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Journal articles on the topic 'Geschichte der Pädagogischen Kommunikation'

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1

Kade, Jochen, and Wolfgang Seitter. "Von der Wissensvermittlung zur pädagogischen Kommunikation." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 6, no. 4 (December 2003): 603–18. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-003-0060-z.

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2

Hellekamps, Stephanie. "Literaturunterricht und die „Ästhetik der pädagogischen Kommunikation“." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 4, no. 1 (March 2001): 23–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-001-0003-5.

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3

Krampen, Günter, Ralf Becker, and Leo Montada. "Indirekte Kommunikation durch Zitierungen und Referenzen in der Psychologie." Psychologische Rundschau 59, no. 1 (January 2008): 33–44. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung. Inhaltsanalytische Befunde zu Häufigkeiten und Arten der indirekten Kommunikation innerhalb der Psychologie durch das Zitieren anderer Autoren in monographisch versus editorisch verfassten Lehrbüchern, Enzyklopädien und Testmanualen werden dargestellt. Wegen der wachsenden Bedeutung von Zitationshäufigkeiten für die Produktivitätsbewertung von Wissenschaftlern und Hochschulinstituten sowie für historiographische Analysen wurde empirisch ermittelt, was wie häufig und in welcher Form in der deutschsprachigen Psychologie zitiert wird. Für eine nach sechs psychologischen Teildisziplinen (Sozial-, Entwicklungs-, Persönlichkeits-, Biologische, Pädagogische und Klinische Psychologie) sowie die genannten Literaturgattungen geschichtete Zufallsstichprobe von 28 Publikationen wurden Literaturangaben nach der Publikationssprache der zitierten Quellen, der Anzahl der Fremd- versus Selbstreferenzen, der Gattung der zitierten Literatur und der Zitierungsarten im Text untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass (1) über 50% der Literaturangaben Zeitschriftenbeiträge, 10%-20% Monographien und 10%-20% Buchbeiträge sind, (2) Selbstreferenzen der Autoren etwa 10% der Literaturangaben ausmachen, (3) englischsprachige Literaturangaben mit über 60% dominieren, (4) in gut 70% der Zitationen deutliche Bezüge zu Theorien, Methoden oder Befunden aus den Quellen hergestellt werden, (5) etwa 25% der Zitierungen vage, global, flüchtig oder oberflächlich bleiben, (6) mit knapp 3% selten wörtlich zitiert wird und (7) kritische Auseinandersetzungen mit zitierten Arbeiten mit 2% der Zitierungen sehr selten sind. Sowohl in den Gesamtzahlen der Literaturangaben und Zitierungen im Text als auch in den Zitierungsarten zeigen sich nur geringe Unterschiede zwischen den psychologischen Teildisziplinen. Dieses Befundmuster stimmt mit dem einer früheren Inhaltsanalyse der Zitierungshäufigkeiten und -arten in deutsch- versus englischsprachigen Zeitschriftenbeiträgen überein und belegt für die indirekte wissenschaftliche Kommunikation in der Psychologie relativ stark ausgeprägte Gemeinsamkeiten und Normierungen. Die Implikationen der Befunde für die Repräsentativität und Validität von Zitations-Datenbanken für Evaluationszwecke werden diskutiert.
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Moll, F. H., T. Halling, P. Rathert, and H. Fangerau. "Geschichte in der öffentlichen Kommunikation wissenschaftlicher Fachgesellschaften." Der Urologe 53, no. 10 (October 2014): 1525–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-014-3645-7.

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5

Borscheid, Peter. "Patrice Richy, Tele. Geschichte der modernen Kommunikation." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 41, no. 1 (February 1, 1994): 107–8. http://dx.doi.org/10.1515/zug-1994-410135.

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Siebert, Jeanette. "Digitalisierung an Pflegeschulen." PADUA 15, no. 3 (June 2020): 157–59. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000556.

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Abstract:
Zusammenfassung. E-Learning und digital gestütztes Simulationslernen werden in deutschen Pflegeschulen eher ungern eingesetzt. Der Grund hierfür kann der mediale Habitus der Lehrenden sein, die digitale Kommunikation und das digitale Lehren und Lernen im Hinblick auf die Erreichung der Lehr- und Lernziele ablehnen. Um Lehrende bei der Implementierung von digitalen Medien zu unterstützen, bedarf es eines pädagogischen Konzeptes, welches auf die Anbahnung von medialen und digitalen Kompetenzen bei den Lehrenden abzielt.
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7

Seidel, Kerstin Martina. "Förderung von stotternden Kindern und Jugendlichen durch aktives Musizieren in einer Rock- und Pop-Band." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 4 (October 2006): 167–77. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.4.167.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Anwendung musikalischer Mittel zur Förderung des Lern- und Leistungsverhaltens sprachbehinderter Kinder und Jugendlicher eröffnet ein breites Spektrum an pädagogischen und therapeutischen Ansatzmöglichkeiten. Diese können nicht zuletzt auch an Förderschulen mit dem Schwerpunkt sprachliche Entwicklung umgesetzt werden. Durch die praktische Arbeit mit einer Schülergruppe werden konkrete musikimmanente Anwendungsmöglichkeiten zur Förderung von stotternden Kindern und Jugendlichen im Entwicklungsbereich Kommunikation und Sprache aufgezeigt. Die Förderinhalte beinhalten Angebote zum aktiven Musizieren und berücksichtigen insbesondere die kommunikativ-pragmatische Sprachebene.
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8

Endres, Magdalena. "Religionspädagoginnen und Religionspädagogen in Schule und Gemeinde – empirische Befunde zu religionspädagogischer Professionalität bei gleichzeitiger Tätigkeit an formalen und non-formalen Bildungsorten Religionspädagogen in Schule und Gemeinde." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 71, no. 3 (September 6, 2019): 325–37. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2019-0037.

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Abstract:
ZusammenfassungReligionspädagoginnen und Religionspädagogen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern arbeiten sowohl am formalen Bildungsort Schule als auch an non-formalen Bildungsorten der Kirchlichen Bildungsarbeit. In einer qualitativ-rekonstruktiven Studie wurde der Frage nachgegangen, welche handlungsleitenden Orientierungen sich bei diesen pädagogischen Professionellen zeigen, die gleichzeitig in unterschiedlichen Bildungssettings tätig sind. Die Ergebnisse der Studie zeigen vier kontrastive Typen hinsichtlich eines Umgangs mit der Kommunikation des Evangeliums sowie eines Umgangs mit der Bildungsmodalität. Vor dem Hintergrund ausgewählter empirischer Befunde werden in diesem Artikel an zwei professionstheoretische Diskurslinien angeknüpft und Eckpunkte einer Theorie religionspädagogischer Professionalität beschrieben.
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9

Budňák, Jan. "Literaturunterricht für tschechische DaF-Studierende: Vorüberlegungen im Ausblick auf ein curriculares Kolloquium." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 2, no. 1 (June 30, 2009): 26–32. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2009-1-26.

