Journal articles on the topic 'Forschung Psychosozial'

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Traxl, Bernd. "Heinz Walter, Andreas Eickhorst (Hrsg.) (2011): Das Väter-Handbuch. Theorie, Forschung, Praxis. Gießen: Psychosozial-Verlag. 732 Seiten." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 88, no. 3 (July 4, 2012): 553–56. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-08803022.

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2

Blessing, Andreas, Simon Forstmeier, and Anne Eschen. "Emotionen als Wirkfaktoren psychosozialer Interventionen bei Alzheimer-Demenz." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 3 (July 2014): 191–99. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000195.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit werden Befunde zu Kompetenzen im Bereich der emotionalen Verarbeitung bei Patienten mit Alzheimer-Demenz zusammengefasst und deren mögliche Nutzung für psychosoziale Interventionen diskutiert. Anschliessend werden Hypothesen zur Bedeutung emotionaler Kompetenzen für die Wirkung bereits bestehender erfolgreicher psychosozialer Interventionen dargestellt. Zudem werden Empfehlungen für die Forschung und Praxis aus den dargestellten Befunden und Überlegungen abgeleitet.
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3

Hänsel and von Känel. "Psychosomatik und arterielle Hypertonie - Love it or leave it?" Therapeutische Umschau 69, no. 5 (May 1, 2012): 315–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000291.

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Abstract:
Die moderne psychosomatische Forschung untersucht den Einfluss psychosozialer Faktoren auf die Blutdruckkontrolle und Ausbildung einer manifesten arteriellen Hypertonie. Diese Übersichtsarbeit fokussiert zuerst auf das aktuelle Stresskonzept, verschiedene Anteile, die die Intensität der Stressreaktion mitbestimmen, und physiologische Veränderungen durch mentalen Stress. Anhand verschiedener psychosozialer Faktoren (z. B. Zivilstand, soziale Unterstützung, sozio-ökonomischer Status, Bedingungen am Arbeitsplatz), werden Auswirkungen auf den arteriellen Blutdruck analysiert. Weiter wird auf den Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren und der Kognition auf den Blutdruck eingegangen. Im zweiten Teil werden verhaltensmedizinische Interventionen und die Auswirkungen von Entspannungstechniken zur Therapie der arteriellen Hypertonie erläutert. Zusammenfassend zeigt sich eine gute Evidenz für eine Erhöhung des arteriellen Blutdrucks und die Ausbildung einer arteriellen Hypertonie durch psychosoziale Stressoren. Ebenso gibt es Hinweise, dass verhaltenstherapeutisch orientierte und mit Entspannungstechniken kombinierte Interventionen einen Beitrag zu einer statistisch und klinisch relevanten Blutdrucksenkung leisten können.
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4

Moggi, Franz. "Epidemiologie, Ätiologie und Behandlung von Patienten mit Psychosen und komorbider Suchterkrankung." Therapeutische Umschau 75, no. 1 (June 2018): 37–43. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000964.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als vor über 25 Jahren systematisch mit der wissenschaftlichen Untersuchung der Wirksamkeit von Behandlungen für Patienten mit einer Komorbidität von Psychose und Sucht begonnen wurde, bezeichneten einzelne Autoren deren Therapie als eine «mission impossible». Rund die Hälfte aller Personen mit einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Substanzkonsumstörung, davon etwa ein Drittel eine komorbide Alkoholkonsumstörung und etwa ein Viertel eine komorbide Substanzkonsumstörung mit anderen Suchtmitteln. Es gibt kein allgemein gültiges Ätiologiemodell zur Erklärung über den Zusammenhang zwischen Psychose und Sucht. Erwartungswidrig fand das Selbstmedikationsmodell empirisch kaum Bestätigung, während das psychologische Affektregulationsmodell, das Vulnerabilitäts-Stress-Modell einer spezifischen Sensitivität auf Suchtmittel bei Prädisposition einer Psychose oder das neurobiologische Gemeinsame-Faktoren-Modell einer Dysfunktion des Dopaminhaushalts im mesocorticolimbischen Belohnungssystem, die primär zur Abhängigkeitserkrankung prädisponiert, empirische Unterstützung finden. Die Studien zur psychosozial-psychotherapeutischen und pharmakologischen Behandlung von Patienten mit Psychose und Sucht sind in den Patienten-, Störungs-, Behandlungs-, Settings- und Ergebnisvariablen derart heterogen, dass kaum zwei vergleichbare Untersuchungen zu finden sind, um wissenschaftlich gesicherte Aussagen zur Wirksamkeit verschiedener Therapien machen zu können. Erfolgversprechend scheinen sogenannte integrative Behandlungsprogramme zu sein, die psycho- und pharmakotherapeutische Interventionen zur Behandlung der psychotischen Erkrankung und der Substanzkonsumstörung kohärent zusammenfügen und flexibel auf die individuellen Patientenbedürfnisse abgestimmt werden können. In der Regel werden diese Interventionen zur selben Zeit, im selben Setting und durch dieselben Therapeuten durchgeführt. Erfolgreiche integrative Behandlungsprogramme enthalten meist motivationsfördernde Interventionen, störungsspezifische kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen, Suchtmittelkonsum reduzierende Interventionen wie Rückfallprävention oder Kontingenzmanagement und / oder Familieninterventionen. Sie kombinieren diese Therapieverfahren am besten mit Antipsychotika zweiter Generation, gegebenenfalls mit einer Medikation zur Verringerung des Suchtmittelkonsums. Wenn auch keine «mission impossible» so bleibt die Behandlung von Patienten mit Psychose und Sucht eine komplexe Herausforderung für Forschung und Klinik.
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5

Bohlken, J., and A. Kurz. "Psychosoziale Interventionen." Nervenheilkunde 32, no. 10 (2013): 743–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633366.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychosoziale Interventionen verfügen über ein breites Spektrum von Wirkungen, das zur Behandlung von Demenz-Erkrankungen genutzt werden kann. Sie fördern die kognitive Leistungsfähigkeit, stützen das emotionale Wohlbefinden, mildern Verhaltenssymptome, wirken dem Verlust der Funktionsfähigkeit im Alltag entgegen und tragen zur Entlastung der pflegenden Angehörigen bei. Angesichts dieser vielfältigen Effekte erscheinen psychosoziale Interventionen dazu geeignet, die Pharmakotherapie zu verstärken und zu ergänzen. Ihr Stellenwert in der Versorgungspraxis muss aber durch Studien mit verbesserter methodischer Qualität gefestigt werden. Wichtige Fragestellungen künftiger Forschung auf diesem Gebiet betreffen die Wirksamkeit psychosozialer Interventionen im täglichen Leben, den zusätzlichen Nutzen zur pharmakologischen Therapie, die Durchführbarkeit innerhalb der bestehenden Versorgungsstrukturen und die Wirtschaftlichkeit.
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6

Glaesmer, Heide, Yuriy Nesterko, and Laura Nohr. "Psychosoziale Versorgung von Menschen mit Migrations- und/ oder Fluchtgeschichte – (k)eine Selbstverständlichkeit?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 74, no. 06 (June 2024): 203–4. http://dx.doi.org/10.1055/a-2301-5701.

