Academic literature on the topic 'Flächenmanagement in der Praxis'

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Journal articles on the topic "Flächenmanagement in der Praxis"

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Reuter, Klaus, Wolfgang Pippke, and Dirk Drenk. "Nachhaltiges Flächenmanagement." Verwaltung & Management 15, no. 1 (2009): 49–55. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2009-1-49.

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Jessel, Beate. "Naturschutzfachliches Flächenmanagement durch regionale Flächenpools." Raumforschung und Raumordnung 64, no. 5 (September 30, 2006): 391–404. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184534.

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Abstract:
Kurzfassung Die Bündelung von Kompensationsmaßnahmen aus der Eingriffsregelung in Flächenpools gewinnt in der letzten Zeit nicht nur auf örtlicher, kommunaler, sondern auch auf regionaler Ebene an Bedeutung. Am Beispiel der brandenburgischen Flächenagentur Kulturlandschaft Mittlere Havel, einem mittlerweile auch landesweit tätigen Poolträger, werden verschiedene Aspekte eines regionalen naturschutzfachlichen Flächenmanagements beleuchtet. Deutlich wird insbesondere, dass für die Etablierung eines regionalen Flächenmanagements die Wahl der richtigen Organisationsform wesentlich ist und dass Flächenpools einen Beitrag zur Umsetzung regionaler Naturschutzkonzepte leisten können. Um dabei eine Einbindung in übergreifende räumliche Zusammenhänge zu gewährleisten, sollte sich innerhalb des räumlichen Planungsinstrumentariums var allem die Landschaftsrahmenplanung dieses Themas mittels gezielter Vorgaben und Prioritätensetzungen stärker annehmen.
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3

Mehl, Dietmar, Johanna Schentschischin, Tim G. Hoffmann, Daniela Krauß, Martina Schimmelmann, Franz Watzek, Frank Blodow, and Steve Bunzel. "Aktives Flächenmanagement zur Vorbereitung von Fließgewässerrenaturierung." Wasser und Abfall 22, no. 10 (October 2020): 11–17. http://dx.doi.org/10.1007/s35152-020-0267-9.

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4

Zehnder, Adalbert. "Viele, viele Fragezeichen." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 04 (April 2012): 66–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576427.

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Abstract:
Obwohl die Sekundärprozesse bis zu 30 Prozent der Kosten im Krankenhaus ausmachen, werden sie weder im Detail kalkuliert noch Verursachern oder Behandlungsfällen zugeordnet. Dabei verspricht ein professionelles Flächenmanagement tolle Einspareffekte.
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Otparlik, René. "Vom Flächenrecycling zu Flächenmanagement – MehrWert für Mensch und Stadt – Flächenrecycling in Stadtumbauregionen." Bautechnik 83, no. 1 (January 2006): 63–65. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200690003.

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6

Müller-Herbers, Sabine. "Nachhaltige Stadtentwicklung und Flächenmanagement in mittleren und kleinen Städten in Deutschland und Slowenien." Raumforschung und Raumordnung 59, no. 4 (July 31, 2001): 307–11. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183030.

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7

Heeg, Susanne. "Städtische Flächenentwicklung vor dem Hintergrund von Veränderungen in der Immobilienwirtschaft." Raumforschung und Raumordnung 61, no. 5 (September 30, 2003): 334–44. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183877.

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Abstract:
Kurzfassung Bis in die 1980er Jahre war städtisches Flächenmanagement in Westeuropa vor allem durch lokale Gegebenheiten und Akteure strukturiert. Dies hat sich mit einer verstärkten Nachfrage nach Büroraum, neuen Formen der Immobilienfinanzierung und einer erhöhten Markttransparenz aufgrund politischer Deregulierungen verändert. Insgesamt führte dies zu einer Dynamisierung des städtischen Immobilienmarktes und einer Verschiebung von Selbstnutzern zu Kapitalanlegern als zentralen Immobilienakteuren. Es stellt sich die Frage, welche Herausforderungen und Potenziale sich daraus für Flächen- und Immobilienentwicklung in Städten ergeben. Droht durch zunehmende Aktivitäten von überregionalen und finanzmarktbasierten Immobilienentwicklern und Investoren nun eine stärkere Abhängigkeit von mobilen Investitionen in der Stadtentwicklung? In dem Artikel wird versucht, dieser Frage vor dem Hintergrund einer Reorganisation der Immobilienwirtschaft und einer Restrukturierung von städtischen Standorten nachzugehen.
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Arif, Seema. "Praxis." International Journal of Learning: Annual Review 16, no. 7 (2009): 27–38. http://dx.doi.org/10.18848/1447-9494/cgp/v16i07/46374.

