikofaktoren dar. Über mehrere Jahrzehnte hinweg waren orale Vitamin-K-Antagonisten – trotz ihrer bekannten Limitationen wie die Notwendigkeit einer individuellen Dosierung, zahlreiche Interaktionen und das dadurch notwendige regelmäßige Monitoring der Antikoagulation – die Standardtherapie. Neu entwickelte Antikoagulantien beinhalten orale, direkte Thrombinantagonisten (Dabigatran) und Faktor-Xa-Antagonisten (Rivaroxaban, Apixaban). Neben einem geringeren Potenzial für Interaktionen und einer dadurch erleichterten klinischen Anwendung konnte für diese neuen Substanzen in großen randomisierten klinischen Studien eine mit VitaminK-Antagonisten vergleichbare Effektivität in der Verhinderung thrombembolischer Ereignisse bei gleichzeitiger Reduktion von hämorrhagischen Schlaganfällen bzw. intrakraniellen Blutungen – auch in der Sekundärprophylaxe bei Hochrisikopatienten – nachgewiesen werden.
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Sinner, Moritz, Sebastian Clauss, and Stefan Kääb. "Genetik von Vorhofflimmern." Aktuelle Kardiologie 7, no. 03 (June 2018): 204–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1599557.

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Abstract:
ZusammenfassungVorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung und betrifft mehrere Millionen Menschen weltweit. Nachdem in den letzten Jahren bereits ein starker genetischer Einfluss auf die Entstehung von Vorhofflimmern nachgewiesen worden war, konnte eine Studie kürzlich die Heritabilität von Vorhofflimmern mit 22,1% quantifizieren. Klinisch spiegelt sich dies in der Bedeutung der Familienanamnese für Vorhofflimmern wider. Neben seltenen Mutationen, etwa in Ionenkanalgenen, stellen insbesondere häufige genetische Varianten, sog. Single Nucleotide Polymorphisms, einen entscheidenden Faktor der Heritabilität von Vorhofflimmern dar. Mithilfe genomweiter Assoziationsstudien konnten mittlerweile 97 Genorte identifiziert werden, die mit einem erhöhten Risiko für das Auftreten von Vorhofflimmern assoziiert sind. Obwohl die meisten dieser Polymorphismen in der Nachbarschaft von elektrophysiologisch relevanten Genen, kardialen Strukturgenen oder entwicklungsbiologisch relevanten Genen liegen, sind die dem erhöhten Vorhofflimmerrisiko zugrunde liegenden zellulären und molekularen Mechanismen in vielen Fällen unbekannt. Um dies aufzuklären, sind umfangreiche Untersuchungen in zell- und tierexperimentellen Modellen notwendig.
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Mattle, H. P., M. Schwerzmann, and Ch Seiler. "Vorhofflimmern und Hirninfarkt." Therapeutische Umschau 60, no. 9 (September 1, 2003): 527–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.9.527.

