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Journal articles on the topic 'Gedächtni'

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1

Schwering, Markus. "Kölns Gedächtnis - Köln als Gedächtnis." Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 80, no. 1 (December 2010): 7–20. http://dx.doi.org/10.7788/jbkgv.2010.80.1.7.

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2

Minakov, Minakov. "DIE UMGESTALTUNG DES KOLLEKTIVEN GEDÄCHNISSES DIE IDEOLOGISCHE FUNKTION DES UKRAINISCHEN INSTITUTS FÜR NATIONALES GEDÄCHNIS IN 2014-2017." Porównania 24 (June 15, 2019): 31–43. http://dx.doi.org/10.14746/por.2019.1.4.

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Abstract:
Mikhail Minakov, DIE UMGESTALTUNG DES KOLLEKTIVEN GEDÄCHNISSES. DIE IDEOLOGISCHE FUNKTION DES UKRAINISCHEN INSTITUTS FÜR NATIONALES GEDÄCHNIS IN 2014-2017. „PORÓWNANIA” 1 (24), 2019. T. XXIV, S. 31-43. ISSN 1733-165X. Nach dem Euromaidan entwickelte sich die Ukraine widersprüchlich. Neben der Demokratisierung und Europäisierung verbreiteten sich auch konservative Ideologien und Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten. Diese letzteren Tendenzen waren mit dem Versuch verbunden, ein ideologisches Monopol (ein System der ideologischen Kontrolle, das in der UdSSR existierte und in den Dekommunisierungsprozessen von 1989-91) im Interesse der heutigen herrschenden Gruppen zu etablieren. Eine der Institutionen, die die Möglichkeit der Wiederbelebung des ideologischen Monopols ergänzen, ist das Ukrainische Institut für Nationales Gedächtnis. In diesem Text argumentiert der Autor, dass sich das Institut nach mehreren Reformen zwischen 2006 und 2018 zu einer staatlichen Einrichtung entwickelt hat, die konservative Kulturpolitik und eine Politik der illiberalen Identität betreibt, die die staatsbürgerliche demokratische Konsolidierung der Ukraine untergräbt. Anhand der Analyse der politischen Rolle und der bisherigen Erfolge des Instituts gelangt der Autor zu dem Schluss, dass die derzeitige Kulturpolitik und die Organisationspraktiken des Instituts ein neues postsowjetisches ideologisches Instrumentarium geschaffen haben, mit dem Machteliten effektiv ein konservatives ideologisches Monopol in der Ukraine aufbauen können.
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3

Foppa, Klaus. "Gedächtnis und Lernen: Über die komplizierte Beziehung zweier Verwandter1 1 Für kritische Lektüre und wertvolle Korrektur- und Ergänzungsvorschläge danke ich, auch wenn ich - eigensinnig- nicht allen Anregungen Folge geleistet habe, sehr herzlich: Ruth Foppa-Würsten, Marie-Louise Käsermann und Friedhart Klix." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 3-4 (October 2000): 271–83. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.34.271.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wird zu zeigen versucht, daß auf dem Hintergrund der Überzeugung, bei “Gedächtnis” und “Lernen” handle es sich um psychologisch relevante Sachverhalte, die viel miteinander zu tun hätten, schwer verständlich ist, weshalb es so wenige Versuche gibt, eine allgemeine Gedächtnis-Lerntheorie zu formulieren. Mögliche Gründe dafür werden diskutiert und es wird die Notwendigkeit erörtert, eine basale Form des Gedächtnisses (rezeptives Gedächtnis, archaische Form der Informationsspeicherung, u. a. m.) anzunehmen, bei welcher man es mit einer Voraussetzung aller Lernprozesse zu tun hat. Unabhängig davon scheint jedoch unbestreitbar, daß es sich bei der Beziehung von “Gedächtnis” und “Lernen” nicht um ein einfaches, allein durch Festlegung des Sprachgebrauchs zu lösendes Problem handelt.
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4

Seibold, Ilse. "JOHANNES WALTHER, a Pioneer in Marine Geology." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 138, no. 1 (January 1, 1987): 1–12. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/138/1987/1.

