Journal articles on the topic 'Gute Frau'

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1

Opokina, Liubov, Philippe Rafeiner, and Pia Schiffer. "Systemische Entzündungsreaktion bei einer jungen Frau." Praxis 111, no. 1 (January 2022): 45–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003799.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei einer 21-jährigen Patientin mit Fieberschüben, Arthralgien, lachsfarbenem Hautexanthem und laborchemisch neutrophiler Leukozytose, erhöhten CRP-, Ferritin und Transaminase-Werten wurde nach Ausschluss anderer Ursachen die seltene Diagnose der systemischen autoinflammatorischen Erkrankung Morbus Still gestellt und initial mit NSAR und Prednisolon behandelt. Die initiale Therapie zeigte jedoch keine ausreichende Wirkung, sodass im Verlauf die Therapie auf den IL-6-Antagonisten Tocilizumab umgestellt wurde. Unter dieser Therapie konnte eine ausreichend gute Symptomkontrolle erreicht werden.
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2

Fischer, Heide. "Ganzheitliche Frauenheilkunde." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 18, no. 08 (December 2023): 36–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-2116-0166.

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Abstract:
SummaryDie ganzheitliche Frauenheilkunde ergänzt die anthroposophische Einteilung des Lebens in Abschnitte von jeweils 7 Jahren mit den 3 wichtigsten weiblichen Lebensphasen: die junge Frau, die Frau in den mittleren Jahren, die älter werdende Frau. Anthroposophische Medizin betrachtet diese Veränderungen mit ihren unterschiedlichen gesundheitlichen Herausforderungen nicht pathologisierend – ihre Heilmittel wirken Beschwerden im Frauenleben begleitend, ausgleichend und harmonisierend entgegen. In der Tradition von Rudolf Steiner und Ita Wegman wurden hierfür Heilmittel erarbeitet, die in der Frauenheilkunde eingesetzt werden können. Daneben können natürlich auch Zubereitungen anderer Hersteller nach anthroposophischem Verständnis verordnet werden. Die Autorin stellt Arzneien vor, mit denen sie in jahrzehntelanger Praxis gute Erfahrungen gemacht hat.
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3

Bischoff, Stephan C. "Liebe Leserinnen und Leser,." Aktuelle Ernährungsmedizin 48, no. 01 (February 2023): 3. http://dx.doi.org/10.1055/a-1962-3722.

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Abstract:
obwohl der erste Monat schon vorbei ist, wünschen wir, das sind das Editorial Team mit Herrn Prof. Christian Sina und Frau Anna Schweinlin, und das Thieme-Team, alles Gute zum Neuen Jahr! Zum Neuen Jahr haben wir das Editorial Board erneuert und vor allem verjüngt, ich darf alle Neuen willkommen heißen:
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Wiegard-Szramek, Ina. "Veränderungen im Vorstand." Dialyse aktuell 25, no. 01 (February 2021): 4. http://dx.doi.org/10.1055/a-1163-2686.

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Abstract:
2020 haben 2 wunderbare Gründe, die neugeborenen Zwillingsmädchen von Matthias Eikelmann, für eine Veränderung im Vorstand des fnb e. V. gesorgt. Matthias nimmt sich als 1. Vorsitzender eine Auszeit, um sich mehr um seine Familie kümmern zu können. Wir wünschen Matthias, seiner Frau und dem „großen“ Bruder alles Gute anlässlich des Familienzuwachses. Matthias bleibt als 2. Vorsitzender im Vorstand.
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Streffing, Joana, Kathrin Stoll, and Mechthild M. Gross. "Die Angst junger Erwachsener vor Schwangerschaft und Geburt." Die Hebamme 32, no. 02 (April 2019): 26–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-0429.

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Abstract:
Schwangerschaft und Geburt gehören zu den sensibelsten Phasen im Leben einer Frau und dem ihrer Begleitperson. Die Kenntnis über mögliche Ängste ist für das geburtshilfliche Personal wichtig, um eine gute und adäquate Betreuung gewährleisten zu können. Daher erhob die vorliegende Masterarbeit die Angst junger Erwachsener vor Schwangerschaft und Geburt. Zudem analysierte sie, wie die Befragten Informationen über Schwangerschaft und Geburt erhalten haben und wie dies optimiert werden kann.
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Neumann, Sabine. "Typgerecht fordern und fördern." physiopraxis 2, no. 11/12 (November 2004): 66–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307718.

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Abstract:
Motivation – der Stoff, aus dem Erfolg ist. Denn nur wenn Mitarbeiter von Praxen, Kliniken und Rehabilitationszentren mit Engagement bei der Sache sind, kann das Unternehmen Physiotherapie als Dienstleistung gelingen. Dann freuen sich Frau Müller, Meier, Schulz zum wiederholten Male über die gute Atmosphäre im Haus. Dann sind die Terminpläne voll. Und dann ist auch der wirtschaftliche Faktor keine unkalkulierbare Größe mehr. Doch was so schlüssig klingt, ist keineswegs selbstverständlich.
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7

Golla, Markus, and Angelika Zegelin. "Kongress ohne Stress." PADUA 15, no. 5 (November 2020): 313–17. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000585.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Hinweise beziehen sich auf jahrelange Erfahrung, Frau Dr. Zegelin hat selbst viele Tagungen organisiert, war Vortragende bei unzähligen Kongressen und auch Teilnehmerin bei vielen Veranstaltungen. Ende der 90er Jahre hat sie dazu in den Studiengängen an der Universität Witten / Herdecke Lehrveranstaltungen gemacht. Herr Golla führt in Österreich sehr gute Kongresse durch, neben den aktuellen Themen zeichnen sie sich durch besonderes persönliches Engagement aus. Suchen Sie sich passende Aspekte heraus.
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Jurkiewicz, Jerzy. "Mater familias w nauczaniu św. Jana Chryzostoma." Vox Patrum 53 (December 15, 2009): 223–31. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4466.

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Abstract:
Im römischen Reich hatte die Frau eine relativ gute gesellschaftliche Stellung. Als mater familias waren ihre Aufgaben die Kindererziehung oder die Aufsicht über die Haussklaven. Die römische Frau war in der Gesellschaft in ihrer Stellung als mater familias angesehen. Mater familias bezeichnete diejenige, die de facto die Rechtsnachfolge des pater familias sicherte, juristisch war der Begriff irrelevant. „Mulier autem familiae suae et caput et finis est”, schließt Ulpian einen ausführlichen Text über den Familienverband: Eine Frau, zugleich der Anfang und das Ende ihrer familia, konnte ohne potestas über niemanden Hausgewalt ausüben und vor allem keinerlei rechtliche Machtbefugnis weitergeben. Obwohl die Frau also keinen besonderen Einfluss hatte, war die Stellung der Matrone als mater familias sehr angesehen. Ihr Bereich, in dem sie meistens uneingeschränkt wirken konnte, war das Haus. Oftmals musste der Ehemann zu politischen Versammlungen, arbeitete außerhalb oder war in der Armee tätig. Dadurch hatte sie während seiner Abwesenheit die Macht im Haus! Kirchenvater Johannes Chrysostomos geboren 349 oder 344 in Comana Pontica behandelte alle wie ein wahrer Hirte herzlich und väterlich. Im Besonderen behielt er den Frauen eine feinfühlige Haltung vor, und seine besondere Sorge galt der Ehe und Familie. Nach dem heiligen Johannes kann man die Frau als mater familias nennen, obwohl er das nicht deutlich sagt.
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Bühler, Marco M., Brigitte Rüegger-Frey, Annette Ciurea-Löchel, and Sacha Beck. "Wenn eine neue Brille nichts nützt – ausgeprägte Sehstörung trotz normalem Visus." Praxis 105, no. 15 (July 2016): 905–8. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002427.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wir stellen den Fall einer 65-jährigen Frau vor mit seit wenigen Jahren bestehenden Sehstörungen bei unauffälligem ophthalmologischem Befund. Die neuropsychologische Untersuchung ergab eine komplexe Agnosie mit deutlichen Einschränkungen in visuell-konstruktiven und visuell-perzeptiven Leistungen bei nur leichten Defiziten in der Mnestik. Die Befunde passen zu einer posterioren kortikalen Atrophie. Der Störung liegt eine Neurodegeneration zugrunde, meist als Folge einer Alzheimerkrankheit. Da die Patienten über ein ausgeprägtes Störungsbewusstsein verfügen, sind eine gute Aufklärung sowie das Entwickeln geeigneter Kompensationsstrategien sehr wichtig.
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Butarelli, Marco, C. Bodmer, D. Wunder, and Martin Birkhäuser. "Hormonal contraception in perimenopausal women." Therapeutische Umschau 58, no. 9 (September 1, 2001): 555–63. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.9.555.

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Abstract:
Die Perimenopause ist ein physiologischer Vorgang, der von klimakterischen Symptomen begleitet sein kann. Diese erfordern unter Umständen eine medizinische Behandlung. In der Perimenopause ist die Fertilität zwar reduziert, eine sichere Kontrazeption muss aber mit jeder Frau besprochen werden. Perimenopausale Frauen sollten über die möglichen therapeutischen Prinzipien informiert sein, und selbst, zusammen mit ihrem Arzt, über die durchzuführende Methode oder den Verzicht auf eine Behandlung entscheiden. Orale kombinierte hormonale Kontrazeptiva stellen bei gesunden Frauen ohne Kontraindikationen eine gute und sichere Option dar. Sie gewähren einen sicheren Schwangerschaftsschutz und gleichzeitig eine Behandlung der klimakterischen Symptome. Als kontrazeptive hormonale Alternative stehen die reinen Gestagenpräparate zur Verfügung (Minipille, Depot-Injektionen, Implantate, hormonbeladene Intrauterin-Pessare). Es ist entscheidend, dass jede Frau über die Vor- und Nachteile der kontrazeptiven Methoden informiert ist, so dass sie sich aktiv am therapeutischen Entscheid beteiligen kann.
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Kunz, Renate. "Gesprächszeit für belastete Angehörige." PADUA 15, no. 1 (February 2020): 57–62. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000536.