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Walbelder, David, Angela Naßwetter, Albert Weissinger, Andreas Mattenschlager, Oliver Schütz, Kai Stenull, Albert Janku, Hannspeter Schmidt, Jessica Lammerse, and Stephan Weidner. "Praxis." Erwachsenenbildung 62, no. 1 (February 18, 2016): 33–40. http://dx.doi.org/10.13109/erbi.2016.62.1.33.

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10

Pelzer, Jürgen, Peter Brandt, Carina Müller, Birgit Aschemann, Andrea Hettler, Katharina Przybilla, and Monika Fischer. "Praxis." Erwachsenenbildung 62, no. 2 (May 11, 2016): 81–88. http://dx.doi.org/10.13109/erbi.2016.62.2.81.

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Dissertations / Theses on the topic "Flächenmanagement in der Praxis"

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Ferber, Uwe, and Eric Petermann. "Das Instrument „Klimaschutzteilkonzept ‚Klimagerechtes Flächenmanagement‘“ in der Praxis." Rhombos-Verlag, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A21269.

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Abstract:
Das Bundesumweltministerium fördert im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative mit dem Klimaschutzteilkonzept (KSTK) „Klimagerechtes Flächenmanagement“ Kommunen mit dem übergeordneten Ziel der Lenkung von Siedlungsentwicklung auf den Innenbereich. Dabei werden durch Bündelung aller flächen- und nutzungsrelevanten Daten und einer Erfassung aller Innenentwicklungspotenziale Flächenmanagementkonzepte entwickelt. Der vorliegende Beitrag gibt eine Übersicht über drei Fallstudien in Kassel (Hessen), Meerane (Sachsen) und Geringswalde (Sachsen). Aufgrund geringer flächenpolitischer Entscheidungsspielräume im Außenbereich sind die Entwicklungsmöglichkeiten der Stadt Kassel verstärkt von der Innenentwicklung sowie von interkommunalen Kooperationen abhängig. In Kassel wurden im Rahmen des KSTK Flächenpotenziale in vier Stadtteilen erfasst und analysiert. Diese umfassen im Einzelnen 19 ha Brachflächen, 10 ha Baulücken und 41 ha untergenutzte Flächen und unterscheiden sich deutlich hinsichtlich ihres Entwicklungspotenzials. Flächen mit spezifischen Aufwendungen (z. B. Rückbau, Altlasten) erfordern aktive städtebauliche Entwicklungsstrategien, die planungshoheitlich durch die Stadt zu steuern sind. In Meerane konzentrierte sich die Potenzialanalyse auf die wohnungspolitische Strategie, insbesondere im Umgang mit Bestandsgebäuden, auf gewerbliche Flächenausweisungen im Innen- und Außenbereich sowie die Entwicklung von Grünflächen. Wie die Bestandsaufnahme zeigt, verfügt die Stadt Meerane über umfangreiche Flächenpotenziale im Innenbereich. In Geringswalde wurde mit dem Ziel der Stärkung des Bestandes, der Zentralität sowie dem Erhalt städtischer Qualitäten eine differenzierte Bewertung der Flächenpotenziale vorgenommen. Dabei wurden vier prioritäre Entwicklungsgebiete mit dem Ziel des Erhalts bzw. der beabsichtigten Revitalisierung von Wohnraum in zentralen Lagen definiert und ein Controllingkonzept im Rahmen der Flächennutzungs- und informellen Stadtentwicklungsplanung erarbeitet. Die drei Fallstudien zeigen exemplarisch den Beitrag, den Flächenmanagement zum Klimaschutz auf kommunaler Ebene leisten kann. Durch intelligentes Flächenmanagement kann durch die Schaffung kompakter Siedlungsstrukturen das Verkehrsaufkommen reduziert sowie durch Flächenentsiegelung und Begrünung bzw. Verringerung des Flächenverbrauchs der urbane Wärmeinseleffekt abgemildert werden.
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Repp, Annegret. "Umweltprüfverfahren und Flächenmanagement: Gegenwärtige Praxis und Optionen für das Schutzgut ‚Fläche‘ in der Strategischen Umweltprüfung." Rhombos-Verlag, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A17253.