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5

Chlebda, Wojciech. "Versprachlichtes Gedächtnis." tekst i dyskurs - text und diskurs, no. 13 (2020) (December 30, 2020): 101–22. http://dx.doi.org/10.7311/tid.13.2020.06.

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Abstract:
The mnemonic turn in the humanities has placed memory in the centre of interest. This includes linguistics as well. It turns out that memory, both individual and communal / ceollecktive, is strongly linked to language, that is, it participates both in the forming of memory content and in its material expression: its externalizing in verbal narrations (and, more broadly, semiotic narrations). Both processes – the shaping of memory and its externalizing – take place in the forms available to hu- mans through their ethnic language (phonetic, morphological, lexical, syntactical, genological, and discursive forms), which allows memory to exist. It also has an influence, oftentimes a deforming one, on the very shape (content) of memory and the ways its content is conveyed. This highly complex range of problems has given rise, in the humanities, to a new research subdiscipline known as memory linguistics or linguistic memory science whose goals and tasks have precisely delineated in this paper.
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6

Kronberg, Inge. "Gedächtnis-Fahndung." Biologie in unserer Zeit 33, no. 1 (January 2003): 62. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200390011.

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7

Stricker, Prof Didier. "Digitales Gedächtnis." return 6, no. 2 (April 2019): 36–37. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-019-0038-z.

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8

Schiffer, Peter. "Gedächtnis Hohenlohes." Württembergisch Franken 92 (November 23, 2022): 9–23. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v92i.4539.

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9

Becker-Glauch, Wulf. "Das Gedächtnis in den künstlerischen Therapien." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 11, no. 4 (October 2000): 163–78. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.11.4.163.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach dem griechischen Mythos ist das Gedächtnis die Mutter der drei Musen. Sie bedenken Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft als “umgekehrtes Gedächtnis” ( Carus ). Seit der Antike geht es dem Menschen (auch psychotherapeutisch) um das richtige Verhältnis von Erinnern und Vergessen, Vergangenheit und Zukunft für die Gegenwart. Die unterschiedlichen Gewichtungen ergeben Gesichtspunkte für die künstlerische Therapie. Immer spielt das Gedächtnis die Hauptrolle. Die Besinnung auf die “Dialektik des Alten und Neuen” ( Gadamer ) stellt sich als Aufgabe für jeden weiteren Lebensweg und für die künstlerische Therapie. In allem ist die einmalige Person des Patienten und ihre Zeit zu berücksichtigen, ihre Erfahrung, “die Sinnstruktur des Gedächtnisses”, die auf die Zukunft gerichtet sind ( Pauleikhoff ). Aus dem Gedächtnis und den von ihm vertretenen Werten ergibt sich auch die “Bedeutsamkeit” dessen, was geschieht, und das Motiv der Kunst ( Dilthey ). Zur lebendigen Quelle von Lebenszeit und von Bewegung (Tanz) wird die Vergangenheit bei Henri Bergson . Das Gedächtnis des alternden Menschen steht nicht nur im Zeichen der Vergeßlichkeit und der Erinnerung an frühere Zeiten, sondern auch der Zukunft. Die Hoffnung hält die Zukunft offen. Die verschiedenen Gedächtnisstörungen, vor allem “die ausgelöschte Vergangenheit” bei Hirnkrankheiten und “die abgebrochene Vergangenheit” bei der Schizophrenie, sind in den künstlerischen Therapien entsprechend zu beachten. Aufgrund der Forschungen von J. Bauer stellt sich eine aussichtsreiche Aufgabe in der Aktivierung von Gedächtnis und Gehirn im Alter durch die künstlerischen Therapien.
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Becker-Glauch, Wulf. "Das Gedächtnis in den künstlerischen Therapien." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 12, no. 1 (January 2001): 21–36. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.12.1.21.

