Academic literature on the topic 'Herzrhythmusstörung'

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Journal articles on the topic "Herzrhythmusstörung"

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Ebner, K., L. Stahlhut, M. Müller-Albrecht, M. Emmel, J. Dötsch, A. Vierzig, R. Heller, and F. Eifinger. "Adipöser Junge mit Herzrhythmusstörung." Monatsschrift Kinderheilkunde 166, no. 9 (April 7, 2017): 802–7. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-017-0286-0.

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Markendorf, Susanne, Ardan M. Saguner, and Corinna B. Brunckhorst. "CME-EKG 68/Antworten: Der Einfluss des Geschlechts bei Herzrhythmusstörungen." Praxis 110, no. 4 (March 2021): 189–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003657.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei Herzrhythmusstörungen bestehen geschlechterspezifische Unterschiede, insbesondere aufgrund der Unterschiede im Hormonhaushalt von Frauen und Männern. Frauen haben eine höhere Herzfrequenz als Männer und eine kürzere Refraktärzeit in fast allen Herzstrukturen, ausser den Ventrikeln. Dies ist insbesondere beim Auftreten paroxysmaler supraventrikulärer Tachykardien objektivierbar. Die Inzidenz einer dualen Leitungsphysiologie im AV-Knoten ist bei Männern und Frauen zwar gleich hoch, Frauen entwickeln jedoch deutlich häufiger manifeste AV-Knoten Reentrytachykardien als Männer. Eine akzessorische Leitungsbahn zwischen Vorhof und Ventrikel ist bei Männern öfter embryonal angelegt, bei diesen tritt entsprechend häufiger eine manifeste AV-Reentrytachykardie auf. Die fokale atriale Tachykardie tritt bei Männern und Frauen ungefähr gleich oft auf. Kenntnis über diese geschlechterspezifischen Unterschiede sind bei der Diagnostik einer Herzrhythmusstörung von grosser Bedeutung, weshalb wir mit diesem Artikel genauer darauf eingehen möchten.
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Markendorf, Susanne, Ardan M. Saguner, and Corinna B. Brunckhorst. "CME-EKG 68: Der Einfluss des Geschlechts bei Herzrhythmusstörungen." Praxis 110, no. 3 (March 2021): 131–39. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003656.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei Herzrhythmusstörungen bestehen geschlechterspezifische Unterschiede, insbesondere aufgrund der Unterschiede im Hormonhaushalt von Frauen und Männern. Frauen haben eine höhere Herzfrequenz als Männer und eine kürzere Refraktärzeit in fast allen Herzstrukturen, ausser den Ventrikeln. Dies ist insbesondere beim Auftreten paroxysmaler supraventrikulärer Tachykardien objektivierbar. Die Inzidenz einer dualen Leitungsphysiologie im AV-Knoten ist bei Männern und Frauen zwar gleich hoch, Frauen entwickeln jedoch deutlich häufiger manifeste AV-Knoten Reentrytachykardien als Männer. Eine akzessorische Leitungsbahn zwischen Vorhof und Ventrikel ist bei Männern öfter embryonal angelegt, bei diesen tritt entsprechend häufiger eine manifeste AV-Reentrytachykardie auf. Die fokale atriale Tachykardie tritt bei Männern und Frauen ungefähr gleich oft auf. Kenntnis über diese geschlechterspezifischen Unterschiede sind bei der Diagnostik einer Herzrhythmusstörung von grosser Bedeutung, weshalb wir mit diesem Artikel genauer darauf eingehen möchten.
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Markendorf, Susanne, Ardan M. Saguner, and Corinna Brunckhorst. "CME-EKG 66: Torsade de pointes: die Gefahr der rotierenden Herzachse." Praxis 109, no. 12 (September 2020): 944–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003583.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Torsade-de-pointes-Tachykardie ist eine maligne Herzrhythmusstörung, der eine Verlängerung des QT-Intervalls zugrunde liegt. Diese Verlängerung der QT-Zeit ist entweder angeboren oder erworben. Die erworbene Form wird meist durch medikamentöse Therapie verursacht. Die Torsade-de-pointes-Tachykardie ist durch einen stetigen Achsenwechsel und Undulation der QRS-Amplitude um die Grundlinie charakterisiert und meist selbstlimitierend. Dennoch kann sie in einigen Fällen auch in ein Kammerflimmern degenerieren und damit zum Herzkreislaufstillstand führen. Dieser Artikel soll einen Einblick in Ätiologie, Diagnostik, Prävention und Management dieser Herzrhythmusstörung geben.
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Markendorf, Susanne, Ardan M. Saguner, and Corinna Brunckhorst. "CME-EKG 66/Antworten: Torsade de pointes: die Gefahr der rotierenden Herzachse." Praxis 109, no. 13 (October 2020): 1035–38. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003584.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Torsade-de-pointes-Tachykardie ist eine maligne Herzrhythmusstörung, der eine Verlängerung des QT-Intervalls zugrunde liegt. Diese Verlängerung der QT-Zeit ist entweder angeboren oder erworben. Die erworbene Form wird meist durch medikamentöse Therapie verursacht. Die Torsade-de-pointes-Tachykardie ist durch einen stetigen Achsenwechsel und Undulation der QRS-Amplitude um die Grundlinie charakterisiert und meist selbstlimitierend. Dennoch kann sie in einigen Fällen auch in ein Kammerflimmern degenerieren und damit zum Herzkreislaufstillstand führen. Dieser Artikel soll einen Einblick in Ätiologie, Diagnostik, Prävention und Management dieser Herzrhythmusstörung geben.
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6