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Abstract:
Wir freuen uns, als Interessengruppe (IG) für Transkulturelle Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Sie zur Lektüre dieses Themenheftes einzuladen. Die IG gründete sich im Jahr 2017 im Rahmen der Fachgruppe Klinische Psychologie, um Themen rund um Migration und psychische Gesundheit gezielt in den Fokus von klinischer und psychotherapeutischer Forschung und Praxis zu nehmen. Seitdem arbeiten interessierte Kolleg*innen im deutschsprachigen Raum gemeinsam daran, kontext- und diskriminierungssensibel zu forschen, Bedürfnissen von Menschen mit Migrations- und/ oder Fluchtgeschichte in Forschung und psychotherapeutischer Versorgung gerechter zu werden und entsprechende Konzepte in Lehre, Weiterbildung und Praxis zu verankern. Mit diesem Themenheft möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere wissenschaftliche Arbeit geben und gleichzeitig auf aus unserer Sicht zentrale gesellschaftliche und berufspolitische Herausforderungen hinzuweisen.
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7

Heim, Dieter, and Bernhard Strauß. "Klinisch-psychologische Aspekte der erektilen Dysfunktion: Die Bedeutung psychosozialer Faktoren." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 2 (April 2001): 97–103. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.97.

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Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: In den vergangenen 20 Jahren hat der medizinische Erkenntnisfortschritt zu einer erheblichen Verbesserung der Diagnostik und Therapie von Erektionsstörungen geführt und die psychosoziale Dimension der Symptomatik nahezu in Vergessenheit geraten lassen. Fragestellung: In wie weit liegen für die an Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektionsstörung postulierten psychosozialen Faktoren empirisch gesicherte Erkenntnisse vor? Methode: Die Literatur zu klinisch orientierten Untersuchungen, epidemiologischen Studien und zu psychophysiologischen Laborexperimenten wurde analysiert. Ergebnisse: Der differenzierten Untersuchung psychischer Aspekte der Erektionsstörung wurde in der Forschung bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die empirische Überprüfung der Annahmen, die der Sexualpsychotherapie zugrunde liegen, befindet sich noch in der Anfangsphase. Schlussfolgerungen: Es erscheint insbesondere notwendig, geeignete psychometrische Verfahren zur Diagnostik klinisch-psychologischer Aspekte von Erektionsstörungen zu entwickeln.
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8

Dragano, Nico. "Arbeitsstress als Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen." Aktuelle Kardiologie 7, no. 05 (October 2018): 368–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-7463.

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Abstract:
ZusammenfassungChronischer Stress entsteht oft in Alltagssituationen, und der Alltag vieler Menschen wird von der Arbeit geprägt und strukturiert. Trotz der unbestreitbar positiven Wirkung einer guten Arbeit für Psyche und Wohlbefinden sind in vielen Berufen psychosoziale Belastungen wie ständiger Zeitdruck, eine hektische Arbeitsumgebung oder zwischenmenschliche Konflikte an der Tagesordnung. Zu diesen Belastungen hat die Forschung Messkonzepte entwickelt, mit deren Hilfe empirisch untersucht wurde, welche Aspekte der Arbeit Stress induzieren und ob solch arbeitsbezogener Stress tatsächlich die Inzidenz kardiovaskulärer Erkrankungen fördert. Die Mehrzahl der internationalen Studien berichtet einen Zusammenhang mittlerer Stärke, sodass angenommen werden kann, dass Arbeitsstress ein relevanter Risikofaktor ist. Dieser Beitrag fasst den Forschungsstand zusammen, erläutert die wichtigsten Formen von psychosozialen Arbeitsbelastungen und deren mögliche Folgen für das Herz-Kreislauf-System.
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9

Esser, Peter, Moritz Metelmann, Tim Hartung, Joseph Claßen, Anja Mehnert, and Susan Koranyi. "Psychosoziale Versorgung bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose: Ein narrativer Review." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 09/10 (February 7, 2019): 372–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0806-7862.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser narrative Review soll einen breiten Überblick zur psychosozialen Belastung bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) und diesbezüglichen psychotherapeutischen Interventionen vermitteln. Die ALS ist eine unheilbare, schnell fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, in deren Verlauf es zur Schwächung bzw. zum Schwund fast aller Muskeln des Körpers kommt: dies macht schließlich nicht nur die Bewegung, sondern auch die Nahrungsaufnahme, Atmung und Kommunikation des Patienten unmöglich. Neben den vorwiegend motorischen Symptomen kommt es auch zu kognitiv-emotionalen bzw. verhaltensbezogenen Veränderungen und Störungen, die die Lebensqualität der Betroffenen zusätzlich stark beeinträchtigen können. Entsprechend dieser schweren Symptomatik und der negativen Prognose kann es zu ausgeprägten psychosozialen Belastungen einschließlich erhöhter Depressivität und Ängstlichkeit, Hoffnungslosigkeit bis hin zu Sterbewunsch und Suizidalität kommen. Viele Studien weisen auf den entscheidenden Einfluss psychosozialer Aspekte bei der Aufrechterhaltung der Lebensqualität bei ALS-Patienten hin. Dennoch ist der Forschungsstand zu psychotherapeutischen Interventionen bei ALS-Patienten bislang äußerst dürftig. Neben dem generellen Mangel an Interventionen und methodischen Schwachstellen bei der Evaluation ihrer Wirksamkeit lassen sich in den Interventionen nur wenig Inhalte finden, die dem palliativen Charakter sowie den spezifischen Symptomen der Erkrankung wie z. B. der eingeschränkten Kommunikation oder Problemen bei der Emotionsregulation Rechnung tragen. Weitere Forschung im Bereich psychosozialer Interventionen bei ALS-Patienten ist daher von hoher Relevanz. Wissenschaftliche Ansätze könnten z. B. darin bestehen, die bei anderen schwerwiegenden Erkrankungen als wirksam erwiesenen Therapiekonzepte auf die spezielle Gruppe von ALS-Patienten zu übertragen. Neben einer inhaltlichen Anpassung sollte auch die Anwendbarkeit der Therapieverfahren mit alternativen Kommunikationswegen, z. B. via Sprachcomputer oder Brain-Computer-Interfaces, untersucht werden.
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Dahmen, Brigitte, Christine Firk, Kerstin Konrad, and Beate Herpertz-Dahlmann. "Adoleszente Mutterschaft." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 6 (November 2013): 407–18. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000257.

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Abstract:
Jugendliche Mütter und ihre Kinder sind multiplen psychosozialen Risikofaktoren ausgesetzt und stellen eine Hochrisikogruppe für ungünstige Entwicklungsverläufe dar. Psychosoziale Risiken wie Armut, Gewalterfahrungen, dysfunktionale familiäre Beziehungen oder eine psychiatrische Erkrankung, die die Entstehung einer Schwangerschaft im Teenageralter begünstigen, und die erheblichen Belastungen, die eine Elternschaft während der eigenen Entwicklungssituation in der Adoleszenz mit sich bringt, tragen eher zu den Entwicklungsrisiken der Kinder adoleszenter Mütter bei als das Alter der Mutter allein. Konsequenzen früher Mutterschaft können niedrigere Bildung und materielle Unsicherheit sein. Ebenso liegt ein erhöhtes Risiko für Psychopathologie sowohl bei den adoleszenten Müttern als auch bei den Kindern vor. Dieser Artikel soll einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand geben. Es werden Risikofaktoren für frühe Mutterschaft erörtert und diese in Zusammenhang mit dem Erziehungsverhalten adoleszenter Mütter und den Entwicklungsverläufen ihrer Kinder gesetzt. Im Anschluss werden einige Interventionsprogramme für adoleszente Mütter und ihre Kinder vorgestellt. Weitere Forschung ist nötig, um altersangemessene Unterstützungsangebote für jugendliche Mütter und ihre Kinder zu entwickeln, die der Komplexität der Risiken gerecht werden und die Entwicklungsverläufe positiv beeinflussen.
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Strauß, Bernhard, and Elmar Brähler. "Psychosoziale Versorgung und Gesundheit in der DDR – aktuelle Ergebnisse und Analysen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 72, no. 12 (December 2022): 521–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1915-2978.

