Journal articles on the topic 'Geschichte 1932'

To see the other types of publications on this topic, follow the link: Geschichte 1932.

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Geschichte 1932.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Horkheimer, Max. "History and Psychology (1932)." Sententiae 39, no. 2 (December 29, 2020): 139–69. http://dx.doi.org/10.31649/sent39.02.139.

Full text
Abstract:
The first Ukrainian translation of Max Horkheimer's article "History and Psychology" (Geschichte und Psychologie, 1932), made by Vitaly Bryzhnik under the scientific and literary editorship of Ivan Ivashchenko.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Iamurri, Laura. "Lionello Venturi e la storia dell'Impressionismo, 1932-1939." Studiolo 5, no. 1 (2007): 77–94. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2007.1190.

Full text
Abstract:
Lionello Venturi und die Geschichte des Impressionismus, 1932-1939. Der Impressionismus wurde im Vergleich zur französischen malerischen Tradition, die in der Zwischenkriegszeit Form annahm, als fremd wahrgenommen. Bis zum Übergang der 1930er zu den 1940er Jahren behielt er eine zweideutige Physiognomie in der Schwebe zwischen einer durch den Fortlauf der Zeit verdunkelten Chronik und einem schwierigen Übergang in den Bereich der Geschichte bei. Die Studien von Lionello Venturi nehmen, auf den Spuren der historischen Forschungen von Focillon und den Zeugnissen von Blanche, eine komplexe und artikulierte Bedeutung an, in der das zivile Engagement in der Gegenwart (mit den in Paris im Exil lebenden Antifaschisten) und die Arbeit eines Kunsthistorikers ein Ganzes bilden. Venturi, der einer der ersten war, die das Problem einer modemen, aus methodologischer Sicht fundierten Kunstgeschichte in Angriff nahmen, leitet eine Arbeit der Zurückerlangung der Quellen und direkten Zeugnisse an, die in ihrer vollstândigen Form in den 1939 von Durand-Ruel herausge-gebenen Archives de l'Impressionnisme erscheinen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Stehle, H., and Gustav Hoffmann. "Rezension von: Hoffmann, Gustav, Kirchenheilige in Württemberg." Zollerheimat 2, no. 4 (December 21, 2023): 28. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v2i4.8735.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Senn, Ernst, and Bernhard Rueß. "Rezension von: Rueß, Bernhard, Geschichte von Altshausen." Zollerheimat 5, no. 3 (February 15, 2024): 12. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v5i3.9654.

Full text
Abstract:
Bernhard Rueß: Geschichte von Altshausen. Der Marktflecken Altshausen, sein einstiges Grafengeschlecht und seine einstige Deutschordenskommende, Schussenried : Württ. Heilanstalt, 1932. 205 Seiten , 1 Faltbl. : Ill.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Thirouin, Marie-Odile. "« Eine Drohung, ein Schütz und beides zugleich ». Visions rétrospectives de l’Empire austro-hongrois chez Jaroslav Hašek, Joseph Roth, Miklós Bánffy et Andrzej Kuśniewicz." Chroniques allemandes 11, no. 1 (2006): 225–41. http://dx.doi.org/10.3406/chral.2006.1902.

Full text
Abstract:
“... Eine Drohung, ein Schütz und beides zugleich” : retrospektive Ansichten von Österreich-Ungarn bei Jaroslav Hašek, Joseph Roth, Miklós Bánffy und Andrzej Kusniewicz. Dieser Beitrag ist dem Vergleich von vier in den ersten fünf jahrzehnten nach dem Zusammenbruch des Habsburgerreiches publizierten Romanen gewidmet, die die letzten Jahre Österreich-Ungarns schildern und in tschechischer, deutscher, ungarischer bzw. polnischer Sprache verfaßt wurden : Hašeks Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (1921-1922), Roths Radetzkymarsch (1932), Bánffys derzeit nicht in deutscher Übersetzung vorliegende Siebenbürger Trilogie (1934-1940) und Kusniewicz’ König beider Sizilien (1970). Eine Analyse der in diesen Werken verwendeten Verfahren zur Verschränkung von Fiktion und Geschichte wird die Beschaffenheit der von unterschiedlichen kulturellen Milieus geprägten und auf jeweils charakteristischen Romanprojekten begründeten Sichtweisen herausarbeiten. Damit wird ein paradoxes Licht auf den Mythos vom Habsburgerreich geworfen – jenseits von “obligatorischem Feiern und ebenso obligatorischer Herabwürdigung” (Claudio Magris).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Schröter, Michael. "THE DISSEMINATIONOFTHE BERLIN MODELOFPSYCHOANALYTIC TRAINING: A SKETCH OF THE INTERNATIONAL TRAINING COMMISSION 1925–1938." Psychoanalysis and History 10, no. 2 (July 2008): 205–25. http://dx.doi.org/10.3366/e1460823508000172.

Full text
Abstract:
This paper sketches the history of the International Training Commission (ITC). Founded in 1925 to propagate the Berlin system of psychoanalytic training with its tripartite structure and the exclusive responsibility of the Training Committee in training matters, the Commission went through several storms (lay analysis), seemed to have reached quiet waters when in 1932 IPA guidelines for training were passed, but under the constant pressure of American opposition had to give up all legislative and controlling powers in 1936, changing into a mere platform of sharing experiences, until it was finally paralysed when in 1938 American psychoanalysis declared its organizational independence of the IPA. The Berlin system of training spread all the same, but it did so by different means. In an Appendix a correspondence between Franz Alexander and Max Eitingon of February/March 1938 is documented, dealing with the ‘Marienbad affair’ and with the issue of American independence from ITC regulation. Der Beitrag skizziert die Geschichte der Internationalen Unterrichtskommission (IUK). 1925 geschaffen, um das Berliner System der Analytikerausbildung mit seiner dreiteiligen Struktur und der exklusiven Zuständigkeit des Unterrichtsausschusses in Ausbildungsdingen allgemein durchzusetzen, erlebte die Kommission einige Stürme (Laienanalyse), schien zur Ruhe zu kommen, als 1932 Ausbildungsrichtlinien für die IPV verabschiedet wurden, musste aber unter dem anhaltenden Widerstand aus Amerika 1936 auf jede Gesetzgebungs- und Kontrollbefugnis verzichten und sich in ein Forum des Erfahrungsaustauschs verwandeln, bevor sie 1938 vollends gelähmt wurde, als die amerikanische Psychoanalyse ihre organisatorische Unabhängigkeit von der IPV erklärte. Das Berliner Ausbildungssystem verbreitete sich gleichwohl, aber auf anderen Wegen. – In einem Anhang wird ein Briefwechsel zwischen Franz Alexander und Max Eitingon von Februar/März 1938 über die ‘Marienbad-Affäre’ und über die beanspruchte Autonomie der amerikanischen Psychoanalyse gegenüber der IUK dokumentiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Pfriem, Jenny. "Der Garten der Villa Teresa in Cowig." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 6 (February 7, 2020): 82–91. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol6.p82-91.

