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Dissertations / Theses on the topic 'Flächenmanagement in der Praxis'

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Ferber, Uwe, and Eric Petermann. "Das Instrument „Klimaschutzteilkonzept ‚Klimagerechtes Flächenmanagement‘“ in der Praxis." Rhombos-Verlag, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A21269.

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Abstract:
Das Bundesumweltministerium fördert im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative mit dem Klimaschutzteilkonzept (KSTK) „Klimagerechtes Flächenmanagement“ Kommunen mit dem übergeordneten Ziel der Lenkung von Siedlungsentwicklung auf den Innenbereich. Dabei werden durch Bündelung aller flächen- und nutzungsrelevanten Daten und einer Erfassung aller Innenentwicklungspotenziale Flächenmanagementkonzepte entwickelt. Der vorliegende Beitrag gibt eine Übersicht über drei Fallstudien in Kassel (Hessen), Meerane (Sachsen) und Geringswalde (Sachsen). Aufgrund geringer flächenpolitischer Entscheidungsspielräume im Außenbereich sind die Entwicklungsmöglichkeiten der Stadt Kassel verstärkt von der Innenentwicklung sowie von interkommunalen Kooperationen abhängig. In Kassel wurden im Rahmen des KSTK Flächenpotenziale in vier Stadtteilen erfasst und analysiert. Diese umfassen im Einzelnen 19 ha Brachflächen, 10 ha Baulücken und 41 ha untergenutzte Flächen und unterscheiden sich deutlich hinsichtlich ihres Entwicklungspotenzials. Flächen mit spezifischen Aufwendungen (z. B. Rückbau, Altlasten) erfordern aktive städtebauliche Entwicklungsstrategien, die planungshoheitlich durch die Stadt zu steuern sind. In Meerane konzentrierte sich die Potenzialanalyse auf die wohnungspolitische Strategie, insbesondere im Umgang mit Bestandsgebäuden, auf gewerbliche Flächenausweisungen im Innen- und Außenbereich sowie die Entwicklung von Grünflächen. Wie die Bestandsaufnahme zeigt, verfügt die Stadt Meerane über umfangreiche Flächenpotenziale im Innenbereich. In Geringswalde wurde mit dem Ziel der Stärkung des Bestandes, der Zentralität sowie dem Erhalt städtischer Qualitäten eine differenzierte Bewertung der Flächenpotenziale vorgenommen. Dabei wurden vier prioritäre Entwicklungsgebiete mit dem Ziel des Erhalts bzw. der beabsichtigten Revitalisierung von Wohnraum in zentralen Lagen definiert und ein Controllingkonzept im Rahmen der Flächennutzungs- und informellen Stadtentwicklungsplanung erarbeitet. Die drei Fallstudien zeigen exemplarisch den Beitrag, den Flächenmanagement zum Klimaschutz auf kommunaler Ebene leisten kann. Durch intelligentes Flächenmanagement kann durch die Schaffung kompakter Siedlungsstrukturen das Verkehrsaufkommen reduziert sowie durch Flächenentsiegelung und Begrünung bzw. Verringerung des Flächenverbrauchs der urbane Wärmeinseleffekt abgemildert werden.
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Repp, Annegret. "Umweltprüfverfahren und Flächenmanagement: Gegenwärtige Praxis und Optionen für das Schutzgut ‚Fläche‘ in der Strategischen Umweltprüfung." Rhombos-Verlag, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17253.

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Abstract:
Auf Basis zentraler Forschungsfragen, die aktuell an inhaltliche Ausrichtung, Verfahrensablauf und Methodik der Umweltprüfung als integrativem Bestandteil von Planungsprozessen gestellt werden sowie im Hinblick auf die aus der Novellierung der UVP-Richtlinie resultierenden Anpassungsbedarfe stellt der vorliegende Beitrag erste Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zur Integration von ‚Fläche‘ als Bewertungsfaktor in die Strategische Umweltprüfung (SUP) vor. Dazu wird angeknüpft an das komplexe Problemfeld einer weiterhin steigenden Flächeninanspruchnahme und die im Hinblick auf Gegensteuerungsmöglichkeiten diskutierten planerischen Ansätze und Instrumente. Anhand eines Analyserasters werden Kernergebnisse einer fallstudienbasierten Dokumentenanalyse zur gegenwärtigen Praxis der Thematisierung von ‚Fläche‘ in der SUP zur Diskussion gestellt, bevor erste konzeptionelle Ansätze einer Weiterentwicklung der Prüfmethodik skizziert werden.
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Zábojník, Angela. "Für eine zukunftsfähige Region: Nachhaltiges Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig - Ein Erfahrungsbericht." Grüner Ring Leipzig, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35559.

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Abstract:
Die Planungsregion Leipzig-Westsachsen gehört mit ca. 252 Einwohnern pro Quadratkilometer zu den am dichtesten besiedelten Gebieten in Mitteldeutschland. Wie in vielen anderen Regionen auch haben die zu Beginn der 1990er-Jahre einsetzenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Veränderungen ihre Spuren in der bebauten Umwelt hinterlassen: Viele der vormals staatlichen Industrie-, Gewerbe- und Handelsunternehmen konnten nicht erhalten werden, was das Aufgeben zahlreicher Grundstücke, Gebäude und Anlagen nach sich zog.
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Hensold, Claus. "Die bayerische Flächenmanagement-Datenbank." Rhombos-Verlag, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16736.

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Abstract:
Das Ziel der „vorrangigen Innenentwicklung“ muss letztendlich auf kommunaler Ebene umgesetzt werden. Die Länder können die Kommunen dabei unterstützen, indem sie geeignete Methoden erproben, Hilfsmittel für die Praxis zur Verfügung stellen und Bewusstseinsbildung bei Bürgern und Entscheidungsträgern betreiben. Bereits 2002 wurde in Bayern eine erste Arbeitshilfe zum Flächenmanagement veröffentlicht. Mit weiteren Modellprojekten wurde die Methodik fortlaufend verbessert. Seit 2009 steht den Kommunen in Bayern mit der Flächenmanagement-Datenbank ein erprobtes und auch in kleinen Kommunen einfach anzuwendendes Instrument für die Erfassung und Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen kostenlos zur Verfügung.
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Meinel, Gotthard, Ulrich Schumacher, Martin Behnisch, and Tobias Krüger. "Flächennutzungsmonitoring X: Flächenpolitik – Flächenmanagement – Indikatoren." Rhombos-Verlag, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A33681.

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Abstract:
Weltweit ist eine immer weiter zunehmende Inanspruchnahme von natürlichen Böden für Siedlungs- und Verkehrszwecke zu beobachten. Diese ist – insbesondere in Asien und Lateinamerika – auf Fluchtbewegungen vom Land in Megacities zurückzuführen. In Deutschland wie auch in Europa generell wird dagegen der ungeminderte Flächenverbrauch eher durch wachsende Wohnflächenansprüche, Industrie- und Gewerbegebiete sowie neue Infrastrukturflächen verursacht. Da der Schutz von natürlichen Böden auch ein Teil des Klimaschutzes ist, wird nach dem Klimaschutzplan der Bundesregierung angestrebt, bis 2050 das Netto-Null-Ziel im Flächenverbrauch zu erreichen. Natürlich steht die Siedlungsentwicklung mit der Bevölkerungsentwicklung im engen Zusammenhang. Darum wird in der Neuauflage der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung von 2016 das Flächensparziel weiter verfolgt und dieses ergänzt um neue Ziele, nämlich den Freiraumverlust pro Einwohner und die Siedlungsdichte konstant zu halten. Das stellt eine riesige Herausforderung dar, denn die Siedlungsdichte hat sich in Deutschland in den letzten Jahren – abgesehen von der weniger Großstädte – verringert. Eine verantwortliche Flächensparpolitik bedarf darum vieler guter, kreativer Ideen, Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsakteure auf allen Entscheidungsebenen. Unbestritten dürfte die Bedeutung informatorischer Instrumente sein, um Zustand und Veränderung – und damit den Erfolg der Bemühungen – schnell, genügend genau und verlässlich zu beschreiben. Dieses ist eine grundlegende Voraussetzung für effiziente Steuerungs- und Entscheidungsprozesse im Sinne der obigen Zielstellung. Und hier nun kommen alte und neue Geoinformationen ins Spiel, denn nur auf deren Grundlage sind die notwendigen Informationen berechenbar. Dabei steigen die Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit raumbezogener Daten- und Informationsangebote, die genauer sowie aktuell und frei verfügbar sein sollten. Aus Wissenschaft und Praxis wird auch immer stärker die Kennzeichnung von statistischen Unsicherheiten in den Indikatorwerten und Zeitreihen gefordert. Neben neuen und weiterentwickelten amtlichen Geobasisdaten spielt auch die nutzergenerierte Erfassung von Daten eine immer wichtigere Rolle. Eine neue große Datenquelle ist das europäische Copernicus-Programm, welches Satellitenbilddaten kostenfrei anbietet, und auf deren Grundlage Landmonitoringdienste bereitgestellt werden. Dazu gehören einheitlich klassifizierte Bodenbedeckungs- und Flächennutzungsinformationen in mittlerer Auflösung und Zeitfolge. Derartige neue Entwicklungen vorzustellen und mit der Praxis zu diskutieren, ist das Ziel des alljährlichen Dresdner Flächennutzungssymposiums (DFNS). Der vorliegende Band vereinigt Beiträge der 10. Auflage dieser Veranstaltungsreihe, die vom 16. bis 17. Mai 2018 stattfand. Sie umspannen die Themen Flächenpolitik, Flächenmanagement, Indikatoren, Grundsteuerreform, Flächen- und gebäudestatistische Befunde, Monitoringmethoden und Grundlagendaten, Städtestatistik und Städtemonitoring sowie Prognosen und Szenarien der Siedlungsentwicklung.:Inhaltsverzeichnis Flächenpolitik Grundsteuerreform: Chance für eine nachhaltigere Siedlungsentwicklung? Dirk Löhr ... 3 Instrumente für das Flächensparen – Rahmenbedingungen und Zielkonflikte Thomas Preuß ... 13 Flächensparende Innenentwicklung durch Baukultur Reiner Nagel ... 19 Flächen- und Bodenpolitik aus Naturschutzsicht Henry Wilke ... 27 Institutionelle Landschaft der Flächenpolitik: Strukturierung und Konzeption eines Wissensportals Mathias Jehling, Gotthard Meinel, Christin Michel ... 35 Flächenstatistik und Flächenbefunde Arealstatistik der Schweiz – Zeitreihe zur Dokumentation der Bodennutzung basierend auf Luftbildinterpretation von Stichprobenpunkten Anton Beyeler ... 47 Flächenverbrauch in Deutschland und Vorschlag für einen möglichen Indikator für „Land Degradation Neutrality“ Gertrude Penn-Bressel ... 57 Wie nachhaltig ist die Flächennutzungsentwicklung Deutschlands? Aktuelle Befunde des IÖR-Monitors Gotthard Meinel, Tobias Krüger, Martin Schorcht, Babett Hübsch ... 67 Flächenmanagement Zentrales Flächenmanagement Sachsen – Brachflächenrevitalisierung, Kompensationsflächenmanagement und Ökokontomaßnahmen aus einer Hand Eileen Salzmann ... 81 Innenentwicklungsmaßnahmengebiet – ein brauchbares Instrument für die Innenentwicklung? Theo Kötter ... 87 Flächenmanagement in NRW: Konsensuale Entwicklungen, kooperative Strukturen Thomas Lennertz ... 93 Daseinsvorsorge, Stadtgrün, Innenentwicklung ruhrFIS-Monitoring Daseinsvorsorge Christoph Alfken, Nicole Iwer ... 103 Stadtgrün unter Nutzungsdruck – Das Weißbuch Stadtgrün zur Sicherung grüner Infrastruktur Fabian Dosch ... 113 Innenentwicklung durch Visualisierung und Partizipation Christoph Diepes, Martina Dettweiler, Hans Joachim Linke, Lena Spatz ... 123 Gebäudebestandsanalysen Eine Frage des Flächensparens: Wo können 1 Milliarde Photovoltaik-Module in Deutschland installiert werden? Hanna Poglitsch, André Hartmann, Steffen Schwarz, Robert Hecht, Johannes Eisenlohr, Claudio Ferrara, Martin Behnisch ... 133 Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude – Annäherung an eine Unbekannte Michael Hörner ... 143 Monitoring Ländliche Räume im Fokus: der Landatlas als neue Informationsplattform Annett Steinführer, Torsten Osigus, Patrick Küpper, Stefan Neumeier, Joachim Kreis ... 153 Effizientes Monitoring für aktuelle raumordnerische Fragestellungen am Beispiel der regionalplanerischen Bruttowohndichte Rosaria Trovato ... 161 Anwendung von SENTINEL-2- und Stereo-WorldView-3-Daten für die Fortführung des Umweltmonitorings der Landeshauptstadt Potsdam Annett Frick, Steffen Tervooren ... 171 Aktives Lernen für Informationsextraktion aus historischen Karten Thomas C. van Dijk ... 181 Digitale Erhebung der historischen Flächennutzung Deutschlands Hendrik Herold, Gotthard Meinel ... 187 Städtestatistik und Städtemonitoring Kommunales Flächenmanagement und Flächenmonitoring – Umfrageergebnisse und Schlussfolgerungen Maria Kröger, Rudolf Schulmeyer ... 197 Registermodernisierung und Zensus post-2021: Der Weg zu einem modernen amtlich-statistischen System in Deutschland Michael Haußmann ... 209 Vergleichende Stadtteilanalytik – Ansätze auf Basis des IÖR-Monitors Mathias Jehling, Tobias Krüger, Gotthard Meinel ... 217 Daten und Dienste Entwicklungen zur Führung von Landbedeckung und Landnutzung in den amtlichen Geobasisdaten Christian Lucas, Ramona Kurstedt ... 229 Stand von INSPIRE und Geodaten-Lizenzpolitik des Bundes Andreas Illert ... 239 Offene Daten in Lehre und Forschung – das Projekt OpenGeoEdu Axel Lorenzen-Zabel, Ralf Bill ... 249 Flächenbezogene Berechnung von Biomassepotenzialen Jasmin Kalcher, André Brosowski ... 257 Infrastrukturplanung mit verkehrsbezogenen Flächennutzungsindikatoren Sujit Kumar Sikder, Hendrik Herold, Gotthard Meinel ... 261 Indikatoren Indikatoren des Naturschutzes im Spannungsfeld von Politik und Wissenschaft Ulrich Sukopp ... 273 Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI) Jürgen König ... 283 Freiraumindikatoren im IÖR-Monitor – Stand und Entwicklung Ulrich Walz, Ulrich Schumacher, Tobias Krüger ... 293 Prognosen und Szenarien Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland Matthias Waltersbacher ... 307 Wohnungsbaumonitoring Sachsen – Wie sehen die Perspektiven und Trends aus? Daniel Eichhorn, Ullrich Rosteck ... 315 Autorenverzeichnis ... 325
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Meinel, Gotthard, Ulrich Schumacher, and Martin Behnisch. "Flächennutzungsmonitoring V: Methodik, Analyseergebnisse, Flächenmanagement." Rhombos-Verlag, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4897.

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Abstract:
Durch zunehmende Flächenkonkurrenzen und ambitionierte Flächensparziele in Politik, Raumplanung und Umweltschutz gewinnen die Themen Flächenentwicklung, -monitoring und -management sowie Flächenbedarfsprognosen an Bedeutung. Im fünften Band der Serie Flächennutzungsmonitoring sind aktuelle Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis vereint, die auf dem Dresdner Flächennutzungssymposium 2013 vorgestellt und diskutiert wurden. Sie geben Antworten zu Fragen nach Flächenerhebungsmethoden, zum fernerkundlichen Flächenmonitoring, zur indikatorenbasierten Beschreibung ausgewählter Aspekte der Flächennutzungsstruktur, zum Einsatz von Geobasisdaten und nutzererhobenen Daten (Crowdsourcing), zu Gebäudeerhebungen und -bestandsanalysen, zu kleinräumigen Datenangeboten und Analyseverfahren zur Siedlungsstruktur sowie zur Prognose der Flächenentwicklung.
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Meinel, Gotthard, Ulrich Schumacher, Martin Behnisch, and Tobias Krüger. "Flächennutzungsmonitoring XI: Flächenmanagement – Bodenversiegelung – Stadtgrün." Rhombos-Verlag, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70612.

