Academic literature on the topic 'Gedächtni'

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Journal articles on the topic "Gedächtni"

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Schwering, Markus. "Kölns Gedächtnis - Köln als Gedächtnis." Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 80, no. 1 (December 2010): 7–20. http://dx.doi.org/10.7788/jbkgv.2010.80.1.7.

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Minakov, Minakov. "DIE UMGESTALTUNG DES KOLLEKTIVEN GEDÄCHNISSES DIE IDEOLOGISCHE FUNKTION DES UKRAINISCHEN INSTITUTS FÜR NATIONALES GEDÄCHNIS IN 2014-2017." Porównania 24 (June 15, 2019): 31–43. http://dx.doi.org/10.14746/por.2019.1.4.

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Abstract:
Mikhail Minakov, DIE UMGESTALTUNG DES KOLLEKTIVEN GEDÄCHNISSES. DIE IDEOLOGISCHE FUNKTION DES UKRAINISCHEN INSTITUTS FÜR NATIONALES GEDÄCHNIS IN 2014-2017. „PORÓWNANIA” 1 (24), 2019. T. XXIV, S. 31-43. ISSN 1733-165X. Nach dem Euromaidan entwickelte sich die Ukraine widersprüchlich. Neben der Demokratisierung und Europäisierung verbreiteten sich auch konservative Ideologien und Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten. Diese letzteren Tendenzen waren mit dem Versuch verbunden, ein ideologisches Monopol (ein System der ideologischen Kontrolle, das in der UdSSR existierte und in den Dekommunisierungsprozessen von 1989-91) im Interesse der heutigen herrschenden Gruppen zu etablieren. Eine der Institutionen, die die Möglichkeit der Wiederbelebung des ideologischen Monopols ergänzen, ist das Ukrainische Institut für Nationales Gedächtnis. In diesem Text argumentiert der Autor, dass sich das Institut nach mehreren Reformen zwischen 2006 und 2018 zu einer staatlichen Einrichtung entwickelt hat, die konservative Kulturpolitik und eine Politik der illiberalen Identität betreibt, die die staatsbürgerliche demokratische Konsolidierung der Ukraine untergräbt. Anhand der Analyse der politischen Rolle und der bisherigen Erfolge des Instituts gelangt der Autor zu dem Schluss, dass die derzeitige Kulturpolitik und die Organisationspraktiken des Instituts ein neues postsowjetisches ideologisches Instrumentarium geschaffen haben, mit dem Machteliten effektiv ein konservatives ideologisches Monopol in der Ukraine aufbauen können.
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3

Foppa, Klaus. "Gedächtnis und Lernen: Über die komplizierte Beziehung zweier Verwandter1 1 Für kritische Lektüre und wertvolle Korrektur- und Ergänzungsvorschläge danke ich, auch wenn ich - eigensinnig- nicht allen Anregungen Folge geleistet habe, sehr herzlich: Ruth Foppa-Würsten, Marie-Louise Käsermann und Friedhart Klix." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 3-4 (October 2000): 271–83. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.34.271.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wird zu zeigen versucht, daß auf dem Hintergrund der Überzeugung, bei “Gedächtnis” und “Lernen” handle es sich um psychologisch relevante Sachverhalte, die viel miteinander zu tun hätten, schwer verständlich ist, weshalb es so wenige Versuche gibt, eine allgemeine Gedächtnis-Lerntheorie zu formulieren. Mögliche Gründe dafür werden diskutiert und es wird die Notwendigkeit erörtert, eine basale Form des Gedächtnisses (rezeptives Gedächtnis, archaische Form der Informationsspeicherung, u. a. m.) anzunehmen, bei welcher man es mit einer Voraussetzung aller Lernprozesse zu tun hat. Unabhängig davon scheint jedoch unbestreitbar, daß es sich bei der Beziehung von “Gedächtnis” und “Lernen” nicht um ein einfaches, allein durch Festlegung des Sprachgebrauchs zu lösendes Problem handelt.
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4

Seibold, Ilse. "JOHANNES WALTHER, a Pioneer in Marine Geology." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 138, no. 1 (January 1, 1987): 1–12. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/138/1987/1.