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Abstract:
Im Jahr 2019 begann das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) insgesamt 14 Verbundprojekte zu fördern, die das Ziel hatten, die „strukturelle Verankerung der DDR-Forschung der Deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft“ zu stärken. Die Autoren haben in einem Editorial dieser Zeitschrift über die Intensivierung der Forschung zur DDR-Vergangenheit 30 Jahre nach dem Mauerfall berichtet und darauf hingewiesen, dass unter den 14 Verbundprojekten eine ganze Reihe ist, die sich mit psychosozialen Aspekten befassen 1.
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Rißling, Julia-Katharina, Pola Ronniger, Franz Petermann, and Jessica Melzer. "Psychosoziale Belastungen bei Sprachentwicklungsstörungen." Kindheit und Entwicklung 25, no. 3 (July 2016): 145–52. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000198.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die umschriebenen Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache gehören zu den häufigsten Entwicklungsstörungen. Aufgrund der zentralen Bedeutung sprachlicher Kompetenzen für verschiedene Lebensbereiche beeinträchtigen Sprachentwicklungsstörungen nicht nur die schulische, sondern auch die soziale und emotionale Entwicklung eines Kindes und wirken bis ins Jugend- und Erwachsenenalter hinein. Es folgt eine Übersicht über die psychosozialen Belastungen bei betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie ihren Angehörigen. Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen tragen ein erhöhtes Risiko für komorbide internalisierende und externalisierende Störungen sowie für Schwierigkeiten mit Gleichaltrigen, die im Jugendalter zunehmend an Bedeutung gewinnen. Eltern von Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen weisen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung höhere Stress- und Depressionswerte auf, die insbesondere durch die mangelnde Akzeptanz und Unterstützung durch das soziale Umfeld beeinflusst werden. Es existieren zu wenig therapeutische Angebote, die auf die besondere Situation der Betroffenen angepasst sind. Die Implikationen für Forschung und klinische Praxis werden diskutiert.
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Tschuschke, V. "Psychoonkologie." Nervenheilkunde 27, no. 09 (2008): 823–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627224.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychoonkologie ist ein vergleichsweise junges interdisziplinäres Feld unterschiedlicher medizinischer und psychosozialer Grundberufe bei der Erforschung der Rolle psychischer und sozialer Mechanismen bei der Entstehung von oder im Zusammenhang mit dem Verlauf von Krebserkrankungen. Der derzeitige Stand der psychoonkologischen Forschung umfasst bereits einige 10 000 evidenzbasierter Studien, darunter eine große Zahl randomisiert-kontrollierter Studien. Voreilige Schlussfolgerungen im Hin-blick auf die Rolle psychischer bzw. sozialer Faktoren bei der Entstehung von Krebserkrankungen sind jedoch in jeder Hinsicht verfrüht, sowohl in positiver wie in negativer Hinsicht. Das Gleiche gilt für die Rolle psychischer und sozialer Faktoren auf ihren Einfluss auf den Verlauf der Erkrankungen und die dadurch möglicherweise bedingte Überlebenszeit. Die Bestreitung eines relevanten Einflusses psychosozialer Variablen auf den Krankheitsverlauf müssen derzeit als rein ideologisch bezeichnet werden wie ebenfalls ihre unkritische Postulierung. Der Stand der Forschung findet gleich viele empirische Belege für einen signifikanten Einfluss wie für das Gegenteil. Die Gründe für das Patt der Forschung dürften in methodologisch unzureichenden Studien liegen, die z. B. Coping unzureichend erfassen, die Professionalisierung psychoonkologischer Therapeuten nicht ausreichend berücksichtigen und ungenügend die Komplexität beteiligter Variablen erfassen.
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Tran, Ulrich S., Thomas Walter, and Andreas Remmel. "Faktoren psychosozialer Beeinträchtigung." Diagnostica 58, no. 2 (April 2012): 75–86. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000058.

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Abstract:
Zusammenfassung. Routinemäßige Qualitätssicherung und Erfolgsforschung in der Psychotherapie sollte nach Expertenmeinung mehrdimensional erfolgen. Dazu können einerseits eigens entworfene klinische Instrumente („core batteries”) oder Batterien etablierter Einzelinstrumente eingesetzt werden. Empirisch zeigt sich jedoch, dass „core batteries” meist durch einen Generalfaktor dominiert werden, ähnlich wie die weit verbreitete und ebenso mehrdimensional konzipierte SCL-90-R. Anhand einer Stichprobe psychosomatischer Patienten mit heterogenen Diagnosen (N = 1285) wird demonstriert, dass dies ebenso für eine Batterie anderer klinischer Skalen (BDI, IIP-D, SF-36, SOC-29, STAI, STAXI, TAS-26) zutrifft. Der Raum, der zudem durch diese Skalen mit der SCL-90-R gebildet wird, ist vierdimensional und wird durch „psychische Belastung” sowie drei Faktoren zum interpersonellen Verhalten und Problemen aufgespannt. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die klinische Forschung und Theoriebildung, wie für die mehrdimensionale Evaluation wird diskutiert.
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Kumnig, Martin, Franz Petermann, and Gerhard Schüßler. "Klinische Forschung zur psychotherapeutischen und psychosomatischen Versorgung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 4 (October 2014): 283–89. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000208.

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Abstract:
Dieser Beitrag vermittelt den Wissensstand zur klinischen Forschung in der psychotherapeutischen und psychosomatischen Versorgung. Für die Entwicklung und Etablierung von klinischen Leitlinien ist ein standardisiertes evidenzbasiertes Vorgehen in der klinischen Praxis eine grundlegende Voraussetzung. Die Wirksamkeit von Psychotherapie in der Behandlung der meisten psychosozialen Störungen ist gut belegt. Jedoch reicht die gegenwärtig verfügbare wissenschaftliche Evidenz alleine nicht aus, um eine Weiterentwicklung der klinischen Forschung in der Psychotherapie und psychosomatischen Medizin gewährleisten zu können. Deshalb müssen vermehrt klinisch-kontrollierte Untersuchungen durchgeführt werden. Vorwiegend klinische Studien des Jahres 2013 umfassend, gibt dieser Beitrag eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse der klinischen Forschung in der psychotherapeutischen und psychosomatischen Versorgung.
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Glaesmer, Heide, Franz Petermann, and Gerhard Schüßler. "Zur entwicklungspsychopathologischen Perspektive in der aktuellen psychosozialen Forschung." Psychiatrische Praxis 36, no. 07 (August 4, 2009): 311–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1220379.

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Lewitzka, U., and M. Bauer. "Neurobiologie der bipolaren Störungen." Nervenheilkunde 30, no. 11 (2011): 863–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628438.