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Abstract:
Die PISA-Studie diagnostiziert bei tschechischen Schülern schwerwiegende Mängel in der Lesekompetenz. Der Beitrag bietet einige Überlegungen und Vorschläge dazu, wie der Literaturunterricht an Fremdspracheninstituten der Pädagogischen Fakultäten gestaltet werden kann, damit die Lesekompetenz der Studierenden gefördert wird. So werden Voraussetzungen für die Weitergabe des leserorientierten Umgangs mit Literatur(-geschichte) geschaffen.
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10

Kindermann, Nora. "Die Grünanlagen am Weberplatz." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 5 (February 8, 2019): 74–89. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol5.p74-89.

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Abstract:
Der Gebäudekomplex der heutigen Pädagogischen Fakultät liegt am Weberplatz, östlich des Kerncampus der Technischen Universität in der Dresdner Südvorstadt. Die hier befindlichen Freianlagen können auf eine lange und wechselhafte Geschichte zurückblicken: Über 100 Jahre lang wurde an dieser Stelle Schülern und Studenten unterschiedlicher Bildungseinrichtungen gärtnerisches Grundlagenwissen auf praktische Art und Weise vermittelt, wovon die Grünanlage bis heute Zeugnis ablegt.
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11

Niesyto, Horst, and Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (June 8, 2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Abstract:
Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung wie auch der Datenauswertung in methodologischer wie auch in methodischer Hinsicht Defizite bestehen. Das gilt für qualitative wie auch für quantitative Forschungsmethoden gleichermassen. Die wesentlichen Fortschritte qualitativer Methoden in den letzten dreissig Jahren sind beispielsweise vor allem mit neuen Entwicklungen im Bereich der Interpretation von Texten (Interviews, Gruppendiskussion, ethnografische Verfahren) verbunden. Sie stehen im Zusammenhang mit dem «linguistic turn» in den Sozialwissenschaften (konversations- und narrationsanalytische Auswertungsverfahren) und gehen einher mit einer Marginalisierung der Interpretation visueller Dokumente. Bilder wurden wesentlich auch als Texte gesehen («Die Welt als Text»). Artikulation und kommunikative Verständigung vollziehen sich aber nicht nur im Medium der Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder (Film). Die Methoden zum Sprach- und Textverstehen sind relativ gut ausgearbeitet, die Methoden zur Film- und Bildinterpretation sind es im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung nicht. Natürlich gibt es ausgearbeitete Traditionen für die Bildinterpretation im Bereich der Kunstwissenschaft und für Filminterpretation im Bereich der Filmwissenschaft, aber hier liegen andere Fragestellungen zugrunde. Seit einigen Jahren hat eine stärkere Hinwendung zu visuellen Materialien stattgefunden. Inspiriert durch Modelle der Kunst- und Filmwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Cultural Studies gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Raum erste sozial-, erziehungs- und medientheoretische Versuche, visuelles Material in Forschungskontexten methodisch ernster zu nehmen. Ausdruck davon sind Publikationen wie das Handbuch «Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft» (Ehrenspeck/Schäffer 2003), die Tagungsdokumentation «Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung» (Niesyto 2001) oder verschiedene Beiträge im Online-Magazin «MedienPädagogik» über «Methodologische Forschungsansätze» (Ausgabe 1/2001). Begonnen hatte dieser Prozess insbesondere in der Jugendforschung. So öffneten sich Teilbereiche der Jugendforschung auch für visuelle Methoden der Erhebung und Dokumentation. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang u.a. Foto-Portraits im Rahmen der Shell-Jugendstudie von 1992, einzelne Projekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms «Pädagogische Jugendforschung» (1980-1986) sowie Projekte der medienpädagogischen Praxisforschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Video (z.B. Projekt «VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation»). Diese Eigenproduktionen können als Forschungsdaten genutzt werden; es lassen sich über sie auch weitere verbale Äusserungen anregen. Vor allem dann, wenn die sprachlichen Kompetenzen der Subjekte gering bzw. noch wenig ausgeprägt sind (Kinder, Migranten, Menschen aus benachteiligenden sozialen Milieus), ist es wichtig, non-verbale Äusserungsformen anzubieten (vgl. das aktuelle EU-Projekt «Chicam». In einer Zeit, in der Wahrnehmung und Welterleben von Kindern und Jugendlichen stark von Medienerfahrungen geprägt sind, eröffnet Forschung auf der Grundlage von Eigenproduktionen einen ergänzenden bzw. alternativen Zugang zu deren Lebenswelten. Die aktuelle Online-Ausgabe «Visuelle Methoden in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK) betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity») und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich) rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag systematisch die Möglichkeiten visueller Forschung und konzentriert sich dabei auf das Medium Fotografie in ethnografischen Kontexten. Im Mittelpunkt steht das Konzept der «photo elicitation», das unter verschiedensten Labels seit langem vor allem in der Visuellen Soziologie eingesetzt wird. Der methodische Reiz liegt insbesondere in den Möglichkeiten, «räumliche Elemente einer Bildsprache mit den verzeitlichten und chronologisch aufgebauten narrativen ‹Geschichten› derjenigen, die fotografiert haben, zu verknüpfen» (MOSER). Diese Möglichkeiten werden am Beispiel von Kinderzimmer-Fotografie und Fotoberichten aus einem Züricher Migrationsprojekt konkretisiert. 2. Die Reflexion methodischer Möglichkeiten, visuelle Ausdrucksformen und Aneignungsprozesse adäquat zu dokumentieren, zu beschreiben und zu analysieren GEORG PEEZ (Universität Duisburg-Essen) rückt im Beitrag «Im Foto ist alles gleichzeitig» die Frage ins Zentrum, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen. Er setzt sich mit verschiedenen Verfahren auseinander, die darauf abzielen, Bilder – insbesondere Fotografien – sequentiell zu erschliessen, um sie einer sprachlichen Interpretation zugänglich zu machen. Unter Bezug auf die Aufzeichnungsmöglichkeit visueller Abtastbewegungen, wie sie seit geraumer Zeit in der Neuropsychologie, der Medienwirkungs- und der Medienmarktforschung praktiziert werden, sieht PEEZ in Anlehnung an den Soziologen THOMAS LOER methodische Anschlussmöglichkeiten für eine objektiv hermeneutische Bildanalyse (sukzessive Erschliessung von Bildräumen, Ermittlung «ikonischer Pfade» im Bild). Auch ULRIKE STUTZ (Kunstpädagogin, Berlin) geht es in dem Beitrag über «Ästhetische Annäherungen an Bilder in der qualitativen empirischen Forschung» um das Wechselspiel von Wahrnehmung und begrifflicher Verarbeitung, insbesondere unter Einbeziehung von ästhetischem Handeln. Ausgehend von einer rezeptionsästhetischen Bildinterpretationsmethode und einem handlungsorientierten Bildauslegungsverfahren skizziert sie am Beispiel eines kunstpädagogischen Foto- und Videoprojekts ästhetische Analysewege (Perspektbildung, Perspektivenwechsel), die auf die Rekonstruktion von Wahrnehmungsprozessen und das Neuentdecken weiterer