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5

Chlebda, Wojciech. "Versprachlichtes Gedächtnis." tekst i dyskurs - text und diskurs, no. 13 (2020) (December 30, 2020): 101–22. http://dx.doi.org/10.7311/tid.13.2020.06.

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Abstract:
The mnemonic turn in the humanities has placed memory in the centre of interest. This includes linguistics as well. It turns out that memory, both individual and communal / ceollecktive, is strongly linked to language, that is, it participates both in the forming of memory content and in its material expression: its externalizing in verbal narrations (and, more broadly, semiotic narrations). Both processes – the shaping of memory and its externalizing – take place in the forms available to hu- mans through their ethnic language (phonetic, morphological, lexical, syntactical, genological, and discursive forms), which allows memory to exist. It also has an influence, oftentimes a deforming one, on the very shape (content) of memory and the ways its content is conveyed. This highly complex range of problems has given rise, in the humanities, to a new research subdiscipline known as memory linguistics or linguistic memory science whose goals and tasks have precisely delineated in this paper.
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Kronberg, Inge. "Gedächtnis-Fahndung." Biologie in unserer Zeit 33, no. 1 (January 2003): 62. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200390011.

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Stricker, Prof Didier. "Digitales Gedächtnis." return 6, no. 2 (April 2019): 36–37. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-019-0038-z.

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Schiffer, Peter. "Gedächtnis Hohenlohes." Württembergisch Franken 92 (November 23, 2022): 9–23. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v92i.4539.

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Becker-Glauch, Wulf. "Das Gedächtnis in den künstlerischen Therapien." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 11, no. 4 (October 2000): 163–78. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.11.4.163.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach dem griechischen Mythos ist das Gedächtnis die Mutter der drei Musen. Sie bedenken Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft als “umgekehrtes Gedächtnis” ( Carus ). Seit der Antike geht es dem Menschen (auch psychotherapeutisch) um das richtige Verhältnis von Erinnern und Vergessen, Vergangenheit und Zukunft für die Gegenwart. Die unterschiedlichen Gewichtungen ergeben Gesichtspunkte für die künstlerische Therapie. Immer spielt das Gedächtnis die Hauptrolle. Die Besinnung auf die “Dialektik des Alten und Neuen” ( Gadamer ) stellt sich als Aufgabe für jeden weiteren Lebensweg und für die künstlerische Therapie. In allem ist die einmalige Person des Patienten und ihre Zeit zu berücksichtigen, ihre Erfahrung, “die Sinnstruktur des Gedächtnisses”, die auf die Zukunft gerichtet sind ( Pauleikhoff ). Aus dem Gedächtnis und den von ihm vertretenen Werten ergibt sich auch die “Bedeutsamkeit” dessen, was geschieht, und das Motiv der Kunst ( Dilthey ). Zur lebendigen Quelle von Lebenszeit und von Bewegung (Tanz) wird die Vergangenheit bei Henri Bergson . Das Gedächtnis des alternden Menschen steht nicht nur im Zeichen der Vergeßlichkeit und der Erinnerung an frühere Zeiten, sondern auch der Zukunft. Die Hoffnung hält die Zukunft offen. Die verschiedenen Gedächtnisstörungen, vor allem “die ausgelöschte Vergangenheit” bei Hirnkrankheiten und “die abgebrochene Vergangenheit” bei der Schizophrenie, sind in den künstlerischen Therapien entsprechend zu beachten. Aufgrund der Forschungen von J. Bauer stellt sich eine aussichtsreiche Aufgabe in der Aktivierung von Gedächtnis und Gehirn im Alter durch die künstlerischen Therapien.
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Becker-Glauch, Wulf. "Das Gedächtnis in den künstlerischen Therapien." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 12, no. 1 (January 2001): 21–36. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.12.1.21.

