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Journal articles on the topic 'Grenzüberschreitend'

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1

Bärsch, Sven-Eric, and Christoph Spengel. "Korrespondierende Besteuerung bei grenzüberschreitend eingesetzten hybriden Finanzinstrumenten." Die Unternehmensbesteuerung 6, no. 6 (June 1, 2013): 377–83. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2013-060606.

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Ziemer, Philip. "offen – verbunden – grenzüberschreitend (Jahrestagung der IGGS 2018)." Spiritual Care 8, no. 2 (April 8, 2019): 231–32. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0090.

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3

Wosylus, Aurelius. "Im 0G-Netz geht jetzt die Post ab." Logistik für Unternehmen 33, no. 10 (2019): 26–29. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-10-26.

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Abstract:
Die Deutsche Post DHL Group nutzt jetzt das neue 0G-Netz von Sigfox für die Überwachung ihrer Lieferketten. Den Ausschlag gab die sehr hohe Netzabdeckung in Deutschland. Das Netz ist außerdem grenzüberschreitend verfügbar. Dies nutzte bereits der 2017 eingeführte Koffer-Tracker von Louis Vuitton. Sigfox war bereits zu dieser Zeit an vielen Flughäfen weltweit verfügbar, erhebt keinerlei Roaming-Gebühren und ist derzeit in 60 Ländern verfügbar.
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4

Apolevič, Jolanta. "Pareigos įvertinti tarpvalstybinį poveikį aplinkai pobūdis tarptautinėje teisėje." Teisė 83 (January 1, 2012): 118–37. http://dx.doi.org/10.15388/teise.2012.0.103.

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Abstract:
Straipsnyje analizuojama svarbi tarptautinės (tarptautinės aplinkosaugos) teisės tema: aplinkosauginės problemos yra vienos iš aktualiausių šiuolaikinėje tarptautinėje teisėje, ypač kai jos susijusios su tarpvalstybinį taršos poveikį turinčių objektų projektavimu ir statyba. Daugiausia mokslininkų ir praktikų nesutarimų dėl tarpvalstybinio poveikio aplinkai vertinimo (PAV) statuso kyla tada, kai nėra tarptautinės sutarties, nustatančios pareigą jį atlikti, o projektas (pvz., atominės jėgainės statybos) kelia pavojų padaryti tarpvalstybinę žalą. JT Tarptautinis Teisingumo Teismas 2010 m. sprendime apibrėžė šią pareigą kaip „bendrą tarptautinės teisės reikalavimą“, neišaiškinus, ar jis laikytinas tarptautinės paprotinės teisės norma, ar bendruoju teisės principu. Im Artikel wird eine wichtige Frage des internationalen Umweltrechts erörtert: Aktuelle Umweltschutzprobleme sind eine der wichtigsten im heutigen Völkerrecht besonders im Zusammenhang mit der Projektierung und dem Bau der Objekte, die grenzüberschreitende nachteilige Umwelt-Auswirkungen haben könnten. Wissenschaftler und Praktiker beim Fehlen eines völkerrechtlichen Vertrags, der die Pflicht zur Durchführung der grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung festschreibt, können sich nicht über den Status der grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung einigen, wenn ein Projekt (z.B. Bau eines Kernkraftwerks) eine Bedrohung für die grenzüberschreitende Beschädigung darstellt. Der Internationale Gerichtshof hat im Jahre 2010 entschieden, dass die Pflicht zur Durchführung einer grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung „allgemeine völkerrechtliche Verpflichtung“ darstellt, ohne zu präzisieren, ob die Pflicht zur Durchführung der grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung sich aus Völkergewohnheitsrecht oder dem allgemeinen Rechtsgrundsatz des Völkerrechts zu entnehmen lässt.
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5

Klingberg, Dietgard, and Dirk Nitzschke. "Grenzüberschreitende Umwandlungen am Beispiel grenzüberschreitender Verschmelzungen." Die Unternehmensbesteuerung 4, no. 6 (June 1, 2011): 451–59. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2011-040607.

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6

Spielberg, Petra. "Viel Rauch um Nichts." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 01 (January 2005): 22–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573133.