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Abstract:
Die anhaltende und sich in vielen Teilen der Welt noch verstärkende Verstädterung mit immer neuen Siedlungs- und Verkehrsflächen führt zu nachteiligen Umweltwirkungen, vor allem zum Verlust von fruchtbaren Böden für eine nachhaltige Landwirtschaft und benötigten Waldflächen zur CO2-Minderung. Außerdem führt die anhaltende Zersiedelung zu erhöhten Infrastrukturkosten und Verkehrsaufwendungen; neue Verkehrstraßen zerschneiden die Landschaft mit einhergehendem Verlust an Biodiversität. In Europa und speziell in Deutschland ist der ungeminderte Flächenverbrauch auf weiter steigende Wohnflächenansprüche, neue Industrie- und Gewerbegebiete sowie Infrastrukturprojekte zurückzuführen. Inzwischen setzt sich die Erkenntnis durch, dass Bodenschutz durch Verzicht auf neue Siedlungs- und Verkehrsflächen mit der einhergehenden Bodenversiegelung auch Klima- und Landschaftsschutz ist. Darum geht kein Weg daran vorbei, noch haushälterischer als bisher mit der Ressource Fläche umzugehen. Eine verantwortliche Flächensparpolitik bedarf vieler guter, kreativer Ideen, Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsakteure auf allen Entscheidungsebenen. Dabei dürfte die Bedeutung informatorischer Instrumente unbestritten sein. Nur so können Zustand und Veränderung der Flächennutzung schnell, genügend genau und verlässlich beschrieben werden. Das ist eine Grundvoraussetzung zielgenauer Steuerungsinstrumente zur Senkung der Flächeninanspruchnahme. Hier kommen nun alte und neue Geodaten ins Spiel, denn nur auf deren Grundlage sind die notwendigen Informationen berechenbar. Dabei steigen die Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit raumbezogener Daten- und Informationsangebote, die immer genauer, aktueller und frei verfügbar sein sollten. Aus Wissenschaft und Praxis wird aber auch immer stärker die Kennzeichnung von statistischen Unsicherheiten in den Daten, Indikatorwerten und Zeitreihen gefordert. Neben neuen und weiterentwickelten amtlichen Geobasisdaten spielen nutzergenerierte Daten eine immer wichtigere Rolle. Ebenso werden die Daten des europäischen Copernicus-Programmes immer stärker genutzt und zunehmend produktiv. So wird intensiv an Verfahren zur halbautomatischen Erfassung von Landschaftsveränderungen gearbeitet als Informationsgrundlage für die amtliche Vermessung zur Aktualisierung ihrer Geodatenmodelle. Auch städtisches Grün kann heute mithilfe von Satellitenbilddaten viel genauer als bisher klassifiziert und in Zustand und Veränderung abgebildet werden. Derartige neue Entwicklungen vorzustellen und mit der Praxis zu diskutieren, ist das Ziel des alljährlichen Dresdner Flächennutzungssymposiums (DFNS). Der vorliegende Band vereint Beiträge der 11. Auflage dieser Veranstaltungsreihe, die vom 08. April bis 09. April 2019 stattfand und folgende Themen behandelte: internationale und nationale Entwicklungen in der Flächenpolitik, Flächenmanagement, Flächenmonitoring und -analysen, Bodenversiegelung, Indikatoren und Methoden, smarte Datenerhebung. Einen besonderen Schwerpunkt bildet diesmal das Grün in der Stadt. Die Präsentationen des Symposiums sind unter http://11dfns.ioer.info/programm/ zu finden. Darunter befinden sich auch neue Entwicklungen und Ergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (www.ioer-monitor.de). Diese kostenfreie wissenschaftliche Dienstleistung des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung ermöglicht die kartographische Visualisierung, die statistische Analyse sowie den Vergleich von inzwischen 85 Indikatoren zur Flächennutzung und damit eng zusammenhängender Themen. Die Indikatorwerte sind auf allen relevanten administrativen Ebenen bis zu Gemeinden sowie als hochauflösende Rasterkarten verfügbar. Die Zeitreihen gehen bis ins Jahr 2000 zurück.
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Lennertz, Thomas. "Flächenmanagement in NRW: Konsensuale Entwicklungen, kooperative Strukturen." Rhombos-Verlag, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35822.

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Abstract:
Der Freiraum ist knapp, die Bauland-Nachfrage groß, das Know-how ausgereift und ein breit gefächertes Förderinstrumentarium vorhanden: Die Rahmenbedingungen scheinen gut, um sich vor dem Hintergrund des Mangels an bezahlbarem Wohnraum auch um untergenutzte Brachflächen oder nicht mehr betriebsnotwendige Bahnflächen zu kümmern. Entwicklungshemmnisse liegen aber oftmals in den komplexen Herausforderungen vorgenutzter Flächen (wie z. B. Bodenverunreinigungen, Fachplanungsrecht, Rückbau) oder in tiefgreifenden Uneinigkeiten zur weiteren Entwicklungsperspektive zwischen Eigentümer und Kommunen. Dass der Dialog gelingen kann und neue, standort-individuelle Lösungen für vorgenutzte Flächen gefunden werden können, zeigt die Arbeit der BahnflächenEntwicklungs Gesellschaft Nordrhein-Westfalen (BEG NRW). Mit ihrer Gründung als gemeinsame Tochtergesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG im Jahr 2002 wurde in NRW ein Weg eingeschlagen, der einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und vielen kreativen Ideen Raum gab und heute auf rund 2 000 Hektar nachgenutzte Flächen verweisen kann. In der Kooperation zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG zugunsten konsensualer Entwicklungen in den Städten und Gemeinden wurden zahlreiche, zielführende Prozess-, Planungs- und Vertragsbausteine entwickelt. Kernelemente daraus gaben und geben weitere Anstöße und fanden Eingang in flächenpolitisch prägende Instrumente des Landes zur konzertierten Mobilisierung von Bauland, ebenfalls begleitet von der BEG NRW. Zu nennen sind hier vor allem der Flächenpool NRW zur Unterstützung der privaten Flächen-Wiedernutzung und die aktuell anlaufende Landesinitiative für mehr Bauland an Haltepunkten des schienengebundenen Personennahverkehrs (SPNV) zur städtebaulich, infrastrukturell sowie ökologisch umsichtigen Aktivierung weiterer Flächenpotenziale.
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Kröger, Maria, and Rudolf Schulmeyer. "Kommunales Flächenmanagement und Flächenmonitoring: Umfrageergebnisse und Schlussfolgerungen." Rhombos-Verlag, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35837.

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Abstract:
In den Städten und Gemeinden handelt es sich bei der Flächennutzung um eine wichtige Aufgabe der kommunalen Planungshoheit und Daseinsversorge. Um mehr über die örtlichen Gegebenheiten beim Flächenmanagement und Flächenmonitoring zu erfahren, haben der Verband Deutscher Städtestatistiker (VDSt) und die KOSIS-Gemeinschaft Kommunale Raumbezüge und Raumanalyse (KORIS) von Oktober 2017 bis April 2018 eine Online-Städteumfrage durchgeführt. Etwa 60 Städte haben sich beteiligt. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die 49 Städte, die ein Flächenmanagement oder Flächenmonitoring (umfassend oder in Teilbereichen) betreiben oder es aufbauen. Berichtet wird über Anwendungsschwerpunkte und Aufgaben des Flächenmanagements, über Organisation und Zuständigkeiten sowie über die konzeptionelle und stadtpolitische Fundierung und Verankerung. Beim Flächeninformations- und Monitoringsystem wird darüber hinaus auf die genutzten Datengrundlagen, die eingesetzten Instrumente und Basistechnologien sowie die Standardberichterstattung und deren Adressaten eingegangen
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Eckert, Karl Henry, Uwe Ferber, Bernd Siemer, and Nicole Weder. "Nachhaltiges Flächenmanagement in Stadt und Umland: Abschlussbericht des Projektes LUMAT (Land Use Management, Agencies and Tools – Flächenmanagement, Behörden und Werkzeuge)." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71488.

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Abstract:
Der Bericht fasst die Ergebnisse des EU-Vorhabens LUMAT zum nachhaltigen Umgang mit Boden und Fläche im Grünen Ring Leipzig zusammen. Er richtet sich an kommunale und regionale Planer. Innerörtliche Brachflächen sind Entwicklungsflächen für das urbane Grün. Sie können vielfältige ökologische Funktionen übernehmen und gleichzeitig als Erholungsflächen dienen. Auch außerörtliche Brachflächen sind Entwicklungsflächen, die für eine Renaturierung evaluiert wurden. Ziel des Projektes war die Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme durch eine vorrangige Nutzung vorhandener bebauter Flächen mit Entwicklungspotenzial. Redaktionsschluss: 23.10.2019
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Koch, Robert. "Regionales Flächenmanagement im Städtedreieck am Saalebogen - Konzeption, Handhabe und Weiterentwicklung." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1147857641967-30424.