Simonis, Gregor. "Der Notarzt sah lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung." MMW - Fortschritte der Medizin 150, no. 40 (August 2008): 5. http://dx.doi.org/10.1007/bf03365575.

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Braun, Artur. "Heloderma bei bradykarder Herzrhythmusstörung Leitsymptom: partielle Kälteempfindung." Allgemeine Homöopathische Zeitung 225, no. 02 (April 10, 2007): 74–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935890.

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8

Krapf, Reto. "Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom." Therapeutische Umschau 65, no. 12 (December 1, 2008): 703–6. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.12.703.

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Abstract:
Der Hinschied einer 17-jährigen Patientin an einer Hypokaliämie-bedingten Herzrhythmusstörung bringt die tragischen Gefahren des Schönheits- und Schlankheitswahns bei jungen Frauen zum Bewusstsein. Der Fall illustriert auch, dass Lehrbuchwissen nicht immer verlässlich ist. Mit welchem intellektuell-rationalen Vorgehen könnte man trotzdem Fehlbeurteilungen verhindern?
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9

Rolf, Sascha, Wolfgang Motz, and Dieter Horstkotte. "Neue Daten zur häufigsten Herzrhythmusstörung – Epidemiologie des Vorhofflimmerns." Der Klinikarzt 40, S 01 (September 2011): 7–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1292571.

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10

Kobza, Kottkamp, and Candinas. "Vorhofflimmern – Update 2004." Therapeutische Umschau 61, no. 4 (April 1, 2004): 229–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.4.229.

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Abstract:
Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung, wobei die Prävalenz mit zunehmendem Alter ansteigt. Obwohl Vorhofflimmern häufig mit einer strukturellen Herzerkrankung vergesellschaftet ist, tritt es bei vielen Patienten auch ohne erkennbare zugrunde liegende Herzerkrankung auf. Hämodynamische Beeinträchtigung und thromboembolische Ereignisse führen zu einer bedeutenden Morbidität, Mortalität und auch zu relevanten Gesundheitskosten. In dieser Übersichtsarbeit wird das zeitgemäße Management von Vorhofflimmern besprochen.
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Dissertations / Theses on the topic "Herzrhythmusstörung"

1

Froese, Alexander. "The Popeye domain containing gene 2 (Popdc2) generation and functional characterization of a null mutant in mice and promoter analysis." Doctoral thesis, Tönning Lübeck Marburg Der Andere Verl, 2008. http://d-nb.info/986963267/04.

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Melichar, Kerstin. "Leonurus cardiaca: Untersuchungen zur Wirksamkeit eines pflanzlichen Antiarrhythmikums am isolierten Kaninchenherzen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20071107-142842-3.