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Abstract:
Anspruch und Wirklichkeit klaffen bisweilen dramatisch auseinander. Ein Beispiel ist die grenzüberschreitende medizinische Versorgung innerhalb der Europäischen Union. Weder existiert bislang eine tragfähige Daten­­-basis über Projekte zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung noch werden ­Gelder in nennenswertem Umfang abgerufen, die Brüssel dafür bereit hält.
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7

Noack, Max. "Grenzüberschreitende Umwandlungen nach der neuen Umwandlungsrichtlinie – Das Austrittsrecht gegen angemessene Barabfindung." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 49, no. 1 (February 7, 2020): 90–123. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2020-0005.

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Abstract:
Am 1.1.2020 ist die Umwandlungsrichtlinie in Kraft getreten, die bis zum 31.1.2023 in deutsches Recht umzusetzen ist. Ein anspruchsvolles Thema bei der Richtlinienumsetzung betrifft den Schutz der Minderheitsgesellschafter bei grenzüberschreitenden Vorhaben (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung). Der Beitrag stellt dazu ausschnittsweise exemplarisch das Austrittsrecht gegen angemessene Barabfindung bei grenzüberschreitender Verschmelzung dar und zeigt diverse Möglichkeiten für eine sachgerechte Richtlinienumsetzung auf.
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8

Griebel, C. "Grenzüberschreitende regionale Identität in der Regio TriRhena von Studierenden der Universitäten Basel, Freiburg im Breisgau und Mulhouse." Geographica Helvetica 65, no. 1 (March 31, 2010): 15–23. http://dx.doi.org/10.5194/gh-65-15-2010.

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Abstract:
Abstract. In der trinationalen Region am Oberrhein bilden die politische Zusammenarbeit und die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen den Teilräumen Nordwestschweiz, Elsass und Südbaden gute Voraussetzungen für eine gemeinsame, grenzüberschreitende regionale Identität. In einer Befragung von Studierenden an drei Universitäten in der Regio TriRhena wurden die raumbezogene Identifikation der Studierenden, ihre grenzüberschreitenden sozialen Kontakte und ihre Mobilität untersucht. Die Mehrheit der Studierenden rückt die nationale oder europäische Identität in den Vordergrund, während die Identität als «Regio-Bewohner/in» nur eine untergeordnete Rolle spielt. Die Mobilität der Befragten in die Nachbarregionen ist dagegen sehr ausgeprägt, besonders für Einkäufe und Freizeitaktivitäten. Grenzüberschreitende regionale Identität kann also vor allem im Hinblick auf das raumrelevante Handeln der Studierenden ausgemacht werden und weniger in Bezug auf die Artikulation von regionaler Zugehörigkeit.
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9

Nienaber, Birte, and Agnes Kriszan. "Entgrenzte Lebenswelten: Wohn- und Arbeitsmigration als Ausdruck transnationaler Lebensentwürfe im deutsch-luxemburgischen und deutsch-polnischen Grenzraum." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 3 (June 30, 2013): 221–32. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0230-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Nationale Grenzen innerhalb der Europäischen Union sind offene Begegnungsräume transnationaler Lebenswelten geworden. Durch die Schengen-Abkommen ist die Freizügigkeit der EU-Bürger gewährleistet, was zu neuen Formen internationaler Migration führt und den europäischen Integrationsprozess auf lokaler Ebene verdeutlicht. Dabei wandern Menschen ins Nachbarland, um dort zu wohnen oder zu arbeiten. Es entstehen so grenzüberschreitende Wohn- und Arbeitsmärkte, die eine Transnationalisierung der Lebenswelten zwischen den beiden Nachbarstaaten bedeutet. Anhand der Fallstudien der Gemeinde Perl im Saarland und des Amts Löcknitz-Penkun in Mecklenburg-Vorpommern werden in diesem Beitrag grenzüberschreitende Lebenswelten untersucht. Dabei beeinflussen eine stark wachsende Region (Luxemburg bzw. Stettin) auf der einen Seite der nationalstaatlichen Grenze und eine ländlich strukturschwache Region auf der deutschen Seite der Grenze diese Prozesse wesentlich. Die beiden Fallstudien zeigen den Umgang mit diesem grenzüberschreitenden Phänomen sowie raumwirksame Implikationen.
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Schollmeyer, Eberhard. "Der Gläubigerschutz bei grenzüberschreitenden Umwandlungen nach der neuen Umwandlungsrichtlinie." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 49, no. 1 (February 7, 2020): 62–89. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2020-0004.