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Abstract:
Zusammenfassung.Nach dem griechischen Mythos ist das Gedächtnis die Mutter der drei Musen. Sie bedenken Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft als “umgekehrtes Gedächtnis“ ( Carus ). Seit der Antike geht es dem Menschen (auch psychotherapeutisch) um das richtige Verhältnis von Erinnern und Vergessen, Vergangenheit und Zukunft für die Gegenwart. Die unterschiedlichen Gewichtungen ergeben Gesichtspunkte für die künstlerische Therapie. Immer spielt das Gedächtnis die Hauptrolle. Die Besinnung auf die “Dialektik des Alten und Neuen“ ( Gadamer ) stellt sich als Aufgabe für jeden weiteren Lebensweg und für die künstlerische Therapie. In allem ist die einmalige Person des Patienten und ihre Zeit zu berücksichtigen, ihre Erfahrung, “die Sinnstruktur des Gedächtnisses“, die auf die Zukunft gerichtet sind ( Pauleikhoff ). Aus dem Gedächtnis und den von ihm vertretenen Werten ergibt sich auch die “Bedeutsamkeit“ dessen, was geschieht, und das Motiv der Kunst ( Dilthey ). Zur lebendigen Quelle von Lebenszeit und von Bewegung (Tanz) wird die Vergangenheit bei Henri Bergson. Das Gedächtnis des alternden Menschen steht nicht nur im Zeichen der Vergeßlichkeit und der Erinnerung an frühere Zeiten, sondern auch der Zukunft. Die Hoffnung hält die Zukunft offen. Die verschiedenen Gedächtnisstörungen, vor allem “die ausgelöschte Vergangenheit“ bei Hirnkrankheiten und “die abgebrochene Vergangenheit“ bei der Schizophrenie, sind in den künstlerischen Therapien entsprechend zu beachten. Aufgrund der Forschungen von J. Bauer stellt sich eine aussichtsreiche Aufgabe in der Aktivierung von Gedächtnis und Gehirn im Alter durch die künstlerischen Therapien.
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Young-Mok Kim. "Gedächtnis und Meta-Gedächtnis in Heiner Müllers Bildbeschreibung." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 58 (December 2012): 135–60. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2012..58.135.

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Boldt, Joachim, and Uta Bittner. "Gedächtnis-Enhancement. Wie erstrebenswert wäre ein grenzenloses Gedächtnis?" Ethik in der Medizin 25, no. 4 (August 28, 2012): 315–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-012-0215-7.

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13

Kiefer, Markus. "Zusammenwirken kognitiver Systeme." Psychologische Rundschau 59, no. 2 (April 2008): 87–97. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von kognitiven Funktionen am Beispiel der Rolle des semantischen Gedächtnisses bei der Informationsverarbeitung diskutiert. Es ist mittlerweile gut abgesichert, dass sich das semantische Gedächtnis von anderen Gedächtnissystemen (z.B. episodisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis) und den sensorischen bzw. motorischen Systemen funktionell und neuroanatomisch dissoziieren lässt. Die volle Funktionalität des Gesamtsystems wird aber nur dann garantiert, wenn kognitive Systeme bei der Informationsverarbeitung koordiniert zusammenwirken. In der vorliegenden Arbeit werden kognitionspsychologische und neurophysiologische Befunde berichtet, welche die Stellung des semantischen Gedächtnisses innerhalb der kognitiven Architektur menschlicher Informationsverarbeitung präzisieren. Exemplarisch wird gezeigt, wie das semantische Gedächtnis mit den sensorischen und motorischen Systemen funktional und neuroanatomisch verflochten ist. Konvergierende Evidenz aus anderen kognitiven Domänen wie Arbeitsgedächtnis, episodisches Gedächtnis und Sprachverarbeitung legt nahe, dass Systemverflechtungen ein grundlegendes Organisationsprinzip der kognitiven Architektur des Menschen darstellen könnten. In der Regel dominieren noch Theorien zu einzelnen kognitiven Funktionen. Wie in dieser Arbeit gezeigt, kann die Kombination experimentalpsychologischer und neurowissenschaftlicher Ansätze zur Entwicklung integrativer Theorien beitragen.
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14

BAIER, PAUL CHRISTIAN, SARA LENA WEINHOLD, and ROBERT GÖDER. "Schlafstörungen & Gedächtnis." Schlaf 04, no. 02 (2015): 66–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626136.