Deutungsmöglichkeiten abzielen. SIEGLINDE JORNITZ und STEFANIE KOLLMANN (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/Main) stellen an Beispielen aus der pädagogischen Bilddatenbank «Pictura Paedagogica Online» (DFG-Projekt) Möglichkeiten der systematischen Erschliessung von Bildern unter thematischen Aspekten vor. «Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus» – unter diesem Titel fassen die Autorinnen ihre Erfahrungen mit der begrifflichen Verschlagwortung von Bildern zusammen. Am Beispiel des Themenbereichs «Spiel» wird aufgezeigt, wie eine Bilddatenbank als Quelle für eine historisch-pädagogische Forschung genutzt werden kann. Die gewählten Beispiele verdeutlichen den Eigenwert von Bildern gegenüber dem Text, der über bloss illustrierende Funktionen hinausgeht: Visuelle Aneignungs- und Zugangsprozesse eröffnen – entgegen einer meist textlichen Eindeutigkeit – vielfältigere Deutungsmöglichkeiten von Situationen. STEFAN ISKE und CHRISTIAN SWERTZ (Universität Bielefeld/Universität Wien) beziehen sich in ihrem Beitrag über «Methodologische Fragen der Verwendung von Bild-, Ton- und Textdaten zur Navigationsanalyse» auf aktuelle Forschungen im Bereich E-Learning. Ihre Ausgangsthese ist, dass die Untersuchung der Aneignungsprozesse von Lernenden während des E-Learning in der Forschung bislang unberücksichtigt bleibt. In methodologischer Perspektive entwickeln die Autoren eine Datentriangulation, die auf der audiovisuellen und digitalen Dokumentation von Aneignungsprozessen in hypermedialen Lernumgebungen beruht und eine weitergehende Rekonstruktion der Aneignungsprozesse möglich macht, als dies durch die Beschränkung auf Text- oder Tonaufzeichnungen möglich ist. 3. Die konzeptionelle Entwicklung und forschungspraktische Erprobung von Video-Dokumentationen und computergestützten Video-Analysen SVEN KOMMER und RALF BIERMANN (Pädagogische Hochschule Freiburg) bieten in ihrem Beitrag «Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung» einen Überblick über den methodologisch-methodischen Entwicklungsstand und geben konkrete Einblicke in das Projekt «Medienbiografien mit Kompetenzgewinn», das aktuell im Rahmen des Kompetenzzentrums für Genderforschung und Bildungsfragen (PH Freiburg) durchgeführt wird. Ausgehend von der Annahme, dass die ausschliessliche Nutzung von verbalen Selbstexplikationen in qualitativen Interviews nicht ausreicht, um die medialen Handlungspraxen der Befragten adäquat zu erfassen, stellen die Autoren ein Triangulations-Konzept vor, das wesentlich auf der videogestützten Beobachtung von Computerkursen beruht. Über rein methodologische Erörterungen hinausgehend werden die einzelnen Schritte der Datenerhebung sowie die Aufgaben bei der quantitativen Kodierung des aufgenommenen Videomaterials sehr konkret auf dem Hintergrund der Projekterfahrungen beschrieben. Die detaillierte Darstellung der Möglichkeiten der computergestützten Filmanalyse-Programme «Catmovie und Videograph», die für die Auswertung umfangreichen Materials geeignet sind (u.a. SPSS-Files), vermittelt eine Reihe forschungspraktischer Erfahrungswerte, die für die Planung eigener Vorhaben dienlich sein können. In einem Fazit-Kapitel halten KOMMER und BIERMANN im Hinblick auf die analysierten Befunde fest, dass sich erst über die Integration der Videodaten Erkenntnisse ergaben, die bei den Interviews von den Befragten nicht expliziert wurden und auch in einer vertiefenden Interpretation dieser Interviews nur bedingt herausgearbeitet werden konnten. PHILIPP MAYRING (Universität Klagenfurt), MICHAELA GLÄSER-ZIKUDA und SASCHA ZIEGELBAUER (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) stellen in ihrem Beitrag «Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse» ein Projektbeispiel aus der Unterrichtsforschung vor, das den Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Um die emotionale Befindlichkeit analysieren zu können, wurden Emotionen wie Langeweile, Freude oder Angst von SchülerInnen nicht nur nicht nur mit Hilfe von Befragungen erfasst, sondern darüber hinaus Videomitschnitte von Unterrichtsstunden angefertigt. Der Beitrag skizziert zunächst verschiedene Methoden und Instrumente zur videobasierten Unterrichtsbeobachtung, um dann am Beispiel der qualitativen Video-Inhaltsanalyse von Schüleremotionen detailliert das methodische Vorgehen unter Einbeziehen des Programms Videograph darzustellen. In der Diskussion ihrer methodischen Erfahrungen heben die AutorInnen hervor, dass die Logik der «Qualitativen Inhaltsanalyse» (MAYRING) auch für Beobachtungsstudien gut anwendbar sei: Qualitative Video-Inhaltsanalyse versuche theoriegeleitet Kategorien zu definieren, genaue Zuordnungsregeln und Analyseablaufmodelle festzulegen und diese mit der Beobachterübereinstimmung zu überprüfen. Erst in der Zusammenschau von verbal und audio-visuell erhobenen Daten ergebe sich ein schlüssiges Bild der emotionalen Befindlichkeit der untersuchten Person. LARS GERHOLD und STEFAN BORNEMANN (Universität Kassel) stellen in ihrem Beitrag über «Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti» dar, weshalb das Videoanalyse-Programm ATLAS.ti aus ihrer Sicht besonders geeignet ist, um filmisches Material interpretativ zu erschliessen. Hervorgehoben werden – unter Verweis auf die konzeptionelle Anbindungsmöglichkeit an den Analyseansatz der Grounded Theory nach GLASER/STRAUSS – vor allem die einzelnen Komponenten der hermeneutischen Einheit (Primärdokumente, Kodes, Zitate und Memos). Die enge Verbundenheit von Analyse, Thesen- und Theorieentwicklung sei inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im strukturgebenden Umgang mit der Software ATLAS.ti. An einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» stellen die Autoren die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken vor. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. Neben den genannten Beiträgen erreichten uns weitere Artikel, die zwar auf Visualität eingingen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Intentionen des «Call for Papers» passten. Insgesamt zeigte sich ein starkes Interesse am Thema «Visuelle Methoden in der Forschung». Erfreulich ist die zunehmende Öffnung für interdisziplinär angelegte Diskurse und Projekte. Visuelle Methoden werden in den letzten Jahren in wachsendem Umfang in unterschiedlichen Forschungskontexten angewendet. Auch wenn die methodologische Diskussion und der Austausch über forschungspraktische Erfahrungen beim Einsatz visueller Methoden – gerade im Bereich computergestützter Dokumentations- und Analyseverfahren – erst begonnen haben, so zeigen doch verschiedene Beiträge in dieser Ausgabe des Online-Magazins: die Erhebung und die Zusammenschau von verbalen und nicht-verbalen Daten ist notwendig, um umfassendere Zugänge zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Literatur Ehrenspeck, Yvonne / Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003. Mitchell, William: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press 1994. Niesyto, Horst (Hrsg.): Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München 2001.
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Schmidt, Wolff A. Von, Kaspar Kasics, and Christian W. Thomser. "Literatur und Fiktion: Zur Theorie und Geschichte der literarischen Kommunikation." German Studies Review 15, no. 2 (May 1992): 369. http://dx.doi.org/10.2307/1431177.