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Abstract:
Die Umwandlungsrichtlinie, auf die sich Rat und Europäisches Parlament unmittelbar vor Ende der europäischen Legislaturperiode im April 2019 geeinigt haben, enthält Neuerungen beim Gläubigerschutz. Sie stellen tradierte Annahmen des internationalen Privat- und Verfahrensrechts in Frage. Der Beitrag geht nach einem kurzen Überblick über die geltenden Bestimmungen für innerstaatliche Umwandlungen der Frage nach, wie die bestehenden Vorschriften des Umwandlungsgesetzes zum Gläubigerschutz bei grenzüberschreitenden Verschmelzungen zu ändern sind und welche Regelungen für grenzüberschreitende Formwechsel und Spaltungen in das Gesetz aufzunehmen sind.
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Alfen, H. W. "Infrastrukturmanagement – ein Baukasten für Organisationsmodelle mit Privatsektorbeteiligung (Teil II)/Provision with Public Infrastructure and Private Sector Participation – a Kit for Organisational Models." Bauingenieur 92, no. 12 (2017): 546–49. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-12-62.

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Abstract:
Insbesondere im Bemühen um die Angleichung der Lebensbedingungen der Weltbevölkerung und um grenzüberschreitend funktionierende Infrastruktur werden die Quellen für Infrastrukturfinanzierung zunehmend internationalisiert und in stärkerem Umfang als bisher privates Kapital und Know-how herangezogen. Damit wachsen die Anforderungen an die Effektivität und Effizienz von Infrastrukturmaßnahmen sowie an Standardisierung und verbesserte Transparenz von länder- und sektorspezifischen Organisationsmodellen. Der vorliegende Aufsatz stellt einen Ansatz vor, mit dem etablierte Organisationsmodelle der Infrastrukturversorgung auf grundlegende, allgemein bekannte Strukturelemente zurückgeführt werden, um damit ihre Funktionsweisen und Wirkungen besser beschreiben und vergleichen zu können. Grundlage dazu ist ein in langjähriger Forschung entwickelter „Baukasten“, der neben diesen Strukturelementen auch die geeigneten Werkzeuge für ihre Gestaltung und Beurteilung beinhaltet. Dieser wurde in Teil I des Beitrags beschrieben. In Teil II wird nun seine Anwendung am Beispiel der gängigen deutschen Organisationsmodelle erläutert und getestet.
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Knippschild, Robert. "Außer Spesen nichts gewesen?" Raumforschung und Raumordnung 67, no. 3 (June 30, 2009): 228–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183008.

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Abstract:
Kurzfassung Öffentliche Akteure stehen grenzüberschreitenden Kooperationsprojekten in der Raumentwicklung oftmals skeptisch gegenüber. Der Nutzen bleibt zu häufig auch nach Abschluss solcher oft durch EU-Programme geförderten Prozesse unklar. Eine sinnvolle Verwendung der europäischen Mittel zur Förderung grenzüberschreitender Zusammenarbeit wird zur Herausforderung. Dabei liegt es bei den beteiligten Akteuren selbst, aus den erzielten Kooperationsergebnissen einen Kooperationsnutzen zu ziehen. Hierzu bedarf es einer langfristigen Kooperationsperspektive, gemeinsamer und realistischer Zielvorstellungen und Erwartungen sowie der Fähigkeiten zum Umgang mit den vorhandenen Kooperationshindernissen.
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Könemann, Judith. "Grenzüberschreitend Theologie treiben: Zur Nachhaltigkeit religiöser Bildung am Beispiel internationaler Studienreisen im Kontext theologischer Hochschullehre." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2021, no. 1 (June 15, 2021): 33–38. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2021.01.07.

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Abstract:
Im Kontext der theologischen Hochschullehre sind die Möglichkeiten globalen Lernens noch vergleichsweise unerforscht, obwohl gerade Theologie in ihrer weltkirchlichen Ausrichtung Anknüpfungspunkte für solche Lern- und Bildungsprozesse liefert. Der folgende Beitrag verfolgt ein doppeltes Ziel: Zum einen wird der Frage nachgegangen, inwieweit im Rahmen universitärer Lehrveranstaltungen Ziele des globalen Lernens erreicht werden können und zum anderen, inwieweit solchen Erfahrungen Nachhaltigkeit zukommt. Gegenstand der Untersuchung sind die Evaluationen zweier Hauptseminare mit Exkursionen ins außereuropäische Ausland. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der spezifische Zusammenhang von Exposure-Erfahrung als Form Globalen Lernens, (christlicher) Religion und Nachhaltigkeit.
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Alfen, H. W. "Infrastrukturmanagement – ein Baukasten für Organisationsmodelle mit Privatsektorbeteiligung (Teil I)/Provision with Public Infrastructure and Private Sector Participation – a Kit for Organisational Models." Bauingenieur 92, no. 11 (2017): 482–94. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-11-68.