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Abstract:
Zusammenfassung. Krankenhäuser sind für viele Menschen Orte, die nicht nur mit der Hoffnung auf Heilung, gute Pflege und Fürsorge verbunden sind, sondern auch mit starken Gefühlen der Angst und Ohnmacht. Nirgendwo sonst erleben Menschen sich so unmittelbar und unvermeidbar konfrontiert mit existentiellen Lebensthemen wie Krankheit und Leid, Sterben und Tod. Insbesondere die Angehörigen schwerstkranker Patienten fühlen sich oft überfordert und allein gelassen. „Ich stand auf dem leeren Flur vor dem Zimmer meiner Frau und die Welt ging unter. Wie und warum sollte ich weiterleben?“ (Zitat Angehörigengespräch)
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Tagay, Sefik, Anja Breidenstein, Hans-Christoph Friederich, Herbert Rübben, Martin Teufel, and Jochen Hess. "Entwicklung und Validierung des Essener Transidentität Lebensqualitäts-Inventars anhand einer Stichprobe von Mann-zu-Frau transidenten Personen." Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 01 (March 2018): 5–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101502.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Die spezifische Lebensqualität (LQ) transidenter Menschen ist bislang unzureichend untersucht worden, zudem existiert bislang kein Messverfahren zur Erfassung der transidentitätsspezifischen LQ. Forschungsziele: Ziel der Studie war es, das Essener Transidentität Lebensqualitäts-Inventar (ETLI), bestehend aus 30 Items, zu entwickeln und zu validieren. Methoden: Bei 158 Mann-zu-Frau (MzF) transidenten Personen wurden neben dem ETLI Instrumente zur Erfassung von LQ, sozialer Unterstützung, individueller Ressourcen und psychischer Belastung eingesetzt. Es wurde eine explorative Faktorenanalyse durchgeführt. Ergebnisse: Mittels der explorativen Faktorenanalyse wurden die vier Dimensionen psychische, körperliche und soziale LQ sowie LQ durch Offenheit identifiziert. Die Subskalen zeigten eine gute Reliabilität mit Werten von Cronbachs α zwischen α = .75 und α = .89, die Gesamtreliabilität betrug α = .89. Positive Korrelationen des ETLI mit generischer LQ und Ressourcen sowie negative Korrelationen mit psychischer Belastung weisen auf eine sehr gute Konstruktvalidität hin. Schlussfolgerung: Das ETLI als Instrument zur Erfassung der transidentitätsspezifischen LQ stellt eine wichtige Ergänzung zu Messinstrumenten der generischen LQ dar. Es kann im Forschungs- und Versorgungskontext sowie bei der retrospektiven Evaluation von Veränderungen der LQ und bei der Therapieplanung zum Einsatz kommen.
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Steiger, Koch, and Hilfiker. "61-jährige Frau mit atypischer koronarer Symptomatik und erhöhtem Globalrisiko." Praxis 96, no. 29 (July 1, 2007): 1141–42. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.29.1141.

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Abstract:
Bei einer 61-jährigen Frau mit blander Vorgeschichte entwickelt sich eine Dyspnoesymptomatik, die von einer labilen Hypertonie begleitet ist. Die kardiologische Abklärung ergibt bei Hyperventilationsneigung ein pathologisches Belastungs-EKG, jedoch eine überdurchschnittlich gute ergometrische Leistungsfähigkeit. Die Befundkonstellation spricht gegen eine koronare Problematik, sodass auf eine zusätzliche funktionelle oder invasive Abklärung verzichtet wird. Angesichts des auf 19% erhöhten, intermediären Globalrisikos wird zum Ausschluss einer koronaren Herzkrankheit eine CT-Koronarangiographie durchgeführt. Diese ergibt überraschend eine ca. 50%ige weiche Plaque im proximalen RIVA. Die hsCRP ist erhöht, was eine potentielle Plaque-Vulnerabilität anzeigen könnte. Trotz einem Calcium-Score von 0 wird die Patientin als hohes Risiko eingestuft und mit Aspirin und einem hoch dosierten Statin behandelt. Für dieses Vorgehen besteht bisher keine Evidenz. Auf Grund des Calcium-Score allein wäre nach geltender Empfehlung das intermediäre Risiko auf ein niedriges zurückgestuft worden [4].
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Heindl, Waltraud, and Alexis Tautou. "Marie-Thérèse, la Magna Mater Austriae." Austriaca 71, no. 1 (2010): 11–27. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2010.4907.

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Abstract:
Maria-Theresia (1737-1780), Regentin der österreichischen Monarchie für 40 Jahre, 1740-1780, wurde (und wird teilweise heute noch) als das große Mutterideal gehandelt. Es war nahe liegend, schenkte sie doch 16 Kindern das Leben. Dass sie wohl eine interessierte, aber den zeitgenössischen Aussagen zufolge keine angenehme Mutter war, die ihre bereits erwachsenen Kinder noch mit ununterbrochenen Ratschlägen traktierte, deren Befolgung sie selbstverständlich voraussetzte, wurde nicht berücksichtigt. Im Gegensatz dazu kannte das 18. Jahrhundert dieses Image nicht. Maria Theresia selbstwar darauf erpicht, ihren Zeitgenossen mit allen Tugenden, die ihre Zeit für eine Herrscherin gemäß hielt, präsentiert und dem kollektiven Gedächtnis der Nachwelt als große barocke Herrscherin eingeschrieben zu werden. Davon legen allein die Huldigungsgedichte Zeugnis ab. Auch die Habsburgerdynastie und die Geschichtsschreibung des beginnenden 19. Jahrhunderts würdigten Maria Theresia als die segensreiche Herrscherin. Erst im Laufe der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sollte sich das Bild wandeln. Die Geschichtslesebücher, die populäre Geschichtsschreibung, sogar die Dynastie, schoben Marias Theresias Funktion als Gebärerin und Erzieherin von 16. Kindern, ihre angebliche stille „Häuslichkeit im Kreise der Familie“ und eine ebenso angebliche „gute Ehe“ in den Vordergrund. Das Gender-Bild hatte sich gewandelt. Die nationalen Ideologien dieses Epoche, die Staat und Nation als rein männlich imaginierten, sowie das „neue“ bürgerliche Frauenbild, das die Funktion der Frau allein im privaten Kreis der Familie zeichnete, sowie das katholische Frauenideal schlossen Frauen als öffentliches Staatssymbol aus und machten aus der absolutistischen, hoheitsvollen Herrscherin die gute Hausfrau, wie sich das zentraleuropäische 19. Jahrhundert das Ideal einer Frau vorstellte, das dem Volk als Idol präsentiert werden konnte.
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Glaser, Cornelia. "Familienplanung und Schwangerschaft bei rheumatoider Arthritis." Arthritis und Rheuma 43, no. 04 (August 2023): 225–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-2041-2245.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGUngewollte Kinderlosigkeit oder eine längere Zeitspanne bis zum Eintritt einer Schwangerschaft ist bei Paaren, bei denen einer der beiden an einer rheumatoiden Arthritis leidet, häufiger als in der Allgemeinbevölkerung, insbesondere wenn die Frau betroffen ist. Mit reproduktionsmedizinischen Maßnahmen kann der Kinderwunsch in vielen Fällen doch noch erfüllt werden. Ist die Arthritis in der Schwangerschaft entzündlich aktiv, treten erhöhte Raten an Frühgeburten, Schwangerschaftshypertonie, Geburtskomplikationen und kindlichen Wachstumsstörungen im Mutterleib auf. Anzustreben ist daher bereits vor der Schwangerschaft eine gute medikamentöse Krankheitskontrolle der Arthritis. Mit Hydroxychloroquin, Sulfasalazin + Folsäure, TNF-Blockern und Prednison stehen Medikamente zur Verfügung, die den Schwangerschaftsverlauf sicherer gestalten können und nicht zu Missbildungen führen. Es liegen für ihren Einsatz in der Schwangerschaft detaillierte internationale Empfehlungen vor. Auch in der Stillzeit können diese Medikamente fortgesetzt werden, ohne den Säugling zu gefährden.
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Blumesberger, Susanne. "„Frauen haben bewiesen, daß sie im Bibliotheksdienst sehr Gutes leisten können.“ Zum Bild der Frau in den Mitteilungen der Vereinigung der österreichischen Bibliothekarinnen und Bibliothekare." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 75, no. 1 (May 12, 2022): 105–27. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v75i1.6992.

