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Journal articles on the topic 'Geburtsgewicht'

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1

Olbertz, Dirk, Stanley Pippig, Volker Hesse, Karl Schwab, Ursula Wittwer-Backofen, Roland Hentschel, and Manfred Voigt. "Zum Einfluss von Körpermaßen der Eltern auf das Geburtsgewicht von eutrophen Termingeborenen (TG) unter besonderer Berücksichtigung der Körperhöhe und des Körpergewichts des Vaters." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, no. 02 (October 1, 2018): 85–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0733-7732.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Bestimmung des quantitativen Einflusses der Körpermesswerte von Mutter und Vater auf das Geburtsgewicht Neugeborener wurden im Rahmen einer Multizenterstudie an 10 deutschen Geburtskliniken das Geburtsgewicht von 1312 eutrophen Termingeborenen sowie die Körperhöhe und das Körpergewicht ihrer Eltern erfasst. Auch wenn man die Körperhöhe der Väter von 176–184 cm mit einem Körpergewicht von 76–84 kg relativ konstant hält, liegen die Geburtsgewichte bei größeren Müttern höher als bei kleineren. Hinsichtlich Körpergewicht der Mutter und Geburtsgewicht zeigt sich ebenfalls ein deutlicher Anstieg des Geburtsgewichtes bei steigendem Körpergewicht der Mutter. Hält man hier Körperhöhe (164–172 cm) und Körpergewicht (56–64 kg) der Mutter konstant, so steigen auch hier die Geburtsgewichte deutlich mit der Körperhöhe des Vaters an. Ein signifikanter Beitrag des Körpergewichtes des Vaters zum Geburtsgewicht ist nicht zu erkennen. Aus der multivariablen Regressionsanalyse wurde folgende Rangfolge für die Einflussfaktoren Körperhöhe und Körpergewicht der Eltern auf das Geburtsgewicht ihrer Neugeborenen ermittelt: 1.: Körperhöhe der Mutter, 2.: Körpergewicht der Mutter, 3.: Körperhöhe des Vaters. Bei der Beurteilung des somatischen Entwicklungsstandes der Neugeborenen, sollten neben der Körperhöhe und Körpergewicht der Mutter auch die Körperhöhe des Vaters herangezogen werden.
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2

Hauner, Hans. "Perinatale Prävention der kindlichen Adipositas (PEPO-Konsortium)." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, no. 04 (2008): 222–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618651.

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Abstract:
In den vergangenen Jahrzehnten wurde in den westlichen Industrieländern eine kontinuierliche Zunahme des mittleren Gewichtsanstiegs während der Schwangerschaft, des mittleren Geburtsgewichts der Neugeborenen sowie des Gewichtsanstiegs der Kinder im ersten Lebensjahr beobachtet. Verschiedene epidemiologische Studien der letzten Zeit wiesen außerdem darauf hin, dass ein hohes Geburtsgewicht sowie eine vermehrte Fetteinlagerung im ersten Lebensjahr einen potenten Risikofaktor für Adipositas im späteren Kindesund Erwachsenenalter darstellt.
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3

Kreuzhof, Julia, Rolf Maier, and Klaus Döbler. "Die stufenweise Versorgung von sehr kleinen Frühgeborenen in Deutschland und international." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 01 (April 17, 2019): 31–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0868-2513.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Versorgung von Neugeborenen ist in Deutschland in der „Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL)“ des Gemeinsamen Bundesausschusses geregelt. Die Zuordnung zu den vier Versorgungsstufen (Level) mit Level 1 als höchster Stufe erfolgt in Abhängigkeit von Schwangerschaftsrisiken, maternalen und fetalen Erkrankungen, Geburtsgewicht und Gestationsalter. Die deutschen Vorgaben zur Frühgeborenenversorgung werden mit internationalen Regularien verglichen und Gründe für international verwendete Geburtsgewichts- und Gestationsaltersgrenzen analysiert. Methodik Leitlinien und gesetzliche Vorgaben wurden mittels Handsuche auf den Webseiten von Fachgesellschaften und Gesundheitsministerien in Europa, Nordamerika und Australien recherchiert. Ergebnisse Außerhalb Deutschlands ist Level 1 die niedrigste von 2 bis 7 Versorgungsstufen. Ein Geburtsgewicht unter 1250 g oder unter 29+0 SSW bedingt in Deutschland die Behandlung im höchsten Versorgungslevel. International erfolgt die Zuteilung zur höchsten Versorgungsstufe zumeist bei den Gewichtsgrenzen 1250 g oder 1500 g. Häufig wird das Geburtsgewicht mit einem Gestationsalter verknüpft. Nur die American Academy of Pediatrics stützt die Abgrenzung von 1500 g und 32+0 SSW auf eine Meta-Analyse, in der eine signifikant geringere Mortalität nachgewiesen wurde, wenn diese Kinder in hochspezialisierten Kliniken geboren und behandelt wurden. Zwei Regularien nennen als Begründung Expertenmeinung. Schlussfolgerungen Die Gewichts- und Gestationsaltersgrenzen bei der Frühgeborenenversorgung zeigen international ein inhomogenes Bild. Nur in einem Fall ist für die Festlegung eine wissenschaftliche Begründung ersichtlich.
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4

Fahrenhold, Marie. "Geburtsgewicht beeinflusst Allergierisiko." Allergo Journal 29, no. 2 (March 2020): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-020-0751-2.

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5

Wepner, Ulrike. "Lymphomrisiko unabhängig von Geburtsgewicht." Im Focus Onkologie 15, no. 4 (April 2012): 36. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0148-5.

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6

Fahrenhold, Marie. "Geburtsgewicht bestimmt das Allergierisiko." hautnah dermatologie 36, no. 2 (March 2020): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-020-0587-1.

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7

Metze, B., G. Völker, C. Bührer, and E. Walch. "Frühgeborene unter 1500 g Geburtsgewicht." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 05 (2017): 313–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629434.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland kommen rund 1,4 % aller Neugeborenen mit einem Gewicht unter 1500 g zur Welt. Im Jahr 2015 waren das 9484 Kinder, von denen 87 % lebend nach Hause entlassen werden konnten. Seit 2006 schreibt der Gemeinsame Bundesausschuss eine Nachuntersuchung dieser Kinder im Alter von 2 Jahren vor, etwa mit den Bayley Scales of Infant Development. In diesem Alter lassen sich Zerebralparesen relativ sicher diagnostizieren, Aussagen zur kognitiven Entwicklung sind aber erst mit etwa 4–5 Jahren einigermaßen verlässlich. Längsschnittdaten aus Niedersachsen der Jahrgänge 2004–2008 weisen nur in 73 % eine übereinstimmende Klassifizierung der gleichen Frühgeborenen (FG) im Alter von 2 und 5 Jahren auf. Die landesweiten Berliner Einschulungsuntersuchungen im Alter von 5–6 Jahren weisen bei 36 % der Kinder unter 750 g Geburtsgewicht und bei 22 % der Kinder zwischen 750 und 1500 g Geburtsgewicht auf einen sonderpädagogischen Förderbedarf hin (gegenüber 5 % bei normalgewichtigen Neugeborenen). Im Alter von 26 Jahren hatten ehemalige Frühgeborene der Bayerischen Entwicklungsstudie (Jahrgänge 1985/86) einen um 7–15 Punkte verringerten Intelligenzquotienten gegenüber Reifgeborenen (RG), sie neigten mehr zu sozialen Ängsten, hatten Schwierigkeiten, einen Partner bzw. eine Part-nerin zu finden und waren häufiger von ihren Eltern abhängig als Kontrollpersonen.
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8

Kraus, Dagmar. "Sinkt mit Lungenreifeinduktion das Geburtsgewicht?" gynäkologie + geburtshilfe 24, no. 2 (April 2019): 6. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-019-1670-8.

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9

Hoppen, Thomas. "Erhöhtes Geburtsgewicht steigert das Allergierisiko." Pädiatrie 32, no. 2 (April 2020): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-020-2324-y.

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10

Dathan-Stumpf, Anne, Romy Geide, and Holger Stepan. "Adipositas und andere Einflussgrößen auf die sonographische Schätzgenauigkeit makrosomer Neugeborener." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, no. 02 (May 2019): 97–103. http://dx.doi.org/10.1055/a-0840-8216.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Ziel der Studie war die Untersuchung von Einflussgrößen auf die sonographische Schätzgenauigkeit makrosomer Neugeborener. Studiendesign und Methoden In die Untersuchung wurden 224 schwangere Frauen im Alter von 16–43 Jahren eingeschlossen und deren fetale Gewichtsschätzungen (EFW) mit den Geburtsgewichten (BW) der Neugeborenen verglichen. Die Daten wurden monozentrisch und retrospektiv am Universitätsklinikum Leipzig für 2014 erhoben. Eingeschlossen wurden Einlingsschwangerschaften mit einem tatsächlichen BW ≥ 4000 g. Ergebnisse Die Prävalenz der Makrosomie betrug 10 % (mittleres Geburtsgewicht 4270g). Mit 80,6 % wurden die makrosomen Feten sonographisch primär unterschätzt. Für den mittleren Schätzfehler ∆ nach Merz und Hadlock sowie die Schätzgenauigkeit nach Entbindungsmodus und klinische Qualifikation des Untersuchers konnten keine Signifikanzen gezeigt werden. Für das maternale Alter, die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft, den maternalen BMI, das Vorliegen einer diabetischen Stoffwechsellage sowie die Fruchtwassermenge vor Entbindung konnten ebenfalls keine signifikanten Korrelationen zum Schätzfehler ∆ gezeigt werden. Schlussfolgerung Makrosome Neugeborene werden antenatal eher unterschätzt, wobei der mütterliche BMI den Schätzfehler nicht beeinflusst.
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Mühlnikel, Ingrid. "Kollektives Nichtstun." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 02 (February 2011): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575918.

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Harbauer, Theresa, Peter Höger, Maike Thayssen, and Dominique Singer. "Kollodium-Baby." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 06 (December 2020): 407–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1240-0821.

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Abstract:
FallpräsentationReifes männliches Neugeborenes, Geburtsgewicht 3500 g, Länge 56 cm, Kopfumfang 36 cm. Spontangeburt in der 40. Schwangerschaftswoche nach unkompliziertem Schwangerschaftsverlauf. APGAR 9/10/10. Unauffällige Familienanamnese, erstes Kind der Familie.
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Steigleider, Petra, Manfred Laucht, Günter Esser, and Martin H. Schmidt. "Beeinträchtigte kognitive und motorische Leistungen bei 8jährigen Kindern mit sehr niedrigem Geburtsgewicht." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 3 (July 2002): 204–12. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.3.204.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Es ist belegt, daß VLBW-Kinder (< 1500g) vermehrt motorische und/oder geistige Behinderungen aufweisen. Dagegen werden subtilere Beeinträchtigungen ohne offensichtliche Behinderung kontrovers diskutiert. Fragestellung: Das kognitive Leistungsprofil und grobmotorische Fertigkeiten von 33 neurologisch unauffälligen 8jährigen VLBW-Kindern werden mit 224 NBW-Kindern (≥ 2500g) verglichen. Methode: Die Daten resultieren aus einer prospektiven Längsschnittstudie mit 362 Kindern mit unterschiedlicher organischer und psychosozialer Risikobelastung. Ergebnisse: Nonverbale Funktionen der VLBW-Gruppe fielen signifikant schlechter als in der NBW-Gruppe aus, während verbale Fähigkeiten unauffällig waren. Unabhängig vom Geburtsgewicht beeinträchtigte eine hohe psychosoziale Belastung ausschließlich sprachliche Leistungen. Intraindividuelle Profilanalysen der VLBW-Gruppe ergaben keine spezifischen Defizite. Schlußfolgerung: Die Ergebnisse unterstützen die Annahme von suboptimalen rechtshemisphärischen Funktionen bei VLBW-Kindern sowie eine additive Verknüpfung von psycho-sozialer Belastung und niedrigem Geburtsgewicht.
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Wolf, M. "Vorzeitige Wehen, niedriges Geburtsgewicht und infektiöse Parodontalerkrankungen." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 63, no. 07 (August 11, 2003): 624–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-41249.

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Spaar, Anne. "Einfluss von Koffeinkonsum auf Geburtsgewicht und Schwangerschaftsdauer." Praxis 96, no. 40 (2007): 1553–54. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.40.1553.

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Rammer, Edith, F. Friedrich, and F. Beer. "Verhältnis von US-Doppler-Kurven und Geburtsgewicht." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 28, no. 2 (1988): 166–69. http://dx.doi.org/10.1159/000270809.

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Gibmeier, I., and G. Jorch. "Surfactanttherapie bei Neugeborenen <1500 g Geburtsgewicht." PerinatalMedizin 8, no. 1 (March 29, 1996): 9–14. http://dx.doi.org/10.1007/s001520050005.

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Kraus, Dagmar. "Antenatale Kortikosteroidtherapie: Sinkt mit Lungenreifeinduktion das Geburtsgewicht?" gynäkologie + geburtshilfe 24, no. 4 (July 2019): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-019-1759-0.

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Heitkamp, Andreas, and Ursula Pauli-Pott. "Entwicklung des Schlafverhaltens im Säuglingsalter." Kindheit und Entwicklung 17, no. 3 (July 2008): 143–51. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.3.143.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit werden Beziehungen zwischen dem Geburtsgewicht, der kindlichen Gewichtsentwicklung, der positiven und negativen Reaktivität des Kindes und der mütterlichen Depressionsneigung/Ängstlichkeit mit der Entwicklung von Schlafverhaltensmerkmalen am Ende des ersten Lebensjahres untersucht. An der Längsschnittstudie nahmen insgesamt 101 Bezugspersonen-Kind-Paare teil. Alle Kinder waren gesunde Erstgeborene mit einem Geburtsgewicht über 2500 g. Untersuchungen fanden im Alter der Kinder von vier, acht und 12 Monaten statt. Zur Erfassung des kindlichen Schlafverhaltens, der Reaktivität des Kindes und der Depressivität/Ängstlichkeit der Bezugsperson wurden strukturierte Interviews mit der Bezugsperson, Fragebogen und standardisierte Verhaltensbeobachtungen eingesetzt. Die Daten zur Gewichtsentwicklung wurden den Vorsorgeuntersuchungsheften entnommen. Es konnte gezeigt werden, dass Kinder, die im Alter von 12 Monaten nachts häufig aufwachten, ein relativ geringes Körpergewicht, Phasen exzessiven Schreiens noch im Alter von vier Monaten, eine geringe positive und hohe negative Reaktivität zeigten. Die Mütter dieser Kinder beschrieben sich als depressiv und ängstlich.
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Heller, Günther, Rainer Schnell, Rainer Rossi, Teresa Thomas, and Rolf F. Maier. "Antwort: Erwiderung auf den Leserbrief von Prof. Dr. Pohlandt." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 225, no. 01 (February 2021): 84–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-1345-2165.

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Abstract:
Wir danken Herrn Prof. Pohlandt für seinen Leserbrief und die darin gestellten Fragen zu unserem Artikel „Wie hoch ist die optimale Mindestmenge für die Behandlung Frühgeborener mit einem Geburtsgewicht unter 1250 g in Deutschland?“ 1 und möchten im Folgenden auf die einzelnen Punkte eingehen:
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Basemann, Elena, Kristin Dawczynski, Hans Proquitté, Axel Hübler, and Hans-Joachim Mentzel. "Alternative Knochenanalyse bei Neugeborenen – Quantitativer Ultraschall des peripheren Skeletts." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 02 (June 24, 2019): 79–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0915-9828.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Bestimmung des quantitativen Ultraschallparameters Schallgeschwindigkeit (Speed of Sound, SOS) bei Neugeborenen zur Erhebung von Referenzdaten und Untersuchung von Einflussfaktoren. Material und Methoden 219 Neu- und 14 Frühgeborene (28. – 41. Schwangerschaftswoche) mit Geburtsgewicht zwischen 590 und 4930 g wurden in den ersten Lebenstagen mit Sunlight Omnisense 7000 P untersucht. Referenzdaten für SOS wurden bei 178 eutrophen Neugeborenen an der Tibia erhoben. Ergebnisse SOS-Referenzwerte an der Tibia liegen bei 3028±92 m/s<40. SSW und 3057±96 m/s ≥ 40. SSW. Zwischen SOS und Gestationsalter besteht eine signifikante Korrelation, männliche Neugeborene weisen signifikant höhere SOS auf. Bei Geburtsgewicht<3800 g besteht eine Korrelation zwischen SOS und Gewicht (p<0,05). Frühgeborene haben signifikant niedrigere SOS als eutrophe Neugeborene (p<0,05). Schlussfolgerungen Der Ultraschallparameter SOS kann bei Früh- und Neugeborenen suffizient an der Tibia ermittelt werden. Die erhobenen Referenzdaten von kaukasischen Neugeborenen sind geeignet, um eine Frühgeborenen-Osteopenie zu identifizieren.
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Hanssler, L., C. Roll, and H. Breukmann. "Laser-Doppler-Flußmessungen bei Neugeborenen mit niedrigem Geburtsgewicht." Klinische Pädiatrie 204, no. 05 (September 1992): 359–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1025372.

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Rettwitz-Volk, Werner, Doris Fischer, R. Schlösser, Antje Allendorf, and V. Loewenich. "Hochfrequente Oszillationsbeatmung bei Frühgeborenen unter 1500 g Geburtsgewicht." Klinische Pädiatrie 206, no. 06 (November 1994): 414–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1046641.

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Kiese-Himmel, Christiane. "Rezeptive und produktive Sprachentwicklungsleistungen frühgeborener Kinder im Alter von zwei Jahren." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 1 (January 2005): 27–35. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.1.27.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war eine standardisierte Bestimmung des Sprachentwicklungsstands frühgeborener Kinder im Alter von 2 Jahren. Stichprobe: 39 Frühgeborene (geb. 1999) ohne schwere neurologische Auffälligkeiten, die postnatal im Rahmen eines neonatologisch erbetenen Konsils zur Hördiagnostik an die Abt. Phoniatrie/Pädaudiologie am Universitätsklinikum Göttingen überwiesen und als normalhörig befundet worden waren (Click-BERA). Mittl. Gestationsalter: 30,46 Wochen (Min 25, Max 34), mittl. Geburtsgewicht: 1342,18 g (Min 390, Max 2590 g). Methode: Entwicklungsanamnese und Sprachentwicklungstest für 2-jährige Kinder (SETK-2; Grimm, 2000 ), Ergebnisdarstellung in T-Werten (T-W; M = 50, SD = 10). Ergebnisse: Der Sprechbeginn erster Worte war kaum (durchschnittlich mit 14,7 ± 3,8 Monaten), der Beginn der 2-Wort-Kombination etwas verzögert (durchschnittlich mit 21,2 ± 4,3 Monaten). Die durchschnittlichen Leistungen im SETK-2 lagen fast alle im Normbereich. Wortverstehen war am besten ausgebildet (T-W: 52,7 ± 12,7), gefolgt vom Satzverstehen (T-W: 48,1 ± 12,4) und von der Wortproduktion (T-W: 43,6 ± 12,9). Die Satzproduktion dagegen lag deutlich unter der Altersnorm (T-W: 37,9 ± 9,8). Biologische Parameter der Frühgeburt wie Gestationsalter oder Geburtsgewicht korrelierten nicht signifikant mit den SETK-2-Ergebnissen. Extremgruppen-Vergleiche nach biologischer Risikobelastung zeigten keine signifikanten Unterschiede in den Sprachleistungen, hingegen bzgl. des Zeitpunkts des freien Laufens und der 2-Wort-Kombination für die Gruppen mit extrem niedrigem Geburtsgewicht bzw. extrem niedrigen Gestationsalter. Subgruppenvergleiche (Jungen vs. Mädchen, Einzelkinder vs. Geschwisterkinder, Kinder von Müttern mit niedrigem vs. hohem Bildungsabschluss) deckten ebenfalls keine statistisch relevanten Unterschiede in den Ergebnissen des SETK-2 auf bis auf eine Ausnahme: Ältere Kinder (30-35 Monate alt) zeigten bessere Verstehensleistungen als jüngere. Fazit: Frühgeburtlichkeit geht nicht zwangsläufig mit geminderten Sprachentwicklungsleistungen im 2. Altersjahr einher, was die Komplexität von Entwicklungsleistungen betont. Deckeneffekte (Wortverstehen, Wortproduktion) wie auch ein Bodeneffekt (Satzproduktion) im SETK-2 können allerdings niedrige Korrelationen bewirkt haben.
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Stasche, Marlein. "Gut versorgt durch die Schwangerschaft." Ernährung & Medizin 34, no. 01 (March 2019): 37–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0830-5685.

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Abstract:
ZusammenfassungEtwa ein Drittel der Frauen im gebärfähigen Alter in Deutschland hat Übergewicht oder ist adipös 1. Adipositas wird mit einem höheren Risiko für Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen, kindliche Fehlbildungen, Früh- und Fehlgeburten, ein hohes kindliches Geburtsgewicht und für späteres Übergewicht des Kindes verknüpft 2, 3. Bei 13 % der Schwangeren wurde ein Gestationsdiabetes im Rahmen des Screenings 2014/15 diagnostiziert 4.
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Schwarz, Peter. "Das Geburtsgewicht steuert beim Start ins Leben kräftig mit." Info Diabetologie 10, no. 6 (December 2016): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-016-0990-1.

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Urlesberger, B., and W. Müller. "Prognose von Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht <1501 g." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 44, no. 1 (December 19, 2003): 19–24. http://dx.doi.org/10.1159/000074313.

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Metzenbauer, M., E. Hafner, D. Hoefinger, K. Schuchter, and K. Philipp. "Zusammenhänge zwischen Geburtsgewicht und Plazentavolumen im ersten Trimenon." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 206, no. 4 (July 2002): 138–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33671.

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Heller, Günther, Rainer Schnell, Rainer Rossi, Teresa Thomas, and Rolf F. Maier. "Wie hoch ist die optimale Mindestmenge für die Behandlung Frühgeborener mit einem Geburtsgewicht unter 1250 g in Deutschland?" Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 05 (October 2020): 289–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1259-2689.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Zahlreiche Studien haben einen Zusammenhang zwischen Fallzahl und Ergebnissen bei der Versorgung von Frühgeborenen mit sehr niedrigem Geburtsgewicht untersucht. Allerdings existieren keine Veröffentlichungen zur Frage, ob ein Schwellenwert mit einem optimalen Effekt nach Einführung einer Mindestmenge identifiziert werden kann Methoden Datengrundlage bilden die auf www.perinatalzentren.org veröffentlichten Daten von über 56 000 Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1250 g (FG<1250), die in Perinatalzentren Level 1 von 2010 bis 2018 behandelt wurden. Potentiell vermeidbare Todesfälle bei Einführung von Mindestmengen wurden errechnet, indem beobachtete und erwartete Todesfälle auf Basis von logistischen Regressionsgleichungen für alle empirisch besetzten Fallzahlen von Perinatalzentren in Beziehung gesetzt wurden. Verschiedene Glättungsfunktionen wurden genutzt, um mögliche Schwellenwerte zu ermitteln. Ergebnisse Unabhängig vom Analysezeitraum und den Glättungsmethoden zeigte sich die höchste Anzahl potentiell vermeidbarer Todesfälle bei 50–60 FG<1250 pro Jahr. Würde eine Mindestmenge von 50 FG<1250 ohne Übergangsphase eingeführt, verblieben ein Viertel der Perinatalzentren Level 1. Etwa 60% aller FG<1250 müssten umverteilt werden. Schlussfolgerung In Vorbereitung zur Einführung einer optimalen Mindestmenge scheinen Analysen zur regionalen Erreichbarkeit notwendig. Dabei sollten Zentren berücksichtigt werden, von denen erwartet werden kann, dass sie durch sekundäre Umverteilungen die Mindestmenge künftig erreichen werden.
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Pannenbäcker, Arved, and Rima Obeid. "Mediterrane Diät vor und während der Schwangerschaft." Ernährung & Medizin 35, no. 02 (June 2020): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1164-1777.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Vergleich zu veganen und vegetarischen Ernährungsformen ist die mediterrane Diät (MD) vielfältiger, ausgewogener in Bezug auf Makro- und Mikronährstoffe und mithilfe von Score-Systemen in der Literatur besser definiert. Studien weisen darauf hin, dass die MD vor und während der Schwangerschaft protektive Effekte auf die Gesundheit von Mutter und Kind haben kann, so z. B. gegenüber Gestationsdiabetes, Präeklampsie, einem niedrigen Geburtsgewicht oder Frühgeburtlichkeit.
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Bergmann, R. L., R. Richter, and J. W. Dudenhausen. "Warum nimmt die Prävalenz von niedrigem Geburtsgewicht in Berlin zu?" Geburtshilfe und Frauenheilkunde 61, no. 9 (September 2001): 686–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-17395.

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Köster, Hella R. "Stillberatung für späte Frühgeborene." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 07, no. 02 (April 2018): 75–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101132.

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Abstract:
Zusammenfassung Effektiv stillen Späte Frühgeborene adaptieren sich meistens recht gut nach der Geburt und haben überwiegend ein ausreichend hohes Geburtsgewicht, um auf der regulären Wochenstation betreut werden zu können. Das täuscht allerdings darüber hinweg, dass sie noch eine nennenswerte organische und neurologische Unreife aufweisen und über unzureichende Energiereserven verfügen. Eine Folge ist ineffektives Stillen mit dem Risiko für mehr oder weniger schwerwiegende Komplikationen. Was ist bei der Stillberatung besonders zu beachten, um bei diesen Kindern effektives Stillen zu ermöglichen?
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Burkhardt, Tilo. "Intrauterine Wachstumsretardierung als lebenslanges Risiko für das Kind." Praxis 106, no. 5 (February 2017): 245–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002610.

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Abstract:
Zusammenfassung. Epidemiologische sowie tierexperimentelle Studien erbrachten den Nachweis, dass ein zu niedriges Geburtsgewicht ein Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen im Erwachsenenalter darstellt. Die Diagnose einer intrauterinen Wachstumsretardierung (IUGR) erfolgt vorgeburtlich mittels Ultraschall. Bei einem Neugeborenen ist die Differenzierung zwischen einer Wachstumsretardierung und einem konstitutionell kleinem Kind schwierig. Hierfür, wie auch für die pathophysiologische Verbindung zwischen einer IUGR und einer späteren kardiovaskulären Erkrankung, ist die Erforschung der physiologischen, endokrinen und morphologischen Anpassungen des Föten an eine Mangelversorgung essenziell.
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Behnke, Simone, and Eva Robel-Tillig. "Index aus Diameter der Vena cava inferior und Aorta abdominalis bei Neugeborenen – eine praxisrelevante Methode zur Erfassung einer Hypovolämie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 04 (March 31, 2020): 199–207. http://dx.doi.org/10.1055/a-1101-9783.

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Abstract:
ZusammenfassungBei kranken Neugeborenen steht häufig eine Hypovolämie im Vordergrund der klinischen Probleme. Eine effiziente, schonende Diagnostik ist für eine adäquate Therapie entscheidend. Sonografische Untersuchungen entsprechen diesen Anforderungen. Um die Volumensituation der Kinder zu beurteilen, wird eine Relation aus Durchmessern der Vena cava inferior (IVC) und der Aorta abdominalis (Ao) erfasst. Patienten und Methoden 97 reife, gesunde Neugeborene wurden am 1. und 3. Tag untersucht. Es erfolgte an definierten Punkten die Messung der Diameter der IVC, Ao und Berechnung des Index IVC/Ao. Korrelationsanalysen wurden zur Ermittlung der Abhängigkeit der Messungen vom Geburtsgewicht und Gewichtsverlust in den ersten 3 LT. durchgeführt. Ergebnisse Der Durchmesser der Ao betrug am 1. Tag 6,1 (+/−0,6) mm, am 3. Tag 6,2 (+/−0,6) mm, der Diameter der IVC am 1. Tag 2,5 (+/−0,5) mm, am 3. Tag 2,6 (+/−0,5) mm. Der Index aus IVC/ Ao lag bei 0,4 (+/−0,1) am 1.Tag, 0,4 (+/−0,1) am 3. Tag. und korreliert mit dem Geburtsgewicht. Es ließ sich ein signifikanter Unterschied zwischen den Indices bei SGA- und LGA- Neugeborenen feststellen (0.36 vs 0,47). Die Gewichtsabnahme von 1. zum 3. LT (160+/−216 g) hatte keinen Einfluss auf die Diameter und Index der Gefäße. Schlussfolgerung Die Studie liefert Normalwerte für die Diameter der Ao, IVC sowie des Index. Damit ist eine Einschätzung des Volumenzustandes möglich. Die Ergebnisse können ebenso einen Beitrag zum Verständnis der Pathophysiologie bei SGA- Neonaten sein.
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Witt, M., E. Walter, and W. H. Rappen. "Untersuchungen über den Einfluß verschiedener Faktoren auf das Geburtsgewicht und die Beziehung zwischen dem Geburtsgewicht und dem 1/2- und 1-Jahresgewicht bei schwarzbunten Rindern1." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 80, no. 1-4 (April 26, 2010): 3–24. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1964.tb01070.x.

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Frisch, Ulrike, and Anita Riecher-Rössler. "Depression in der Schwangerschaft." Therapeutische Umschau 67, no. 11 (November 1, 2010): 571–75. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000097.

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Abstract:
Depressionen in der Schwangerschaft sind häufig, werden aber nicht immer als solche wahrgenommen, da viele Beschwerden der Schwangerschaft an sich zugeschrieben werden. Unbehandelt sind Risiken wie Frühgeburt oder niedriges Geburtsgewicht beschrieben. Eine Herausforderung ist die Wahl der geeigneten Therapiemaßnahme. Als Behandlungsmöglichkeiten stehen neben Psycho- und Pharmakotherapie unter anderem auch Elektrokrampftherapie sowie Lichttherapie zur Auswahl. Die Entscheidung, welche Therapiemaßnahme ergriffen wird, kann nur mit der werdenden Mutter zusammen getroffen werden; ein sorgfältiges Abwägen der Vor- und Nachteile der Behandlung ist dafür Voraussetzung.
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Millner, M., G. Schweintzger, and I. Mutz. "Erfolgreiche Peritonealdialyse bei einem Frühgeborenen mit 850 Gramm Geburtsgewicht - Eine Kasuistik." Klinische Pädiatrie 199, no. 02 (March 1987): 122–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1026777.

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Hellmeyer, L., M. Meyer-Wittkopf, A. Ziegler, A. Ballast, F. Sierra, and S. Schmidt. "Wertigkeit der ultrasonographischen Gewichtsschätzung im Vergleich zum Geburtsgewicht: Eine retrospektive Anlayse." Ultraschall in der Medizin 22, no. 04 (August 28, 2001): 167–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16812.

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Riedel, Susan, and Frida Regner. "Woran orientieren wir uns, wenn das Geburtsgewicht keine Rolle mehr spielt?" JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 08, no. 04 (August 2019): 147–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-0922.

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Abstract:
Die Qualitätssicherungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Versorgung Früh- und Reifgeborener schützt besonders unreife Frühgeborene auf neonatoIogischen Intensivstationen durch eine enge pflegerische Betreuung. Für alle Kinder jenseits der Neonatalperiode bis zum 18. Lebensjahr gibt es eine solche Regelung nicht. Es fehlt eine klare Vorgabe für die Versorgung der Kinder auf deutschen Intensivstationen, um die schwerkranken Patienten im Sinne der 1:1-Betreuung versorgen zu können.
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Olbertz, D., M. Voigt, S. Straube, S. Michaelsen, and V. Briese. "Beziehungen zwischen Apgar-Benotungen, Schwangerschaftsdauer, Geburtsgewicht und somatischer Klassifikation der Neugeborenen." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 69, no. 06 (June 2009): 525–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1185770.

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Konrad, D., and M. Amato. "Neurosonographische Befunde von Frühgeborenen und Frühmangelgeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 1500 Gramm." Klinische Pädiatrie 204, no. 05 (September 1992): 362–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1025373.

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Mittelstaedt, U., S. Braunreuther, A. Walter, M. Häußler, H. M. Straßburg, and P. Zeitler. "Längsschnittstudie zur Entwicklung von Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht <1 500 g." Kinder- und Jugendmedizin 13, no. 03 (2013): 157–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629338.

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Abstract:
ZusammenfassungDaten einer prospektiven Längsschnittstudie an 100 Kindern werden vorgestellt, die als sehr kleine (Geburtsgewicht 1 000–1 499 g = VLBW) oder extrem kleine (Geburts gewicht <1 000 g = ELBW) Frühgeborene an der Würzburger Universitäts-Kinderklinik betreut wurden. Die Studie war auf einen individuellen Nachbeobachtungszeitraum von sechs Jahren ausgelegt. Die motorische Entwicklung der Kinder verlief insgesamt gut, alle Kinder erlangten volle Mobilität und zeigten auch sonst keine wesentliche Beeinträchtigung ihrer körperlichen Entwicklung. Die mit zwei Lebensjahren bei der Hälfte der Kinder beobachtete Sprachentwicklungsverzögerung normalisierte sich meistens, dennoch wurde im Alter von vier Jahren bei rund einem Drittel der Kinder die Indikation zu einer logopädischen Behandlung gestellt. Zum gleichen Zeitpunkt ließen sich bei ca. einem Drittel der ELBW leichte kognitive Einschränkungen nachweisen, was durch die Entwicklungsuntersuchung nach den Bayley-Skalen im korrigierten Alter von ein und zwei Jahren für die ELBW nicht sicher vorhergesagt resp. ausgeschlossen werden konnte. Von besserer prognostischer Aussagekraft waren die Bayley-Skalen im Alter von zwei Jahren für die VLBW. Keine Aussage getroffen werden konnte für Störungen der sog. „Exekutivfunktionen“, z. B. der Aufmerksamkeitssteuerung, in der kognitiven Gesamtentwicklung, die u. a. für spätere Schulprobleme speziell bei Frühgeborenen verantwortlich gemacht werden und im Vorschulalter mit den zur Verfügung stehenden Methoden nicht erkannt werden können.
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Gmoser, G., and R. Pavelka. "Nachuntersuchung beatmeter und nicht beatmeter Neugeborener mit einem Geburtsgewicht unter 2.500 g." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 26, no. 2 (1986): 64–66. http://dx.doi.org/10.1159/000270178.

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Wibiral, Gertrude, W. Eppel, and R. Reichel. "Schwangerschaftsdauer und Geburtsgewicht bei Zwillingsschwangerschaften mit oder ohne prophylaktische Cerclage – eine Vergleichsstudie." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 26, no. 2 (1986): 90–93. http://dx.doi.org/10.1159/000270189.

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Endler, Margit, H. Gring, and W. Gruber. "Neue Standardkurven für Geburtsgewicht und -länge, bezogen auf die Schwangerschaftswochen für Österreich." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 28, no. 2 (1988): 169–72. http://dx.doi.org/10.1159/000270810.

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Altenhöner, T., S. Haustein, B. Reime, and J. Möller. "Prädiktoren für niedriges Geburtsgewicht – Eine epidemiologische Fall-Kontroll-Studie an saarländischen Wöchnerinnen." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 215, no. 02 (April 2011): 77–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273717.

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"Geringes Geburtsgewicht." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 217, no. 01 (February 25, 2013): 5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1337646.

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"Geburtsgewicht und Mammakarzinomrisiko." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 81, no. 01 (January 2021): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1265-8239.

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"Geburtsgewicht und Mammakarzinomrisiko." Frauenheilkunde up2date 15, no. 02 (April 2021): 103. http://dx.doi.org/10.1055/a-1385-7312.

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"Geburtsgewicht und Mammakarzinomrisiko." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 18, no. 02 (June 2021): 78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1442-1751.

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