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Abstract:
Insbesondere im Bemühen um die Angleichung der Lebensbedingungen der Weltbevölkerung und um grenzüberschreitend funktionierende Infrastruktur werden die Quellen für Infrastrukturfinanzierung zunehmend internationalisiert und in stärkerem Umfang als bisher privates Kapital und Know-how herangezogen. Damit wachsen die Anforderungen an die Effektivität und Effizienz von Infrastrukturmaßnahmen sowie an Standardisierung und verbesserte Transparenz von länder- und sektorspezifischen Organisationsmodellen. Der vorliegende Aufsatz stellt einen Ansatz vor, mit dem etablierte Organisationsmodelle der Infrastrukturversorgung auf grundlegende, allgemein bekannte Strukturelemente zurückgeführt werden, um damit ihre Funktionsweisen und Wirkungen besser beschreiben und vergleichen zu können. Grundlage dazu ist ein in langjähriger Forschung entwickelter „Baukasten“, der neben diesen Strukturelementen auch die geeigneten Werkzeuge für ihre Gestaltung und Beurteilung beinhaltet. Im Anschluss an eine kurze Vorstellung des Bau- und Werkzeugkastens wird seine Anwendung am Beispiel der gängigen deutschen Organisationsmodelle erläutert und getestet. Der Aufsatz erscheint in zwei Teilen. Der folgende erste Teil beschreibt die Zielsetzung, die Methodik, die theoretischen Grundlagen sowie die grundlegende Struktur des Baukastens und stellt die sechs Teilmodelle eines Organisationsmodells vor.
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Muller, Claude. "BÜMLEIN (Klaus), FEIX (Marc), HENZE (Barbara) et LIENHARD (Marc) (dir.), Kirchengeschichte am Oberrhein, ökumenisch und grenzüberschreitend." Revue d’Alsace, no. 140 (September 1, 2014): 540–41. http://dx.doi.org/10.4000/alsace.2118.

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Hartz, Andrea, Gerd-Rainer Damm, and Stefan Köhler. "Großräumige grenzüberschreitende Verflechtungsräume." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 6 (December 31, 2010): 499–513. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0060-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen eines Modellvorhabens des Bundes wird die rolle wirtschaftsstarker Grenzregionen im Zusammenspiel mit europäischen Metropol- und Stadtregionen untersucht. gemeinsam mit Partnern aus der Euregio Maas-Rhein, der (europäischen) Großregion (Saar-LorLux+), der Trinationalen Metropolregion Oberrhein sowie der Bodenseeregion verfolgt die Bundesraumordnung das Ziel, die besondere Bedeutung grenzüberschreitender Verflechtungsräume für Wachstum und Innovation sowie für das europäische Ziel der territorialen Kohäsion in der raumordnungspolitischen Diskussion in Deutschland und Europa zu etablieren. Ein wesentlicher Aspekt stellt die Erprobung des strategischen Ansatzes der „großräumigen Verantwortungsgemeinschaften“ im grenzüberschreitenden Kontext dar. Zudem richtet sich das Interesse der Partnerschaft auf die Regionen selbst. Das Projekt soll eine kohärente Regionalentwicklung sowie effektive Kooperationsstrukturen über nationalstaatliche Grenzen hinweg stärken. schließlich verfolgt das Projekt die Gründung eines Initiativkreises als offenes Bündnis der grenzüberschreitenden Verflechtungsräume, um die Anliegen der Grenzregionen auf nationaler und europäischer Ebene wirksam zu vertreten. Der Beitrag liefert einen Einblick in die Genese, Zielsetzung und Vorgehensweise dieses Modellvorhabens vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen um eine zukunftsfähige Raumentwicklung in Deutschland und Europa.
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Koschatzky, Knut. "Innovationspotentiale und Innovationsnetzwerke in grenzüberschreitender Perspektive." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, no. 4 (July 31, 1998): 277–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184338.