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Abstract:
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung und geht meistens mit einer strukturellen Herzveränderung einher. Betroffen sind vor allem ältere Personen, bei 80-jährigen 6 bis 8%. Geht man von einer Prävalenz von 0,95% aus, so leben in der Schweiz 68000 Personen und in den EU-Ländern 3,5 Millionen mit Vorhofflimmern. All diese Personen sind einer erhöhten Emboliegefahr ausgesetzt, weil Vorhofflimmern die Hämodynamik im Vorhof und insbesondere im linken Herzohr beeinträchtigt und eine Thrombenbildung begünstigt. Embolien können alle Organe betreffen; am häufigsten manifestieren sie sich in der zerebralen Zirkulation als transiente ischämische Attacken oder Hirninfarkte. Die Infarktrate beim Vorhofflimmern variiert von weniger als 1% jährlich bei jungen Personen (unter 65 Jahre) ohne strukturelle Herzveränderung bis 12% pro Jahr nach einem Hirninfarkt. Durchschnittlich beträgt sie 5% und zeigt damit ein hohes Risiko an. Antiarrythmika sind hilfreich, um die Herzfrequenz und die Herzleistung zu verbessern. Um Embolien zu reduzieren, sind jedoch Antithrombotika notwendig. Antikoagulantien reduzieren Hirninfarkte um 60 Prozent, weit mehr als Thrombozytenaggregationshemmer. Deshalb, und weil Vorhofflimmern auch nach Konversion in den Sinusrhythmus häufig rezidiviert, sollen die meisten Personen mit Vorhofflimmern lebenslang antikoaguliert werden.
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Schön, Tobias, and Michael Kühne. "Vorhofflimmern." Therapeutische Umschau 73, no. 6 (September 2016): 333–39. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000801.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung mit einer Prävalenz von 1 – 2 % in der Bevölkerung und lässt sich im Elektrokardiogramm diagnostizieren. Wichtige Risikofaktoren sind Alter, arterielle Hypertonie und Adipositas. Jeder vierte bis fünfte Schlaganfall ist mit Vorhofflimmern assoziiert. Durch eine orale Antikoagulation (OAK), die heute ohne Gerinnungskontrollen mit Nicht-Vitamin K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOAKs) durchgeführt werden kann, lässt sich das Schlaganfallrisiko und die Gesamtmortalität senken. Das Risiko intrakranieller Blutungen ist unter NOAKs gegenüber Vitamin K-Antagonisten (VKA) geringer. Die meisten Patienten benötigen nach Risiko-Nutzenanalyse eine lebenslange OAK. Ähnlich wie bei VKA kann die antikoagulatorische Wirkung von NOAKs mit neuen Antidots innerhalb von Minuten antagonisert werden. Liegen Kontraindikation für eine lebenslange OAK vor, kann ein (interventioneller) Verschluss des Vorhofohrs erwogen werden. Leiden Patienten unter der Symptomatik des Vorhofflimmerns oder führt die Arrhythmie zu einer Tachykardiomyopathie, ist besonders in der Frühphase der Arrhythmie eine rhythmuserhaltene Therapie indiziert, die mit Antiarrhythmika, Kardioversion oder Katheterablation umgesetzt werden kann. Dabei ist die Pulmonalvenenisolation zu einem hochstandardisierten Verfahren geworden. Ist eine rhythmuserhaltene Therapie nicht mehr möglich und auch die Frequenzkontrolle nicht ausreichend umsetzbar, bleibt als Ultima ratio die AV-Knotenablation.
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Kleinecke, Caroline, Konstantin Zintl, Kai Kögler, Steffen Schnupp, and Johannes Brachmann. "Schlaganfallprophylaxe." Der Klinikarzt 47, no. 05 (May 2018): 230–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0593-3699.

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Abstract:
ZusammenfassungVorhofflimmern (VHF) ist weltweit die häufigste Herzrhythmusstörung. 20–30 % aller ischämischen Schlaganfälle sind auf kardioembolische Ereignisse infolge VHF zurückzuführen. Goldstand zur Schlaganfallprophylaxe bei VHF bleibt nach wie vor die orale Antikoagulation (OAK). Hier hat sich in den letzten Jahren bei geeigneten Patienten eine Überlegenheit der nicht nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAK) gegenüber den Vitamin-K-Antagonisten (VKA) gezeigt. Bei lebenslanger Einnahme birgt die OAK jedoch das Risiko von Blutungskomplikationen. Zudem zeigt die Realität, dass etwa ein Drittel der Patienten mit eindeutiger Indikation für eine OAK, diese aus diversen Gründen wie vergangene Blutungsereignisse, Sturzneigung oder Incompliance nicht erhält. Der interventionelle Vorhofohrverschluss hat sich in den letzten Jahren in der Praxis als Alternative zur Schlaganfallprophylaxe bei VHF etabliert. Aktuelle Studien zeigen, dass diese Maßnahme verglichen mit den VKA einen ähnlichen Schutz vor Schlaganfall bietet – bei weniger Blutungskomplikationen im Langzeitverlauf. Darüber hinaus konnte die initial relativ hohe periprozedurale Komplikationsrate in den letzten Jahren deutlich gesenkt werden. Durch Innovationen im Bereich von Bildgebung, Okkludertypen und Schleusenmaterial ist für die Zukunft mit einer noch höheren Sicherheit des Eingriffs zu rechnen. Ein direkter Vergleich zwischen NOAK und dem interventionellen Vorhofohrverschluss steht noch aus. Daher wird von den Leitlinien empfohlen, den Verschluss des linken Vorhofohrs nur bei Patienten mit eindeutiger Kontraindikation gegen eine OAK in Erwägung zu ziehen (Empfehlungsgrad IIb, Evidenzgrad B).
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Häusler, Karl, Klaus Gröschel, Martin Köhrmann, Renate Schnabel, Stefan Anker, Johannes Brachmann, Michael Böhm, et al. "Positionspapier zur Detektion von Vorhofflimmern nach ischämischem Schlaganfall." Aktuelle Neurologie 45, no. 02 (October 26, 2017): 93–106. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118476.

