Academic literature on the topic 'Gute Frau'

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Journal articles on the topic "Gute Frau"

1

Opokina, Liubov, Philippe Rafeiner, and Pia Schiffer. "Systemische Entzündungsreaktion bei einer jungen Frau." Praxis 111, no. 1 (January 2022): 45–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003799.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei einer 21-jährigen Patientin mit Fieberschüben, Arthralgien, lachsfarbenem Hautexanthem und laborchemisch neutrophiler Leukozytose, erhöhten CRP-, Ferritin und Transaminase-Werten wurde nach Ausschluss anderer Ursachen die seltene Diagnose der systemischen autoinflammatorischen Erkrankung Morbus Still gestellt und initial mit NSAR und Prednisolon behandelt. Die initiale Therapie zeigte jedoch keine ausreichende Wirkung, sodass im Verlauf die Therapie auf den IL-6-Antagonisten Tocilizumab umgestellt wurde. Unter dieser Therapie konnte eine ausreichend gute Symptomkontrolle erreicht werden.
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2

Fischer, Heide. "Ganzheitliche Frauenheilkunde." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 18, no. 08 (December 2023): 36–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-2116-0166.

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Abstract:
SummaryDie ganzheitliche Frauenheilkunde ergänzt die anthroposophische Einteilung des Lebens in Abschnitte von jeweils 7 Jahren mit den 3 wichtigsten weiblichen Lebensphasen: die junge Frau, die Frau in den mittleren Jahren, die älter werdende Frau. Anthroposophische Medizin betrachtet diese Veränderungen mit ihren unterschiedlichen gesundheitlichen Herausforderungen nicht pathologisierend – ihre Heilmittel wirken Beschwerden im Frauenleben begleitend, ausgleichend und harmonisierend entgegen. In der Tradition von Rudolf Steiner und Ita Wegman wurden hierfür Heilmittel erarbeitet, die in der Frauenheilkunde eingesetzt werden können. Daneben können natürlich auch Zubereitungen anderer Hersteller nach anthroposophischem Verständnis verordnet werden. Die Autorin stellt Arzneien vor, mit denen sie in jahrzehntelanger Praxis gute Erfahrungen gemacht hat.
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3

Bischoff, Stephan C. "Liebe Leserinnen und Leser,." Aktuelle Ernährungsmedizin 48, no. 01 (February 2023): 3. http://dx.doi.org/10.1055/a-1962-3722.

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Abstract:
obwohl der erste Monat schon vorbei ist, wünschen wir, das sind das Editorial Team mit Herrn Prof. Christian Sina und Frau Anna Schweinlin, und das Thieme-Team, alles Gute zum Neuen Jahr! Zum Neuen Jahr haben wir das Editorial Board erneuert und vor allem verjüngt, ich darf alle Neuen willkommen heißen:
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4

Wiegard-Szramek, Ina. "Veränderungen im Vorstand." Dialyse aktuell 25, no. 01 (February 2021): 4. http://dx.doi.org/10.1055/a-1163-2686.

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Abstract:
2020 haben 2 wunderbare Gründe, die neugeborenen Zwillingsmädchen von Matthias Eikelmann, für eine Veränderung im Vorstand des fnb e. V. gesorgt. Matthias nimmt sich als 1. Vorsitzender eine Auszeit, um sich mehr um seine Familie kümmern zu können. Wir wünschen Matthias, seiner Frau und dem „großen“ Bruder alles Gute anlässlich des Familienzuwachses. Matthias bleibt als 2. Vorsitzender im Vorstand.
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5

Streffing, Joana, Kathrin Stoll, and Mechthild M. Gross. "Die Angst junger Erwachsener vor Schwangerschaft und Geburt." Die Hebamme 32, no. 02 (April 2019): 26–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-0429.

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Abstract:
Schwangerschaft und Geburt gehören zu den sensibelsten Phasen im Leben einer Frau und dem ihrer Begleitperson. Die Kenntnis über mögliche Ängste ist für das geburtshilfliche Personal wichtig, um eine gute und adäquate Betreuung gewährleisten zu können. Daher erhob die vorliegende Masterarbeit die Angst junger Erwachsener vor Schwangerschaft und Geburt. Zudem analysierte sie, wie die Befragten Informationen über Schwangerschaft und Geburt erhalten haben und wie dies optimiert werden kann.
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6

Neumann, Sabine. "Typgerecht fordern und fördern." physiopraxis 2, no. 11/12 (November 2004): 66–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307718.