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Abstract:
Der Beitrag soll anhand der Mitteilungen der Vereinigung der österreichischen Bibliothekarinnen und Bibliothekare, einer für die österreichische Bibliothekslandschaft wichtigen Zeitschrift, einen Einblick geben, wie Bibliothekarinnen von Berufskolleg*innen ab den frühen 1950er Jahren präsentiert und wahrgenommen wurden. Mit der Erschließung dieser Ressource, die zugleich auch das Publikationsorgan dieses Beitrages ist, wird ein neuer Blick auf die Thematik gerichtet. Die Mitteilungen geben insgesamt eine gute Übersicht über den Wandel des österreichischen Bibliothekswesens und über Persönlichkeiten, die die Bibliotheken mitgestalteten und wichtige Initiativen setzten. Dass daran von Beginn an sehr viele Frauen wegweisend involviert waren, obwohl sie zunächst nur vereinzelt leitende Positionen einnahmen, lässt sich an den Berichten und Darstellungen aus mehr als 70 Jahren gut ablesen.
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Mavrogiorgou, Paraskevi, and Georg Juckel. "Psychiatrische und biblische Aspekte zur Mutterrolle." Nervenheilkunde 41, no. 12 (December 2022): 863–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1929-6893.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGMütter spielen im Leben eines jeden Menschen, aber auch im Kontext von psychiatrischen Erkrankungen eine besondere Rolle. Das betrifft sowohl jeweils die Entwicklungspsychologie und die Familiendynamik, aber auch Nähe- und Distanzregulation zum betroffenen Kind in der späteren Herausbildung von Erkrankungen wie Schizophrenie, Angst- und affektive Störungen, Sucht und Persönlichkeitsstörungen. Der „Kampf“ der Mutter für und mit ihrem Kind und der Einfluss ihrer eigenen Psychopathologie wird besonders im Infantizid und dem „Münchhausen-by-proxy“-Syndrom deutlich. In der christlichen Religion nimmt bekanntlich Jesus im Neuen Testament, in der viele Rollen von Frauen und Müttern angesprochen werden, eine eher kritische Position zu Verwandtschaftsverhältnissen ein, so auch zu seiner eigenen Mutter. Aber er zollt denjenigen Frauen, wie die Beispiele mit der „kanaanitische Frau“, die sich für ihre von „Dämonen besessene“ Tochter vehement einsetzt, hohen Respekt für ihr starkes Engagement für andere. So macht er deutlich, was die Rolle der Mütter für eine gute und psychisch stabile Entwicklung ihrer Kinder ausmachen könnte: Relativierung von gesellschaftlich determinierten Rollen und Funktionen, Wertschätzung für ein anderes Leben, bedingungslose Zuwendung und religiöse Orientierung.
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De Geyter, Christian, and Martin Birkhäuser. "Menopause – wann und wie therapieren?" Therapeutische Umschau 71, no. 4 (April 1, 2014): 239–43. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000507.

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Abstract:
Die erste Veröffentlichung der Women's Health Initiative (WHI)-Studie zur Wirksamkeit und Risiken einer Hormontherapie in der Menopause hat seit 2002 sowohl die Ärzteschaft als auch die Patientinnen verunsichert. Als Folge dessen wird heute vielen Frauen eine wirksame Hormontherapie enthalten, die zum Erhalt der Lebensqualität und den langfristigen Gesundheit beitragen kann. Die WHI-Studien sowie eine Vielzahl differenziertere Nachuntersuchungen haben dazu beigetragen den Stellenwert, die Wirksamkeit und die Risiken einer Hormontherapie bei der postmenopausalen Frau neu zu definieren und so bestehen heute wieder gute Ansätze für eine ausgewogene und fundierte Behandlung mit Östrogenen. So werden heute wesentlich niedrigere Dosierungen auch bei der Behandlung des klimakterischen Syndroms eingesetzt. Die präventive Wirkung einer konsequenten Östrogenbehandlung auf das osteoporotische Frakturrisiko ist wissenschaftlich unzweifelhaft. Eine Hormontherapie soll, wenn nötig, nicht viele Jahre nach dem Beginn der Menopause gestartet werden sondern früh, also innerhalb des „günstigen Fensters“. Nur so kommt der kardiovaskuläre Schutz der Hormonbehandlung zum Tragen. Darüber hinaus kann heute, anders als vor der WHI-Studie, das Brustkrebsrisiko unter Anwendung einer Hormontherapie genau quantifiziert werden. Deshalb können unter sorgfältiger Abwägung der Vorteile und der möglichen Risiken viele Frauen mit klimakterischen Beschwerden von einer Anwendung eines östrogenhaltigen Präparates profitieren. Hierbei ist der rechtzeitige Einstieg in der Hormonbehandlung entscheidend sowie die Teilnahme an ein Screeningprogramm für Brustkrebs, im Rahmen dessen mindestens alle zwei Jahre eine Mammographie durchgeführt wird.
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Hoy, Madita, Pauline Villwock, Bernhard Strauß, and Katja Brenk-Franz. "Die Rolle der Stimulationsart für den weiblichen Orgasmus: Psychometrische Eigenschaften der deutschsprachigen Version der Female Orgasm Scale (FOS) und der Clitoris Self-Stimulation Scale (CSSS)." Zeitschrift für Sexualforschung 34, no. 02 (June 2021): 79–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1479-8904.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Ob Frauen Orgasmen erleben und welche subjektive Bedeutung diese haben, kann deutlich nach Stimulationsart variieren. Trotzdem wird Orgasmuserleben in Fragebögen häufig eindimensional erfasst, ohne auf die Stimulationsart einzugehen, was zu Verzerrungen der Antworten führen kann. Auch ob der Orgasmus eigenverantwortlich angestrebt wird, bleibt unbeachtet. Forschungsziele Das Ziel dieser Studie ist es, eine sprachlich adaptierte Version der Female Orgasm Scale (FOS) und der Clitoris Self-Stimulation Scale (CSSS) zu erstellen und eine psychometrische Überprüfung an einer deutschen Stichprobe vorzunehmen. Methoden Die Female Orgasm Scale (FOS) erfasst, wie regelmäßig Orgasmen durch verschiedene Stimulationsarten (vaginaler Geschlechtsverkehr mit und ohne zusätzliche Klitorisstimulation, Stimulation durch die Hand des Partners, Oralsex, Selbststimulation) erlebt werden, sowie die Zufriedenheit mit Anzahl und Qualität der Orgasmen. Die Clitoris Self-Stimulation Scale (CSSS) erfasst das Verhalten, den Affekt und die Einstellung bezüglich Klitorisselbststimulation, um beim Sex mit dem Partner einen Orgasmus zu erleben. Mittels einer Online-Umfrage, die 412 Frauen bearbeiteten, wurden die Instrumente deskriptiv und faktorenanalytisch überprüft. Ergebnisse Es ergaben sich überwiegend gute Testgütekriterien, die interne Konsistenz der FOS-D ergab α = .77 und die der CSSS-D α = .81. Für die FOS-D konnten zwei Faktoren extrahiert werden: 1. Orgasmuskonsistenz durch vaginale Penetration und Orgasmuszufriedenheit und 2. Orgasmuskonsistenz durch klitorale Stimulationsarten. Für die CSSS-D ergab sich nur ein Faktor. Schlussfolgerung Die Instrumente können die Diagnostik und Therapie von sexuellen Funktionsstörungen der Frau unterstützen, da sie ein differenziertes Bild des Orgasmuserlebens sowie des damit verbundenen Verhaltens bei partnerschaftlicher Sexualität liefern.
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Seitz, Helmut K., and Tatjana Arslic-Schmitt. "Alkoholabstinenz allein verbessert die Leberfunktion und verlängert das Überleben bei der alkoholischen Lebererkrankung!" SUCHT 62, no. 6 (December 2016): 396–400. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000459.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Im Folgenden soll dargelegt werden, dass Alkoholkarenz sowohl die Leberfunktion als auch das Überleben in jedem Stadium einer alkoholischen Lebererkrankung günstig beeinflusst. Ergebnisse: Täglicher Alkoholkonsum von mehr als 25 Gramm reinen Alkohols, etwas mehr als ¼ Liter Wein beim Mann und etwa die Hälfte bei der Frau sind, mit einem erhöhten Risiko für eine alkoholische Lebererkrankung (ALE) behaftet. Die ALE besteht aus einem breiten Spektrum von histopathologischen Veränderungen. Sie beginnt immer mit einer alkoholischen Fettleber, die sich in eine alkoholische Steatohepatitis weiterentwickeln kann. Fortgeschrittene Formen der ALE beinhalten die Leberfibrose, die Leberzirrhose und das hepatozelluläre Karzinom. In der Behandlung jeder Form der ALE ist die Alkoholabstinenz von zentraler Bedeutung. Ein Großteil der alkoholischen Fettlebern bildet sich unter Alkoholkarenz oder sogar Alkoholreduktion zurück. Die alkoholische Hepatitis, ein klinisches Syndrom mit hoher Mortalität, führt ohne Alkoholkarenz innerhalb von Tagen und Wochen zum Tode. Darüber hinaus ist selbst die Leberfibrose (perivenös und perisinusoidal) unter Alkoholkarenz rückbildungsfähig. Bei allen Formen der fortgeschrittenen ALE (kompensiert und nicht-kompensierte Leberzirrhose) wird die Mortalität durch Alkoholkarenz oder signifikante Reduktion im Gegensatz zum fortgesetzten Alkoholkonsum signifikant verringert. Selbst Patienten mit alkoholischer Leberzirrhose können über mehr als 20 Jahre ohne Komplikationen weiterleben, wenn sie komplett auf Alkohol verzichten. Schlussfolgerung: Im Vergleich zu Leberzirrhose anderer Ätiologie, wie zum Beispiel Zirrhosen, die durch das Hepatitis-B Virus oder das Hepatitis-C Virus verursacht sind, haben alkoholische Leberzirrhosen unter Alkoholkarenz eine wesentlich bessere Prognose. Damit ist Alkoholkarenz eine gute Therapie und der Erfolg jeder anderen neuen Therapie muss mit Alkoholkarenz verglichen werden.
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Drobe, Christian. "Alma Karlin and Alice Schalek Look East: Travel Writing by Central European Women in the Interwar Period." Austrian Studies 31, no. 1 (2023): 88–105. http://dx.doi.org/10.1353/aus.2023.a919425.

