To see the other types of publications on this topic, follow the link: Gesetzliche Unfallversicherung.

Journal articles on the topic 'Gesetzliche Unfallversicherung'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Gesetzliche Unfallversicherung.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Beden, M. "Gesetzliche Unfallversicherung." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 25, no. 03 (June 17, 2009): 122–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1098919.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Walk, H. H., and E. Wehking. "Gesetzliche Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 9, no. 4 (August 29, 2007): 319–23. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-007-1267-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Siefarth, Thorsten. "Glücksfall gesetzliche Unfallversicherung." Heilberufe 72, no. 5 (May 2020): 46–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-020-1477-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Neumann-Zielke, L., J. Riepe, R. Roschmann, P. Schötzau-Fürwentsches, and H. Wilhelm. "Praxis der Liquidation neuropsychologischer Gutachten." Zeitschrift für Neuropsychologie 10, no. 4 (November 1999): 175–86. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.10.4.175.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag faßt die wichtigsten juristischen Grundlagen, allgemeinen Bedingungen und Gepflogenheiten für die Abrechnung neuropsychologischer Gutachten mit verschiedenen Auftraggebern zusammen. Die unterschiedlichen Abrechnungsmodalitäten der wichtigsten Auftraggeber (Gerichte/Staatsanwaltschaft, gesetzliche Unfallversicherung, Rentenversicherungsträger der Reichsversicherungsordnung (RVO), Krankenkassen, Pflegeversicherung, private Krankenversicherung, private Unfallversicherung, Haftpflichtversicherung, Behörden und Selbstzahler) werden auf dem Hintergrund der verfügbaren Richtlinien, Erfahrungswerte und an Hand von Rechnungsbeispielen vorgestellt. Die einzelnen Liquidationsformen und das Fehlen eines angemessen Taxensystems für psychologische Leistungen werden kritisch diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Neumann-Zielke, L., J. Riepe, R. Roschmann, P. Schötzau-Fürwentsches, and H. Wilhelm. "Aktueller Stand der Liquidation neuropsychologischer Gutachten." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 2 (January 2005): 89–104. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.2.89.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag fasst die wichtigsten juristischen Grundlagen, allgemeinen Bedingungen und Gepflogenheiten für die Abrechnung neuropsychologischer Gutachten mit verschiedenen Auftraggebern zusammen. Die unterschiedlichen Abrechnungsmodalitäten der wichtigsten Auftraggeber (Gerichte/Staatsanwaltschaft, gesetzliche Unfallversicherung, Rentenversicherungsträger der Reichsversicherungsordnung (RVO), Krankenkassen, Pflegeversicherung, private Krankenversicherung, private Unfallversicherung, Haftpflichtversicherung, Behörden und Selbstzahler) werden vor dem Hintergrund der verfügbaren Richtlinien, Erfahrungswerte und an Hand von Rechnungsbeispielen vorgestellt. Die einzelnen Liquidationsformen und das Fehlen eines angemessenen Taxensystems für neuropsychologische Leistungen werden kritisch diskutiert und Vorschläge für eine Gebührenordnung unter der Berücksichtigung der Spezifika neuropsychologischer Gutachten entwickelt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Wich, Michael, Dirk Scholtysik, Paul Alfred Grützner, and Reinhard Hoffmann. "Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) in der gesetzlichen Unfallversicherung." Die Rehabilitation 62, no. 05 (October 2023): 308–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-2145-4359.

Full text
Abstract:
Veränderungen des Arbeitsmarktes sowie verbesserte prothetische Versorgungsmöglichkeiten waren für die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV) Anlass, die MdE-Erfahrungswerte nach Arbeitsunfällen einer Überprüfung unterziehen zu lassen. Seit dem 01.11.2019 kommen die neuen MdE-Erfahrungswerte („MdE-Eckwerte“) zur Anwendung. Dieser Beitrag fasst das Konsensuspapier der unabhängigen Expertengruppe zusammen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Ludolph, E. "„Kardinalfehler“ bei der Begutachtung für die gesetzliche Unfallversicherung." Der Unfallchirurg 118, no. 11 (October 7, 2015): 963–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-015-0075-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Ellegast, Rolf, Dirk Dittchen, Ulrich Glitsch, Kai Heinrich, and Elke Ochsmann. "Weiterentwicklung von Individualpräventionsprogrammen bei arbeitsbezogenen Muskel-Skelett-Erkrankungen." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2021, no. 04 (March 26, 2021): 190–93. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2104-8354.