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Abstract:
ZusammenfassungDie biologische Forschung hat in den letzten Jahren wertvolle Erkenntnisse über die Ursachen der bipolaren Störung geliefert. Studien über neurochemische und molekularbiologische Veränderungen im Gehirn, strukturelle Auffälligkeiten aber auch eine Vielzahl genetischer Untersuchungen konnten dabei das Wissen zur bestehenden Annahme einer multifaktoriellen Genese vertiefen. Der Einfluss psychosozialer Faktoren und neuropsychologischer Parameter stehen im Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Im folgenden Artikel werden die wesentlichen neurobiologischen Forschungsergebnisse der letzten Jahre zusammengefasst. Dabei liegt der Schwerpunkt auf molekularbiologischen und hirnmorphologischen Veränderungen, die die Grundlage weiterer erfolgversprechender Ansätze zukünftiger Forschung darstellen.
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Berger, Thomas, Oliver Bur, and Tobias Krieger. "Internet-Interventionen in der Psychotherapie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 10 (October 2020): 677–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1165-7496.

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Abstract:
Die Erforschung und Anwendung internetbasierter psychosozialer Interventionen hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. Das neue Behandlungsformat bietet viele Chancen, weckt aber auch Skepsis und Bedenken. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Formen von Internet-Interventionen, neuere Entwicklungen und den aktuellen Stand in Forschung und Praxis.
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Berger, Thomas, Oliver Bur, and Tobias Krieger. "Internet-Interventionen in der Psychotherapie." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 09/10 (October 2019): 413–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0963-9055.

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Abstract:
Die Erforschung und Anwendung internetbasierter psychosozialer Interventionen hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. Das neue Behandlungsformat bietet viele Chancen, weckt aber auch Skepsis und Bedenken. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Formen von Internet-Interventionen, neuere Entwicklungen und den aktuellen Stand in Forschung und Praxis.
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Steiner, Sibille, Michael Kaess, and Marialuisa Cavelti. "Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter." PiD - Psychotherapie im Dialog 25, no. 02 (May 27, 2024): 45–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-2123-9656.

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Abstract:
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung äußert sich in anhaltender Instabilität in Affekt, Identität und zwischenmenschlichen Beziehungen sowie impulsivem und selbstschädigendem Verhalten. Sie manifestiert sich in der Regel erstmals im Jugend- und frühen Erwachsenenalter. Die Forschung zeigt, dass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung bereits im Jugendalter möglich ist und hilft, negativen psychosozialen Langzeitfolgen entgegenzuwirken.
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Häfner, Steffen, Matthias Franz, Klaus Lieberz, and Heinz Schepank. "Psychosoziale Risiko- und Schutzfaktoren für psychische Störungen: Stand der Forschung." Psychotherapeut 46, no. 6 (November 2001): 403–8. http://dx.doi.org/10.1007/pl00006733.

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Petermann, Franz, and Nandoli von Marées. "Cyber-Mobbing: Eine Bestandsaufnahme." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (July 2013): 145–54. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000111.

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Abstract:
Die Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) hat der Menschheit nicht nur Vorteile gebracht. Ein Nachteil liegt in der Entstehung und der Zunahme von Cyber-Mobbing. Diese besondere Form des Mobbings hat Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche aller Altersstufen, Eltern und Lehrkräfte und stellt eine zunehmende Herausforderung für Schulen dar. Dieser Artikel bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung in Bezug auf die Prävalenz und Formen des Cyber-Mobbings, die psychosozialen Korrelate bei Opfern, Tätern und Täter-Opfern sowie Auswirkungen auf Täter und Opfer. Mögliche Wege für Präventionsmaßnahmen und Implikationen für die zukünftige Forschung werden aufgezeigt.
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Nauck, Friedemann, and Maximiliane Jansky. "Palliativmedizin." Der Klinikarzt 47, no. 08 (August 2018): 348–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0656-9107.

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Abstract:
ZusammenfassungEine flächendeckende Umsetzung qualitativ hochwertiger Palliativversorgung setzt die Weiterentwicklung der Strukturen für die allgemeine und spezialisierte Palliativmedizin, aber auch von Forschung und Lehre voraus, um die umfassende Behandlung und Begleitung von Patienten mit inkurablen und fortschreitenden Grunderkrankungen auch zukünftig leisten zu können. Neben der Expertise in medizinischen, pflegerischen, psychosozialen, ethischen und rechtlichen Fragestellungen bedarf es einer spezifischen Haltung. Das Zusammenspiel von klinischer Versorgung – in der die intensive Betreuung und Begleitung der Patienten und ihrer Angehörigen überhaupt erst möglich wird – und Förderung der Strukturen für den Wissenserwerb (Forschung) und für die Wissensvermittlung (Lehre), ist die Grundvoraussetzung für eine weitere Entwicklung der Hospizarbeit und Palliativmedizin in Deutschland.Der vorliegende Beitrag beschreibt den aktuellen Stand der Palliativversorgung aus klinischer Sicht anhand der ambulanten und stationären Strukturen, sowie der aktuellen Gesetzgebung und den Stand der derzeitigen palliativmedizinischen Forschung und Lehre.
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Schneider, Ines. "„Mut tut gut!“ Ein Kurs zur Stärkung der psychischen Gesundheit für erwerbslose Frauen." Public Health Forum 27, no. 2 (June 26, 2019): 143–45. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt Inhalt und Wirkung des von der Psychosozialen Frauenberatungsstelle donna klara e. V. entwickelten und in Kooperation mit der Landeshauptstadt Kiel seit 2006 angebotenen psychoedukativen Trainingsprogramms zur Stärkung der psychischen Gesundheit langzeiterwerbsloser Frauen. Die Wirksamkeit des Angebotes wurde vom Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau von 2011 bis 2013 untersucht und wissenschaftlich nachgewiesen.
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de Vries, Ulrike, Gerhard Schüßler, and Franz Petermann. "Psychotherapie in der Psychosomatik – Trends in Diagnostik und Therapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 4 (September 2012): 301–7. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000130.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund der hohen Prävalenz für psychosomatische Störungen im Erwachsenenalter ist die Forschung zur Ätiologie, Diagnostik und Therapie höchst relevant. Zu prüfen ist, ob und mit welchen Schwerpunkten dieser Themenbereich in der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion berücksichtigt wird. Hierzu wird eine bibliometrische Analyse vorgelegt, die die Thematik in den Jahrgängen 2010 und 2011 in repräsentativen deutsch-sprachigen Zeitschriften zusammenfasst. Im Fokus stehen hierbei psychosoziale Ursachen und Kontextfaktoren psychosomatischer Erkrankungen sowie hieraus ableitend Hinweise zur Weiterentwicklung des medizinischen und therapeutischen Behandlungsangebotes.
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Terzioglu, P., B. Mielke-Egelhofer, M. Völger, J. Fegert, and U. Lehmkuhl. "Herz- bzw. Lebertransplantation bei Jugendlichen. Ergebnisse einer Expertenbefragung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 4 (November 1999): 259–66. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.4.259.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es werden Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ärzten und Psychologen aus dem Transplantationsbereich dargestellt. Fragestellung: Welche Beratungskonzepte haben die Experten? Wie wird die postoperative Lebensqualität und die psychosoziale Entwicklung jugendlicher Transplantierter dargestellt? Methodik: Es wurden Interviews mit vier Ärzten und zwei Psychologen, die im Bereich Herz- bzw. Lebertransplantationen tätig sind, durchgeführt. Die Auswertung erfolgte entsprechend der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring . Ergebnisse: Die Beratung der Patienten vor der Transplantation wird als sehr schwierig beschrieben, da nicht abzuschätzen ist, inwieweit die Jugendlichen die Implikationen des Eingriffs antizipieren können. Obwohl die Lebensqualität sich in medizinischer Hinsicht verbessert, kann die psychosoziale Entwicklung beeinträchtigt sein. Der Beziehung zwischen Arzt und Patient kommt im Transplantationsbereich eine besondere Bedeutung zu. Diskussion: Bei den Experten besteht ein großer Bedarf an psychologischer Forschung. Im Bereich der Lebensqualitätsforschung wird der Einsatz qualitativer Verfahren gefordert. Gleichzeitig machen die Ergebnisse deutlich, wie wichtig die Entwicklung psychologischer Betreuungskonzepte für transplantierte Jugendliche ist.
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Böker, Heinz, and Erich Seifritz. "Bipolare affektive Störungen – Herausforderungen in Pharmakotherapie und Psychotherapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 4 (October 2014): 235–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000202.

