Journal articles on the topic 'Hans-Böckler-Stiftung'

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1

Burmeste, Monika, and Norbert Wohlfahrt. "Social Impact Bonds. Wirkungs ‐ orientierte Finanzierungsweg." Sozialwirtschaft 29, no. 3 (2019): 19–22. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-3-19.

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Abstract:
Social Impact Bonds gelten als innovative Finanzierungsinstrumente zur Lösung sozialer Probleme. Eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie untersuchte deren Implementierung und Umsetzung in Europa.
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2

Thalmayr, Maria. "Riskanter Sparkurs." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 02 (February 2005): 50–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573174.

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Abstract:
Gesundheitsvorschriften werden in deutschen Betrieben oft sträflich vernachlässigt – das ergab eine Ende November vorgestellte Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Krankenhäuser bilden da keine Ausnahme: Der Kostendruck führt in vielen Kliniken zu drastischen Einsparungen bei der Arbeitssicherheit.
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3

Lott, Yvonne, and Karin Schulze Buschoff. "Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland." TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 2 (April 28, 2020): 98–105. http://dx.doi.org/10.3262/tup2002098.

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Abstract:
Der Texte der vier Autor*innen bietet Auszüge aus einem Report des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Der Report basiert auf dem WSI GenderDatenPortal und stellt den Stand der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in den sechs Bereichen Bildung, Erwerbsarbeit, Einkommen, Zeit, Sorgearbeit und Mitbestimmung dar.
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4

Bubenzer, Rainer. "Junge Krebspatienten." Onkologische Welt 11, no. 02 (April 2020): 66–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1102-0211.

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Abstract:
Trotz wachsender Einkommen klafft die Lücke zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander und ist laut einer Analyse des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung so groß wie nie zuvor. Dieser Befund gilt in oftmals verschärfter Weise auch für junge Krebspatienten. Laut einem von der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs erarbeiteten Analyse „Finanzielle und soziale Folgen der Krebserkrankung für junge Menschen. Bestandsaufnahme zur Datenlage und Anhang“ stehen finanzielle Sorgen in der Spitzengruppe der Beeinträchtigungen junger Krebspatienten.
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5

Sagan, Adam. "Die satzungsmäßige Abführung der Aufsichtsratsvergütung von Gewerkschaftsmitgliedern." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 49, no. 5 (October 12, 2020): 889–908. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2020-0044.

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Abstract:
Seit langer Zeit verpflichten die Mitgliedsgewerkschaften des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ihre Mitglieder, die als Vertreter der Arbeitnehmer ein Aufsichtsratsmandat wahrnehmen, einen erheblichen Teil der hieraus resultierenden Vergütung insbesondere an die Hans-Böckler-Stiftung abzuführen. Die Abführungspflicht ist in der jüngeren Vergangenheit mehrfach Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen gewesen. Ihre rechtliche Zulässigkeit ist lebhaft umstritten. Sowohl die zivil- als auch die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung hegt keine durchgreifenden Bedenken gegen die Abführungspflicht. Im Schrifttum mehren sich hingegen kritische Stimmen. Das OLG Frankfurt a. M. hatte nun schon zum zweiten Mal darüber zu entscheiden, ob ein Gewerkschaftsmitglied zur Abführung seiner Aufsichtsratsvergütung auch dann verpflichtet ist, wenn es ohne gewerkschaftliche Unterstützung für das Amt im Aufsichtsrat kandidiert hat.
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6

Lange, Bianca. "Zu den Aushandlungsprozessen gesundheitlicher Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Unternehmenskulturen am Beispiel des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)." Sozialer Fortschritt 70, no. 4 (April 1, 2021): 227–42. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.70.4.227.