Full text
Abstract:
Gegenstand des Beitrags ist zunächst die Geschichte der Villa Teresa in Coswig (Sachsen), dereinst Wohnsitz des Komponistenehepaares Eugen d'Albert (1864–1932) und Teresa Carreño (1853–1917). Die Anlage wird heute durch die 1995 gegründete Teresa Carreño und Eugen d‘Albert Gesellschaft Coswig e. V. betreut und für den Kulturbetrieb genutzt. Im Sommersemester 2017 fertigten drei Studierende des Lehrgebiets Geschichte der Landschaftsarchitektur und Gartendenkmalpflege des Instituts für Landschaftsarchitektur der TU Dresden gartendenkmalpflegerische Entwurfsarbeiten für einen bislang brachliegenden Gartenteil an.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Spahn, Pascal, and Claus-Detlev Klemke. "Geschichte der Karlsruher Hautklinik." Aktuelle Dermatologie 48, no. 12 (December 2022): 555–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1932-9685.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Geschichte der Karlsruher Hautklinik zeichnet sich bereits mit der Eröffnung eines Spitals 1788 am heutigen Lidelplatz ab. Initial eingegliedert in die zwei großen medizinischen Disziplinen Innere Medizin und Chirurgie, entwickelte sich 1907 eine eigenständige Abteilung für Haut- und Geschlechtskranke sowie nach Ende der Besatzungszeit eine eigene Hautklinik. Unter den erfahrenen Klinikdirektoren konnte die Zahl an behandelten dermatologischen Patienten stets erhöht werden und den Anforderungen einer modernen, wissenschaftlichen Klinik begegnet werden. Mit der Zertifizierung 2017 als Hauttumorzentrum hat die Klinik ihren onkologischen Schwerpunkt, neben der Behandlung konservativer Dermatosen, unterstrichen und wird sich auch in naher Zukunft durch einen geplanten Umzug in modernisierte Räumlichkeiten im Zentrum des Klinikums weiterentwickeln.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Cota, Diana, and Linn Frohse. "Vom Gefängnishof zum Gartendenkmal." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 1 (September 15, 2020): 54–65. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol1.p54-65.

Full text
Abstract:
Als ehemaliges Gefängnis hat der heutige Hülsse-Bau eine abwechslungsreiche Geschichte vorzuweisen. Das Gebäude wurde vom Architekten Oskar Kramer (1871–1946) zwischen 1900 und 1907 als Gefängnistrakt des Königlichen Landgerichtes errichtet und nach der Übergabe an die Technische Hochschule bis 1964 umgebaut, um es an die neue Nutzung als Lehrgebäude anzupassen. In dieser Zeit wurden die Außenanlagen durch den Landschaftsarchitekten und Professor Werner Bauch (1902–1983) grundlegend neugestaltet. Spätere Überformungen sind unter anderem auf das Wirken von Prof. Dr. Siegfried Sommer (*1932) zurückzuführen. Ziel der vorgestellten studentischen Arbeit war das Schließen bisheriger Lücken in der Dokumentation der Entwicklungsgeschichte der Außenanlagen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Frei, G�nther. "Zur Geschichte der Arithmetik der Algebren (1843-1932)." Elemente der Mathematik 58, no. 4 (November 1, 2003): 156–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00017-004-0201-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Koredczuk, Józef. "Wileński okres w życiu Iwo Jaworskiego." Prawo 325 (December 31, 2018): 177–88. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.325.9.