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Abstract:
Zusammenfassung.Nach dem griechischen Mythos ist das Gedächtnis die Mutter der drei Musen. Sie bedenken Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft als “umgekehrtes Gedächtnis“ ( Carus ). Seit der Antike geht es dem Menschen (auch psychotherapeutisch) um das richtige Verhältnis von Erinnern und Vergessen, Vergangenheit und Zukunft für die Gegenwart. Die unterschiedlichen Gewichtungen ergeben Gesichtspunkte für die künstlerische Therapie. Immer spielt das Gedächtnis die Hauptrolle. Die Besinnung auf die “Dialektik des Alten und Neuen“ ( Gadamer ) stellt sich als Aufgabe für jeden weiteren Lebensweg und für die künstlerische Therapie. In allem ist die einmalige Person des Patienten und ihre Zeit zu berücksichtigen, ihre Erfahrung, “die Sinnstruktur des Gedächtnisses“, die auf die Zukunft gerichtet sind ( Pauleikhoff ). Aus dem Gedächtnis und den von ihm vertretenen Werten ergibt sich auch die “Bedeutsamkeit“ dessen, was geschieht, und das Motiv der Kunst ( Dilthey ). Zur lebendigen Quelle von Lebenszeit und von Bewegung (Tanz) wird die Vergangenheit bei Henri Bergson. Das Gedächtnis des alternden Menschen steht nicht nur im Zeichen der Vergeßlichkeit und der Erinnerung an frühere Zeiten, sondern auch der Zukunft. Die Hoffnung hält die Zukunft offen. Die verschiedenen Gedächtnisstörungen, vor allem “die ausgelöschte Vergangenheit“ bei Hirnkrankheiten und “die abgebrochene Vergangenheit“ bei der Schizophrenie, sind in den künstlerischen Therapien entsprechend zu beachten. Aufgrund der Forschungen von J. Bauer stellt sich eine aussichtsreiche Aufgabe in der Aktivierung von Gedächtnis und Gehirn im Alter durch die künstlerischen Therapien.
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Dissertations / Theses on the topic "Gedächtni"

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KOEHLER, Britta. "Realtà, verità, impegno letterario. Wirklichkeitsentwürfe der italienischen Nachkriegsliteratur bei Carlo Emilio Gadda, Pier Paolo Pasolini, Elsa Morante und Stefano D'Arrigo." Doctoral thesis, Università degli Studi di Palermo, 2021. http://hdl.handle.net/10447/515067.

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2

Bahcivanoglu, Talin. "Erinnerungsbilder – Erinnertes Gedächtnis." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://dx.doi.org/10.18452/22457.

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Abstract:
Der armenisch-türkische Konflikt ist eines der zentralen Themen in der armenischen Wochenzeitung Agos. Die Karikaturisten Aret Gicir, Ohannes Saskal und Sarkis Pacaci bebildern diesen Konflikt in der Sprache der Karikaturen. Die Zeitung ist dabei auch ein Medium für das kollektive Gedächtnis der Armenier in der Türkei und in der Diaspora. Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle der Karikaturen als Erinnerungsfiguren und die Rolle der Karikaturisten als Erinnerungsträger in den armenischen Medien, hier namentlich die Wochenzeitung Agos, für den kollektiven Konstruktionsprozess. Ohne Medien sind keine Erinnerungen möglich und Karikaturen sind ein Medium der Erinnerung. Die Karikaturisten Aret Gicir, Ohannes Saskal und Sarkis Pacaci verwenden unterschiedliche Techniken und Bildersprachen. Ihre Karikaturen gleichen Graffitis, Piktogrammen oder erotischen Darstellungen, sie sind Botschaften und Symbole einer kulturellen Hinterlassenschaft, so wird beispielsweise der tabuisierte Diskurs der Sexualität mit dem tabuisierten Diskurs des armenischen Genozids in der Türkei verbunden, ein Tabu wird durch ein anderes Tabu ersetzt. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass die Karikaturisten die Funktion von modernen armenischen Aschugs, den Minnesängern der Gemeinschaft, übernehmen. Anstatt die Erinnerungen wie früher persönlich von Dorf zu Dorf tragen, oder wie im europäischen Mittelalter von Burg zu Burg, übernimmt diese Reise der Erinnerung die Zeitung Agos, um den Rezipienten mit Botschaften aus der Heimat zu versorgen. Durch die Zeitung wird der Rezipient an die (armenische) Vergangenheit erinnert. An diese Erinnerung wird versucht, die kollektive Gedächtnis der Armenier als Ersatz für das fehlende kommunikative Gedächtnis zu etablieren.
The Armenian-Turkish conflict is among the key subjects treated in the Armenian weekly Agos. The caricaturists Aret Gicir, Ohannes Saskal, and Sarkis Pacaci illustrate this conflict in the language of caricatures. The newspaper is thus also a medium for the collective memory of Armenians in Turkey and in the diaspora. This dissertation examines the role of caricatures as memory figures and the role of the caricaturists as carriers of memory in the Armenian media, here specifically the Agos weekly, for the collective process of construction. Memories are not possible without media, and caricatures are a medium of memory. The caricaturists Aret Gicir, Ohannes Saskal, and Sarkis Pacaci use different techniques and imagery. Similar to graffiti, pictograms, or erotic depictions, their caricatures are messages and symbols of a cultural legacy. The tabooed discourse on sexuality, for example, is related to the tabooed discourse of the Armenian genocide in Turkey; one taboo replaces another. This thesis shows that the caricaturists assume the function of modern Armenian ashughs, the bards of the community. Instead of the earlier practice of transmitting the memories personally from village to village, or from castle to castle, as was done in medieval Europe, this journey of remembrance is carried out by the Agos newspaper in order to provide recipients with messages from home. The newspaper serves to remind recipients of the (Armenian) past. Through this memory, an attempt is made to establish the collective memory of the Armenians as a substitute for the lacking communicative memory.
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Bahcivanoglu, Talin [Verfasser]. "Erinnerungsbilder – Erinnertes Gedächtnis / Talin Bahcivanoglu." Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://d-nb.info/1229435190/34.