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Abstract: The article takes a comparative look at Alma Karlin's and Alice Schalek's travelogues from Japan of the 1920s. Both women originated from the former Habsburg Empire and became successful journalists and writers. Their travelogues show the unabating engagement with Japonism, the exotic and the 'other', while introducing new phenomena of modernity, such as women's lives in the big city, into the orbit of travel literature. Although both women came from different social milieus in Central Europe and travelled for different reasons, in their evaluation of foreign cultures they arrive at similar conclusions. This article attempts to explain these conclusions with recourse to their working methods and strategies. Both writers operated in a global journalistic environment, which offered them good earning opportunities. Their many public lectures and the use of the medium of photography further underline the democratization and professionalization of travel writing. Personal hardships (in the case of Karlin) and the confrontation with unfamiliar upshots of modernity lead both women towards conservative stances in their evaluations. Der Aufsatz betrachtet vergleichend die Reiseberichte aus Japan, die Alma Karlin und Alice Schalek in den 1920er Jahren verfasst haben. Beide Frauen stammen aus dem ehemaligen Habsburger Reich und wurden zu erfolgreichen Journalistinnen und Schriftstellerinnen. Ihre Reiseberichte zeigen die fortgesetzte Auseinandersetzung mit dem Japonismus, dem Exotischen und 'Anderen'; zugleich führen sie neue Phänomene der Moderne, wie das Leben der Frau in der Großstadt, in den Diskurs der Reiseliteratur ein. Obwohl beide Frauen aus unterschiedlichen sozialen Milieus in Zentraleuropa kommen und aus unterschiedlichen Gründen reisten, kamen sie doch zu ähnlichen Ergebnissen in der Bewertung der fremden Kultur. Der vorliegende Beitrag versucht, diese Ergebnisse anhand ihrer Arbeitsweisen und Strategien zu erklären. Sie agierten beide in einem weltweiten journalistischen Netzwerk, das ihnen gute Erwerbsmöglichkeiten bot. Ihre vielen öffentlichen Vorträge und der Gebrauch des Mediums Photographie unterstreicht die Demokratisierung und Professionalisierung von Reiseberichten. Persönliche Notlagen im Falle Karlins und insgesamt die Notwendigkeit, immer wieder Phänomene der Moderne und Tradition aus westlicher Perspektive erklären zu müssen, führen beide Reiseschriftstellerinnen zu eher konservativ anmutenden Einschätzungen.
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Spitzmüller, Hans-Otto. "Guten Morgen, Frau Nux vomica!" Zeitschrift für Klassische Homöopathie 20, no. 02 (April 2, 2007): 69–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937708.

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Amarowicz, Ryszard, Bożena Cwalina-Ambroziak, Michał A. Janiak, and Bożena Bogucka. "Effect of N Fertilization on the Content of Phenolic Compounds in Jerusalem Artichoke (Helianthus tuberosus L.) Tubers and Their Antioxidant Capacity." Agronomy 10, no. 8 (August 18, 2020): 1215. http://dx.doi.org/10.3390/agronomy10081215.

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Abstract:
Three cultivars of Jerusalem artichoke Albik, Rubik and Gute Gelbe were grown under different nitrogen fertilization regimens: 0, 80 and 120 kg N·ha−1. Phenolic compounds were extracted from tubers using 80% (v/v) methanol. The total phenolics were determined with the Folin–Ciocâlteu reagent and antioxidant activity was assessed using the ABTS (2,2’-azinobis-(3-ethylbenzothiazoline-6-sulfonic acid)), FRAP (ferric-reducing antioxidant power), and DPPH (2,2-diphenyl-1-picrylhydrazyl) assays. The content of individual phenolic compounds was determined by HPLC. The effect of nitrogen fertilization on the total phenolics content was observed for the Albik cultivar. In the Rubik variety the lowest content was recorded at fertilization zero, and in the Gute Gelbe variety at this fertilization level the content of phenols was the highest. At fertilization 120 kg N·ha−1, the highest ABTS test results were noted for all cultivars. For the Albik variety no effect of fertilization on the FRAP test results was noted; for the Rubik variety at zero nitrogen fertilization, the value for FRAP was the lowest, and it was the highest Gute Gelbe. The results of the DPPH test in the Gute Gelbe variety did not depend on the fertilization used. In the other two varieties, the lowest DPPH results were obtained at zero nitrogen regimen. Three main phenolic compounds were determined using HPLC. One of them was chlorogenic acid and the other two were derivatives of caffeic acid. The content of chlorogenic acid in tubers of the Gute Gelbe variety depended on nitrogen fertilization; the highest content of this compound was found in the case of fertilization zero. Statistical analysis showed a correlation between the content of phenolic compounds in tubers and their antioxidant potential. The results of this study suggest great potential for using Jerusalem artichoke tubers as a rich source of phenolic compounds with high antioxidant capacity.
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Sahli, Pfäffli, and Christ. "Von der Frau, der das Essen nicht bekam." Praxis 99, no. 4 (February 1, 2010): 251–54. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000037.

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Abstract:
Wir berichten über eine 59-jährige Patientin mit einem idiopathischen autoimmunen Insulin-Syndrom, eine seltene Ursache endogener hyperinsulinämer Hypoglykämie. Es ist charakterisiert durch extrem hohe Insulinspiegel bedingt durch positive Insulin-Antikörper. Funktionell zeigt sich frühpostprandial eine gestörte Glukosetoleranz bei verminderter Insulinwirkung aufgrund der Pufferung durch die Antikörper, spätpostprandial eine Hypoglykämie durch Freisetzung von Insulin aus der Antikörperbindung. Eine korrekte Diagnose ist wichtig, um unnötige Abklärungen und chirurgische Eingriffe bei Patienten zu vermeiden, welche mit guter Prognose durch Fraktionierung der Kohlenhydrat-Zufuhr konservativ behandelt werden können.
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Spielberg, Petra. "Lebensaufgabe Brustkrebs." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 07 (July 2006): 24–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573817.

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Abstract:
Europa befindet sich in einer der tiefsten Identitätskrisen, seit seiner Entstehung. Doch in einzelnen Sachfragen ist die Union schon ein gutes Stück weiter. Wenn Frauen künftig europaweit zur Brustkrebsvorsorge gehen und leitliniengerecht in spezialisierten Zentren behandelt werden, ist dies vor allem der Verdienst einer Frau: Karin Jöns, selbst ehemals Betroffene.
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Pedros Frank, Nicole, Barbara Scheerer, and Nicole Erickson. "Enzymsubstitution bei onkologischen Patienten mit exokriner Pankreasinsuffizienz." Ernährung & Medizin 36, no. 01 (March 2021): 39–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1253-6071.

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Abstract:
ZusammenfassungVorgestellt wird der Fall einer 57-jährigen Frau mit einem Adenokarzinom des Pankreaskorpus. Dies erforderte eine operative Entfernung des Pankreas und in der Folge eine Substitution der Pankreasenzyme und des Insulins. Trotz guter Insulineinstellung und Compliance bei der Einnahme der verordneten Pankreasenzyme nahm die Patientin kontinuierlich ab. Wie kann hier eine Ernährungsberatung aussehen?
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von Greyerz-Bokma, Janneke. "Manuelle Therapie bei zystischer Fibrose – sinnvolle Ergänzung zur Atemtherapie." manuelletherapie 22, no. 02 (May 2018): 74–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-0585-1602.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit zystischer Fibrose zeigen manchmal auch hypomobile Funktionsstörungen der Wirbelgelenke oder kostovertebralen Gelenke, die dann wiederum die Belüftung der Lunge beeinflussen können. Neben Atemtherapie, Bindegewebsmassage, Massage und Übungen ist die Manuelle Therapie für die Physiotherapeutin Janneke von Greyerz-Bokma ein gutes Werkzeug, um die Wirbelsäule und den Thorax beweglicher zu machen. Frau Lenz 1 aus dem Fallbeispiel ist nach der manuellen Therapie nicht nur mobiler, sondern kann auch besser abhusten.
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Hochgerner, Markus, and Petra Klampfl. "Frau F. sorgt zunehmend für sich selbst." Psychotherapie Forum 24, no. 1-2 (June 2020): 45–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00145-2.

