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Journal articles on the topic 'Forschungsmethode'

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1

Hackmann, Mathilde. "Interviews in historical nursing research." Pflege 12, no. 1 (February 1, 1999): 28–33. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.1.28.

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Abstract:
In diesem Artikel wird die Forschungsmethode des Interviews im Zusammenhang mit der historischen Pflegeforschung erläutert. Im ersten Teil erfolgt eine kurze Darstellung der Entstehung der Geschichtswissenschaft und der historischen Pflegeforschung. Danach wird die Forschungsmethode Interview diskutiert und der Ansatz Oral History vorgestellt. Zum Schluß werden einige Beispiele aus der historischen Pflegeforschung untersucht, in denen die Forschungsmethode Interview angewandt wurde.
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2

Marx, Christoph. "Heinrich Barths Forschungsmethode." Globalgeschichte / Global History 1, no. 1 (2023): 159–77. http://dx.doi.org/10.13173/gg.1.1.159.

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3

Welter, Markus. "Die Forschungsmethode der Typisierung." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 35, no. 2 (2006): 113–16. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2006-2-113.

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4

Käppeli, Silvia, Markus Musholt, Wilma Müller, and Horst Rettke. "Dialogische Phänomenologie im Rahmen der Pflegewissenschaft – Eine kritische Auseinandersetzung mit einer wenig bekannten Forschungsmethode." Pflege 22, no. 3 (June 1, 2009): 217–28. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.3.217.

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Abstract:
Die Dialogische Phänomenologie ist eine in der Pflegewissenschaft des deutschsprachigen Raums wenig bekannte interpretative Forschungsmethode. Sie basiert auf den Kernkonzepten der Phänomenologie Husserls. In diesem Artikel wird zuerst die Methode der Dialogischen Phänomenologie vorgestellt. Anschließend wird über eine einjährige Übungssequenz berichtet, während der zwei PflegewissenschaftlerInnen sowie ein Pflegeexperte und eine Pflegeexpertin anhand bestimmter Fragen das wissenschaftliche Potenzial dieser Forschungsmethode, ihre Praktikabilität sowie ihre allfällige Relevanz für eine reflexive Pflegepraxis exemplarisch überprüften. Sobald der ForscherInnengruppe klar war, wie die Methode praktiziert wird und was ihr potenzieller Nutzen für die Pflegepraxis sein könnte, beendete sie die Übung. Die kritische Auseinandersetzung mit der Forschungsmethode zeigte, dass sie großes epistemologisches Potenzial birgt. Hingegen war sie unter den gegebenen Voraussetzungen schwierig zu praktizieren.
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5

Grieshop, Melita, Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Elke Hotze, and Ute Schöniger. "Die Wahl der Forschungsmethode - ein Fallbeispiel." Die Hebamme 24, no. 01 (March 2011): 55–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1275546.

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6

Kächele, Horst. "Therapie-Manual: Forschungsmethode und/oder Praxisrealität?" Zeitschrift für Individualpsychologie 35, no. 3 (September 1, 2010): 239–48. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2010.35.3.239.

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7

Landwehr, Janna, and Petra Kolip. "Erratum zu: Photovoice als Forschungsmethode mit Kindern." Prävention und Gesundheitsförderung 16, no. 3 (June 23, 2021): 270. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00867-4.

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8

Kocsis, Rita. "Untersuchung der Wahrnehmungen von Mentor-lehrern und Mentor-lehrer/ -innen mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse von Mayring." Képzés és gyakorlat 20, no. 3-4 (December 29, 2022): 16–23. http://dx.doi.org/10.17165/tp.2022.3-4.16-23.

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Abstract:
In meiner Forschung habe ich untersucht, wie MentorInnen die Kompetenzen von Lehrerbildner/ -innen in Ungarn wahrnehmen. In meiner Studie folgte ich dem kombinierten Paradigma, basierend auf Creswells interpretativem sequentiellen Designmodell. Ich wollte einerseits diese Forschungsmethode, andererseits die Ergebnisse meiner Forschung vorstellen.
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9

Seeburger, Jérôme. "Rezension: Wolf, Michael, Psychoanalyse als Forschungsmethode der Kritischen Theorie." PSYCHE 75, no. 3 (March 2021): 277–80. http://dx.doi.org/10.21706/ps-75-3-277.

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10

Choi, Gayeon. "(Videobasiertes) Lautes Erinnern als Forschungsmethode - theoretische und methodische Annäherung." Deutsch als Fremdsprache in Korea 47 (December 31, 2020): 303–19. http://dx.doi.org/10.31302/kgdaf.47.12.

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11

Höwekamp, Gerd Arthur. "Sokratische Gespräche als Lehr- und Forschungsmethode im Fach Mathematik." Journal für Mathematik-Didaktik 21, no. 2 (June 2000): 159–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338915.

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12

Hartmann, Jens, Rolf Heidenreich, Aiso Heinze, Irene Pieper-Seier, Kristina Reiss, Wolfgang Sprockhoff, Günter Steinberg, and Wiland Schmale. "Sokratische Gespräche als Lehr- und Forschungsmethode im Fach Mathematik." Journal für Mathematik-Didaktik 21, no. 2 (June 2000): 163–65. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338917.

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13

Spichiger, Elisabeth, and Heleen Prakke. "Interpretive phenomenology: A research method for nursing." Pflege 16, no. 3 (June 1, 2003): 128–34. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.3.128.