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Rötter, Günther. "Musikalische Form und musikalisches Gedächtnis." Bärenreiter Verlag, 2000. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36652.

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Riedle, Markus. "Stochastische Differentialgleichungen mit unendlichem Gedächtnis." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2003. http://dx.doi.org/10.18452/14931.

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Abstract:
Für einen R^d-wertigen stochastischen Prozess X auf R bezeichne X_t den Segmentprozess X_t:={X(t+u): u = 0. Es wird folgende affine stochastische Differentialgleichung mit unendlichem Gedächtnis betrachtet: dX(t)=L(X_t)dt + dW(t) für t >= 0, X_0=F, (A) wobei L:B -> R^d ein lineares stetiges Funktional, W einen Wiener-Prozess mit Werten in R^d sowie B einen semi-normierten linearen Unterraum von {f:(-00, 0] -> R^d} bezeichnen. Die Anfangsbedingung F ist eine B-wertige Zufallsvariable. Die Lösung X der Gleichung (A) lässt sich mittels einer Formel der Variation der Konstanten darstellen. Für die Existenz einer stationären Lösung werden hinreichende und notwendige Bedingungen vorgestellt. Für eine spezielle Klasse von Funktionalen L kann Gleichung (A) auf ein System gewöhnlicher stochastischer Gleichungen ohne Gedächtnis reduziert werden. Diese Reduktion wird im Detail untersucht, insbesondere gewinnt man hierdurch ein einfaches äquivalentes Kriterium für die Existenz stationärer Lösungen von Gleichungen mit Funktionalen L dieser Klasse. Durch Einbettung der Gleichung (A) in den Bidualraum B** gelingt die Bestimmung der Lyapunov-Exponenten der Lösung. Hierzu wird ein neuer Zusammenhang der Lösung der sogenannten adjungierten Gleichung von (A) und einer Spektralzerlegung des Raumes B benutzt. Die Untersuchung der stetigen Abhängigkeit der Lösung von dem Funktional L und der Anfangsbedingung F ermöglicht die Behandlung anwendungsorientierter Aspekte. In Verbindung mit den Ergebnissen über reduzierbare Gleichungen wird ein Verfahren zur Approximation der Lösung von Gleichung (A) durch Ornstein-Uhlenbeck-Prozesse vorgestellt. Eine allgemeine Klasse von Ito-Differentialgleichungen mit nichtlinearen vergangenheitsabhängigen Drift- und Dispersionskoeffizienten wird eingeführt, in der die Gleichung (A) als eine spezielle affine Gleichung verstanden werden kann. Für diese allgemeinen Gleichungen wird ein Existenz- und Eindeutigkeitssatz nachgewiesen.
For an R^d-valued stochastic process X denote the segment process by X_t:={X(t+u): u = 0. We consider the following affine stochastic differential equation with infinite delay: dX(t)=L(X_t)dt + dW(t) for t >= 0, X_0= F, (A) where L:B -> R^d denotes a linear continuous functional, W denotes a Wiener process with values in R^d and B is a semi-normed linear subspace of {f: (-00, 0] -> R^d}. The initial condition F is a B-valued random variable. The solution X of equation (A) can be represented by a variation of constants formula. We provide sufficient and necessary conditions for the existence of a stationary solution. For a special class of functionals L the equation (A) can be reduced to a system of ordinary stochastic differential equations without memory. This reduction is studied in detail. In particular, we deduce a simple equivalent condition for the existence of stationary solutions of equations with functionals L in this class. The embedding of equation (A) into the bidualspace B** enables us to calculate the Lyapunov exponents of the solution. For this purpose we exploit a new connection between the solution of the so-called adjoint equation of (A) and a spectral decompositon of the space B. By considering the continuous dependence of the solution on the functional L and the initial condition F we obtain results useful in applications. In conjunction with results on reducible equations we establish an approximation scheme for the solution of equation (A) by Ornstein-Uhlenbeck processes. Moreover, we introduce a general class of Ito differential equations with non-linear drift and dispersion hereditary coefficients. We deduce a result on the existence of unique solutions for this general class of equations. Equation (A) can be regarded as a special affine equation in this class.
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6