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Abstract:
Auf Basis zentraler Forschungsfragen, die aktuell an inhaltliche Ausrichtung, Verfahrensablauf und Methodik der Umweltprüfung als integrativem Bestandteil von Planungsprozessen gestellt werden sowie im Hinblick auf die aus der Novellierung der UVP-Richtlinie resultierenden Anpassungsbedarfe stellt der vorliegende Beitrag erste Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zur Integration von ‚Fläche‘ als Bewertungsfaktor in die Strategische Umweltprüfung (SUP) vor. Dazu wird angeknüpft an das komplexe Problemfeld einer weiterhin steigenden Flächeninanspruchnahme und die im Hinblick auf Gegensteuerungsmöglichkeiten diskutierten planerischen Ansätze und Instrumente. Anhand eines Analyserasters werden Kernergebnisse einer fallstudienbasierten Dokumentenanalyse zur gegenwärtigen Praxis der Thematisierung von ‚Fläche‘ in der SUP zur Diskussion gestellt, bevor erste konzeptionelle Ansätze einer Weiterentwicklung der Prüfmethodik skizziert werden.
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Zábojník, Angela. "Für eine zukunftsfähige Region: Nachhaltiges Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig - Ein Erfahrungsbericht." Grüner Ring Leipzig, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35559.

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Abstract:
Die Planungsregion Leipzig-Westsachsen gehört mit ca. 252 Einwohnern pro Quadratkilometer zu den am dichtesten besiedelten Gebieten in Mitteldeutschland. Wie in vielen anderen Regionen auch haben die zu Beginn der 1990er-Jahre einsetzenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Veränderungen ihre Spuren in der bebauten Umwelt hinterlassen: Viele der vormals staatlichen Industrie-, Gewerbe- und Handelsunternehmen konnten nicht erhalten werden, was das Aufgeben zahlreicher Grundstücke, Gebäude und Anlagen nach sich zog.
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Hensold, Claus. "Die bayerische Flächenmanagement-Datenbank." Rhombos-Verlag, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16736.

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Abstract:
Das Ziel der „vorrangigen Innenentwicklung“ muss letztendlich auf kommunaler Ebene umgesetzt werden. Die Länder können die Kommunen dabei unterstützen, indem sie geeignete Methoden erproben, Hilfsmittel für die Praxis zur Verfügung stellen und Bewusstseinsbildung bei Bürgern und Entscheidungsträgern betreiben. Bereits 2002 wurde in Bayern eine erste Arbeitshilfe zum Flächenmanagement veröffentlicht. Mit weiteren Modellprojekten wurde die Methodik fortlaufend verbessert. Seit 2009 steht den Kommunen in Bayern mit der Flächenmanagement-Datenbank ein erprobtes und auch in kleinen Kommunen einfach anzuwendendes Instrument für die Erfassung und Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen kostenlos zur Verfügung.
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Meinel, Gotthard, Ulrich Schumacher, Martin Behnisch, and Tobias Krüger. "Flächennutzungsmonitoring X: Flächenpolitik – Flächenmanagement – Indikatoren." Rhombos-Verlag, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A33681.