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Abstract:
Zusammenfassung Das von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte, qualitative Forschungsprojekt „Präventive Gesundheitsstrategien – Aus BEM lernen“ knüpft an der Schnittstelle von Stay at Work und Return to Work an. Das Forschungsvorhaben fokussiert auf bisherige Erfahrungen mit dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und fragt danach, wie bisherige Erfahrungen zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit genutzt werden können. Dabei konnte die Unternehmenskultur als ein zentraler Einflussfaktor für die Aushandlungsprozesse gesundheitlicher Beeinträchtigungen in Betrieben identifiziert werden. Deren genaue Betrachtung erschließt verschiedene Dilemmata und Paradoxien für die Praxis sowie die bisher bestehenden strukturellen Rahmenbedingungen und eröffnet Fragen nach neuen Lösungswegen für eben diese. Abstract: On the Negotiation Processes of Health Impairments in Different Corporate Cultures Using the Example of Occupational Integration Management (OIM) The qualitative research project “Preventive health strategies – learning from OIM”, funded by the Hans Böckler Foundation, started at the interface of Stay at Work and Return to Work. The research project focused on previous experiences with occupational integration management, especially in small and medium-sized enterprises (SMEs), and asked how previous experiences can be used to secure employability. In the research process, the so-called corporate culture was identified as a central influencing factor for the negotiation processes of health impairments in companies. Their close examination opens up various dilemmas and paradoxes for the practice as well as the existing structural framework and opens up questions about new ways of solving them.
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7

Whittall, Michael, Stefan Lücking, and Rainer Trinczek. "Understanding the European Works Council deficit in German multinationals." Transfer: European Review of Labour and Research 14, no. 3 (January 1, 2008): 453–67. http://dx.doi.org/10.1177/102425890801400308.

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Abstract:
This article examines the problem of setting up European Works Councils in German multinationals. Based on the findings of a Hans-Böckler-Stiftung funded project, the article argues that a key problem is the legal status of many German companies covered by the European Works Councils Directive: specifically, that companies in private hands are not legally required to reveal the number of their employees and their company structure. This lack of transparency makes it very difficult for employee representatives to determine whether their undertaking is covered by the Directive. The article also considers some issues brought to light by a German EWC database recently compiled at the Technische Universität München to support the university's research into the non-compliance with the European Works Council Directive by German multinationals.
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8

Pusch, Toralf, and Hartmut Seifert. "Kurzarbeit – für welche Zwecke die Beschäftigten die zusätzliche disponible Zeit verwenden." WSI-Mitteilungen 75, no. 6 (2022): 427–36. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-6-427.

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Abstract:
Der Beitrag zeigt auf Basis der Erwerbspersonenbefragung der Hans-Böckler-Stiftung, für welche Zwecke Kurzarbeitende während der Pandemie die gewonnenen Zeitelemente verwendet haben. Bisherige Arbeiten fokussieren sich lediglich auf einzelne Arten der Zeitverwendung, so auf Sorgearbeit oder Weiterbildung. Demgegenüber erlauben die verwendeten Daten, den Blick auf ein breiteres Spektrum von Zeitverwendungen auszuweiten und Zeitmuster aufzuzeigen. Bei den dargestellten Ergebnissen für die Zeitverwendung in der Kurzarbeit ist zu beachten, dass diese als unfreiwillige Arbeitszeitverkürzung mit Teillohnausgleich nicht Ergebnis individueller Wahlentscheidungen sind. Kurzarbeit ist temporär, häufig mit ungewisser und teilweise unterbrochener Dauer. Die empirischen Analysen zeigen, dass die durch Kurzarbeit vermehrt verfügbare Zeit vor allem für Aktivitäten im Haushalt, Familie, Medienkonsum und Kinderbetreuung genutzt wurde. Dagegen überwiegt die Zahl der Kurzarbeitenden, die bei Hobby / ​Sport sowie politischem und gewerkschaftlichem Engagement ihren Zeitaufwand reduziert haben, diejenigen mit erhöhtem Zeiteinsatz. Für Frauen gilt dieses Muster im Vergleich zu Männern etwas ausgeprägter, aber auch Männer haben ihren Zeiteinsatz im häuslich-familiären Bereich gesteigert.
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9