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Haag, Hanna. "Das Familiengespräch als vernachlässigte Kategorie? Intergenerationale Erfahrungsräume im Fokus dokumentarischer Rekonstruktion." Qualitatives Methodenlernen im Kontext digitaler Medien 21, no. 2-2020 (January 14, 2021): 259–74. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i2.08.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag greift die bislang weitgehend ausgebliebene Berücksichtigung des Familiengesprächs in methodologischen sowie forschungspraktischen Reflexionen der dokumentarischen Methode auf. Anhand empirischen Materials aus einem Projekt zur familialen Tradierung DDR-bezogener Orientierungen werden die Besonderheiten einer dokumentarischen Analyse von Familiengesprächen insbesondere mit Bezug zu den Begrifflichkeiten der Intergenerationalität und Rahmenkomplementarität vorgestellt. Auf diese Weise lässt sich die in der dokumentarischen Methode angeregte Diskussion um die Mehrdimensionalität von Erfahrungsräumen, die sich bislang auf die Interaktion in pädagogischen Einrichtungen bezieht, um die familiale respektive intergenerationale Kommunikation erweitern. Insbesondere die Heterogenität und Differenz konjunktiver Erfahrungsräume, die in der Analyse von Familiengesprächen evident werden, stellen die dokumentarische Methode vor neue Herausforderungen, die es zu reflektieren gilt.
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Shahin, Tino, Guntram Koch, Raphael Brendel, and Ulrich Lambrecht. "Ur- und Frühgeschichte, Alte Geschichte." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (October 1, 2017): 414–21. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.414.

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Abstract:
Melanie Wasmuth: Ägypto-persische Herrscher- und Herrschaftspräsentation in der Achämenidenzeit (Tino Shahin) Edith Hall: Die allen Griechen. Eine Erfolgsgeschichte in zehn Auftritten (Guntram Koch) Elisabeth Herrmann-Otto: Grundfragen der antiken Sklaverei. Eine Institution zwischen Theorie und Praxis (Raphael Brendel) Elisabeth Herrmann-Otto: Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt (Raphael Brendel) Marco Vitale: Das Imperium in Wort und Bild. Römische Darstellungsformen beherrschter Gebiete in Inschriftenmonumenten, Münzprägungen und Literatur (Guntram Koch) Nicole Schemmel: Rhomaíon krátistos. Die Rezeption des Pompeius in der römischen Kaiserzeit (Raphael Brendel) Andreas Pangerl (Hg.): Portraits. 500 Years of Roman Coin Portraits. 500 Jahre römische Münzbildnisse (Ulrich Lambrecht) Carola Föller, Fabian Schulz (Hg.): Osten und Westen (400-600 n.Chr.). Kommunikation, Kooperation und Konflikt (Tino Shahin)
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Buddeberg. "Biopsychosoziale Anamnese – noch aktuell im Zeitalter der medialen Kommunikation?" Therapeutische Umschau 63, no. 7 (July 1, 2006): 453–57. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.7.453.

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Abstract:
Die Spezialisierung der Medizin führt zu Veränderungen des Informationsaustausches zwischen Arzt und Patient. Neben die direkte, personale Kommunikation tritt immer mehr die indirekte, mediale Kommunikation über interaktive Medien. Für die klinische Untersuchung ist eine je nach Situation und Fragestellung umfassende biopsychosoziale Anamnese nach wie vor eine grundlegende Voraussetzung. Sie umfasst im Idealfall die Geschichte einer Krankheit, eines Erkrankten und seines Leidens. Die inhaltliche Gliederung einer biopsychosozialen Anamnese und Techniken der Gesprächsführung werden in diesem Beitrag im Überblick dargestellt.
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Beste, Liliane. "Autismus und Pflege. Die Gestützte Kommunikation: Bedeutung und Anwendung in der Pflege von autistischen Menschen mit schweren Handlungs- und Kommunikationsstörungen." Pflege 20, no. 1 (February 1, 2007): 15–33. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.20.1.15.

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Abstract:
Der folgende Beitrag sucht nach evidenzbasierten Pflegemaßnahmen bei schweren Handlungs- und Kommunikationsstörungen, wenn das Störungsbild den Kriterien für Autismus entspricht. Anhand von Beispielen werden die Auswirkungen der Beeinträchtigungen auf den Alltag beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die Bezugspersonen der Betroffenen beständig eine sehr anspruchsvolle Pflege leisten müssen, wenn sie den Alltag bewältigen und das Zusammenleben menschlich und sinnvoll gestalten wollen. Vor dem Hintergrund dieser Ist-Situation stellte sich die Frage, wie professionelle Pflege autistische Personen versorgt, die sowohl apraktisch als auch aphasisch sind. Zur Verdeutlichung der autistischen Problematik werden die zentralen Merkmale der Störung anhand des ICD-Schlüssels beschrieben und entsprechende therapeutische Interventionen vorgestellt. Doch weder Autismustherapien noch eine Literaturrecherche nach pflegerischen Konzepten für apraktische und aphasische Menschen konnte die oben formulierte Frage beantworten. Daher untersucht die Verfasserin die Relevanz des pädagogischen Konzeptes der Gestützten Kommunikation für die Pflege. Die weit verbreitete, aber wissenschaftlich umstrittene Methode wird eingesetzt bei apraktischen autistischen Menschen, die nicht sprechen und sich nicht mimisch oder gestisch verständigen können. Praktische Alltagsbeispiele geben einen ersten Eindruck der Anwendung Gestützter Kommunikation. Anschliessend werden die historische Entwicklung, die Zielgruppe und Kernelemente der Methode dargestellt, bei der kommunikative Assessmentverfahren den Ausgangspunkt für eine gezielte körperliche, verbale und emotionale Unterstützung der Betroffenen bilden. Die Darstellung des Konzeptes endet mit der Diskussion bezüglich der Validität der Methode. Um das Wesen apraktischer Störungen besser zu verstehen und darauf aufbauend die Validität Gestützter Kommunikation angemessener einschätzen zu können, wird die Methode mit entsprechenden Erkenntnissen der Medizin und Physiotherapie in Beziehung gesetzt. Basale Stimulation und das Affolter-Konzept ähneln der Gestützten Kommunikation. Sie fokussieren ähnliche Zielgruppen und arbeiten ebenfalls mit Berührung; deshalb werden die Unterschiede und Gleichheiten diskutiert. Abschließend wird die mögliche Anwendung Gestützter Kommunikation in der Pflege im Kontext der vorangehenden Untersuchungen vorgestellt. Die «Handlungsorientierte Pflege» nach Wittneben bildet den Rahmen für die exemplarische Entwicklung eines pflegerischen Assessments und die Beschreibung pflegerischer Maßnamen für autistische Menschen mit schweren Handlungs- und Kommunikationsstörungen. Eine Darstellung relevanter Evaluationskriterien erlaubt den Pflegenden die Einschätzung der Wirksamkeit ihrer Pflege und gibt somit Anhaltspunkte, ob die praktizierte Pflege den Betroffenen tatsächlich hilft.
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Albrecht, Johannes-Friedrich. "Das Politische und die Kommunikation des Evangeliums." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 61, no. 4 (November 27, 2019): 533–48. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2019-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung Habermas fragt vor dem Hintergrund geschwächter Kräfte der sozialen Integration in kritischem Bezug auf Carl Schmitt nach dem vernünftigen Sinn der alteuropäischen Kategorie des Politischen. Schmitt versteht seinen Begriff des Politischen im Sinne des jus reformandi, mit dem sich die Reformatoren für das Politische in seiner klassischen Gestalt und für religiösen Zwang entscheiden. Habermas erhofft sich einen komplementären Lernprozess von religiösen und säkularen Bürgern und vom eschatologischen Denken einer unter demokratischen Bedingungen erneuerten Politischen Theologie, dass es gegenüber einem idealisierenden, normativen Denken ‚Zeitempfindlichkeit‘ einklagt. Sein Ansatz bei der in Geschichte und Sprache inkarnierten Vernunft ist einer am Ereignis des Wortes Gottes und der Kommunikation des Evangeliums orientierten Theologie eng verbunden und hilft deren Bedeutung für das Politische zu klären.
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Roth, Ralf. "Was die Welt zusammenhält – Transport, Mobilität und Kommunikation in der Neueren Geschichte." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 12, no. 2 (January 1, 2011): 15–44. http://dx.doi.org/10.3726/84535_15.