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Abstract:
Gedächtnis und Schlaf sind basale Funktionen unseres Lebens. Durch unser Gedächtnis werden die einzelnen Momente unseres Erlebens zusammengefügt und wir können uns als Individuum erleben. Die Gedächtnisbildung wird besonders durch den Schlaf gefördert. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Hinweisen darauf, dass bei bestimmten Störungen des Schlafes die schlafbezogene Gedächtnisbildung ebenfalls beeinträchtigt ist.
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15

Hiepe, Falk. "Neue Erkenntnisse zur Pathogenese des SLE und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung neuer Therapie-Konzepte." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 04 (August 2020): 328–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1210-2259.

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Abstract:
ZusammenfassungAutoantikörper sind essentiell in der Pathogenese des SLE. Sie sind das Ergebnis einer Störung des erworbenen (adaptiven) Immunsystems mit fehlender Toleranz gegen Selbst. Eine Typ-I Interferon-Signatur, die im angeborenen (innaten) Immunsystem ihren Ursprung hat, ist ein wesentlicher Treiber dieser Störung. Autoantikörper können sowohl von kurzlebigen, proliferierenden Plasmablasten, die B-Zell-Hyperaktivität widerspiegeln, als auch von langlebigen, nicht-proliferierenden Gedächtnis-Plasmazellen sezerniert werden. Gedächtnis-Plasmazellen, die in Nischen im Knochenmark und im entzündeten Gewebe lokalisiert sind, lassen sich nicht durch konventionelle Immunsuppressiva und Therapien mit B-Zellen als Target eliminieren. Konzepte, die auf die Depletion von Gedächtnis-Plasmazellen abzielen, können im Zusammenspiel mit Targets, die eine Aktivierung von autoreaktiven B-Zellen verhindern, ein kuratives Potenzial haben.
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16

Welzer, Harald. "Erinnerung und Gedächtnis." Neue Politische Literatur 2002, no. 3 (January 1, 2002): 441–49. http://dx.doi.org/10.3726/91455_441.

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17

Shevchenko, Nadezda. "Gedächtnis und Dinge." Historische Anthropologie 15, no. 3 (December 2007): 395–407. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2007.15.3.395.

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18

Flatscher, Matthias. "Zeit – Sinn – Gedächtnis." Philosophische Rundschau 56, no. 2 (2009): 145. http://dx.doi.org/10.1628/003181509789118540.

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19

Unterholzner, David. "Medium und Gedächtnis." Maske und Kothurn 56, no. 2 (June 2010): 105–14. http://dx.doi.org/10.7767/muk.2010.56.2.105.

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20

Wetzel, Dietmar J. "Musik und Gedächtnis." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, no. 3 (September 2021): 457–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00801-8.

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Wetzel, Dietmar J. "Musik und Gedächtnis." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, no. 3 (September 2021): 457–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00801-8.

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22

Rolnik, E. J. "Gedächtnis und Begehren." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 17, no. 3 (2002): 239–66. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2002/3/5.

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23

Meyer-Blanck, Michael. "Erzählen - Gedächtnis - Ereignis." Göttinger Predigtmeditationen 64, no. 2 (January 2009): 185–90. http://dx.doi.org/10.13109/gpre.2009.64.2.185.