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Abstract:
ZusammenfassungAus ihren theoretischen Konzeptionen und ihrer grundsätzlichen Haltung ergibt sich für die Integrative Gestalttherapie (IG) die Notwendigkeit, verschiedene diagnostische Perspektiven einzunehmen und zu integrieren. Die Vielfalt der Perspektiven ermöglicht es, der Absolutsetzung einer Perspektive entgegenzuwirken, und fördert die Einsicht, dass kein Diagnosesystem – sei es noch so ausgefeilt – die Wirklichkeit eines Menschen erfassen kann.Menschen mit defizitären oder traumatisierenden Entwicklungsbedingungen (besonders in den ersten Lebensjahren) haben eingeschränkte Möglichkeiten zur Entwicklung ihrer strukturellen Fähigkeiten. Selbstregulierung, kreative Anpassung und Selbstaktualisierung in verschiedenen Lebensbereichen sind dadurch geprägt und die Lebensqualität oft deutlich beeinträchtigt.Die Integration von Strukturdiagnostik in der IG-Diagnostik durch die Einbeziehung von OPD‑2 ermöglicht eine differenziertere Einschätzung und Orientierung über Ressourcen und Defizite von Patient*innen.Die mehrperspektivische diagnostische Herangehensweise – unter Einbeziehung der in der Leitlinie des Gesundheitsministeriums vorgesehenen Diagnoseschritte bei besonderer Berücksichtigung des unmittelbaren Beziehungsgeschehens und der Entwicklungsgeschichte – ermöglicht eine differenzierte Sicht auf die ganze Person im therapeutischen Kontext und im Lebensumfeld. Das unterstützt eine auf die Person und ihre Verarbeitungsfähigkeit abgestimmte therapeutische Vorgehensweise, Schwerpunktsetzung und Beziehungsgestaltung, welche im therapeutischen Prozess dialogisch den jeweiligen Möglichkeiten und Bedürfnissen der Person angepasst werden kann. Menschen auf gutem Strukturniveau mit konflikthafter Thematik profitieren von anderen therapeutischen Angeboten als Personen mit strukturellen Defiziten.Im folgenden Beitrag soll die Verschränkung von Grundkonzepten der Integrativen Gestalttherapie und zentraler Punkte psychodynamischer Diagnostik (nach OPD-2) skizziert werden. Anhand einer kurzen Fallvignette werden aus diagnostischer und therapeutischer Perspektive und unter besonderer Berücksichtigung struktureller Einschätzung wesentliche therapeutische Vorgehensweisen dargestellt.
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Kaufmann, Albert. "Therapieoptionen der weiblichen Belastungsharninkontinenz." Aktuelle Urologie 52, no. 03 (April 19, 2021): 245–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1439-9628.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Belastungsharninkontinenz der Frau ist gekennzeichnet durch Urinverluste bei körperlicher Belastung ohne damit einhergehenden Harndrang. Die Ursachen sind mannigfaltig und bedürfen einer guten Kenntnis der Beckenbodenstrukturen und Funktionalität des Verschlussapparates der Harnblase. Vor einer Therapie muss differenzierte Diagnostik die Ursachen aufdecken, um den betroffenen Frauen die idealen therapeutischen Optionen aufzeigen zu können. Neben konservativen Therapiestrategien stehen heute mehrere operative Alternativen zur Verfügung, die je nach funktionellem und/oder anatomischen Defizit zur Anwendung kommen können. Die Ergebnisse der operativen Korrekturen sind gut, auch wenn eine geringe Rate an möglichen Komplikationen in Kauf genommen werden muss.
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Wettstein. "Nicht jede Hirnleistungsschwäche ist demenzbedingt." Praxis 98, no. 21 (October 1, 2009): 1237–39. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.21.1237.

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Abstract:
Eine 55-jährige Frau lebte bis zu deren Tod bei den Eltern. In den letzten Wochen öffnet sie niemandem die Türe, auch nicht dem Sanitärinstallateur, der das WC reparieren soll. Nach einer Gefährdungsmeldung gelingt ein Hausbesuch nur dank Polizeihilfe. Die Untersuchung ergibt einen guten Allgemeinzustand. Die Gedächtnisleistungen sind intakt, aber die Exekutivfunktionen beeinträchtigt, keine Wahnvorstellungen, aber anerzogene Angst vor Fremden. Die Berufs- und Fremdanamnese bestätigt die klinische Verdachtsdiagnose einer Debilität. Mit der Errichtung einer vormundschaftlichen Massnahme kann die früher von den Eltern geleistete Anleitung in den Alltagsangelegenheiten gewährt werden.
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Graalmann, Katharina. "„man muss halt wissen wo ist gut wo fängt Lehrer an und wo fängt Lehrer auf“ – zu habituell-dilemmatischen Aushandlungsprozessen einer Gesamtschullehrerin." Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 7, no. 1-2018 (August 24, 2018): 95–108. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v7i1.06.

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Abstract:
Frau Adler ist Lehrerin an einer Gesamtschule. Ausgewählte Passagen ihrer Falldarstellung bieten die Ausgangsfolie für eine Auseinandersetzung mit dem sich in ihrem Interview dokumentierenden Orientierungsdilemma, zwischen ihrer privaten und ihrer Lehrerinrolle authentisch zu differenzieren, um passend im Feld der Schule mit ihren Schüler*innen interagieren zu können. Das Habituskonzept nach Bourdieu sowie dessen methodologisch-methodische Funktion in der Dokumentarischen Methode nach Bohnsack sind hierbei leitend. Dass jede Person mehrere Habitus hat und diese feldspezifisch variabel sein können, wird ebenso deutlich wie Frau Adlers Distinktionsstreben im Vergleich zu ihren Kolleg*innen. Die Ausgestaltung eines Lehrer*innenhabitus lässt sich somit exemplarisch skizzieren.
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Nuerk, Hans-Christoph, Ralf Graf, Maren Boecker, Siegfried Gauggel, and Arthur M. Jacobs. "Der FRAG als computergestütztes diagnostisches Verfahren zur Erfassung der visuellen Worterkennung." Zeitschrift für Neuropsychologie 13, no. 1 (February 2002): 3–18. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der computergestützte Wortfragmentationstest FRAG wird in der kognitiven Psychologie zur modellgeleiteten Untersuchung perzeptuell-attentiver wie auch lexikalischer Prozesse verwendet. In der vorliegenden Studie untersuchen wir die klinische Brauchbarkeit und die differentielle Validität des FRAG bei einer Stichprobe von hirngeschädigten Patienten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der FRAG in der Lage ist, zwischen aphasischen und nicht-aphasischen Patienten auch individuell bei guter Reliabilität und Validität zu unterscheiden. Wie erwartet, zeigen Aphasiker beim Erkennen von Wörtern gegenüber nicht-aphasischen Patienten und studentischen Versuchspersonen eine verringerte Lesegeschwindigkeit und -genauigkeit. Eine funktionelle Analyse des Leseprozesses deutet ferner auf spezifische Lesedefizite bei Aphasikern hin. Insgesamt könnte der FRAG eine Ergänzung zu anderen Lesetests im Hinblick auf eine funktionelle, modellgeleitete Diagnose von Lesestörungen darstellen. Allerdings müssen vor einem routinemäßigen Einsatz noch umfangreichere Validierungs- und Normierungsstudien durchgeführt werden.
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Mehl, Lisa, Johanna Donner, and Guntram Lock. "Plötzliche Belastungsdyspnoe bei einer jungen Frau – internistisch-gynäkologisches Grenzgebiet in der Notaufnahme." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 23 (November 2020): 1697–700. http://dx.doi.org/10.1055/a-1219-9780.

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Abstract:
Zusammenfassung Anamnese Eine 39-jährige Patientin wird wegen plötzlicher ausgeprägter Belastungsdyspnoe unter dem V. a. eine Lungenarterienembolie zugewiesen. Sie berichtet zudem über eine gerade abgeschlossene Kinderwunschbehandlung. Untersuchungen und Diagnose Bei klinisch gutem Allgemeinzustand finden sich laborchemisch eine deutliche Erhöhung der D-Dimere und des hCGs, sonografisch ein ausgeprägter Aszites, ein großer rechtsseitiger Pleuraerguss sowie multizystische, deutlich vergrößerte Ovarien. In Zusammenschau mit der Anamnese wird die Diagnose eines ovariellen Hyperstimulationssyndroms (OHSS) gestellt. Diese Diagnose wird durch die Gynäkologen bestätigt und als Grad II–III (moderat bis schwer) klassifiziert. Therapie und Verlauf Bis auf eine Thromboembolie-Prophylaxe mit Certoparin 3000 IE/d wird keine Therapie durchgeführt; die Erkrankung verläuft selbstlimitierend. Schlussfolgerung Das OHSS ist primär ein gynäkologisches Krankheitsbild, dennoch können auch Internisten über die Leitsymptome Belastungsdyspnoe oder abdomineller Schmerz damit in Kontakt kommen. Früh erkannt sind die Symptome gut zu behandeln und schwere Verläufe können meist verhindert werden. In diesem Fall konnten Anamnese und Sonografie die initiale Verdachtsdiagnose einer Lungenarterienembolie widerlegen.
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Nyholt, Niels. "Politisk adfærd langt fra Slotsholmen." Samfundsøkonomen 2023, no. 1 (January 10, 2023): 8–23. http://dx.doi.org/10.7146/samfundsokonomen.v2023i1.135520.

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Abstract:
Over de seneste 20 år er opbakningen til højrepopulistiske partier polariseret på tværs af land og by. Det gælder også i Danmark, hvor vi har set fremkomsten af ”Det gule Danmark”. Men hvad motiverer dette skift i stemmeadfærden? I denne artikel beskriver jeg de geografiske forskelle i opbakningen til højrepopulistiske partier i Danmark og præsenterer de centrale forklaringsmodeller fra den internationale litteratur. Jeg finder at polariseringen delvist kan tilskrives ændringer i, hvor folk bosætter sig, men også kontekstuelle forhold, som har medført fremkomsten af en landlig bevidsthed, hvor folk føler sig økonomisk-, værdimæssigt- og politisk marginaliseret.
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Strachota, Andrea. "»Ich lach mich in den Tod.«." Behindertenpädagogik 63, no. 1 (2024): 26–41. http://dx.doi.org/10.30820/0341-7301-2024-1-26.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag thematisiert Humor am Lebensende: Nach einführenden Anmerkungen zu dem Themenkomplex Sterben, Tod und Humor ist ein Text zu lesen, den eine junge Frau sechs Monate vor ihrem Tod für diesen Beitrag verfasst hat: Sarah Braun erkrankte im Alter von 24 Jahren an der neurodegenerativen Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). In ihrem Text reflektiert sie über die Bedeutung von Humor in ihrem Leben und Sterben. An Sarah Brauns Text »Ich lach mich in den Tod« anknüpfend erfolgt eine theoretisch-konzeptionelle Reflexion meinerseits: Fokussiert werden die Aspekte Humor als Überlebensstrategie (Relativierung, Distanzierung, Bewältigung) sowie Arten von Humor, wobei der Frage nachgegangen wird, ob es guten/schlechten Humor gibt.
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Barkmann, R., and C. C. Glüer. "Bildgebende Osteoporosediagnostik bei Männern." Osteologie 19, no. 02 (2010): 123–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619932.