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Abstract:
Since formal instruments of spatial planning in Germany have turned out to be too inflexible to govern regional development, new ones are being implemented. One of them is Regional Land Management (RLM), which can be described as an application of regional management. A RLM comprises various aspects of planning, development and use of sites for industrial purposes, housing, recreation, open space et cetera. The complexity of tasks requires the cooperation between public and private actors ("public private partnership"), for instance municipalities and firms as well as different lobby groups. In most cases a Regional Development Concept contents the necessary guidelines, objectives and steps. This process has been analysed in the Municipal Network of "Saalebogen", which consists of Rudolstadt, Saalfeld and Bad Blankenburg and is situated in East Thuringia. Like elsewhere in Thuringia the "Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen", i. e. the state development corporation, has taken considerable measures toward the revitalisation of industrial areas by acquisition, clearing, development and commercialisation. Thus, it was explored to what extent the participating municipalities undertook activities in terms of mutual coordination of industrial areas and public projects on existing sites referring to different functions within the Municipal Network. This has to take into account especially the decline of population due to the volatile economic performance of the region. The overall question is whether and how it can be managed to stimulate a development from the bottom of the region. The method of research chosen is threefold: Based on a new understanding of communicative and cooperative planning and a general concept for an RLM, the respective elements in the "Saalebogen" were defined as they can found in the urban and regional development plans and concepts. Interviews should show the motives, objectives and actions of planners, local politicians and entrepreneurs who are more or less involved in the RLM. Moreover, data on several industrial sites are evaluated in order to reflect the actual results. In the conclusion the implications of the RLM for regional planning and governance are formulated as well as improvements concerning planning system, spatial arrangement and organisation
Die Raumplanung hat in der jüngeren Vergangenheit einen deutlichen Paradigmenwechsel vollzogen. Zunehmende Umsetzungsdefizite von formalen Plänen haben informellen Planungsinstrumenten einen erheblichen Bedeutungszuwachs beschert. Dazu gehören v.a. Regionale Entwicklungskonzepte (REK), die zur Behandlung einzelner Themenschwerpunkte bzw. Teilräume unter Einbeziehung der jeweils relevanten Akteure erstellt werden. Gerade in Ostdeutschland hat es sich als sinnvoll und notwendig erwiesen, nicht nur formale Rechtspläne in einem aufwendigen Verfahren zu erstellen, sondern im Vorgriff darauf bzw. parallel dazu Entwicklungskonzepte zu erarbeiten. Der zu untersuchende Raum des Städtedreiecks am Saalebogen stellt einen Städteverbund, bestehend aus Saalfeld, Rudolstadt und Bad Blankenburg, dar und wurde inhaltlich in einem REK verankert. Der dabei gewählte Ansatz eines Regionalmanagements umfasst zahlreiche Akteure auf den verschiedenen Ebenen (Land, Region, Kommunen, Unternehmen etc.). In diesem Zusammenhang sind planerische Überlegungen nicht zuletzt von Fragen der Flächenentwicklung (Revitalisierung, Nachnutzung, Neuerschließung) bestimmt. Nachdem die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) erhebliche Leistungen in der Entwicklung gewerblicher Standorte sowie im Projektmanagement erbracht hat, stellt sich die Frage, inwieweit die beteiligten Kommunen ihrerseits eine abgestimmte, koordinierte und kooperative Flächenentwicklung betreiben. Elemente hierfür sind etwa die Bevorzugung gemeinsamer Standorte und die Rücknahme einzelner Flächen. Weiterhin soll anhand der Arbeit untersucht werden, wie mit den Rahmenbedingungen der Schrumpfung umgegangen wird. Dies betrifft v.a. die (interkommunale) (Um-) Nutzung bestimmter Standorte bzw. Flächen im Rahmen eines Bestandsmanagements. In Anbetracht der organisatorischen Form der Zusammenarbeit ist am konkreten Beispiel insgesamt von Interesse zu untersuchen, ob mit "weichen", kooperativen Instrumenten der Regionalentwicklung "harte" Standort- bzw. Flächennutzungsentscheidungen getroffen werden können. Als normative Grundlage zur Beurteilung kann dabei das Postulat einer nachhaltigen Raumentwicklung herangezogen werden, aus dem sich Kriterien einer ressourcensparenden und nutzungseffizienten Flächenentwicklung einerseits sowie einer kontinuierlichen Beteiligung von Akteuren bzw. Institutionalisierung der Zusammenarbeit andererseits ableiten lassen. In einer theoretischen Einführung werden die sich wandelnden raumplanerischen Funktionen allgemein erörtert sowie die Instrumente REK und Städtenetze im Besonderen vorgestellt. In einem nächsten Schritt erfolgt eine Begriffsbestimmung "des" regionalen Flächenmanagements anhand einzelner Elemente der Planung und deren Umsetzung bzw. Nutzung. Nach einer Beschreibung des Untersuchungsraums stehen konkrete Rahmenbedingungen (REK, Städteverbund), bisherige Aktivitäten und zukünftige Vorhaben eines regionalen Flächenmanagements im Mittelpunkt der Arbeit. Um dies differenziert beurteilen zu können, werden der (zeitliche) Vergleich von Raumordnungsplänen und REK, Gespräche mit regional bedeutsamen Akteuren sowie die Auswertung von Strukturdaten durchgeführt. Mit dieser empirischen Vorgehensweise verbunden sind neue Erkenntnisse über Entscheidungsprozesse in der Regionalentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Flächenentwicklung. Außerdem werden Vorschläge für die Weiterentwicklung des RFM im Städtedreieck und allgemein erarbeitet. Damit liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf planungspraktischen sowie umsetzungsbezogenen Fragestellungen
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Koch, Robert. "Regionales Flächenmanagement im Städtedreieck am Saalebogen - Konzeption, Handhabe und Weiterentwicklung." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24703.