Full text
Abstract:
Mit der aktuellen Berufskrankheiten-Reform ist seit Beginn des Jahres 2021 der Unterlassungszwang bei vier Berufskrankheiten des Muskel-Skelett-Systems entfallen. Mit Individualpräventionsprogrammen (IP-Programme) für das Muskel-Skelett-System sollen daher verstärkt erkrankte und gefährdend tätige Beschäftigte geschützt werden. Im folgenden Beitrag werden Beispiele zu existierenden IP-Programmen vorgestellt und ein Ausblick zur Weiterentwicklung der Programme durch die Unfallversicherungsträger und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) gegeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Elsner, P. "Die gesetzliche Unfallversicherung und der Epikutantest: Gas geben oder Bremsen?" Dermatologie in Beruf und Umwelt 60, no. 07 (July 1, 2012): 89–91. http://dx.doi.org/10.5414/dbp60089.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Pelz, Sabrina. "Versorgung von Arbeitsunfällen." Im OP 11, no. 04 (June 2021): 175–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1312-8903.

Full text
Abstract:
Beim Säubern eines Scheunendachs stürzt der Dachdecker Herr B. aus 12 m Höhe. Die alarmierten Rettungskräfte stabilisieren den Verunfallten zunächst vor Ort und transportieren ihn dann in ein Krankenhaus. Der Notarzt diagnostiziert ein Polytrauma mit Schädel-Hirn-Trauma, Becken- und Abdominaltrauma. Da Herr B. während seiner Arbeit verunfallt ist, hat er durch die gesetzliche Unfallversicherung Anspruch auf eine qualitativ hochwertige Versorgung und Rehabilitation. Welche Anforderungen Krankenhäuser erfüllen müssen, die beruflich verunfallte Patienten versorgen, erläutert unsere Autorin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Nienhaus, Albert. "Berufliche Wiedereingliederung nach COVID-19 aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, no. 09 (August 30, 2023): 562–65. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-301890.

Full text
Abstract:
Die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) hat den Auftrag, zur Verhütung von Arbeits- und Wegeunfällen sowie Berufskrankheiten beizutragen. Nach einem Unfall oder nach der Entstehung einer Berufskrankheit ist es Aufgabe der GUV, mit allen geeigneten Mitteln die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der betroffenen Person wiederherzustellen oder, falls das nicht möglich ist, den bestmöglichen Zustand durch entsprechende medizinische Behandlung einschließlich Rehamaßnahmen anzustreben. Dabei ist es das Ziel, eine möglichst ungehinderte oder, falls das nicht möglich ist, eine möglichst gute berufliche und soziale Teilhabe zu erreichen. Geregelt ist dies im Sozialgesetzbuch (SGB) VII sowie, bezogen auf die Teilhabe, im SGB IX.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Paek Kyoung-Il and Youngsook Suh. "Schutz- und Aufsichtspflicht und Gesetzliche Unfallversicherung in der Kita und im Kindergarten." Ilkam Law Review ll, no. 33 (February 2016): 119–50. http://dx.doi.org/10.35148/ilsilr.2016..33.119.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Wich, Michael, Thomas Auhuber, Dirk Scholtysik, and Axel Ekkernkamp. "Die Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland als erfolgreiches Beispiel einer Value-based- Healthcare-Struktur." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 130 (February 2018): 13–20. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2017.07.009.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Wahl, Uwe, Frank Siemers, Gunther O. Hofmann, Friedrich Ernst, and Patrick Schröter. "Fingeramputation nach Bagatellverletzung – versicherungsrechtliche Aspekte in Deutschland und praktische Herangehensweise." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 01 (February 2019): 54–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-0826-4669.