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Abstract:
ZusammenfassungDie diagnostische Erfassung der Osteoporose des Mannes erfolgt im Hinblick auf Frakturrisiko und Therapieindikation nach ähnlichen Prinzipien wie bei Frauen. Nach den Leitlinien des DVO 2009 ergibt sich die Indikation zur Basisdiagnostik aus einem für Männer und Frauen, abgesehen von hormonalen Aspekten, gleichen Profil klinischer Risikofaktoren. Allerdings erfolgt dies mit einem Altersversatz von zehn Jahren, da das Frakturrisiko von Männern in etwa dem von zehn Jahre jüngeren Frauen entspricht. Im Rahmen der Basisdiagnostik erfolgt die Abschätzung des 10-Jahres-Frakturrisikos für Wirbelkörperund Hüftfrakturen auf der Basis von Messungen der Flächenknochendichte (aBMD) mit ZweiSpektren-Röntgenabsorptiometrie (DXA) und dem Profil der klinischen Risikofaktoren. MännerReferenzdaten werden für DXA ebenso wie für die alternativen Verfahren der quantitativen Computertomografie (QCT) und des quantitativen Ultraschalls (QUS) vorgestellt, so dass hierauf basierend ebenfalls Therapieindikationsstrategien entwickelt werden können. DVO-Leitlinien und das FRAX→-Frakturrisikomodell vorfolgen einen recht ähnlichen Ansatz. Allerdings wäre zu überprüfen, ob die erheblichen vom FRAX→ aufgezeigten Unterschiede in den Frakturinzidenzen von Deutschland, Österreich und der Schweiz durch entsprechende Unterschiede in der aBMD reflektiert werden. Wäre dies der Fall und würde Einigkeit über die Höhe des therapiebedürftigen Frakturrisikos bestehen, so wäre dies eine gute Basis für eine gleichartige Therapieindikationsstrategie in allen drei Ländern.
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Pfäffle, R., E. Sergeyev, W. Kiess, and C. Schober. "Sinn und Unsinn von Vorsorge untersuchungen." Kinder- und Jugendmedizin 12, no. 01 (2012): 43–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629175.

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Abstract:
ZusammenfassungNormales Wachstum ist ein wichtiges Zeichen für das körperliche und geistige Wohlbefinden eines Kindes. Hinter einer Wachstumsstörung kann eine „harmlose“ familiäre Disposition zu geringerer Körperhöhe stecken, sie kann jedoch, wie in vorliegendem Fall, auch Hinweis auf eine zugrunde liegende Erkrankung sein. Das hier vorgestellte Mädchen wies bei der Erstvorstel-lung in unserer Ambulanz im Alter von neun Jahren einen extremen Kleinwuchs mit einem Wachstumsstillstand während der vergangenen vier Jahre auf. In der weiteren Diagnostik ergab sich der Befund einer Hypophysenvorderlappeninsuffizienz, die erfolgreich mit einer HormonSubstitutionstherapie behandelt werden konnte. Das Mädchen zeigte ein gutes Aufholwachstum und entwickelt sich zu einer jungen Frau. Der vorliegende Fall zeigt, dass jede Vorsorgeuntersuchung ihren Sinn verliert, wenn aus klinischen Auffälligkeiten bzw. pathologischen Befunden keine Konsequenzen gezogen werden.
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Carius, Hendrikje. "Strategien vor Gericht? Die „velleianischen Freyheiten“ im sächsischen Recht (1648-1806)." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 44 (October 14, 2005): 1–18. http://dx.doi.org/10.7146/fof.v44i3.132992.

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Abstract:
Im Rechtssystem des Alten Reiches galt der Senatus consultum velleianum als klassi-sches weibliches Rechtsinstitut für gerichtliche Argumentationen, der den Zugriff auf das Eigentum von Frauen verhindern konnte bzw. sollte. In charakteristischer Weise wurde etwa in Zedlers Universal-Lexicon 1747 das Institut damit begründet, dass „Frauen in Ansehung ihrer weiblichen Blödigkeit und Einfältigkeit, daß sie nicht listiglich und mit guten Worten etwan hintergangen werden und in Schaden kommen, […] daß sich das Weib damit helffen kann, wenn sie sich von ihren Mann, oder ihr eigen Gut, oder sich selbst verschreiben, daß solches nicht kräfftig sey, und geachtet wird, als wenn die Verschreibung niemals gesche-hen.“ Der im Usus modernus unter die Begriffe „Rechtswohltaten“ oder „weibliche Freyhei-ten“ subsumierte Senatus consultum velleianum war kein Bestandteil des mittelalterlich-deutschen Bürgschaftsrechts, sondern ging auf eine der wichtigsten Einschränkungsklauseln weiblicher Verpflichtungsfähigkeit im römischen Recht des Corpus Iuris zurück. Schutzbe-dürftig erschien die Frau vor allem wegen ihrer imbecillitas, fragilitas und der infirmitas se-xus, aus der unbedachte und für die Frau ungünstige Rechtsgeschäfte resultieren könnten. Dementsprechend unterlagen Frauen einem Interzessionsverbot für Geschäfte, die im Interes-se Dritter abgeschlossen wurden. Der Senatus consultum velleianum stand sowohl in den Normen als auch Diskursen in engem Zusammenhang mit der Geschlechtsvormundschaft, konnte allerdings auch in Rechtsregionen ohne Kuratel geltendes Recht sein.
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Freitag, Christine M., Hannah Cholemkery, and Leyla Elsuni. "Das Autismus-spezifische soziale Kompetenztraining SOSTA-FRA für Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung." Kindheit und Entwicklung 23, no. 1 (January 2014): 52–60. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000124.

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Abstract:
Patienten mit Autismus-Spektrum-Störungen zeigen deutliche Einschränkungen der sozialen Interaktion und Kommunikation sowie stereotypes Verhalten und Sonderinteressen. Als therapeutische Methode der Wahl für Kinder und Jugendlichen mit durchschnittlichen kognitiven Fertigkeiten gelten autismusspezifische soziale Kompetenztrainings, anhand derer die beiden zentralen Bereiche der sozialen Interaktion und Kommunikation verbessert werden sollen. In der vorliegenden Studie wird der Effekt der neu entwickelten autismusspezifischen Gruppentherapie SOSTA-FRA auf die Verbesserung der sozialen Reaktivität im Elternurteil anhand einer Prä-Post-Studie untersucht. Zusätzlich werden globale Maße des Therapieerfolgs sowie Prozessvariablen bezogen auf die einzelnen Gruppentherapiesitzungen explorativ untersucht. Es zeigte sich ein mittlerer Effekt auf die Gesamt-SRS-Skala im Elternurteil. In der Selbstbeurteilung der Patienten zeigte sich eine gute Umsetzung selbst formulierter Therapieziele. Die SOSTA-FRA Gruppentherapie wird aktuell anhand einer multizentrischen randomisiert-kontrollierten Studie überprüft. Wenn der Effekt repliziert werden sollte, kann das Programm für die breite Anwendung in Kliniken, Praxen sowie spezialisierten Therapiezentren empfohlen werden.
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Neymeyer, Joerg, Diana Moldovan, Kurt Miller, and Sarah Weinberger. "Urologie der Frau – Rückblick auf die Entwicklung in den letzten 5 Jahrzehnten." Aktuelle Urologie 50, no. 01 (February 2019): 39–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0826-4089.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Urogynäkologie ist ein hochspezialisierter interdisziplinärer Fachbereich vom Charakter einer Subspezialisierung. Sie verfolgt das Ziel der Untersuchung und nachhaltigen ganzheitlichen Behandlung funktioneller, statischer, endokriner und sexueller Störungen bzw. Erkrankungen im Bereich des Urogenitalsystems und des kleinen Beckens. Der Arbeitskreis „Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau“ der Akademie der Deutschen Urologen wurde 1977 gegründet und fokussiert die Urogynäkologie auf die Aktualisierung und Fortentwicklung der Diagnostik und klinischen Therapieverfahren, auf die Weiterbildung sowie auf die Mitgestaltung der urogynäkologischen Leitlinien. Harninkontinenz und Beckenbodensenkungen nehmen demografisch bedingt zu. Steigende soziokulturelle Ansprüche der Frauen erfordern effektivere Behandlungen mit erfolgssicheren und komplikationsarmen Methoden. Meilensteine in der Urogynäkologie waren die Einführung und Weiterentwicklung minimalinvasiver Operationsverfahren wie unter anderem TVT („tension-free vaginal tape“) -Systeme, laparoskopische und roboterassistierte Techniken, die Entwicklung eines Komplikationsmanagements, gezieltere medikamentöse Therapien sowie die Möglichkeiten der modernen Funktionsdiagnostik mit Beckenbodensonografie und MRT-Untersuchungen. Klassische Operationstechniken wie Kolposuspensionen oder Kolposakropexien und vaginale Plastiken ohne Fremdmaterial haben weiterhin einen hohen Stellenwert. In speziellen Fällen sowie Rezidivsenkungen haben sich netzbasierte pelvine Plastiken den konventionellen Verfahren wegen guter Langzeiterfolge und nur geringen Rezidivraten als überlegen erwiesen, sofern eine anatomisch korrekte Operationstechnik, kritische Auswahl textiler Implantate sowie eine angemessene Aufklärung erfolgt. Instrumentelle Nahttechniken und Operationsroboter sind aufgrund der beengten Zugänge und Aktionsräume vorteilhaft. Bei apikalen direkten Fixationen ist die therapeutisch relevante Zielgröße der Elevationswinkel der Scheide. Bewährte anatomische Fixationspunkte sind vorzuziehen.Die Aus- und Weiterbildung auf dem Fachgebiet der Urogynäkologie und die Harmonisierung mit europäischen Vorgaben (European Board & College of Obstetrics and Gynaecology) sollten umgesetzt werden. Fähigkeiten und Fertigkeiten zu hochspezialisierten netzbasierten Eingriffen und effektiven Techniken zum Komplikationsmanagement sollten genauso interdisziplinär vermittelt werden, wie einfach zu erlernende und zu nutzende diagnostische Verfahren, besonders aber die Beckenbodensonografie.Nur eine Fächerübergreifende urogynäkologische Subspezialisierung kann die Entwicklung erforderlicher Fachkompetenzen garantieren. Interdisziplinäre Weiterbildungen sollten durch die beteiligten Fachgesellschaften (Urologie, Chirurgie und Gynäkologie) inhaltlich festgelegt und deren Umsetzung vereinbart werden.
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Diabaté, Sabine, and Samira Beringer. "Simply the Best!? – Kulturelle Einflussfaktoren zum „intensive mothering“ bei Müttern von Kleinkindern in Deutschland." Zeitschrift für Familienforschung, no. 3-2018 (December 3, 2018): 293–315. http://dx.doi.org/10.3224/zff.v30i3.04.