Wagner, Beatrice. "Das episodische Gedächtnis von medizinischen Bildern." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-49686.

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7

Glass, Elisabeth. "Ereigniskorrelierte Potenziale und auditives sensorisches Gedächtnis." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-106214.

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Vetter, Isolde. "Mozarts Nachschrift des Allegrischen «Miserere»: Ein Gedächtnis-‘wunder’?" Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37083.

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Eikelmann, Moritz [Verfasser], and Bettina [Akademischer Betreuer] Pfleiderer. "Gedächtnis und Bewusstsein / Moritz Eikelmann ; Betreuer: Bettina Pfleiderer." Münster : Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 2018. http://d-nb.info/1151573396/34.

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Schönfuß-Krause, Renate. "Ohrfeigen und Maulschellen für das nachhaltige Gedächtnis der Dorfkinder." Teamwork Schönfuß, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75193.

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Abstract:
Den Dorf-Kindern wurde in vergangenen Jahrhunderten, bei der Begehung der Flurgrenzen durch die gesamten Dorfeinwohner zu Ostern, eine besondere Aufmerksamkeit durch die Dorfbewohner zuteil. Die Kinder sollten als die zukünftige Generation der Erben schon frühzeitig die Lage der Grenzverläufe kennenlernen und da diese im 15./16. Jahrhundert noch nicht festgeschrieben, bzw. Dorfbewohner des Schreibens und Lesens unkundig waren, wurden Grenzverläufe und Eckpunkte als eine Art „Dorfgedächtnis“ von einer Generation an die Nächste weitergegeben. Damit sich die Standorte einprägten, wurden ihnen die Standorte und Eckpunkte der Grenzen regelrecht „eingebläut“, mit Ohrfeigen und Maulschellen für ihr nachhaltiges Gedächtnis.
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Books on the topic "Gedächtni"

1

Gruber, Thomas. Gedächtnis. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56362-5.

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2

Gruber, Thomas. Gedächtnis. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92096-2.

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3

Squire, Larry R., and Eric R. Kandel. Gedächtnis. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2168-5.

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4

Gruber, Thomas. Gedächtnis. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss., 2011.

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5

Kaiser-Schuster, Britta, ed. Kulturelles Gedächtnis. Köln: Böhlau Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.7788/9783412516772.

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6

Rahmann, Hinrich, and Mathilde Rahmann. Das Gedächtnis. Munich: J.F. Bergmann-Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54183-4.

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7

Oesterle, Günter, ed. Erinnerung, Gedächtnis, Wissen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2005. http://dx.doi.org/10.13109/9783666355851.

