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Journal articles on the topic 'Funktionär'

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1

Bračič, Stojan. "Zum Begriff der kommunikativen function in der Linguistik." Linguistica 27, no. 1 (December 1, 1987): 23–32. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.27.1.23-32.

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Abstract:
In diesem Artikel soli der Funktionsbegriff in der Linguistik diskutiert werden, insbesondere der Begr'iff der kotnmunikativen Funktion. Es geht· nur um eine allge­ meine Behandlung von Charakteristiken des Begriffs kommunikative Funktion. Am Anfang wird eine Rdhe bekannter und doch recht miterschiedlicher Bedeutungsin­ terpretationert des Funktionsbegriffs in der Linguistik übersichtlich angeführt. Das zweite Unterkapitel versucht es, sich mit verschiedenen Gesichtspunkteri der nach Wilhelm SCHMIDT definierten kommunikativen Funktion auseinanderzusetzen: u. a. mii ihrer Verwurzelung in der funktional korrimunikativen Sprachbesc4reibung, mit dem Unterscheiden von kommunikativen Funktionen auf verschiedenen Ebe­ nen (kommunikative Funktion des Textes, kommunikative Funktion der Aus­ drucksmittel, kommunikative Funktion der Sprache bzw. des Sprachsystems), fer­ nei: zieht es eine hypothetisch annehmbare rezeptive Komponente der kommunikati­ ven Funktion heran und macht schließlich den Versuch einer Distinktion zwischen direkter (unmittelbarer) ud indirekter (mittelbarer) Ausprägung einzelner koriimu­ nikativer Funktionert. Es wird auch auf die Funktion verwiesen, die der Text für den Rezipienten hat. Der Abschluß bringt zusammenfassend die wesentlichen Erkennt­ nisse dieses Beitrags.
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2

Flauaus, Charlet. "Der NS-Funktionär und seine private Bibliothek." Bibliotheksdienst 52, no. 6 (May 25, 2018): 455–80. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0053.

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Abstract:
Zusammenfassung Martin Bormanns Privatbibliothek, die zu großen Teilen in den Anfangsbestand der Bibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bei deren Neugründung im Jahre 1946 einging, hält keine größeren Überraschungen hinsichtlich der Interessen des ehemaligen NS-Funktionärs bereit. Zahlenmäßig überwiegen Titel zum Thema „Kirche/Jesuitenorden“, Literatur nationalsozialistischer Autoren und deren Vordenker, aus den Bereichen Geschichte und Militär. Bormann war erwiesenermaßen involviert in den Bücherraub der Nazis. Privat scheint er sich allerdings nicht an beschlagnahmtem und zwangsverkauftem Besitz bereichert zu haben.
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3

Bender, Hanno. "Satzung verhindert Kampfkandidatur." Lebensmittel Zeitung 75, no. 36 (2023): 22. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-36-022-1.

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Abstract:
Auf dem 6. Verdi-Bundeskongress Mitte September in Berlin wird der Bundesvorstand neu gewählt. Ex-Funktionär Orhan Akman tritt zur Wahl an und ficht die Nominierung von Silke Zimmer im Fachbereich Handel vor Gericht an.
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Höppner, Stefan. "Schirachs Klassik. Ein NS-Funktionär und Goethes Bibliothek." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 2 (2021): 95–106. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-2-95.

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Abstract:
1958 erschien der erste gedruckte Katalog von Goethes Bibliothek. Darauf hatte die Forschung seit Jahrzehnten gewartet. Goethes Büchersammlung ist nicht nur eine der ältesten erhaltenen Autorenbibliotheken im deutschen Sprachraum, sie gilt auch als wichtiger Schlüssel zu seinem Werk. Daher war das Verzeichnis ein Renommierprojekt der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der Klassischen deutschen Literatur in Weimar (NFG), die seit 1953 die Gedenkstätten dort unter einem Dach vereinigte und eine zentrale Rolle im Kulturleben der DDR spielte. Bearbeiter war der pensionierte Bibliothekar Hans Ruppert. Er hatte sich vor allem mit einer Winckelmann-Bibliographie einen Namen gemacht und gehörte zur Leipziger Gesellschaft der Bibliophilen, in der sich viele namhafte Goetheforscher und Literaten trafen. Seit der ersten Ankündigung eines solchen Katalogs waren volle siebzig Jahre vergangen. Inzwischen hatte es zahlreiche Anläufe gegeben, die allesamt scheiterten und die Ruppert in seinem Vorwort rekapituliert.
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Vieriinger, Rupert. "Der Lehrer - Anwalt des Kindes oder Funktionär des Systems?" Bildung und Erziehung 39, no. 3 (September 1986): 349–64. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1986.39.3.349.

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6

Händle, Christa. ",,Vom Funktionär zum Pädagogen?“ - Lehrerinnen und Lehrer im Transformationsprozess." Jahrbuch f??r P??dagogik 2002, no. 1 (January 1, 2002): 145–78. http://dx.doi.org/10.3726/50913_145.

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7

Kingreen, T. "Geltung der Diskriminierungsverbote im Privatrecht; Hotelverbot für NPD-Funktionär." JURA - Juristische Ausbildung 42, no. 2 (January 9, 2020): 196. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2019-2364.

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8

Hochmuth, Hanno. "Auf der Suche nach der Szene vom Prenzlauer Berg." Zeitschrift für Ideengeschichte 18, no. 2 (2024): 113–15. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2024-2-113.

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Abstract:
Mein Vater stand auf dem Balkon und blickte bange auf die Straße. Unten auf der Greifswalder Straße zog ein Demonstrationszug Richtung Alexanderplatz. Es war eine der Montagsdemonstrationen im Herbst 1989. Dass der Umbruch als «Friedliche Revolution» in die Geschichte eingehen sollte, konnte mein Vater noch nicht wissen. Der fast sechzigjährige SED-Funktionär und Hochschullehrer sah sein Lebenswerk dahinschwinden. Mehr noch: Er hatte Angst. Nie werde ich vergessen, wie er auf dem Balkon sagte: «Wenn das so weitergeht, kann ich mich aufhängen.» Weinend zog ich mich in mein Kinderzimmer zurück. Ich war zwölf Jahre alt und während ich ein Teenager wurde, veränderte sich um mich herum meine ganze Lebenswelt.
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Bernard, Birgit, and Jürgen Müller. "Peter Winkelnkemper, Oberbürgermeister der Stadt Köln 1941 – 1944 – biographische Annäherungen an einen NS-Funktionär." Geschichte in Köln 64, no. 1 (December 20, 2017): 155–90. http://dx.doi.org/10.7788/gik-2017-0110.

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Schlecker, W., and H. J. Pfleiderer. "Auswirkungen der Quantisierung bei nichtlinearen Funktionen." Advances in Radio Science 4 (September 6, 2006): 237–42. http://dx.doi.org/10.5194/ars-4-237-2006.

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Abstract:
Abstract. Um bei der Implementierung von digitalen Signalverarbeitungsalgorithmen den Hardwareaufwand zu mini\\-mieren, kann die Wortbreite der einzelnen Berechnungen optimiert werden. Dabei müssen die entstehenden Quantisierungsfehler berücksichtigt werden. In linear zeitinvarianten Systemen (LTI) können die Quantisierungfehler in Abhängigkeit der statistischen Werte der Eingangssignale ermittelt werden. In vielen Algorithmen der digitalen Signalverarbeitung werden zusätzlich zu linearen Funktionen nichtlineare Funktionen verwendet. Dieser Beitrag befasst sich mit den Besonderheiten der Quantisierung bei Verwendung von nichtlinearen Funktionen. Dabei wird erläutert, welche Eigenschaften der Quantisierungsfehler am Eingang einer nichtlinearen Funktion haben sollte, um durch die Funktion die Verschlechterung des Signal-zu-Rauschleistungsverhältnis (SNR) zu minimieren. Weiter wird der Fehler, der durch die Quantisierung nach einer nichtlinearen Funktion entsteht, am Beispiel der Multiplikation untersucht.
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Pheiff, Jeffrey. "Gsend easy unchillig us." Neuphilologische Mitteilungen 124, no. 2 (December 23, 2023): 140–81. http://dx.doi.org/10.51814/nm.127205.

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Abstract:
Der Ausdruck easy, eine Entlehnung aus dem Englischen, nimmt in den Dialekten der Deutschschweiz neue Funktionen ein (Dürscheid & Spitzmüller 2006, Hofer 2001). Dieser Beitrag untersucht erstmalig eine einzigartige Funktion von easy, die in der Literatur bislang unberücksichtigt geblieben ist: Easy dient der syntaktischen Intensivierung, z. B. Gsend easy unchillig us ‘Sieht easy unchillig aus’. Im Beitrag werden v. a. Korpora des (konzeptionell) mündlichen Schweizerdeutschen (z. B. Swiss SMS Corpus, What’s Up, Switzerland, Jugendsprache Schweiz Korpus) u. a. auf das Vorkommen von easy analysiert. Die Vorkommen werden formal bzw. funktional klassifiziert und anhand von Beispielen erläutert. Die Analyse zeigt, dass easy als Intensivierer zwar produktiv ist (bezogen auf sein syntaktisches und Kollokationsverhalten), doch erweist sich die Verwendung als insgesamt niederfrequent. Der Aufsatz liefert damit einen Baustein zur Erforschung des Systems der syntaktischen Intensivierung im Schweizerdeutschen, einem bislang untererforschten Terrain.
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Wolf, Tabea, and Daniel Zimprich. "Funktionen des autobiographischen Gedächtnisses bei jungen und älteren Erwachsenen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, no. 4 (January 1, 2014): 201–10. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000116.