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Abstract:
Obwohl sich junge Paare oft eine egalitäre Aufteilung der Erwerbs- und Familienarbeit wünschen, ändert sich dies nach der Familiengründung häufig. Neben ökonomischen Gründen können auch kulturelle Vorstellungen von einer „guten Mutter“ diesen Effekt mitverursachen. Im Beitrag wird untersucht, wie Mütter von Kleinkindern zum „intensive mothering“ stehen und dieses leben. Darunter versteht man ein Ideal, welches das Kind (und dessen Betreuung) als höchste Priorität der Frau definiert. Es werden die Daten der Leitbildstudie verwendet und in einer logistischen Regression analysiert, wer das „intensive mothering“ befürwortet. Es zeigt sich u.a., dass dies insbesondere bei westdeutschen und religiösen Müttern der Fall ist. In Strukturgleichungsmodellen wird dargestellt, wie diese Disposition das Verhalten begünstigt. Die Überzeugung, als Mutter die beste Betreuung zu sein, hat keinen direkten Einfluss auf die tatsächliche Betreuung, sondern wirkt indirekt durch das Misstrauen gegenüber der Fremdbetreuung. Ostdeutsche oder höher gebildete Mütter betreuen ihre Kinder seltener selbst. Historisch gewachsene Normen, verstärkt durch intergenerationale Transmission, erklären den persistierenden Ost-West-Unterschied.
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Oswald, Frank, Hans-Werner Wahl, and Karin Gäng. "Umzug im Alter: Eine ökogerontologische Studie zum Wohnungswechsel privatwohnender Älterer in Heidelberg *Für die gute Zusammenarbeit sei der Stadt Heidelberg und der Arbeitsgemeinschaft Möbeltransport Bundesverband e. V. (AMÖ) gedankt, die die Studie mit einer Grundfinanzierung unterstützte. Ein herzlicher Dank für die Unterstützung bei der Datenerhebung und Auswertung geht ferner an Herrn Dipl.-Psych. Oliver Schilling, Herrn Dipl.-Psych. Bernd Tietz, Frau Dipl.-Soz. Barbara Weigl und Herrn Dipl.-Psych. Daniel Zimprich. Schließlich danken die Autoren allen Teilnehmerinnen und -teilnehmern für Ihre Bereitschaft zur Mitwirkung und zwei anonymen Gutachtern für hilfreiche Hinweise zu einer ersten Manuskriptversion." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, no. 1 (March 1999): 1–19. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung: Umzug im Alter wird in dieser Arbeit als Möglichkeit zur proaktiven Optimierung der Passung von Person und Umwelt verstanden. In halbstandardisierten telefongestützten Interviews wurden N = 217 über 60jährige befragt (62.2 % Frauen, 37.8 % Männer, im Mittel 70.7 Jahre alt), die in einem Zeitraum von durchschnittlich rund zwei Jahren vor der Erhebung innerhalb oder nach Heidelberg umgezogen sind. Es wurden neben Rahmenbedingungen (z. B. Haushaltsform, Wohnstatus, Rüstigkeit) sowohl individuelle Umzugsmotive, als auch infolge des Wohnungswechsels auftretende objektive Veränderungen der sozial-räumlichen Umwelt erfaßt (Ausstattung, Erreichbarkeit, Anregungsgehalt, soziale Einbindung). Die Kategorisierung der Umzugsmotive erfolgte mit zufriedenstellender Inter-Rater-Reliabilität. Auf der Basis einer Clusteranalyse konnten Subgruppen von Personen mit jeweils charakteristischen Motivprofilen unterschieden werden: (1) vornehmlich am basalen Selbständigkeitserhalt orientierte Umziehende, (2) an Vorlieben und der eigenen Weiterentwicklung orientierte Umziehende, (3) an Aspekten der räumlichen Umwelt orientierte Umziehende. Was objektive Veränderungen betrifft, so optimierten Ältere infolge eines Umzugs nicht nur Ausstattung, Erreichbarkeit oder Nähe zur Familie, sondern auch den Anregungsgehalt der Wohnumwelt. Alter und Rüstigkeit spielten bei der Differenzierung der Motivgruppen eine Rolle, bei den objektiven Veränderungen nicht. Deutlich unterschiedliche Kombinationen aus Motiven und objektiven Veränderung wurden für Binnen- und Zuwanderer beobachtet. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund eines allgemeinen Adaptationsmodells des Alterns interpretiert.
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Lauritzen. "Gynecological problems of aging women." Therapeutische Umschau 57, no. 10 (October 1, 2000): 617–27. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.10.617.

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Abstract:
Die zunehmende Zahl älterer Frauen macht die Etablierung einer Altersgynäkologie als neuen Schwerpunkt und als erweitertes Leistungsangebot unseres Faches zwingend erforderlich. Die Betreuung betagter Frauen in der gynäkologischen Sprechstunde sollte sich jedoch nicht nur auf die Vorsorge, Diagnostik und Behandlung der konventionellen gynäkologischen Erkrankungen beschränken. Diese werden selbstverständlich in dieser Arbeit im Einzelnen abgehandelt. Es sollten vielmehr in einem neuen Verständnis unseres Faches auch die frauenspezifischen nicht gynäkologischen Alterserkrankungen in die Vorsorge, Prävention und Behandlung, soweit sinnvoll möglich, mit einbezogen werden. Diese Forderung ergibt sich einerseits aus dem breiten Wirkungsspektrum der Sexualhormone in der Hand des Gynäkologen, andererseits insbesondere aus dem breiten Wirkungsspektrum der langzeitigen präventiven Östrogensubstitution in zahlreiche benachbarte medizinische Fächer hinein, wie innere Medizin, Orthopädie, Neurologie und andere. Der Gynäkologe sollte also Praxiskenntnisse der wichtigsten Krankheitsrisiken älterer Frauen über die Pathophysiologie, Differentialdiagnose, Behandlung, vor allem aber über die Vorbeugung der frauenspezifischen Alterserkrankungen besitzen. Die Sonderstellung der Gynäkologie in der primären Versorgung älterer Frauen ergibt sich aus der einmaligen Stellung des Frauenarztes in der Gesundheitsvorsorge der Frauen und aus dem speziellen Vertrauensverhältnis zwischen dem Gynäkologen und seinen Klientinnen. Zur Betreuung der Seniorinnen gehört heutzutage auch die Lebensstilberatung mit dem Ziel der Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit und der Prävention verhütbarer Erkrankungen. Auf diese neuen Gesichtspunkte wird ebenfalls eingegangen. Die Medizin, die der Frau nach der Menopause dreißig zusätzliche Lebensjahre geschenkt hat, muss auch die Verantwortung dafür übernehmen, dass dieser Daseinsabschnitt bei guter körperlicher und geistiger Frische, annehmbarer Lebensqualität und in weitgehender Freiheit von verhütbaren Alterserkrankungen gelebt werden kann.
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Goodhand, J. R., N. Kamperidis, H. Nguyen, M. Wahed, and D. S. Rampton. "Application of the who fracture risk assessment tool (FRAX) to predict need for dexa scanning and treatment in patients with inflammatory bowel disease at risk of osteoporosis." Gut 60, Suppl 1 (March 13, 2011): A145—A146. http://dx.doi.org/10.1136/gut.2011.239301.308.

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Aktor, Mikael. "Fra Jagannātha til juggernaut: Billedkult og kristen mission ved den store vognprocession i Puri." Religionsvidenskabeligt Tidsskrift, no. 66 (June 15, 2017): 117. http://dx.doi.org/10.7146/rt.v0i66.26450.

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Abstract:
English abstract: The Car Festival in Puri, Odisha, is one of the world’s largest religious processions. About one million pilgrims follow the three god-siblings, Jagannātha, Subhadrā and Balabhadra, each seated in their own gigantic procession chariot pulled by hundreds of pilgrims, on their journey from the main Jagannātha temple to the Guṇḍicā temple three kilometers away. The perception of this procession festival by the British missionaries in Odisha during the first half of the 19th century was the background for the linguistic transformation whereby the name of a god, Jagannātha, became the notion of an overwhelming destructive force, ‘juggernaut’. The article examines the history of this transformation by a reading of quotes from foreign travelers to Odisha during the 14th through the 19th century. It also offers a description of the procession rituals, a reflection on the general characteristics of religious processions, and a discussion of the ‘idolatry’ discourse that lies behind the linguistic transformation from ‘Jagannātha’ to ‘juggernaut’. Dansk resume: Vognprocessionen i Puri, Odisha, er en af verdens største religiøse processioner. Omkring en million pilgrimme følger de tre gude-søskende, Jagannātha, Subhadrā og Balabhadra, hver i deres egen gigantiske processionsvogn trukket af mange hundrede pilgrimme, på deres rejse fra det store Jagannātha-tempel til det mindre Guṇḍicā-tempel tre kilometer væk. Opfattelsen af denne pilgrimsprocession hos de britiske missionærer i Odisha i den første halvdel af det 19. århundrede var baggrunden for den sproglige transformation der forvandlede navnet på en gud, Jagannātha, til forestillingen om en overvældende kaotisk kraft, ‘juggernaut’. Artiklen undersøger historien bag denne transformation gennem en række citater fra fremmede rejsende i perioden fra det 14. til det 19. århundrede. Den beskriver vognprocessionens ritualer, foreslår nogle ideer til, hvordan vi generelt skal forstå religiøse processioner og diskuterer den diskurs om ‘afgudsdyrkelse’, som ligger bag forvandlingen fra ‘Jagannātha’ til ‘juggernaut’.
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Nowicka, Dobromiła. "Stroje Rzymianek w kontekście brzmienia fragmentu D. 47, 10, 15, 15 Ulpianus libro 77 ad edictum." Prawo 324 (December 31, 2017): 49–65. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.324.3.