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Abstract:
ZusammenfassungDas vorliegende Positionspapier zur Detektion von Vorhofflimmern nach ischämischem Schlaganfall beinhaltet eine Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft „Herz und Hirn“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK) und der Deutschen Schlaganfallgesellschaft e. V. (DSG), die in Zusammenarbeit mit der Stroke Unit-Kommission der DSG und dem Kompetenznetz Vorhofflimmern (AFNET) e. V. erstellt wurde.Vorhofflimmern ist in den Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie als eine mindestens 30 Sekunden anhaltende Episode einer Vorhofarrhythmie mit fehlenden P-Wellen definiert. Die 30-Sekundengrenze ist arbiträr gewählt und es ist unbekannt, ob das Schlaganfallrisiko bei Episoden von länger als 30 Sekunden höher ist als bei kürzeren Episoden. Bei Patienten, die einen Schlaganfall erlitten haben, sollte die Detektion von Vorhofflimmern üblicherweise zu einer Umstellung der medikamentösen Sekundärprävention führen, da eine orale Antikoagulation einer Thrombozytenaggregationshemmung überlegen ist. Die Detektion eines bis dato nicht diagnostizierten Vorhofflimmerns sollte daher bei Patienten mit ischämischem Schlaganfall verbessert werden, um die medikamentöse Sekundärprävention des Schlaganfalls zu optimieren. In diesem Positionspapier werden interdisziplinär erarbeitete Standards für eine „strukturierte Rhythmusvisite“ auf der Stroke Unit und ein diagnostisches „Stufenschema“ zur Detektion von Vorhofflimmern vorgeschlagen. Das Positionspapier fasst zudem den gegenwärtigen Kenntnisstand zur Detektion von Vorhofflimmern nach ischämischem Schlaganfall zusammen. Das Positionspapier soll den in der Versorgung von Schlaganfallpatienten tätigen Ärzten eine Handhabe geben, auch wenn bisher nicht abschließend geklärt ist, wie lange und mit welcher EKG-Methode Schlaganfallpatienten ohne bisher bekannte Herzrhythmusstörung bestmöglich monitoriert werden sollten. Dem Charakter eines Positionspapiers angemessen, wurde auf die Kennzeichnung von Evidenzgraden verzichtet, da es sich überwiegend um die Meinung von Experten handelt, die auf berichteten Fallserien und klinischer Erfahrung beruht und somit nicht mit einer Leitlinie gleichzusetzen ist und so auch nicht verstanden werden will.
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Dähnert, I., J. Janoušek, R. A. Gebauer, and C. Paech. "Rhythmologische Notfälle in der allgemeinpädiatrischen Praxis." Kinder- und Jugendmedizin 12, no. 01 (2012): 13–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629171.

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Abstract:
ZusammenfassungLebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen im Kindesalter sind selten. In der Notfalltherapie pädiatrischer Herzrhythmusstörungen müssen jedoch differenzialdiagnostisch supraventrikuläre Tachykardien (SVT) sowie ventrikuläre Tachykardien (VT) unterschiedlicher Genese von adäquaten Sinustachykardien sicher differenziert werden. Zugrunde liegende Erkrankungen sollten für die Differenzialdiagnostik bekannt sein. Ebenso sollten bradykarde Herzrhythmusstörungen klar erkannt werden und eine Unterscheidung zu Zuständen physiologischer Sinusbradykardien getroffen werden können. Die in Notfallsituationen begrenzte Zeit macht eine gezielte und effektive Differenzialdiagnostik zum Erreichen einer adäquaten Therapie unumgänglich. Mit Kenntnis des zugrunde liegenden Mechanismus können heutzutage die meisten pädiatrischen Herzrhythmusstörungen erfolgreich erkannt und behandelt werden. Nach Überwindung der Akutsituation sollte der Patient eine adäquate Sekundärprophylaxe erhalten. Dieser Artikel gibt einen Überblick und Handlungsleitfaden über die wichtigsten Notfälle durch Herzrhythmusstörungen in der Pädiatrie.
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Bieker, Claudia. "Herzrhythmusstörungen." CNE.fortbildung 11, no. 02 (March 1, 2017): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601031.