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Abstract:
Motivation – der Stoff, aus dem Erfolg ist. Denn nur wenn Mitarbeiter von Praxen, Kliniken und Rehabilitationszentren mit Engagement bei der Sache sind, kann das Unternehmen Physiotherapie als Dienstleistung gelingen. Dann freuen sich Frau Müller, Meier, Schulz zum wiederholten Male über die gute Atmosphäre im Haus. Dann sind die Terminpläne voll. Und dann ist auch der wirtschaftliche Faktor keine unkalkulierbare Größe mehr. Doch was so schlüssig klingt, ist keineswegs selbstverständlich.
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7

Golla, Markus, and Angelika Zegelin. "Kongress ohne Stress." PADUA 15, no. 5 (November 2020): 313–17. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000585.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Hinweise beziehen sich auf jahrelange Erfahrung, Frau Dr. Zegelin hat selbst viele Tagungen organisiert, war Vortragende bei unzähligen Kongressen und auch Teilnehmerin bei vielen Veranstaltungen. Ende der 90er Jahre hat sie dazu in den Studiengängen an der Universität Witten / Herdecke Lehrveranstaltungen gemacht. Herr Golla führt in Österreich sehr gute Kongresse durch, neben den aktuellen Themen zeichnen sie sich durch besonderes persönliches Engagement aus. Suchen Sie sich passende Aspekte heraus.
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8

Jurkiewicz, Jerzy. "Mater familias w nauczaniu św. Jana Chryzostoma." Vox Patrum 53 (December 15, 2009): 223–31. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4466.

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Abstract:
Im römischen Reich hatte die Frau eine relativ gute gesellschaftliche Stellung. Als mater familias waren ihre Aufgaben die Kindererziehung oder die Aufsicht über die Haussklaven. Die römische Frau war in der Gesellschaft in ihrer Stellung als mater familias angesehen. Mater familias bezeichnete diejenige, die de facto die Rechtsnachfolge des pater familias sicherte, juristisch war der Begriff irrelevant. „Mulier autem familiae suae et caput et finis est”, schließt Ulpian einen ausführlichen Text über den Familienverband: Eine Frau, zugleich der Anfang und das Ende ihrer familia, konnte ohne potestas über niemanden Hausgewalt ausüben und vor allem keinerlei rechtliche Machtbefugnis weitergeben. Obwohl die Frau also keinen besonderen Einfluss hatte, war die Stellung der Matrone als mater familias sehr angesehen. Ihr Bereich, in dem sie meistens uneingeschränkt wirken konnte, war das Haus. Oftmals musste der Ehemann zu politischen Versammlungen, arbeitete außerhalb oder war in der Armee tätig. Dadurch hatte sie während seiner Abwesenheit die Macht im Haus! Kirchenvater Johannes Chrysostomos geboren 349 oder 344 in Comana Pontica behandelte alle wie ein wahrer Hirte herzlich und väterlich. Im Besonderen behielt er den Frauen eine feinfühlige Haltung vor, und seine besondere Sorge galt der Ehe und Familie. Nach dem heiligen Johannes kann man die Frau als mater familias nennen, obwohl er das nicht deutlich sagt.
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9

Bühler, Marco M., Brigitte Rüegger-Frey, Annette Ciurea-Löchel, and Sacha Beck. "Wenn eine neue Brille nichts nützt – ausgeprägte Sehstörung trotz normalem Visus." Praxis 105, no. 15 (July 2016): 905–8. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002427.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wir stellen den Fall einer 65-jährigen Frau vor mit seit wenigen Jahren bestehenden Sehstörungen bei unauffälligem ophthalmologischem Befund. Die neuropsychologische Untersuchung ergab eine komplexe Agnosie mit deutlichen Einschränkungen in visuell-konstruktiven und visuell-perzeptiven Leistungen bei nur leichten Defiziten in der Mnestik. Die Befunde passen zu einer posterioren kortikalen Atrophie. Der Störung liegt eine Neurodegeneration zugrunde, meist als Folge einer Alzheimerkrankheit. Da die Patienten über ein ausgeprägtes Störungsbewusstsein verfügen, sind eine gute Aufklärung sowie das Entwickeln geeigneter Kompensationsstrategien sehr wichtig.
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10

Butarelli, Marco, C. Bodmer, D. Wunder, and Martin Birkhäuser. "Hormonal contraception in perimenopausal women." Therapeutische Umschau 58, no. 9 (September 1, 2001): 555–63. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.9.555.