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Abstract:
Garments of Roman women in the context of fragments D. 47, 10, 15, 15 Ulpianus libro 77 ad edictumThe fact that some kinds of dress were assigned specific categories of people was to reflect — and consolidate — the existing social order expressed in the right to wear strictly defined garments. Yet a widely confirmed non-compliance with the rules concerning garments not only failed to fulfil that role, but even introduced uncertainty about the real status of inappropriately dressed individuals in the light of traditional rules of how to dress. The aim of the article is to examine the question of daily garments used by Roman women, drawing on both literary sources and images of women. The analysis is placed in the context of Ulpian’s account of modification of the liability of the perpetrator of iniuria depending on the dress worn by the woman when her good name was assaulted.Kleidung der Römerinnen im Kontext des Wortlauts des Abschnittes D. 47, 10, 15, 15 Ulpianus libro 77 ad edictumDie Bestimmung gewisser Arten der Kleidung für konkrete Gruppen von Personen sollte die geltende soziale Ordnung widerspiegeln und begründen, die sich in der Berechtigung äußerte, genau festgelegte Kleidungsbestanteile tragen zu können. Die Grundsätze betreffend Kleidung, was breit bestätigt wird, waren jedoch oft verletzt, so erfüllten sie ihre Rolle nicht. Die Verletzung dieser Grundsätze führte sogar zu Bedenken hinsichtlich des tatsächlichen Status der nicht korrekt geklei­deten Person angesichts der traditionell geltenden Regeln betreffend Kleidung.Ziel des Beitrags ist, die Frage der Alltagskleidung der Römerinnen näher zu bringen, sowohl auf Grund literarischer Quellen, als auch der Abbilder der Frauen. Die Analyse wurde im Kontext der Überlieferung Ulpians über die Modifikation der Verantwortung des Verursachers von iniuria in Abhängigkeit von der Kleidung, die eine Frau während der Verletzung ihres guten Rufs trug, durchgeführt.
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Goga, Nina. "I begynnelsen var treet. Økokritisk lesning av omformingen fra et stykke tre til gutt i Carlo CollodisLe avventure di Pinocchio. Storia di un burattino(1883)." Barnelitterært Forskningstidsskrift 8, no. 1 (January 2017): 1308750. http://dx.doi.org/10.1080/20007493.2017.1308750.

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Singer, Monika, and Gabriel Eckermann. "Special aspects in the pharmacotherapeutic treatment of forensically hospitalized female patients." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, April 21, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-023-00762-y.

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Abstract:
ZusammenfassungFrauen weisen ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf. Die Ergebnisse von Untersuchungen zu geschlechtsspezifischen Unterschieden sind dabei z. T. noch lückenhaft und widersprüchlich. Durch das komplexe Zusammenspiel exogener und endogener, geschlechtsspezifischer und individueller Einflüsse können unerwartete Effekte eintreten. Die Auswahl einer Medikation sollte nach individuellen Gegebenheiten und gemeinsamer Nutzen-Risiko-Abwägung mit der zu behandelnden Frau erfolgen. Dies ist insbesondere in der Forensik von hoher Bedeutung, da Frauen hier häufig eine Langzeitbehandlung benötigen.Aufgrund vielfältiger Einflüsse, wie z. B. auch Schwankungen von Medikamentenspiegeln im Rahmen des Zyklus, sind neben der spiegelkontrollierten Behandlung v. a. immer eine klinische Kontrolle und Befragung der behandelten Frau wichtigste Instrumente bei der Beurteilung erwünschter und unerwünschter Effekte. So kann im Idealfall gute klinische Verträglichkeit bei effektiver Wirkung Behandlungssicherheit und Zufriedenheit erhöhen.
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Wagenlehner, Florian, Michael Kresken, Esther Wohlfarth, Christina Bahrs, Beatrice Grabein, Walter Ludwig Strohmaier, and Kurt G. Naber. "Therapie der Zystitis mit Nitroxolin – NitroxWin." Die Urologie, August 31, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-023-02167-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nitroxolin zählt entsprechend der AWMF-S3-Leitlinie zu den Antibiotika der ersten Wahl für die Behandlung der unkomplizierten Zystitis (UZ) bei Frauen. Unter Real-world-Bedingungen sollte die klinische Effektivität von Nitroxolin in einer prospektiven, multizentrischen, nicht-interventionellen Studie (NIS) und die Resistenz von Escherichia coli gegenüber Nitroxolin überprüft werden. Material und Methoden Patientinnen mit UZ und einer Therapie mit Nitroxolin (empfohlene Dosierung 3 × täglich 250 mg über 5 Tage) wurden von Urologen, Allgemeinmedizinern und hausärztlich tätigen Internisten deutschlandweit von April bis Dezember 2022 rekrutiert und über einen Zeitraum von 21–28 Tagen nachverfolgt. Die Diagnosestellung und der Therapieverlauf wurden mit Hilfe des ACSS-Fragebogens und anhand von Laboruntersuchungen (Leukozyturie etc.) beurteilt. Unabhängig von der NIS wurden im Rahmen einer bundesweiten Resistenz-Surveillance im Zeitraum 2019–20 in 23 Laboratorien Escherichia-coli-Urinisolate gesammelt und deren Empfindlichkeit gegenüber Nitroxolin getestet. Ergebnisse Von 316 Patientinnen im mittleren (SD) Alter von 57,2 (±20,4; Median 62,5) Jahren, die in die NIS eingeschlossen wurden, war die Therapie zum Zeitpunkt des „test of cure“ bei 193/248 (86,3 %) in der Per-protocol-Gruppe und 193/263 (81,4 %) in der Intention-to-treat-Gruppe klinisch erfolgreich. 96 % der Patientinnen bewerteten die Verträglichkeit von Nitroxolin als „sehr gut“ oder „gut“. Alle 272 getesteten Escherichia-coli-Isolate waren Nitroxolin-sensibel. Schlussfolgerung Nitroxolin erzielte sehr gute klinische Ergebnisse in der NIS und wies eine sehr günstige Resistenzsituation bei Escherichia-coli-Urinisolaten auf. Nitroxolin kann weiterhin als Antibiotikum der ersten Wahl zur Behandlung der UZ der Frau empfohlen werden. Graphic abstract
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"CC: CIOs Corner." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 09 (September 2016): 42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578465.

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Abstract:
Welches KIS und welches PACS werden in Ihrer Klinik genutzt? Wir nutzen mehrere Agfa-Produkte: Orbis als zentrales KIS für unsere Häuser, MVZs und Einrichtungen, Impax als Bildmanagementsystem im Bereich Radiologie sowie die Lösung HeydtArchiv als digitales Archiv. Wir setzen Xcelera von Philips im Bereich Linksherzkatheter ein. Verbindung dieser Systeme ist ein Schnittstellenserver (Cloverleaf). Wichtig ist uns, die Gesamtheit der klinischen Anforderungen im Behandlungsverlauf komplett abdecken zu können. Für wie viele Mitarbeiter sind Sie verantwortlich? Im direkten Bereich der IT sind wir ein Team von 24 Personen, die für die Betreuung und den Betrieb verantwortlich sind. Welche Schwerpunkte setzt Ihr Unternehmen bei den Investitionen von 2015 bis 2018? Hier stehen Themen, die sich aus der Vernetzung des Gesundheitswesens ergeben sowie IT-Sicherheit im Vordergrund. Auch arbeiten wir intensiv an Themen aus dem Bereich Logistik und Materialversorgung, um unsere Häuser optimal zu unterstützen. Im Bereich des Klinikverbunds sollen in den nächsten zehn Jahren zwei komplett neue Kliniken entstehen; dafür laufen die Planungen und Vorbereitungen bereits mit Hochdruck, und die IT beginnt schon jetzt, sich darauf einzustellen. Weiter investieren wir laufend in unsere IT-Infrastruktur, in 2016/2017 auch besonders in die Rechenzentrumsinfrastruktur. Wie findet der Austausch zwischen Ihnen und der Geschäftsführung statt? Wir haben im Klinikverbund Südwest eine gute Plattform mit regelmäßigen Jour fixes mit der Geschäftsführung. Aber auch unsere Kultur der immer offenen Türen macht hier den wichtigen Austausch einfach. Hätten Sie einen Wunsch frei – was würden Sie sich von Ihrem Chef wünschen? Die Zusammenarbeit und Verteilung der Themen läuft gut bei uns; der Wunsch wäre, dass es so bleibt. Wo können Sie am besten entspannen? Gemeinsam mit meiner Frau nutze ich die vielen Möglichkeiten, die unsere tolle Region bietet, wohnen wir doch direkt am Rand des Schwarzwalds. Und ansonsten gehen wir auch gern gemeinsam tanzen und treiben intensiv Sport.
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