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Brüggemann, Ben, and Roland Tilz. "Herzrhythmusstörungen." Notfallmedizin up2date 11, no. 02 (June 10, 2016): 135–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-105322.

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Sommer, Philipp, and Gerhard Hindricks. "Herzrhythmusstörungen." Notfallmedizin up2date 7, no. 03 (September 17, 2012): 243–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1315253.

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Sticherling, Christian. "Herzrhythmusstörungen." Therapeutische Umschau 71, no. 2 (February 1, 2014): 65. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000482.

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Will, Joachim. "Herzrhythmusstörungen." Pädiatrie up2date 5, no. 02 (June 2010): 163–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1244187.

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Frantz, Stefan. "Herzrhythmusstörungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 08 (April 2020): 509. http://dx.doi.org/10.1055/a-0952-9549.

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Trappe, H. J. "Herzrhythmusstörungen." Notfall + Rettungsmedizin 12, no. 6 (September 5, 2009): 419–20. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-009-1226-x.

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Strauer, B. E. "Herzrhythmusstörungen." Der Internist 47, no. 10 (October 2006): 989. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-006-1695-7.

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Hoppe, Uta. "„Herzrhythmusstörungen“." CardioVasc 10, no. 4 (August 2010): 10. http://dx.doi.org/10.1007/bf03358753.

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Stolpe, Susanne, Markus Deckert, and Andreas Stang. "Ansteigende Sterblichkeit an Herzrhythmusstörungen in Deutschland?" Das Gesundheitswesen 82, no. 01 (December 10, 2019): 82–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0977-3295.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der deutsche Herzbericht 2016 berichtete eine deutlich ansteigende Mortalitätsrate an Herzrhythmusstörungen von 1990 bis 2014. Der Anstieg war bei Frauen stärker als bei Männern und wurde im Herzbericht angesichts verbesserter Diagnostik und Therapie als „paradox“ bewertet. Ziel dieser Arbeit ist es, die Mortalitätsdaten zu Herzrhythmusstörungen detailliert zu untersuchen und mögliche Erklärungsansätze zu bieten. Methode Die Anzahl von Todesfällen an Herzrhythmusstörungen (ICD-10 Kodes I44–I49) pro Bundesland, Geschlecht und 5-Jahres-Altersgruppe für die Jahre 2000–2014 (www.gbe-bund.de) wurden extrahiert und rohe, altersspezifische sowie altersstandardisierte (Standard: Zensus, Deutschland 2011) Mortalitätsraten berechnet. Ergebnisse Während zwischen 2000 und 2014 die rohen Mortalitätsraten einen deutlichen Anstieg zeigten (Männer: 18 auf 26, Frauen: 23 auf 38 pro 100 000), stiegen die altersstandardisierten Mortalitätsraten weniger stark an (Männer: von 31 auf 32; Frauen: von 22 auf 27 pro 100 000 Personenjahre). Der Anstieg der altersstandardisierten Mortalitätsrate war im Wesentlichen auf einen Anstieg der Mortalität an Vorhofflimmern und -flattern (ICD-10: I48) bei Menschen im Alter von 80 Jahren und mehr zurückzuführen. Die übrigen Altersgruppen wie auch andere Unterformen der Herzrhythmusstörungen zeigten keine relevanten Veränderungen. Schlußfolgerung Ein Großteil des im deutschen Herzbericht dargestellten Anstiegs der Mortalität an Herzrhythmusstörungen ist auf die demografische Alterung der Bevölkerung zurückzuführen. Nach Altersstandardisierung ist nur ein geringer Anstieg der Mortalität erkennbar. Es handelt sich aus epidemiologischer Sicht um ein häufiges Problem bei der Interpretation von rohen Mortalitätsraten. Die Validität der Mortalitätsrate für Herzrhythmusstörungen ist durch verschiedene Faktoren beeinträchtigt.
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Bieker, Claudia. "Übersicht Herzrhythmusstörungen." CNE.fortbildung 11, no. 02 (March 1, 2017): 2–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601032.