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Drent, Jan. "Book Review: Das Ende der Einsamkeit. Zur Geschichte der Kommunikation auf See." International Journal of Maritime History 18, no. 1 (June 2006): 461–63. http://dx.doi.org/10.1177/084387140601800167.

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Wagener, Hans. "Efing, Christian/Arich-Gerz, Bruno (2017): Geheimsprachen. Geschichte und Gegenwart verschlüsselter Kommunikation." Sociolinguistica 32, no. 1 (November 1, 2018): 305–10. http://dx.doi.org/10.1515/soci-2018-0029.

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D’Andrea, David. "The Power of Perception: Venice, the Early Reformation, and the Diarii of Marino Sanuto (1518–33)." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 96, no. 1 (December 1, 2005): 6–32. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2005-0102.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Die „Diarii“ des Venezianers Marino Sanuto sind eine der wichtigsten Quellen zur Erforschung der venezianischen Gesellschaft des frühen 16.||Jahrhunderts; sie sind jedoch bislang nicht für die Reformationsgeschichte herangezogen worden. Der vorliegende Aufsatz analysiert Sanutos Informationsquellen sowohl quantitativ als auch qualitativ und versteht sich somit als ein Beitrag zur Geschichte der Kommunikation im frühmodernen Europa. Im Hinblick auf die venezianische Geschichte machen Sanutos „Diarii“ deutlich, daß das venezianische Patriziat die Reformation aufgrund ihres fundamentalen Interesses an der politischen, gesellschaftlichen und religiösen Stabilität Venedigs zurückweisen mußte.
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Ströhlein, Lisa. "Selbstauskunft per App: Neues Kommunikationstool für Patient und Krankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 24, S 02 (April 2019): S8—S9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1687928.

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Abstract:
Die Geschichte einer Krankheit gibt entscheidende Hinweise auf deren Ursache und künftige Behandlung: Die Anamnese ist damit eine wichtige Station in der „Patient Journey“. Die Thieme Gruppe hat eine App zur Patientenselbstanamnese entwickelt. Mit Hilfe der App sollen sich Patienten künftig aktiv auf ihren Krankenhausaufenthalt vorbereiten und die Kommunikation mit Ärzten und Pflegepersonal optimieren können.
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Niesyto, Horst. "Medienkritik und Medienpädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 2, 2020): 23–50. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.06.02.x.

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Abstract:
Medienkritik ist ein Grundbegriff der Medienpädagogik. Die Förderung von Medienkritik ist eine wesentliche Aufgabe der Medienpädagogik in allen pädagogischen Handlungsfeldern. Seit Bestehen der Medienpädagogik als wissenschaftliche Teildisziplin der Erziehungswissenschaft gibt es Definitionsangebote zum Begriff Medienkritik und Vorschläge zur Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung des Begriffs. Im Unterschied hierzu entstanden nur relativ wenige empirische Studien, die die Untersuchung von Prozessen zur Förderung von Medienkritik in medienpädagogischen Handlungsfeldern zum Gegenstand hatten. Auch in der Theoriebildung gibt es Desiderata, insbesondere im Kontext der Digitalisierung und damit verbundenen Veränderungen in der gesellschaftlichen Kommunikation, der Sozialisation, der Bildung und Erziehung. Der folgende Beitrag bietet im ersten Teil einen Überblick zu bisherigen begrifflich-theoretischen Überlegungen, zu Praxisbeispielen und zu forschungsbezogenen Studien einer pädagogisch motivierten Medienkritik. Der zweite Teil greift ausgewählte Themen aus der aktuellen Fachdiskussion auf: die Notwendigkeit einer kritischen Medien- und Gesellschaftsanalyse, die Auseinandersetzung mit normativen Fragen und dem Subjektverständnis in der Medienpädagogik. Der Beitrag plädiert dafür, Medienkritik vor allem im Kontext einer politisch-kulturellen Medienbildung alltags- und praxisnah zu entwickeln.
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Niesyto, Horst. "Medienkritik und Medienpädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37 (July 2, 2020): 23–50. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.02.x.

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Abstract:
Medienkritik ist ein Grundbegriff der Medienpädagogik. Die Förderung von Medienkritik ist eine wesentliche Aufgabe der Medienpädagogik in allen pädagogischen Handlungsfeldern. Seit Bestehen der Medienpädagogik als wissenschaftliche Teildisziplin der Erziehungswissenschaft gibt es Definitionsangebote zum Begriff Medienkritik und Vorschläge zur Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung des Begriffs. Im Unterschied hierzu entstanden nur relativ wenige empirische Studien, die die Untersuchung von Prozessen zur Förderung von Medienkritik in medienpädagogischen Handlungsfeldern zum Gegenstand hatten. Auch in der Theoriebildung gibt es Desiderata, insbesondere im Kontext der Digitalisierung und damit verbundenen Veränderungen in der gesellschaftlichen Kommunikation, der Sozialisation, der Bildung und Erziehung. Der folgende Beitrag bietet im ersten Teil einen Überblick zu bisherigen begrifflich-theoretischen Überlegungen, zu Praxisbeispielen und zu forschungsbezogenen Studien einer pädagogisch motivierten Medienkritik. Der zweite Teil greift ausgewählte Themen aus der aktuellen Fachdiskussion auf: die Notwendigkeit einer kritischen Medien- und Gesellschaftsanalyse, die Auseinandersetzung mit normativen Fragen und dem Subjektverständnis in der Medienpädagogik. Der Beitrag plädiert dafür, Medienkritik vor allem im Kontext einer politisch-kulturellen Medienbildung alltags- und praxisnah zu entwickeln.
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Roth, Wolfgang. "O papel do alemão na União Européia: um caso particular?" Pandaemonium Germanicum, no. 2 (November 5, 1998): 289. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1998.63746.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz behandelt die Sprachensituation in der Europäischen Union mit Schwerpunkt auf der Rolle der deutschen Sprache. Beginnend mit einigen allgemeinen Bemerkungen zu den historischen Zusammenhängen, die die relative Wichtigkeit einer bestimmten Sprache im Weltmaßstab beeinflussen können, wird die Geschichte der deutschen Sprache mit dem Ziel diskutiert, ihre gegenwärtige Situation als die Sprache mit der größten Zahl von Muttersprachlern in Europa und gleichzeitig einer verhältnismäßig unwichtigen Rolle in der internationalen Kommunikation zu erklären.
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Gärtner, Barbara, and Victor Wang. "7. Novembertagung zur Geschichte der Mathematik Bericht über eine Tagung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg vom 31.10.-3.11.1996." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 21, no. 1 (1998): 65–67. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19980210114.