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Begutachtung ist ein Bestandteil der ärztlichen Tätigkeit. Da die Subspezialisierung in der Medizin stetig fortschreitet, sind die Gutachterkollektive für spezielle gutachterliche Fragestellungen häufig klein. Der ärztliche Gutachter hat Tatsachen im Vollbeweis und Zusammenhänge mit hinreichender Wahrscheinlichkeit zu bewerten. In der Begutachtung für die gesetzliche Unfallversicherung spielt in der Erörterung der Haftungsbegründung die Frage nach Vorerkrankungen/Schadensanlage eine wesentliche Rolle. Gelegenheitsursachen bzw. Bagatellverletzungen müssen erkannt werden, weil sich daraus eine Versicherungsrelevanz ergibt.Ein Versicherter mit einer akralen, nicht arteriosklerotischen Durchblutungsstörung (Thrombangiitis obliterans) erlitt einen Arbeitsunfall mit einem Haut-Weichteildefekt, in dessen Folge eine Fingeramputation erforderlich wurde. Das Vorliegen einer Gelegenheitsursache konnte nach gefäßmedizinischer Begutachtung widerlegt werden. Der handchirurgische Gutachter empfahl eine Minderung der Erwerbsfähigkeit von 25 von 100. Der Unfallversicherungsträger folgte der Entscheidung der ärztlichen Gutachter.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Lukasczik, M., S. Geyer, S. Neuderth, C. Gerlich, I. Weis, I. Raiber, H. Weber-Falkensammer, and H. Vogel. "Einbindung des Kliniksozialdienstes in die rehabilitative Versorgung unfallverletzter Patienten durch die gesetzliche Unfallversicherung - Ergebnisse eines einjährigen Modellprojektes." Das Gesundheitswesen 70, no. 2 (February 2008): 68–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1046780.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Greiner, Felix, Anna Slagman, Christoph Stallmann, Stefanie March, Johannes Pollmanns, Patrik Dröge, Christian Günster, et al. "Routinedaten aus Notaufnahmen: Unterschiedliche Dokumentationsanforderungen, Abrechnungsmodalitäten und Datenhalter bei identischem Ort der Leistungserbringung." Das Gesundheitswesen 82, S 01 (October 9, 2019): S72—S82. http://dx.doi.org/10.1055/a-0996-8371.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nicht nur im Kontext der Neuordnung der Notfallversorgung in Deutschland besteht derzeit ein hoher Bedarf an Daten aus Notaufnahmen. Für die Versorgungsforschung bieten sich Daten an, welche auf gesetzlicher Grundlage generiert werden. Unterschiedliche Kostenträger und Abrechnungsmodi stellen eigene Anforderungen an die Dokumentation dieser Routinedaten. Methodische Herausforderungen Aufgrund der sektoralen Trennung gibt es keinen Datensatz oder Datenhalter, der Auskunft über alle Notaufnahmebehandlungen geben kann. Aus administrativer Sicht gilt die gesamte Notaufnahmebehandlung als ambulant oder stationär, tatsächlich wird die Entscheidung darüber erst während der Versorgung getroffen. Für die stationäre Versorgung existiert ein administratives Notfallkennzeichen, allerdings kein direktes Merkmal für Notaufnahmebehandlungen. Bei Abrechnung ambulanter Fälle über die kassenärztlichen Vereinigungen ist mindestens eine Diagnose (ICD-10-Kode) zu erfassen, versehen mit einem Kennzeichen zur Diagnosesicherheit. Es können mehrere ICD-10-Kodes ohne Hierarchie angegeben werden. Bei stationär behandelten Patienten ist eine Aufnahmediagnose und nach Behandlungsende die Hauptdiagnose und ggf. Nebendiagose(n) an die zuständige Krankenkasse zu übermitteln. Die gesetzliche Unfallversicherung hat eigene Dokumentationsanforderungen. Lösungsansätze Je nach Forschungsfrage und Studiendesign sind unterschiedliche Vorgehensweisen erforderlich. Stammen die Daten unmittelbar aus Notaufnahmen bzw. Kliniken ist eine Information über den Kostenträger und den Abrechnungsmodus hilfreich. Bei Nutzung von Krankenkassendaten muss die Identifikation von stationär behandelten Patienten in einer Notaufnahme aktuell indirekt erfolgen. Dazu können unter anderem die Parameter Aufnahmegrund und definierte „eindeutige“ Notfall-Diagnosen herangezogen werden. Die fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik hat eigene Limitationen, enthält dafür aber die stationären Fälle aller Kostenträger. Diskussion Die divergierenden Anforderungen an die administrative Dokumentation verursachen einen hohen Aufwand in den Kliniken. Perspektivisch ist eine Vereinheitlichung der Leistungserfassung und Dokumentation von Notfallbehandlungen aller Kostenarten auch zur Generierung von validen, vergleichbaren und repräsentativen Daten für die Versorgungsforschung erstrebenswert. Die Einführung eines eigenen Fachabteilungsschlüssels würde zur Identifikation von Notaufnahmebehandlungen beitragen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Sacher, Maxi, Thomas Auhuber, Michael Sauerbier, and Annika Arsalan-Werner. "Fingeramputationen und -replantationen bei unterschiedlichen Kostenträgern: Ist die Vergütung kostendeckend?" Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 05 (September 2018): 353–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0731-0310.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Fingeramputationen sind ein in berufsgenossenschaftlichen Unfallkliniken häufig behandeltes Verletzungsbild und werden entweder durch Fingerreplantation oder Stumpfbildung therapiert. Die Kosten beider Therapieoptionen unterscheiden sich dabei erheblich. Ob eine kostendeckende Vergütung von Fingeramputationsverletzungen insbesondere mit nachfolgender Fingerreplantation erfolgt und inwiefern dies vom Kostenträger abhängt, ist Gegenstand dieser Untersuchung. Methoden Anhand der Kosten- und Vergütungsdaten unserer Klinik aus den Jahren 2014 und 2015 wurde eine Analyse der Vergütung von Fingerreplantationen und Fingerstumpfbildungen durchgeführt und mit den Kostendaten der bundesweiten Kalkulationshäuser nach der InEK-Kalkulation verglichen. Anschließend erfolgte ein Vergleich der Vergütung gesetzlich krankenversicherter Patienten mit der Vergütung bei gesetzlich unfallversicherten Patienten. Ergebnisse Im Untersuchungszeitraum wurde bei insgesamt 90 Patienten eine Fingerreplantation (n = 30) oder -stumpfbildung (n = 60) von einem oder mehreren Fingern durchgeführt. Für primäre Fingerstumpfbildungen lagen die tatsächlichen Kosten (ca. 3551 Euro) niedriger als auf Basis der bundesweiten Kostendaten der Kalkulationshäuser (ca. 3809 Euro, p = 0,442) angenommen. Es konnte ein positiver Deckungsbeitrag von durchschnittlich 1008 Euro bei gesetzlich krankenversicherten und 688 Euro bei gesetzlich unfallversicherten Patienten errechnet werden (p = 0,578). Primäre Replantationen sowie Replantationen mit nachfolgender Stumpfbildung waren mit im Mittel 260 Euro bei gesetzlich krankenversicherten Patienten defizitär. Im Gegensatz dazu war die Vergütung der gesetzlichen Unfallversicherung mit im Mittel 900 Euro Erlös nach Abzug der Kosten kostendeckend. Schlussfolgerung Im deutschen DRG-System ist die Vergütung der Behandlung von Fingeramputationen abhängig vom Kostenträger. Während diese in der gesetzlichen Unfallversicherung sowohl für Fingerreplantationen als auch für Fingeramputationen in Berufsgenossenschaftlichen Kliniken kostendeckend ist, war dies bei gesetzlich krankenversicherten Patienten lediglich bei primären Stumpfbildungen der Fall. Insbesondere bei Fingeramputationsverletzungen, die mit einer Replantation versorgt werden, sollte eine Überarbeitung der Kalkulationsgrundlage in Erwägung gezogen werden, um monetäre Fehlanreize in der Patientenversorgung zu vermeiden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Rust, Ursula. "Heimarbeit: Ansatzpunkt für Soziale Sicherung in Zeiten der Digitalisierung? Von der „Lex Behm“ 1922 zu aktuellen genderspezifischen Handlungserfordernissen aufgrund der Digitalisierung." Sozialer Fortschritt 71, no. 1 (January 1, 2022): 53–78. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.71.1.53.

Full text
Abstract:
Die Digitalisierung hat die Möglichkeiten, Erwerbsarbeit von zu Hause aus nachzugehen erweitert. Dadurch drohen Lücken in der sozialen Sicherung. Frauen sind von diesem Risiko besonders betroffen, da sie u.a. aufgrund ihres höheren Anteils an der Erbringung häuslicher Care-Arbeit der Erwerbsarbeit häufiger von zu Hause nachgehen. Die Problematik ist aber nicht neu: Bereits im frühen 20. Jahrhundert wurden gesetzliche Regelungen zur sozialen Sicherung von Heimarbeit eingeführt. Der Aufsatz untersucht die Entstehungsgeschichte und Weiterentwicklung der sozialen Sicherung von Heimarbeit einschließlich notwendiger Anpassungen an die elektronische Arbeitsweise der Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung um zu klären, ob die vom „Homeoffice“ der abhängigen Beschäftigung und von der Selbständigkeit zu unterscheidende Heimarbeit ein Ansatzpunkt zur Schließung ­digitalisierungsbedingter Lücken der sozialen Sicherung sein kann. Abstract: Home Work: Starting Point for Social Security in the Age of Digitization? From “Lex Behm” 1922 to Current Gender-Specific Action Requirements due to Digitization Digitization has expanded the possibilities of working from home. This leads to the risks of gaps in social security. Women are particularly affected by these risks because they, amongst others due to their higher share in the provision of care work, do work more often from home. The problem is not new, however: legal regulations for social security for homework were therefore introduced as early as in the 2020s. The article examines the history and development of social security for homework in order to clarify whether homework, which is to be distinguished from the “home office” of dependent employment and self-employment, can be a starting point for closing gaps in social security caused by digitization.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Elsner, P. "Berufsdermatologie: Was ist neu im Jahr 2021?" Aktuelle Dermatologie 47, no. 01/02 (February 2021): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1319-2789.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungZum 01. 01. 2021 tritt eine weitreichende Reform des Berufskrankheitenrechts in Kraft, wonach der sog. „Unterlassungszwang“ als Voraussetzung für die Anerkennung einer Berufskrankheit abgeschafft wird. Die Berufskrankheit (BK) Haut Nr. 5101 wird daher neu definiert als „schwere oder wiederholt rückfällige Hauterkrankungen“; ob die Hauterkrankung zur Unterlassung der hautgefährdenden Tätigkeit zwingt und diese unterlassen wurde oder ob Versicherte ihre Tätigkeit fortführen, ist für die Anerkennung einer BK 5101 nicht mehr von Belang. Sind die Voraussetzungen der Schwere und/oder der wiederholten Rückfälligkeit gegeben, ist eine BK-Anzeige zu erstellen und, nach geplanter Ergänzung des Vertrags Ärzte-Unfallversicherungsträger, gleichzeitig ein Hautarztbericht zu erstatten. Mit einer größeren Zahl anerkannter Fälle einer BK 5101 ist zu rechnen; für diese Versicherten besteht dann ein lebenslanges Anrecht auf die dermatologische Versorgung der BK-Folgen durch die Gesetzliche Unfallversicherung und ggf. auch auf eine Rentenzahlung. Zumindest für die Fälle von leichten beruflichen Hauterkrankungen behält das seit 1972 bewährte Hautarztverfahren weiterhin seine Bedeutung.Keine Änderungen ergeben sich 2021 für die Berufskrankheiten Nr. 5102 (Hautkrebs durch PAK) und 5103 (Plattenepithelkarzinome und multiple aktinische Keratosen durch solare UV-Strahlung). Neue Erkenntnisse ergaben sich jedoch für UV-bedingte Basalzellkarzinome (BZK). In einer jüngst publizierten großen multizentrischen Fall-Kontroll-Studie konnte gezeigt werden, dass bei Personen mit hoher beruflicher UV-Exposition ein mehr als 2-fach signifikant erhöhtes Risiko für BZK an beruflich UV-exponierten Körperlokalisationen besteht. Damit ist für diese Personengruppe das sog. „Verdoppelungsrisiko“ nachgewiesen, und auf der Basis dieser neuen Erkenntnisse ist die Meldung entsprechender Fälle mit einer BK-Anzeige nach § 9 Abs. 2 SGB VII möglich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Hogan, Aidan, Sebastian Kuhnen, Matthias Münzberg, and Paul Grützner. "Heilverfahren der gesetzlichen Unfallversicherung." Notfallmedizin up2date 12, no. 01 (March 27, 2017): 27–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123024.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Breuer, J. "Wandel der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 10, S1 (December 15, 2007): 78–80. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-007-1261-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Radek, E. "Reform der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 10, S3 (December 15, 2007): 285–89. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-007-1327-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Kranig, A. "Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 11, S1 (May 31, 2008): 24–29. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-008-1394-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Bohley, S., and W. Slesina. "Heilverfahren der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 11, S3 (October 7, 2009): 407–10. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-009-1523-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Maus, Uwe, Gerrit Steffen Maier, Katharina Schultz, Klaus M. Peters, and Christopher Niedhart. "Begutachtung der Osteoporose und osteoporotischer Frakturen." Arthritis und Rheuma 39, no. 05 (October 2019): 331–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1002-4021.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGOsteoporose ist eine Erkrankung mit einer verminderten Knochenmasse und Knochenstruktur. Das Frakturrisiko für atraumatische Frakturen ist in Abhängigkeit der Schwere der Erkrankung erhöht. Für den ärztlichen Gutachter stellt die Beurteilung einer osteoporotischen Fraktur eine Herausforderung dar, da in den verschiedenen Versicherungssystemen unterschiedliche Bewertungen hinsichtlich Mitwirkung, Vorinvalidität und Kausalität bestehen. Neben der Klärung der Begrifflichkeiten in der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung spielt die Beurteilung der Erkrankung mit klinischen, radiologischen und osteodensitometrischen Parametern eine Rolle. In dem vorliegenden Beitrag werden die Begutachtung der Osteoporose in der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung dargestellt und Möglichkeiten zu deren gutachterlichen Beurteilung aufgezeigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Wesche, Günter. "Prävention in der gesetzlichen Unfallversicherung." Public Health Forum 8, no. 2 (August 1, 2000): 21. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2000-1710.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Köhler, Karl Friedrich. "Das Recht der gesetzlichen Unfallversicherung." Richter ohne Robe 29, no. 2 (2017): 49–53. http://dx.doi.org/10.35998/rohr-2017-0037.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Schröter, F., and K. Wilde. "Rentenbegutachtung in der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 8, no. 3 (September 2006): 185–90. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-006-1184-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Köhler, T. "Benchmarking in der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 10, S3 (January 26, 2008): 351. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-007-1341-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Koczy-Rensing, G. "Rehabilitationsmanagement in der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 12, S1 (July 1, 2009): 55–58. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-009-1507-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Weiler, F. M. "Heilverfahren in der Gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 12, S2 (May 22, 2010): 142–45. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-010-1626-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Kohler, H. "Rehabilitationsverfahren der gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)." Trauma und Berufskrankheit 15, S2 (March 29, 2013): 144–48. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-013-1939-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Leuftink, Detlef. "Qualitätssicherung in der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 3, no. 8 (December 1, 2001): S472—S476. http://dx.doi.org/10.1007/s100390000282.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Kainz, Willi Johannes. "Rechtliche Grundlagen der gesetzlichen Unfallversicherung." NeuroTransmitter 23, no. 10 (October 2012): 20–27. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-012-0364-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Krohn, S., J. Geier, A. Bauer, and C. Skudlik. "Epikutantestungen im Hautarztverfahren der gesetzlichen Unfallversicherung." Dermatologie in Beruf und Umwelt 68, no. 07 (July 1, 2020): 126–30. http://dx.doi.org/10.5414/dbx00381.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Auhuber, T., C. Reimertz, W. D. Müller, and R. Hoffmann. "Neuausrichtung der Heilverfahren der Gesetzlichen Unfallversicherung." Die Rehabilitation 56, no. 01 (February 20, 2017): 55–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100124.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Auhuber, T., C. Reimertz, W. D. Müller, and R. Hoffmann. "Neuausrichtung der Heilverfahren der Gesetzlichen Unfallversicherung." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 10, no. 01 (March 11, 2016): 51–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110732.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Lugeder, A., A. Berkenbrink, and J. Zeichen. "Reha-Management in der gesetzlichen Unfallversicherung." Der Unfallchirurg 116, no. 3 (May 23, 2012): 271–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-011-2149-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Simmel, S., and V. Bühren. "Rehabilitation in der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung." Der Unfallchirurg 118, no. 2 (January 14, 2015): 112–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-014-2615-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Auhuber, T., C. Reimertz, W. D. Müller, and R. Hoffmann. "Neuausrichtung der Heilverfahren der Gesetzlichen Unfallversicherung." Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 10, no. 01 (February 26, 2015): 51–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1358091.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Behrens, M., S. Bergschmidt, E. Jürs, and B. Maier. "Benchmarking-Projekte in der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 9, no. 2 (June 2007): 133–42. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-007-1222-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Schön, G. "Das (neue) Rehabilitationsmanagement der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 13, S1 (June 17, 2011): 79–81. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-011-1730-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Vestring, J. "Neueste Entwicklungen in der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 16, S2 (November 16, 2013): 183–86. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-013-2031-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Fehse, R. "Schulterverletzungen aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 16, S2 (February 20, 2014): 142–45. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-013-2046-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Oberscheven, M. "Neue stationäre Heilverfahren der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 16, S3 (July 30, 2014): 223–26. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-014-2111-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Schüürmann, C. "Ambulantes Operieren in der gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 17, S2 (June 25, 2015): 281–82. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-015-0060-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Drechsel-Schlund, Claudia, and Dirk Scholtysik. "Drei Jahre Psychotherapeutenverfahren der Gesetzlichen Unfallversicherung." Trauma und Berufskrankheit 18, S2 (September 29, 2015): 144–48. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-015-0085-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Senger, Eike Alexander, and Ingo Stadler. "Compliance-Management in der gesetzlichen Unfallversicherung." Innovative Verwaltung 38, no. 3 (March 2016): 18–20. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-016-1267-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Reimertz, Christoph, Sebastian Benner, and Reinhard Hoffmann. "Stationäre und ambulante Heilverfahren der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung." Die Rehabilitation 62, no. 01 (February 2023): 48–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1987-9345.

Full text
Abstract:
Ein Ziel der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ist es, die Gesundheit und damit auch die Leistungsfähigkeit ihrer Versicherten nach einem Unfall „mit allen geeigneten Mitteln“ wiederherzustellen. Hierbei unterscheiden sich die Rehabilitationsmöglichkeiten aufgrund des gesetzlichen Auftrags wesentlich von denen der Kranken- bzw. Rentenversicherung. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, welche Heilverfahren nach Arbeitsunfällen zur Verfügung stehen und in welcher Phase der Rehabilitation sie zur Anwendung kommen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Dreßing, Harald, Klaus Förster, and Frank Schneider. "Begutachtung psychischer Erkrankungen in der gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 07 (July 2018): 422–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119801.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungPsychiatrischer Sachverstand ist bei einer Vielzahl von gerichtlichen Gutachtenaufträgen nötig. Psychiatrische Gutachten erfordern eine hohe fachliche Kompetenz und Grundkenntnisse in den Rechtsgebieten, in denen das Gutachten zu erstatten ist. In der Arbeit werden allgemeine Rahmenbedingungen der Begutachtung dargestellt, die Rolle des Gutachters definiert sowie exemplarisch einige Grundregeln der Begutachtung im Bereich der gesetzlichen Rentenversicherung und der gesetzlichen Unfallversicherung vorgestellt. Darüber hinaus finden sich Ausführungen zur Problematik von Aggravation und Simulation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography