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Journal articles on the topic 'Forschungsinfrastruktur'

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1

Newiger, Christoph. "„Bessere Voraussetzungen für Forschungsinfrastruktur schaffen.”." Osteopathische Medizin 20, no. 1 (March 2019): 35. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(19)30016-4.

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2

Viertler, C., and K. Zatloukal. "Biobanken und Biomolekulare Ressourcen Forschungsinfrastruktur (BBMRI)." Der Pathologe 29, S2 (August 30, 2008): 210–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-008-1048-5.

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3

Bürger, Thomas, and Uwe Rosemann. "Bibliothek als Forschungsinfrastruktur – Aktuelle Herausforderungen und Chancen." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 61, no. 4-5 (October 14, 2014): 192–96. http://dx.doi.org/10.3196/1864295014614514.

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4

Effinger, Maria, Leonhard Maylein, and Jakub Šimek. "Von der elektronischen Bibliothek zur innovativen Forschungsinfrastruktur." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 2 (July 1, 2019): 311–23. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2067.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit bald 20 Jahren wird an der Universitätsbibliothek Heidelberg kontinuierlich anhand strategisch ausgewählter Projekte eine modulare digitale Infrastruktur aufgebaut, mit besonderem Blick auf die Bedarfe der Geisteswissenschaften. Sie dient der Arbeit mit Digitalisaten, digitalen Medien und Texten und umfasst Werkzeuge für semantische Modellierung, Bildannotation, Textedition sowie wissenschaftliche Publikation. Erschließung mit Normdaten, bibliothekarische Katalogisierung, Verfügbarmachung von Forschungsdaten und Langzeitarchivierung sorgen für Nachhaltigkeit und hohe Attraktivität des Heidelberger Angebots.
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5

Wuttke, Ulrike, Claus Spiecker, and Heike Neuroth. "PARTHENOS – Eine digitale Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 1 (April 3, 2019): 11–20. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2020.

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Abstract:
ZusammenfassungDas EU-geförderte Projekt PARTHENOS steht für „Pooling Activities, Resources and Tools for Heritage E-research Networking, Optimization and Synergies“ und arbeitet an der Verbesserung der Nutzung von digitalen Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Der Artikel stellt die Projektergebnisse der letzten drei Jahre, die sich auf eine technische und semantische Harmonisierung der verschiedenen bereits existierenden digitalen Forschungsinfrastrukturen, wie z. B. DARIAH, CLARIN etc. konzentrieren, vor. Darüber hinaus hat das Projekt zum Ziel, durch spezifische Trainings- und Schulungsmaßnahmen weitere Forschende der EU an die Digital Humanities, deren Methoden und digitalen Dienste heranzuführen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auch auf der Sensibilisierung für die Themen Open Science, FAIR und Forschungsdatenmanagement.
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6

Prandner, Dimitri, Otto Bodi-Fernandez, Franz Höllinger, and Ahmed Tabakovic. "Forschungsinfrastruktur für empirische Sozialforschung in Österreich – Zwischen Anspruch und Bedarf." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 44, no. 1 (March 2019): 79–89. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-019-00324-9.

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7

Maag Merki, Katharina. "Empirische Bildungsforschung im deutschsprachigen Raum. Rückblick und Ausblick." Swiss Journal of Educational Research 43, no. 1 (April 14, 2021): 41–50. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.43.1.4.

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Abstract:
Der Aufschwung der empirischen Bildungsforschung im deutschsprachigen Raum in den letzten zwanzig Jahren steht in einem Zusammenhang mit den Ergebnissen der international vergleichenden Leistungsstudien wie PISA und TIMSS, der Implementation neuer Steuerungsformen sowie mit umfangreichen strukturellen Massnahmen. In diesem Artikel erfolgt zunächst eine Auseinandersetzung mit der «empirischen Bildungsforschung» als Forschungsfeld. In einem zweiten Schritt werden aktuelle Forschungslücken beschrieben. Forschungsbedarf kann in theoretischer und methodischer Perspektive und bezüglich der Klärung der Fragen nach den Bedingungsfaktoren und Effekten von Bildungsprozessen identifiziert werden. Des Weiteren wird für den Aufbau einer Forschungsinfrastruktur für Bildungsforschung plädiert.
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8

Wagner, Gert G. "Zu guter Forschungsinfrastruktur und forschungsbasierter Politikberatung gehört mehr als nur gute Statistikdaten." Schmollers Jahrbuch 134, no. 1 (January 2014): 89–96. http://dx.doi.org/10.3790/schm.134.1.89.