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Abstract:
Dieser Artikel will interpretierende Phänomenologie als Forschungsmethode diskutieren und deren Nutzen für die Pflege aufzeigen. Der philosophische Hintergrund der Phänomenologie und Aspekte der philosophischen Sichtweise, welche der interpretierenden Phänomenologie zugrunde liegen, werden besprochen. Der Forschungsprozess mit Datensammlung, -analyse und Darstellung der Resultate sowie die Evaluation solcher Studien werden erläutert. Interpretierende Phänomenologie ermöglicht einen Zugang zur Alltagswelt kranker oder behinderter Menschen und ihrer Familien. Die Artikulation ihrer Erfahrungen verleiht den Betroffenen eine Stimme und kann positive Veränderungen der Pflegepraxis bewirken.
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14

Waldhauser, Szimonetta. "Was denken die Ungarndeutschen über sich selbst und über die Ungarn?" Initium 5, no. 1 (December 14, 2023): 281–97. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2023.5.13.

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Abstract:
Die vorliegende Studie hat das Ziel, die Sprach- und Sprechereinstellugen von Ungarndeutschen im Ungarischen Mittelgebirge zu den ungarndeutschen Dialekten und zum Ungarischen bzw. zu ihren SprecherInnen zu untersuchen. In der Studie werden zuerst die Begriffe ,Einstellung‘, ‚Sprach- und Sprechereinstellung‘, ‚Auto- und Heterostereotype‘ definiert. Nach einem kurzen Überblick über die letzten (in Ungarn durchgeführten) Einstellungserhebungen in Bezug auf die Ungarndeutschen sowie der Darstellung der Datenerhebung (Forschungsmethode, Forschungsgebiet, UntersuchungsteilnehmerInnen) werden die Ergebnisse der Untersuchung in Bezug auf die Hypothesen erörtert.
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15

Loytved, Christine, and Claudia Hellmers. "Die Wahl der Forschungsmethode am Beispiel der Datenerhebung zur außerklinischen Geburtshilfe." Die Hebamme 24, no. 04 (December 2011): 259–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1299556.

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16

Cafantaris, Karola. "Ethnographie als Interaktionsprozess – Zur ethnographischen Untersuchung hybrider Lernorte." Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 44, no. 1 (April 2021): 5–22. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-021-00178-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag thematisiert die ethnographische Erforschung hybrider Lernorte innerhalb der Erwachsenenbildung. Es werden forschungsbezogene Merkmale hybrider Lernsettings herausgestellt und die Herausforderungen und Stärken der ethnographischen Forschungsmethode für die Erschließung hybrider Lernsettings hervorgehoben. Dabei werden insbesondere die subjektiven Bezugnahmen der Forschenden auf das Untersuchungsfeld und die dabei entstehenden interaktionalen Prozesse fokussiert. Indem der ethnographische Forschungsprozess als Interaktion rekonstruiert wird, soll ein Beitrag zur Methodendiskussion innerhalb der Erwachsenenbildung geleistet und damit zugleich darauf gezielt werden, weitere Möglichkeiten der Erforschung hybrider Lernsettings auszuloten.
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17

Söhner, F., H. Fangerau, and M. Krischel. "Oral-History-Projekt Humangenetik: Historische Forschungsmethode zur Erhebung und Weiterverarbeitung narrativer Interviews." Medizinische Genetik 33, no. 2 (June 1, 2021): 181–87. http://dx.doi.org/10.1515/medgen-2021-2078.

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Abstract:
Zusammenfassung Zwischen 2016 und 2018 wurden mit 33 Personen Interviews zur Geschichte der Humangenetik in Deutschland zwischen 1970 und den 2000er Jahren geführt. 29 Interviewte stimmten einer wissenschaftlichen Analyse zu. Diese Interviews wurden mit den Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse und der Grounded Theory ausgewertet. Im Zentrum dieses Beitrags steht die kritische Auseinandersetzung mit der Methode der Oral History und ihrer Anwendung auf die Humangenetik. Das Oral-History-Projekt konzentriert sich auf Fragen zu (1) biographischen Daten und Werdegang der Gesprächspartner*innen, (2) Entwicklung und Anwendung von diagnostischen und therapeutischen Techniken, (3) Etablierung und Ausbau der Institutionen der Humangenetik und (4) der Wahrnehmung der das Fach betreffenden gesellschaftlichen Debatten.
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18

Summer, Anita, Sabine Apfler, and Monika Musilek. "Daten, Wahrscheinlichkeit und Kombinatorik als Lesson Study Projekt." R&E-SOURCE 11, no. 3 (July 15, 2024): 552–66. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2024.i3.a1279.

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Abstract:
Die vorliegende Publikation untersucht die Implementierung eines Lernsettings für (angehende) Lehrpersonen zum Thema Daten, Wahrscheinlichkeit und Kombinatorik für die Primarstufe. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt mit der Forschungsmethode Lesson Study. Die Studienteilnehmer*innen sind Studierende des Bachelor- bzw. Masterstudiums im Bereich Fachdidaktik Mathematik der drei beteiligten Pädagogischen Hochschulen. Es werden die Ergebnisse des ersten Zyklus der Lesson Study vorgestellt und diskutiert, insbesondere quantitative Daten durch den Posttest, qualitative Daten durch die teilnehmende Beobachtung und Leitfadeninterviews. Den (angehenden) Lehrpersonen kann durch dieses entwickelte Konzept zu DaWaKo ein profundes Handlungs- und Wissensrepertoire geboten werden. Ergebnisse deuten darauf hin, dass Lernende durch das Erleben dieses Lernsettings einen deutlichen persönlichen Lernzuwachs wahrnehmen.
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19

Naujoks, Nick, Simone Weiß, and Marion Händel. "Lernstrategien beim musikalischen Üben handlungsnah erfassen." Beiträge empirischer Musikpädagogik 12 (April 29, 2021): 1–22. http://dx.doi.org/10.62563/bem.v2021195.

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Abstract:
Das Üben spielt eine zentrale Rolle beim Musizieren. Gelingende Übeprozesse sind durch einen vielfältigen Einsatz verschiedener Lernstrategien gekennzeichnet. Ziel dieser Arbeit war es, das selbstregulierte Lernverhalten während des individuellen Übens anhand verwendeter Lernstrategien zu erfassen. Dazu wurden Video-Stimulated-Recall Interviews mit sechs Musiker*innen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichen instrumentalen Vorkenntnissen durchgeführt. Eine qualitative Inhaltsanalyse der transkribierten Interviews mit Hilfe eines selbsterstellten Kodierleitfadens zeigte, dass durch die Video-Stimulated Recall Interviews als verwendete Forschungsmethode eine Vielzahl verschiedener Lernstrategien abgebildet werden konnte. Dabei zeigten sich sowohl zwischen den einzelnen Lernstrategien als auch in Abhängigkeit des Alters bzw. der Bildungsinstitution interindividuelle Unterschiede in der Häufigkeit des Strategiegebrauchs, die auf Zusammenhänge mit musikalischer Expertise hinweisen.
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20

Kapp, Barbara, Siegfried Pöchtrager, and Christoph Permoser. "Einschätzung des Potenzials von fermentierten Milchprodukten mit ausgefallener Herstellungsweise in Österreich." Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 68, no. 3 (March 2, 2018): 189–203. http://dx.doi.org/10.1515/boku-2017-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Fermentierte Milchprodukte wie Joghurt werden in ganz Europa, aber auch im eurasischen Raum, hergestellt und verzehrt. Je nach klimatischen Bedingungen unterscheiden sich die Mikroflora und dementsprechend auch das fertige Endprodukt. Neben Milchsäurebakterien können auch Hefen und Schimmelpilze zur Fermentation der Milch herangezogen werden. Am österreichischen Markt sind derzeit vor allem das Griechische Joghurt und High-Protein-Produkte wie das isländische Produkt Skyr gefragt. Da der Milchkonsum in Österreich jedoch stagniert, stellen Produktinnovationen für heimische Molkereien wichtige Umsatztreiber dar. Mithilfe dieser Studie soll geklärt werden, welche fermentierten Milchprodukte mit ausgefallener Herstellungsweise laut Experteneinschätzung das Potenzial für eine erfolgreiche Markteinführung in Österreich besitzen. Als Forschungsmethode dienten qualitative Expertenbefragungen. Um ein breites Spektrum abzudecken, wurden Vertreter aus der Forschung, dem Handel und der Produktion befragt.
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21

Gaidys, Uta, and Valerie Fleming. "Gadamers philosophische Hermeneutik in der Pflegeforschung – eine Diskussion." Pflege 18, no. 6 (December 1, 2005): 389–95. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.6.389.

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Abstract:
In diesem Aufsatz werden verschiedene phänomenologische und hermeneutische Ansätze der internationalen Pflegeforschung diskutiert. In einem ersten Schritt zeigt eine umfassende Literaturrecherche, dass die angloamerikanische Debatte über die Grundlagen der qualitativen Pflegeforschung auf übersetzten Werken deutscher Philosophen beruht. Dadurch erfolgt nicht nur eine sprachliche, sondern auch eine kulturelle Interpretation dieser Werke. So werden philosophische Begriffe eben unterschiedlich gedeutet und angewandt. Die deutsche Pflegeforschung hingegen beeinflusst diese internationale Debatte auf philosophischer Ebene erst in Anfängen. Im zweiten Schritt erfolgt eine methodologische Auseinandersetzung mit der philosophischen Originalliteratur und den internationalen pflegewissenschaftlichen Arbeiten. Diese Auseinandersetzung bildet dann die Grundlage für die Entwicklung einer qualitativen Forschungsmethode nach Gadamers philosophischer Hermeneutik. Die Schlussfolgerung aus der Diskussion besteht in der Forderung, jeweils eine philosophisch begründete Basis für ein qualitatives Forschungsprojekt zu entwickeln.
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22

Cȃmpian, Veronica. ""IST DAS ZUM LACHEN?!? DER EINSATZ VON HUMOR ALS STRATEGIE IN WERBEANZEIGEN"." Professional Communication and Translation Studies 12 (January 11, 2023): 81–92. http://dx.doi.org/10.59168/odhb3330.

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Abstract:
Der Beitrag „Ist das zum Lachen?!? Der Einsatz von Humor als Strategie in Werbeanzeigen“ nimmt sich vor mit dem Phänomen Humor in der Werbung zu beschäftigen und setzt den Fokus auf den Zusammenhang zwischen den beiden Bereichen. Untersucht werden die Merkmale und Besonderheiten von Humor, seine Erscheinungsformen und die Vor- und Nachteile seiner Nutzung in den Werbeanzeigen. Das Analysekorpus setzt sich aus Anzeigen zu Kategorien wie Lebensmittel, Spielsachen und Haushaltsgegenstände zusammen. Die Forschungsfrage, von der man ausgeht, nimmt sich vor zu klären, wie die Umsetzung der Humorformen in den Werbeanzeigen zu den oben genannten Produktkategorien aussieht. Die Forschungsmethode ist keine klassische qualitative Inhaltsanalyse nach bestimmten Kriterien, sondern eine Interpretation der ausgewählten Werbeanzeigen aus der Perspektive des Gebrauchs von Humor als Schlüsselkomponente der Werbebotschaft.
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23

Buchholz, Michael B. "Interpersonalität und Konversation – Voraussetzungen für eine Theorie." Beziehung und Beziehungsgestaltung in der Psychoanalyse 42, no. 1 (April 2019): 67–83. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2019-1-67.

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Abstract:
Der »relational turn« hat sich, ausgehend von starken Anstößen durch Steven Mitchell und seine Gruppe, seit den 1990er Jahren enorm ausgebreitet. Auf der anderen Seite gibt es in der Psychoanalyse eine stärkere Tendenz der Rückentwicklung zu non-relationalen Positionen, zum Kleinianismus und zu monadischen Denkformen. Ich diskutiere an einem Beispiel zunächst die Form der Auseinandersetzung, gehe dann auf einige Theorieprobleme ein und versuche dann zu vermitteln, dass die sozialwissenschaftliche Konversationsanalyse (KA) ein erhebliches Potenzial hat, relationale Positionen zu unterstützen – wenn nur das Vorurteil, sie sei »behavioristisch« (durch deutsche Rezeptionsbarrieren entstanden), überwunden würde. In der amerikanischen relationalen Psychoanalyse wird Gadamers »Gespräch« beständig mit »conversation« übersetzt (etwa bei Donna Orange, 2011), was zu geringeren Rezeptionsschwierigkeiten führt. Die KA ist ein international breit etabliertes Forschungsprogramm, dessen Potenziale für eine relationale Psychoanalyse attraktiv sind. Sie hat Verzweigungen zu Sozialtheorie und Linguistik, zu Interaktionsforschung und Hermeneutik, zu Intersubjektivität und Erkenntnistheorie. Vergleichbare Interessen haben auch relationale Psychoanalytiker entwickelt, ohne freilich eine eigene Forschungsmethode zu etablieren. Hier bieten sich Allianzen mit der Konversationsanalyse an. Ich skizziere am Schluss einige Möglichkeiten solcher Verbindung und eröffne Diskussionslinien um den Begriff der »Person« und der »Interpersonalität«.
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24

Witte, Erich H., and Charlotte E. Strohmeier. "Forschung in der Psychologie." Psychologische Rundschau 64, no. 1 (January 2013): 16–24. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a0000145.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht die disziplinäre Matrix ( vgl. Kuhn, 1974 , 1978 ) der Psychologie im Vergleich zur Physik, Biologie und Sozialwissenschaft in Hinsicht auf die Forschungsmethoden in diesen Disziplinen. 1200 Forschungsleiter und Mitarbeiter von DFG-geförderten Projekten wurden gebeten einen Online-Fragebogen zu ihrer Forschungsmethodik auszufüllen. Die resultierende Gesamtstichprobe umfasst n = 594 Projekte. Eine grundsätzliche Vergleichbarkeit der Disziplinen zeigt sich in den Korrelationen ihrer Korrelationsmatrizen und in der Faktorenanalyse. Eine einfaktorielle Varianzanalyse ergab methodologische Unterschiede zwischen den Fächern, die sich bei dem Vergleich von prototypischen Projekten noch deutlicher gestalteten. Akademische Prototypen sind hier solche Projekte, die einem Fach angehören und gleichzeitig dem Cluster, das durch eine Mehrheit desselben Fachs bestimmt ist. Für die Psychologie zeigen die Ergebnisse eine deutlichere Orientierung am quantitativ-hypothesentestenden Ansatz als in allen anderen Fächern. Die prototypische Psychologie konzentriert sich außerdem stärker auf das Testen von Theorien als alle anderen Fächer.
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25

Tulodziecki, Gerhard. "Diskurs als konstituierende Grundlage der Medienpädagogik und Folgerungen aus systemtheoretischer Sicht." Die Konstitution der Medienpädagogik. Zwischen interdisziplinärem Forschungsfeld und bildungswissenschaftlicher (Sub-) Disziplin 29, Konstitution d. Medienpädagogik (August 8, 2017): 35–51. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/29/2017.08.08.x.

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Abstract:
Medienpädagogik lässt sich beschreiben als Wissenschaft und Lehre von medienbezogenen erziehungs- und bildungsrelevanten Aktivitäten und ihren Voraussetzungen und Bedingungen. Vielfältige Entwürfe und Diskussionslinien in der Medienpädagogik haben bisher weder zu einer allgemein anerkannten Theorie mit einem eindeutig umgrenzten Gegenstand noch zu einer spezifischen Forschungsmethodik geführt. Vor diesem Hintergrund wird in dem vorliegenden Beitrag der medienpädagogische Diskurs selbst als konstituierende Grundlage der Medienpädagogik verstanden. Als Themenfelder des Diskurses lassen sich u. a. nennen: begriffliche Klärungen sowie Voraussetzungen, Bedingungen, Zielvorstellungen und Vorgehensweisen für erziehungs- und bildungsrelevante Aktivitäten in Medienzusammenhängen und Forschungsmethoden sowie ihre Begründungen. Mit Blick auf einen so strukturierten medienpädagogischen Diskurs geht es des Weiteren um Überlegungen a) zur Umwandlung von Informationen des Diskurses in ein (personengebundenes) Reflexions- und Gestaltungswissen für erziehungs- und bildungsbezogenes Handeln, b) zum Verhältnis von Theorie und Praxis als reflexives und gestaltungsorientiertes In-Beziehung-Setzen von Diskursthemen und pädagogisch relevanten Situationen und Prozessen, c) zu Möglichkeiten und Problemen einer Begrenzung des medienpädagogischen Diskurses zur Reduzierung von Komplexität bei gleichzeitiger Öffnung für Weiterentwicklungen.
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Gyger, Angela, and Pascal Tribolet. "Potenzielle Chancen und Herausforderungen des neuen interdisziplinären Schwerpunkts Ernährungsmedizin in der Schweiz." Aktuelle Ernährungsmedizin 48, no. 06 (December 2023): 405–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-2183-0607.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Ernährung hat heutzutage aus verschiedenen Gründen einen hohen Stellenwert, weshalb die wissenschaftlich fundierte Ernährungsmedizin gefördert werden sollte. Deshalb wurde von der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Metabolismus Schweiz (GESKES) der neue interdisziplinäre Schwerpunkt Ernährungsmedizin geschaffen. Welche Praxiserfahrungen konnten bisher gesammelt werden? Was sind Wünsche bezüglich der interprofessionellen Zusammenarbeit? Welche Chancen und Herausforderungen bestehen durch den neuen Titel? Diesen Fragen wurde im Rahmen einer Bachelor-Thesis nachgegangen. Methodik Mittels qualitativer Forschungsmethode wurden sechs halbstandardisierte Einzelinterviews mit je drei Personen der Ernährungsberatung und Ernährungsmedizin aus insgesamt drei Deutschschweizer Spitälern durchgeführt. Ergebnisse Beide Berufsgruppen erachten insbesondere die Steigerung von Ernährungskompetenzen seitens Ärzteschaft als Chance des Schwerpunkttitels, um die Behandlungsqualität zu optimieren. Zudem bietet der Titel die Möglichkeit, der Ernährung mehr Anerkennung zu verschaffen. Als wesentliche Herausforderungen des Schwerpunkts gelten die Implementierung der Ernährungsmedizin, welche in den Institutionen individuell geregelt wird und die Befürchtung von Kompetenzverlusten. Beide Berufsgruppen wünschen sich in Zukunft geregelte Prozesse und einen Austausch in übergeordneten Gremien der Schweiz, um gemeinsam den Einsatz des Titels weiterzuentwickeln. Schlussfolgerung Der interdisziplinäre Schwerpunkt ist bis anhin sowohl bei der Berufsgruppe der Ernährungsberatung als auch bei der Ernährungsmedizin weitgehend auf positive Resonanz gestossen und scheint zu einer Stärkung des Stellenwerts der Ernährung beizutragen. Grossflächigere Erhebungen sind notwendig, um weitere Erfahrungen von Institutionen zu erfassen und darauf ausgerichtet Prozessabläufe auszuarbeiten sowie konkrete Empfehlungen bezüglich der Implementierung des Titels abzugeben.
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Tulodziecki, Gerhard, Bardo Herzig, and Silke Grafe. "Medienpädagogische Forschung als gestaltungsorientierte Bildungsforschung vor dem Hintergrund praxis- und theorierelevanter Forschungsansätze in der Erziehungswissenschaft." Einzelbeiträge 2014 2014, Occasional Papers (March 10, 2014): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2014.03.10.x.

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Abstract:
In der Diskussion um eine gegenstandsadäquate Forschungsmethodik für die Pädagogik bzw. Erziehungswissenschaft stellt deren Bedeutung für eine theoriebasierte Verbesserung der Erziehungs- und Bildungspraxis ein wichtiges Thema dar. Da die Medienpädagogik als erziehungswissenschaftliche Teildisziplin zu verstehen ist, gelten für die medienpädagogische Forschung gleichermassen die Fragen nach ihrem Stellenwert für die Weiterentwicklung medienpädagogischer Praxis und für ihre theoretische Fundierung. Vor diesem Hintergrund werden in unserem Beitrag verschiedene erziehungswissenschaftliche Forschungsansätze mit medienpädagogischen Bezügen skizziert, die in besonderer Weise auf eine theoriebasierte Verbesserung der Erziehungs- und Bildungspraxis zielen: die Aktionsforschung, die praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation von Konzepten für pädagogisches Handeln, der Design-Based Research-Ansatz sowie das Konzept der entwicklungsorientierten Bildungsforschung. In einer Zusammenschau werden zehn Merkmale entsprechender Forschungsansätze aufgezeigt und im Hinblick auf eine gestaltungsorientierte medienpädagogische Forschung kommentiert: Gestaltung als Bestandteil des Forschungsprozesses und der Wissensgenerierung, Praxisrelevanz und Praxistauglichkeit, Reflexion von Wertbezügen, Theoriefundierung und Theorieentwicklung, empirische Fundierung und Kontrolle, Forschung als zirkulärer und iterativer Prozess, Zusammenwirken von Praxis und Wissenschaft, Forschung als Beitrag zur Professionalisierung, Verknüpfung unterschiedlicher Forschungsmethoden, Diskussion von Gütekriterien und Qualitätsstandards.
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Maier-Gutheil, Cornelia, Marion Fleige, Sylvana Dietel, and Bettina Thöne-Geyer. "Werkstatt Forschungsmethoden." Erziehungswissenschaft 25, no. 1 (June 2, 2014): 90–91. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v25i1.19153.

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Cojocaru, Victor. "BCOSPE als ein möglicher Weg der Zusammenarbeit zwischen West und Ost bei der Untersuchung der Griechen und ihrer Nachbarn am Rande der Steppe." Studia Universitatis Babeș-Bolyai Historia 67, no. 2 (April 28, 2023): 65–80. http://dx.doi.org/10.24193/subbhist.2022.2.02.

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Abstract:
"Im Rahmen dieses Beitrages geht es insbesondere um den zweiten Teil (BCOSPE II. Archaeologica) einer auf mehrere Bände angelegten Bibliographie, die die Literatur zum nördlichen Schwarzmeerraum in griechisch-römischer Zeit möglichst vollständig erfasst. Systematische archäologische Ausgrabungen wurden in Chersonesos, Olbia, Kertsch (Pantikapaion) und auf Berezan (Borysthenes) schon in den letzten Jahrzehnten des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts durchgeführt. Der Übergang von der alten russischen zur neuen sowjetischen Schule, unter Berücksichtigung der nordpontischen Archäologie, ist einerseits mit der Abgrenzung vom Mittelmeerraum und von der abendländischen Historiographie und andererseits mit der dogmatischen Übernahme des Primates des Ökonomischen verbunden. Folglich wurden die Ausgrabungen im nördlichen Schwarzmeerraum mehrere Jahrzehnte fast ausschließlich von sowjetischen Fachleuten geführt, die immer ausdrücklicher die nördliche Schwarzmeerküste als eine besondere antike Welt betrachteten. Man konzentrierte sich auf die intensiven archäologischen Grabungen der griechischen Städte mit ihren ländlichen Siedlungen. Im Rahmen eines Erfahrungsaustauschs zwischen verschiedenen archäologischen Schulen in den letzten Jahrzehnten wurde man im postsowjetischen Raum mit den neuesten Entwicklungen im Bereich sowie mit dem interdisziplinären Studium mehr vertraut. Die abendländischen Kollegen brachten neue Impulse zur Entwicklung einer komplexeren Forschungsmethode, die mehr auf Konzepte und Problematisierung als auf die bloße Beschreibung des archäologischen Materials orientiert ist. Die Daten, die jetzt BCOSPE II anbietet (mit 11.018 Einträgen), sind äußerst relevant in dieser Hinsicht. So hofft der Autor, dass die ‘Bibliographia classica orae septentrionalis Ponti Euxini’ eine Forschungslücke schließt, den neuen Geist des wissenschaftlichen Austausches zwischen Ost und West fördert und ein Arbeitsinstrument bereitstellt, das die internationale Zusammenarbeit zur Erforschung der Schwarzmeerküste weiter vorantreiben soll. Schlüsselwörter: nördlicher Schwarzmeerraum, griechisch-römische Zeit, archäologische Ausgrabungen, Bibliographie, internationale Zusammenarbeit "
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Smailagić, Vedad. "Vergleichende Diskurslinguistik als kulturorientierte Forschungsmethode. Goranka Rocco, Elmar Schafroth (Hrsg.) (2019): Vergleichende Diskurslinguistik. Methoden und Forschungspraxis. In Zusammenarbeit mit Juliane Niedner. Berlin: Peter Lang, 444 S." tekst i dyskurs - text und diskurs, no. 13 (2020) (December 30, 2020): 371–76. http://dx.doi.org/10.7311/tid.13.2020.21.

Full text
Abstract:
The goal of this contribution is to review and to discuss the content of the publication by Goranka Rocco, Elmar Schafroth (Hrsg.) (2019): Vergleichende Diskurslinguistik. Methoden und Forschungspraxis. In Zusammenarbeit mit Juliane Niedner. Berlin: Peter Lang, 444 S.
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Wilde, Thomas, and Thomas Hess. "Forschungsmethoden der Wirtschaftsinformatik." WIRTSCHAFTSINFORMATIK 49, no. 4 (August 2007): 280–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11576-007-0064-z.

Full text
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Krähling, János. "Analytical Space Theories and Gyula Hajnóczi’s Spatiology." Építés - Építészettudomány 49, no. 1-2 (March 15, 2021): 255–66. http://dx.doi.org/10.1556/096.2021.00007.

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Abstract:
Gyula Hajnóczi’s scientific career is characterized by the intertwined cultivation of ancient architectural history of the Antiquity, architectural theory, and the preservation of monuments of the Antique world. From the late 1960s onwards, the need to develop a new theory of architecture became more and more pronounced in his researches, which was completed in the 1980s with the creation of the analytical space theory called Spatiology. This paper aims to analyse his complex analytical research methodology in the international research context. Hajnóczi’s research method of analysing the architectural space includes also the socially and psychologically determined factors of spatial perception. According to his analytical theory, the constructive-initiative medium can initiate spatial relations called vallum and inter-vallum, and by referring their quantitative survey, the definition of spatial qualities can be interpreted in relation to building, man and space in a wholistic approach. Architectural creation is theoretically approached in this duality, from the point of view of quantitative and qualitative characteristics. Hajnóczi’s work is little known internationally, however, by comparing and analysing it with the researches of his contemporaries, it can play an important role in the international research context. It is considered as one of the relevant theoretical architectural achievements in Hungary in the second half of the 20th century.Hajnóczi Gyula tudományos pályáját az ókori építészettörténet, az építészetelmélet és az antikvitás műemlékvédelmének egymásba fonódó művelése jellemzi. Az 1960-as évek végétől egyre markánsabban jelenik meg egy új építészetelmélet kidolgozásának igénye, amely az 1980-as években a Spaciológiaként elnevezett analitikus térelmélet megalkotásával vált teljessé.A cikk célja ennek az építészeti térre vonatkozó komplex analitikai kutatási módszertannak elemzése a nemzetközi kutatások tükrében. Hajnóczi építészeti térelméleti kutatási módszere magában foglalja a térészlelés társadalmilag és pszichológiailag meghatározott tényezőit is. Analitikai elmélete szerint a konstruktív-iniciatív közeg határozza meg a vallum és intervallum fogalmakkal meghatározott térbeli kapcsolatokat, majd ennek a kvantitatív elemzése alapján a térbeli minőségek meghatározása az épület, az ember és a tér vonatkozásában komplex módon értelmezhető. Az építészeti alkotás elméletileg ebben a kettősségben ragadható meg, kvantitatív és kvalitatív jellemzőivel. Hajnóczi munkássága nemzetközileg kevéssé ismert, azonban kortársainak kutatásaival összehasonlítva és elemezve fontos szerepet játszhat a nemzetközi kutatásokkal párhuzamba állítva. Műve a 20. század második felében hazánk egyik releváns elméleti építészeti eredményének számít.Die wissenschaftliche Karriere von Gyula Hajnóczi ist von der Verflechtung der Architekturgeschichte der Antike, der Architekturtheorie und der Erhaltung von Denkmälern der antiken Welt geprägt. Ab den späten 1960er Jahren wurde die Notwendigkeit, eine neue Architekturtheorie zu entwickeln, in seinen Forschungen immer deutlicher, die er in den 1980er Jahren mit der Schaffung der analytischen Raumtheorie namens Spaciologie abgeschlossen hat. Dieser Beitrag zielt darauf ab, seine komplexe analytische Forschungsmethodik im internationalen Forschungskontext zu analysieren. Hajnóczis Forschungsmethode zur Analyse des architektonischen Raums umfasst auch die sozial und psychologisch bestimmten Faktoren der räumlichen Wahrnehmung. Nach seiner analytischen Theorie initiiert das konstruktive-initiative Medium räumliche Beziehungen, die als Vallum und Intervallum bezeichnet werden, und unter Bezugnahme auf ihre quantitative Untersuchung kann die Definition räumlicher Qualitäten in Bezug auf Gebäude, Mensch und Raum in einem ganzheitlichen Ansatz interpretiert werden. Das architektonische Schaffen wird theoretisch in dieser Dualität unter dem Gesichtspunkt quantitativer und qualitativer Merkmale angegangen. Hajnóczis Werk ist international wenig bekannt. Durch den Vergleich und die Analyse mit den Forschungen seiner Zeitgenossen kann es jedoch eine wichtige Rolle im internationalen Forschungskontext spielen. Es gilt als eine der relevanten theoretischen architektonischen Errungenschaften in Ungarn in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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Nilsson, Svenja, and Natalie Pankrath. "Begriffe der Forschungsmethodik." physiopraxis 18, no. 11/12 (November 2020): 16–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1226-9359.