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Abstract:
In der neueren Forschung werden drei Funktionen des autobiographischen Gedächtnisses unterschieden: Autobiographische Erinnerungen können ein Gefühl von Selbst-Kontinuität unterstützen, aktuelles oder zukünftiges Handeln leiten (direktiv) und soziale Interaktionen erleichtern. Bislang gibt es kaum Untersuchungen, in denen die Nutzung dieser Funktionen über verschiedene Altersgruppen hinweg betrachtet wird. In der vorliegenden Studie wurden 227 junge und 185 ältere Erwachsene mit dem Thinking About Life Experiences Questionnaire (TALE) befragt, mit dem sich die drei Funktionen des autobiographischen Gedächtnisses situationsübergreifend erfassen lassen. Aus entwicklungstheoretischer Sicht ist anzunehmen, dass im jungen Erwachsenenalter die Selbst- und die direktive Funktion häufiger genutzt werden, da in dieser Lebensphase das eigene Selbstbild gefestigt und Pläne für die Zukunft gemacht werden. Für die soziale Funktion werden keine Unterschiede erwartet. In Übereinstimmung mit den theoretischen Annahmen und bisherigen Befunden gaben die jungen Erwachsenen an, die Selbst- und die direktive Funktion häufiger zu nutzen als ältere Teilnehmer das taten. Dasselbe Ergebnis zeigte sich aber auch für die soziale Funktion.
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Memmert, Daniel, Michel Brinkschulte, and Christoph Breuer. "Bekämpfung der Spielwettbewerbsmanipulation." German Journal of Exercise and Sport Research 51, no. 3 (July 1, 2021): 362–70. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-021-00729-3.

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Abstract:
ZusammenfassungSpielmanipulation stellt heutzutage eine der größten Bedrohungen für die Integrität des Sports dar, da sie zu einem Vertrauensverlust in die Fairness des Wettbewerbs führt. Als Reaktion auf Vorfälle in der Vergangenheit kommen im deutschen Sport deshalb zunehmend Bemühungen auf, Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und durchzuführen. Der wissenschaftliche Stand zu den Präventionsmethoden von Spielmanipulation in Deutschland ist allerdings noch rudimentär. Das Ziel der vorliegenden Studie ist daher, eine Bestandsaufnahme der im deutschen Fußballsport vorhandenen Präventionsmaßnahmen und durchführenden Institutionen zu machen. Zudem sollten ebendiese Maßnahmen und Institutionen mit Hilfe eines Online-Fragebogens von den daran teilnehmenden Personen (Spieler, Trainer*innen/Funktionär*innen sowie Schiedsrichter*innen der Bundesliga, 2. Bundesliga und A‑Jugend-Bundesliga) bewertet werden. Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme zeigen, dass sich der deutsche Fußballsport bereits sehr fortschrittlich mit der Prävention von Spielmanipulation auseinandersetzt und eine Vielzahl von präventiven Angeboten vorhanden ist. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die durchgeführten Maßnahmen zwar in fast allen Aspekten als gut bis sehr gut bewertet wurden, die allgemeine Kenntnis über die vorhandenen Maßnahmen muss allerdings als gering eingestuft werden (23,0% der Teilnehmer kannten keine der vorhandenen Maßnahmen und durchführenden Institutionen). Dies deutet auf ein fehlendes Bewusstsein und Reibungsverluste in der Informationsvermittlung bezüglich des Themas Spielmanipulation hin.
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Hasebrink, Uwe. "Modi der Audionutzung. Das Radio in der digitalen Welt." Communicatio Socialis 54, no. 2 (2021): 167–81. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-2-167.

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Abstract:
Angesichts der vielfältigen Optionen, Audioangebote aller Art zu beliebigen Zeitpunkten abzurufen, stellt sich die Frage, welche Rolle das Radio künftig spielen kann. Der Beitrag geht dieser Frage aus der Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer nach: Für welche Funktionen verwenden sie klassisches Radio, für welche Funktionen verwenden sie andere Audioangebote? Die Überlegungen münden in eine Klassifikation idealtypischer Modi der Audionutzung, in welcher auch dem klassischen Radio eine spezifische Funktion zukommt. Dabei erweist sich der vermeintliche Nachteil des Mediums, die lineare Struktur, die keine zeitsouveräne Nutzung erlaubt, als Vorteil im Sinne der Funktion einer Teilhabe an öffentlicher Kommunikation und gesellschaftlicher Synchronisierung.
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Ziegler, Herbert F. "Theodor Dannecker: Ein Funktionär der Endlösung. By Claudia Steur. Essen: Klartext Verlag. 1997. Pp. 251. DM 48.00. ISBN 3-88474-545-X." Central European History 32, no. 4 (December 1999): 489–91. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900021932.

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Nitkowski, Dennis, Stella Hristova, Wally Wünsch-Leiteritz, Karsten Braks, and Franz Petermann. "Gefühlsausdruck und Selbstverletzungen: Moderiert Weinen den Zusammenhang zwischen Traurigkeit und selbstverletzendem Verhalten?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 4 (December 2015): 279–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Betroffene mit (nichtsuizidalem) selbstverletzendem Verhalten neigen dazu, Gefühle im Ausdruck zu unterdrücken. Wird das Weinen gehemmt, werden kommunikative und regulatorische Funktionen unterbunden. Selbstverletzendes Verhalten weist ähnliche Funktionen wie Weinen auf. Es lässt sich vermuten, dass Menschen mit selbstverletzendem Verhalten Selbstverletzungen einsetzen, um die Aufgaben des Weinens zu übernehmen, wenn dieses unterdrückt wird. Ziel dieser Studie ist es, zu prüfen, ob der Zusammenhang zwischen Traurigkeit sowie Selbsthass auf der einen Seite und der funktionale Einsatz von Selbstverletzungen auf der anderen Seite durch Weinen moderiert werden. Um die Fragestellung zu prüfen, wurden 116 Mädchen und junge Frauen mit Essstörungen im Alter von 14 bis 29 Jahren befragt. Anhand von Fragebögen wurden borderline-spezifische Gedanken und Gefühle, die Essstörungs- sowie die depressive Symptomatik und die Funktionen von selbstverletzendem Verhalten erhoben. Items zu «Weinen», «Traurigkeit» und «Selbsthass» wurden aus den Fragebögen herausgelöst. In den Ergebnissen stellte sich das Weinen nicht als Moderator heraus. Jedoch förderten Weinen und Traurigkeit, unabhängig voneinander, die Anwendung von selbstverletzendem Verhalten zur psychischen Regulation. Die Essstörungssymptomatik hatte die größte Bedeutung für die psychischen Funktionen des selbstverletzenden Verhaltens. Berichteter Selbsthass hing mit geringerem Einsatz zur sozialen Funktion zusammen. Das Empfinden und der Ausdruck von traurigen Gefühlen durch Weinen scheinen den funktionalen Einsatz von Selbstverletzungen zur psychischen Funktion zu fördern, während das Spüren von Selbsthass eher mindernd auf selbstverletzendes Verhalten zu wirken scheint. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass selbstverletzendes Verhalten das Weinen in seiner selbstregulatorischen Funktion eher unterstützt als kompensiert.
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Merkt, Martin, and Stephan Schwan. "Lernen mit digitalen Videos." Psychologische Rundschau 67, no. 2 (April 2016): 94–101. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000301.

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Abstract:
Zusammenfassung. Durch die zunehmende Verbreitung dynamischer, audiovisueller Medien in digitalen Lernangeboten gewinnt die Erforschung lernförderlicher Einsatzbedingungen von Videos zunehmend an Gewicht. Ausgehend von potentiellen Schwächen des Mediums Video werden aufbauend auf kognitiven Modellen zum kompetenten Umgang mit Informationen verschiedene lernförderliche Prozesse identifiziert, die durch den Einsatz entsprechender interaktiver Funktionen unterstützt werden können. Daran anschließend werden verschiedene Bedingungen identifiziert, unter denen interaktive Funktionen zur Kontrolle der Darbietungsgeschwindigkeit (z. B. Stopp-Funktion) sowie Funktionen zur Kontrolle der Darbietungsreihenfolge und Inhaltsauswahl (Inhaltsverzeichnis, Register) einen positiven Effekt auf den Wissenserwerb mit Videos haben können.
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Thiedeke, Udo. "Voll süß! Oder?" Sozialmagazin, no. 5-6 (June 13, 2023): 6–12. http://dx.doi.org/10.3262/sm2306006.

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Abstract:
Die romantische Liebe erlangt ihre gesellschaftliche Funktion nicht durch Rationalisierung oder Ökonomisierung. Ihre Möglichkeiten, für die Sozialität funktional zu werden, ergeben sich vielmehr daraus, dass sie als mögliche Problemlösung für die Unwahrscheinlichkeit dienen kann, in der modernen Gesellschaft einen Geschlechtspartner individuell selbst zu wählen und dies allein mit den eigenen Gefühlen begründen zu können. Durch diese Individualisierung der Partnerwahl erfüllt die romantische Liebe aber noch eine darüber hinausgehende, gesellschaftliche Funktion. So ermöglicht sie mit der durch individuelle Gefühle begründeten Partnerwahl die gesellschaftliche Inklusion von Individualitäten in einem speziellen sozialen System intimer Vergemeinschaftung.
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GÄRdenfors, Peter. "Pantomime Als Grundlage Für Ritual Und Sprache." Studia Liturgica 48, no. 1-2 (September 2018): 23–40. http://dx.doi.org/10.1177/00393207180481-203.