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Abstract:
Die Perimenopause ist ein physiologischer Vorgang, der von klimakterischen Symptomen begleitet sein kann. Diese erfordern unter Umständen eine medizinische Behandlung. In der Perimenopause ist die Fertilität zwar reduziert, eine sichere Kontrazeption muss aber mit jeder Frau besprochen werden. Perimenopausale Frauen sollten über die möglichen therapeutischen Prinzipien informiert sein, und selbst, zusammen mit ihrem Arzt, über die durchzuführende Methode oder den Verzicht auf eine Behandlung entscheiden. Orale kombinierte hormonale Kontrazeptiva stellen bei gesunden Frauen ohne Kontraindikationen eine gute und sichere Option dar. Sie gewähren einen sicheren Schwangerschaftsschutz und gleichzeitig eine Behandlung der klimakterischen Symptome. Als kontrazeptive hormonale Alternative stehen die reinen Gestagenpräparate zur Verfügung (Minipille, Depot-Injektionen, Implantate, hormonbeladene Intrauterin-Pessare). Es ist entscheidend, dass jede Frau über die Vor- und Nachteile der kontrazeptiven Methoden informiert ist, so dass sie sich aktiv am therapeutischen Entscheid beteiligen kann.
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Dissertations / Theses on the topic "Gute Frau"

1

Wilcke, Caroline Antonia. ""... dennoch ist es gut, dass ich eine Frau bin" Lebenswelten von Frauen und Mädchen aus Samarkand." Berlin Schiler, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2945255&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Books on the topic "Gute Frau"

1

Gute Mädchen tun's im Bett - böse überall: Wer sich traut, hat mehr vom Lieben. München: Droemer Knaur, 2001.

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2

Verdammt gute Nächte. Fischer Sauerländer, 2014.

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3

Schipper, Mineke. 'Eine gute Frau hat keinen Kopf'. Europäische Sprichwörter über Frauen. Dtv, 1996.

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4

D Dirk L Feiler F and T Tanja M Feiler F. Herr und Frau Feiler Part VI: Einfach eine gute Zahl Kurzgeschichten. Createspace Independent Publishing Platform, 2015.

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5

Müller, Alexie. Alles Gute Zum 30. Geburtstag: Gästebuch, Großformat, 21x21cm, 75 Seiten, Dekorationsidee, Frau, Mann. Independently Published, 2019.

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6

Müller, Alexie. Alles Gute Zum 10. Geburtstag: Gästebuch, Großformat, 21x21cm, 75 Seiten, Dekorationsidee, Frau, Mann. Independently Published, 2019.

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7

Müller, Alexie. Alles Gute Zum 18. Geburtstag Gästebuch: Großformat, 21x21cm, 75 Seiten, Dekorationsidee, Frau, Mann. Independently Published, 2019.

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8

Müller, Alexie. Alles Gute Zum 20. Geburtstag: Gästebuch, Großformat, 21x21cm, 75 Seiten, Dekorationsidee, Frau, Mann. Independently Published, 2019.

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9

Müller, Alexie. Alles Gute Zum 1. Geburtstag: Gästebuch, Großformat, 21x21cm, 75 Seiten, Dekorationsidee, Frau, Mann. Independently Published, 2019.

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10

Müller, Alexie. Alles Gute Zum 40. Geburtstag: Gästebuch, Großformat, 21x21cm, 75 Seiten, Dekorationsidee, Frau, Mann. Independently Published, 2019.

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Book chapters on the topic "Gute Frau"

1

Wollstonecraft, Mary. "Der gute Ruf, seine Bedeutung für das weibliche Geschlecht und seine schädlichen Auswirkungen auf die Sittlichkeit." In Ein Plädoyer für die Rechte der Frau, 176–89. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03457-1_9.

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2

Wendt, Marlene. "Es gibt nichts Gutes — außer frau tut es I." In Informatik-Fachberichte, 148–53. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75164-6_19.

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3

Börner, Michael. "5.1 Frau Marie Müller: »Gut, ne? Wir mache alles selbst«." In Leben und Altern mit ›geistiger Behinderung‹, 97–163. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839469354-010.

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4

Grütters, Monika. "Eine Frau, die so gut sein will wie ein Mann, hat einfach nicht genug Ehrgeiz." In Mut zur Verantwortung, 607–12. Köln: Böhlau Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412216122.607.

