Academic literature on the topic 'Forschungsinfrastruktur'

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Journal articles on the topic "Forschungsinfrastruktur"

1

Newiger, Christoph. "„Bessere Voraussetzungen für Forschungsinfrastruktur schaffen.”." Osteopathische Medizin 20, no. 1 (March 2019): 35. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(19)30016-4.

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2

Viertler, C., and K. Zatloukal. "Biobanken und Biomolekulare Ressourcen Forschungsinfrastruktur (BBMRI)." Der Pathologe 29, S2 (August 30, 2008): 210–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-008-1048-5.

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3

Bürger, Thomas, and Uwe Rosemann. "Bibliothek als Forschungsinfrastruktur – Aktuelle Herausforderungen und Chancen." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 61, no. 4-5 (October 14, 2014): 192–96. http://dx.doi.org/10.3196/1864295014614514.

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4

Effinger, Maria, Leonhard Maylein, and Jakub Šimek. "Von der elektronischen Bibliothek zur innovativen Forschungsinfrastruktur." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 2 (July 1, 2019): 311–23. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2067.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit bald 20 Jahren wird an der Universitätsbibliothek Heidelberg kontinuierlich anhand strategisch ausgewählter Projekte eine modulare digitale Infrastruktur aufgebaut, mit besonderem Blick auf die Bedarfe der Geisteswissenschaften. Sie dient der Arbeit mit Digitalisaten, digitalen Medien und Texten und umfasst Werkzeuge für semantische Modellierung, Bildannotation, Textedition sowie wissenschaftliche Publikation. Erschließung mit Normdaten, bibliothekarische Katalogisierung, Verfügbarmachung von Forschungsdaten und Langzeitarchivierung sorgen für Nachhaltigkeit und hohe Attraktivität des Heidelberger Angebots.
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5

Wuttke, Ulrike, Claus Spiecker, and Heike Neuroth. "PARTHENOS – Eine digitale Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 1 (April 3, 2019): 11–20. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2020.

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Abstract:
ZusammenfassungDas EU-geförderte Projekt PARTHENOS steht für „Pooling Activities, Resources and Tools for Heritage E-research Networking, Optimization and Synergies“ und arbeitet an der Verbesserung der Nutzung von digitalen Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Der Artikel stellt die Projektergebnisse der letzten drei Jahre, die sich auf eine technische und semantische Harmonisierung der verschiedenen bereits existierenden digitalen Forschungsinfrastrukturen, wie z. B. DARIAH, CLARIN etc. konzentrieren, vor. Darüber hinaus hat das Projekt zum Ziel, durch spezifische Trainings- und Schulungsmaßnahmen weitere Forschende der EU an die Digital Humanities, deren Methoden und digitalen Dienste heranzuführen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auch auf der Sensibilisierung für die Themen Open Science, FAIR und Forschungsdatenmanagement.
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6

Prandner, Dimitri, Otto Bodi-Fernandez, Franz Höllinger, and Ahmed Tabakovic. "Forschungsinfrastruktur für empirische Sozialforschung in Österreich – Zwischen Anspruch und Bedarf." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 44, no. 1 (March 2019): 79–89. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-019-00324-9.

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7

Maag Merki, Katharina. "Empirische Bildungsforschung im deutschsprachigen Raum. Rückblick und Ausblick." Swiss Journal of Educational Research 43, no. 1 (April 14, 2021): 41–50. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.43.1.4.

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Abstract:
Der Aufschwung der empirischen Bildungsforschung im deutschsprachigen Raum in den letzten zwanzig Jahren steht in einem Zusammenhang mit den Ergebnissen der international vergleichenden Leistungsstudien wie PISA und TIMSS, der Implementation neuer Steuerungsformen sowie mit umfangreichen strukturellen Massnahmen. In diesem Artikel erfolgt zunächst eine Auseinandersetzung mit der «empirischen Bildungsforschung» als Forschungsfeld. In einem zweiten Schritt werden aktuelle Forschungslücken beschrieben. Forschungsbedarf kann in theoretischer und methodischer Perspektive und bezüglich der Klärung der Fragen nach den Bedingungsfaktoren und Effekten von Bildungsprozessen identifiziert werden. Des Weiteren wird für den Aufbau einer Forschungsinfrastruktur für Bildungsforschung plädiert.
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8

Wagner, Gert G. "Zu guter Forschungsinfrastruktur und forschungsbasierter Politikberatung gehört mehr als nur gute Statistikdaten." Schmollers Jahrbuch 134, no. 1 (January 2014): 89–96. http://dx.doi.org/10.3790/schm.134.1.89.