Full text
Abstract:
The Vilnius period in Iwo Jaworski’s lifeThe Vilnius period in Iwo Jaworski’s life, from 1922 until 1939, was one of the most important periods in his life. It began when he became Chair of History of Law in Western Europe at the Stefan Batory University in 1922. It was also associated with the formation of the Faculty of Law and Social Sciences at the University. In 1927 Iwo Jaworski obtained his post-doctoral degree habilitation and in 1932 he was made professor. In his research he focused on political and legal questions connected with the French Revolution as well as legal questions concerning the Grand Duchy of Lithuania. In addition to conducting research, he was also active in popularising science, and was an outstanding teacher, whose lectures and seminars were very popular among students. That he was trusted by those around him is evidenced by his participation in several collegiate bodies at the university and the fact that he supervised several student organisations. The Vilnius period was also extremely important in his private life. It was in Vilnius that he started a family and despite the fact that he moved several times, his home was a place of social gatherings of many of his friends including people who, like himself, found themselves in Wrocław after the war. Interludes in his life in Vilnius were provided by military training courses which he was called to attend. Die Vilniusser Zeit im Leben von Iwo JaworskiDie Vilniusser Zeit im Leben von Iwo Jaworski, also die Jahre 1922-1939, gehört zu den wichtigsten Perioden seines Lebens. Diese begann, als er im Jahre 1922 auf den Lehrstuhl für Geschichte des Rechts in Westeuropa an der Stefan-Batory-Universität berufen wurde. Sie war auch mit der Errichtung der Fakultät für Recht und Sozialwissenschaften an dieser Universität verbunden. In diesem Zeitraum, im Jahre 1927, habilitierte sich Iwo Jaworski und im Jahre 1932 erwarb er den Professorentitel. Den Schwerpunkt seines wissenschaftlichen Werkes bildeten die verfassungsrechtlichen Fragen bezogen auf die Französische Revolution und die rechtliche Problematik betreffend das Großfürstentum Litauen. Neben der Arbeit als Wissenschaftler beschäftigte sich Iwo Jaworski auch aktiv mit der Förderung der Wissenschaft. Er war dabei ein ausgezeichneter Didaktiker und seine Vorträge und Seminare erfreuten sich großer Beliebtheit bei den Studenten. Ein Zeichen des Vertrauens ihm gegenüber war seine Beteiligung an kollegialen Organen der Universität und sachliche Leitung einiger Studentenorganisationen. Die Zeit in Vilnius war auch für sein privates Leben wichtig. Dort hat Iwo Jaworski seine Familie gegründet und seine Wohnung, trotz einiger Umzüge, diente stets als ein Treffpunkt für viele mit ihm befreundete Personen darunter diejenige, die, ähnlich wie er, nach dem Zweiten Weltkrieg nach Wrocław kamen. Die Vilniusser Zeit unterbrachen gelegentliche militärische Schulungen, die er zu absolvieren hatte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Wesoly, Kurt. "HEINRICH ELSAS: Geschichte der Evangelischen Gemeinde Remscheid 1932- 1956. hrsg. v. FRIEDER BACKHAUS." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 203, jg (December 2000): 286–87. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-2000-jg51.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Locher, Wolfgang G., and Dominik L. Feinendegen. "Aus der Frühzeit der Ästhetischen Chirurgie: Eugen Holländer (1867–1932) und Erich Lexer (1867–1937) als Face-Lift-Pioniere." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 06 (May 14, 2020): 545–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1150-7343.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung und Hintergrund Der Wunsch der Menschen nach besserem Aussehen zieht sich durch die gesamte Geschichte und erreichte Anfang des 20. Jahrhunderts auch die Plastische Chirurgie. Insbesondere ging es dabei um die Facelift-Chirurgie und die beiden deutschen Pioniere in diesem Feld: Eugen Holländer und Erich Lexer. Ziel der Arbeit Bei der Entwicklung der Facelift-Techniken wirkten die beiden Chirurgen Eugen Holländer und Erich Lexer entscheidend mit. Die Arbeit untersucht wie sich diese beiden Chirurgen mit dem Thema beschäftigten und welche Erkenntnisse sich daraus für die weitere Entwicklung der Facelift-Chirurgie ergaben. Methodik Anhand der alten Fachliteratur und Kongresszitaten werden die Lebensläufe von Eugen Holländer sowie Erich Lexer dargestellt, sowie ihre beruflichen Karrieren und ihre für die Facelift-Chirurgie entscheidenden Pionierarbeiten und Unterschiede dargestellt. Schlussfolgerung Sowohl Eugen Holländer als auch Erich Lexer führten unabhängig voneinander die ersten Facelifts in Deutschland durch (Eugen Holländer 1901). Dabei unterschieden Sie sich klar durch das operative Vorgehen. Im Gegensatz zu Holländer, der lediglich Hautresektionen zur verbesserten Gesichtsspannung durchführte, unterminierte Lexer die Haut auf mehrere Zentimeter. Auch bei der Naht-Technik unterschieden sich beide klar voneinander. So führte Lexer bereits tiefgreifende die Fascia temporalis superficialis miteinbeziehende Nähte zur langfristigen Spannungsentlastung durch. Lexer gilt somit zurecht als der eigentliche Pionier der modernen Faceliftchirurgie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Hacken, Richard. "Menorah, Jüdisches Familienblatt für Wissenschaft, Kunst und Literatur (1923-1932): Materialien zur Geschichte einer Wiener zionistischen Zeitschrift (review)." Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies 28, no. 4 (2010): 188–89. http://dx.doi.org/10.1353/sho.2010.0035.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Hadry, Sarah. "Ernährungskrise, Revolution und der Bauernbund — Zur Geschichte des ersten bayerischen Staatsministeriums für Landwirtschaft (1919-1932)." Archivalische Zeitschrift 92, no. 1 (December 2011): 209–76. http://dx.doi.org/10.7788/az.2011.92.1.209.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Lorente Peinado, Patrocinio. "La represión franquista en Murcia a través de la memoria familiar." Revista Murciana de Antropología, no. 30 (December 10, 2023): 91–114. http://dx.doi.org/10.6018/rmu.551531.

Full text
Abstract:
Pilar und Francisco Campillo, Tochter und Enkel von José Campillo González, bieten mit diesem Interview einen Rückblick auf ihren Vater und Großvater. José, von Beruf Eisenbahner, verbrachte 3 Jahre und 6 Monate seines Lebens zwischen Konzentrationslagern und Franco-Gefängnissen und erlitt alle Arten von Unglück und Misshandlungen. Seine Geschichte bringt uns näher an die Szene der Unterdrückung in den ersten Jahren der Franco-Diktatur (1939-1975), wo Männer und Frauen, die mit der Zweiten Spanischen Republik in Verbindung standen, den Anschuldigungen ihrer eigenen Bekannten ausgeliefert waren. Im Rahmen eines von der spanischen Armee orchestrierten Gerichtsverfahrens, bekannt als „Dringlichkeitsverfahren“, sahen Tausende von Spaniern ihr Leben an einem seidenen Faden hängen, ohne dass dieses Verfahren eine rechtliche Garantie bot. Angst, Verleumdung und Tod beherrschten Spanien jahrzehntelang. Wie die in diesem Artikel verwendeten Quellen und Zeugenaussagen zeigen, dient der Fall der Zusammenfassung von 1932, der von José Campillo González, als Beispiel für diese Barbarei. Pilar and Francisco Campillo, daughter and grandson of José Campillo González, offer, through this interview, a retrospective about their father and grandfather. José, a railwayman by profession, spent 3 years and 6 months of his life between concentration camps and Francoist prisons, suffering all kinds of misfortunes and ill-treatment. His story brings us closer to the scene of repression experienced during the first years of the Franco dictatorship (1939-1975), where men and women associated with the Second Spanish Republic were left at the mercy of the accusations of their own acquaintances. Under a judicial process orchestrated by the Spanish Army, known as the “urgency summary procedure”, thousands of Spaniards saw their lives hang by a thread, without this process offering any legal guarantee. Fear, defamation and death took over Spain for decades. As the sources and testimonies used in this article reveal, the case of the 1932 summary, that of José Campillo González, serves as an example of this barbarism. Pilar y Francisco Campillo, hija y nieto de José Campillo González, ofrecen, a través de esta entrevista, una retrospectiva acerca del que fuese su padre y abuelo. José, ferroviario de profesión, franqueó 3 años y 6 meses de su vida entre campos de concentración y cárceles franquistas, sufriendo toda clase de infortunios y malos tratos. Su relato nos aproxima al escenario de represión vivido durante los primeros años de la dictadura franquista (1939-1975), en la que, hombres y mujeres significados con la Segunda República española quedaban a merced de las delaciones de sus propios conocidos. Bajo un proceso judicial militar, conocido como «procedimiento sumarísimo de urgencia», miles de españoles veían su vida pender de un hilo, sin que este ofreciese garantía jurídica alguna. El miedo, la difamación y la muerte se adueñaron de España durante décadas. Tal y como revelan las fuentes y testimonios empleados en este artículo, sirva de ejemplo de esta barbarie el caso del sumario 1932, el de José Campillo González.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Dostal, Jörg Michael. "In Search of the Geographical Pivot of History : The Eurasia Debate in the Zeitschrift für Geopolitik (1924-1932)." Zeitschrift der Koreanisch-Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaften 26, no. 4 (December 31, 2016): 29–72. http://dx.doi.org/10.19032/zkdgs.2016.12.26.4.29.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Eley, Geoff. "The German Right from Weimar to Hitler: Fragmentation and Coalescence." Central European History 48, no. 1 (March 2015): 100–113. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938915000060.