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5

Sachweh, Svenja. "„so frau adams↓ guck mal↓ ein feines bac-spray↓ gut↑“ Charakteristische Merkmale der Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Bewohnerinnen in der Altenpflege." In Sprache und Kommunikation im Alter, 143–60. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12378-1_9.

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6

"Keuschheit, Ehe und Eheflucht in legendarischen Texten: Vita Malchi, Alexius, Gute Frau." In Askese und Identität in Spätantike, Mittelalter und Früher Neuzeit, edited by Werner Röcke and Julia Weitbrecht. Berlin, New York: DE GRUYTER, 2010. http://dx.doi.org/10.1515/9783110228373.2.131.

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7

"Once I Had a Secret Love: The Ideal Wife in Wigalois and Die gute Frau." In Conflicting Femininities in Medieval German Literature, 161–76. Routledge, 2016. http://dx.doi.org/10.4324/9781315573403-14.

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8

"5.1 Frau Marie Müller: »Gut, ne? Wir mache alles selbst«." In Leben und Altern mit ›geistiger Behinderung‹, 97–163. transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1515/9783839469354-010.

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Rodden, John G. "Berlin, 1994: Bridge over Broken Glass? A Journey to Germany’s Sole Jewish High School." In Repainting the Little Red Schoolhouse. Oxford University Press, 2002. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780195112443.003.0020.

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Abstract:
In the beginning was the memory. “I’m still hesitant even to mention it,” the young woman says in a low voice. We huddle closer together. “East Berlin was, after all, the capital of our ‘anti-fascist’ state.” She pauses. “And I’m even more anxious talking about it here—in this Oberschule.” She pauses again, then sets her shoulders and shakes her head impatiently. “But, on the other hand, it is my family history—I can’t do anything about that,” she continues. “I don’t believe in hiding it or repressing it—there’s been too much of that down through the years. And so I do tell people about it. Because it’s precisely my determination to confront my history that has brought me here.” Here: where—in a visceral, sometimes gut-wrenching way—past meets present, native meets foreigner, East meets West, Jew meets Gentile. And, above all, here: where—with as much good will and naturalness (and even a semblance of normalcy) as such an encounter can occur—Jew meets German. For we are sitting in the first—and still only—Jewish Oberschule in Germany in more than 50 years. We are talking in a corner in Room 212, the cramped teacher’s conference room through which her colleagues pass as they leave to teach their classes. Frau Ulla Berhau, 33, has the morning free and is willing to talk to me. A slight woman with short black hair cut in a close crop, Frau Berhau speaks in even tones and in a sharp Saxon accent about her past. Like many eastern German women, she wears no makeup, but her face lights up with animated expression as she tells her story, whose newest chapter has much to do with the historical challenges facing the Jewish Oberschule at Great Hamburg Street 27 in eastern Berlin. “To build a school is hard,” says Frau Berhau, “especially here in this street, especially for . . . us.” She gestures toward the center of Room 212 and her colleagues as she pauses, then shakes her head again.
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Charles, Sara C., and Paul R. Frisch. "The Complaint: A Prelude to Litigation." In Adverse Events, Stress, and Litigation, 81–97. Oxford University PressNew York, NY, 2005. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780195171488.003.0007.

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Abstract:
Abstract Suddenly you’re under the kind of scrutiny you’ve never had. The kind you’ve given other people but that you’ve never really had yourself . . . And publicly . . . the words liar, cheat, fraud etc. begin to be bandied about. It was at that time that I realized for the first time how a doctor must feel. A doctor who has spent his time . . . up until the time of that particular suit . . . and now what they are saying is, that you’re a killer. It’s got to be devastating. A reporter (such as myself), what do we have? We have our credibility, we have our integrity and, all of a sudden you’re being called thief, cheat, liar, fraud. It goes to your gut. If you’re a doctor, it’s the center of your soul; it’s the center of your life. If you’re a doctor, you’re a healer and somebody is ac- cusing you, not of healing but of hurting.
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Conference papers on the topic "Gute Frau"

1

Pittrof, G. "„Ich will kein guter Kranker sein. Ich will ein Kranker sein, dem es gut geht!“ (Frau K.) Möglichkeiten und Grenzen von palliativpsychologischen und psychotherapeutischen Hausbesuchen unter den aktuellen GKV-Bedingungen - ein Erfahrungsbericht aus fünf Jahren Kooperation mit der SAPV [106]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715209.

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