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Abstract:
Weltweit ist eine immer weiter zunehmende Inanspruchnahme von natürlichen Böden für Siedlungs- und Verkehrszwecke zu beobachten. Diese ist – insbesondere in Asien und Lateinamerika – auf Fluchtbewegungen vom Land in Megacities zurückzuführen. In Deutschland wie auch in Europa generell wird dagegen der ungeminderte Flächenverbrauch eher durch wachsende Wohnflächenansprüche, Industrie- und Gewerbegebiete sowie neue Infrastrukturflächen verursacht. Da der Schutz von natürlichen Böden auch ein Teil des Klimaschutzes ist, wird nach dem Klimaschutzplan der Bundesregierung angestrebt, bis 2050 das Netto-Null-Ziel im Flächenverbrauch zu erreichen. Natürlich steht die Siedlungsentwicklung mit der Bevölkerungsentwicklung im engen Zusammenhang. Darum wird in der Neuauflage der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung von 2016 das Flächensparziel weiter verfolgt und dieses ergänzt um neue Ziele, nämlich den Freiraumverlust pro Einwohner und die Siedlungsdichte konstant zu halten. Das stellt eine riesige Herausforderung dar, denn die Siedlungsdichte hat sich in Deutschland in den letzten Jahren – abgesehen von der weniger Großstädte – verringert. Eine verantwortliche Flächensparpolitik bedarf darum vieler guter, kreativer Ideen, Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsakteure auf allen Entscheidungsebenen. Unbestritten dürfte die Bedeutung informatorischer Instrumente sein, um Zustand und Veränderung – und damit den Erfolg der Bemühungen – schnell, genügend genau und verlässlich zu beschreiben. Dieses ist eine grundlegende Voraussetzung für effiziente Steuerungs- und Entscheidungsprozesse im Sinne der obigen Zielstellung. Und hier nun kommen alte und neue Geoinformationen ins Spiel, denn nur auf deren Grundlage sind die notwendigen Informationen berechenbar. Dabei steigen die Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit raumbezogener Daten- und Informationsangebote, die genauer sowie aktuell und frei verfügbar sein sollten. Aus Wissenschaft und Praxis wird auch immer stärker die Kennzeichnung von statistischen Unsicherheiten in den Indikatorwerten und Zeitreihen gefordert. Neben neuen und weiterentwickelten amtlichen Geobasisdaten spielt auch die nutzergenerierte Erfassung von Daten eine immer wichtigere Rolle. Eine neue große Datenquelle ist das europäische Copernicus-Programm, welches Satellitenbilddaten kostenfrei anbietet, und auf deren Grundlage Landmonitoringdienste bereitgestellt werden. Dazu gehören einheitlich klassifizierte Bodenbedeckungs- und Flächennutzungsinformationen in mittlerer Auflösung und Zeitfolge. Derartige neue Entwicklungen vorzustellen und mit der Praxis zu diskutieren, ist das Ziel des alljährlichen Dresdner Flächennutzungssymposiums (DFNS). Der vorliegende Band vereinigt Beiträge der 10. Auflage dieser Veranstaltungsreihe, die vom 16. bis 17. Mai 2018 stattfand. Sie umspannen die Themen Flächenpolitik, Flächenmanagement, Indikatoren, Grundsteuerreform, Flächen- und gebäudestatistische Befunde, Monitoringmethoden und Grundlagendaten, Städtestatistik und Städtemonitoring sowie Prognosen und Szenarien der Siedlungsentwicklung.:Inhaltsverzeichnis Flächenpolitik Grundsteuerreform: Chance für eine nachhaltigere Siedlungsentwicklung? Dirk Löhr ... 3 Instrumente für das Flächensparen – Rahmenbedingungen und Zielkonflikte Thomas Preuß ... 13 Flächensparende Innenentwicklung durch Baukultur Reiner Nagel ... 19 Flächen- und Bodenpolitik aus Naturschutzsicht Henry Wilke ... 27 Institutionelle Landschaft der Flächenpolitik: Strukturierung und Konzeption eines Wissensportals Mathias Jehling, Gotthard Meinel, Christin Michel ... 35 Flächenstatistik und Flächenbefunde Arealstatistik der Schweiz – Zeitreihe zur Dokumentation der Bodennutzung basierend auf Luftbildinterpretation von Stichprobenpunkten Anton Beyeler ... 