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Hölkeskamp, Karl-Joachim. "‚Cultural Turn‘ oder gar Paradigmenwechsel in der Althistorie? Die politische Kultur der römischen Republik in der neueren Forschung." Historische Zeitschrift 309, no. 1 (August 5, 2019): 1–35. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung Die internationale althistorische Forschung zur Geschichte der römischen Republik hat sich in den letzten drei Jahrzehnten dynamisch weiterentwickelt. Dabei sind mehrere neue Schwerpunkte in den Vordergrund getreten: die fundamentale Bedeutung der direkten Interaktion und Kommunikation, insbesondere der politischen Rhetorik, in allen Prozessen der Beratung und Entscheidung einerseits und Praxis, Stil und Duktus der Rhetorik vor Volk, Gerichten und Senat andererseits; das komplexe Verhältnis der politisch-sozialen Elite zum Volk und die konkreten Formen, informellen und impliziten Regeln und Normen, Verfahren, Medien und Rituale des Umgangs mit dem Volk; die praktische, gewissermaßen technische Seite, die rituellen Dimensionen und die symbolischen Bedeutungen der Einbettung dieser Interaktion und Kommunikation in die dichte, vielfach vernetzte politisch-sakrale Topographie der urbs Roma als Stadtstaat; die Konzeptualisierung der politisch-sozialen Ordnung der Republik als einer spezifischen politischen Kultur, ihr Charakter und ihre Strukturen im besonderen Spannungsfeld zwischen Kontinuitäten und Prozessen des Wandels.
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Schrammel, Sabrina, and Konstantin Mitgutsch. "Computerspielen als medial-kulturelle Praktik - Ein medienpädagogisch-kulturtheoretischer Zugang zum Phänomen Computerspielen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Computerspiele und Videogames (March 30, 2009): 1–16. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/15_16/2009.03.30.x.

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Abstract:
Gegenwärtig werden im medienpädagogischen Diskurs Computerspiele primär als Medienangebote thematisiert, wobei oftmals ausser Acht gelassen wird, dass Spielen eine kulturell geprägte, aktive und soziale Auseinandersetzung mit dem Spiel als Artefakt, Regelwerk und Geschichte impliziert. Im vorliegenden Beitrag wird vor dem Hintergrund bildungstheoretischer und lerntheoretischer Überlegungen ein methodisch-theoretischer Zugang entfaltet und präzisiert, der es erlaubt, Computerspiele als spezifisch situierte medial-kulturelle Praktik pädagogisch zu erfassen, zu beschreiben und zu analysieren. Werden Computerspiele und ihr Spielen als Transformation und Produktion von kulturellen Erfahrungen thematisiert, dann stellt sich die Frage nach der pädagogischen Dimension des Computerspiel(en)s neu. Es eröffnet sich dabei ein Forschungsfeld, das nach differenzierter medienpädagogischer Herangehensweise verlangt. Der vorliegende medienpädagogisch-kulturtheoretische Zugang zum Phänomen Computerspielen baut auf den theoretischen Wurzeln der Spieleforschung auf und fasst das Spielen als medial-kulturelle Handlung.
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Slenczka, Ruth. "Symbolische Kommunikation durch und mit Bildnissen: Die Geschichte der Zerstörung des Melanchthonporträts in der Wittenberger Schlosskirche 1596 (?)." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 107, no. 1 (October 1, 2016): 329–41. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2016-0115.

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Evelein, Johannes F. "Deutsche Exilliteratur im niederländisch-deutschen Beziehungsgeflecht. Eine Geschichte der Kommunikation und Rezeption 1933–2013 by Els Andringa." German Studies Review 38, no. 3 (2015): 688–92. http://dx.doi.org/10.1353/gsr.2015.0114.

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Pfahl-Traughber, Armin. "Die Entwicklung des deutschen Rechtsterrorismus vor und nach dem NSU." Zeitschrift für Politik 68, no. 1 (2021): 87–103. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2021-1-87.

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Abstract:
Die von der neonazistischen Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) ausgehenden Serienmorde müssen in einem rechtsterroristischen Zusammenhang gesehen werden. Dazu bietet sich ein Blick auf die Geschichte derartiger Gewaltphänomene vor und nach dem NSU an. So werden dessen Besonderheiten deutlich, die ihn von anderen rechtsterroristischen Phänomenen unterscheiden. Es bestehen etwa in Gewaltintensität, Kommunikation und Organisationsform wichtige Spezifika. Auch macht der Blick auf die Entwicklung nach dem NSU deutlich, dass sich die erkennbaren Dynamiken in anderer Form fortgesetzt haben. Dies erleichtert perspektivisch die Gründung von rechtsterroristischen Strukturen, die indessen weiterhin eher in eigenständig agierenden Kleingruppen bestehen dürften. Darüber hinaus haben Fälle von Lone Actor-Terrorismus zugenommen, was sich auch in höherer Gewaltintensität mit beabsichtigten oder durchgeführten Morden zeigt.
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van der Lem, Anton. "Deutsche Exilliteratur im niederländisch-deutschen Beziehungsgeflecht. Eine Geschichte der Kommunikation und Rezeption 1933-2013 , written by Els Andringa." Quaerendo 46, no. 1 (April 22, 2016): 98–99. http://dx.doi.org/10.1163/15700690-12341344.

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Schwerhoff, Gerd. "Invektivität und Geschichtswissenschaft. Konstellationen der Herabsetzung in historischer Perspektive – ein Forschungskonzept." Historische Zeitschrift 311, no. 1 (August 1, 2020): 1–36. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0024.

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Abstract:
ZusammenfassungAngesichts populistischer Feindsetzungen und digitaler Hassreden ist gegenwärtig die Wahrnehmung weit verbreitet, in einem Zeitalter der Schmähung und Herabwürdigung zu leben. Der Beitrag nimmt die historischen Dimensionen des Themas in den Blick und plädiert für das neue Konzept der „Invektivität“ als Instrument umfassender Analyse. Nachdem er existierende Anknüpfungspunkte in den Geschichts- und Kulturwissenschaften durchmustert hat, skizziert er Grundzüge dieses Konzeptes. Invektivität soll – jenseits einzelner Gattungsbezeichnungen – jene Aspekte von Kommunikation bezeichnen (ob mündlich oder schriftlich, ob gestisch oder bildlich), die dazu geeignet sind, Personen oder Gruppen herabzusetzen, zu verletzen oder auszugrenzen. Dabei wird der Schlüssel für die Bedeutungen invektiver Kommunikation nicht in der Motivation einzelner Sprecher gesucht; vielmehr konstituieren sie sich, modellhaft gesprochen, im Kraftfeld einer triadischen Konstellation von Akteuren und werden entscheidend vom jeweiligen Kontext sowie von der Anschlusskommunikation bestimmt. Diese Beobachtung und weitere im Beitrag aufgeführte Charakteristika von Invektivität führen zu dem Schluss, dass Invektivität in Geschichte und Gegenwart enorme gesellschaftliche Funktionen entfaltet. Das betrifft nicht nur ihr offenkundig destruktives Potential, sondern auch ihre produktive, gruppen- und gesellschaftsbildende Kraft. Im letzten Teil des Beitrages wird das Konzept exemplarisch an einem Arbeitsfeld der Geschichtswissenschaft erprobt, nämlich im Hinblick auf die Person Martin Luthers und das Problem der Öffentlichkeit im Reformationszeitalter.
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Carigiet, Erwin. "Gesundheits- und Sozialpolitik in Zeiten von Covid-19." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 43, no. 3 (2020): 267–81. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2020-3-267.