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24

Hahn, Alois. "Emotion und Gedächtnis." Paragrana 19, no. 1 (November 2010): 15–31. http://dx.doi.org/10.1524/para.2010.0002.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von der Annahme, dass alle geäußerte Emotion ein Resultat soziokultureller Prägung ist, ergibt sich, dass Emotionen historisch variabel sind, da sie zum kulturellen Fundus einer jeweiligen Gesellschaft gehören. Analog zum Wortschatz einer Sprache lassen sich je gesellschaftsspezifische Gefühlslexika mit größerem oder kleinerem „Gefühlsschatz“ bilden, in denen die Emotionen mit ihren dinglichen Korrelaten aufgelistet bzw. umgekehrt die Dinge mit ihren emotionalen Konnotationen eingetragen sind (Tod/Angst; Mutter/Liebe). Als Momente kreativer Vollzüge sind Gefühle darüber hinaus auf ein habituelles Gedächtnis angewiesen, wobei hier aber die erfahrenen Emotionen nicht als vorgestellte Vergangenheit, sondern als fortdauernde Wirkung präsent sind (Kondensation im Sinne Luhmanns). Die sinnhafte Konstitution und Gestaltung einer Situation bedarf eben auch der sie interpretierenden Emotionen. Zum Gefühlshaushalt von Gesellschaften gehört auch ihre je differenzielle Normierung sowohl in normativer Hinsicht (moralisch, kognitiv, kathektisch) wie auch auf der Ebene situations-, rollen- und kontextspezifischer Orientierung im Sinne der Parsons′schen Pattern Variables, so dass man auf diese Weise den gesamten Rollenhaushalt einer Gesellschaft danach rubrizieren könnte, je nachdem, welche Bedeutung je-weils Affekte haben und wie legitim ihr Ausdruck ist.
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25

Spitzer, Manfred. "Das haptische Gedächtnis." Nervenheilkunde 38, no. 01 (February 2019): 49–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0824-2347.

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Seiler, Thomas. "Frost und Gedächtnis." Folia Scandinavica Posnaniensia 19, no. 1 (June 1, 2016): 213–32. http://dx.doi.org/10.1515/fsp-2016-0015.

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Abstract:
Abstract Critics have interpreted Tarjei Vesaas’s novel The Ice Palace (1963) in psychological terms as a kind of rite-of-passage fable of two eleven-year-old girls, Siss and Unn. The latter dies in a magic Ice Palace short after their first meeting in Unn’s house. The novel’s plot is about how Siss is dealing with the loss. Other scholars put the emphasis on the folkloristic elements or read the text as an allegorical one, as a piece of art dealing with art. In the following article I would like to read The Ice Palace as a poetic treatise on the relationship between mourning, melancholy on the one hand and commemoration, memorialization on the other.
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Puhan, M. "Ginkgo und Gedächtnis." Praxis 92, no. 06 (2003): 249. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.6.249.

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Diekelmann, Susanne, and Axel Steiger. "Gedächtnis und Schlaf." Somnologie 20, no. 1 (January 22, 2016): 6–7. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-016-0040-1.

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Schlicht, Norbert. "Körper und Gedächtnis." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 41, no. 3 (May 9, 2008): 156–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-008-0541-z.

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30

Wagner, K., F. Buschmann, and B. Metternich. "Gedächtnis und Epilepsie." Zeitschrift für Epileptologie 25, no. 4 (October 19, 2012): 243–46. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-012-0272-4.

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Ermann, Michael. "Erinnern, Gedächtnis, Psychoanalyse." Psychotherapeut 53, no. 5 (August 23, 2008): 380–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-008-0630-x.

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32

Wild, Stefan. "Das arabische Gedächtnis." Welt des Islams 53, no. 2 (2013): 238–45. http://dx.doi.org/10.1163/15700607-0532p0003.

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Leube, Dirk, and Tilo Kircher. "Gedächtnis und MCI." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, no. 1 (January 2007): 29–30. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.1.29.

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Wiater, Alfred, and Ines Wilhelm. "Kinderschlaf & Gedächtnis." Schlaf 2, no. 03 (2013): 169. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626056.