47 Flächenverbrauch in Deutschland und Vorschlag für einen möglichen Indikator für „Land Degradation Neutrality“ Gertrude Penn-Bressel ... 57 Wie nachhaltig ist die Flächennutzungsentwicklung Deutschlands? Aktuelle Befunde des IÖR-Monitors Gotthard Meinel, Tobias Krüger, Martin Schorcht, Babett Hübsch ... 67 Flächenmanagement Zentrales Flächenmanagement Sachsen – Brachflächenrevitalisierung, Kompensationsflächenmanagement und Ökokontomaßnahmen aus einer Hand Eileen Salzmann ... 81 Innenentwicklungsmaßnahmengebiet – ein brauchbares Instrument für die Innenentwicklung? Theo Kötter ... 87 Flächenmanagement in NRW: Konsensuale Entwicklungen, kooperative Strukturen Thomas Lennertz ... 93 Daseinsvorsorge, Stadtgrün, Innenentwicklung ruhrFIS-Monitoring Daseinsvorsorge Christoph Alfken, Nicole Iwer ... 103 Stadtgrün unter Nutzungsdruck – Das Weißbuch Stadtgrün zur Sicherung grüner Infrastruktur Fabian Dosch ... 113 Innenentwicklung durch Visualisierung und Partizipation Christoph Diepes, Martina Dettweiler, Hans Joachim Linke, Lena Spatz ... 123 Gebäudebestandsanalysen Eine Frage des Flächensparens: Wo können 1 Milliarde Photovoltaik-Module in Deutschland installiert werden? Hanna Poglitsch, André Hartmann, Steffen Schwarz, Robert Hecht, Johannes Eisenlohr, Claudio Ferrara, Martin Behnisch ... 133 Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude – Annäherung an eine Unbekannte Michael Hörner ... 143 Monitoring Ländliche Räume im Fokus: der Landatlas als neue Informationsplattform Annett Steinführer, Torsten Osigus, Patrick Küpper, Stefan Neumeier, Joachim Kreis ... 153 Effizientes Monitoring für aktuelle raumordnerische Fragestellungen am Beispiel der regionalplanerischen Bruttowohndichte Rosaria Trovato ... 161 Anwendung von SENTINEL-2- und Stereo-WorldView-3-Daten für die Fortführung des Umweltmonitorings der Landeshauptstadt Potsdam Annett Frick, Steffen Tervooren ... 171 Aktives Lernen für Informationsextraktion aus historischen Karten Thomas C. van Dijk ... 181 Digitale Erhebung der historischen Flächennutzung Deutschlands Hendrik Herold, Gotthard Meinel ... 187 Städtestatistik und Städtemonitoring Kommunales Flächenmanagement und Flächenmonitoring – Umfrageergebnisse und Schlussfolgerungen Maria Kröger, Rudolf Schulmeyer ... 197 Registermodernisierung und Zensus post-2021: Der Weg zu einem modernen amtlich-statistischen System in Deutschland Michael Haußmann ... 209 Vergleichende Stadtteilanalytik – Ansätze auf Basis des IÖR-Monitors Mathias Jehling, Tobias Krüger, Gotthard Meinel ... 217 Daten und Dienste Entwicklungen zur Führung von Landbedeckung und Landnutzung in den amtlichen Geobasisdaten Christian Lucas, Ramona Kurstedt ... 229 Stand von INSPIRE und Geodaten-Lizenzpolitik des Bundes Andreas Illert ... 239 Offene Daten in Lehre und Forschung – das Projekt OpenGeoEdu Axel Lorenzen-Zabel, Ralf Bill ... 249 Flächenbezogene Berechnung von Biomassepotenzialen Jasmin Kalcher, André Brosowski ... 257 Infrastrukturplanung mit verkehrsbezogenen Flächennutzungsindikatoren Sujit Kumar Sikder, Hendrik Herold, Gotthard Meinel ... 261 Indikatoren Indikatoren des Naturschutzes im Spannungsfeld von Politik und Wissenschaft Ulrich Sukopp ... 273 Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI) Jürgen König ... 283 Freiraumindikatoren im IÖR-Monitor – Stand und Entwicklung Ulrich Walz, Ulrich Schumacher, Tobias Krüger ... 293 Prognosen und Szenarien Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland Matthias Waltersbacher ... 307 Wohnungsbaumonitoring Sachsen – Wie sehen die Perspektiven und Trends aus? Daniel Eichhorn, Ullrich Rosteck ... 315 Autorenverzeichnis ... 325
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Meinel, Gotthard, Ulrich Schumacher, and Martin Behnisch. "Flächennutzungsmonitoring V: Methodik, Analyseergebnisse, Flächenmanagement." Rhombos-Verlag, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4897.