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Epp, André. "Vermittlung qualitativer Forschungsmethoden im digitalen Raum." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 21 (November 30, 2021): 1–13. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/21/07.

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Abstract:
Im Rahmen der akademischen Bildung wird der Vermittlung qualitativer Forschungsmethoden disziplinübergreifend eine gesteigerte Relevanz beigemessen. Ungeachtet dessen liegen jedoch bisher nur wenige didaktische Entwürfe zu ihrer Vermittlung via Online-Medien vor. In dem Beitrag wird daher anhand einer Einführungsvorlesung zu qualitativen Forschungsmethoden und einer Forschungswerkstatt zur biografischen Fallrekonstruktion veranschaulicht, wie und mit welchen (didaktischen) Rahmungen qualitative Methodenlehre im digital vermittelten Raum gelingen kann.
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Srnka, Katharina J. "Integration qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden." Marketing ZFP 29, no. 4 (2007): 247–60. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2007-4-247.

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Nilsson, Svenja, Natalie Pankrath, and Nikolaus Ballenberger. "Begriffe der Forschungsmethodik – Glossar." ergopraxis 14, no. 03 (February 2021): 10–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1359-2185.

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Matiaske, Wenzel, Jessica Pflüger, and Rainer Trinczek. "Forschungsmethoden im Feld der industriellen Beziehungen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 24, no. 1 (April 18, 2017): 5. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v24i1.01.

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Neumayr, A., J. Eigenstuhler, and M. Baubin. "Qualitative Forschungsmethoden in der präklinischen Notfallmedizin." Notfall + Rettungsmedizin 14, no. 3 (December 23, 2010): 220–25. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-010-1403-y.

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Stelter, Annete, and Ingrid Miethe. "Forschungsmethoden im Lehramtsstudium – aktueller Stand und Konsequenzen." Erziehungswissenschaft 30, no. 58 (1-2019) (August 6, 2019): 25–33. http://dx.doi.org/10.3224/ezw.v30i1.03.

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Coskun, SAN. "TYPEN Und Forschungsmethoden Von Vorurteilen (Eine Zusammenfassung)." Ankara Üniversitesi SBF Dergisi 49, no. 1 (1994): 1. http://dx.doi.org/10.1501/sbfder_0000001685.

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Matiaske, Wenzel, Jessica Pflüger, and Martin Schneider. "Editorial: Forschungsmethoden im Feld der Industriellen Beziehungen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 29, no. 2 (March 28, 2023): 89–90. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v29i2.01.

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Bachmair, Ben, Peter Diepold, and Claudia De Witt. "Einleitung: Jahrbuch Medienpädagogik 5. Evaluation und Analyse." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (September 1, 2017): 7–10. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.01.x.

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Abstract:
Evaluationsmethoden für E-Learning, Forschungsmethoden zur Mediennutzung und zur Analyse von Medienkulturen sind Gegenstand dieses Jahrbuchs Medienpädagogik. Dabei reicht das Spektrum der Medien von Fernsehen über Video bis zum Internet. Die Auswahl dieses Themenschwerpunkts kommt dabei nicht von ungefähr. Zum einen hat wissenschaftliche Medienforschung bereits eine lange Tradition und ist in vielen Disziplinen etabliert. Forschungsmethoden lieferten der medienpädagogischen Praxis empirisch fundierte Ergebnisse und Instrumente. Forschungsdesigns und Methodologien wurden entwickelt, um Mediennutzungsverhalten und Medienwirkungen zu erklären, Evaluationsmethoden eingesetzt, um Lernprozesse zu beurteilen. Zum anderen gewinnen Qualitätssicherung und Leistungsmessungen im Bildungssystem generell immer mehr an Bedeutung. In den Ergebnissen aktueller Evaluationen zeigen sich Bestrebungen nach Qualität von Bildungs- und Lernprozessen. Empirische Forschung kommt die Aufgabe zu medienpädagogische Wirkungsgrade und Zielerreichung zu überprüfen und zu kontrollieren. Quantitative Forschungsmethoden ermöglichen es Mediennutzungsverhalten bestimmter Zielgruppen in Wechselwirkung mit Programmstrukturen und -inhalten zu ermitteln. Nutzungsmuster von Medienangeboten – vor allem bei Kindern und Jugendlichen – sind auch bei der Entwicklung medienpädagogischer Ansätze wichtig. Qualitative Medienforschung dient als Planungsinstrument für medienpädagogische Konzeptionen sowie für medienpädagogische Praxis und hilft bei der Entwicklung neuer, mehr als bisher an inhaltlichen Kriterien orientierter Angebote eingesetzt werden. Eine der zentralen Fragestellungen war und ist dabei, mit welchen kognitiven und ästhetischen Vermittlungsformen die Inhalte einer Sendung am besten kommuniziert werden können. Dies ist zugleich eine der Grundfragen im Hinblick auf den Medieneinsatz in pädagogisch orientierten Lernprozessen (vgl. Dichanz 1998).
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Naumann, Matthias, Anna Oberrauch, and Nicole Raschke. "Humangeographie meets Geographiedidaktik – Interdisziplinäre Annäherungen an aktuelle Forschungsmethoden." GW-Unterricht 1 (2021): 5–13. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht164s5.

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Fuchs, Philipp, Jan F. C. Gellermann, and Stefan Kutzner. "„Connecting with the Disconnected“." Sozialer Sinn 19, no. 1 (July 26, 2018): 105–42. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Weil Menschen in prekären Lebenslagen wie insgesamt Angehörige randständiger Milieus für die Forschung nicht ohne Weiteres erreichbar sind, sind in diesem Bereich explorative Vorgehensweisen angezeigt, so dass hier vor allem qualitative Forschungsmethoden zur Anwendung kommen. Unabhängig von den Forschungsmethoden stellen sich im Kontakt mit Angehörigen dieser Personenkreise besondere Herausforderungen: Das betrifft die Feldzugänge, das Kontaktmanagement, die Interviewpraxis aber auch das Verhältnis der Forschenden zu ihren jeweiligen Interviewpartnern. Auch wenn immer wieder auf die hohe Bedeutung des Feldzugangs wie des Verhältnisses zu den Interviewpartnern hingewiesen wird, findet sich in der bestehenden Handbuchliteratur dazu relativ wenig. Damit korrespondiert, dass diese Probleme immer spezifisch und nicht durch Rückgriff auf standardisierte Verfahren angegangen werden müssen. Auf der Basis einer qualitativen Längsschnittuntersuchung zu sogenannten „entkoppelten Jugendlichen“ wird im Aufsatz dargestellt, wie diese Herausforderungen in den Phasen der Felderschließung und der Materialerhebung bewältigt wurden.
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Groth, Susanne, and Mathilde Niehaus. "Teilhabe- und Inklusionsforschung als wichtige Ansätze zur Förderung von Gesundheit und Teilhabe in der Arbeitswelt." Public Health Forum 26, no. 3 (September 25, 2018): 292–94. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0067.

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Abstract:
Zusammenfassung Inklusions- und Teilhabeforschung haben eine immer größere Bedeutung innerhalb und neben der Rehabilitations-, Versorgungs- und Public-Health-Forschung gewonnen. Da Inklusions- und Teilhabeforschung das emanzipatorische Ziel der Inklusion verfolgen und partizipativ ausgerichtete Forschungsmethoden nutzen, gewinnen sie für die Forschung zur Teilhabe am Arbeitsleben an Relevanz.
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Schmidt, Johannes, and Ludger Voigt. "Gütekriterien in der qualitativen Managementforschung." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 52, no. 4 (2023): 12–17. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2023-4-12.

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Abstract:
Mit zunehmender Ausdifferenzierung qualitativer Forschungsmethoden stellt sich die Frage nach einer angemessenen Bewertung der Güte und Wissenschaftlichkeit anhand geeigneter Kriterien. Im Rahmen dieses Beitrags werden verschiedene qualitative Gütekriterien aufgezeigt. Es wird argumentiert, dass Gütekriterien qualitativer Forschung in Bezug zum konkreten Forschungsvorhaben zu betrachten sind und nicht als universalistische Standards angesehen werden sollten.
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Held, Judith, and Andreea Vîslă. "„Ecological Momentary Assessment“ Chancen und Risiken für Diagnostik und Therapie." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 04 (November 28, 2018): 56–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0592-0483.

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Abstract:
Im psychotherapeutischen Alltag begegnen uns Fragen rund um den Menschen in seiner Lebens- und Erlebenswelt. Viele sind komplex, und die Antworten beinhalten oft Grautöne. Doch häufig sind gerade diese komplexen Grautöne von Interesse. Traditionelle Forschungsmethoden stoßen hier jedoch oft an ihre Grenzen. Das „Ecological Momentary Assessment“ ist eine einfache und effektive Messkonzeption, diese Komplexität näher zu beleuchten.
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Fritze, Christiane, and Martin Krickl. "Austrian Books Online – Acht Jahre Digitalisierung des historischen Buchbestandes der Österreichischen Nationalbibliothek mit Google." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 1 (April 3, 2020): 89–99. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0008.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag zur Digitalisierung des historischen Buchbestandes der Österreichischen Nationalbibliothek legt einen Schwerpunkt auf die Herausforderung von Logistik und Metadatenbearbeitung. Ausgehend von einer kritischen Betrachtung zur Nutzbarkeit der erstellten Daten wird der Bogen geschlagen von der aktuellen Präsentation der Digitalisate über den Book-Viewer zu bereits gängigen Forschungsmethoden der digitalen Geisteswissenschaften, die anhand des Projekts Travelogues illustriert werden.
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Lorenzen, Sünje. "Körperbilder und Wandzeitungen als Forschungsund Beratungsmethoden." supervision 41, no. 3 (2023): 55–62. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2023-3-55.

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Abstract:
Supervision bietet die Möglichkeit zur Reflexion von schweren Arbeitserfahrungen. Dazu werden – je nach Situation und Thema – verschiedene Methoden verwendet. Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit der Bedeutung der sozialpsychologischen Forschungsmethoden des Körperbilderund Wandzeitungsmalens für die (Online-)Supervision am Beispiel meiner Arbeit mit einer Gruppe von Pflegekräften. Die besondere Stärke dieser Methoden liegt in ihrem Potenzial, sowohl Arbeitserfahrungen als auch Arbeitsverhältnisse zu reflektieren.
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Tomczak, Torsten. "Forschungsmethoden in der Marketingwissenschaft. Ein Plädoyer für den qualitativen Forschungsansatz." Marketing ZFP 14, no. 2 (1992): 77–87. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1992-2-77.

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