Full text
Abstract:
As archival scholarship on National Socialism moved under way during the later 1960s, study of the Right's broader intellectual history relied on a small number of then canonical works—by Klemens von Klemperer (1957), Otto E. Schüddekopf (1960), Fritz Stern (1961), Hans-Joachim Schwierskott (1962), and Kurt Sontheimer (1962), shadowed by Armin Mohler's Die konservative Revolution in Deutschland 1918–1932. Grundriβ ihrer Weltanschauungen (1950)—soon to be joined by George Mosse (1964), Herman Lebovics (1969), and Walter Struve (1973). At this stage, with the exception of Fritz K. Ringer's The Decline of the German Mandarins (1967) and Reinhard Bollmus's study of Alfred Rosenberg's office and its opponents (1970), there was virtually nothing taking a broader social or institutional approach to the contexts of Nazi ideology and the sociology of knowledge under the Third Reich. Gerhard Kratzsch's Kunstwart und Dürerbund. Ein Beitrag zur Geschichte der Gebildeten im Zeitalter des Imperialismus (1969) stood very much alone as a nuanced, archivally researched case study alive to the complex ambivalences of cultural nationalism in the Wilhelmine years.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Zelle, Carsten. "‚Arbeit an den Sachen selbst‘. Zu Praxis und Programmatik der Literatursoziologie Karl Viëtors." Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 46, no. 2 (November 9, 2021): 461–501. http://dx.doi.org/10.1515/iasl-2021-0025.

Full text
Abstract:
Abstract This article focuses on Karl Viëtor’s (1892–1951) literary-sociological oriented Baroque research and follows its development up to a generalized literary-sociological research program. Viëtor defines his stance on the sociology of literature by distancing himself from two strands of thought: on the one hand, from different versions of “Geistesgeschichte” (represented e. g. by Fritz Strich, Oskar Walzel, or Emil Ermatinger), and, on the other hand, from various materialistic positions based on the base/superstructure-model (such as those by Franz Mehring or Karl August Wittfogel). First, I will examine Viëtor’s unpublished lecture History of German Literature in the Age of Baroque (Geschichte der deutschen Literatur im Zeitalter des Barock, 1922/1923 until 1937), which is his repository for his baroque publications in the 1920 s, that also inspired in-depth research conducted by his students. Secondly, I will analyze Viëtor’s Program of a Sociology of Literature (Programm einer Literatursoziologie, 1934), a critical examination of relevant contributions by Erich Rothacker and others, both from bourgeois and Marxist backgrounds. In this text, Viëtor outlines the sociology of literature in two ways: as a sociology of literary life and as a sociology of literary works.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Göpfert, Eberhard, Dieter Galinski, and Ulla Lachauer. "Rezension von: Galinski, Dieter; Lachauer, Ulla (Hrsg), Alltag im Nationalsozialismus 1933 bis 1939." Württembergisch Franken 69 (January 19, 2024): 292. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v69i.9661.

Full text
Abstract:
Dieter Galinski und Ulla Lachauer (Hrsg): Alltag im Nationalsozialismus 1933 bis 1939. Jahrbuch zum Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten. Braunschweig: Agentur Pedersen, Westermann 1982. 312 S.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Senn, Ernst, and Friedrich Lautenschlager. "Rezension von: Lautenschlager, Friedrich, Bibliographie der badischen Geschichte, Bd. 2." Zollerheimat 8, no. 3 (June 10, 2024): 24. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v8i3.12063.