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Abstract:
Kurzfassung Innovationsnetzwerke erschließen nicht nur komplementäre Ressourcen und Kompetenzen, sondern stellen gerade in grenznahen Regionen eine Möglichkeit dar, innovative Potentiale des jeweiligen Nachbarlandes für betriebliche Innovationsaktivitäten nutzbar zu machen. Für die Fallbeispiele Baden und Elsaß soll geklärt werden, ob das Ausmaß der bislang praktizierten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit die Annahme der gegenseitigen Nutzung regionaler Innovationsressourcen rechtfertigt. Die Analysen zeigen, daß sowohl deutliche Unterschiede im Innovationsverhalten von Industrie- und Dienstleistungsbetrieben als auch eine nur geringe Intensität grenzüberschreitender Verflectungsheziehungen festzustellen sind. Anhand einer regionalen Distanzanalyse wird deutlich, daß beide Regionen jeweils einzelne, klar abgrenzbare Innovationssysteme darstellen, für die der Rhein nach wie vor eine markante Trennungslinie bildet.
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Dengscherz, Sabine. "Rezension: Georg Gombos (Hg.): Mehrsprachigkeit grenzüberschreitend. Modelle, Konzepte, Erfahrungen. Klagenfurt; Wien: Drava Verlag/Alpha Beta Verlag 2013." ÖDaF-Mitteilungen 30, no. 1 (March 2014): 117–19. http://dx.doi.org/10.14220/odaf.2014.30.1.117.

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Terhechte, Jörg Philipp. "Nationale Gerichte und die Durchsetzung des EU-Rechts." Europarecht 55, no. 6 (2020): 569–604. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2020-6-569.

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Abstract:
Im europäischen Rechtsprechungsverbund garantieren die nationalen Gerichte zusammen mit dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) die direkte und vorrangige Anwendung des EU-Rechts. Damit dieser Verbund im Lichte der rechtsstaatlichen Werte der EU (Art. 2 EUV) dauerhaft funktionieren kann, kommt es in besonderer Weise darauf an, dass das Recht in der EU durch unabhängige und unparteiische mitgliedstaatliche Gerichte gesichert wird, die sich gegenseitig (d.h. insbesondere „grenzüberschreitend“) vertrauen. Zudem verlangt ein gelebter Rechtsprechungsverbund, dass die effektive gerichtliche Durchsetzung der unionsseitig vermittelten Rechte und Pflichten des Einzelnen sichergestellt wird, wobei dem Vorlageverfahren gem. Art. 267 AEUV eine besondere Bedeutung zukommt. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf diese essentiellen „Gelingensbedingungen“ des europäischen Rechtsprechungsverbunds und zeigt zugleich die Grenzen auf, die insbesondere das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) und ihm z.T. folgend die Fachgerichtsbarkeit in Deutschland gezogen haben, damit der europäische Rechtsprechungsverbund nicht zu einer Aushöhlung der rechtsstaatlichen Garantien des Grundgesetzes führt. Im Lichte der gegenwärtigen Rechtsstaatlichkeitskrise in einigen Mitgliedstaaten der EU hat das deutsche Justizsystem ohne Zweifel eine besondere Vorbildfunktion, die eine Auseinandersetzung mit auch hierzulande zu verzeichnenden Problemlagen umso drängender erscheinen lässt.
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Janßen, Holger, and Anne Hiller. "Weltnaturerbe Wattenmeer – Trilaterale Geodaten für die Meeresraumordnung." Raumforschung und Raumordnung 72, no. 3 (June 30, 2014): 239–53. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0270-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Meeresraumordnung in Europa ist eine noch junge und entsprechend dynamische Erweiterung der traditionellen Raumordnung auf dem Festland. Stärker noch als diese ist sie auf grenzüberschreitende Verständigung und transnationalen Datenaustausch angewiesen. Dabei stehen jedoch insbesondere regionale Akteure vor der Herausforderung, dass transnationale Geodaten oft nur mit erheblichem Aufwand und Vorkenntnissen erschlossen werden können. Vorgestellt werden die Möglichkeiten, mithilfe neuer Geodaten und internetbasierter Kartenanwendungen den Bedarfen und Problemen von Akteuren im Bereich der Meeresraumordnung begegnen zu können. Am Beispiel eines Geodatenportals werden die Erfahrungen mit dem Einsatz neuer Geodaten wiedergegeben und der aktuelle Entwicklungsstand sowie die Potenziale neuer Geodaten reflektiert. Deutlich wird dabei, dass die Schaffung eines leichten und zentralen Zugangs zu planungsrelevanten Geodaten heute gut möglich ist und dem Bedarf zahlreicher Akteure entspricht. Ebenfalls deutlich wird aber auch, dass Planungsbehörden allein oftmals nicht ohne Weiteres in der Lage sind, ein solches grenzüberschreitendes Angebot zu schaffen, sondern zivilgesellschaftliche Akteure hierbei eine wesentliche Rolle spielen können.
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Magnus, Ulrich. "Grenzüberschreitende Vertriebsverträge." Internationales Handelsrecht 18, no. 2 (April 1, 2018): 49–60. http://dx.doi.org/10.9785/ihr-2018-180204.