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Abstract:
Since formal instruments of spatial planning in Germany have turned out to be too inflexible to govern regional development, new ones are being implemented. One of them is Regional Land Management (RLM), which can be described as an application of regional management. A RLM comprises various aspects of planning, development and use of sites for industrial purposes, housing, recreation, open space et cetera. The complexity of tasks requires the cooperation between public and private actors ("public private partnership"), for instance municipalities and firms as well as different lobby groups. In most cases a Regional Development Concept contents the necessary guidelines, objectives and steps. This process has been analysed in the Municipal Network of "Saalebogen", which consists of Rudolstadt, Saalfeld and Bad Blankenburg and is situated in East Thuringia. Like elsewhere in Thuringia the "Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen", i. e. the state development corporation, has taken considerable measures toward the revitalisation of industrial areas by acquisition, clearing, development and commercialisation. Thus, it was explored to what extent the participating municipalities undertook activities in terms of mutual coordination of industrial areas and public projects on existing sites referring to different functions within the Municipal Network. This has to take into account especially the decline of population due to the volatile economic performance of the region. The overall question is whether and how it can be managed to stimulate a development from the bottom of the region. The method of research chosen is threefold: Based on a new understanding of communicative and cooperative planning and a general concept for an RLM, the respective elements in the "Saalebogen" were defined as they can found in the urban and regional development plans and concepts. Interviews should show the motives, objectives and actions of planners, local politicians and entrepreneurs who are more or less involved in the RLM. Moreover, data on several industrial sites are evaluated in order to reflect the actual results. In the conclusion the implications of the RLM for regional planning and governance are formulated as well as improvements concerning planning system, spatial arrangement and organisation.
Die Raumplanung hat in der jüngeren Vergangenheit einen deutlichen Paradigmenwechsel vollzogen. Zunehmende Umsetzungsdefizite von formalen Plänen haben informellen Planungsinstrumenten einen erheblichen Bedeutungszuwachs beschert. Dazu gehören v.a. Regionale Entwicklungskonzepte (REK), die zur Behandlung einzelner Themenschwerpunkte bzw. Teilräume unter Einbeziehung der jeweils relevanten Akteure erstellt werden. Gerade in Ostdeutschland hat es sich als sinnvoll und notwendig erwiesen, nicht nur formale Rechtspläne in einem aufwendigen Verfahren zu erstellen, sondern im Vorgriff darauf bzw. parallel dazu Entwicklungskonzepte zu erarbeiten. Der zu untersuchende Raum des Städtedreiecks am Saalebogen stellt einen Städteverbund, bestehend aus Saalfeld, Rudolstadt und Bad Blankenburg, dar und wurde inhaltlich in einem REK verankert. Der dabei gewählte Ansatz eines Regionalmanagements umfasst zahlreiche Akteure auf den verschiedenen Ebenen (Land, Region, Kommunen, Unternehmen etc.). In diesem Zusammenhang sind planerische Überlegungen nicht zuletzt von Fragen der Flächenentwicklung (Revitalisierung, Nachnutzung, Neuerschließung) bestimmt. Nachdem die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) erhebliche Leistungen in der Entwicklung gewerblicher Standorte sowie im Projektmanagement erbracht hat, stellt sich die Frage, inwieweit die beteiligten Kommunen ihrerseits eine abgestimmte, koordinierte und kooperative Flächenentwicklung betreiben. Elemente hierfür sind etwa die Bevorzugung gemeinsamer Standorte und die Rücknahme einzelner Flächen. Weiterhin soll anhand der Arbeit untersucht werden, wie mit den Rahmenbedingungen der Schrumpfung umgegangen wird. Dies betrifft v.a. die (interkommunale) (Um-) Nutzung bestimmter Standorte bzw. Flächen im Rahmen eines Bestandsmanagements. In Anbetracht der organisatorischen Form der Zusammenarbeit ist am konkreten Beispiel insgesamt von Interesse zu untersuchen, ob mit "weichen", kooperativen Instrumenten der Regionalentwicklung "harte" Standort- bzw. Flächennutzungsentscheidungen getroffen werden können. Als normative Grundlage zur Beurteilung kann dabei das Postulat einer nachhaltigen Raumentwicklung herangezogen werden, aus dem sich Kriterien einer ressourcensparenden und nutzungseffizienten Flächenentwicklung einerseits sowie einer kontinuierlichen Beteiligung von Akteuren bzw. Institutionalisierung der Zusammenarbeit andererseits ableiten lassen. In einer theoretischen Einführung werden die sich wandelnden raumplanerischen Funktionen allgemein erörtert sowie die Instrumente REK und Städtenetze im Besonderen vorgestellt. In einem nächsten Schritt erfolgt eine Begriffsbestimmung "des" regionalen Flächenmanagements anhand einzelner Elemente der Planung und deren Umsetzung bzw. Nutzung. Nach einer Beschreibung des Untersuchungsraums stehen konkrete Rahmenbedingungen (REK, Städteverbund), bisherige Aktivitäten und zukünftige Vorhaben eines regionalen Flächenmanagements im Mittelpunkt der Arbeit. Um dies differenziert beurteilen zu können, werden der (zeitliche) Vergleich von Raumordnungsplänen und REK, Gespräche mit regional bedeutsamen Akteuren sowie die Auswertung von Strukturdaten durchgeführt. Mit dieser empirischen Vorgehensweise verbunden sind neue Erkenntnisse über Entscheidungsprozesse in der Regionalentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Flächenentwicklung. Außerdem werden Vorschläge für die Weiterentwicklung des RFM im Städtedreieck und allgemein erarbeitet. Damit liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf planungspraktischen sowie umsetzungsbezogenen Fragestellungen.
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Salzmann, Eileen. "Zentrales Flächenmanagement Sachsen – Brachflächenrevitalisierung, Kompensationsflächenmanagement und Ökokontomaßnahmen aus einer Hand." Rhombos-Verlag, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35820.

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Abstract:
Der Staatsbetrieb Zentrales Flächenmanagement Sachsen (ZFM) ist zum 1. Januar 2017 gegründet worden und hat seit dem 1. Oktober 2017 zusätzlich die Aufgabe als staatliche Ökoflächenagentur übernommen. Mit Gründung des Staatsbetriebs ZFM wurde eine Zentralisierung von Flächeninformationen erreicht. Die umfassende Kenntnis über Flächennutzungen im Freistaat eröffnet die Möglichkeit, notwendige Flächenbedarfe einerseits und bestehende, teilweise brachliegende Flächenpotenziale andererseits zusammenzuführen. Zielstellung ist es, Flächenkonkurrenzen möglichst frühzeitig zu erkennen und Lösungen zu finden, die die Flächeninanspruchnahme auf ein Mindestmaß reduziert und sensible Flächennutzungen, wie z. B. Landwirtschaft, möglichst schont. Eines der Instrumente des Staatsbetriebes ZFM dafür ist eine vorausschauende Flächenpolitik, die auch die frühzeitige Bevorratung mit Ökokontomaßnahmen beinhaltet.
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Günster, Christian. "Flächenmanagement bei der DB Netz AG – Nachhaltige Strategie und ganzheitliche Immobilienbetrachtung." Rhombos-Verlag, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72260.

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Abstract:
Die Anforderungen an den Aufbau einer ganzheitlichen Immobilienbetrachtung und einer damit verbundenen thematischen Vernetzung im Flächenmanagement sind in den vergangenen Jahren drastisch und kontinuierlich gestiegen. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, hat die DB Netz AG eine Flächenmanagement-Strategie entwickelt, welche eine ganzheitliche Betrachtungsweise im Immobilienmanagement ermöglicht. Die Realisierung dieser nachhaltigen Strategie wird mithilfe eines graphischen Tools, der Aktualisierung und Ergänzung bestehender Prozesse sowie der Schaffung definierter Schnittstellen ermöglicht. Bis 2020 soll so ein bundesweit einheitlicher Standard zur Visualisierung aller relevanten Informationen zu Flächenbedarf, -planung und Bestand entstehen. Diese transparente Darstellung der Flächeninformationen ermöglicht eine direkte und verlässliche Kommunikation zwischen Projekten sowie zu Anfragen, Bewirtschaftung und Vertrieb von Bahnflächen.
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Sekol, Thilo. "Nachhaltiges Flächenmanagement – Ein Ansatz für einen Gesamtbewertungsprozess vor Erstellung neuer Flächen außerhalb bestehender Siedlungen." Rhombos-Verlag, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72256.

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Abstract:
Der Beitrag zeigt die Betrachtung der ökonomischen Aspekte bei der Ausweisung neuer Siedlungsgebiete außerhalb bestehender Siedlungsstrukturen auf und stellt einen Gesamtbewertungsprozess für Flächenerweiterungen als Modell für Baden-Württemberg vor. Dabei wird erläutert, inwieweit nachhaltiges Flächenmanagement unter dem Aspekt Wirtschaftlichkeit gesehen wird und eine Kommune wirtschaftlich agieren kann. Ferner wird diskutiert, ob ein neues Areal ganzheitlich als Investition angesehen werden kann. Flankierend wird über die derzeitige kommunale Finanzierung am Beispiel Baden-Württembergs gesprochen. Nach kritischer Würdigung der derzeitigen Rahmenbedingungen werden Umfrageergebnisse zur Thematik vorgestellt. Anschließend wird eine Gesamtprozessdarstellung für Flächenerweiterungen erläutert, welche die Aspekte Ökonomie, Demographie, Ökologie, Verkehr und das Umfeld berücksichtigt (bei Transparenz für Öffentlichkeit und Umfeld).
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Wilske, Sebastian [Verfasser], and B. [Akademischer Betreuer] Scholl. "Flächenmanagement in Verdichtungsräumen - zur Rolle der Regionalplanung in der Innenentwicklung / Sebastian Wilske ; Betreuer: B. Scholl." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2007. http://d-nb.info/1186011173/34.

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Lehn, Theres. "Asketische Praxis." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-178877.