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Abstract:
Durch zunehmende Flächenkonkurrenzen und ambitionierte Flächensparziele in Politik, Raumplanung und Umweltschutz gewinnen die Themen Flächenentwicklung, -monitoring und -management sowie Flächenbedarfsprognosen an Bedeutung. Im fünften Band der Serie Flächennutzungsmonitoring sind aktuelle Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis vereint, die auf dem Dresdner Flächennutzungssymposium 2013 vorgestellt und diskutiert wurden. Sie geben Antworten zu Fragen nach Flächenerhebungsmethoden, zum fernerkundlichen Flächenmonitoring, zur indikatorenbasierten Beschreibung ausgewählter Aspekte der Flächennutzungsstruktur, zum Einsatz von Geobasisdaten und nutzererhobenen Daten (Crowdsourcing), zu Gebäudeerhebungen und -bestandsanalysen, zu kleinräumigen Datenangeboten und Analyseverfahren zur Siedlungsstruktur sowie zur Prognose der Flächenentwicklung.
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Meinel, Gotthard, Ulrich Schumacher, Martin Behnisch, and Tobias Krüger. "Flächennutzungsmonitoring XI: Flächenmanagement – Bodenversiegelung – Stadtgrün." Rhombos-Verlag, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70612.

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Abstract:
Die anhaltende und sich in vielen Teilen der Welt noch verstärkende Verstädterung mit immer neuen Siedlungs- und Verkehrsflächen führt zu nachteiligen Umweltwirkungen, vor allem zum Verlust von fruchtbaren Böden für eine nachhaltige Landwirtschaft und benötigten Waldflächen zur CO2-Minderung. Außerdem führt die anhaltende Zersiedelung zu erhöhten Infrastrukturkosten und Verkehrsaufwendungen; neue Verkehrstraßen zerschneiden die Landschaft mit einhergehendem Verlust an Biodiversität. In Europa und speziell in Deutschland ist der ungeminderte Flächenverbrauch auf weiter steigende Wohnflächenansprüche, neue Industrie- und Gewerbegebiete sowie Infrastrukturprojekte zurückzuführen. Inzwischen setzt sich die Erkenntnis durch, dass Bodenschutz durch Verzicht auf neue Siedlungs- und Verkehrsflächen mit der einhergehenden Bodenversiegelung auch Klima- und Landschaftsschutz ist. Darum geht kein Weg daran vorbei, noch haushälterischer als bisher mit der Ressource Fläche umzugehen. Eine verantwortliche Flächensparpolitik bedarf vieler guter, kreativer Ideen, Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsakteure auf allen Entscheidungsebenen. Dabei dürfte die Bedeutung informatorischer Instrumente unbestritten sein. Nur so können Zustand und Veränderung der Flächennutzung schnell, genügend genau und verlässlich beschrieben werden. Das ist eine Grundvoraussetzung zielgenauer Steuerungsinstrumente zur Senkung der Flächeninanspruchnahme. Hier kommen nun alte und neue Geodaten ins Spiel, denn nur auf deren Grundlage sind die notwendigen Informationen berechenbar. Dabei steigen die Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit raumbezogener Daten- und Informationsangebote, die immer genauer, aktueller und frei verfügbar sein sollten. Aus Wissenschaft und Praxis wird aber auch immer stärker die Kennzeichnung von statistischen Unsicherheiten in den Daten, Indikatorwerten und Zeitreihen gefordert. Neben neuen und weiterentwickelten amtlichen Geobasisdaten spielen nutzergenerierte Daten eine immer wichtigere Rolle. Ebenso werden die Daten des europäischen Copernicus-Programmes immer stärker genutzt und zunehmend produktiv. So wird intensiv an Verfahren zur halbautomatischen Erfassung von Landschaftsveränderungen gearbeitet als Informationsgrundlage für die amtliche Vermessung zur Aktualisierung ihrer Geodatenmodelle. Auch städtisches Grün kann heute mithilfe von Satellitenbilddaten viel genauer als bisher klassifiziert und in Zustand und Veränderung abgebildet werden. Derartige neue Entwicklungen vorzustellen und mit der Praxis zu diskutieren, ist das Ziel des alljährlichen Dresdner Flächennutzungssymposiums (DFNS). Der vorliegende Band vereint Beiträge der 11. Auflage dieser Veranstaltungsreihe, die vom 08. April bis 09. April 2019 stattfand und folgende Themen behandelte: internationale und nationale Entwicklungen in der Flächenpolitik, Flächenmanagement, Flächenmonitoring und -analysen, Bodenversiegelung, Indikatoren und Methoden, smarte Datenerhebung. Einen besonderen Schwerpunkt bildet diesmal das Grün in der Stadt. Die Präsentationen des Symposiums sind unter http://11dfns.ioer.info/programm/ zu finden. Darunter befinden sich auch neue Entwicklungen und Ergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (www.ioer-monitor.de). Diese kostenfreie wissenschaftliche Dienstleistung des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung ermöglicht die kartographische Visualisierung, die statistische Analyse sowie den Vergleich von inzwischen 85 Indikatoren zur Flächennutzung und damit eng zusammenhängender Themen. Die Indikatorwerte sind auf allen relevanten administrativen Ebenen bis zu Gemeinden sowie als hochauflösende Rasterkarten verfügbar. Die Zeitreihen gehen bis ins Jahr 2000 zurück.
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Lennertz, Thomas. "Flächenmanagement in NRW: Konsensuale Entwicklungen, kooperative Strukturen." Rhombos-Verlag, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35822.