Full text
Abstract:
Friedrich Lautenschlager: Bibliographie der badischen Geschichte, Bd. 2, hrsg. von d. Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg in Verbindung mit d. Badischen Landesbibliothek Karlsruhe, Karlsruhe : Verlag G. Braun, 1933/1938.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Borutta, Manuel. "Braudel in Algier. Die kolonialen Wurzeln der „Méditerranée“ und der „spatial turn“." Historische Zeitschrift 303, no. 1 (January 5, 2016): 1–38. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2016-0285.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAuf der Basis neuer Quellen zeigt der Aufsatz, dass Fernand Braudels „La Méditerranée et le monde méditerranéen à l'époque de Philippe II“ (1949/<sup>2</sup>1966) ein Produkt kolonialer und postkolonialer Verflechtungen zwischen Frankreich und Algerien war. Zugleich wird dieser Klassiker der Geschichtsschreibung in der Debatte um den „spatial turn“ verortet. Zunächst werden die kolonialen Entstehungsbedingungen des Werks beleuchtet: Zwischen 1923 und 1932 arbeitete Braudel als Gymnasiallehrer in Algerien, wo sich seine Vision vom Mittelmeer herausbildete. Im Rückgriff auf die „Schule von Algier“ reproduzierte Braudel in „La Méditerranée“ koloniale Denkfiguren der Zwischenkriegszeit. Gleichzeitig kritisierte er darin implizit den europäischen Kolonialismus, weshalb „La Méditerranée“ zuletzt sogar als antikoloniales Werk gelesen und mit postkolonialen Theorien in Verbindung gebracht worden ist. Allerdings klammerte Braudel ausgerechnet Französisch-Algerien aus seiner Kolonialismuskritik aus. Auch nach der Dekolonisation warb er wiederholt um Verständnis für die französische Algerienpolitik. Erkläret wird diese ambivalente Haltung mit Braudels privaten Verbindungen: Ein Jahr nach seinem Aufenthalt in Nordafrika heiratete er Paule Pradel, eine Tochter europäischer Siedler aus dem algerischen Departement Oran. Ihrer Familie war Braudel eng verbunden. Auch mit seinen ehemaligen Kollegen und Schülern aus Constantine und Algier blieb er bis an sein Lebensende in Kontakt. Wie diesen pieds-noirs erschien Französisch-Algerien Braudel als ein verlorenes Paradies. Die „Méditerranée“ ist daher nicht nur ein wissenschaftliches Werk, sondern auch ein Dokument nostalgischer Erinnerung an ein untergegangenes Imperium.Mit Blick auf die Debatte um den „spatial turn“ erinnert jedoch gerade Braudels Heroisierung des Kampfes europäischer Siedler mit der nordafrikanischen Natur in „La Méditerranée“ daran, dass Räume nicht nur soziale Konstruktionen, sondern auch physische Realitäten sind, die menschliches Handeln beeinflussen. Trotz seines kolonialen bias bleibt Braudels „La Méditerranée“ daher auch für künftige Analysen des Verhältnisses von Raum und Geschichte nützlich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Isaac, Benjamin. "J. Nollé, Side im Altertum: Geschichte und Zeugnisse. Band I: Geographie, Geschichte, Testimonia, griechische und lateinische Inschriften (1–4). Bonn: Habelt, 1993. Pp. xxiii + 355, illus. ISBN 3-7749-1932-1. DM 258." Journal of Roman Studies 85 (November 1995): 304–5. http://dx.doi.org/10.2307/301124.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Isaac, Benjamin. "J. Nollé, Side im Altertum: Geschichte und Zeugnisse. Band I: Geographie, Geschichte, Testimonia, griechische und lateinische Inschriften (1–4). Bonn: Habelt, 1993. Pp. xxiii + 355, illus. ISBN 3-7749-1932-1. DM 258." Journal of Roman Studies 85 (November 1995): 304–5. http://dx.doi.org/10.1017/s0075435800075420.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Gallindo-Gonçalves, Daniele. "A busca pelo Graal nos escritos de Otto Rahn: do entusiasmo pseudo-historiográfico à ideologia nazista." Antíteses 13, no. 26 (December 9, 2020): 250. http://dx.doi.org/10.5433/1984-3356.2020v13n26p250.

Full text
Abstract:
O Graal e suas propriedades mágicas e a ideologia da raça: é no encontro desses dois espaços que está a obra de Otto Rahn. Para uns, dentro de um universo de idealizações, o Indiana Jones alemão, para outros, no campo da deslegitimação, o nazista lunático. Em realidade, um indivíduo de seu tempo. Esse artigo busca compreender as construções narrativas em torno do Graal e a ideologia nazista nas duas obras de Otto Rahn, a saber, Kreuzzug gegen den Gral: Die Geschichte der Albigenser (1933) (Cruzada contra o Graal. Grandeza e queda dos Albingenses) e Luzifers Hofgesind: eine Reise zu den guten Geistern Europas (1937) (A corte de Lúcifer: Viagem ao coração da mais alta espiritualidade europeia), tendo como ponto de contato a circulação de imagens acerca do Graal (via Parzival, de Wolfram von Eschenbach e Parsifal, de Richard Wagner) durante a década de 1930 na Alemanha. Analisar-se-á, portanto, a instrumentalização do Graal nas obras de Rahn.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Rohls, Jan. "Zwischen Nationalismus und Gleichschaltung." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 61, no. 2 (May 28, 2019): 272–96. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2019-0015.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig war ein überzeugter Kosmopolit, der sich nach der Katastrophe des Ersten Weltkriegs publizistisch für eine friedvolle Zusammenarbeit der europäischen Völker einsetzte. Als vorbildhaft galt ihm dabei die Biographie des Erasmus von Rotterdam, einem ausgemachten Feind jeder Art von Fanatismus. In seinem Roman „Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam“ (1934) porträtierte er ihn als einen Gegenpol zu Luther, dessen religiösen Radikalismus verbunden mit nationalistischen Tendenzen er verabscheute. Zweig stellte den kosmopolitischen Humanismus von Erasmus der deutschen Reformation Luthers gegenüber. Unter dem Eindruck der politischen Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, die ihn zur Emigration zwang, wuchs bei Zweig das Interesse an der Geschichte der Reformation in Europa. Nach „Maria Stuart“ (1935) sah er in seinem Roman „Castellio gegen Calvin“ (1936) in Castellio einen Erben des Erasmus, der die menschliche Gewissensfreiheit gegen das repressive theokratische Genfer Regime verteidigte. Calvin wurde für Zweig zu einem Tyrannen, der in vielen Punkten Hitler ähnelte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Fischer, Albert. "Verfolgung, Selbsthilfe, Liquidation. Jüdische Genossenschaftsbanken im nationalsozialistischen Deutschland 1933–1938." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54, no. 3 (July 15, 2006): 417–32. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2006.54.3.417.

Full text
Abstract:
Vorspann Anders als über die jüdischen Privatbanken im Dritten Reich wissen wir über die meist erst 1933 entstehenden Genossenschaftsbanken noch immer recht wenig. Ihre wechselvolle Geschichte, in der sich die Verdrängung der Juden aus der deutschen Wirtschaft spiegelt, untersucht Albert Fischer mit Blick auf mehrere Fragen: Welches waren die Gründe für das sprunghafte Wachstum der jüdischen Genossenschaftsbanken seit 1933? Wie entwickelte sich ihr Verhältnis zur „arischen“ Bankenwelt und zu den Behörden des NS-Staates? Und weshalb schließlich konnten sich Reichsinnen- und Reichswirtschaftsministerium 1937/38 bei der Zerschlagung dieser Banken gegen das Justiz- und Arbeitsministerium durchsetzen?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

YILDIRIM, Müslüm. "Alman Oryantalizminde Temel Kıraat Problemlerine Yaklaşımlar: Geschichte des Qorâns Örneği." Abant İzzet Baysal Üniversitesi İlahiyat Fakültesi Dergisi 10, no. 2 (November 30, 2022): 514–40. http://dx.doi.org/10.33931/dergiabant.1139655.