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Abstract:
Um sich selbst und sein Leben zu gestalten, bedarf es der Askese im antiken Sinne des Wortes - die Übung, mit deren Hilfe der Mensch sich und sein eigenes Leben gestaltet. Der in der ethischen Debatte weithin vernachlässigte ethisch-philosophische Grundbegriff der Askese, oder der selbstpraktischen Einübung von Handlungs- und Verhaltensweisen, wird in der vorliegenden Arbeit ins Auge gefaßt. Anhand zweier Philosophien wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, wird der Begriff und die Praxis der Askese systematisch untersucht und zur Darstellung gebracht. Die beiden herangezogenen Philosophien sind die praktische Philosophie des Aristoteles in den Ethiken und der Politik, sowie Michel Foucaults Vorlesungen, die er am Collège de France seit 1972 gehalten hat, unter Hinzuziehung einiger seiner Schriften, in denen Askese und Selbstgestaltung des »sujet moral« eine zentrale Rolle spielen. Einleitend werden Begriff, hauptsächliche Spielarten und Bestandteile der Askese eingeführt und unterschieden. Es geht um die Askese der auf sich selbst achtenden Zuwendung des Subjekts zur Welt und um Ausbildung einer Möglichkeit, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten - im Unterschied zum gängigen Bild der Askese als Verneinung, Enthaltung und Abkehr. Dabei werden sowohl bei Aristoteles als auch Foucault fünf Thesen über Askese erarbeitet und festgehalten: (1) Askese ist nicht lustverneinend, sondern als ein Weg zur Freude und Lust an der persönlichen Lebensführung zu verstehen. (2) Dennoch ist Askese kein Selbstzweck, sondern immer Mittel zum Zweck, da sie nur eine Wegbreitung zu adoptierten Zielen und Gütern zu befestigen vermag, aber diese nicht ersetzt. (3) Askese ist keine Technik, wofür sie oft gehalten wird, sondern wesentlich Praxis, denn sie hat es mit Übungen zu tun, die durch ihre Wirkung auf den Übenden selbst gekennzeichnet sind. (4) Auch wird der Asket bei beiden Philosophen in der Gemeinschaft verortet. Wer sich asketisch formt, bedarf der anderen: zur Verständigung über das Gute, um am anderen tätig zu werden sowie als Spiegel seiner selbst. Denn beiden Denkern ist gemein, daß es keinen epistemologischen Zugang zur praktischen Wahrheit gibt, der einmal erkannt und verstanden, wahrhaft gutes Handeln garantieren könne. (5) Entsprechend ist keine Askese möglich ohne fortwährend reflektierte, begleitende Selbstbeobachtung und -korrektur und verlangt steuernde Aufmerksamkeit und klare Vernunft. Deshalb hat sie sowohl bei Aristoteles als auch bei Foucault mit Freiheit zu tun und erhöht, wenn sie gelingt, entscheidend das Freiheitsmoment persönlichen Handelns. Asketisch gestaltet sich der Mensch als Urheber seiner Handlungs- und Seinsweise, seiner Lebensweise.
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Hadfield, Janine. "Gadamer and praxis : towards a dialogic praxis in nursing curriculum." Thesis, University of British Columbia, 2012. http://hdl.handle.net/2429/41350.

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Abstract:
This study explores the meaning of praxis in nursing programs at Kwantlen Polytechnic University. My inquiry arose from teaching praxis seminars, where I discovered that there was little consistency in its meaning by consulting colleagues, by researching university archives, and by reviewing the nursing literature. Through a philosophical exploration, however, I learned that praxis involves making moral decisions about how to act well in the world, making praxis a key concern for nursing educators in their efforts to foster such conduct. Praxis, so understood, involves embracing the particulars of the situation and their relationship to universals. My confusion about praxis was, in part, explained by the 2400-year history of the concept. Socrates, Plato and Aristotle were all concerned with ethical action and the relationship between knowledge and experience (the general and particular), but each with a different emphasis. Plato emphasized the acquisition of certain forms of knowledge in helping people to act well; Aristotle claimed that ethical conduct (understood as praxis) depends partly on experience in the world. Over the centuries either Plato or Aristotle’s formulation has been preferred at different times. I have relied largely on the work of the neo-Aristotelian Hans-Georg Gadamer who develops a philosophical hermeneutics circle for praxis, especially the idea of how the general, shaped by our history and traditions, can be dialectically connected to the particular, that is, our experiences, by dialogue. I have critically analyzed dialogues from my practice using the concepts and conditions of understanding proposed by Gadamer. Gadamer provides important resources that can assist nursing educators and nurses in understanding nursing practice as moral action. A Gadamerian approach encourages nurse educators to be alert to the differences in our students and their prior experience and knowledge as they approach interpretive encounters. It requires operating in the space between the particular and the general through dialogue. We can create this space and the curiosity to address moral issues that nurses confront in their practice of praxis by asking questions that support students’ understanding, motivations and prejudices, and by being humble about our conclusions.
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Schulz, Christina, and Christiane Einmahl. "Praxis statt grauer Theorie: Das Projekt »Orientierungsplattform Forschung & Praxis«." TUDpress, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A74314.

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Abstract:
Die demografische Entwicklung in Deutschland ist von einem anhaltenden Bevölkerungsrückgang gekennzeichnet. Zugleich verschiebt sich die Alterspyramide und das Durchschnittsalter steigt. Diese Grundtendenzen sind unter dem Aspekt des Erhalts bzw. einer Steigerung der wirtschaftlich-technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands im Allgemeinen und Sachsens im Besonderen kritisch zu bewerten. Qualifizierte, jüngere Bevölkerungsgruppen spielen für Forschung, Innovation sowie Wissens- und Technologietransfer eine Schlüsselrolle (Sode & Tolciu, 2011, S. 6).[...] Insbesondere in den Ingenieurwissenschaften zeichnet sich ein zunehmender Nachwuchsbedarf ab (Hetze, 2011, S. 4). Verschärft wird diese Situation durch die in diesen Fachrichtungen zumeist überdurchschnittlich hohen Abbruchquoten (Gensch & Kliegl, 2011, S. 7). Demzufolge muss die Zahl an Studierenden und damit späteren wissenschaftlich ausgebildeten Arbeitskräften in Deutschland vergrößert werden. [Aus der Einleitung]
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Garnjobat, Gordon. "Praxis and History." W&M ScholarWorks, 1987. https://scholarworks.wm.edu/etd/1539625427.

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Uhden, Pit. "Musik als Praxis." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-180925.

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Abstract:
Der Beitrag klärt die Verwendung und Bedeutung des Begriffs der Praxis in der musikdidaktischen Literatur. Zunächst werden hierfür die Praxisbegriffe der deutschsprachigen Autoren H. J. Kaiser, J. Vogt, Ch. Wallbaum und Ch. Rolle sowie der englischsprachigen Autoren Th. A. Regelski, D. J. Elliott und Ch. Small anhand relevanter Primärliteratur herausgearbeitet und dargestellt. In einem zweiten Schritt werden die Theorien und Modelle jeweils auf ihre didaktischen Implikationen hin untersucht und ihre Eignung für die Umsetzung im Hinblick auf eine reale Lehr-Lern-Situation eingeschätzt. Schließlich werden die Praxisbegriffe der sieben behandelten Autoren in Relation zueinander gebracht, Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Entsprechungen bezüglich des Verständnisses von Praxis werden konstatiert insbesondere zwischen Regelski, Kaiser und Vogt einerseits, sowie zwischen Small, Elliott, Wallbaum und Rolle andererseits. Erstere rekurrieren auf aristotelische Begrifflichkeiten und fokussieren den ethischen Aspekt einer praxis, das „richtige“ Handeln bzw. „gute“ Leben; Letztere stellen die durch musikalische Praxis mögliche (positive) Erfahrung des „flow“ (Elliott), des Ästhetischen (Rolle; Wallbaum) bzw. idealer Beziehungen (Small) in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen
This work discusses the use and meaning of “praxis” (practice) as a technical term in music education literature. Relevant texts of the German-speaking authors H. J. Kaiser, J. Vogt, Ch. Wallbaum, and Ch. Rolle as well as of the English-speaking authors Th. A. Regelski, D. J. Elliott, and Ch. Small are analyzed and compared in terms of the authors’ understanding of “praxis”. Similarities are identified among (1) the work of Regelski, Kaiser, and Vogt and among (2) the work of Small, Elliott, Wallbaum, and Rolle. While the former group of authors refers to Aristotelian concepts and focuses on the ethical aspect of praxis, the latter group reflects the (positive) experience of “flow” (Elliott), the experience of the aesthetic (Rolle, Wallbaum), or the experience of ideal relationships (Small) – each possible through musical practice (or rather “praxis”)
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Mooney, James G. "Praxis-ethics-erotics : toward an eroticisation of thought: a matter of praxis." Thesis, Royal College of Art, 1999. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.339958.

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Hübner, Uwe. "XML - Praxis und Perspektiven." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200000098.

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Abstract:
Die Extensible Markup Language (XML) hat sich seit ihrer ¨Erfindung¨ vor etwa drei Jahren zu einem strategischen Element bei neuen Computer- und Netz-Anwendungen entwickelt. Mittlerweile erfüllen sich auch einige der hochgesteckten Erwartungen, nicht zuletzt mit Hilfe von Werkzeugen aus dem Linux-Umfeld. Die sehr dynamische Entwicklung hat zahlreiche Richtungen. Neben ¨generischen¨ Werkzeugsystemen gibt es die server- und klientenseitige Interpretation diverser Stil- und Transformationsvorschriften. Standardisierte XML-basierte Spezialsprachen werden ¨herstellereigene¨ Binärformate ablösen und eine neue Qualität der Kooperation unterschiedlichster Anwendungen ermöglichen.
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Minack, Enrico. "Audiostreaming in der Praxis." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200400946.