Carstensen, Tanja. "Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Alte Geschlechterungleichheiten und neue Muster der Arbeitsteilung durch Digitalisierung." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 74, no. 3 (June 3, 2020): 195–205. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00213-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag verfolgt die Frage, inwiefern sich bei orts- und zeitflexiblem Arbeiten mit digitalen Technologien Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Geschlechterungleichheiten in der häuslichen Arbeitsteilung verändern. Grundlage bilden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Wandel der Geschlechterverhältnisse durch Digitalisierung“ (Hans-Böckler-Stiftung). Es zeigen sich verschiedene Effekte: So ermöglichen mobiles Arbeiten und Homeoffice es Teilzeitbeschäftigten, ihre vertraglich vereinbarte Arbeitszeit zu erhöhen; flexible digitale Arbeit sorgt für emotionale und zeitliche Entlastungen bei spontanen Notfällen wie Krankheit der Kinder; aber auch der Umfang unsichtbarer und unbezahlter Mehrarbeit steigt. In der Regel kommt es dabei nicht zu einer Neuorganisation oder Umverteilung der unbezahlten Haus- und Sorgearbeiten. Dennoch zeigen sich in Ansätzen Verschiebungen der häuslichen Arbeitsteilung. Der Beitrag stellt die zentralen Ergebnisse des Projekts vor und diskutiert sie hinsichtlich ihrer Implikationen für Geschlechterungleichheiten. Praktische Relevanz: Der Text gibt Aufschluss über aktuelle Erfahrungen mit orts- und zeitflexiblem Arbeiten aus Geschlechterperspektiven. Er liefert Hinweise auf förderliche und hinderliche Bedingungen für einen Abbau der Ungleichheiten in der Zuständigkeit für Beruf und Familie und der Arbeitsteilung in der Familie. Die Ergebnisse können für die Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen und Regelungen orts- und zeitflexibler Arbeit genutzt werden.
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10

Stiegler, Barbara. "Kerstin Jürgens, Reiner Hoffmann, Christina Schildmann: Arbeit transformieren! Denkanstöße der Kommission „Arbeit der Zukunft“. Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung." FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 27, no. 1 (June 8, 2018): 168–70. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i1.23.

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Schupp, Jürgen. "Irene Becker und Richard Hauser: Anatomie der Einkommensverteilung. Ergebnisse der Einkommens-und Verbrauchsstichproben 1969–1998. Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 50." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 56, no. 2 (June 2004): 368–69. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-004-0045-9.

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Stiegler, Barbara. "Kerstin Jürgens/Reiner Hoffmann/Christina Schildmann, 2017: Arbeit transformieren! Denkanstöße der Kommission „Arbeit der Zukunft“. Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung. Bielefeld: transcript." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 10, no. 2 (May 23, 2018): 149–51. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v10i2.12.

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Hutsebaut, Martin. "Book review: H. Matthies, U. Mückenberger, C. Offe, E. Peter, S. Raasch : Arbeit 2000 : Anforderungen an eine Neugestaltung der Arbeitswelt - Eine Studie der Hans-Böckler Stiftung, Reinbek bei Hamburg, 1994." Transfer: European Review of Labour and Research 1, no. 1 (January 1995): 147–48. http://dx.doi.org/10.1177/102425899500100120.

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Waddington, Jeremy. "Book review: Reiner Hoffmann, Otto Jacobi, Berndt Keller and Manfred Weiss (eds.): German Industrial Relations under the Impact of Structural Change, Unification and European Integration. Hans-Böckler- Stiftung, Düsseldorf, 1995." Transfer: European Review of Labour and Research 1, no. 4 (October 1995): 634–35. http://dx.doi.org/10.1177/102425899500100419.

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Höhne, Thomas. "Sigrid Hartong (2012): Basiskompetenzen statt Bildung? Wie PISA die deutschen Schulen verändert hat. Frankfurt/Main: Campus. 411 Seiten. / Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.) (2012): Expertisen für die Hochschule der Zukunft. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. 655 Seiten." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 89, no. 4 (July 4, 2013): 660–64. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-08904014.