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Abstract:
Dieser Beitrag versucht die evolutionären Ursprünge von Ritualen nachzuvollziehen. Meine These ist dabei, dass Rituale als Konventionalisierungen von Pantomimen entstanden sind. Die ursprüngliche Funktion von Pantomime ist die Lehre. In dieser Funktion bezieht sich Pantomime auf Demonstration. Mein Schwerpunkt in diesem Beitrag liegt auf Ritualen, die eine Identifikation als Gruppe erzeugen. Wie die Pantomime bezeichnen Rituale eine Bedeutung, die über die eigentliche Aktion hinausgeht. Wie Pantomime und Demonstration ist auch das Rituale ein Instrument für das Lernen. Gelernt werden Glaubenssysteme, die in einer Gesellschaft gemeinsam werden. Der gemeinsame Glauben stärkt den Zusammenhalt in einer Gesellschaft. Ritual und Sprache haben teilweise unterschiedliche Funktionen. Eine Funktion von Ritualen ist der Aufbau und die Förderung von langfristigen Beziehungen, wohingegen Sprache vorrangig Handlungen koordiniert.
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Pfaller-Frank, Karin. "Behandlungshierarchien bei orofazialen Dysfunktionen." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 51, no. 03 (September 2019): 201–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-0961-6122.

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Abstract:
ZusammenfassungDie myofunktionelle Therapie, wie diese von Daniel Garliner in den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts im deutschen Sprachraum eingeführt wurde, ist in ihrer ursprünglichen Form, mitsamt den vielen Modifikationen nicht mehr zeitgemäß. Ursachen dafür mögen eine unzulässige Trivialisierung der MFT an sich sowie eine Vernachlässigung der funktionellen Betrachtungen sein. Das Wissen über den dynamischen Charakter von orofazialen Funktionen, die Interaktion von Struktur und Funktion, die Wechselbeziehung von Stabilität und Mobilität, die Interaktionen von Sensibilität, Stereognose und Sensomotorik und die Relevanz von Gleichgewichtsmechanismen haben ein besseres Verständnis über orofaziale Funktionen ermöglicht. Die MFT bzw. die funktionelle Behandlung orofazialer Dysfunktionen ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Bestandteil im Rahmen kieferorthopädischer/kieferchirurgischer und logopädischer Behandlungen geworden. Selbstverständlich sind nicht sämtliche ursprünglichen Behandlungsfaktoren überholt, sie werden zunehmend in ein funktionelles Grundverständnis eingebunden und abgestimmt auf die jeweils individuelle Situation eingesetzt.Diese auf der Interaktion von Struktur und Funktion basierende gemeinsame Herangehensweise von KFO und Logopädie trägt den wechselseitigen Abhängigkeiten von sogenannten harten und weichen Geweben Rechnung. Die Überlegungen zum soft tissue paradigm nach Proffit [1] stellen die konzeptionelle Grundlage für einen vielversprechenden Ansatz dar.
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Tobler. "Why do we sleep? Contributions from animal research." Therapeutische Umschau 57, no. 7 (July 1, 2000): 417–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.7.417.

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Abstract:
Trotz der weiten Verbreitung von nonREM-Schlaf und REM-Schlaf bei allen Säugern und Vögeln ist die Funktion des Schlafs noch unbekannt. Untersuchungen von schlafähnlichen Verhalten, wie Winterschlaf und Tagestorpor bei gewissen Säugern, und von schlafähnlichen Verhalten bei Invertebraten könnten Aufschluss über die Funktionen des Schlafs geben. Es zeigt sich, dass Tagestorpor paradoxerweise viele Ähnlichkeiten mit Schlafentzug hat. Das EEG nach einer Torpor Episode gleicht demjenigen nach Schlafentzug. Bei der Fruchtfliege Drosophila wurden indessen schlafähnliche Verhalten nachgewiesen, die wie der Schlaf bei Säugern homöostatisch kompensiert werden. Diese Befunde ermöglichen die Suche und Identifikation von Genen, die sich als Funktion dieser Verhalten ändern.
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Mayr, Johannes, Evelyn Gutzwiller-Helfenfinger, Georg Krammer, and Birgit Nieskens. "Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner: Was tun sie gern und was nicht? Eine Studie zur Interessenstruktur von Personen, die an der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mitwirken." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 33, no. 3 (December 1, 2015): 319–33. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.33.2015.9555.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund sich verändernder Organisationsformen und didaktischer Konzepte der Lehrerinnen- und Lehrerbildung wurden 447 Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bezüglich ihrer allgemeinen und berufsspezifischen Interessen befragt. Es zeigten sich unterschiedliche Interessenprofile in Abhängigkeit von der ausgeübten Funktion, z.B. ein höheres intellektuell-forschendes Interesse bei Forschenden und ein stärkeres Interesse am Beraten bei Mentorinnen und Mentoren. Die einzelnen Funktionen erscheinen den Befragten umso attraktiver, je ausgeprägter ihr Interesse an den mit der betreffenden Funktion verbundenen Tätigkeitsbereichen ist. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Massnahmen zur Rekrutierung und Weiterqualifizierung von Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildnern diskutiert.
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Mayr, Johannes, Evelyn Gutzwiller-Helfenfinger, Georg Krammer, and Birgit Nieskens. "Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner: Was tun sie gern und was nicht? Eine Studie zur Interessenstruktur von Personen, die an der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mitwirken." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 33, no. 3 (December 1, 2015): 319–33. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.33.3.2015.9555.

Full text
Abstract:
Vor dem Hintergrund sich verändernder Organisationsformen und didaktischer Konzepte der Lehrerinnen- und Lehrerbildung wurden 447 Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bezüglich ihrer allgemeinen und berufsspezifischen Interessen befragt. Es zeigten sich unterschiedliche Interessenprofile in Abhängigkeit von der ausgeübten Funktion, z.B. ein höheres intellektuell-forschendes Interesse bei Forschenden und ein stärkeres Interesse am Beraten bei Mentorinnen und Mentoren. Die einzelnen Funktionen erscheinen den Befragten umso attraktiver, je ausgeprägter ihr Interesse an den mit der betreffenden Funktion verbundenen Tätigkeitsbereichen ist. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Massnahmen zur Rekrutierung und Weiterqualifizierung von Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildnern diskutiert.
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Volgmann, Kati. "Entwicklung metropolitaner Funktionen im polyzentralen deutschen Städtesystem – Raummuster der Konzentration und funktionalen Spezialisierung." Raumforschung und Raumordnung 72, no. 1 (February 28, 2014): 21–37. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0264-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Bedeutung von großen Städten und Metropolen steht im Zusammenhang mit dem Strukturwandel zugunsten der Dienstleistungs- und Wissensökonomie und den weltweiten wirtschaftlichen Verflechtungen, die strategische Orte bzw. Knotenpunkte an Kontroll- und Steuerungsfunktionen hervorbringen. An diesen Knoten konzentrieren sich hochrangige Funktionen, die sich von anderen Räumen abheben. Gegenstand des Beitrags ist eine theoretische Systematisierung und Operationalisierung solcher höherrangigen metropolitanen Funktionen von Städten auf Basis internationaler Stadtkonzepte sowie der Typologie der Metropolfunktionen – Entscheidungs- und Kontrollfunktion, Innovations- und Wettbewerbsfunktion, Gatewayfunktion und Symbolfunktion. Dazu wird eine Datenbank mit 48 Indikatoren erstellt, die sich auf lokalisierte funktionale Attributeigenschaften bezieht, um den Grad der Metropolität sämtlicher 439 kreisfreien Städte/Kreise und funktional-analytischen Metropolräume zu erfassen. Es wird geprüft, welche Städte metropolitane Funktionen haben und wie sich diese im Hinblick auf die Prozesse der räumlichen Konzentration und funktionalen Spezialisierung zwischen 1995 und 2010 entwickelt haben. Es wird angenommen, dass aufgrund von Agglomerationsvorteilen (z. B. räumliche Nähe oder Entwicklungssvorsprünge) die „großen“ Metropolräume als Gewinner der Metropolisierungsprozesse hervorgehen.
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Manitius, Veronika. "Was Schule soll. Eine Analyse der staatlichen Funktionenzuweisungen an Schule in erziehungswissenschaftlicher Perspektive." Recht der Jugend und des Bildungswesens 68, no. 4 (2020): 548–62. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2020-4-548.

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Abstract:
Die Beschäftigung dessen, was Schule funktional für die Gesellschaft und das Individuum erbringen soll, ist schon lange Gegenstand schul- und gesellschaftstheoretischer Debatten. Diesem Diskurs fehlt zumeist der Einbezug von Schulgesetzen als rechtlich fundierte Quelle dazu, was staatlicherseits an Funktionenzuweisungen an Schule erfolgt. Der Beitrag fragt daher, welche (schultheoretisch fundierten) Funktionen sich in den 16 Schulgesetzen der Länder abbilden. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse zeigen, dass sich insgesamt acht Funktionen von Schule ausmachen lassen und in den Schulgesetzen vor allem die Integrationsfunktion am häufigsten zu finden ist; die der Theorie zufolge auf die Stabilisierung und Reproduktion des politischen Systems abzielt. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Grenzen der Untersuchung mit Blick auf sich ergebende Implikationen für Forschung, Diskurse und die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrer diskutiert.
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Bredgaard, Thomas, Flemming Larsen, Thomas Bredgaard, and Flemming Larsen. "Lokale beskæftigelsesråd i krydsfeltet mellem stat og kommune." Tidsskrift for Arbejdsliv 10, no. 3 (September 1, 2008): 057–72. http://dx.doi.org/10.7146/tfa.v10i3.108711.

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Abstract:
Med kommunalreformen er der fra 2007 indført nye rådgivende strukturer på beskæftigelsesområdet. Repræsentanter i regionale og lokale beskæftigelsesråd (RBR og LBR) har fremover en rådgivende rolle overfor beskæftigelsesmyndighederne, og skal blandt andet medvirke til at overvåge og kontrollere, at jobcentrene præsterer tilfredsstillende resultater og effekter. Dette er væsentligt anderledes funktioner og opgaver end deres forgængere, de regionale arbejdsmarkedsråd og lokale koordinationsudvalg. I denne artikel præsenteres surveydata fra en landsdækkende undersøgelse af de nye lokale beskæftigelsesråds virke og funktion. Trods den omfattende skepsis overfor rådenes nye roller og funktioner, som navnlig under tilblivelsen af styringsreformen blev fremført af de centrale organisationer på arbejdsmarkedsområdet, mener hovedparten af LBR-medlemmerne at rådene er kommet relativt godt fra start. Det forekommer imidlertid vanskeligt for rådene at fi nde deres egne ben at stå på i krydsfeltet mellem en tiltagende statslig styring på beskæftigelsesområdet, og en stærkere kommunal forankring af indsatsen.
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Kowal, Sabine, and Daniel C. O’Connell. "Psychologische Ansätze zur Erforschung des Lachens." Zeitschrift für Semiotik 37, no. 1-2 (July 16, 2018): 23–53. http://dx.doi.org/10.14464/semiotik.v37i1-2.336.

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Abstract:
Der folgende Aufsatz gibt eine selektive Zusammenfassung der mehr als 130-jährigen Geschichte und des gegenwärtigen Forschungsstandes zu Definition, Arten und Funktionen des vokalen Lachens von Erwachsenen aus psychologischer Perspektive. Der Überblick zeigt, dass das Lachen bisher zwar nur sporadisch untersucht wurde, zugleich aber als vielversprechendes Thema betrachtet wird. Im Laufe der Zeit ist in empirischen Untersuchungen die kommunikative Funktion des Lachens in gesprochenem Dialog in den Mittelpunkt gerückt. Methodologisch ist dieser Forschungsansatz interdisziplinär mit Phonetik, Linguistik und Konversationsanalyse verknüpft. In unserer eigenen Feldforschung haben wir das Lachen speziell als ein rhetorisches Mittel konzeptualisiert, das von ExpertInnen (Hannah Arendt) und PolitikerInnen (Hillary und Bill Clinton) in Medieninterviews sowie von SchauspielerInnen in dem Film The Third Man und in der BBC Mini-Serie Pride and Prejudice verwendet wird, um individuelle Einstellungen mit Hilfe von paralinguistischen Mitteln indirekt auszudrücken. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass HA-HA-Lachen und suprasegmentales Lachen unterschiedliche kommunikative Funktionen haben können, dass das soziale Geschlecht wesentlich die Art, die Häufigkeit und die Funktion des Lachens bestimmen kann, dass Lachen nicht notwendig im Kontext humorvoller Äußerungen auftritt und dass HA-HA-Lachen funktionale Ähnlichkeiten mit Interjektionen aufweist.
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Levitz, Hilbert, and Warren Nichols. "Eine Rekursive Universelle Funktion Für Die Primitiv-Rekursiven Funktionen." Zeitschrift für Mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik 33, no. 6 (1987): 527–35. http://dx.doi.org/10.1002/malq.19870330607.

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Graakjær, Nicholai Jørgensgaard. "Nyhedernes musik." MedieKultur: Journal of media and communication research 20, no. 37 (September 5, 2004): 11. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v20i37.1258.

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Abstract:
På trods af, at funktionel musik spiller en vigtig rolle i medierne, er musik- kens ’strategiske’ funktioner ikke specielt vel belyst i hverken medieforsk- ningen eller markedsforskningen. Artiklen næranalyserer 23 sekunders underlægningsmusik til TV2 Nyhedernes introduktion en tilfældig aften og belyser i samklang med Jørgen Stigels artikel, hvorledes nyhedernes musik tager karakter af egenreklame: Musikken er ’lytfang’ og auditivt klister – en dynamisk instans, som skaber stemningsmæssig sammen- hæng i nyhedernes forskræp. Musikken må være distinktiv, skabe op- mærksomhed og gøre nyhederne identificerbare både i forhold til de om- givende reklamer på kanalen, andre tv-kanalers nyhedsudsendelser og hverdagslige gøremål i brugssituationen.
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Criblez, Lucien. "Wozu Pädagogik? Zum Funktionswandel der Pädagogik in der Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 20, no. 3 (December 1, 2002): 300–318. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.20.3.2002.10232.

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Abstract:
Der folgende Beitrag fragt nach der Funktion und den darauf bezogenen Inhalten der Pädagogik bzw. der Erziehungswissenschaft in der Lehrerbildung, also nach der funktionalen Notwendigkeit und Legitimation eines ganzen Ausbildungsbereichs. Wissenschaftliche Legitimation, Reflexion des pädagogischen und unterrichtlichen Handelns sowie Reflexion der Schule als Institution werden als drei grundlegende Funktionen charakterisiert, die mit der Pädagogik in der Lehrerbildung verbunden sind. Der Beitrag zeigt, wie sich diese drei Hauptfunktionen in der Entwicklung der Lehrerbildung der letzten 170 Jahre verändern. Das Ergebnis der historischen Analyse: Am Ende eines langen Entwicklungsprozesses hat sich die Psychologie als vorherrschende Bezugswissenschaft weitgehend durchgesetzt, die Handlungsreflexion ist zur stark dominierenden Funktion geworden und die Reflexion über die öffentliche Schule ist aus der Lehrerbildung weitgehend verschwunden.
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Janczyk, Markus, Hermann Schöler, and Joachim Grabowski. "Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeit bei Vorschulkindern mit gestörter und unauffälliger Sprachentwicklung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (October 2004): 200–206. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.200.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Beeinträchtigung der Funktionen der Phonologischen Schleife wurde bei der Untersuchung von Sprachentwicklungsstörungen und ihren Bedingungsfaktoren mehrfach nachgewiesen. Durch ein Doppelaufgaben-Experiment wird nun im Vergleich von sprachunauffälligen mit sprachentwicklungsgestörten Kindern untersucht, ob auch die Funktion der Zentralen Exekutive, Aufmerksamkeit zuzuteilen, beeinträchtigt ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass nur die Phonologische Schleife, nicht aber die Zentrale Exekutive eine Rolle bei Sprachentwicklungsstörungen spielt.
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Fürst, Dietrich. "Metropolregionen, Wissensregion und Governance." Raumforschung und Raumordnung 66, no. 3 (May 31, 2008): 219–29. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183158.

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Abstract:
Kurzfassung Leitfrage der Abhandlung ist, ob und wie Metropolregionen das Spannungsverhältnis zwischen territorial orientierten und funktional orientierten Governance-Regimen losen können, wenn sie verstärkt auf die Entwicklungsfigur der „Wissensregion“ setzen. Diskutiert wird, was Metropolregionen ausmacht, welche Anforderungen an sie durch die Funktion „Wissensregion“ gestellt werden, welche Konflikte zwischen territorialen und funktionalen Governance-Regimen auftreten können und wie sie in den deutschen Metropolregionen zurzeit offenbar gelöst werden.
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Stursberg, Matthias, Tim Grunert, and Christoph Löhr. "Modellbasierte Funktionsentwicklung von Gasheizungen." atp magazin 61, no. 8 (August 7, 2019): 88–95. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i8.2407.

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Abstract:
Die Vorentwicklung und Auslegung von Heizgerätefunktionen sind häufig geprägt durch aufwendiges Experimentieren im Labor mit seriennahen Prototypen. Stetig steigende Effizienz-, Komfort- und Umweltanforderungen gepaart mit ambitionierten Kosten- und Zeitvorgaben sowie einer immer komplexeren Technik und größerer Gerätevarianz erfordern ein Optimieren der Produktentwicklung. Zusätzlich zur stetigen Optimierung des statischen Verhaltens rückt die Betrachtung der Dynamik immerstärker in den Fokus. Die frühzeitige und effiziente Entwicklung optimierter und robuster Funktionen ist hierfür erfolgskritisch. Die Vaillant Group setzt daher verstärkt auf durchgängige modellbasierte Entwicklungstätigkeiten von der Systemanalyse über die Funktions- und Softwareentwicklung bis zur automatisierten Offline-Kalibrierung von Funktionen. Ein umfassender Realitätsabgleichwird durch leistungsfähige Rapid-Control-Prototyping-Methoden gewährleistet. Dieser Beitrag stellt anhandvon anschaulichen Praxisbeispielen entlang der Entwicklungskette die Erfahrungen aus einem mehrjährigen erfolgreichen Einsatz der modellbasierten Entwicklung in der Gasgeräteentwicklung dar.
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Otten, Matthias. "Eine Frage der praxeologischen Balance: Fallinterpretationen zwischen qualitativer Forschung und professionsbildender Anwendung." Debatte. Beiträge zur Erwachsenenbildung 3, no. 1-2020 (January 22, 2021): 23–36. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v3i1.03.

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Abstract:
Die von Frank Beier, Franziska Wyßuwa und Elisa Wagner zur Diskussion gestellte Relation der wissenschaftlichen und pädagogischen Funktion von Fallinterpretationen wird in diesem Beitrag aus praxeologischer Perspektive vertieft. Der Sorge vor überbordenden Normativitäts- und Nutzenerwägungen in Bezug auf die Fallmethode wird mit einem Plädoyer für eine gelassenere Balance zwischen qualitativer Forschung und Professionsbildung begegnet. Ein möglicher Nutzen von Fallinterpretationen in derErwachsenenbildung erklärt sich dann aus der systematischen Kopplung empirischer und lerntheoretischer Funktionen.
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Schröder, Ulrike. "O ator e o espectador – Sobre as diferentes funções da linguagem na apresentação de si mesmo no Brasil e na Alemanha." Pandaemonium Germanicum, no. 9 (December 17, 2005): 293. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2005.73938.

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Abstract:
Basierend auf Interviewsausschnitten in beiden Kulturen, werden in dem Artikel unterschiedliche Redestile der deutschen und der brasilianischen Kommunikationsgemeinschaft vorgestellt. Nach einer Illustration des divergierenden Sprachgebrauchs werden die kommunikativen Funktionen fokussiert, die den Sprechweisen in der jeweiligen Gemeinschaft zukommen. In der brasilianischen Rede dominieren die phatische, die poetische und die expressive Funktion, in der deutschen dagegen finden sich häufigere Verwendungen der referentiellen und metalinguistischen Funktion. Zusammenfassen lassen sich diese gegensätzlichen Tendenzen am besten mit der metaphorischen Dichotomisierung von Akteur und Betrachter. Außerdem wird gezeigt, wie diese Resultate teilweise dadurch erklärt werden können, daß man sie in einen kulturgeschichtlichen Hintergrund einbettet, wobei die Charakterisierung der brasilianischen Kultur als im Vergleich zur deutschen eher heterogen und barock im Vordergrund steht; die deutsche Kultur hingegen erscheint im Vergleich zur brasilianischen als tendenziell homogener und (selbst)beobachtender.
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Niehr, Thomas. "Argumentation und Narration in verschwörungstheoretischen Youtube-Videos." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 51, no. 2 (April 14, 2021): 299–320. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-021-00203-5.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird das Verhältnis von Argumentation und Narration in sogenannten Verschwörungstheorien näher beleuchtet. Im Anschluss an die in der klassischen Rhetorik beschriebene Funktion der narratio in einer Gerichtsrede wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise narrative Elemente bei verschwörungstheoretischen Argumentationen eingesetzt werden und welche Funktionen sie dabei übernehmen. Am Beispiel ausgewählter Youtube-Videos des Verschwörungstheoretikers Heiko Schrang wird illustriert, wie narrative Elemente eine Argumentation stützen und Rezipient*innen Anschluss an die eigenen Wissensbestände sichern können.
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Christensen, Ken Ramshøj. "Træstruktur i en skov af fortolkninger." NyS, Nydanske Sprogstudier 1, no. 52-53 (December 15, 2017): 11. http://dx.doi.org/10.7146/nys.v1i52-53.26365.

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Abstract:
Denne artikel fremfører først et logisk argument for at det ikke er muligt at redegøre for sprogtilegnelsen og sprogbrugen ved hjælp at funktion og hyppighed alene. Der er også behov for at tage form-delen – dvs. syntaksen – alvorligt, for den er forudsætningen for funktionen. Dernæst gennemgår artiklen resultaterne fra en række danske neuro- og psykolingvistiske undersøgelser der understøtter den formelle lingvistiks grundtese, nemlig at det er muligt at adskille sproglig form og sproglig funktion. Forsøgene viser at vi laver usandsynlige fortolkninger undervejs i sprogforståelsen, og at sandsynlighed og hyppighed ikke forklarer hvorfor eller hvordan vi misforstår visse sætningstyper, eller hvorfor vi tilskriver mening til sætninger der ikke har en fast betydning. Selvom visse semantiske og syntaktiske kriterier normalt skal være opfyldt, er det muligt så at sige at kortslutte det sproglige fortolkningssystem og dermed adskille form og funktion. Der argumenteres for at hjernen er en forudsigelsesmaskine der konstant konstruerer og opdaterer mentale modeller af verden omkring os, og én af disse modeller er sprogets grammatik. Ligesom enhver anden form for søge- eller læringsalgoritme må sprogforståelsen nødvendigvis være styret af visse formelle principper.
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Chifflet, Pierre, and Souaïbou Gouda. "Olympisme et identité nationale en Afrique noire francophone." STAPS 17, no. 41 (1996): 93–105. http://dx.doi.org/10.3406/staps.1996.1075.

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Abstract:
Olympismus und nationale Identität im frankophonen Schwarzafrika. Im frankophonen Schwarzafrika verwalten nationale Funktionäre den Sport. Unter dem Einfluß der internationalen Umwelt sind es eher die Staaten als die Nationen, die das westliche Model reproduzieren. Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Programm der «Olympischen Solidarity» des International Olympischen Komitees (IOC). Es bietet Hilfe an für die Ausbildung von Funktionären und Athleten und für die Arbeit der Nationalen Olympischen Komitees. Diese gehören der Olympischen Bewegung an und erlauben es somit dem IOC, sein Modell in der Welt zu verbreiten. Die Gelder der Olympischen Solidarity bieten zusammen mit der Unterstützung durch Frankreich und die anderen westlichen Länder eine Möglichkeit der Leistungssportförderung und des Transfers westlicher Kulturmodelle.
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Kiefer, Markus. "Zusammenwirken kognitiver Systeme." Psychologische Rundschau 59, no. 2 (April 2008): 87–97. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.59.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von kognitiven Funktionen am Beispiel der Rolle des semantischen Gedächtnisses bei der Informationsverarbeitung diskutiert. Es ist mittlerweile gut abgesichert, dass sich das semantische Gedächtnis von anderen Gedächtnissystemen (z.B. episodisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis) und den sensorischen bzw. motorischen Systemen funktionell und neuroanatomisch dissoziieren lässt. Die volle Funktionalität des Gesamtsystems wird aber nur dann garantiert, wenn kognitive Systeme bei der Informationsverarbeitung koordiniert zusammenwirken. In der vorliegenden Arbeit werden kognitionspsychologische und neurophysiologische Befunde berichtet, welche die Stellung des semantischen Gedächtnisses innerhalb der kognitiven Architektur menschlicher Informationsverarbeitung präzisieren. Exemplarisch wird gezeigt, wie das semantische Gedächtnis mit den sensorischen und motorischen Systemen funktional und neuroanatomisch verflochten ist. Konvergierende Evidenz aus anderen kognitiven Domänen wie Arbeitsgedächtnis, episodisches Gedächtnis und Sprachverarbeitung legt nahe, dass Systemverflechtungen ein grundlegendes Organisationsprinzip der kognitiven Architektur des Menschen darstellen könnten. In der Regel dominieren noch Theorien zu einzelnen kognitiven Funktionen. Wie in dieser Arbeit gezeigt, kann die Kombination experimentalpsychologischer und neurowissenschaftlicher Ansätze zur Entwicklung integrativer Theorien beitragen.
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Stoll, Günther, Uwe Gröber, and Lutz Schomburg. "Selenoprotein P – die Drehscheibe im Selenstoffwechsel." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 22, no. 01 (April 2024): 11–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-2260-1800.

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Abstract:
ZusammenfassungSelen ist ein essenzielles Spurenelement, das im Körper in Form von Selenoproteinen verschiedene physiologische Funktionen erfüllt. Die Hauptform des Selens im Blutplasma ist das Selenoprotein P (SELENOP). Neben seiner Funktion als wichtigster Transporter im Körper übernimmt es auch Speicher- und Verteilerfunktionen. Eine niedrige Konzentration an SELENOP wurde als Risikofaktor für eine Reihe verschiedener Erkrankungen und generell mit verringerter Lebenserwartung assoziiert. Auch beim Selenmangel gibt es einige Gesundheitsrisiken. Der Ausgleich eines Selendefizits ist relativ einfach und kann durch eine bessere Versorgung erfolgen.
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Blüher, Matthias. "Adipokine & klinische Bedeutung." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, no. 01 (February 2019): 6–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0804-6353.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipositas führt zu einer gestörten Funktion des Fettgewebes, die sich in ektoper Fettverteilung, Hypertrophie von Adipozyten, Veränderungen der zellulären Zusammensetzung und der intrazellulären Matrix sowie zu einer gestörten endokrinen Funktion manifestiert. Neben den wichtigen Funktionen als Energiespeicher, mechanischer Schutz und Wärmeisolator produziert das Fettgewebe auch Peptidhormone, sogenannte Adipokine, die zu sekundären Veränderungen an Organen wie der Leber, dem Hirn oder dem Gefäßsystem beitragen. Mit der Vermehrung des Fettgewebes bei Adipositas entwickelt sich häufig ein diabetogenes, pro-inflammatorisches und atherogenes Adipokinmuster. Adipokine tragen zumindest zum Teil zum Adipositas-assoziierten Risiko für Typ-2-Diabetes, Fettlebererkrankung, endotheliale Dysfunktion, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und bestimmte Krebserkrankungen bei. Zukünftig könnten Adipokine deshalb als Risikomarker und als Substrat oder Therapeutikum für pharmakologische Therapiestrategien klinisch relevant werden. Im Rahmen dieses Beitrages sollen aktuelle Erkenntnisse zur potentiellen klinischen Bedeutung von Adipokinen vorgestellt und diskutiert werden.
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Marcussen, Martin. "Det klassiske diplomati fragmenteres og hybriddiplomatiet opstår." Samfundsøkonomen 2013, no. 2 (January 1, 2013): 5–11. http://dx.doi.org/10.7146/samfundsokonomen.v2013i2.140839.

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Abstract:
Diplomatibegrebet har et andet indhold og funktion end tidligere. Det har udviklet sig med tiden. Efter Anden Verdenskrig og især inden for de sidste tyve år er diplomatiet sivet ud af Udenrigsministeriet i alle mulige retninger. Det betyder imidlertid ikke at Udenrigsministeriet nu er overfl ødigt. Der er opstået et hybriddiplomati, der giver Udenrigsministeriet mere end rigeligt at beskæftige sig med. Problemet har imidlertid været at få kommunikeret disse nye og vigtige funktioner ud i en metafortælling, der kan legitimere ministeriet i Danmark og beskytte det fra besparelser på dets driftsbudget, der, hvis de fortsætter som hidtil, muligvis kan få konsekvenser for varetagelsen af danske interesser i udlandet.
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Motzkus, Arnd. "Zur Bedeutung der höherwertigen unternehmensorientierten Dienstleistungen für die Entwicklung der Metropolregionen Westdeutschlands." Raumforschung und Raumordnung 58, no. 4 (July 31, 2000): 265–75. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183792.

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Abstract:
Kurzfassung Infolge der fortschreitenden Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen stellen die höherwertigen unternehmensorientierten Dienstleistungen zunehmend die ökonomische Basis der Metropolregionen. Im Rahmen einer arbeitsteiligen regionalen Vernetzung komplementärer Dienstleistungen üben die Metropolen als Standort globaler Funktionen Impulse auf das metropolitane Umland aus. Gleichzeitig wird die Integration der Dienstleistungsnetzwerke in regionale Kooperationen zu einer wichtigen Standortvoraussetzung im internationalen Wettbewerb. Das dynamische Wachstum der untereinander verflochtenen Dienstleistungen bildet neue ökonomische Zentren in den Metropolregionen heraus, die die klassischen hierarchischen Abhängigkeitsbeziehungen zwischen Metropole und Umland verändern. Eine raumordnerische Strategie sollte auf die neuen Interaktionen funktional-spezialisierter Standorte und Zentren in den Metropolregionen ausgerichtet sein.
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Owsiński, Piotr A. "Zu Motivierungstendenzen der gegenwärtigen Urbanonyme in der Stadt Busko-Zdrój." Germanica Wratislaviensia 143 (December 17, 2018): 293–310. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.143.20.

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Abstract:
Im Beitrag werden die Tendenzen in den Straßen-, Kreisverkehrsplatz-, Platz- und Siedlungsnamen untersucht. Die Belege werden in verschiedene Gruppen eingeteilt, die unterschiedliche Funktionen besitzen: Hodonyme mit einer eine Richtung zeigenden Funktion, Hodonyme mit einer Lokalisationsfunktion, possessive Straßennamen, Straßennamen mit charakterisierender Funktion, Erinnerungsfunktion der Hodonyme. Außerdem wird die Aufmerksamkeit des Lesers auf das Phänomen der thematischen Straßennamenfelder gerichtet. On the trends in the motivation of the modern-day urbanonyms in the town Busko-ZdrójThe article presents the results of an analysis of the trends in the names of streets, roundabouts, squares and housing estates. The examples are sorted according to the function of the name: hodonyms which show a direction, hodonyms with the localization function, possessive hodonyms, hodonyms with a descriptive function, the names of streets commemorating important people or events. Moreover, the reader’s attention will be drawn to the phenomenon of the thematic fields of street names.
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Döring, Yvonne, Heidi Noels, and Christian Weber. "Potential cell-specific functions of CXCR4 in atherosclerosis." Hämostaseologie 36, no. 02 (2016): 97–102. http://dx.doi.org/10.5482/hamo-14-10-0054.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Chemokinrezeptor CXCR4 and sein Ligand CXCL12 bilden eine wichtige Achse in der Regulation von Zellfunktionen bei normaler Homöostase und bei Erkrankungen. Zusätzlich kann der atypische CXCL12 Rezeptor CXCR7 die Verfügbarkeit und Funktion von CXCL12 modulieren. Neben ihrer Rolle in der Mobilisierung von Stamm- und Vorläuferzellen, können CXCR4 und CXCL12 auch die Entwicklung der Atherosklerose über verschiedene Zellfunktionen beeinflussen. Dieser kurze Übersichtsartikel fasst das gegenwärtige Wissen zu den zellspezifischen Funktionen von CXCL12 und den Rezeptoren CXCR4 und CXCR7 mit möglichen Implikationen für die Entstehung und Progression der Atherosklerose zusammen
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Voigt, Stefan. "Soziale Marktwirtschaft im Grundgesetz? Eine gefährliche Verlockung." ORDO 2019, no. 70 (March 16, 2019): 312–17. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2020-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird der Vorschlag, die soziale Marktwirtschaft im Grundgesetz zu verankern kritisch diskutiert. Nachdem kurz an die zentralen Funktionen von Verfassungen erinnert wird, werden drei Fragen diskutiert: (1) Kann die Aufnahme der sozialen Marktwirtschaft in das Grundgesetz zu einer wirksamen Beschränkung der relevanten Verfassungsakteure führen? (2) Inwieweit würde ein zusätzlicher Verfassungsartikel zu einer zusätzlichen Handlungsbeschränkung der relevanten Akteure führen? (3) Würde ein solcher Artikel dazu beitragen, die zentrale Funktion von Verfassungen besser zu erfüllen? Alle drei Fragen werden mit nein beantwortet und der Vorschlag wird somit abgelehnt.
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Marinkov, Ivana S. "DIE FUNKTION DES GESPENSTERMOTIVS BEI FRIEDRICH DE LA MOTTE FOUQUÉ UND HEINRICH VON KLEIST." ZBORNIK ZA JEZIKE I KNJIŽEVNOSTI FILOZOFSKOG FAKULTETA U NOVOM SADU 6, no. 6 (March 7, 2017): 335. http://dx.doi.org/10.19090/zjik.2016.6.335-347.

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Abstract:
Als besonders spannendes Kapitel in der jahrhundertelangen Geschichte der literarischen Gestaltung des Gespenstermotivs zeigt sich die Zeit um 1800, in der das Motiv durch die Herausbildung der fantastischen Literatur um die Qualität des Unheimlichen bereichert wurde, sodass die Gespensterliteratur eine Art Blütezeit im Rahmen der sog. Schwarzen Romantik erlebt hat. In der vorliegenden Arbeit wurden Friedrich de la Motte Fouqués Erzählungen Der böse Geist im Walde (1812) und Die Köhlerfamilie (1814) und Heinrich von Kleists Das Bettelweib von Locarno (1810) zur Analyse gezogen, und diese wird auf dem Gespenstermotiv zugeteilten Funktionen im Text ausgerichtet, woraufhin die einzelnen Werke hinsichtlich der jeweiligen Funktionen des Motivs miteinander verglichen werden. Ein solches komparatives Verfahren hat zunächst zum Ziel, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Bearbeitungsweise des Gespenstermotivs in den erwähnten Werken beider bedeutender Autoren von Gespenstergeschichten festzustellen, an dessen Beispiel ein Einblick in die variantenreichen Möglichkeiten des Einsatzes vom Gespenstermotiv in der fantastischen Literatur um 1800 gegeben werden soll, und zwar insbesondere im Hinblick auf die literarische Funktion des Motivs.
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Meyer, Anna Maria, Natalie Podolski, Lena Pickert, and Maria Cristina Polidori. "Präventive Geriatrie: kognitiven Abbau verhindern." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 03 (February 2020): 146–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0955-9587.

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Abstract:
Prävention des kognitiven Abbaus Maßnahmen zur Früherkennung und zur Prävention des kognitiven Abbaus stehen im Vordergrund der Therapie. Im Gegensatz zur früheren Trennung zwischen neurodegenerativen und vaskulären Formen der Demenz wird aktuell die konsequente Therapie und Einstellung von kardiovaskulären Risikofaktoren angestrebt, um das Fortschreiten von möglicherweise allen Demenzformen zu verlangsamen. Die im Mai dieses Jahres von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Leitlinien geben Anhaltspunkte, wie dem Nachlassen der kognitiven Funktion mit zunehmendem Alter begegnet werden kann. Zu den Säulen der Prävention gehören eine ausgewogene Ernährung (für die Substitution einzelner, künstlicher Nährstoffe gibt es keine Evidenz), körperliche Aktivität (vor allem aerobes Training), ausreichender Schlaf, Konvivialität und soziale Interaktion (sensorische Störungen, gerade eine Beeinträchtigung des Hörens, dürfen nicht unterschätzt werden) sowie kognitive Aktivitäten und Übungen, die die allgemeinen, exekutiven und logischen Funktionen, die Denkgeschwindigkeit und das Arbeitsgedächtnis unterstützen. Konsequenz für den klinischen Alltag Obwohl alle o. g. Bereiche des Lebensstils für die Prävention des kognitiven Abbaus wichtig sind, sind multidimensionale Interventionen nur dann für den Erhalt der Funktionen wirksam, wenn diese
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Krsmanovic, Bojana. "O problemu akumulativne vojne vlasti stratega, monostratega i stratega avtokratora." Zbornik radova Vizantoloskog instituta, no. 44 (2007): 87–116. http://dx.doi.org/10.2298/zrvi0744087k.

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Abstract:
(nemacki) Die hochrangigsten Kommandobefugnisse sind durch die akkumulativen Eigenschaften der Militargewalt, welche aus ihnen hervorgeht charakterisiert. In Byzanz wurde die Spitze der milit?rischen Hierarchie durch jene Funktionen repr?sentiert, die das Potenzial hatten, in hohem oder h?chstem ma?e die Befehlsgewalt ?ber Truppen verschiedener Gattung und geographischer Herkunft miteinander zu vereinen. Da das Potenzial milit?rischer Funktionen keine Konstante bildete, wurde das Oberkommando des Reiches, abh?ngig von der jeweiligen Epoche, durch verschiedene ?mter repr?sentiert. Die Zentralisierung des Oberkommandos wurde zur Zeit der Herrschaft der Amorier etabliert (Mitte des 9. Jh), und so erscheint als Oberkommandierender in Abwesenheit des Kaisers i.d.R. der Domestikos ton Scholon. Dennoch zeigen die Quellen, dass in der Zeit davor, sowie auch nach der Affirmativen des Domestikos ton Scholon die byzantinische Realit?t vielseitiger war, und daher erscheinen Offiziere, denen spezielle Mandate zugewiesen werden - erkennbar in den Termini Monostrategos und Strategos Autokrator. au?er diesen verfugte auch der Stratege des jeweiligen Themas ?ber Kommandobefugnisse akkumulativen Charakters. Es handelt sich hier um Amtstrager, die unbestreitbar ?ber die hochrangigste Kommandogewalt verfugten und als solche der Spitze der milit?rischen Hierarchie angeh?rten. Allerdings ist nicht ganz klar, ob deren Befugnisse sich unter die Funktionen im Wortsinne subsumieren lassen, bzw. ob die Terminologie ihrer Benennung als Fachterminologie betrachtet werden kann. Dieses Dilemma bezieht sich nicht auf die Strategie der Themata, da dieser Terminus eine ganz konkrete und spezifische Bedeutung impliziert: es handelt sich um den milit?rischen und administrativen Statthalter eines Verwaltungsbezirkes, d.h. des Themas. Im Unterschied zu den Monostrategen und Strategie Autokratores werden die Strategoi der Themata regelm??ig in byzantinischen dienstlichen Ranglisten aufgef?hrt, den so genannten Taktika. Gerade auf der Basis dieses Kriteriums ist es in der Byzantinistik zur Aufteilung der Funktionen in sog. offizielle - d.h. solche, deren Tr?ger in der hierarchischen Ordnung von oben nach unten in Taktik aufgef?hrt werden, und sog. inoffizielle - d.h. solche, ?ber die in den offiziellen byzantinischen Ranglisten keine Angaben existieren, die aber in anderen Quellen aufgef?hrt werden, gekommen. In der Literatur wird die Meinung vertreten, dass die sog. inoffiziellen Funktionen nicht wirklich Funktionen im eigentlichen Sinne des Wortes sind, da es sich um Benennungen und Befugnisse handelt, die nicht mit Fachbegriffen, sondern mit literarischen Begriffen bezeichnet werden. Dies bedeutet strenggenommen, dass sich hinter diesen Ausdrucken die Deskription Erkl?rung der Herrschaft eines byzantinischen Beamten verbirgt. Die Qualifikation der Terminologie - Mann muss betonen, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem byzantinischen Staatsapparat in hohem ma?e durch die Terminologie in den Quellen erschwert wird, da byzantinische Autoren ungern von Fachtermini Gebrauch machen. Diese Tatsache wird insbesondere in der Dom?ne der Bezeichnung von Funktionen (d.h. in der Beschreibung der tats?chlich definierten Macht eines Einzelnen) deutlich, aber nicht nur hier. In der Benennung der obersten Befehlshaber - der Oberkommandierenden ?ber die kaiserliche Armee im Feldzug, in der Expedition oder im Krieg, zeigen die Quellen, insbesondere die narrativen, eine gro?e terminologische Vielfalt Der Stratege (aber nicht der Stratege des Themas), der Stratopedarch (aber nicht der Stratopedarch - einer der Rangh?chsten Offiziere der byzantinischen Armee, aus TE bekannt, dessen Dienst durch Nikephoros II. Phokas etabliert wurde) der Stratelates (aber nicht der Stratelates - Oberbefehlshaber ?ber das Tagma des Stratelates, ebenfalls einer der Rangh?chsten Offiziere der byzantinischen Armee, im TE aufgef?hrt), der Katarchont, der Archont (aber nicht der Archont, der ?ber eine Archontia - der kleineren Einheit der thematischen Ordnung - regiert, der Exarch usw. Die Vorliebe der byzantinischen Autoren, die Funktion eines Offiziers Deskription auszudrucken oder mit einem Archaikums zu bezeichnen, oder aber mit einem Terminus aus ihrer Epoche und nicht derjenigen, die sie beschreiben bzw. mit einem Terminus von allgemeinerer Bedeutung, fuhrt zu einer erheblichen Verwirrung beim Versuch, die m?glichen Amtsbezeichnungen der Kommandofunktionen zu pr?zisieren. Daher war es auch am einfachsten, die hochrangigsten Kommandobefugnisse ?ber die Taktik zu definieren, d.h. die aus erhalten gebliebenen Ranglisten bekannten Funktionen mit Recht als Fachtermini zu behandeln. Dennoch weisen einige Tatsachen auf die unberechtigte Exklusivit?t dieser Vorgehensweise hin. Zun?chst muss festgestellt werden dass die Herrschaft der byzantinischen Beamten, sei es milit?rische oder zivile, vom Herrscher ausgeht und von dessen Willk?r abh?ngt, so dass sie als solche nicht durch die entsprechende Funktion geregelt sein muss. Die byzantinische Praxis hat gezeigt, dass es in der Staatsverwaltung nicht zwingend eine ?bereinstimmung zwischen ?mtern (aus denen selbstverst?ndlich bestimmte Verf?gungsgewalten hervorgehen) und der eigentlichen Befugnis/Herrschaft geben muss. Desweiteren stellen die erhaltenen Taktik keine fertigen und vollendeten dienstlichen Ranglisten dar, welche die Gegebenheiten der Epoche, in der sie entstanden sind, getreu widerspiegeln wurden. Die Tatsache, dass diese sich durch ein hohes Ma? an Traditionalit?t auszeichnen, schr?nkt ihren Gebrauchswert in der Dom?ne ein, so z.B. die Beurteilung und Bewertung der tats?chlichen Bedeutung einer bestimmten Funktion bzw. ihres Tr?gers. Andererseits K?nnen erhalten gebliebene Ranglisten auch unvollst?ndig sein und beispielsweise die aus anderen synchronen Quellen bekannten Funktionstr?ger gar nicht registriert haben. schlie?lich ist es, wenn man die Meinung akzeptiert, dass den byzantinischen Staatsapparat ein hohes Ma an Anpassungsf?higkeit auszeichnet, was bedeutet dass dessen Funktionieren oft durch die aktuellen Umst?nde bedingt war verst?ndlich, dass der Kaiser von der M?glichkeit Gebrauch machte, ?mter zu benennen, genauer gesagt zuzuweisen, die nicht aus den ordentlichen in den Taktik registrierten Funktionen hervorgingen. Es handelt sich um spezielle Mandate, welche ziviler Natur (z.B. diplomatische Aktivit?ten) wie auch milit?rischer Natur sein konnten. Da ein Feldzug, eine milit?rische Expedition und - allgemein gesprochen - Kriegsumst?nde schon von sich aus Ausnahmezust?nde darstellen, wurde das Funktionieren der milit?rischen Organisation oft durch die Zuweisung von ad-hoc- Befugnissen sichergestellt. Diese konnten selbstverst?ndlich auch aus sog. Taktiken - Funktionen hervorgehen, aber nicht nur und nicht ausschlie?lich aus diesen. Alle drei Arten von W?rdentr?gerin - der Strategos des Themas, der Monostratege und der Strategos Autokrator - illustrieren einzelne Etappen in der Entwicklung des Oberkommandos des Kaiserreiches. Ihnen ist die Tatsache gemeinsam, dass mit den erw?hnten Termini die milit?rischen Oberbefehlshaber bezeichnet wurden deren Kommandogewalt ?hnlich oder sogar identisch mit derjenigen war, die seit der Mitte des 9. Jh. Aus der Funktion des domestikos ton scholon hervorging. Der Strategos des Themas - Vor der Zentralisierung des Oberkommandos, durch welche die Kommandogewalt des domestikos ton scholon erweitert wurde von den tagmatischen auf die Truppen des Themas bzw. der Provinz, dominierten die Strategen der Themata in der milit?rischen Hierarchie. Obwohl die Quellen keine expliziten Angaben ?ber die Art und Weise machen, auf die die Oberbefehlsgewalt in Feldz?gen, an denen die Strategen zweier oder mehrerer Themata mit den Armeen ihrer Bezirke beteiligt waren, reguliert war, herrscht kein Zweifel, dass die Rolle des Hauptkommandierenden vor?bergehend durch einen der am Krieg oder Feldzug teilnehmenden Strategen ?bernommen wurde. Bei der Zuweisung tempor?rer hochrangigster Befehlsbefugnisse konnte der Kaiser sich von der in der offiziellen milit?rischen Hierarchie anerkannten Ordnung leiten lassen (welche durch die erhalten gebliebenen Taktik dargestellt wird), oder von seinem eigenen Willen und dem Vertrauen, das er in einen bestimmten Feldherrn hatte; manchmal wurde die Auswahl des Oberkommandierenden auch durch das Territorium, in dem der jeweilige Krieg gef?hrt wurde, bestimmt. Die Affirmativen des domestikos ton scholon, welche unter den Amoriern erfolgte (Mitte des 9.Jh), reduzierte die Kommandogewalt des Strategen auf die Armee seines Heimatthemas. Allerdings zeigen die Quellen, dass es sich hier nicht um eine Regel, sonder eine ?bliche Praxis handelte. Zur Zeit als die byzantinische milit?rische Organisation auf einer thematischen und nicht auf einer tagmatischen Armee beruhte, konnten die Kommandobefugnisse des Strategen des Themas nach Bedarf Einheiten aus mehreren Bezirken umfassen. Erst die Professionalisierung der byzantinischen Armee, welche seit der Mitte des 10.Jh. erkennbar wird, f?hrt schrittweise zu einer Einengung der gesamten - sowohl der milit?rischen als auch der zivilen - Befugnisse der Strategen der Themata. Dabei muss betont werden dass im Laufe der 2. H?lfte des 10. Jh., zur Zeit der ausgepr?gten milit?rischen Expansionen des Reiches in Richtung Osten, die Strategen der grenznahen Themen (meg?la rwmaika q?mata oder meg?la ?kritika q?mata) Feldzuge in der Zone der arabisch-byzantinischen Auseinandersetzungen anf?hrten, und dabei mit dem domestikos ton scholon, dem Repr?sentanten des Zentralkommandos, zusammen agierten. Das Gesagte bezieht sich vor allem auf die Strategen von Anatolikon, Kappadokia und Lykandos deren Bezirke von hoher strategischer Bedeutung waren, da sie die Durchg?nge zum Inneren Kleinseins sch?tzten. Jedoch forderte die Professionalisierung der Armee die Affirmativen eines neuen Offizierskaders, was gegen Ende des 10.Jh. zu ?nderungen in der milit?rischen Hierarchie der Provinzen f?hrte. Seit der Epoche des Nikiphoros II. Phokas, und besonders des Johannes I. Zimiskes, werden die Positionen neuer milit?rischer Funktionstr?ger in der Provinz amtlich gemacht, die des Doukas und des Katepano. Da deren Kommandogewalt weitl?ufige Territorien umfa?te, fiel den thematischen Strategen in den neuen Militarsystemen eine niedrigere Position zu, weil sie den Bezirksdoukai und Katepano untergeordnet waren. Der Monostrategos - Seit der Einf?hrung des thematischen Systems wird der Begriff des Monostrategen in zweierlei Weise gebraucht. Damit wurde der Oberbefehlshaber der von aus zwei oder mehr Bezirken/Themata rekrutierten Soldaten zusammengesetzten Armeebezeichnet. Die Quellen zeigen, dass in der Zeit, zu der die Strategen der Themata in der Milit?rhierarchie die ?bermacht hatten, als Monostratege aller Wahrscheinlichkeit nach ein Stratege eines Themas mit tempor?r erweiterten Komandobefugnissen bezeichnet wurde. Andererseits hat die Affirmierung des domestikos ton scholon, durch welche im Wesentlichen die Zentralisierung des Milit?rkommandos im Osten des Reiches durchgef?hrt worden war, ermoglicht, dass mittels der Zuweisung der Befugnis des Monostrategen fast der gleiche Typ und Rang der Befehlsgewalt auch im Westen geregelt werden konnte. Daher taucht in den Quellen zum Monostrategen das Schlagwort des 'Westthemas' (ta dutika qemata) auf, unter denen in selteneren Fallen die Thrakisch - makedonischen Truppen zu verstehen sind, viel h?ufiger allerdings die Armeen der Lombardei, Kalabriens und Kephaloniens, welche die Kriegsschaupl?tze in Suditalien abdeckten. Die Angaben, die in den sphragistischen Quellen zum Monostrategen gemacht werden, best?rken die Annahme, dass sich hinter diesem Terminus eine ?u?erst spezifische Bedeutung verbergen konnte. Der Strategos Autokrator - Die inhaltliche Vielfalt der Quellenangaben zum Strategos Autokrator Schr?nken die M?glichkeit ein, diesem Terminus eine pr?zise Bedeutung zuzuordnen. Obwohl durch dessen Gebrauch ein au?erordentlich hoher Grad der milit?rischen Gewalt betont wird, ist schwer festzustellen, ob es sich um eine besondere Funktion von au?erordentlichem Charakter handelt oder nur um die Zuweisung spezieller Befugnisse. F?r die letztere Annahme spricht, dass es zahlreiche Nachrichten gibt, in denen die Befugnis des Strategos Autokrator mit dessen Funktion als domestikos ton scholon verbunden war. Es ist jedoch bezeichnend, dass die Angaben ?ber den Strategos Autokrator, besonders diejenigen, die sich auf die zweite H?lfte des 10. Jh. und die erste H?lfte des 11. Jh. beziehen, zeigen, dass es zur Verleihung dieser Funktion immer unter komplexen milit?risch - politischen Umst?nden (ehrgeizige Expeditionen, Herstellung oder Verteidigung der byzantinischen Pr?senz in einem bestimmten Gebiet, Unterdr?ckung von Aufstanden gegen die zentrale Regierung) kam. Besonders die den Strategos Autokrator begleitende Au?erordentlichkeit und der ungew?hnliche politische Kontext f?hrten dazu, dass dieser Terminus nicht ohne weiteres mit dem des domestikos ton scholon gleichzusetzen ist. Allem Anschein nach stellt der Strategos Autokrator keine besondere Funktion dar, sondern eine Art Spezialmandat, durch welches die Kommandogewalt eines Amtstragers betont wird. Es ist bezeichnend, dass mit dem Terminus Strategos Autokrator auch die Militargewalt des romanischen Kaisers bezeichnet wurde. Durch den Terminus Strategos Autokrator wird der milit?rische Charakter des Herrschers hervorgehoben, und so konnte dieser auch durch den Begriff 'Soldatenkaiser' ersetzt werden, bzw. in w?rtlicher ?bersetzung 'alleinherrschender Soldat' welcher von Michael Psellos (Psellos, Chron. II,18) verwendet wurde. Interessant ist, dass auch Michael Attaliates in seiner Historie die Usurpatoren des Kaisertitels in zwei Fallen als Strategie Autokratores bezeichnet (Attal. 23,54) und somit diesen Terminus synonym mit dem Begriff Kaiser (=Autokrator) verwendet. In beiden Fallen handelte es sich um Anf?hrer sog. Soldatenaufst?nde: mit kaiserlichen Insignien dekoriert wurde Leo Tornikios 1047. seitens seiner Anh?nger in Adrianopel 'als Strategos Autokrator verschrien' (strat?gos autokrat?r para t?n synont?n aytokratora); zehn Jahre sp?ter wurde Isaak Komnenos in Kastamonu zum Strategos Autokrator proklamiert (anagoreuousi strat?gon aytokratora).
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Hahn, Henning. "Kampf um politische Handlungsfähigkeit. Grundriss einer normativen Theorie globalen zivilen Ungehorsams." Themenschwerpunkt Widerstand, transnational 10, no. 1-2019 (May 11, 2020): 49–65. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v10i1.04.

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Abstract:
Dieser Beitrag schreibt Akten globalen zivilen Ungehorsams eine bedeutende Rolle innerhalb des nichtidealen Teils einer globalen Gerechtigkeitstheorie zu. Meine These lautet, dass globaler ziviler Ungehorsam gerechtfertigt sein kann, um politische Handlungsfähigkeit zurückzugewinnen. Zu diesem Zweck werde ich eine dünne Definition zivilen Ungehorsams entwickeln und in die liberalen und republikanischen Rechtfertigungsmodelle einführen. Weil sich diese aber nicht eins zu eins auf die globale Arena übertragen lassen, entwickle ich zwei mögliche Reaktualisierungen: Globaler ziviler Ungehorsam erfüllt eine moralisch signifikante Funktion als Korrektiv im globalen Menschenrechtsregime und als Instrument zur Politisierung globaler Herrschaft. Diese konstruktiven Funktionen kulminieren in dem Ziel, politische Handlungsfähigkeit auf globaler Ebene herzustellen.
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