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35

Olbertz, Dirk, and Frank Kirchhoff. "Gedächtnis & Schlaf." Schlaf 2, no. 03 (2013): 133–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626059.

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Abstract:
Schlaf stabilisiert und verbessert das Gedächtnis sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern. Es kann im Schlaf zur Einsicht in logische Probleme kommen. Dies ist bei Kindern besonders ausgeprägt. Die Besserung des Gedächtnisses ist selektiv und betrifft vor allem emotional relevante und individuell bedeutungsvolle Informationen. Störungen des Schlafes können zu Gedächtnisproblemen führen. Ausreichend ungestörter erholsamer Schlaf ist für die Entwicklung der Kinder und deren kognitive Leistungsfähigkeit wichtig.
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Nissen, Christoph. "Lernen & Gedächtnis." Schlaf 04, no. 02 (2015): 57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626138.

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Dinkel, Christoph. "Gedächtnis des Glaubens." Evangelische Theologie 62, no. 6 (December 1, 2002): 430–45. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0605.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz versucht ein Plädoyer für das Auswendiglernen auf dem Hintergrund einer systemtheoretisch reflektierten Pädagogik. Auswendiggelernte Lieder, Gebete, Gedichte oder Bekenntnisse koppeln das individuelle Gedächtnis einer einzelnen Person an das kulturelle Gedächtnis des christlichen Glaubens. Auswendiggelerntes stellt dabei zunächst eine fremde, geliehene Glaubensidentität dar. Durch reflektiertes Aneignen verlieren die Texte jedoch ihre Fremdheit, sie können zu geistlichen Lebensbegleitern werden, die die Wahrnehmungen, Einstellungen und Erwartungen von Individuen prägen. Die religiös und poetisch anspruchsvollen Texte der Tradition erweitern die Grenzen der eigenen Erfahrung und können eine formgebende und persönlichkeitsbildende Kraft entfalten.
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Drach, Volker. "Im kristallenen Gedächtnis." Physik in unserer Zeit 25, no. 6 (1994): 282. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19940250608.

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Markowitsch, H. J. "Gedächtnis und Gedächtnisstörungen." Der Nervenarzt 91, no. 12 (October 29, 2020): 1164–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-020-01024-6.

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tm. "Nikotin schärft Gedächtnis." Der Hausarzt 49, no. 3 (February 2012): 32. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0137-y.

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41

r. "Schutz fürs Gedächtnis." Der Hausarzt 50, no. 4 (March 2013): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-013-0210-1.

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Maelicke, Alfred. "Wie entsteht Gedächtnis?" Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 33, no. 3 (March 1985): 221–22. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19850330309.

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43

Zekorn, Andreas. "literarische Gedächtnis Hohenzollerns." Schwäbische Heimat 56, no. 4 (November 10, 2022): 437–43. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v56i4.4359.

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Gebhardt, Nadja, and Daniela Roesch Ely. "Defizite im verbalen Gedächtnis als transdiagnostisches Korrelat psychotischer Störungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 32, no. 1 (March 1, 2021): 1–11. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000316.