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Frisemo, Curt. "Grenzüberschreitende Kundennähe." Bankmagazin 49, no. 1 (January 2000): 10–12. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229016.

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Behrendt, Britta. "Grenzüberschreitende Qualität." return 7, no. 1 (February 2020): 33. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-019-0195-0.

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Didier, Christophe, and Birgit Oberhausen. "Grenzüberschreitende Bibliotheksarbeit." WLBforum 15, no. 2 (October 15, 2013): 6–12. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v15i2.250.

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Abstract:
Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle den Elysée-Vertrag und legten damit die politische, rechtliche, aber auch symbolische Grundlage für die deutschfranzösische Zusammenarbeit der letzten 50 Jahre.
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Küppers, Stephan. "Grenzüberschreitend, herausragend: Preparative Chromatography of Fine Chemicals and Pharmaceutical Agents. Hrsg. von Henner Schmidt-Traub. Wiley-VCH, Weinheim 2005. 458 Seiten, geb. 129,- Euro. ISBN 3-527-30643-9." Nachrichten aus der Chemie 54, no. 1 (January 2006): 58. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20060540125.

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Koch, Harald. "Grenzüberschreitende strategische Zivilprozesse." Kritische Justiz 47, no. 4 (2014): 432–49. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2014-4-432.

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Bayer, Walter, and Thomas Hoffmann. "Grenzüberschreitende Sitzverlegungen/Formwechsel." Die Aktiengesellschaft 64, no. 4 (February 1, 2019): r40—r43. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2019-640402.

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Reuschle, Fabian. "Grenzüberschreitender Effektengiroverkehr." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 68, no. 4 (2004): 687. http://dx.doi.org/10.1628/0033725042970855.

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Ewer, Wolfgang, and Tobias Thienel. "Grenzüberschreitender Atomausstieg?" Natur und Recht 40, no. 3 (March 2018): 150–55. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-018-3307-4.

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Peterek, Andreas, and Michael Rund. "The Bavarian-Bohemian Geopark." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 93 (April 27, 2018): 87–95. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/93/2018/87.

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Weimann, Thomas, and Friso Heukamp. "Die grenzüberschreitende vorläufige Kontenpfändung." Monatsschrift für Deutsches Recht 71, no. 12 (June 27, 2017): 673–79. http://dx.doi.org/10.9785/mdtr-2017-1204.

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Blisse, Holger. "Grenzüberschreitende Expansion einer Genossenschaftsbank." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 69, no. 1 (July 26, 2019): 41–44. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2019-0006.

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Frenz, Walter, and Christian Ehlenz. "Grenzüberschreitende Wahrnehmung von Gesundheitsdienstleistungen." Medizinrecht 29, no. 10 (October 2011): 629–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00350-011-3000-6.

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Riemer, T., K. Püschel, and C. Schlaich. "Grenzüberschreitende Rückführung von Auslandstoten." Rechtsmedizin 22, no. 1 (January 18, 2012): 31–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-011-0799-0.

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Götz, Christopher. "Grenzüberschreitende Datenübermittlung im Konzern." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 37, no. 10 (October 2013): 631–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-013-0266-z.

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Reiner, Michael. "Was sind grenzüberschreitende Pensionskassengeschäfte?" Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen 68, no. 5 (2020): 320. http://dx.doi.org/10.47782/oeba202005032001.

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Haldemar, Christoffer. "Erfolgsfaktoren für grenzüberschreitende Transporte." Logistik für Unternehmen 35, no. 07-08 (2021): 46–47. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-07-08-46.