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Abstract:
Bipolare affektive Störungen gehen einher mit einer hohen Rezidivrate und einer Erniedrigung des psychosozialen Funktionsniveaus im Langzeitverlauf. Episodischer Verlauf, Krankheitserleben und Krankheitsverarbeitung stellen besondere Herausforderungen in der Behandlung dar. Das Heft eröffnet einen Einblick in die der Symptomatik zugrunde liegenden neurophysiologischen Zusammenhänge und vermittelt eine Übersicht über die aktuellen Empfehlungen zur Pharmakotherapie und über die Ergebnisse empirischer Forschung zur Wirksamkeit geeigneter psychotherapeutischer und soziotherapeutischer Interventionen.
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Hund, B., M. Härter, and A. Mehnert. "Komorbidität psychischer Störungen und psychischer Belastung bei Krebspatienten." Nervenheilkunde 30, no. 03 (2011): 117–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627783.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Erfassung psychischer Störungen und psychosozialer Belastungen bei Patienten mit Krebserkrankungen hat in den letzten Jahren in der psychoonkologischen Forschung zunehmend an Bedeutung im Hinblick auf die Planung und Gestaltung psychosozialer Unterstützungsangebote im medizinischen Versorgungssystem gewonnen. Neben körperlichen Problemen wie Schmerzen, Fatigue und Behinderungen umfassen Belastungsfaktoren familiäre Belastungen wie die Verunsicherung hinsichtlich individueller Rollen,Trennung von Partner oder Kindern, existenzielle Fragestellungen in Zusammenhang mit der Konfrontation mit der Endlichkeit des eigenen Lebens und Suche nach Lebenssinn. Darüber hinaus kann eine Reihe sozialer, finanzieller und beruflicher Stressoren auftreten wie auch Probleme, die auf das Versorgungssystem zurückzuführen sind, z. B. Kommunikationsschwierigkeiten, unpersönliche Behandlung und Zeitmangel. Etwa ein Viertel bis ein Drittel aller Krebspatienten weist behandlungsbedürftige psychische Störungen und Belastungen im Krankheitsverlauf auf. Häufige Störungsbilder sind Anpassungsstörungen, Angststörungen und Depression.
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Kunzmann, Bettina, David Aldridge, Harald Gruber, and Barbara Wichelhaus. "Künstlerische Therapien: Zusammenstellungen von Studien zu Künstlerischen Therapien in der Onkologie und Geriatrie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 16, no. 2 (April 2005): 77–86. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.16.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der Einführung des DRG-Fallpauschalensystems (diagnosis related groups) wurde zur Begründung der Aufnahme der Künstlerischen Therapien in das Klassifikationssystem der Prozeduren des OPS-301 (Operationsschlüssel) wissenschaftliche Belege eingefordert. Die Grundlage dafür wurden sowohl durch die “Zusammenstellungen von Studien in der Akutmedizin und Onkologie“ zur Begründung der psychosozialen Diagnostik und Therapie Künstlerischer Therapien erbracht, als auch durch die Beschreibung der Relevanz (d.h. fachlich unverzichtbar; fachlich etabliert; wissenschaftlich evaluiert; Angaben zum Evidenzgrad zitierter Studien; Angaben zu anderen internationalen Prozedurenklassifikationen) erfüllt. Die “Zusammenstellung von Studien in der Akutmedizin und Geriatrie“ aus 2004 entstand zur Begründung der Erweiterung der “geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlung“ um Künstlerische Therapien (Kunsttherapie, Musiktherapie u.a.). Darin werden Aussagen über Künstlerische Therapien bezüglich Grundlagen, Methoden, Forschungen, Tätigkeitsfelder, Psychoonkologie, Geriatrie, Demenz sowie Abbildung in nationalen und internationalen Leitlinien gemacht. Weiterhin werden parlamentarische Anfragen, Stellungnahmen von Fachgesellschaften und Veröffentlichungen von Ministerien genannt. Künstlerische Therapien sind danach wichtige, etablierte und unverzichtbare Behandlungsansätze in klinischen Fachbereichen und gehören zur “good medical practice“. Der jetzt eingeschlagene Diskurs kann in Zukunft nur durch eine Vernetzung und Unterstützung bei der Recherche nach Studien fortgeführt werden. Auch im Blick auf die Integrierung in medizinische Behandlungsleitlinien ist der eingeschlagene Weg der qualitativen und quantitativen Forschung nur mit vereinten Kräften zu beschreiten.
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Zúñiga, Franziska. "Spiritual Care in der Langzeitpflege." Spiritual Care 7, no. 3 (July 1, 2018): 271–80. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2017-0096.

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Abstract:
ZusammenfassungSpiritual Care ist ein integraler Bestandteil der Langzeitpflege, besonders in der Pflege am Lebensende. Anhand einer Literaturübersicht soll aufgezeigt werden, welche spirituellen Bedürfnisse Bewohnende in Alters- und Pflegeheimen beschreiben, wer Spiritual Care gibt, welche Bewohnenden Spiritual Care erhalten und welche Interventionen als Spiritual Care verstanden werden. Zudem soll zusammengetragen werden, wie Spiritual Care bisher in der Langzeitpflege gemessen wurde. Die Literaturübersicht beschränkt sich dabei auf empirische Forschung mit Bewohnenden, Angehörigen und Gesundheitspersonal in Alters- und Pflegeheimen. Aus den Ergebnissen lassen sich vier Herausforderungen für die Pflegepraxis und -forschung ableiten: 1) Während Spiritual Care individuell und kontextbezogen gelebt wird, braucht es für ihre Weiterentwicklung einen klaren konzeptuellen Rahmen, der sowohl Praxis wie Forschung leiten kann. 2) Es braucht interprofessionelle Zusammenarbeit um das „spiritual“ in Spiritual Care mit Inhalt zu füllen. 3) Spiritual Care steht in Gefahr, in der Vermischung mit anderen Konzepten der Pflege, wie personenzentrierte oder psychosoziale Pflege verloren zu gehen. Der eigene Beitrag von Spiritual Care muss herausgearbeitet werden, um zu einer umfassenden Pflege der Bewohnenden beizutragen und 4) während für die Messung von Struktur- und Prozesskriterien Grundlagen vorhanden sind, braucht es für die Erarbeitung von Ergebniskriterien noch einige Grundlagenarbeit.
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Poustka, F. "Umfeldeinflüsse, Genetik und die kindliche Entwicklung." Nervenheilkunde 23, no. 06 (2004): 308–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626390.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts wurden psychische Abweichungen von Kindern in psychosozialen Studien auf immer komplexer definierte Umfeldeinflüsse zurückgeführt. Mittlerweile wurden die Untersuchungsinstrumente verfeinert und ebenso die Klassifikation präzisiert wie auch die Verhaltensgenetik in die Forschung eingeführt. Damit kann ein probabilistisches Zusammenspiel zwischen vielen kleinen Effekten auf beiden Seiten (genetischer und biologischer wie sozialer Einflüsse) gesehen werden. Viele strukturelle Mechanismen und Langzeitauswirkungen sind dadurch jenseits ideologischer Behauptungen allmählich besser aufklärbar.
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H�fner, Steffen, Matthias Franz, Klaus Lieberz, and Heinz Schepank. "Psychosoziale Risiko- und Schutzfaktoren f�r psychische St�rungen: Stand der Forschung." Psychotherapeut 46, no. 5 (September 1, 2001): 343–47. http://dx.doi.org/10.1007/s002780100177.

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Peters, Meinolf. "Paranoide Störungen im höheren Lebensalter." Psychosenpsychotherapie, herausgegeben von Reinhard Lindner und Tillmann Supprian 19, no. 2 (May 2022): 151–65. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2022-2-151.

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Abstract:
Paranoide Symptome sind zwar im Alter vergleichsweise selten, stellen aber dennoch ein nicht zu vernachlässigendes Versorgungsproblem dar. Erkrankte werden im Umgang als schwierig erlebt, sodass sich die Umwelt häufig von ihnen zurückzieht, was oftmals ungünstige Entwicklungen zur Folge hat. In der Arbeit wird zunächst auf das Krankheitsbild der paranoiden bzw. wahnhaften Störung eingegangen, sodann wird der Fokus auf neuere Entwicklungen in der Forschung in Hinblick auf Einflussund Risikofaktoren gerichtet. Schließlich werden in einer Kasuistik der Zugang zu diesen Patienten sowie die Möglichkeiten der mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) erläutert. Abschließend wird auf die problematische psychosoziale Versorgung dieser Patienten hingewiesen.
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Paulus, Stefan. "Gefährdungsbeurteilungen von psychosozialen Risiken in der Arbeitswelt. Zum Stand der Forschung." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 73, no. 2 (August 16, 2018): 141–52. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-018-0117-8.

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Buddeberg. "Psychosocial aspects of menopause." Therapeutische Umschau 57, no. 10 (October 1, 2000): 600–603. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.10.600.

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Abstract:
Die klimakterische Frau wird in der Organmedizin nicht selten mit Defektbezeichnungen charakterisiert. Der Hormonausfall wird als Störung betrachtet, die einer Behandlung bedarf. Der Trend zur Medikalisierung der Wechseljahre und der Postmenopause steht in deutlichem Gegensatz zu neueren Ergebnissen der psychosomatischen Forschung. Prospektive Verlaufsstudien zeigen, dass prä- und postmenopausal auftretende Beschwerden weit weniger gravierend sind, als sie häufig beschrieben werden. Die Wechseljahre sind eine Lebensphase mit erhöhter psychosozialer Vulnerabilität. Die erhöhte Verletzbarkeit und geringere Belastbarkeit sollten in der Behandlung von Frauen in den Wechseljahren Berücksichtigung finden.
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Marelli, Renato, and Niklas Baer. "Psychische Gesundheit und Arbeitsplatz." Therapeutische Umschau 80, no. 02 (March 2023): 55–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001409.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patienten mit psychischen Einschränkungen geraten am Arbeitsplatz häufig in Schwierigkeiten, die in letzter Konsequenz den Arbeitsplatz gefährden können. In diesen Situationen kommt einer niedrigschwelligen Kommunikation zwischen Hausarzt und Arbeitgeber eine besondere Bedeutung zu, um Eskalationen und Verlust des Arbeitsplatzes zu vermeiden. Der Artikel beschreibt die einzelnen Schritte der psychosozialen Abklärung durch den Hausarzt und seine Interaktion mit Arbeitgebern und Vorgesetzten. Bei ihren Empfehlungen greifen die Autoren auf umfangreiche eigene Forschung und ihre langjährigen Erfahrungen mit der Schulung von Verantwortlichen für die berufliche Wiedereingliederung zurück.
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Munsch, Simone, Esther Biedert, Binia Roth, Vanessa Speck, and Sandra Roth. "Ambulante Behandlung der Adipositas im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 33, no. 2 (April 2005): 89–103. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.33.2.89.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Adipositas im Kindesalter ist ein zunehmendes Problem in Industrie- und immer mehr auch in Entwicklungsländern. Die Prävalenzraten steigen bis zu 15% in den USA und bis zu 10% in Europa. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die aktuelle Forschungslage sowie über medizinische und psychosoziale Probleme, die mit kindlicher Adipositas verbunden sind. Es folgt eine umfassende Zusammenstellung und Beurteilung verschiedener Behandlungsmöglichkeiten, wobei detailliert auf die Behandlungsmerkmale und die Wirksamkeit von ambulanten Behandlungsansätzen bei kindlicher Adipositas eingegangen wird. Methode: Medline- und PsycINFO-Suche von 1966 bis 2003. Schlussfolgerungen: Die Aussagekraft und Generalisierbarkeit der Untersuchungsergebnisse wird insbesondere durch die begrenzte Vergleichbarkeit der Studien eingeschränkt. Implikationen zur Behandlung kindlicher und jugendlicher Adipositas und weiterer Forschung werden diskutiert.
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Ackermann, Katharina, Gerhard Büttner, Anka Bernhard, Anne Martinelli, Christine M. Freitag, and Christina Schwenck. "Freundschaftsqualitäten und unterschiedliche Formen aggressiven Verhaltens bei Jungen und Mädchen im späten Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 27, no. 2 (April 2018): 81–90. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000248.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder und Jugendliche mit aggressiven Verhaltensweisen zeigen gehäuft Probleme in der sozialen Interaktion. Das Eingehen und Aufrechterhalten von Freundschaften gilt im Jugendalter als Entwicklungsaufgabe, deren Gelingen oder Misslingen sich auf die psychosoziale Anpassung auswirken kann. Bezüglich Freundschaftsqualitäten und aggressiven Verhaltensweisen weist die Literatur jedoch heterogene Befunde auf. Die vorliegende Übersichtsarbeit stellt Zusammenhänge zwischen Freundschaftsqualitäten und unterschiedlichen Kategorien aggressiven Verhaltens dar, die diese Unterschiede erklären können. Dabei wird deutlich, dass offen, relational, reaktiv und proaktiv aggressives Handeln mit vermehrt konfliktreichen Freundschaften im Zusammenhang steht. Ein Teil der Studien weist zusätzlich auf intime und unterstützende Freundschaften im Zusammenhang mit relationaler und proaktiver Aggression hin. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer Relevanz für die Forschung und den klinischen Alltag diskutiert.
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Dillenburger, Barbara, Hanns Häberlein, and Christiane Kolb. "Aktueller Forschungsstand zum pflanzlichen Antidepressivum Johanniskrautextrakt." Nervenheilkunde 39, no. 09 (August 2020): 565–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1202-2989.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAus dem Zusammenspiel von neurobiologischen und psychosozialen Faktoren kennt man 3 für die Pathologie der Depression wesentliche Mechanismen. Neben der gut bekannten gestörten Neurotransmission resultiert die chronische Aktivierung der HPA-Achse in einer deregulierten Stressantwort, oxidativer Stress im Rahmen der Depression bedingt zusätzlich Inflammation und neurodegenerative Prozesse. In diesem Review wird der aktuelle Wissensstand zum Wirkspektrum des pflanzlichen Antidepressivums Johanniskrautextrakt dargelegt und mit synthetischen Antidepressiva verglichen. Auf der Basis aktueller Forschung lässt sich so ein Modell aus 3 wesentlichen Wirkmechanismen von Johanniskrautextrakt ableiten, über die – häufig analog zu klassischen chemisch-synthetischen Antidepressiva – in die Pathologie und Entwicklung der Depression eingegriffen werden kann.
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Stadler, Christina, Felix Euler, and Christina Schwenck. "Mädchen mit Störungen des Sozialverhaltens." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (July 2013): 127–38. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000110.