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Abstract:
Zusammenfassung. Defizite im verbalen Gedächtnis bei psychotischen Störungen könnten ein definierendes transdiagnostisches Merkmal sein, und in Vorstudien gefundene Unterschiede im Ausmaß dieser könnten auf methodische Effekte zurückgehen. Um dies zu untersuchen, wurden in der vorliegenden Studie Patient*innen mit verschiedenen psychotischen Störungen ( n=145) in einem Verfahren (California Verbal Learning Test, CVLT) verglichen und in einer Diskriminanzanalyse mit Defiziten im verbalen Gedächtnis als Kriterium von einer Vergleichsstichprobe von Patient*innen mit depressiver Störung ( n=89) unterschieden. Es ergibt sich Evidenz für die transdiagnostische Vergleichbarkeit der Defizite im verbalen Gedächtnis, jedoch werden anhand dieser in der Diskriminanzanalyse nur 63 % der Patient*innen korrekt klassifiziert. Dies liegt vor allem daran, dass die Patient*innen mit depressiver Störung ebenfalls unerwartet starke Einbußen zeigen.
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Louda, Johanna, Darja Loseva, and Rüdiger Mielke. "Prospektives Gedächtnis bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 2 (January 2007): 91–99. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.2.91.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das prospektive Gedächtnis ist eine kognitive Funktion, deren Erforschung zunehmendes Interesse findet. Der Begriff “prospektives Gedächtnis” bezeichnet die Fähigkeit, sich zur richtigen Zeit daran zu erinnern, zuvor gefasste Handlungsabsichten in die Tat umzusetzen (z. B. Termine einzuhalten) und ist von sehr hoher Alltagsrelevanz. Liegen nach einer Hirnschädigung Defizite des prospektiven Gedächtnisses vor, so kann dies zu erheblichen Problemen bei der beruflichen Wiedereingliederung und bei der Bewältigung alltäglicher Anforderungen führen. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über Studien zum prospektiven Gedächtnis bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma (SHT). In allen Untersuchungen konnten Beeinträchtigungen der prospektiven Gedächtnisleistungen bei SHT-Patienten nachgewiesen werden. Darüber hinaus legen einige Studien nahe, dass die Patienten ihre prospektiven Gedächtnisfähigkeiten überschätzen. Ergebnisse von Interventionsstudien zur Behandlung prospektiver Gedächtnisdefizite berechtigen zu vorsichtigem Optimismus.
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Schmale, Ine. "ASH 2018: Inflammation und Krebs." Onkologische Welt 10, no. 02 (April 2019): 90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-4180.

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Abstract:
Auch wenn das Konzept des immunologischen Gedächtnisses seit langem bekannt ist, so hat die neue Forschung doch neue Typen von Gedächtniszellen entdeckt und Wege komplexer und -metabolischer-Kontrollen-identifiziert,die-klinisch-beeinflusst-werden-können. In einer wissenschaftlichen Sitzung auf dem letzten ASH-Kongress wurde der Fokus auf den neuesten Forschungsstand bezüglich der Biologie von Gewebe-residenten Gedächtnis-T-Zellen, der transkriptionellen Kontrolle und der metabolischen Regulation von -Gedächtnis-T-Zellen-gelegt.
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47

Kmetty, Klaudia. "Modifizierung der Erinnerungsnarrative." Initium 4, no. 1 (December 21, 2022): 10–25. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2022.4.2.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit bietet eine auf militärgeschichtlichen Forschungsergebnissen beruhende Interpretation zu Hugo von Hofmannsthals früher Novelle Reitergeschichte. Die Analyse verfolgt den staffelförmigen Abbau des exklusiven, militärischen Spezialdiskurses und entlarvt die Akte der Modifizierung am institutionellen Geschichtsnarrativ, die dieser Spezialdiskurs hervorruft. Mit der Analyse der Erinnerungsräume und der Wahrscheinlichkeit der militärischen Entscheidungen wird die Spannung zwischen dem offiziellen Gedächtnis der Habsburgermonarchie und dem vom Text modifizierten Gedächtnis aufgedeckt und die Funktion der Modifizierung erörtert.
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Plassmann, Engelbert. "Fritz Milkau zum Gedächtnis." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 56, no. 5 (October 15, 2009): 251–61. http://dx.doi.org/10.3196/186429500956516.

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49

Bardt, Ulrike. "Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen." Philosophischer Literaturanzeiger 70, no. 3 (September 20, 2017): 270–308. http://dx.doi.org/10.3196/2194584517703149.

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50

Roth, Gerhard. "Archive, Gedächtnis und Wissen." Comma 2005, no. 2 (January 2005): 1–6. http://dx.doi.org/10.3828/coma.2005.2.2.

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