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Abstract:
Eine Pandemie mehr ist als ein rein medizinisches Problem: Die Menschen beobachten bei Covid-19 - zum ersten Mal in der Geschichte - in Echtzeit, mit einem Stakkato der Berichterstattung, wie sich eine Viruspandemie entwickelt. Sie hoffen auf eine ebenso rasche Bekämpfung des Virus und bangen gleichzeitig um die eigene Existenz, gesundheitlich und wirtschaftlich. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft versuchen Antworten zu geben, auch wenn sie selber weder die gesundheitlichen noch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie und der zur Bekämpfung getroffenen Maßnahmen vollständig einschätzen können. Die Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle: Es muss klar zwischen Wissen, Halbwissen und Nichtwissen unterschieden werden. Darüber hinaus kommt der sozialen Sicherheit und der Daseinsvorsorge bei der Bewältigung einer Pandemie eine hohe Bedeutung zu. Sie fangen Existenzängste auf, sichern die Existenz und tragen dazu bei, dass soziale Ungleichheiten durch die Pandemie nicht verstärkt werden.
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Thole, Werner. "Bildunsphilosophie und empirische Forschung." Revista Espaço Pedagógico 24, no. 3 (December 19, 2017): 452. http://dx.doi.org/10.5335/rep.v24i3.7759.

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Abstract:
Die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschungslandschaft hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten weltweit enorm expandiert und ausdifferenziert. Befördert wird diese Entwicklung durch die internationalen Vergleichsstudien der OECD wie das “Programme for International Student Assessment“ oder die Studie „Education at a Glance 2016“. Zu registrieren ist nicht nur ein deutlicher Zuwachs an empirischen Forschungsvorhaben, sondern auch und insbesondere eine Weiterentwicklung der methodologischen Konzepte, Standards und Ansprüche. In dem Beitrag wird aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive der Zuwachs an empirischer Forschung zu zentralen Fragen der Bildung erörtert. Nach einer Vergewisserung, was heute gemeint sein kann, wenn über Bildung gesprochen wird, und einem knappen Rückblick auf die Geschichte der pädagogischen Forschung wird erörtert, worin der Ertrag einer empirischen Beobachtung von Bildungsprozessen liegen kann. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang auch die Ambivalenz zwischen quantitativ-statistischen und qualitativ-verstehenden Forschungsansätzen im Kontext einer erziehungswissenschaftlichen Forschung. In Erinnerung an die Beiträge Theodor W. Adornos zur empirischen Forschung wird dafür plädiert, den Streit über die Angemessenheit und Relevanz von unterschiedlichen Methoden nicht mehr theoriedogmatisch, sondern unter Bezug auf die jeweils in den Blick genommenen Fragestellungen zu führen. Gewarnt wird in diesem Kontext auch davor, die empirische Forschung gegen eine philosophisch orientierte Erziehungswissenschaft zu positionieren oder die kritische Bildungsphilosophie gegen empirisch grundierte Erkenntnisintentionen. Forschung bedarf der Theorie wie andererseits eine solide Generierung von theoretischem Wissen auf empirische Daten nicht verzichten sollte.
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Marx, Christoph. "Die Kommunikation der Kolonialmächte und die ,transnationale Geschichte’. Anmerkungen zu Ulrike Lindners Koloniale Begegnungen. Deutschland und Großbritannien als Imperialmächte in Afrika 1880-1914." Neue Politische Literatur 2012, no. 3 (January 1, 2012): 371–83. http://dx.doi.org/10.3726/91490_371.

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Wasmuth, Werner. "Kasics, Kaspar: Literatur und Fiktion. Zur Theorie und Geschichte der literarischen Kommunikation. Heidelberg : Winter, 1990 (Reihe Siegener Beiträge zur Literatur-, Sprach- und Medienwissenschaft 94)." Informationen Deutsch als Fremdsprache 18, no. 5-6 (December 1, 1991): 588–91. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1991-185-651.

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Sleptsova. "Wenn die Vermittlung von Informationen auf eine Sprach-Barriere trifft – zur Zusammenarbeit mit Übersetzern." Therapeutische Umschau 64, no. 10 (October 1, 2007): 575–79. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.10.575.

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Abstract:
Ohne die Hilfe von Dolmetschern ist die Kommunikation zwischen ausländischen Patienten und Vertretern des Gesundheitssystems nicht möglich. Ihre Anwesenheit im Gespräch kann allerdings unterschiedliche, positive wie negative Auswirkungen haben. Unprofessionelle Übersetzer (Familienmitglieder, Mitarbeiter auf Stationen im Spital) können die medizinische Behandlung durch fehlerhafte Übersetzung negativ beeinflussen, indem sie z.B. ihre eigenen Interpretationen einfliessen lassen, wenn sie das Gesagte in die jeweils andere Sprache übertragen. Die Arbeit mit professionellen Übersetzern wird demnach deutlich vorgezogen. Andere Studien zeigen, dass professionelle Übersetzung die Qualität der Behandlung und die Zufriedenheit des Patienten mit der Behandlung positiv verändert. Eine eigentliche Professionalisierung ist eine relativ neue Entwicklung in der Geschichte medizinischer Übersetzer. Es gibt verschiedene Rollen, die der Dolmetscher übernehmen kann. Die Funktion des kulturellen Übermittlers oder Mediators geht davon aus, dass Übersetzer zwischen zwei verschiedenen Kulturen vermitteln, die in einem Gespräch aufeinander prallen. In unserer Erfahrung stehen allerdings türkisch-sprachige Dolmetscher auf Grund ihrer sozio-demographischen Charakteristika näher bei den Therapeuten als bei den Patienten. Deshalb wird diese Annahme von uns kritisch hinterfragt. Wir erläutern anhand konkreter Fallbeispiele, warum wir für die wortwörtliche Übersetzung plädieren und auf die «transkulturelle Mediation» durch Dolmetscher verzichten.
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Kommer, Sven, Thorsten Junge, and Christiane Rust. "Editorial zum Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (October 25, 2017): i—viii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.10.25.x.

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Abstract:
Die erziehungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit Medien hat in Deutschland eine lange und vielfältige Tradition. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Medienpädagogik zu einer eigenständigen akademischen (Teil-)Disziplin entwickelt, die in der (Fach-)Öffentlichkeit wahrgenommen wird und sich aktiv in aktuelle gesellschaftliche Diskurse einbringt. Sichtbar wird die Etablierung als Fach u. a. daran, dass an einer Reihe von Hochschulen Professuren geschaffen wurden, die für medienpädagogische Studienelemente oder -gänge und/oder Zusatzausbildungen verantwortlich sind. Der gestiegene Stellenwert der Disziplin zeigt sich auch an ihrer Rolle in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, innerhalb derer sie sich von einer «Arbeitsgemeinschaft auf Zeit» (Mitte der 1990er-Jahre) zu einer eigenständigen Sektion (seit 2010) entwickelt hat. Angesichts der gegenwärtig zu beobachtenden Entwicklungen im Medienbereich (u. a. Digitalisierung, Globalisierung, Algorithmisierung), deren Folgen für gesellschaftliche und pädagogische Prozesse und Bereiche kaum zu unterschätzen sind, erstaunt es, dass die Medienpädagogik bis heute dazu neigt, Rechtfertigungsstrategien für die eigenen Existenz zu generieren. Bei einer kritischen Betrachtung (z. B. der universitären Stellenpolitik) ist aber zu konstatieren, dass sich die Medienpädagogik auch 40 Jahre nach dem Erscheinen von Dieter Baackes wegweisender Schrift Kommunikation und Kompetenz ihrer Anerkennung und festen Verankerung im akademischen Feld tatsächlich noch immer nicht sicher sein kann. Eine Ursache hierfür liegt möglicherweise in der noch immer grossen (und oftmals geradezu zelebrierten) Heterogenität des Faches. So sind die unterschiedlichen Traditionslinien des pädagogischen Umgangs mit Medien, die mitunter nur bedingt miteinander vereinbar sind, bis heute zu beobachten und wirkmächtig. Zu unterscheiden ist hierbei bspw. eine auf Emanzipation, kommunikative Kompetenz und Selbstermächtigung orientierte Linie, die sich in ausserschulischen Settings subjekt- und ressourcenorientiert die Medien als Instrumente subversiver Strategien und/oder der Identitätskonstruktion angeeignet hat. Oft nur bedingt an diese anschlussfähig ist eine schulpädagogische Linie, die ihren Ausgang bei der ‹Film- und Medienerziehung› genommen hat und inzwischen stärker auf Kompetenzerwerb fokussiert. Daneben findet sich dann noch eine (vielfältig ausdifferenzierte) ‹Mediendidaktik›, die immer wieder technologie-euphorisch innovatives Lernen versprochen hat. Positiv gewendet, zeigt bereits diese kleine Skizze, dass die Medienpädagogik als erziehungswissenschaftliche Disziplin darauf verweisen kann, wie intensiv Theoriebildung, Forschung und Praxis gegenwärtig in einem breiten Spektrum von Ansätzen, Forschungsschwerpunkten und ‹Schulen› vollzogen wird. Das Fach ist also sehr lebendig – erscheint aber aus der Perspektive externer Beobachter möglicherweise auch als diffus.
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Bohrmann, Hans. "Ute Nawratil/Philomen Schönhagen/Heinz Starkulla jr. (Hrsg.): Medien als Mittler sozialer Kommunikation. Beiträge zur Theorie, Geschichte und Kritik von Journalismus und Publizistik. Festschrift für Hans Wagner." Publizistik 48, no. 1 (March 2003): 104–5. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-003-0019-3.

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Sonntag, Jörg. "Philip Knäble, Eine tanzende Kirche. Initiation, Ritual und Liturgie im spätmittelalterlichen Frankreich. (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne. Studien zur Geschichte, Literatur und Kunst.) Köln/Weimar/Wien, Böhlau 2016." Historische Zeitschrift 306, no. 1 (February 6, 2018): 200–201. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-1033.

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Kaiser, Wolfgang. "R. Haensch (Hg.), Selbstdarstellung und Kommunikation. Die Veröffentlichung staatlicher Urkunden auf Stein und Bronze in der römischen Welt. Internationales Kolloquium an der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik in München." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Romanistische Abteilung 129, no. 1 (August 1, 2012): 831–40. http://dx.doi.org/10.7767/zrgra.2012.129.1.831.

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Mitchell, Lynette. "(C.) Mann Die Demagogen und das Volk. Zur politschen Kommunikation im Athen des 5 Jahrhunderts v. Chr (Klio Beiträge zur Alten Geschichte, Beihefte, neue Folge, 13). Berlin: Akadamie Verlag, 2007. €59.80. 9783050043517." Journal of Hellenic Studies 130 (November 2010): 222. http://dx.doi.org/10.1017/s0075426910000388.

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Stockinger, Thomas. "Claudia C. Gatzka, Die Demokratie der Wähler. Stadtgesellschaft und politische Kommunikation in Italien und der Bundesrepublik 1944–1979. (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Bd. 179.) Düsseldorf, Droste 2019." Historische Zeitschrift 311, no. 3 (December 1, 2020): 850–52. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-1512.

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Magin, Melanie. "Bertel D., Himmelsbach J., Krakovsky C., Metzler B., Riedl A., & Möller L. (Hrsg.). (2016). Junge Perspektiven auf Partizipation in Geschichte und Gegenwart. Beiträge zur ersten under-docs-Fachtagung zu Kommunikation. Wien: danzig & unfried." MedienJournal 43, no. 2 (October 31, 2019): 67–69. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i2.1813.

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Crew, David F. "Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik: Politische Kommunikation, symbolische Politik und Öffentlichkeit im Reichstag. By Thomas Mergel. Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, volume 135. Düsseldorf: Droste Verlage, 2002. Pp. 530. €64.80." Journal of Modern History 76, no. 3 (September 2004): 723–24. http://dx.doi.org/10.1086/425479.

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Jönsson, Maren. "Dörrich, Corinna: Poetik des Rituals. Konstruktion und Funktion politischen Handelns in mittelalterlicher Literatur. Reihe: Symbolische Kommunikation in der Vormoderne. Studien zur Geschichte, Literatur und Kunst, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 2002, 222 S., ISBN 3‐534‐15954‐3." Studia Neophilologica 75, no. 2 (December 2003): 219–22. http://dx.doi.org/10.1080/00393270310020172.

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Frick, David. "Kommunikation durch symbolische Akte: Religiöse Heterogenität und politische Herrschaft in Polen-Litauen. Ed. Yvonne Kleinmann. Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa, no. 35. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2010. 305 pp. Notes. Index. Illustrations. Photographs. Maps. €48.00, hard bound." Slavic Review 70, no. 4 (2011): 911–12. http://dx.doi.org/10.5612/slavicreview.70.4.0911.

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Havryliv, Oksana. "Непряма вербальна агресія." East European Journal of Psycholinguistics 6, no. 2 (May 8, 2020): 7–20. http://dx.doi.org/10.29038/eejpl.2019.6.2.hav.

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Abstract:
Статтю присвячено непрямій формі вербальної агресії, у якій найбільш яскраво виявлено катартичну функцію цього мовного феномену. Проведено порівняння з прямою формою і виокремлено позитивні аспекти непрямої вербальної агресії для мовця, його психічного здоров´я та соціальних контактів. Досліджено статеві та соціальні аспекти вживання, розроблено типологію адресата цієї форми вербальної агресії та типологію ситуацій, у яких до неї вдаються. Виокремлено постать «слухач»/«слухачі», яка дотепер залишалася поза увагою прагма- та психолінгвістичних досліджень. Емпіричну основу творять усні й письмові опитування мешканців м. Відень (200 осіб), що їх зібрано за допомогою квалітативних методів опитування (письмово з використанням короткого й розгорнутого питальника та усно у формі інтенсивного частково стандартизованого інтерв’ю) та проаналізовано методами контекстуального, прагмалінгвістичного та конверсаційного аналізу. Література References Bach, G. R., Goldberg H. (1980). 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