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Abstract:
Die Pflanze Leonurus cardiaca wird seit Jahrhunderten in der Volksmedizin als Tee bei nervösen Herzbeschwerden angewendet. Bislang konnten wissenschaftlich keine eindeutigen Beweise erbracht werden, ob das Leonurus-Kraut kardial wirksam ist oder nur einen Placeboeffekt aufweist. In der hier vorliegenden Arbeit wurden aus dem Leonurus-Kraut drei verschiedene Extrakte unterschiedlicher Polarität hergestellt: ein wässriger Soxhlet-Extrakt, ein alkalisierter Chloroformextrakt und ein Ethanol/Wasser-Extrakt. Diese wurden am isolierten Kaninchenherzen an der Langendorff-Apparatur hinsichtlich kardialer Effekte getestet. Mittels eines Multi-Elektroden-Verfahrens konnte mit 256 Elektroden das extrazelluläre epikardiale Potential auf der Herzoberfläche abgegriffen und somit eine Aussage über Erregungsausbreitungsmuster und –geschwindigkeiten getroffen werden. Die weitere Fraktionierung eines kardial wirksamen und therapeutisch möglicherweise einsetzbaren Extrakts richtete sich nach dem Prinzip der Bioassay-guided-Fraktionierung unter Verwendung verschiedener organischer Lösungsmittel. Der Soxhlet-Extrakt zeigte Natrium-, Kalium- und Kalzium-Kanal-blockierende Tendenzen sowie eine potentiell antiarrhythmische Eigenschaft. Die Fraktionen beeinflussten die gleichen elektrophysiologischen und funktionellen Parameter wie der Ausgangsextrakt, zeigten jedoch eine deutlich stärkere Ausprägung auf das Herz. Die Präzipitation der wässrigen Fraktion kann als Schritt zur Trennung von Wirkprinzipien gesehen werden, wobei das Präzipitat alle Parameter irreversibel veränderte und zum Versagen des Herzens führte. Die Methanol-lösliche Fraktion charakterisierte sich dagegen durch eine massive Verlängerung der frequenzkorrigierten Potentialdauer (QTc) bis teilweise zum Herzstillstand, eine Reduktion der linksventrikulären Kontraktionskraft (LVP) sowie eine Erhöhung des Koronarflusses (CF). Auch eine deutliche Verlängerung der PQ-Zeit, des QRS-Komplexes sowie der Gesamtaktivierungszeit wurden festgestellt. Während des wash outs zeigte sich die vollständige Reversibilität der funktionellen und elektrophysiologischen Parameter mit der Wiederherstellung eines stabilen Sinusrhythmus. Zur Abschätzung antiarrhythmischer Wirkungen und zur Erstellung eines mutmaßlichen Wirkprofils wurde die Methanol-lösliche Fraktion in drei Arrhythmiemodellen getestet. β-blockierende Eigenschaften konnten nicht nachgewiesen werden. Mittels elektrischer Stimulation konnte eine Reizschwellenverschiebung um das 10-fache festgestellt werden. Eine Aconitin-bedingte monomorphe ventrikuläre Arryhthmie wurde durch die Methanol-lösliche Fraktion antagonisiert. Damit kann auf eine Natrium-Kanal-blockierende Eigenschaft der Fraktion geschlossen werden. Die Blockade von Gap Junctions wurde nicht festgestellt. In vivo wurden an leicht narkotisierten Kaninchen mögliche zentralnervöse und sedative Eigenschaften mittels EEG untersucht. Dabei wurde ein hoher Kaliumgehalt des Extrakts festgestellt, der in vivo letal war. Zum Ausschluss rein Kalium-bedingter Extraktwirkungen wurde der Kaliumgehalt reduziert und erneut in vivo getestet. Der Übergang von Alpha- zu Deltawellen (Tiefschlaf) im EEG wurde dokumentiert, wodurch eine zentralnervöse Wirkung der Kalium-reduzierten Methanol-löslichen Fraktion vermuten werden kann. Um ausschließlich kardiale Effekt zu untersuchen, wurde die Kalium-reduzierte Methanol-lösliche Fraktion zusätzlich am isolierten Kaninchenherzen geprüft. Die geschwin-digkeitsbestimmenden, kardialen Parameter (BCL, TAT, PQ, QRS) wurden durch die Kalium-reduzierte Methanol-lösliche Fraktion nicht beeinflusst und auch kein Herzstillstand ausgelöst. Die Effekte basieren vermutlich auf einer Kalium- und Kalzium-Kanal-Blockade mit einem hohen antiarrhythmischen Potential. Die Beeinflussung geschwindigkeits-bestimmender Parameter, die Verzögerung der longitudinalen Ausbreitungsgeschwindigkeit bei elektrischer Stimulation und der Aconitin-Antagonismus wurden somit überwiegend durch die hohen Kaliumkonzentrationen der Methanol-löslichen Fraktion bedingt. Die in dieser Arbeit beschriebenen kardialen Wirkungen und antiarrhythmischen Effekte beweisen, dass Leonurus cardiaca tatsächlich herzwirksam ist. Ein Einsatz von Leonurus cardiaca bei Herzrhythmusstörungen bedarf jedoch weiterer Untersuchungen.
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Fotuhi, Parwis. "Tierexperimentelle Untersuchungen zur Therapie und Pathogenese von ventrikulären Herzrhythmusstörungen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2003. http://dx.doi.org/10.18452/13876.

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Abstract:
Der Plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Europa, in den USA sogar die häufigste Ursache aller natürlichen Todesfälle. Ziel der experimentellen und klinischen Forschung ist das Erkennen und Verhindern ("Prediction and Prevention") der malignen Herzrhythmusstörungen. Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit bilden die experimentellen Untersuchungen hinsichtlich der Mechanismen von Herzrhythmusstörungen. Durch die Entwicklung neuartiger Mappingsysteme konnte erstmalig gezeigt werden, dass im Tiermodell Kammerflimmern initial fokal und geordnet entsteht. Die bisherigen Untersuchungen und Daten erweitern unser Wissen zur kardialen Defibrillation und zum Entstehen von malignen Herzrhythmusstörungen, stellen aber nur einen Baustein im Gesamtverständnis des Plötzlichen Herztodes dar. Weitere begonnene oder geplante Projekte beschäftigen sich mit Herzrhythmusstörungen bei Vorliegen einer Kardiomyopathie und akuter Ischämie, sowohl im Tiermodell als auch beim Patienten. Neuartige Mappingtechnologien und Tiermodelle können helfen, die Mechanismen zu verstehen, die Therapie von Herzrhythmusstörungen zu verbessern und Therapieverfahren weiterzuentwickeln.
Sudden cardiac death is one of the leading causes of death in Europe, and the leading cause of all natural deaths in the USA. The primary aim of experimental and clinical research is the "prediction and prevention" of lethal ventricular arrhythmias. The focus of this thesis is on animal studies investigating the mechanisms of arrhythmias. Using a novel multichannel electrical cardiac mapping technique we were able to demonstrate that whatever generates fibrillation activations it locates at a small region in the LV apex. This research will widen our understanding of defibrillation and causes of lethal ventricular arrhythmias, but is still only a piece of the puzzle called sudden cardiac death. New initiated or planed project are focusing on arrhythmias in patients and animals with heart failure or acute ischemia. Novel mapping techniques and animal models might further widen our understanding of the mechanisms and might help to develop and improve therapeutic options.
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Abu-Tair, Assim [Verfasser]. "Inzidenz von atrialen Herzrhythmusstörungen nach katheterinterventionellem ASD-II-Verschluss / Assim Abu-Tair." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2012. http://d-nb.info/1024304868/34.

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5

Denef, Stefanie [Verfasser]. "Inzidenz und prognostische Relevanz von Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit Takotsubo Kardiomyopathie / Stefanie Denef." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2017. http://d-nb.info/1142648133/34.

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6

Gerhardt, Lars. "Suppression von paroxysmalem Vorhofflimmern durch bifokale rechtsatriale Schrittmacherstimulation." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15397.

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Abstract:
Vorhofflimmern ist die häufigste behandlungsbedürftige Herzrhythmusstörung. Die Erhöhung des Schlaganfallrisikos, die Einschränkung der Herzleistung und nicht zuletzt ein Verlust an Lebensqualität sind bedeutsame Folgen dieser Erkrankung. Bisherige pharmakologische Therapieansätze sind insbesondere beim paroxysmalem Vorhofflimmern nur von unzureichender Wirkung, so dass in letzter Zeit nicht-pharmakologische Therapieoptionen untersucht werden. Elektrophysiologische und klinische Untersuchungen legen nahe, dass bifokale rechtsatriale Schrittmacherstimulation die Rezidivhäufigkeit von paroxysmalem Vorhofflimmern senken kann. In der DUSTI-Studie (DUal-site STImulation for prevention of paroxysmal atrial fibrillation) wurde untersucht, ob bifokale atriale Überstimulation die Rezidivhäufigkeit gegenüber unifokaler Überstimulation und lediglich antibradykarder Stimulation senken kann. Hierzu wurden 19 Patienten (61 ± 12 Jahre, 13 männlich) mit paroxysmalem Vorhofflimmern und einer Indikation zur Schrittmacherimplantation in eine prospektive, einfach-blinde, randomisierte Cross-over-Studie eingeschlossen. Ein herkömmlicher Zwei-Kammer-Schrittmacher, eine ventrikuläre Sonde und zwei über einen Y-Konnektor verbundene rechtsatriale Sonden, eine septal, die andere lateral wurden implantiert. Alle Patienten wurden zunächst 12 Wochen durch Programmierung einer Interventionsfrequenz von 50/min möglichst wenig atrial stimuliert. Danach wurden alle Patienten möglichst immer atrial stimuliert (Überstimulation mit 10/min über der Eigenfrequenz), in zufälliger Reihenfolge 12 Wochen bifokal (septal und lateral) und 12 Wochen unifokal (septal oder lateral). Unter bifokaler Stimulation war die Vorhofflimmerlast ebenso groß wie unter unifokaler Stimulation (6,20% ± 9,91% vs. 6,15% ± 11,09%, Intention-to-treat-Analyse) In den Überstimulationsphasen zeigte sich ein Trend zur Abnahme der Vorhofflimmerlast gegenüber der Phase mit geringen atrialen Stimulationsraten (6,15% ± 10,32% vs. 8,84% ± 11,34%, p=0,09, Intention-to-treat-Analyse). Hinsichtlich der Anzahl der Vorhofflimmerepisoden, der Zeit bis zum Vorhofflimmerrezidiv und der Symptomatik fanden sich signifikante Unterschiede weder zwischen uni- und bifokaler Stimulation, noch zwischen Überstimulation und geringer atrialer Stimulation. Die verwendeten Methoden waren gut durchführbar und sicher. Die schrittmacherbasierte Vorhofflimmerdiagnostik erwies sich, vor allem durch die zusätzliche atriale Elektrode, als technisch kompliziert und teilweise fehlerbehaftet. In einem nicht selektierten Patientenkollektiv ist die bifokale rechtsatriale Schrittmacherstimulation zur Rezidivprophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns nicht besser geeignet als unifokale Stimulation. Der höhere Aufwand der Implantation einer zweiten atrialen Sonde scheint nicht gerechtfertigt. Andere Studien müssen zeigen, ob bestimmte Patienten-Subgruppen von der bifokalen rechtsatrialen Stimulation profitieren
Atrial fibrillation is the most common sustained cardiac arrhythmia. It substantially increases the risk of stroke, impairs cardiac output and may lower the quality of life. Because pharmacotherapeutic approaches often yield unsatisfactory results - especially with paroxysmal atrial fibrillation, various non-pharmacological therapies have been studied. Electrophysiological and clinical research suggests, that dual-site atrial stimulation may suppress paroxysms of atrial fibrillation. The DUSTI trial was designed to test the hypothesis that dual-site stimulation prevents atrial fibrillation better than single-site stimulation or support pacing. Nineteen patients (61 ± 12 years, 13 male) with paroxysmal atrial fibrillation and a standard indication for pacemaker implantation were included in a prospective, single-blinded, randomized cross-over-trial. A conventional dual-chamber pacemaker with one ventricular and two atrial leads was implanted. Atrial leads were placed at the atrial septum and at the right atrial wall, and connected via a Y-connector to the atrial port. For the first twelve weeks patients only received support pacing (at 50 bpm). Afterwards patients received continuous atrial pacing (at 10 bpm above the intrinsic heart rate), 12 weeks dual-site pacing (septal and lateral) and 12 weeks single-site pacing (septal or lateral) in random order. Atrial fibrillation burden was the same between dual-site pacing and single-site pacing (6.20% ± 9.91% vs. 6.15% ± 11.09%, intention-to-treat-analysis). A trend towards less atrial fibrillation with continuous pacing compared to support pacing was observed (6.15% ± 10.32% vs. 8.84% ± 11.34%, p=0.09, intention-to-treat-analysis). There was no significant difference in number of atrial fibrillation episodes, time to recurrence and symptoms, neither between dual- and single-site pacing, nor between continuous and support pacing. Dual-site pacing proved to be feasible and safe. The detection of atrial fibrillation by the pacemaker''s diagnostic algorithms was, however, troubled by the additional atrial lead. Dual-site pacing offers no further advantage to single-site pacing for prevention of atrial fibrillation recurrences in unselected patients. The implantation of an additional atrial lead in patients with paroxysmal atrial fibrillation, requiring a pacemaker, seems to be not justified. Future trials will investigate whether certain subgroups of patients will benefit from dual-site atrial pacing.
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7

Wutzler, Alexander [Verfasser]. "Die Katheterablation von komplexen Herzrhythmusstörungen : pathophysiologische Auswirkungen von Arrhythmien, Ablation und Sedierung / Alexander Wutzler." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/1053959664/34.

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8

Stempfl, Johanna [Verfasser]. "Untersuchung zu Prävalenz und Art von Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie / Johanna Stempfl." Gießen : Universitätsbibliothek, 2014. http://d-nb.info/1068825456/34.

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9

Busse, Stefanie [Verfasser], Jürgen [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Brockmöller, and Markus [Gutachter] Zabel. "Bedeutung genetischer Varianten für das Auftreten von Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit intrakardialem Kardioverter-Defibrillator: Eine Pilotstudie zu kardiologisch relevanten Surrogatmarkern und Prädiktoren von Herzrhythmusstörungen / Stefanie Busse ; Gutachter: Jürgen Brockmöller, Markus Zabel ; Betreuer: Jürgen Brockmöller." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2016. http://d-nb.info/1121909485/34.

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10

Blanck, Oliver [Verfasser]. "Dosiseskalationsstudie für die Hochdosis-Strahlentherapie zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Herzradiochirurgie) in einem Porcinen Modell / Oliver Blanck." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2014. http://d-nb.info/1049807839/34.

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Books on the topic "Herzrhythmusstörung"

1

Lüderitz, Berndt, and Thorsten Lewalter. Diagnostik und Therapie. 6th ed. Heidelberg: Springer-Medizin-Verl., 2010.

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2

d’Alnoncourt, Christoph Naumann, ed. Herzrhythmusstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71067-4.

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3

Bender, F., B. Brisse, and B. Lüderitz, eds. Herzrhythmusstörungen. Heidelberg: Steinkopff, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85372-2.

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4

Lüderitz, Berndt. Herzrhythmusstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-07755-9.

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5

Lüderitz, Berndt, and Th Lewalter. Herzrhythmusstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76755-8.

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6

Scholz, Manfred. Ratgeber Herzrhythmusstörungen. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57357-6.

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7

Lüderitz, Berndt. Geschichte der Herzrhythmusstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77940-4.

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Lüderitz, Berndt. Therapie der Herzrhythmusstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10459-0.

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Lüderitz, Berndt. Therapie der Herzrhythmusstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10461-3.

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Steinbeck, Gerhard, ed. Lebensbedrohliche ventrikuläre Herzrhythmusstörungen. Heidelberg: Steinkopff, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72405-3.

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Book chapters on the topic "Herzrhythmusstörung"

1

Scholz, Manfred. "Muss jede Herzrhythmusstörung behandelt werden?" In Ratgeber Herzrhythmusstörungen, 79–84. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57357-6_7.

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Sesto, Fred. "Kann man eine Herzrhythmusstörung überhaupt ohne EKG-Gerät diagnostizieren?" In Arrhythmie-Kompendium III, 77. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70758-2_56.

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Lüderitz, Berndt. "Historische Entwicklung der Arrhythmiebehandlung." In Herzrhythmusstörungen, 1–23. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76755-8_1.

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Schrickel, J., and Berndt Lüderitz. "Kardiale Elektrophysiologie." In Herzrhythmusstörungen, 25–56. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76755-8_2.

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Lewalter, Th, and Berndt Lüderitz. "Systematik und klinisches Bild der Herzrhythmusstörungen." In Herzrhythmusstörungen, 57–60. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76755-8_3.

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Lewalter, Th, Berndt Lüderitz, and Jörg O. Schwab. "Diagnostische Methoden." In Herzrhythmusstörungen, 61–87. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76755-8_4.

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Lewalter, Th, Berndt Lüderitz, J. Schrickel, and Ch Wolpert. "Therapieverfahren." In Herzrhythmusstörungen, 89–208. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76755-8_5.

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Lewalter, Th, and Berndt Lüderitz. "Therapie der bradykarden Herzrhythmusstörungen." In Herzrhythmusstörungen, 209–17. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76755-8_6.

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Lewalter, Th, Berndt Lüderitz, and Ch Wolpert. "Tachykarde Herzrhythmusstörungen." In Herzrhythmusstörungen, 219–320. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76755-8_7.

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10

Lewalter, Th, and Berndt Lüderitz. "Notfallbehandlung." In Herzrhythmusstörungen, 321–28. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76755-8_8.

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Conference papers on the topic "Herzrhythmusstörung"

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Model, A. "Leichte Skoliosen als Ursache wiederkehrender Schmerzen im Brustkorb und Herzrhythmusstörungen." In 122. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605405.

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