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9

Jambrich, Gerhard, Felix Lehfuss, Johannes Stöckl, Johann Mayr, Stephan Ledinger, and Friederich Kupzog. "Entwicklung von P-HIL-Testmethoden und Forschungsinfrastruktur für Mittel- und Niederspannungs-DC-Systeme." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 137, no. 8 (October 15, 2020): 406–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-020-00836-3.

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10

Haselwanter, Thomas. "“e-Infrastructures Austria Plus”. Kurzfassung des Abschlussberichts über das HRSM-Projekt für das Schaffen, Ansiedeln und Vernetzen von Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Projektanträgen und Forschungsdaten." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 73, no. 1 (April 13, 2020): 71–117. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v73i1.3373.

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Abstract:
In den „Orientations towards the first Strategic Plan for Horizon Europe“, dem Stategiepapier der EU-Kommission zum 9. EU-Forschungsrahmenprogramm findet sich zur Bedeutung von Open Science der folgende Satz: „Open science practices will be mainstreamed as the new modus operandi for EU research and innovation.“ Open Science wird die Vorgabe, wie Forschung zukünftig mit Hilfe von digitalen Werkzeugen und Netzwerken getätigt werden soll. Die EU-Kommission ist hier zwar Vorreiter, lokale Fördergeber folgen dem Beispiel allerdings bereits. Für Forschungseinrichtungen bedeutet dies, dass die institutionelle Forschungsinfrastruktur weiterentwickelt werden muss um diesen Vorgaben zu genügen. Im Projekt „e-Infrastructures Austria Plus“ wurden in sieben Arbeitspaketen damit begonnen Know-How und technische Infrastrukturen aufzubauen, die dafür benötigt werden.
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Stigler, Johannes, and Helmut W. Klug. "KONDE - Ein Netzwerk bringt Forschungs- und GLAM-Institutionen zusammen. Ein Projektbericht." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (September 17, 2019): 431–39. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.3048.

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Abstract:
Seit Frühjahr 2017 läuft als Hochschulraum-Strukturmittel-Projekt das „Kompetenznetzwerk Digitale Edition“ (KONDE), das sich den Prämissen der Open Science Community verpflichtet fühlt und darauf zielt, Voraussetzungen für die Etablierung einer nachhaltigen, nationalen Publikationsplattform für Digitale Editionen (DE) für geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Disziplinen (GSK) zu schaffen. Beiträger*innen der Universitäten Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Salzburg und Wien, sowie der Technischen Universität Graz und der Kunstuniversität Graz, gemeinsam mit Fachkolleg*innen der Österreichischen Nationalbibliothek, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und des Adalbert Stifter-Instituts des Landes Oberösterreich haben sich das Ziel ge­setzt, eine Forschungsinfrastruktur für Digitale Editionen aufzubauen und österreichweit vorhandene Kompetenzen in diesem Bereich zu bündeln. Diese Infrastruktur soll keinesfalls nur als Hardware-Lösung oder Sammlung technischer Lösungsansätze verstanden werden, sondern möchte das Thema DE auch aus methodisch-theoretischer Sicht systematisch aufarbeiten und die Arbeits- und Diskussionsergebnisse der einschlägigen Scientific Community in einem interaktiven Weißbuch „Digitale Edition“ zur Verfügung stellen.
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Zeeb, Hajo, Wolfgang Ahrens, Ulrike Haug, Linus Grabenhenrich, and Iris Pigeot. "Epidemiologische Ansätze zur Klärung wichtiger Forschungsfragen zu COVID-19 – eine Übersicht." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 9 (July 13, 2021): 1076–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03378-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Epidemiologie als wissenschaftliche Disziplin ist prädestiniert dafür, Kernfragen der COVID-19-Pandemie zu bearbeiten. Hierzu werden klassische und neue Methoden eingesetzt, es stellen sich jedoch auch neue Herausforderungen.Der Beitrag bezieht sich auf die verschiedenen Phasen des bevölkerungsbezogenen Verlaufs der SARS-CoV-2-Infektion und COVID-19-Erkrankung. Basierend auf einer selektiven Literaturrecherche werden Beispielfragestellungen anhand von in Deutschland und international durchgeführten Studien vorgestellt und die jeweiligen epidemiologischen Ansätze diskutiert, aber auch Forschungslücken beschrieben.Wissenschaftliche Fragen, die mit epidemiologischen Daten und Forschungsansätzen zu beantworten sind, stellen sich in jeder Phase des Infektions- und Krankheitsgeschehens. Beschreibende Daten werden vielfach über (wiederholte) Querschnittsstudien generiert. Für analytische Fragestellungen etwa zur Identifikation von Risikogruppen hätten besonders in der frühen Phase der Pandemie Fallkontrollstudien wertvolle Ergebnisse liefern können, wurden aber selten durchgeführt. Daten der Krankenkassen kommt eine wichtige Funktion in der Analyse von Verläufen zu; das Potenzial dieser Datenquelle in Bezug auf Fragestellungen zur Impfung kann jedoch vermutlich kaum genutzt werden. Eine verbesserte Koordination der diversen Studien sowie eine stärker auf frei zugängliche Daten (Open Data) ausgerichtete Forschungsinfrastruktur können den Beitrag der Epidemiologie zur Kontrolle dieser und zukünftiger Pandemien weiter stärken.
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Schubert, Cornelius Dieter, Felix Haertnagl, Jörg Elsner, and Riccardo E. Giunta. "Sind autonome Kliniken die besseren Forschungsstandorte? Einfluss von Eigenständigkeit auf Publikationsleistung und Studientypen in der akademischen Plastischen Chirurgie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (August 2018): 277–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-7007.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz der zunehmenden Akzeptanz als autonome Fachdisziplin bleibt das Fachgebiet der Plastischen Chirurgie im Sinne eigenständiger Kliniken mit eigener Forschungsinfrastruktur an deutschen Universitätsklinika immer noch unterrepräsentiert. Ziel dieser Studie war es, die aktuelle quantitative und qualitative Publikationsleistung der deutschen akademischen Plastischen Chirurgie zu analysieren, um eigenständige Kliniken und untergeordnete Organisationsstrukturen hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Effizienz zu vergleichen. Material und Methoden Mittels einer Pubmed-Analyse wurde die Publikationsleistung im Untersuchungszeitraum von 2014 und 2015 erforscht. In einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden anschließend potentielle Unterschiede bzgl. der Publikationsqualität und Studientypen untersucht. Ergebnisse Der Großteil der Publikationen (81 %) und des kumulativen Impactfaktors (87 %) wurden von den eigenständigen Kliniken generiert. Top-Publikationen mit einem Impactfaktor > 5 wurden ausschließlich an autonomen Kliniken veröffentlicht. Die qualitative Inhaltsanalyse zeigte einen unterschiedlichen Forschungs-Fokus bei den jeweiligen Organisationsstrukturen. Während an eigenständigen Kliniken 50 % der Publikationen experimentell, klinisch-experimentell oder klinisch waren, lag bei den untergeordneten Organisationseinheiten der Hauptfokus auf den retrospektiv-statistischen Arbeiten mit 24 % im Gegensatz zu 10 % im Falle der eigenständigen Kliniken. Schlussfolgerung Diese Studie zeigt, dass die Art der Organisationsstruktur einen bedeutenden Einflussfaktor auf die Publikationsleistung der deutschen akademischen Plastischen Chirurgie darstellen könnte. Eine zunehmende Autonomie einer akademischen plastisch-chirurgischen Einheit könnte daher sehr wahrscheinlich zu einer verbesserten Publikationsleistung, -qualität und zu komplexeren Studientypen führen.
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Dührkohp, Frank. "Erfassen – Veröffentlichen – Forschen. Perspektiven zur Erschließung von musealen Objekten im bibliothekarischen Kontext." Bibliotheksdienst 52, no. 1 (December 20, 2017): 16–25. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung In den vergangenen Jahren sind akademische Sammlungen der Universitäten, unterstützt von Förderprogrammen von DFG und BMBF, verstärkt in den Focus der wissenschaftlichen Bibliotheken gerückt. In diesem Zusammenhang hat die VZG eine Reihe von Diensten entwickelt, die Bibliotheken, aber auch Museen als zentrale Infrastruktur zur Erschließung in Erfassungsdatenbanken, Publikation in Portalen und Vernetzung mit Forschungsinfrastrukturen zur Verfügung stehen.
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von Wendland, Bernhard. "Wirtschaftliche Nebentätigkeiten von Forschungseinrichtungen und Forschungsinfrastrukturen - ein sicherer Hafen?" Zeitschrift für Beihilfenrecht 11, no. 1 (2019): 9. http://dx.doi.org/10.33196/brz201901000901.

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Bruder, Martin, Anja S. Göritz, Ulf-Dietrich Reips, and Ramon K. Gebhard. "Ein national gefördertes Onlinelabor als Infrastruktur für die psychologische Forschung." Psychologische Rundschau 65, no. 2 (April 2014): 75–85. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000198.

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Abstract:
Momentan besteht hohes wissenschaftspolitisches Interesse an der Entwicklung von Forschungsinfrastrukturen in allen Wissenschaftsbereichen. Wir plädieren dafür, ein national gefördertes Onlinelabor für die psychologische Forschung in diesen Diskurs einzubringen. Dieses Labor sollte einen großen Teilnehmerpool, notwendige Software-Tools, edukative Komponenten (Methodenberatung) sowie Schnittstellen zu Datenarchiven zur Verfügung stellen. Die Vorteile einer solchen Einrichtung werden auf der Basis von Effizienzbetrachtungen sowie methodischen und forschungsethischen Überlegungen verdeutlicht. Abschließend diskutieren wir mittelfristige Entwicklungspotenziale eines Nationalen Onlinelabors.
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Carius, Hendrikje. "Europäische Gelehrtennetzwerke digital rekonstruieren: Vernetzung von Briefmetadaten mit Early Modern Letters Online (EMLO)." Bibliotheksdienst 55, no. 1 (November 25, 2020): 29–41. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0008.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Vernetzung weltweit verteilter Daten und Ressourcen in den historisch arbeitenden Kultur- und Geisteswissenschaften haben sich in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl an digitalen Forschungsinfrastrukturen etabliert, darunter die Briefdatenbank Early Modern Letters Online (EMLO). Der Bericht gibt einen Einblick in ein laufendes Projekt der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt, in dem die im Kalliope-Verbundkatalog erschlossenen Briefmetadaten einer Gelehrtenkorrespondenz aus dem 18. Jahrhundert in EMLO eingespielt werden. In den Blick genommen werden insbesondere Potentiale, Workflow sowie Herausforderungen der Datenvernetzung mit EMLO.
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Quennet-Thielen, Cornelia. "Forschungsinfrastrukturen für die empirischen Sozial- und Wirtschaftswissenschaften – Weiterentwicklung eines wachsenden Feldes." Schmollers Jahrbuch 134, no. 1 (January 2014): 101–6. http://dx.doi.org/10.3790/schm.134.1.101.

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19

Strippel, Christian. "Forschungsinfrastrukturen für die Kommunikations- und Medienforschung im deutschsprachigen Raum. Initiativen, Bedarfe und Perspektiven." Medien & Kommunikationswissenschaft 69, no. 1 (2021): 136–57. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2021-1-136.

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Abstract:
Trotz ihrer hohen Professionalisierung hat es die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum bislang weitgehend versäumt, Forschungsinfrastrukturen aufzubauen, die den besonderen Anforderungen der Kommunikations- und Medienforschung im Fach gerecht werden. Es fehlen Langzeitstudien zur kontinuierlichen Beobachtung des Medienwandels, eine systematische Erhebung und einfache Bereitstellung von Untersuchungsmaterial sowie eine koordinierte Methodenentwicklung. Im Vergleich zu anderen sozialwissenschaftlichen Fächern, für die solche Infrastrukturen bereits seit Längerem existieren, büßt die kommunikationswissenschaftliche Forschung dadurch erheblich an Effizienz und Systematik ein. Obwohl diese Defizite lange bekannt sind und auch schon mehrfach beanstandet wurden, hatten entsprechende Initiativen zum Aufbau solcher Infrastrukturen für die Forschung im Fach bislang wenig Erfolg. Der vorliegende Beitrag stellt diese Initiativen vor, diskutiert mögliche Gründe für ihr Scheitern und formuliert auf dieser Grundlage Vorschläge für zukünftige Initiativen in den drei Bereichen Materialversorgung, Langfristforschung und Dateninfrastruktur.
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Strippel, Christian. "Anhang zum Beitrag Forschungsinfrastrukturen für die Kommunikations- und Medienforschung im deutschsprachigen Raum. Initiativen, Bedarfe und Perspektiven." Medien & Kommunikationswissenschaft 69, no. 1 (2021): A1—A23. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2021-1-a10.

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Heinrich, Stefan. "„Wer soll das bezahlen?“ Kosten- und Betriebsmodelle für nachhaltige Forschungsinfrastrukturen und FDM-Services (Trier, 12.-13. Juni 2019)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (September 10, 2019): 585–95. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.3040.

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Abstract:
Vom 12. bis 13. Juni 2019 fand der DINI-nestor-Workshop über Kosten- und Betriebsmodelle in Kooperation mit dem Servicezentrum eSciences der Universität Trier statt. Im Rahmen von vier verschiedenen Themenblöcken adressierten VertreterInnen deutscher Forschungs- und Serviceeinrichtungen die Finanzierungsproblematik. Dieser Beitrag bietet eine Zusammenfassung der Präsentationen.
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Blümm, Mirjam, Stefan Schmunk, Peter Gietz, Wolfram Horstmann, and Heiko Hütter. "Vom Projekt zum Betrieb: Die Organisation einer nachhaltigen Infrastruktur für die Geisteswissenschaften DARIAH-DE." ABI Technik 36, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2016-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungDARIAH-DE unterstützt Forschung und Lehre in den Geistes- und Kulturwissenschaften mit einer digitalen Forschungsinfrastruktur für Digital Humanities-Tools, Forschungsdaten, fachwissenschaftliche Dienste und Services. Um den dauerhaften Betrieb der Forschungsinfrastruktur gewährleisten zu können, strebt das Projekt eine Institutionalisierung mit einer geeigneten Rechtsform, einer nachhaltigen Finanzierung und entsprechenden Governance- und Organisationsstrukturen an.
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Neuroth, Heike, Andreas Aschenbrenner, and Felix Lohmeier. "e-Humanities – eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften." BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 31, no. 3 (December 2007). http://dx.doi.org/10.1515/bfup.2007.272.

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Abstract:
Forschung und Lehre in den Humanities (Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften) macht zunehmend Gebrauch von digitalen Werkzeugen. Die technologische Unterstützung wird kontinuierlich ausgebaut und steht gerade heute vor einem weiteren großen Entwicklungsschritt. Ein enormes Potenzial liegt – gerade für die Humanities – in der Anwendung moderner Internet-Technologien, dem Einsatz von „Social Software“ und der konsequenten Vernetzung von Informationen und Werkzeugen. Umfangreicher Zugriff auf wissenschaftliche Daten, generische Werkzeuge zur Analyse und zur Unterstützung der Arbeitsprozesse, verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschergruppen und über Disziplinen hinweg – diese Stichwörter zählen zu den Triebfedern auf dem Weg in die vernetzten „e-Humanities“. Der Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für die Humanities lässt sich in drei Schichten unterteilen: die Forschung, eine Forschungsinfrastruktur und die Basisinfrastruktur. Die Ausdifferenzierung dieser Bereiche und die Beschreibung möglicher Aufgaben einer Forschungsinfrastruktur für die „e-Humanities“ sind Kernthemen dieses Artikels.
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Hinrichs, Erhard, and Thorsten Trippel. "CLARIN-D: eine Forschungsinfrastruktur für die sprachbasierte Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften." Bibliothek Forschung und Praxis 41, no. 1 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2017-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die sprachbasierte Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften stellt CLARIN eine Forschungsinfrastruktur bereit, die auf die hochgradig heterogenen Forschungsdaten in diesen Wissenschaftsbereichen angepasst ist. Mit Werkzeugen zum Auffinden, zur standardkonformen Aufbereitung und zur nachhaltigen Aufbewahrung von Daten sowie mit der Bereitstellung von virtuellen Forschungsumgebungen zur kollaborativen Erstellung und Auswertung von Forschungsdaten unterstützt CLARIN alle wesentlichen Aspekte des Datenmanagements und der Datenarchivierung. Diese CLARIN-Angebote werden durch Beratungs- und Schulungsmaßnahmen begleitet.
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Kálmán, Tibor, Xi Kong, and Ulrich Schwardmann. "Die digitale Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE: Angebotspalette für die Geistes- und Kulturwissenschaften." Bibliothek Forschung und Praxis 40, no. 2 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2016-0041.