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Abstract:
Seit Jahren konzentriert sich die Lieferkettenindustrie darauf, sich selbst zu optimieren, indem sie Kosten, Zeit und Ressourcen reduziert. Faktoren wie ausreichende Flexibilität und Agilität zur Bewältigung von Krisen werden in der Unternehmensstruktur allerdings nur selten erkannt. Die COVID-19-Pandemie hat vielen Akteuren entlang der Lieferkette ihre Schwachstellen aufgezeigt und der ohnehin schon volatilen Logistikbranche zusätzliche Hindernisse in den Weg gelegt. Die unterschiedlichen Entwicklungen und Verläufe der Pandemie in den einzelnen Ländern Europas sorgten bei grenzüberschreitenden Transporten für enorme Schwierigkeiten: Dazu gehörten teils starke Schwankungen bei Transportvolumina und -kosten, aber auch abweichende Lieferzeiten und -routen.
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Höreth, Marcus, and Jörn Ketelhut. "Kompetenz und Grenzüberschreitung." Indes 6, no. 2 (August 14, 2017): 69–80. http://dx.doi.org/10.13109/inde.2017.6.2.69.

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Mayer, Thomas. "Cave: Grenzüberschreitender Kraftfahrzeugverkehr." DNP - Der Neurologe & Psychiater 19, no. 5 (September 29, 2018): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-018-2055-x.

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Mayer, Julia, Sabine Ettinger, and Anna Nachtnebel. "Europäische Zusammenarbeit in der Bewertung von Medizinprodukten – ein Schritt zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (June 19, 2017): 210–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109859.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Ziel des Artikels ist die Darstellung rechtlicher Rahmenbedingungen sowie Erfahrungen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bei der Bewertung von Medizinprodukten als Grundlage für Erstattungsentscheidungen. Der mögliche Nutzen transnationaler Kooperation für verschiedene Stakeholdergruppen soll erläutert werden. Methodik Prozesse und Herausforderungen der abgeschlossenen European Network for Health Technology Assessment (EUnetHTA) Joint Action 2 (JA2) werden zusammengefasst und diskutiert. Die dem Artikel zugrunde liegenden Erfahrungen beruhen auf der Erstellung und Evaluierung von insgesamt 6 Rapid Assessments zu Medizinprodukten, welche während der EUnetHTA JA2 in internationaler Kollaboration verfasst und publiziert wurden. Nutzen, Ziele und Chancen der laufenden EUnetHTA Joint Action 3 (JA3) werden dargestellt. Ergebnisse Herausforderungen in der europäischen Medizinproduktebewertung umfassen die Themenauswahl und den Zeitpunkt der Bewertung, die Intransparenz des Medizinproduktemarkts sowie das Fehlen europäischer Standards zum systematischen Einbeziehen von PatientInnen. Charakteristika wie inkrementelle Veränderungen und Lernkurven machen es notwendig, Medizinprodukte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu begleiten. Der Nutzen der europäischen Zusammenarbeit für Stakeholder ist vielfältig: die aufgrund fehlender Evidenz herrschende Unsicherheit zum Zusatznutzen einer Technologie kann durch Early Dialogues reduziert werden; ein europaweit harmonisierter, transparenter Bewertungsprozess steigert die Nachvollziehbarkeit und Qualität der Berichte; die Arbeitsteilung unter den Health Technology Assessment (HTA)-Organisationen ermöglicht eine ressourcenschonende Bewertung einer größeren Anzahl an Technologien; die Patientenbeteiligung gewährleistet die Berücksichtigung patientenrelevanter Endpunkte. Die Wichtigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich HTA zeigt sich in der Weiterführung des EUnetHTA Projekts, welches die Festigung der internationalen Kollaboration auch nach Auslaufen der EU-Förderungen zum Ziel hat. Schlussfolgerung Eine nachhaltige transnationale Kooperation in der Bewertung von Medizintechnologien kann die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung und die effiziente Zusammenarbeit der nationalen Gesundheitssysteme sichern. Der Fokus sollte dabei auf einer flächendeckenden Implementierung gemeinsam entwickelter Methoden und Qualitätsstandards liegen. Die europäische Zusammenarbeit kann zu einem konkreten Nutzen für PatientInnen, ÄrztInnen, HTA-Organisationen und nationale EntscheidungsträgerInnen führen.
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Brombach-Krüger, Monika. "Wirksame Steuererhebung und grenzüberschreitende Steuerplanung." Die Unternehmensbesteuerung 6, no. 6 (June 1, 2013): 384–90. http://dx.doi.org/10.9785/ubg-2013-060607.

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Renner, Bernhard. "Grenzüberschreitende Nutzungseinlage aus außerbetrieblichem Vermögen." Zeitschrift für Gesellschaftsrecht und angrenzendes Steuerrecht 18, no. 7 (2019): 384. http://dx.doi.org/10.33196/ges201907038401.