Full text
Abstract:
Bu makalede ünlü şarkiyatçı Theodor Nöldeke (1836-1930) tarafından ilk olarak 1860 yılında Almanca olarak kaleme alınan ve daha sonraki yıllarda farklı yazarlar tarafından genişletilerek yeni baskısı gerçekleştirilen Geschichte des Qorâns’ın (Kur’an Tarihi) temel kıraat problemlerine yaklaşımlarına yer verilmiştir. Burada zikredeceğimiz yaklaşımlar, başta Nöldeke olmak üzere özellikle kıraatler konusunda kitaba önemli katkılar sunan Gotthelf Bergsträßer’e (1886-1933) ait yaklaşımlar olacaktır. Onun temel kıraat problemleri hakkındaki yaklaşımlarına geçmeden önce, Alman dilinde kıraatler konusunda yapılan bazı çalışmalara tarafımızdan yer verilmiştir. Söz konusu çalışmalar içerisinde önem açısından Geschichte des Qorâns’ın yeri tartışılmazdır. Özellikle kıraatler konusunda önemli çalışmalara imza atan Bergsträßer’in Geschichte des Qorâns’a katkıları göz önünde bulundurulduğunda kitabın değeri bir kat daha artmaktadır. Dolayısıyla Geschichte des Qorâns’ın kıraat konusuna yaklaşımı ve bu konuda söyledikleri önem arz etmektedir. Makalede, Geschichte des Qorans’ın temel kıraat problemlerine yaklaşımları olarak, başta kıraat-resm ilişkisi bağlamında bir kıraatin resmü’l-mushafa uygun olması meselesi üzerinde durulmuş, ayrıca kıraat-gramer ilişkisi bakımından da kıraatin Arapça gramere muvafakat etmesi konusu ele alınmıştır. Makalede sahih sened ilkesi detaylı bir şekilde ele alındığı gibi “icmâ”/“âmme” prensibi ve “ihtiyâr” kavramı üzerinde de durulmuştur. Son olarak kıraatlerin birleştirilmesi/standardizasyonu konusu işlenmiş ve kitabın kıraat problemlerine yaklaşımları hakkında genel bir değerlendirme yapılmıştır.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Missfelder, Jan-Friedrich. "Die Gegenkraft und ihre Geschichte: Carl Schmitt, Reinhart Koselleck und der Bürgerkrieg." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 58, no. 4 (2006): 310–36. http://dx.doi.org/10.1163/157007306778552737.

Full text
Abstract:
AbstractThe article explores the relationship between the German historian Reinhart Koselleck (1923-2006) and the Germanjurist Carl Schmitt (1888-1985). It focuses especially on how Koselleck's doctoral thesis ,,Kritik und Krise" (1959) approaches Schmitt's 1938 study on Thomas Hobbes (1938). Both scholars are contextualized in the intellectual and academic milieu of Heidelberg in the early 1950s.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Barth, J., U. F. Haustein, and J. C. Simon. "Geschichte der Universitätshautkliniken Leipzig." Aktuelle Dermatologie 46, no. 06 (May 16, 2019): 282–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0894-6009.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAn der zweitältesten deutschen Universität, Leipzig, wurde die Dermatovenerologie als selbständiges Lehrfach mit klinischer Ausrichtung erst 1896 und damit vergleichsweise spät etabliert. Erster Honorarprofessor und Klinikdirektor war der Wiener Gustav Riehl. Ihm folgte im Amt 1902 der aus Innsbruck nach Leipzig berufene Johann Heinrich Rille, der fortan 32 Jahre lang in Leipzig wirkte. Seinen Aktivitäten ist es zu verdanken, dass die Dermatovenerologie 1931 in ein architektonisch eindrucksvolles, nach modernsten Gesichtspunkten ausgerüstetes, neues Klinikgebäude einziehen konnte. Mit 407 Betten für Haut- und Geschlechtskranke war die Klinik eine der größten in Europa. Im 2. Weltkrieg erlitt sie starke Zerstörungen. 2006 erhielt das Fachgebiet wiederum ein neues Gebäude zugewiesen, das den Ansprüchen an eine moderne Dermatovenerologie voll gerecht wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Evans, Ellen Lovell. "Görres‐Gesellschaft und NS‐Diktatur: Die Geschichte der Görres‐Gesellschaft 1932/33 bis zum Verbot 1941. By Rudolf Morsey. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2002. Pp. xii+260. €41.00." Journal of Modern History 77, no. 1 (March 2005): 230–31. http://dx.doi.org/10.1086/429467.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Baur, Willy, and Verein für Geschichte und Altertumskunde in Hohenzollern. "Rezension von: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde in Hohenzollern 62 (1931)." Zollerheimat 1, no. 8 (December 21, 2023): 48. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v1i8.8660.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Haberkamm, Klaus, and Ludwig Völker. "Der Rechte, der Mittlere und der Linke. : Zur parabolischen Rechts-Links-Dichotomie in Herbert von Hoerners Erzählung Die letzte Kugel (1937)." Literatur für Leser 1, no. 1 (January 1, 2021): 53–76. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2019.01.03.