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Canisius, S., M. Smith, T. Penzel, A. Blau, G. Mayer, A. Rodenbeck, and D. Krefting. "SomnoNetz – Verteilte IT-Forschungsinfrastruktur zur multizentrisch vernetzten Forschung und Zusammenarbeit in der Schlafmedizin." Pneumologie 65, no. 04 (April 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273046.

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Scholten, Nadine, Peter Ihle, and Holger Pfaff. "Nachhaltige Infrastruktur für die Versorgungsforschung: Der Aufbau einer regionalen, krankenkassenübergreifenden GKV-Routinedatenbank." Das Gesundheitswesen, November 12, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1205-0751.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die wissenschaftliche Nutzung von GKV Routinedaten hat v. a. auch im Bereich der Versorgungsforschung immer mehr zugenommen. Dadurch ergeben sich auch neue Fragen in Bezug auf den Aufbau von krankenkassenübergreifenden Datenbanken, die eine längerfristige Speicherung dieser Daten für längsschnittliche Analysen möglich machen sollen. Anhand der Erfahrungen beim Aufbau der CoRe-Net Datenbank soll gezeigt werden, dass es möglich ist eine derartige Forschungsinfrastruktur zu installieren und langfristig nutzbar zu machen. Methodik/Ergebnisse Auf Basis der aktuellen geltenden Rahmenbedingungen (u. a. ergänzte Präzisierung des § 75 SGB X) und unter Berücksichtigung strenger datenschutzrechtlicher Kriterien ist es möglich eine krankenkassenübergreifende Datenbank aufzubauen: In CoRe-Net wurde dazu eine Pseudonymisierungs- und eine Vertrauensstelle implementiert. Gleichzeitig wird eine mehrfache Pseudonymisierung unter Nutzung eines Einweg-Hashverfahrens durchgeführt. Datenauswertungen sind nur nach Zustimmung durch die beteiligten Kassen und bei Vorliegen eines gültigen Ethikvotums möglich. Schlussfolgerung Die Anpassung des § 75 SGB X in 2018 schaffte einen rechtlichen Rahmen, GKV-Routinedaten im Rahmen eines Forschungsvorhabens auch für künftige Fragestellungen im Rahmen eines definierten Forschungsbereichs zu erheben und zu speichern.
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Neuroth, Heike, and Andrea Rapp. "Nachhaltigkeit von digitalen Forschungsinfrastrukturen." Bibliothek Forschung und Praxis 40, no. 2 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2016-0022.

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Reiling, Jesko. "Bibliotheken und ihr Beitrag zum Aufbau von Forschungsinfrastrukturen." xviii.ch, 2020. http://dx.doi.org/10.24894/2673-4419.00005.

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Knoblauch, Hubert, and Heike Solga. "Thesen Zur Handhabung Quantitativer Und Qualitativer Daten in Forschungsinfrastrukturen Der Sozialwissenschaften: Ist Eine Integration Möglich?" SSRN Electronic Journal, 2011. http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2008182.

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Heyer, Gerhard, Thomas Eckart, and Dirk Goldhahn. "Was sind IT-basierte Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Sozialwissenschaften und wie können sie genutzt werden?" Information - Wissenschaft & Praxis 66, no. 5-6 (November 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2015-0054.

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Bove, Heinz-Jürgen, Roland Habich, Sebastian Nix, and Anke Quast. "Überlegungen Zu Den Forschungsinfrastrukturen in Den Sozia l- Und Geisteswissenschaften - Die Sicht Von Serviceeinrichtungen Aus Dem Bereich 'Bibliotheken Und Wissenschaftliche Information'." SSRN Electronic Journal, 2011. http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.1916008.

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