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Abstract:
This presentation provides an overview of the current production and broadcasting system of Radio UNiCC, the University Radio in Chemnitz. Furthermore, several significant technologies are discussed. In the end there are some more examples of audio streaming. This presentation was broadcasted into the internet and was recorded as well. The recording file is available
Der Vortrag beschreibt das aktuelle Produktions- und Sendesystem von Radio UNiCC, dem Uniradio an der TU Chemnitz. Weiterhin werden Schlüsseltechnologien des Audiostreamings gegenübergestellt. Abgerundet wird der Vortrag durch weitere Anwendungsbeispiele von Audiostreaming. Der Vortrag wurde live übertragen und aufgezeichnet. Der Mitschitt steht zur Verfügung
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Schneider, Antonia. "Übersetzen als kulturelle Praxis." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-117556.

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Seidel, Sabine. "Die Praxis der Verordnungsgebung /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2005. http://www.gbv.de/dms/sbb-berlin/477535712.pdf.

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Andersson, Lina, and Stålberg Emelie Svensson. "Revisorns ansvar i praxis." Thesis, Uppsala universitet, Företagsekonomiska institutionen, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-260519.

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Abstract:
Revisorsbranschen har under senare år kantats av en rad stora skandaler vilket lett till ett bristande förtroende för revisorer. Det har sedan 1970-talet flitigt diskuterats om det finns ett förväntningsgap mellan revisorer och övriga intressenter, det vill säga om revisorerna och intressenterna har olika uppfattning om vad revisorn ska prestera. Flertalet studier tyder på att ett förväntningsgap existerar och att revisorns roll är svår att förstå. Att revisorn har att följa ett omfattande nätverk av regler och standarder tros vara en bidragande faktor till detta. Denna uppsats syftar till att undersöka om det föreligger ett förväntningsgap i svensk rättspraxis. För att studera detta har rättsfall samt disciplinärenden mot revisorer, vars handlande har ifrågasatts, studerats. Dessa analyserades mot en analysmodell som utformats genom att dela upp revisorsyrket i kategorierna revisorns kunskap, revisorns roll och generell inställning mot professionen. Slutsatsen visar att det finns ett glapp avseende vad revisorn presterat och domstolens samt Revisorsnämndens bedömning avseende samtliga kategorier och förväntningsgapet avseende revisorns prestation och rättskiparens uppfattning anses omfattande.
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Hård, Mikael. "Die Praxis der Forschung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-140235.

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Varelmann, Marianne. "Segensfeiern Theologie - Geschichte - Praxis." Würzburg Echter, 2007. http://d-nb.info/989139824/04.

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Morel, Michel. "Praxis de la lecture." Paris 3, 1989. http://www.theses.fr/1989PA030112.

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Abstract:
Any realistically founded analysis of reading must take into account and clarify the universe of the reader in its reciprocal relation to the universe of the text. Empirical reading is characterized by its reliance on spontaneous thinking. It is thus made dependent on subconscious mechanisms that all involve duality. This duality can either be reactive (each term of the relation being defined by its antinomy to the other) or reversible (the two poles establishing a relation of correspondence paradoxically based on what differenciates them). Reactivity and reversibility are the two invariants which rule the domain of the text (the corpus) and of the reader (the lectus). The "corpus" comprises the generic repertoire actualized in the text; the neologism "lectus" stands first for the socio-cultural habitus of the reader and second for his acquired corpus. In his deciphering of the text, the reader concretizes the corpus actualized in the text, on the basis of his present lectus. This concretization is shaped and impelled by the processes of "moralysis", being the innate tendency of each individual to attribute a positive or negative value to each object or idea he perceives. Hence the double nature of ideology. Ideology is originally perceptual: it is constructed by the individual in the moment when he perceives the world around him. The material that goes into such a construction composes contextual ideology. The two stand in unceasing retroaction each to the other. Due to
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Dreyfus-Pechkoff, Charles. "Fluxus : théories et praxis." Besançon, 2009. http://www.theses.fr/2009BESA1006.

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Abstract:
Cette thèse sur le mouvement artistique Fluxus propose d’approfondir la connaissance du rôle des différents acteurs qui y ont participé. Nous y trouvons également des éléments de significations sur cette avant-garde qui marque le paysage culturel de part et d’autre de l’atlantique depuis les années soixante. Après une courte description du rôle fondamental des prédécesseurs du mouvement, comme John Cage, le contexte se poursuit par l’expérience même de l’auteur de cette thèse. Un parcours atypique qui mélange théorie et praxis, à la fois critique d’art et artiste Fluxus. Une vie entière vouée, submergée par Fluxus. Viennent ensuite neuf interviews échelonnées de 1974 à 2008. Avec un document exceptionnel : l’entretien de 1974 avec George Maciunas (‘l’inventeur de Fluxus’) serait l’un des trois seuls réalisés. Les autres concernent certains des grands acteurs de Fluxus (Wolf Vostell, Nam June Paik, Dick Higgins, Yoko Ono, Ben Vautier, Eric Andersen et Ben Patterson). L’esprit qui a fait naître Fluxus est abordé sous l’angle du ‘tournant conceptuel’, partie théorique par excellence, partagé par George Brecht, La Monte Young puis Henry Flynt. La partie Fluxus revient à Maciunas qui a cristallisé toutes ces idées fortes mais disparates, pour en faire un modèle d’« art pour les artistes ». Les formes constituantes de Fluxus, les concerts, sont longuement décrits. Ils permettent de placer Fluxus dans une lignée importante : celle de l’art des avant-gardes historiques du début du vingtième siècle
In this thesis relating to the artistic movement Fluxus, we have deepened our knowledge about the role of actors. We can also find significant elements in relation with this Avant-garde that has marked the cultural scene in the sixties on either side of the Atlantic and beyond as well. After a brief exploration of the fundamental role of John Cage, the context carries on with the self-experience of the author of this thesis. An atypical way of being, for he mixes theory and praxis and at the same time he is an art critic and Fluxus artist. A whole life dedicated to Fluxus, overwhelmed by Fluxus. Then come nine interviews spread out from 1974 until 2008. With an exceptional document since the 1974 interview with George Maciunas (the “inventor” of Fluxus) is one of the only three ever made. The other interviews refer to some of the great actors of Fluxus, such as Wolf Vostell, Nam June Paik, Dick Higgins, Yoko Ono, Ben Vautier, Eric Andersen and Ben Patterson. The spirit from which Fluxus arose is taken under the angle of the “conceptual turning point”, the theoretical part par excellence, shared by George Brecht and La Monte Young and later by Henry Flynt. The Fluxus part is granted to Maciunas, who has crystallised all these strong and yet disparate ideas, into a model “Art for Artists”. The constituent forms of Fluxus, the Fluxus concerts are largely described, putting back Fluxus into a lineage : a tradition of historical Avant-gardes at the beginning of the twentieth century
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Meneses, Sandra Marisa de Araújo Pereira Pinto de. "Contratualismo na praxis administrativa." Master's thesis, Universidade de Aveiro, 2009. http://hdl.handle.net/10773/3414.

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Abstract:
Mestrado em Gestão Pública
A presente dissertação pretende contribuir para a discussão dos temas da conformidade do Código dos Contratos Públicos com o Direito Comunitário sobre Contratos Públicos, em termos do seu âmbito de aplicação objectivo e subjectivo, assim como, da validade da tradicional distinção entre contratos administrativos e contratos de direito privado outorgados pela Administração Pública. Para tanto serão abordados assuntos tais como: as formas de actuação administrativa; análise comparativa entre contrato administrativo e acto administrativo; os modelos clássicos de contratação administrativa na Europa e a sua evolução; os sistemas de contratação administrativa espanhol e britânico; exame das principais inovações introduzidas pelo recente Código dos Contratos Públicos, bem como das razões subjacentes à sua emanação, a sua estrutura e linhas orientadoras; o conteúdo do Direito Comunitário sobre contratação pública e a conformidade do Código dos Contratos Públicos com esse mesmo direito; a posição assumida pelo Direito Comunitário relativamente à figura do contrato administrativo; os poderes exorbitantes de que a Administração Pública usufrui na execução dos contratos administrativos; as diferenças de regime entre os contratos administrativos e os contratos de direito privado celebrados pela Administração Pública em relação às invalidades contratuais, ao contencioso administrativo, ao controlo jurisdicional exercido pelo Tribunal de Contas e à arbitragem. ABSTRACT: This dissertation aims to contribute to the discussion of issues of compliance of the Code of Public Contracts with law of European Union on public procurement, in terms of its scope, objective and subjective, as well as the validity of the traditional distinction between administrative contracts and contracts for private law granted by the Public Administration. For both issues we will discuss subjects such as: the forms of administrative action; comparative analysis of contract administration and administrative act; the classical models of administrative procurement in Europe and its development; the Spanish and British administrative systems of procurement; examination of the major innovations introduced by the recent Code of Public Contracts, and the reasons for its emanation, its structure and guidelines; the content of the law of European Union on public procurement and compliance of the Code of Procurement with that law; the position taken by the law of European Union on the figure of the administrative contract; the powers that the Public Administration enjoys in the implementation of administrative contracts; the differences between the regime of administrative contracts and private contracts awarded by the Public Administration in terms of nullity, the administrative litigation, the control jurisdiction exercised by the Court of Accounts and the arbitration.
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Wågman, Fredrik. "Kränkande fotografering i praxis." Thesis, Uppsala universitet, Juridiska institutionen, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-312831.