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8

Sandl, Marcus, and Harald Schmidt, eds. Gedächtnis und Zirkulation. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2002. http://dx.doi.org/10.14220/9783666355738.

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9

Wrede, Ute. Mohn und Gedächtnis. Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 1999.

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10

Petermann, Peter. Marke und Gedächtnis. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33576-2.

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Book chapters on the topic "Gedächtni"

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Heinlein, Michael. "Wenn das Gedächtnis zur Hölle wird: Zur alltäglichen Verdammnis totalen Erinnerns und Vergessens." In Kulturen der Gesellschaft, 225–54. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839452165-010.

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Abstract:
Michael Heinlein widmet sich in diesem Beitrag der Frage, wann das Gedächtnis zur Hölle wird. Anhand der Erfahrungen von Clive Wearing und Jill Price, die beide unter pathologischen Gedächtnisstörungen leiden, wird gezeigt, dass ein höllisches Gedächtnis nicht als Gegenstück zu einem himmlischen, nur das Gute erinnernden Gedächtnis verstanden werden kann. Ein höllisches Gedächtnis trennt nicht die schlimmen Vergangenheitsbezüge von den guten, erinnert nicht die eine, schlechte Vergangenheit und vergisst die andere, gute. Höllisch wird das Gedächtnis vielmehr erst dann, wenn keine Selektivität möglich ist, wenn also alles erinnert oder aber alles vergessen wird.
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2

Tkaczyk, Viktoria. "Gedächtnis." In Handbuch Sound, 20–24. Stuttgart: J.B. Metzler, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05421-0_4.

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3

von Sengbusch, Peter. "Gedächtnis." In Einführung in die Allgemeine Biologie, 369–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70077-4_53.

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Frick-Salzmann, Annemarie. "Gedächtnis." In essentials, 1–19. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16720-2_1.

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5

Götze, Renate. "Gedächtnis." In Neuropsychologisches Befundsystem für die Ergotherapie, 69–77. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47813-4_8.

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6

Pluntke, Steffen. "Gedächtnis." In Lehrrettungsassistent und Dozent im Rettungsdienst, 59–66. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34940-9_5.

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Götze, Renate, and Kathrin Zenz. "Gedächtnis." In Neuropsychologisches Befundsystem für die Ergotherapie, 81–89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-10535-7_8.

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Bak, Peter Michael. "Gedächtnis." In Angewandte Psychologie Kompakt, 85–116. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61775-5_6.

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Piefke, Martina, and Gereon R. Fink. "Gedächtnis." In Funktionelle MRT in Psychiatrie und Neurologie, 393–407. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29800-4_24.

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10

Becker-Carus, Christian, and Mike Wendt. "Gedächtnis." In Allgemeine Psychologie, 353–420. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53006-1_8.

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Conference papers on the topic "Gedächtni"

1

Wachs, Marina-Elena. "Zeichnen als Weltentwurf: Analog + Digital - Die Bedeutung des Zeichnens in der Primarausbildung mit Blick auf Design Engineering in Europa." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.58.

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Abstract:
„Sketching the world“ bedeutet entwerfen von Welt mittels analogen und digitalen Zeichenmitteln - auch in Zukunft benötigt es dafür im Design Engineering der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Emotionalen Intelligenz (EQ – nach Daniel Goleman). Zeichnen ist Kulturgut seit der Steinzeit und ist für die kulturelle Bildung als auch für das Design Engineering der Zukunft von großer Bedeutung. Zeichnen-Erfahrungen, sei es mit dem Stock im Sand oder mit dem Stift auf Papier, beginnt in der Primarbildung: Bereits hier ist es als Kulturtechnik essentiell für die Gesellschaft, indem der aktive Akt des Zeichnens Selbstausdruck und kulturelles Gedächtnis, Signifikat ist. Zeichnen ist individuelles und kollektives Wissens- und Bildungsmanagement für die Welt von morgen und muss in der Primabildung früh – multidisziplinär – verankert sein, soll es im Skizzieren, im Mapping, als Repräsentation und Projektion wirkungsvoll für das Design Engineering in Europa, auch in der Augmented Reality, eingesetzt werden.
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