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Abstract:
Unser Wissen zu Ursachen, Verlauf und Behandlungsoptionen von Patienten mit Störungen des Sozialverhaltens beschränkt sich überwiegend auf Studien an männlichen Patienten. In neueren Untersuchungen werden vermehrt weibliche Patientinnen berücksichtigt und geschlechtsassoziierte Unterschiede überprüft. Die vorliegende Arbeit gibt eine Übersicht über aktuelle Erkenntnisse zum psychopathologischen Erscheinungsbild und den neuropsychologischen Auffälligkeiten bei Mädchen mit Störungen des Sozialverhaltens. Es wird zudem die Frage berücksichtigt, ob auf der Basis der referierten Untersuchungsbefunde auf das Vorliegen geschlechtsspezifischer psychosozialer und neurobiologischer Risikofaktoren zu schließen ist. Implikationen für zukünftige Trends in der Forschung und Möglichkeiten für differentielle Behandlungsoptionen für Mädchen und Jungen werden diskutiert.
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Fischer, Antonin, Anne Katrin Risch, and Gabriele Wilz. "Effektivität psychosozialer und psychotherapeutischer Interventionsansätze für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz." Psychotherapie im Alter 17, no. 2 (June 2020): 165–75. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-2-165.

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Abstract:
Die Übernahme der Betreuung und Pflege eines Angehörigen mit Demenz ist für Familienangehörige oft mit vielfältigsten Belastungen und negativen gesundheitlichen Konsequenzen verbunden. Für die Unterstützung dieser Zielgruppe wurden in den letzten 40 Jahren weltweit eine Vielzahl psychosozialer Interventionen entwickelt und evaluiert. Metaanalytische Untersuchungen sowie Einzelstudien zeigen, dass multimodale und kognitiv-behaviorale Behandlungskonzepte die größten mittleren Effektstärken hinsichtlich gesundheitsbezogener Zielwerte erreichen. Auch in Deutschland wurden diverse psychoedukative, psychotherapeutische und multimodale Konzepte in verschiedenen Settings, unter anderem telefonische und internetbasierte Interventionen untersucht. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die aktuelle internationale Forschung und stellt ausgewählte Studien zu psychotherapeutischen Interventionsansätzen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz aus Deutschland vor.
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Tesky, Valentina A., Arthur Schall, and Johannes Pantel. "Nicht pharmakologische Therapien bei Demenz." Therapeutische Umschau 80, no. 5 (June 2023): 234–41. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001442.

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Abstract:
Zusammenfassung: Nicht medikamentöse Interventionen für Menschen mit Demenz sollen die Lebensqualität und das Wohlbefinden steigern, psychopathologische und Verhaltenssymptome lindern und auch den versorgenden Angehörigen Unterstützungsmöglichkeiten und Resilienz-Förderung bieten. Vor dem Hintergrund der ausbleibenden Erfolge im Bereich der pharmakologisch-therapeutischen Forschung haben diese Ansätze zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es handelt sich um eine aktuelle Übersicht der wichtigsten nicht medikamentösen Interventionen für Menschen mit Demenz und diesbezügliche Empfehlungen zur therapeutischen Anwendung unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands und der AWMF-S3-Leitlinie «Demenzen». Die vielversprechendsten Interventionen aus diesem therapeutischen Spektrum sind Massnahmen zur Förderung zentraler kognitiver Funktionen, Angebote zur Steigerung und Stabilisierung des körperlichen Aktivitätsniveaus sowie kreativtherapeutische Angebote zur Förderung der Kommunikationsfähigkeit und sozialer Teilhabe. Inzwischen werden viele dieser psychosozialen Interventionen durch den Einsatz digitaler Zugänge weiterentwickelt. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich an den individuellen kognitiven und körperlichen Ressourcen der Betroffenen orientieren, Lebensqualität und Stimmung verbessern sowie Partizipation und Selbstwirksamkeit fördern sollen. Neben den psychosozialen Interventionen haben in den vergangenen Jahren auch ernährungsbezogene Ansätze («Medical Food») und nichtinvasive Neurostimulation Potenziale im Rahmen der nicht medikamentösen Demenz-Therapie erkennen lassen.
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Siebert-Blaesing, Bettina. "Wie lange ist Warten akzeptabel? Geduld als Ressource im Coaching." Konfliktdynamik 11, no. 1 (2022): 4–11. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2022-1-4.

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Abstract:
Der Beitrag beschreibt die Ergebnisse der Dissertation »Geduld als Ressource - Gesundheitsförderung junger Erwachsener im Einzelcoaching«. Während die junge Generation Verantwortliche zu schnellerem Handeln in der Klimakrise auffordert, zeigt sich im Coaching seit Jahren die gestiegene psychische Belastung junger Menschen. Untersucht wird, in welcher Form Geduld eine Hilfe bieten kann. Hierbei werden geschichtlich-biographische Aussagen, Forschungsrichtungen und Studien zur Geduld einer Befragung junger Erwachsener im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) gegenübergestellt und Empfehlungen für das Coaching beschrieben: Junge Menschen wünschen sich am Vorbild der Eltern hinsichtlich der Eigenschaft Geduld mehr Zeit für Ruhe, Zuhören sowie einen guten Ausgleich von Stress und Entspannung. Die Geduld wird in der Forschung und Praxis als psychosoziale Ressource eingeordnet. Die Studie wurde 2021 mit dem GBB-Forschungspreis prämiert.
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Laucht, M. "Antisoziales Verhalten im Jugendalter: Entstehungsbedingungen und Verlaufsformen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 4 (November 2001): 297–311. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.4.297.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ausmaß und Verbreitung von Gewalt und Delinquenz unter Kindern und Jugendlichen haben in den letzten 15 Jahren kontinuierlich zugenommen. Bei dem Bestreben, dieser Entwicklung entgegenzuwirken, können neuere Erkenntnisse der entwicklungspsychopathologischen und neurobiologischen Forschung wichtige Hilfestellung leisten. In einem Modell von Moffitt werden zwei Entwicklungswege antisozialer Verhaltensprobleme beschrieben, die sich hinsichtlich des Störungsbeginns und -verlaufs unterscheiden: ein Pfad, der durch eine frühzeitig einsetzende und über den Lebenslauf stabile Symptomatik charakterisiert ist (“life-course persistent”), sowie ein Pfad mit einem episodenhaften, auf das Jugendalter begrenzten Auftreten antisozialer Auffälligkeiten (“adolescence-limited”). Während im letzteren Fall die spezifischen Entwicklungsaufgaben und Lebensbedingungen Jugendlicher eine maßgebliche Rolle bei Entstehung und Verlauf spielen, entsteht persistentes antisoziales Verhalten als Resultat eines transaktionalen Prozesses zwischen Kind und Umwelt. Neben psychosozialen Faktoren kommt dabei biologischen Prädispositionen (genetische Belastung) und psychologischen Dispositionen (Temperaments- und Persönlichkeitsmerkmale) eine zentrale Bedeutung zu. Wichtige Aufschlüsse über die zugrunde liegenden Mechanismen versprechen die jüngsten Fortschritte der neurobiologischen und persönlichkeitspsychologischen Forschung. Die Integration beider Ansätze kann dazu beitragen, Maßnahmen der Prävention und Frühintervention zielgruppenorientierter auszurichten und damit wirkungsvoller zu gestalten.
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Löwe, Bernd, Beate Wild, Wolfgang Herzog, Dorothea Niehoff, and Mechthild Hartmann. "Intensivkurs „Klinische Forschung in der Psychosozialen Medizin”: Veränderungen von Forschungswissen und subjektiver Forschungskompetenz." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 57, no. 09/10 (January 2007): 405–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970941.