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Bockemühl, Jan. "Dreiländerforum Strafverteidigung – grenzüberschreitende europäische Überlegungen." Journal für Strafrecht 7, no. 2, Newsletter VÖStV (2020): 122. http://dx.doi.org/10.33196/jst202002012201.

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Hök, Götz-Sebastian. "Die grenzüberschreitende Forderungs- und Kontopfändung." Monatsschrift für Deutsches Recht 59, no. 6 (March 1, 2005): 306–12. http://dx.doi.org/10.9785/ovs-mdtr-2005-306.

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Hau, Wolfgang. "Grenzüberschreitende Beweisaufnahme im Europäischen Justizraum." ERA Forum 6, no. 2 (June 2005): 224–31. http://dx.doi.org/10.1007/s12027-005-0032-2.

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Öziş, Ünal, Yalçın Özdemir, and Türkay Baran. "Das grenzüberschreitende Euphrat-Tigris-Becken." WASSERWIRTSCHAFT 103, no. 7-8 (July 2013): 74–78. http://dx.doi.org/10.1365/s35147-013-0655-0.

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Gosar, Anton. "Grenzüberschreitende Wanderungen am Fallbeispiel Slowenien." Der Donauraum 40, no. 1-2 (December 2000): 46–56. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.2000.40.12.46.

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"Grenzüberschreitend recyceln." UmweltMagazin 50, no. 12 (2020): 11. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-12-11-2.

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Klemm, Matthias. "Welchen Stellenwert hat transnationales biografisches Erfahrungsvvissen in grenzüberschreitend tätigen Organisationen? / Exploring the relevance of transnational biographical knowledge in cross-border cooperation." Arbeit 22, no. 4 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2013-0406.

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Abstract:
AbstractIn internationalen Organisationen wird transnationalem Erfahrungswissen, also Kenntnissen, die Personen im Zuge grenzüberschreitender beruflicher Mobilität erwerben, ein hoher Stellenwert in zweifacher Hinsicht zugeschrieben: Es eröffnet den Trägerinnen des Wissens Zugang zu lukrativen Stellen in den Unternehmen, Verwaltungen und Einrichtungen und es gilt als unabdingbares Element für das Gelingen kultur- und länderübergreifender Kooperation. Der angenommene Zusammenhang zwischen dem funktionalen und dem beruflichen Stellenwert des transnationalen Erfahrungswissens wird in dem Beitrag anhand des Personal- und Wissenseinsatzes in acht grenzüberschreitend tätigen Organisationen untersucht.
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Kohlschütter, Johannes. "Lokomotiven der Einigung - Europäische Eisenbahnen zwischen Kooperation und Konkurrenz." Global Europe – Basel Papers on Europe in a Global Perspective, no. 96 (March 13, 2016). http://dx.doi.org/10.24437/global_europe.v0i96.93.

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Abstract:
Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie sich das Verhältnis zwischen verschiedenen europäischen Eisenbahnunternehmen entwickelt hat und wie es sich durch ihre Liberalisierung verändert hat. Dabei stehen vor allem die Rolle der ursprünglichen „Staatsbahnen“ und der Wettbewerb durch Aktivitäten ausserhalb des eigenen Landes im Mittelpunkt des Interesses. Es werden in erster Linie die nationalen Bahnen aus Deutschland und Frankreich betrachtet, die als wirtschaftlich bedeutende Gründungsmitglieder der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und grosse „Eisenbahnländer“ in einem interessanten und gleichermassen durch Partnerschaft und Rivalität gekennzeichneten Verhältnis stehen. Daneben wird unter einzelnen Aspekten auch auf die Rolle von Bahnen aus der Schweiz eingegangen, die als bedeutendes Transitland, aber auch durch ihre grenzüberschreitend tätigen Bahngesellschaften gut in den europäischen Eisenbahnverkehrsmarkt integriert ist.Zunächst werden die Bestimmungsfaktoren für Konkurrenz und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Eisenbahnwesen von seinen Anfängen bis vor dem Beginn der Liberalisierung untersucht. Anschliessend wird die Entwicklung der rechtlichen Grundlagen für die grenzüberschreitende Öffnung der Schienennetze dargestellt. Es folgt ein Versuch, ausgewählte Tendenzen der neueren Entwicklung bis in die Gegenwart zu identifizieren und Ansätze für ihre ökonomische Einordnung zu liefern.
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