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9

Jambrich, Gerhard, Felix Lehfuss, Johannes Stöckl, Johann Mayr, Stephan Ledinger, and Friederich Kupzog. "Entwicklung von P-HIL-Testmethoden und Forschungsinfrastruktur für Mittel- und Niederspannungs-DC-Systeme." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 137, no. 8 (October 15, 2020): 406–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-020-00836-3.

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10

Haselwanter, Thomas. "“e-Infrastructures Austria Plus”. Kurzfassung des Abschlussberichts über das HRSM-Projekt für das Schaffen, Ansiedeln und Vernetzen von Infrastruktur zum Erstellen und Verwalten von Projektanträgen und Forschungsdaten." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 73, no. 1 (April 13, 2020): 71–117. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v73i1.3373.

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Abstract:
In den „Orientations towards the first Strategic Plan for Horizon Europe“, dem Stategiepapier der EU-Kommission zum 9. EU-Forschungsrahmenprogramm findet sich zur Bedeutung von Open Science der folgende Satz: „Open science practices will be mainstreamed as the new modus operandi for EU research and innovation.“ Open Science wird die Vorgabe, wie Forschung zukünftig mit Hilfe von digitalen Werkzeugen und Netzwerken getätigt werden soll. Die EU-Kommission ist hier zwar Vorreiter, lokale Fördergeber folgen dem Beispiel allerdings bereits. Für Forschungseinrichtungen bedeutet dies, dass die institutionelle Forschungsinfrastruktur weiterentwickelt werden muss um diesen Vorgaben zu genügen. Im Projekt „e-Infrastructures Austria Plus“ wurden in sieben Arbeitspaketen damit begonnen Know-How und technische Infrastrukturen aufzubauen, die dafür benötigt werden.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Forschungsinfrastruktur"

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Graf, Martin Hannes, and Tobias Roth. "Die Schweizer Forschungsinfrastruktur ortsnamen.ch." Deutsche Gesellschaft für Namenforschung, 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A75797.

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Abstract:
The internet platform ortsnamen.ch (or toponymes.ch in French) hosts Swiss toponymic data from scientific sources. Its main purpose, especially in the beginning, was and is to archive regional toponymic projects and publish them online. Recently the platform has added significant new data sources to its database, and it has become bilingual with its new French version. In addition to its website, ortsnamen.ch also makes its data available through web services (REST API). It has grown to be an important and dynamic supraregional research infrastructure for different scientific fields, as well as an information platform for the wider public.
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Schmelcher, Dominik Karl [Verfasser], Klaus A. [Akademischer Betreuer] Kuhn, and Alois [Akademischer Betreuer] Knoll. "Integrationskonzepte und -lösungen zur Etablierung einer Forschungsinfrastruktur für Biobanken / Dominik Karl Schmelcher. Gutachter: Klaus A. Kuhn ; Alois Knoll. Betreuer: Klaus A. Kuhn." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2013. http://d-nb.info/1046404806/34.

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Eckart, Thomas. "Einsatz und Bewertung komponentenbasierter Metadaten in einer föderierten Infrastruktur für Sprachressourcen am Beispiel der CMDI." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-207859.

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Abstract:
Die Arbeit setzt sich mit dem Einsatz der Component Metadata Infrastructure CMDI im Rahmen der föderierten Infrastruktur CLARIN auseinander, wobei diverse konkrete Problemfälle aufgezeigt werden. Für die Erarbeitung entsprechender Lösungsstrategien werden unterschiedliche Verfahren adaptiert und für die Qualitätsanalyse von Metadaten und zur Optimierung ihres Einsatzes in einer föderierten Umgebung genutzt. Konkret betrifft dies vor allem die Übernahme von Modellierungsstrategien der Linked Data Community, die Übernahme von Prinzipien und Qualitätsmetriken der objektorientierten Programmierung für CMD-Metadatenkomponenten, sowie den Einsatz von Zentralitätsmaßen der Graph- bzw. Netzwerkanalyse für die Bewertung des Zusammenhalts des gesamten Metadatenverbundes. Dabei wird im Rahmen der Arbeit die Analyse verwendeter Schema- bzw. Schemabestandteile sowie die Betrachtung verwendeter Individuenvokabulare im Zusammenspiel aller beteiligten Zentren in den Vordergrund gestellt.
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Meißner, Dirk. "Wissens- und Technologietransfer in nationalen Innovationssystemen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1038998077484-67251.

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Abstract:
Die Arbeit untersucht die Rolle des Wissens- und Technologietransfers in nationalen Innovationssystemen und insbesondere im Innovationsprozess. Bisher vorliegende Arbeiten zu diesem Thema behandeln entweder den Wissens- und Technologietransfer als einen eigenständigen Prozeß oder den Aufbau nationaler Innovationssysteme. Die Verbindung beider Konzepte ist Gegenstand der Arbeit.
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Meißner, Dirk. "Wissens- und Technologietransfer in nationalen Innovationssystemen." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2001. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24190.

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Abstract:
Die Arbeit untersucht die Rolle des Wissens- und Technologietransfers in nationalen Innovationssystemen und insbesondere im Innovationsprozess. Bisher vorliegende Arbeiten zu diesem Thema behandeln entweder den Wissens- und Technologietransfer als einen eigenständigen Prozeß oder den Aufbau nationaler Innovationssysteme. Die Verbindung beider Konzepte ist Gegenstand der Arbeit.
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Heyer, Gerhard, Thomas Eckart, and Dirk Goldhahn. "Was sind IT-basierte Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Sozialwissenschaften und wie können sie genutzt werden?" De Gruyter, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21392.

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Abstract:
Forschungsinfrastrukturen werden in Zukunft für die Geistes- und Sozialwissenschaften eine ähnliche Bedeutung einnehmen, wie dies bereits in den Naturwissenschaften der Fall ist. Am Beispiel von CLARIN wird die technische Umsetzung eines Infrastrukturprojektes sowie die Interaktion mit der Nutzercommunity vermittelt. Für einen konkreten Anwendungsfall wird dargestellt, wie diese Infrastruktur fachwissenschaftliche Arbeit unterstützt. Dabei werden verteilte Daten und Werkzeuge genutzt, um Ressourcen zu finden, aufzubereiten, zu analysieren und die Ergebnisse zu visualisieren.
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Tagiew, Rustam. "Strategische Interaktion realer Agenten: ganzheitliche Konzeptualisierung und Softwarekomponenten einer interdisziplinären Forschungsinfrastruktur." Doctoral thesis, 2010. https://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A22752.

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Abstract:
Zum Verständnis menschlichen sozialen, administrativen und wirtschaftlichen Verhaltens, das als Spiel bzw. strategische Interaktion aufgefasst werden kann, reichen die rein analytischen Methoden nicht aus. Es ist nötig, Daten menschlichen strategischen Verhaltens zu sammeln. Basierend auf Daten lässt sich solches Verhalten modellieren, simulieren bzw. vorhersagen. Der theoretische Teil der Zielsetzung wird über praxisorientierte Konzeptualisierung strategischer Interaktion realer Agenten - Menschen und Maschinen - und gegenseitige Integration der Konzepte aus Spieltheorie und Multiagentensysteme erreicht, die über die bisherigen Ansätze hinausgehen. Der praktische Teil besteht darin, ein allgemein verwendbares System zu entwerfen, das strategische Interaktionen zwischen realen Agenten mit maximalen wissenschaftlichen Nutzen durchführen kann. Die tatsächliche Implementation ist eines der Ergebnisse der Arbeit. Ähnliche vorhandene Systeme sind GDL-Server (für Maschinen) [Genesereth u.a., 2005] und z-Tree (für Menschen) [Fischbacher, 2007]. Die Arbeit ist in drei Bereiche unterteilt - (1) Entwicklung von Sprachen für die Beschreibung eines Spiels, (2) ein auf diesen Sprachen basierendes Softwaresystem und (3) eine Offline-Analyse der u.a. mit dem System bereits gesammelten Daten als Beitrag zur Möglichkeiten der Verhaltensbeschreibung. Die Innovation dieser Arbeit besteht nicht nur darin ,einzelne Bereiche mit einander zu kombinieren, sondern auch Fortschritte auf jedem Bereich für sich allein zu erreichen. Im Bereich der Spielbeschreibungssprachen, werden zwei Sprachen - PNSI und SIDL - vorgeschlagen, die beide Spiele bei imperfekter Information in diskreter Zeit definieren können. Dies ist ein Fortschritt gegenüber der bisherigen Sprachen wie Gala und GDL. Speziell die auf Petrinetzen basierende Sprache PNSI kann gleichermaßen für Gameserver und für spieltheoretische Algorithmen von z.B. GAMBIT verwendet werden. Das entwickelte System FRAMASI basiert auf JADE [Bellifemine u.a., 2001] und ist den bisherigen Client-Server-Lösungen durch Vorteile der Multiagentensysteme voraus. Mit dem entstandenen System wurde bereits ein Experiment entsprechend den Standards der experimentellen Spieltheorie durchgeführt und somit die Praxistauglichkeit nachgewiesen. Das Experiment hatte als Ziel, Daten zur menschlichen Unvorhersagbarkeit und zur Vorhersagefähigkeit anderer zu liefen. Dafür wurden Varianten von \"Knobeln\" verwendet. Die Daten dieses Experiments sowie eines Experiments einer externen Arbeitsgruppe mit ähnlicher Motivation wurden mit Hilfe von Datamining analysiert. Dabei wurden die in der Literatur berichteten Gesetzmäßigkeiten des Verhaltens nachgewiesen und weitere Gesetzmäßigkeiten entdeckt.:Einführung Grundlagen Verwandte Arbeiten Sprachen für Spielbeschreibung Implementation der Spielinfrastruktur Beschreibung Strategischen Verhaltens Resümee Ergebnisse Ausblick
To understand human social, administrative and economic behavior, which can be considered as a game or strategic interaction, the purely analytical methods do not suffice. It is necessary to gather data of human strategic behavior. Based on data, one can model, simulate and predict such behavior. The theoretical part of the objective is achieved using a practice oriented conceptualization of the real agents\' - humans and machines - strategic interaction and mutual integration of the concepts from game theory and multi-agent systems, which go beyond the related work. The practical part is the design of an universally usable system that can perform the strategic interactions between real agents with maximum scientific benefit. The current implementation is one of the results of the work. Similar existing systems are GDL-server (for machines) [Genesereth et al., 2005] and z-Tree (for humans) [Fischbacher, 2007]. The work is divided in three fields - (1) development of languages for the description of a game, (2) a software system based on these languages and (3) an offline analysis of the data already gathered among other things using the system as a contribution to behavior definition facilities. The innovation of this work does not consist only in combining of the several fields to each other, but also in achieving of improvements in every field on its own. In the field of game definition languages, two languages are proposed - PNSI and SIDL, which both can define games of imperfect information in discrete time. It is an improvement comparing with hitherto languages as Gala and GDL. Especially, the Petri net based language PNSI can likewise be used for game servers and game theoretic algorithms like GAMBIT. The developed system FRAMASI is based on JADE [Bellifemine et al., 2001] and is ahead of the hitherto client-server solutions through the advantages of the multi-agent systems. Using the originated system, an experiment has been conducted according to the standards from the experimental game theory, and thus demonstrated the practicability. The experiment had the objective to provide data on the human unpredictability and the ability to predict others. Therefore, variants of Roshambo were used. The data from this experiment and from an experiment of an external workgroup with a similar motivation were analyzed using data mining. As results, the regularities of the behavior reported in literature have been demonstrated and further regularities have been discovered.:Einführung Grundlagen Verwandte Arbeiten Sprachen für Spielbeschreibung Implementation der Spielinfrastruktur Beschreibung Strategischen Verhaltens Resümee Ergebnisse Ausblick
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Tagiew, Rustam [Verfasser]. "Strategische Interaktion realer Agenten : ganzheitliche Konzeptualisierung und Softwarekomponenten einer interdisziplinären Forschungsinfrastruktur / von Rustam Tagiew." 2011. http://d-nb.info/1014175054/34.

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Books on the topic "Forschungsinfrastruktur"

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Solga, Heike, Hubert Knoblauch, Denis Huschka, and Claudia Oellers. Forschungsinfrastrukturen für die qualitative Sozialforschung. Berlin: Scivero, 2013.

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Tagiew, Rustam. Strategische Interaktion realer Agenten: Ganzheitliche Konzeptualisierung und Softwarekomponenten einer interdisziplinären Forschungsinfrastruktur. Sudwestdeutscher Verlag Fur Hochschulschriften AG, 2011.

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Auf Erfolgen aufbauend: Zur Weiterentwicklung der Forschungsinfrastruktur für die Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaft - Empfehlungen des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD). Leverkusen: Budrich UniPress Ltd., 2011.

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Auf Erfolgen aufbauend: Zur Weiterentwicklung der Forschungsinfrastruktur für die Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaft - Empfehlungen des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD). Budrich UniPress, 2011. http://dx.doi.org/10.3224/94075578.

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Book chapters on the topic "Forschungsinfrastruktur"

1

Taubert, Niels. "Digitale Publikations- und Forschungsinfrastrukturen." In Handbuch Wissenschaftspolitik, 591–608. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05455-7_32.

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2

Taubert, Niels. "Digitale Publikations- und Forschungsinfrastrukturen." In Handbuch Wissenschaftspolitik, 1–18. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05677-3_32-1.

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Hinrichs, Erhard. "2. Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Sprachwissenschaft." In Digitale Infrastrukturen für die germanistische Forschung, edited by Henning Lobin, Roman Schneider, and Andreas Witt, 33–52. Berlin, Boston: De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110538663-003.

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Horstmann, Wolfram. "Zur Rolle von Bibliotheken in digitalen Forschungsinfrastrukturen." In Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung, edited by Achim Bonte and Juliane Rehnolt, 93–109. Berlin, Boston: De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110587524-015.

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5

Hahn, Carolin. "Forschung benötigt Forschungsinfrastrukturen Gegenwärtige Herausforderungen literaturwissenschaftlicher Netzwerkanalysen." In Quantitative Ansätze in den Literatur- und Geisteswissenschaften, edited by Toni Bernhart, Marcus Willand, Sandra Richter, and Andrea Albrecht, 315–34. Berlin, Boston: De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110523300-014.

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Henning, Henning, Roman Schneider, and Andreas Witt. "Organisierte Kooperativität – Forschungsinfrastrukturen für die germanistische Linguistik." In Digitale Infrastrukturen für die germanistische Forschung, edited by Henning Lobin, Roman Schneider, and Andreas Witt, 1–8. Berlin, Boston: De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110538663-001.

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Rapp, Andrea. "11. Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Germanistische Mediävistik." In Digitale Infrastrukturen für die germanistische Forschung, edited by Henning Lobin, Roman Schneider, and Andreas Witt, 249–68. Berlin, Boston: De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110538663-012.

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Hopp, Meike. "Provenienzrecherche und digitale Forschungsinfrastrukturen in Deutschland: Tendenzen, Desiderate, Bedürfnisse." In ... (k)ein Ende in Sicht, 37–62. Wien: Böhlau Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.7767/9783205201274.37.

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Gloning, Thomas. "1. Forschungsinfrastrukturen und Informationssysteme im Zeichen der Digitalisierung: Aspekte der Kollaboration und der Nutzer-Einbindung." In Digitale Infrastrukturen für die germanistische Forschung, edited by Henning Lobin, Roman Schneider, and Andreas Witt, 11–32. Berlin, Boston: De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110538663-002.

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"5. Forschungsinfrastruktur." In Allgemeine Bevölkerungsumfragen, 305–13. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1515/9783486793048.305.

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Reports on the topic "Forschungsinfrastruktur"

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Netz, Nicolai. Welchen Einfluss hat internationale Mobilität auf wissenschaftliche Karrieren? Ein Forschungsüberblick. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), June 2021. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2021.01.

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Abstract:
In einem systematischen Review werten Nicolai Netz, Svenja Hampel und Valeria Aman 96 empirische Studien zum Einfluss internationaler Mobilität auf wissenschaftliche Karrieren aus. Die Analyse dieses noch jungen, aber in den letzten Jahren sehr dynamischen Forschungsfeldes zeigt, dass internationale Mobilität zum Ausbau wissenschaftlicher Netzwerke beiträgt. Zudem gibt es Hinweise, dass internationale Mobilität die wissenschaftliche Produktivität und Rezeption, das heißt die Anzahl der Publikationen und Zitationen, erhöhen kann. Auch den beruflichen Aufstieg kann internationale Mobilität begünstigen. Sie scheint jedoch ebenso mit durchschnittlich längeren befristeten Beschäftigungsverhältnissen einherzugehen. Andere Karrieredimensionen – wie die Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung, das wissenschaftliche Fachwissen, der Zugang zu Forschungsinfrastruktur und -finanzierung sowie Reputationsgewinne – wurden erst deutlich seltener und auf Basis weniger belastbarer Forschungsdesigns untersucht.
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