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Mahrer-Imhof, Romy, and Michelle Bruylands. "Eine Literaturübersicht zu psychosozialen Interventionen in der familienzentrierten Pflege." Pflege 27, no. 5 (October 1, 2014): 285–96. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000376.

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Abstract:
Hintergrund: Familien haben Einfluss auf die Gesundheit von chronisch erkrankten Patientinnen und Patienten und werden durch die Krankheit selbst in ihrem Wohlbefinden beeinflusst. Familienmitglieder in die Pflege einzubeziehen, wurde in verschiedenen Studien getestet. Ziel: Das Ziel dieser Literaturübersicht war, randomisiert kontrollierte Studien und Metaanalysen zu familienzentrierten Interventionen (FI) auf die Ergebniskriterien und Effektgrößen der Veränderungen zu untersuchen. Methode: Drei Metaanalysen für den Zeitraum bis 2007 und sechs randomisierte kontrollierte Studien ab 2007 zu psychosozialen familienzentrierten Interventionen wurden eingeschlossen. Ergebnisse: Die Studien zeigten, dass FI kleine bis mittlere positive Effekte auf Depression, psychische Gesundheit, Angst von Patienten und Angehörigen sowie auf die Belastung der Angehörigen hatten. Der Effekt auf physische Gesundheitsparameter konnte nicht gezeigt werden. Die Ergebnisse hingen von der untersuchten Population, den Teilnehmenden an der FI, der Art und dem Zeitraum und der Zeitdauer (Dosis) der FI ab. Die Studien zeigten große Unterschiede in der Länge und Art der Intervention, der Zielpopulation und der Auswahl der Ergebniskriterien sowohl für Patienten als auch für Angehörige. Vergleiche der Ergebnisse sind erschwert durch die Verwendung unterschiedlichster Messinstrumente. Schlussfolgerungen: Weitere Forschung mit verschiedenen Populationen, unterschiedlicher Ausprägung der FI, aber unter Verwendung der gleichen validen Messinstrumente ist anzustreben.
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Tröster, Heinrich. "Die Beziehung zwischen behinderten und nichtbehinderten Geschwistern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no. 1 (January 2001): 2–19. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Forschung zur Beziehung zwischen behinderten und nichtbehinderten Geschwistern stehen vier Beziehungsaspekte im Vordergrund: (1) die Rollenbeziehung zwischen den Geschwistern, (2) das Ausmaß des Kontaktes zwischen den Geschwistern, (3) qualitative Aspekte des Geschwisterkontaktes und (4) die Art des Spielverhaltens. Kennzeichnend für die Beziehung zwischen behinderten und nichtbehinderten Geschwistern ist eine im Vergleich zu nichtbehinderten Geschwisterpaaren größere Rollenasymmetrie. Unabhängig von seiner Geburtsposition nimmt das nichtbehinderte Geschwisterkind eine dominante Stellung gegenüber dem behinderten Geschwisterkind ein. Der Kontakt zwischen den Geschwistern ist im allgemeinen nicht eingeschränkt, die Geschwisterbeziehung wird von den nichtbehinderten Geschwistern ebenso wie von den Eltern überwiegend positiv bewertet. Im Spielverhalten zeigt sich, daß die nichtbehinderten Geschwister bemüht sind, Unterschiede im Spielniveau zu überbrücken und so die Voraussetzungen für ein gemeinsames Spiel mit ihrem behinderten Geschwister zu schaffen. In der Forschung wurden drei Faktoren aufgegriffen, die sich auf die Geschwisterbeziehung zwischen behinderten und nichtbehinderten Geschwistern auswirken könnten: (1) Die differentielle Zuwendung der Eltern für die Geschwister, (2) die Übertragung von Verantwortung für die Betreuung auf das nichtbehinderte Geschwisterkind sowie (3) die Art der Behinderung. Der Forschungsstand zum Einfluß dieser drei Faktoren auf die Geschwisterbeziehung wird dargestellt. Abschließend wird auf mögliche Konsequenzen für die psychosoziale Unterstützung von Familien mit behinderten Kindern hingewiesen.
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Hohagen, Fritz. "Psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen – eine Herausforderung für das Gesundheitssystem, Forschung und Aus-, Fort- und Weiterbildung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 65, no. 12 (December 1, 2015): 449. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1552791.

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Fegert, J. M., and N. Spröber. "Amoklauf: Und jetzt nehme ich Rache!" Nervenheilkunde 29, no. 07/08 (2010): 442–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628790.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bedeutung von (Cyber-)Bullying als Motiv oder Auslöser von Amokläufen in der Schule wird in der Forschung kontrovers diskutiert. Ca. 5 bis 10% aller Schüler werden regelmäßig in der realen oder virtuellen Welt viktimisiert, das Vorkommen der Problematik wird von Bezugspersonen meist unterschätzt. (Cyber-)Bullying kann zu vielfältigen psychosozialen Schwierigkeiten (internalisierende Verhaltensauffälligkeiten bis in seltenen Fällen hin zu schweren Gewaltformen) führen, da dadurch die Entwicklung sozio-kognitiver Kompetenzen und sozialer Ressourcen beeinträchtigt sein kann. Verschiedene Schutzfaktoren und günstige Coping-Strategien werden vorgestellt. Die Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern/Jugendlichen und die Förderung günstiger Umgebungsfaktoren kann das Risiko für das Auftreten von extremer Gewalt wie sie bei Amokläufen deutlich wird, präventiv reduzieren.
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Dorn, A., and A. Rohde. "Krebs und Psyche: am Beispiel des Mammakarzinoms." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 100–106. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630904.

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Abstract:
ZusammenfassungLange Zeit wurde der Zusammenhang zwischen Brustkrebserkrankungen und psychischen Faktoren nur im Sinne eines Verursachungsmodells erforscht; können Stress, Persönlichkeitsfaktoren und bestimmte Lebensereignisse Krebs auslösen? Erst seitdem immer mehr Studien diese Annahme widerlegten, konzentriert sich die Forschung auf die psychischen und sekundären Auswirkungen von Krebsleiden und den Beitrag psychosozialer Begleit- und Behandlungskonzepte auf Lebensqualität und Krankheitsverlauf. Zwar gibt es inzwischen eine große Zahl ausgebildeter Psychoonkologen, dennoch wird dadurch nicht der gesamte Betreuungsbedarf onkologischer Patienten gedeckt. Gerade im Kontext der Zertifizierung von Brustzentren werden auch Psychiater und niedergelassene Psychotherapeuten über den üblichen Konsiliar-dienst hinaus in dieVersorgung onkologischer Patienten einbezogen. Der vorliegende Artikel soll am Beispiel des Mammakarzinoms die Besonderheiten psychischer Störungen und Interventionsmöglichkeiten bei onkologischen Patienten darstellen.
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