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Gardner, Carolyn Caffrey, and Rebecca Halpern. "Assessment and Critical Praxis." The University of Arizona, 2016. http://hdl.handle.net/10150/607814.

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Abstract:
Presentation. Critical Librarianship & Pedagogy Symposium, February 25-26, 2016, The University of Arizona.
Facilitated Roundtable Discussion Are critical assessment practices possible? Is the role of assessment fundamentally at odds with critical library pedagogy? Assessing both instructor performance and student learning can rationalize academic programs or services, demonstrate student learning, measure teacher performance accountability, or provide feedback on the efficacy of instruction. In today’s neoliberal higher education landscape this is often reflected through “value” and “return on investment.” Given the fraught purposes of assessment in higher education, what would critical assessment look like in practice? This roundtable will ask participants to discuss the tension and propose assessment methods that are congruent with a critical pedagogy perspective.
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Frey, Stefan, and Manfred Lehle. "FLOO – ein Werkzeug zur Erfassung und Bewertung von Innenentwicklungspotenzialen für die Kommunen in Baden-Württemberg." Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7506.

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Abstract:
Stärkung der Innenentwicklung und Aufwertung des innerörtlichen Siedlungsraums sind Kernelemente zukunftsgerichteter Kommunalentwicklung. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Kommunen bei dieser Aufgabe. So wird seit August 2013 vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg und der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW) den Kommunen im Land ein Werkzeug zur Erfassung ihrer Flächenreserven zur Verfügung gestellt. Das Flächenmanagement-Tool FLOO ermöglicht es insbesondere kleineren Städten und Gemeinden, den Status ihrer Flächenreserven im Innenbereich ohne großen Aufwand kontinuierlich zu erfassen und zu bewerten. Damit stehen der Kommune diese Informationen für eine flächeneffiziente Bauleitplanung, die Arbeit im Gemeinderat und Kontakte mit Bau- und Ansiedlungswilligen und Investoren zur Verfügung. Im Frühjahr 2014 wurden bei einigen Kommunen deren Erfahrungen mit FLOO abgefragt. Das Ergebnis der Antworten: Alle Anwender kommen mit dem Werkzeug gut zurecht. Für Darstellung und Verwaltung der Potenzialflächen und Leerstände in Kommunen ist FLOO gut geeignet.
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Reichenbach, Christina. "Bewegungsdiagnostik in Theorie und Praxis : bewegungsdiagnostische Verfahren und Modelle ; Bedeutung für Praxis und Qualifizierung /." Dortmund : Borgmann Media, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015410751&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Bove, Jens, and Bertram Kaschek. "Bilder machen - Fotografie als Praxis." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39228.

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Abstract:
In der Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ stellt die Deutsche Fotothek der SLUB Dresden in Kooperation mit der Universitätssammlung Kunst+Technik die Fotografie als vielgestaltige kulturelle Praxis vor. Fast alle Exponate stammen von der Deutschen Fotothek, deren Bestand mehr als drei Mio. Aufnahmen umfasst. Die Ausstellung wird von einer öffentlichen Ringvorlesung begleitet, in der weitere Gebrauchsweisen der Fotografie in den Blick genommen werden. Außerdem ist ein Katalog erschienen, in dem die Themenbereiche vertieft werden.
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Hänel, Susann. "Von der Theorie zur Praxis." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-33025.

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Abstract:
Die Stadtbibliothek Lugau erhielt 2008 den Preis für „Innovative Bibliotheksarbeit in kleinen öffentlichen Bibliotheken“ für ihr Konzept der vernetzten Zusammenarbeit von Bibliothek und Stadtmuseum in einem modernen, zeitgemäßen Kulturzentrum. Am 13. September 2009 wurde die Stadtbibliothek in der frisch sanierten „Villa Facius“ feierlich eröffnet und in den Wochen darauf überdurchschnittlich gut besucht. Als nächster Schritt wird das Obergeschoss für das Stadtmuseum nutzbar gemacht werden.
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König, Ralf. "PDF in Theorie und Praxis." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200401444.

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Nash, Joanna MA. "The praxis of teaching drawing /." Thesis, McGill University, 1997. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=26697.

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Abstract:
This inquiry examines the relationship between studio drawing instruction and art theory, by reviewing practical and theoretical art books, questioning peers, and conducting a focus group encounter. The resulting data, interpreted in light of 25 years of teaching experience, suggests that the chronology of exercises in all the reviewed drawing texts encourages a widespread use of outlining at the expense of a concentration on rendering mass and volume.
In response to changing demands on art teachers, the author proposes an outline for an updated studio drawing manual which synthesizes theory and practice by addressing compatible themes, and proposes a chronology of effective exercises which enhance student understanding and capacity to render volume and mass. The author concludes that the field of teaching drawing can be expanded to reflect visual, spiritual and ethical concerns, and that reestablishing the primacy of the visual to the teaching of the visual arts is best achieved in a hospitable setting where the standards and validity of the discipline can be established according to visual criteria, and not remote theory.
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Nash, Joanna. "The praxis of teaching drawing." Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1997. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/ftp01/MQ29503.pdf.

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Müller-Schneck, Elke. "Bilingualer Geschichtsunterricht : Theorie, Praxis, Perspektiven /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2006. http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=326238&custom_att_2=simple_viewer.

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Huber, Verena. "Squeeze out : Rechtslage, Praxis, Bewertung /." Saarbrücken : VDM, Müller, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2705089&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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44

Mahler, Elke. "Handlungsorientierter Geschichtsunterricht Theorie - Praxis - Empirie." Idstein Schulz-Kirchner, 2004. http://schulz-kirchner.de/cgi-bin/sk/medium.pl?F=4&E=333733.

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Westermann, Wilfried. "NS-Antisemitismus : Ideologie und Praxis /." Title page, contents and introduction only, 1985. http://web4.library.adelaide.edu.au/theses/09AR/09arw527.pdf.

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46

Wild, Cornelia. "Später Baudelaire : Praxis poetischer Zustände /." Paderborn : Fink, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3037143&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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47

Wild, Cornelia. "Später Baudelaire Praxis poetischer Zustände." Paderborn München Fink, 2006. http://d-nb.info/986664634/04.

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Janssen, Larissa. "Hochleistungs-Datenbanksysteme : Theorie und Praxis /." Norderstedt : Books on Demand, 2008. http://d-nb.info/987351974/04.

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Perchanok, Kirill. "Futures spreads : theory and praxis." Thesis, University of Northampton, 2012. http://nectar.northampton.ac.uk/4963/.

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Abstract:
Many professional traders, hedgers, and institutional investors utilise spread trading to engage in the futures market. Most of the literature dedicated to futures spreads was published between the late 1970s and early 1990s, and has partly lost its relevance. This is because of the emergence of new financial instruments, changed relationships and regulations within the financial industry and, furthermore, the advent of round-the-clock electronic trading which has increased the number of players and liquidity of futures markets many times over (Hull, 2006). Hence, there is a need to explore futures spreads from a contemporary perspective. The six publications which form the basis of this PhD examine futures spreads from different perspectives. They address questions surrounding spreads systematisation, classification and analysis. The thesis develops a new framework for futures spreads analysis which has practical application as an investment tool. This thesis makes a contribution to theory and practice in the area of futures spreads. The research results could find wide application in the futures industry and of interest to the research community.
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Real, Damian. "Implementierung eines Zinsprognosemodells Theorie - Praxis." St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/05608930001/$FILE/05608930001.pdf.

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