Full text
Abstract:
Unser Interesse an der 1937 veröffentlichten Erzählung Die letzte Kugel des weniger bekannten deutsch-baltischen Autors Herbert von Hoerner (1884-1946) entzündete sich an dem Umstand, dass in ihr ein auffälliger Gebrauch der allegorisch-parabolischen Rechts-Links-Dichotomie zu beobachten war und sich beim näheren Hinsehen der begründete Eindruck ergab, dass diesem Gebrauch eine anspruchsvolle und durchdachte künstlerische Absicht zugrunde liegt. Die folgende Analyse setzt in bewusstem Absehen von einem motivgeschichtlichen Zugriff, der sich aufgrund der Genre-Nähe zur Duell-Geschichte sicher anböte, bei der textnahen erzählerischen Entfaltung des Rechts-Links-Denkens an und verschiebt die thematische und literaturgeschichtliche Auswertung der Ergebnisse ans Ende der Untersuchung. Schon jetzt kann jedoch darauf verwiesen werden, dass Hoerners Erzählung nicht nur als ein vollwertiges weiteres Beispiel in der Reihe der bekannten prominenten Duell-Geschichten anzusehen ist, mit denen die Literatur seit dem ausgehenden neunzehnten Jahrhundert auf die zunehmende ‘Entmythologisierung’ des Duell-Geschehens als einer zunehmend fragwürdig gewordenen soziokulturellen Erscheinung und Prozedur reagiert hat.1 Sondern dass der Text auch geeignet ist, ein Licht auf die politische Situation zu werfen, in der sich die deutsche Literatur unter dem NS-Regime befand – noch im Nachhall der erfolgreichen, trügerisch auf Ausgleich und Frieden ausgerichteten Berliner Olympischen Spiele 1936, insgeheim aber schon mit der Vorbereitung der aggressiven Judenverfolgung und gewaltsamen Machterweiterung beschäftigt. – Schließlich bietet das im Lauf der Erzählung entwickelte Menschenbild eigene Anhaltspunkte, um die in Gang kommende Diskussion über gegenwärtig zu beobachtende Tendenzen einer ans Totalitäre reichenden ,,Vereindeutigung der Welt“ kritisch zu befruchten.2
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Kandler, Josef. "Ornatek, Adam S., Die ermländischen Diözesansynoden 1922 und 1932. Münster: Selbstverlag des Historischen Vereins für Ermland 2001, 262 S. = Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, hrsg. vom Historischen Verein für Ermland e.V. (gegründet 1856), Beiheft 15." Archiv für katholisches Kirchenrecht 171, no. 2 (June 24, 2002): 645–49. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17102039.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Kondrič Horvat, Vesna. "Alles könnte auch anders gewesen sein." Acta Neophilologica 56, no. 1-2 (December 8, 2023): 269–83. http://dx.doi.org/10.4312/an.56.1-2.269-283.

Full text
Abstract:
Neben einer beträchtlichen Zahl an umfangreichen Romanen veröffentlichte der namhafte, mehrfach ausgezeichnete Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg (1934) auch einige Bände mit Kurzprosa, welche, ebenso wie seine Romane und Erzählungen, sein reiches literarisches und psychologisches Wissen, seine wuchernde Phantasie und sprachliche Sensibilität bezeugen. Wenn die Kritiker anlässlich der sprachlichen und kompositorischen Brillanz seiner ersten Romane fast schon von einem L’art pour l’art sprachen, so bewies er mit seiner Kurzprosa, dass er ebenso meisterhaft die Komprimierung, den disziplinierten und zurückhaltenden Stil sowie eine klare Diktion beherrscht. Der Beitrag versucht zu zeigen, wie Muschg in seiner Kurzprosa, die mehrfach autobiographische Züge aufweist, viele Stile und Sprachen nicht nur geschickt imitiert, sondern oft auch karikiert und dem Leser somit in den Geschichten, die keinesfalls nur privat sind, viel Freiraum lässt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Schmidtke, Sabine. "Manuscript Treasures from Najaf in Carl Brockelmann’s Geschichte der arabischen Litteratur." Shii Studies Review 7, no. 1-2 (November 14, 2023): 78–126. http://dx.doi.org/10.1163/24682470-12340092.

Full text
Abstract:
Abstract In the 1890s, Carl Brockelmann (d. 1956) embarked on a mission to compile single-handedly a bibliography of the entire extant Muslim literary tradition in the Arabic language. Though the task proved impossible to accomplish in full, the supplement volumes (published in 1937, 1938, and 1942) and the second edition (published in 1943 and 1949) that eventually replaced the original Geschichte der arabischen Litteratur (GAL) remain an indispensable tool for Arabists and Islamicists today, especially for the mid-fifth/eleventh century and later. Little is known about how Brockelmann went about his work in the decades between the publication of the original GAL and the late 1930s and 1940s, when he was preparing the supplements and the second edition. Access to the relevant primary and secondary material proved challenging and variable over the course of Brockelmann’s career. The difficulties he encountered in consulting the relevant materials were partly alleviated by the support he received from colleagues, especially Hellmut Ritter (d. 1971), who was based in Istanbul and had access to the rich manuscript holdings of the local libraries. However, the importance of Ritter’s contributions to Brockelmann’s work goes beyond these manuscripts. For example, Ritter provided Brockelmann with two documents concerning the manuscript treasures of Najaf: a letter he had received in March 1936 from a young scholar in Najaf, ʿ⁠Alī al-Khāqānī (d. 1400/1979 or 1980), in which the latter described a selection of locally held manuscripts, and a handwritten catalogue by one Najafābādī. Eventually Brockelmann also had access to the first two volumes of Āghā Buzurg al-Ṭihrānī’s (d. 1389/1970) al-Dharīʿ⁠a ilā taṣānīf al-Shīʿ⁠a, his third important source for the manuscripts of Najaf. The present study analyses Brockelmann’s usage of these three sources.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Stettier, Antoinette. "Uarda Frutiger, Ärztin im Orient, auch wenn’s dem Sultan nicht gefällt. Josephina Th. Zürcher (1866-1932). Basler Veröffentlichungen zur Geschichte der Medizin und Biologie, neue Folge, Fase. 1. Basel/Stuttgart 1987." Gesnerus 45, no. 2 (November 23, 1988): 295–96. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-04502023.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Britto, Silvio Luiz Martins, Malcus Cassiano Kuhn, and Arno Bayer. "Mathematik im Abschnitt „recreio“ (Pause) der Zeitschrift O Echo, herausgegeben von Colegio Anchieta aus Porto Alegre/RS." Perspectiva 39, no. 2 (August 10, 2021): 1–24. http://dx.doi.org/10.5007/2175-795x.2021.e70240.