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Baldes, Natalie, Thomas Bergmann, and Servet Bölükbas. "Postoperative Herzrhythmusstörungen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 144, S 01 (July 10, 2019): S12—S19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0767-7380.

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Abstract:
ZusammenfassungHerzrhythmusstörungen gehören zu den häufigsten Komplikationen nach Lungenresektionen. Diese verzögern oft die Rekonvaleszenz und können sich auf die kurz- und langfristige Prognose der Patienten auswirken. Die vorliegende Übersichtsarbeit konzentriert sich auf die Pathophysiologie, die Risikofaktoren, die Prävention sowie die Therapie insbesondere des Vorhofflimmerns bei Patienten nach Lungenresektionen.
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Trappe, Hans-Joachim. "Bradykarde Herzrhythmusstörungen." Intensivmedizin up2date 15, no. 01 (February 2019): 39–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0636-1808.

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Abstract:
ZusammenfassungBradykarde Arrhythmien können vielfältige Ursachen haben, es handelt sich vor allem um Störungen der Reizbildung und/oder der Reizleitung. Sie äußern sich in der Regel durch Störungen im Sinusknoten, AV-Knoten oder Schenkelblockbilder. Die Therapie richtet sich nach der Symptomatik und den erhobenen klinischen und elektrokardiografischen Befunden und kann medikamentös oder mittels elektrotherapeutischer Strategien wie transkutaner, transösophagealer oder transvenöser Schrittmacherstimulation erfolgen. Die Extremformen Asystolie, Kammerflattern und Kammerflimmern sind akut lebensbedrohlich und erfordern umgehende therapeutische Maßnahmen.
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Trappe, H. J. "Tachykarde Herzrhythmusstörungen." Notfall & Rettungsmedizin 4, no. 4 (June 1, 2001): 235–45. http://dx.doi.org/10.1007/s100490170053.

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Duncker, D., J. Bauersachs, and C. Veltmann. "Ventrikuläre Herzrhythmusstörungen." Der Internist 58, no. 12 (October 25, 2017): 1272–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-017-0341-x.

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Trappe, H. J., and H. R. Arntz. "Lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen." Notfall + Rettungsmedizin 14, no. 2 (February 4, 2011): 93–94. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-010-1327-6.

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Mochmann, H. C. "Lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen." Notfall + Rettungsmedizin 14, no. 2 (February 16, 2011): 95–97. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-010-1328-5.

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41

Arntz, H. R. "Lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen." Notfall + Rettungsmedizin 14, no. 2 (February 13, 2011): 98–103. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-010-1329-4.

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42

Stiefelhagen, Peter. "Herzrhythmusstörungen bei Ausdauersportlern." CardioVasc 14, no. 5 (October 2014): 21–22. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-014-0476-9.

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Janoušek, Jan, Roman Gebauer, and Michael Weidenbach. "Herzrhythmusstörungen im Kindesalter." Notfallmedizin up2date 5, no. 01 (March 2010): 61–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240672.

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Israel, Carsten. "Diagnose bradykarder Herzrhythmusstörungen." Kardiologie up2date 13, no. 03 (September 2017): 219–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117245.

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Langenfeld, H. "Therapie bradykarder Herzrhythmusstörungen*." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 117, no. 42 (March 25, 2008): 1601–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1024316.

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Langenfeld, H. "Diagnostik bradykarder Herzrhythmusstörungen*." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 117, no. 41 (March 25, 2008): 1563–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1024317.

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Hennersdorf, M. G., and B. E. Strauer. "Herzrhythmusstörungen bei Hyperthyreose." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 20 (March 25, 2008): 637–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1024390.

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Vester, E. "Hochdruck und Herzrhythmusstörungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 133, S 08 (December 2008): S261—S265. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1100958.

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Israel, Carsten. "Diagnose bradykarder Herzrhythmusstörungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 10 (May 13, 2016): 718–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-103296.

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Dorwarth, Uwe, and Ellen Hoffmann. "Herzrhythmusstörungen bei Sportlern." Kardiologie up2date 2, no. 2 (June 2006): 114–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-944534.

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