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Jagodziński, Romuald. "EWCs back on the European agenda ‘Managers’ role in EWCs': CEC European Managers conference Toulouse, 5–6 June 2008 and ‘On the offensive for stronger European Works Councils’: ETUC and Hans-Böckler-Stiftung conference Brussels, 9–10 June 2008." Transfer: European Review of Labour and Research 14, no. 3 (January 1, 2008): 526–30. http://dx.doi.org/10.1177/102425890801400322.

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Jacobi, Otto. "Book Review: Stefan Rüb Die Transnationalisierung der Gewerkschaften. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der IG Metall [Transnationalization of the trade unions. An empirical investigation based on the case of IG Metall] edition sigma, Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung: Berlin, 2009; 336 pp.: 978383608703-2, 21.90." Transfer: European Review of Labour and Research 16, no. 2 (April 14, 2010): 277–79. http://dx.doi.org/10.1177/1024258910364333.

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"Erschwerte Arbeitsbedingungen in der Reha-Branche." Die Rehabilitation 59, no. 01 (February 2020): 5. http://dx.doi.org/10.1055/a-1039-5268.

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Abstract:
Die Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen in Rehabilitationseinrichtungen müssen attraktiver werden. Dies geht aus einer von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Branchenanalyse zur Situation in Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation hervor.
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"Hans-Böckler-Stiftung: Die Altersstruktur wird problematischer." Innovative Verwaltung 34, no. 3 (March 2012): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-012-0006-5.

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Spangenberg, Joachim H. "Nachhaltigkeit für Deutschland." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 15, no. 6 (December 1, 2000). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v15i6.62.

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Abstract:
Welche Möglichkeiten und Grenzen einer nachhaltigkeitsorientierten sozial-ökologischen Reformstrategie gibt es für Deutschland? Hierzu hat die Hans-Böckler-Stiftung der deutschen Ge­werkschaften 1996 das Forschungsprojekt "Arbeit und Ökologie" initiiert und bis zum Jahre 2000 begleitet und finanziert. Zwei darin entwickelte Reformszenarien, die qualitative Analysen mit Modellsimulationen verbinden, geben unterschiedliche Antworten.
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Wulfhorst, Gebhard, Torsten Belter, and Stefan Klugd. "Promotionskolleg mobil.LAB." Internationales Verkehrswesen 66, no. 1 (March 1, 2014). http://dx.doi.org/10.24053/iv-2014-0023.

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Abstract:
„Nachhaltige Mobilität in der Metropolregion München“ ist das Rahmenthema, mit dem sich derzeit zehn Doktoranden in einem von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Promotionskolleg an der Technischen Universität München befassen. Welche Beiträge können damit in einem Netzwerk geleistet werden, das über fachliche und kulturelle Grenzen hinweg reicht? Welche Impulse können von einer solchen Initiative für Wissenschaft und Praxis erwartet werden? Ein Werkstattbericht und eine Einladung zur Kooperation.
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Benzel, Susanne, and Vera King. "Promotionskolleg: Psychosoziale Folgen von Migration und Flucht – generationale Dynamiken und adoleszente Verläufe." Gesellschaft – Individuum – Sozialisation. Zeitschrift für Sozialisationsforschung 1, no. 2 (December 14, 2020). http://dx.doi.org/10.26043/giso.2020.2.6.

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Abstract:
Promotionskolleg am Sigmund-Freud-Institut (SFI) Gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung Laufzeit: 12/2018–11/2021 Leitung: Prof. Dr. Vera King (Sprecherin): SFI, Goethe-Universität Frankfurt Prof. Dr. Hans-Christoph Koller: Universität Hamburg Prof. Dr. Patrick Meurs: SFI, Universität Kassel Prof. Dr. Heinz Weiß: SFI, Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart, Universität Tübingen Koordination: Dr. Susanne Benzel: SFI Promotionsstipendiat*innen: Irina Dannert, Franziska Heinz, Simon Heyny, Ina Kuli?, Alexandra Litinskaya, Maximilian Richter, Tassilo Schuster, Hannes Weidmann, Luisa Wirth Homepage: www.promotionskolleg-migration.de
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Robinet, Karin. "Neues IÖW-Gutachten: Ökologisch-Ökonomische Perspektiven für Berlin 2010." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 5, no. 5 (September 1, 1990). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v5i5.719.