Full text
Abstract:
Der Artikel analysiert die Ausgaben der Zeitschrift O Echo, mit Betonung auf denmathematischen Kenntnissen im Abschnitt „Recreio“, die von 1914 bis 1933 existierte. Dadas Thema Teil der Geschichte des Mathematikunterrichts in Rio Grande do Sul ist, wirddiese qualitative und dokumentarische Studie von der Kulturgeschichte unterstützt, um dieAusgaben der Zeitschrift, herausgegeben von Colegio Anchieta aus Porto Alegre, zuanalysieren. Das Zielpublikum war die Schulgemeinschaft und die brasilianischkatholische Jugend. Die Idee war, etwas einzufügen, das alle Stimmen für das Leben derlernenden Jugendlichen durch Texte, Geschichten, Informationen und Kuriositäten mitBetonung auf moralischen und religiösen Aspekten und Bildung im Allgemeinenhervorhebt. Im Abschnitt „Recreio“ überwiegen Rätsel und Probleme. MathematischeKenntnisse in Bezug auf Arithmetik, Geometrie und Algebra wurden beobachtet.Numerische Quadrate, einige dieser magisch, Kuriositäten im Zusammenhang mitOperationen mit natürlichen Zahlen, Probleme mit Brüchen, Gleichungen und linearenSystemen, Folgen, Möglichkeiten und logisches Denken sowie Herausforderungen mitElementen und Eigenschaften flacher geometrischer Formen wurden gefunden. Auf dieseWeise versuchten die Herausgeber der Zeitschrift O Echo, das Interesse und die Neugierder lernenden Jugendlichen in ihrer Freizeit zu wecken und zur Verbreitung der Zeitschriftund zur Ausbildung der katholischen Jugend in den Schulen beizutragen, in denen sieverbreitet wurde.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Kestler, Izabela M. Furtado. "Exílio no Brasil de escritores e intelectuais de fala alemã e a literatura do exílio de Ulrich Becher e Hugo Simon." Pandaemonium Germanicum, no. 3 (November 5, 1999): 109. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1999.63903.

Full text
Abstract:
Der vorliegende Aufsatz stellt einige der wichtigsten Aspekte der Geschichte des deutschen Exils nach 1933 und der Geschichte des Exils der deutschsprachigen Schriftsteller und Intellektuellen in Brasilien dar. Der zweite Abschnitt der Arbeit konzentriert sich auf die in Brasilien geschriebenen Exilwerke von Ulrich Becher und Hugo Simon.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Baur, Willy, and Friedrich Lautenschlager. "Rezension von: Lautenschlager, Friedrich, Bibliographie der badischen Geschichte, Bd. 2,2." Zollerheimat 8, no. 7 (June 10, 2024): 56. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v8i7.12092.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Weller, Karl, and Willy Baur. "Rezension von: Weller, Karl, Württembergische Geschichte." Zollerheimat 2, no. 8 (December 21, 2023): 56. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v2i8.8756.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Dhom, G., and W. Remmele. "Wende der Geschichte 1933." Der Pathologe 25, no. 3 (May 1, 2004): 245–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-004-0686-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Da Silva, Nelson Maria Brechó. "A HISTÓRIA DA LITERATURA SEGUNDO WALTER BENJAMIN E O DIÁLOGO COM A HERMENÊUTICA BÍBLICA." Revista Caminhos - Revista de Ciências da Religião 18, no. 3 (December 22, 2020): 639. http://dx.doi.org/10.18224/cam.v18i3.8332.

Full text
Abstract:
O presente artigo pretende analisar, por um lado, o fragmento de 1922 de Benjamin acerca das Afinidades eletivas de Goethe. Por outro lado, examinar o texto de 1931 sobre a História da Literatura. Além disso, apontamos, inicialmente alguns versos de Charles Baudelaire, especialmente Le Spleen de Paris, I - L’Étranger, de 1869, no qual ele descreve a vida moderna. Há vários pontos de contato entre os autores: a descrição da modernidade e a união da Literatura com a História (Geschichte). Assim, seguimos um esquema triádico: primeiro, literatura atual – filologia / Benjamin – crítica x comentário; segundo, interpretação dos elementos – tarefa do crítico; terceiro, história das obras – preparação crítica. Nesse sentido, colocamos em diálogo o pensamento hermenêutico crítico de Benjamin com a hermenêutica bíblica, por meio de algumas passagens do Primeiro e Segundo Testamentos.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Walter, M., and Willy Baur. "Rezension von: Baur, Willy, Die Stadt Sigmaringen." Zollerheimat 5, no. 12 (February 15, 2024): 80. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v5i12.10384.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Koziol, Michael Sylvester, and Carsten Pollnick. "Rezension von: Pollnick, Carsten, Die Entwicklung des Nationalsozialismus und Antisemitismus in Aschaffenburg 1919-1933." Württembergisch Franken 69 (January 19, 2024): 326–27. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v69i.9742.

Full text
Abstract:
Carsten Pollnick: Die Entwicklung des Nationalsozialismus und Antisemitismus in Aschaffenburg 1919-1933. (= Veröffentlichungen des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg e. V., 23). Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburge. V. 1984. 251 S.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Baur, Willy, and M. Walter. "Rezension von: Baur, Willy, Die Stadt Hechingen." Zollerheimat 4, no. 12 (January 5, 2024): 48. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v4i12.9474.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Taddey, Gerhard, and Aron Tänzer. "Rezension von: Tänzer, Aaron, Die Geschichte der Juden in Württemberg." Württembergisch Franken 68 (February 6, 2024): 277. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v68i.10115.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Wunder, Gerd, and Michael Sylvester Koziol. "Rezension von: Koziol, Michael Sylvester, Fliegerhorst." Württembergisch Franken 72 (November 2, 2023): 412. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v72i.8297.

Full text
Abstract:
Michael Sylvester Koziol: Fliegerhorst. Geschichte des Militärflugplatzes Schwäbisch Hall von 1934 bis 1987 in Dokumenten und Bildern. (Home Base. A History of the Schwäbisch Hall military airfield from 1934 to 1987 in documents and photographs). Bad Wimpfen: Stumpf 1986. 208 S., 224 Abb
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Baur, Willy, and Theodor Hubmann. "Rezension von: Hubmann, Theodor, P. Gabriel Wüger von Steckborn." Zollerheimat 6, no. 1 (March 28, 2024): 8. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v6i1.10552.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Senn, Ernst, and Albert Nolle. "Rezension von: Nolle, Albert, Geschichte des Zeitungswesens in Hohenzollern von seinen ersten Anfängen bis zum Jahre 1850." Zollerheimat 5, no. 5 (February 15, 2024): 24. http://dx.doi.org/10.53458/zh.v5i5.9927.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography