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Journal articles on the topic 'Freundschaft'

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1

Schramm, Michael. "Freundschaft und Liebe bei Platon und Plotin." Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter 22 (December 31, 2019): 51–74. http://dx.doi.org/10.1075/bpjam.00039.sch.

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Abstract:
Abstrakt Der Artikel fragt nach der Rezeption von Platons Freundschafts- und Liebesbegriff bei Plotin. Zunächst wird gezeigt, dass Platons Liebestheorie im Symposion und im Phaidros gleichermaßen auf den Aufstieg zum Ideenhimmel und die Selbstvervollkommnung des Liebenden abzielt, wobei der Phaidros mit der Freundschaft als schwächerer, durch Reziprozität gekennzeichneter Form der Liebe die soziale Dimension des Aufstiegs und der Vervollkommnung thematisiert. Dann wird nachgezeichnet, inwiefern Plotins Liebes- und Freundschaftsbegriff Theorieelemente aus Platons Symposion und Phaidros fortentwickelt. Nach Plotin ist die Liebe das Movens des Aufstiegs zum Einen und die Freundschaft das Movens des dazu komplementären Abstiegs zur Vielheit. Es wird schließlich gezeigt, dass Platon wie Plotin ausschließlich an der philosophischen Freundschaft und Liebe interessiert sind und diese zentral für ihr Konzept von Erziehung und Selbsterziehung sind.
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2

Schobin, Janosch, and Jörn Valldorf. "Was Freundschaften lebendig hält." Spektrum der Mediation 18, no. 4 (December 2021): 18–21. http://dx.doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-18.

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Abstract:
Welche Basis brauchen Freundschaften, um Bestand zu haben, und welche Konflikte gefährden sie? Wo und wie entstehen sie? Verändern sie sich im Lebensverlauf? Wie sehr hat die Coronapandemie Freundschaftsnetzwerke belastet? Dr. Janosch Schobin, Lehrstuhlinhaber für Makrosoziologie an der Universität Kassel, befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Wandel der Freundschaft als Sozialform. Im Austausch mit Jörn Valldorf erläutert er die Bedeutung symbolischer Rituale, in denen sogenannte Lebenspfänder geteilt werden, und nennt entscheidende Faktoren, die zu Brüchen führen.
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3

Beuzelin, Cécile. "Le Double portrait de Jacopo Pontormo : vers une histoire du double portrait d'amitié à la Renaissance." Studiolo 7, no. 1 (2009): 79–99. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2009.1233.

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Abstract:
Jacopo Pontormos Doppelporträt : ein Beitrag zur Geschichte des Doppelporträts von Freunden in der Renaissance. Ausgehend von der Bildanalyse des von Jacopo Pontormo um 1523-1524 gemalten Doppelporträts sowie von der neueren Lektüre der antiken Abhandlungen über die Freundschaft, setzt sich dieser Artikel zum Ziel, die Geschichte des Doppelporträts von Freunden nachzuzeichnen und eine Differenzierung innerhalb der Doppelporträts der Renaissance vorzunehmen. In der Nikomachischen Ethik und der Großen Ethik nimmt Aristoteles eine Hierarchisierung gefühlsmäßiger Bindungen vor, indem er die wahre Freundschaft von Freundschaften, die auf ungleicher Basis beruhen, und von der Liebe unterscheidet. Dem Philosophen zufolge ist der ?wahre Freund ? ein anderes Ich. In der Renaissance wird diese Hierarchisierung weitgehend von Leon Battista Alberti übernommen, insbesondere in seinem De familia. Hierbei ist bemerkenswert, dass Pontormo in dem Doppelporträt eine Passage aus Ciceros De amicitia darstellt, einem damals sehr beliebten Buch, das von Aristoteles' Überlegungen zu diesem Thema abgeleitet ist. So stellt Pontormo sehr wahrscheinlich die von Aristoteles, Cicero und Alberti beschriebene "wahre Freundschaft" dar, indem er die Komposition nach dem Begriff des Doppelgängers und der Austauschbarkeit zwischen den zwei Protagonisten anordnet. Zudem scheint wie bei anderen seltenen Doppelportrts, etwa von Raffael und Metsys, das Doppelportrat ein Freundschaftspfand zwischen drei oder vier Freunden (den Auftraggebern, dem Empfänger und dem Maler) zu werden, das den Betrachter als gleich-wertige Person miteinbezieht. Pontormos Bild liefert somit einen Hinweis zum Verständnis der Freundschaftsbeziehungen und ihrer Darstellung in der Renaissance.
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4

Bausinger, Hermann. "Riskante Freundschaft." Schwäbische Heimat 66, no. 4 (February 25, 2022): 399–407. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v66i4.1953.

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5

Ivanova, Maria. "Concept “Freundschaft” (“Friendship”) in Virtual Communication." Vestnik Volgogradskogo gosudarstvennogo universiteta. Serija 2. Jazykoznanije, no. 4 (December 2020): 99–108. http://dx.doi.org/10.15688/jvolsu2.2020.4.9.

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Abstract:
The paper focuses on the influence of virtual communication on the German language, exemplified by linguistic and cultural concept "Freundschaft" ("Friendship"). The research aims to distinguish and systematize linguistic means that objectify the concepts "Freundschaft" and "Netzfreundschaft" in real and virtual communication, and to characterize their notional, image and value components. The peculiarities of German-language virtual communication are presented. It is shown that active use of social networks and messengers has led to the development of the new concept "Netzfreundschaft" ("Internet friendship"). Its notional component is explicated through the new meanings of lexical units Freund and Freundschaft. In order to nominate new phenomena, the lexemes and word-combinations (entfreunden, Überfreundung, Freundschaft kündigen) appear. They were not previously represented in the lexical and semantic system of the language or have gained new meanings under the influence of virtual communication. The image component of concept "Netzfreundschaft" is characterized by new metaphorical models, as compared to concept "Freundschaft". The author concludes that verbalization of the processes of emergence, development and termination of friendship, regarded as virtual contact, is established to differ from concept "Freundschaft"; it is represented in the value component of concept "Netzfreundschaft". The phenomenon described in the article is a vivid example of concept sphere evolution under the influence of network communication.
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6

Schwab, Susanne. "Erfassung von sozialer Partizipation – Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdsicht von Schülern mitundohne sonderpädagogischen Förderbedarf." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 4 (October 2016): 227–36. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000187.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) im Vergleich zu Schülern ohne SPF weniger Interaktionen und Freundschaften mit ihren Peers haben. Zudem stand die Übereinstimmung zwischen der Selbst- und Fremdeinschätzung der sozialen Partizipation im Fokus. Als Untersuchungsgrundlage wurden die Daten von 616 Schülern der 4. und 7. Schulstufe analysiert, darunter auch jene von 129 Schülern mit SPF. Die Interaktionen wurden, im Hinblick auf die Häufigkeit von Pausenkontakten mit allen Peers, anhand eines soziometrischen Ratings operationalisiert. Für die Operationalisierung der Freundschaft wurden soziometrische Nennungen ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten erwartungsgemäß, dass Schüler mit SPF in beiden Bereichen der sozialen Partizipation geringere Werte erzielten. Dies gilt sowohl für die Selbst- als auch für die Peerratings der Interaktionen und die Anzahl der Freundschaften. Darüber hinaus war die Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung zur sozialen Partizipation bei Schülern mit SPF geringer als bei den Peers ohne SPF.
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7

Traub, Hartmut. "Über die Freundschaft." Fichte-Studien 25 (2005): 7–19. http://dx.doi.org/10.5840/fichte2005253.

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8

Daviau, Donald G., Max Brod, Franz Kafka, Hannelore Rodlauer, and Malcolm Pasley. "Eine Freundschaft: Reiseaufzeichnungen." World Literature Today 62, no. 3 (1988): 454. http://dx.doi.org/10.2307/40144350.

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9

Rosenfeld, Sidney, Max Brod, Franz Kafka, and Malcolm Pasley. "Eine Freundschaft: Briefwechsel." World Literature Today 63, no. 4 (1989): 680. http://dx.doi.org/10.2307/40145623.

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Söllner, Alfons. "Eine ungleiche Freundschaft?" Politisches Denken. Jahrbuch 29, no. 1 (January 1, 2019): 237–45. http://dx.doi.org/10.3790/jpd.29.1.237.

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11

Sauer, Jutta. "In aller Freundschaft ..." working@office 10, no. 6 (June 2009): 15. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250046.

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Losert, Kerstin. "Freundschaft im Kleinformat." WLBforum 23, no. 2 (November 15, 2021): 13–17. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v23i2.985.

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Abstract:
Anfang des Jahres 2021 konnte das zweijährige Erschließungsprojekt weiterer "Stammbücher" an der WLB abgeschlossen werden. Die gewonnenen Erschließungsdaten liefern ein wichtiges und nachhaltiges Instrument für die Forschung zur (nicht nur) württembergischen Kultur- und Landesgeschichte.
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Pleines, Jürgen-Eckardt. "Über die Freundschaft." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 71, no. 2 (July 15, 1995): 148–57. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07102004.

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Günther, Heidi. "In aller Freundschaft." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 07, no. 03 (June 2018): 94–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-0587-2173.

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Appuhn-Radtke, Sibylle. "Monumente der Freundschaft." Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte 55-56, no. 1 (December 2007): 309–26. http://dx.doi.org/10.7767/wjk.2007.5556.1.309.

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Keul, Hans-Klaus. "Freundschaft bei Aristoteles." Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter 9 (December 31, 2004): 51–80. http://dx.doi.org/10.1075/bpjam.9.03keu.

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Abstract:
This essay is on the concept of friendship in Aristotle, which plays a key role in his practical philosophy: as a nucleus of human relationships which is the basis not only of politics but of all forms of community, and as that rare element in Aristotelian thought which, at least in part, interrupts the principle of government generally characterizing his system. The author’s argument takes three steps. Beginning with the distinction of individual and collective practice he tries to define the concept of friendship in its tension between the basically different conditions of self-reference and reciprocity (1 and 2). On the basis of this structure, the two communities of oike and polis are reconstructed and a new evaluation of their relationship is attempted. Furthermore, the essay suggests an interpretation of the anthropological dictum: “Man is by nature a political being”, which can integrate both forms of living (3). Above all, it is pointed out that it was Aristotle who introduced and developed the relationship of ego and alter ego as the nucleus of friendship in practical philosophy. This way he definitely anticipated modern social philosophy with its principal category of intersubjectivity. However, he became entangled in a profound and by no means accidental ambivalence which can be clearly explained (4).
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Brückner, Undine. "Freundschaft zwischen Nonnen." Oxford German Studies 36, no. 2 (November 2007): 195–211. http://dx.doi.org/10.1179/174592107x254922.

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18

Henrich, Dieter. "Stationen einer Freundschaft." ProtoSociology 36 (2019): 534–41. http://dx.doi.org/10.5840/protosociology20193623.

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19

Hofer, Michael. "Nächstenliebe, Freundschaft, Geselligkeit." Dilthey-Jahrbuch für Philosophie und Geschichte der Geisteswissenschaften 12 (1999): 275–77. http://dx.doi.org/10.5840/dj1999/20001218.

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Krasser, Helmut. "Poesie und Freundschaft." Millennium 15, no. 1 (October 18, 2018): 1–18. http://dx.doi.org/10.1515/mill-2018-0002.

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Abstract:
AbstractAt the end of the first century CE, we see a broad reception of Catullus, both members of the nobility and professional writers such as Pliny the Younger, Martial and Statius. Three significant aspects are to be considered: By reading and adapting Catullus, they can establish a connection with the great writers of the past. Given the rise of Latin literary canons in the first century, Catullus is a particularly suitable model to be imitated, and maybe even to surpass. The most important aspect, for amateurs and professionals alike, is the social representation inherent in the act of reception. The Catullan oeuvre mainly appeals to writers because parts of its poetic programme can also be found in the set of rules the nobility abides by and in their sociable institutions. The way Catullus celebrates amicitia in his poems becomes a model of self-representation for an elite which seeks to impress with cultural savoir-faire; likewise, it serves to create consensus and self-assurance. Finally professional writers read and appropriate Catullus in like manner, with regard to social aspects. Catullan poetry serves as a way of displaying friendship, especially when looking at the interchange between poeta and patronus; this is quite similar to amateur poetry in the style of Pliny. It is a means of establishing proximity, familiarity and community between socially unequal parties.
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Bude, Heinz. "Soziologie der Freundschaft." Berliner Journal für Soziologie 27, no. 3-4 (November 29, 2017): 547–57. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-017-0344-4.

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Heltzel, Rudolf. "»Freundschaft im Kampf«." supervision 41, no. 2 (June 2023): 43–46. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2023-2-43.

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Abstract:
Mit zwei Beispielen aus seiner Beratungspraxis veranschaulicht der Autor sein in den letzten zwei Jahrzehnten entwickeltes Konzept der reflektierten Parteilichkeit in der Beratung, das eine selektiv selbstenthüllende Arbeitsweise sinnvoll erscheinen lässt. Beide Beispiele betreffen das Gesundheitswesen, genauer: Chefärzte, die unter Druck geraten. Im ersten Beispiel wird der ärztliche Leiter einer Abteilung für Innere Medizin im Einzelcoaching unterstützt; der Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie des zweiten Beispiels ist Mitglied einer Coachinggruppe für Führungskräfte. Beratungen wie diese stellen einen sehr wirksamen Beitrag zum emotionalen Containment dar. Aus anderer Sicht können sie als systematische Förderung organisationaler Resilienz verstanden werden.
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Gadamer, Hans-Georg. "Amistad y conocimiento de sí mismo. Sobre el rol de la amistad en la ética griega (1985)." Co-herencia 18, no. 35 (December 1, 2021): 13–27. http://dx.doi.org/10.17230/co-herencia.18.35.1.

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Abstract:
Traducción del texto “Freundschaft und Selbsterkenntnis. Zur Rolle der Freundschaft in der griechischen Ethik”, conferencia impartida en Múnich el 12 de julio de 1983, publicada originalmente en Würzburger Jahrbücher für die Altertumswissenschaft (Beiheft 1, 1985, pp. 25-33) y reeditada con correcciones en el tomo vi de Gesammelte Werke (1991, pp. 396-406). La presente versión castellana se basa en esta última fuente.
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Ottow, Raimund. "»Freundschaft« in der bürgerlichen Gesellschaft." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, no. 87 (June 1, 1992): 310–22. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i87.1081.

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Abstract:
Bezogen auf die Schule der schottischen Moralphilosophie wird die Frage diskutiert, ob die bürgerliche Gesellschaft und ihr Wirtschaftssystem dem sozialen Beziehungstyp »Freundschaft« förderlich sind. Eine im wesentlichen auf Adam Smith konzentrierte Rezeption läßt die Vergleichgültigung in den interessebestimmten Beziehungen der modernen Gesellschaft gleichsam als Voraussetzung zweckfreier Freundschaft erscheinen, deren besonderer Status erst vor dem Hintergrund verbreiteter Indifferenz erkennbar wird. Andere Autoren wie Kames oder Miliar betonen dagegen stärker den »imperialen Charakter« der wirtschaftlichen Gesinnung. Freundschaftsföhigkeit wäre demnach eine in der bürgerlichen Gesellschaft eher unwahrscheinliche Tugend.
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Braun, Roland. "Neue Philosophien der Freundschaft." Philosophische Rundschau 64, no. 4 (2017): 287. http://dx.doi.org/10.1628/003181517x15167178975548.

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Brosi, Annabell. "Freundschaft von Anfang an?" Journal für politische bildung 12, no. 2 (May 31, 2022): 72–75. http://dx.doi.org/10.46499/1929.2407.

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Herzke, Katja. "Keine Freundschaft unter Gleichen." Schwäbische Heimat 63, no. 3 (June 1, 2022): 287–93. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v63i3.2823.

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Leicher, Rolf. "Geschenke erhalten die Freundschaft." Bankmagazin 48, no. 12 (December 1999): 50–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03228998.

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Ernst, Albrecht. "160 Jahre deutschthailändische Freundschaft." Archivnachrichten, no. 66 (May 15, 2023): 53. http://dx.doi.org/10.53458/an.vi66.6297.

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30

Roick, Matthias. "Freundschaft und andere Undinge." Zeitsprünge 27, no. 1-2 (February 15, 2024): 52–69. http://dx.doi.org/10.3196/2751515x23271250.

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31

Klöpfer, Hubert. "Rückruf einer lebenslangen Freundschaft." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 3 (July 3, 2024): 14. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi3.12813.

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Sparn, Walter. "Das Charisma der Freundschaft, oder: Wodurch eine Feier zum Fest werden kann." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 58, no. 1 (January 1, 2016): 1–15. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2016-0001.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von Friedrich Hölderlins Hymne „Friedensfeier“ formuliert der Essay (1) die Hypothese, dass es der Geist der Freundschaft ist, der eine Feier, die man willentlich planen und inszenieren kann, in ein Fest verwandeln kann, das die Freunde erhoffen, dessen Glanz und Glück sie aber nicht erzeugen können. Er klärt (2) die semantischen Profile und die neuzeitliche Veränderung in der Beziehung zwischen dem inszenierten, oft sozial instrumentalisierten Feierritus und dem Fest, dessen Emergenz z. B. mit affektiven Erregung begleitet wird. Er kritisiert (3) Definitionen des „Wesens“ des Festes (Exzess vs. Besinnung) und religiös-utopische Versuche, Fest und Alltag zu verschmelzen. (4) Auch phänomenologische Definitionen des Festes als „das Andere des Alltags“ erreichen noch nicht den kulturellen Unterschied zwischen Feier und Fest. Dieser unterschied lässt sich aber idealtypisch beschreiben, wenn man die charismatische Genese außeralltäglicher kultureller Praxis analysiert. (5) identifiziert das charismatische Moment von Freundschaft und begründet die These, dass Freunde die Grenze der machbaren Feier zu selbst eintretenden Festlichkeit sowohl respektieren als sie auch bereit sind, sich dieser schöpferischen Verwandlung zu öffnen. (6) reflektiert die religionsphilosophischen und die theologischen Implikationen dieser These. Gegen christliche Verdächtigungen festlichen Überschwangs stellte ich das eschatologische Recht von Hölderlins Verknüpfung von Fest und Freundschaft heraus: Das beglückte Fest unter Freunden ist ein Versprechen auf die Epiphanie des Göttlichen, ein darstellendes Zeichen des Reiches Gottes, das ein Reich der Freundschaft ist.
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Zechner, Kerstin Angelika. "Sommer trifft Schulpraxis." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (July 2, 2021): 86–92. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i1.a75.

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Abstract:
Was passiert, wenn der Sommer auf die Schule trifft? Ein Erfolgsprojekt, das Bildungsnachteilen ent­gegen­wirkt und das seinesgleichen sucht, entsteht in Zeiten einer weltweiten Pandemie. Die Sommer­schule 2020 ist gekommen, um zu bleiben. Der sommerliche Expansionskurs bedeutet gleichermaßen die Erweiterung der Schularten wie die Erweiterung der Fächer. Was passiert zudem, wenn die Som­mer­schule auf die Schulpraxis trifft? Eine kongeniale Freundschaft entsteht, welche die Pädagogisch-praktischen Studien sommerlich qualitätsvoll ergänzt. Über diese besondere Freundschaft, mit dem Fokus auf chancengerechte Bildung, seien im Zuge des Beitrages inklusive Einblicke aus Studierenden­sicht geboten.
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Will, Herbert. "Ferenczi und Groddeck. Eine Freundschaft." PSYCHE 48, no. 08 (August 1994): 720–37. http://dx.doi.org/10.21706/ps-48-8-720.

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Prinz, Jörg C., and Lars E. French. "„Freude und Freundschaft durch Forschung“." Der Hautarzt 73, no. 4 (February 24, 2022): 245–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-022-04971-0.

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36

Chattopadhyay, Pankaj. "Wenn aus Business Freundschaft wird ..." working@office 10, no. 9 (September 2009): 54–56. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250109.

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37

Leicher, Rolf. "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft." Versicherungskaufmann 46, no. 11 (November 1999): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf03251153.

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Heidbrink, Horst. "Freundschaft 2.0? Freundschaftsbeziehungen im Wandel." unsere jugend 71, no. 6 (May 27, 2019): 242–49. http://dx.doi.org/10.2378/uj2019.art41d.

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Boll, Friedhelm. "Brandt und Grass – eine Freundschaft?" Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 46, no. 2 (December 30, 2014): 347–63. http://dx.doi.org/10.4000/allemagne.1135.

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40

Lüthe, Rudolf. "Leiden, Freundschaft, Freundschaftsdienst, Vertrauen, Überleben." Leidfaden 7, no. 1 (March 26, 2018): 4–8. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2018.7.1.4.

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41

Robinson, Matthew Ryan. "„Fake Friends“, Migration und Freundschaft." Pastoraltheologie 107, no. 7 (July 26, 2018): 333–52. http://dx.doi.org/10.13109/path.2018.107.7.333.

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42

von Salisch, Maria, and Mechthild Schäfer. "Editorial: Freundschaft und Peer-Beziehungen." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 62, no. 3 (March 2013): 169–70. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2013.62.3.169.

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von Salisch, Maria, and Mechthild Schäfer. "EDITORIAL: Freundschaft und Peer-Beziehungen." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 62, no. 3 (March 2013): 169–70. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2013.62.3.front.

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Haferland, Harald. "Manuel Braun, Ehe, Liebe, Freundschaft." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB) 125, no. 3 (December 2003): 570–77. http://dx.doi.org/10.1515/bgsl.2003.570.

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Oberdorfer, Bernd. "Von der Freundschaft zur Geselligkeit." Evangelische Theologie 56, no. 5 (September 1, 1996): 415–34. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1996-0503.

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Hollenrieder, Veronika. "Dem Kühlschrank die Freundschaft gekündigt." MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 19 (May 2010): 18. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366537.

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47

Knobloch, Clemens. "Vom Ende einer wunderbaren Freundschaft." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 43, no. 4 (December 2013): 29–33. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379472.

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48

Gerharz, Elmar W. "In aller Freundschaft, Dr. House!" Uro-News 20, no. 7-8 (July 2016): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-016-1158-y.

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Lück, Helmut E., and Horst Heidbrink. "Soziale Beziehungen: Freundschaft, Partnerschaft, Geschwisterbeziehungen." Gruppendynamik und Organisationsberatung 37, no. 2 (June 2006): 135–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-006-0017-9.

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Hollenrieder, Veronika. "Dem Kühlschrank die Freundschaft gekündigt." Info Diabetologie 4, no. 2 (April 2010): 8–9. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371181.

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