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Abstract:
Die ökologisch-ökonomischen Entwicklungsperspektiven des sich rasant verändernden Ballungsraumes Berlin und die hieraus zu ziehenden strukturpolitischen Konsequenzen stehen im Mittelpunkt eines neuen IÖW-Gutachtens. Ziel war es, einen Beitrag zur Diskussion um die Zukunft der Metropole Berlin zu leisten und erste konzeptionelle Überlegungen vorzustellen. Die Gutachtenerstellung erfolgte im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung (und DGB-Berlin) sowie der West-Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft und war ursprünglich nur auf die (eingemauerten) Entwicklungsperspektiven von West-Berlin be-schränkt. Das Gutachten wird Mitte Oktober der Öffentlichkeit vorgestellt und in der lÖW-Schriftenreihe erscheinen. Eine Kurzfassung ist bereits jetzt für DM 10,- über die Berliner lÖW-Geschäftsstelle zu beziehen.
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Habermann, Rolf. "Mehr Nutzerkompetenz für Versicherte: Pilotprojekt des IKK-Bundesverbandes und der Hans-Böckler-Stiftung." KrV Kranken- und Pflegeversicherung, no. 8 (August 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.2193-5661.2004.08.05.

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Conen, Wieteke, and Joop Schippers. "De invloed van startmotieven op de financiële situatie en arbeidstevredenheid van zzp'ersDit onderzoek werd gefinancierd door de Hans-Böckler-Stiftung onder subsidie 'Self-employed without personnel: between freedom and insecurity'." Tijdschrift voor Arbeidsvraagstukken 33, no. 3 (September 1, 2017). http://dx.doi.org/10.5117/2017.033.003.002.

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Abstract:
The impact of motives on the financial situation and job satisfaction of the solo self-employed This study examines to the extent to which Dutch men and women differ in their motives to become solo self-employed and how various types of motives play a role in explaining financial and non-financial returns to solo self-employment. We analyzed data from comparative surveys carried out among 781 Dutch solo self-employed persons. The results show that, for a majority of the Dutch solo self-employed, so-called pull factors (like looking for a new challenge or more autonomy) play an important role, whereas for about a quarter of respondents push factors (like not being able to find a job as an employee) play an important role. Women relatively often indicate that the combination of work and family plays a role; for men necessity-driven motives more often played a role when becoming solo self-employed. The analyses show that the self-employed who start their business from push motives are not only less successful in running their businesses, but also more likely to live in households running a deficit and are less satisfied with their jobs. We conclude that the relationships between motives and the benefits of solo self-employment deserve more attention from economic and social policy makers – especially if push as well as pull factors are increasingly encouraging an inflow into solo self-employment.
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"Martin Franz, Sebastian Henn und Jörg Weingarten (Hrsg.): BRIC-Investitionen in Deutschland. Chancen und Risiken für Unternehmen und Arbeitnehmer. Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 186. Bielefeld: Transcript (2016), 229 S., 24,99 €.Ulrich Jürgens und Martin Krzywdzinski: New Worlds of Work: Varieties of Work in Car Factories in the BRIC Countries. Oxford: Oxford University Press (2016), 345 pp., 85,24 €, auch erschienen in deutscher Sprache: Neue Arbeitswelten: Wie sich die Arbeitsrealität in den Automobilwerken der BRIC-Länder verändert. Frankfurt/New York: Campus (2016), 480 S., 39,95 €." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 60, no. 3 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2016-0028.

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