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Abstract:
Der Freiraum ist knapp, die Bauland-Nachfrage groß, das Know-how ausgereift und ein breit gefächertes Förderinstrumentarium vorhanden: Die Rahmenbedingungen scheinen gut, um sich vor dem Hintergrund des Mangels an bezahlbarem Wohnraum auch um untergenutzte Brachflächen oder nicht mehr betriebsnotwendige Bahnflächen zu kümmern. Entwicklungshemmnisse liegen aber oftmals in den komplexen Herausforderungen vorgenutzter Flächen (wie z. B. Bodenverunreinigungen, Fachplanungsrecht, Rückbau) oder in tiefgreifenden Uneinigkeiten zur weiteren Entwicklungsperspektive zwischen Eigentümer und Kommunen. Dass der Dialog gelingen kann und neue, standort-individuelle Lösungen für vorgenutzte Flächen gefunden werden können, zeigt die Arbeit der BahnflächenEntwicklungs Gesellschaft Nordrhein-Westfalen (BEG NRW). Mit ihrer Gründung als gemeinsame Tochtergesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG im Jahr 2002 wurde in NRW ein Weg eingeschlagen, der einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und vielen kreativen Ideen Raum gab und heute auf rund 2 000 Hektar nachgenutzte Flächen verweisen kann. In der Kooperation zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn AG zugunsten konsensualer Entwicklungen in den Städten und Gemeinden wurden zahlreiche, zielführende Prozess-, Planungs- und Vertragsbausteine entwickelt. Kernelemente daraus gaben und geben weitere Anstöße und fanden Eingang in flächenpolitisch prägende Instrumente des Landes zur konzertierten Mobilisierung von Bauland, ebenfalls begleitet von der BEG NRW. Zu nennen sind hier vor allem der Flächenpool NRW zur Unterstützung der privaten Flächen-Wiedernutzung und die aktuell anlaufende Landesinitiative für mehr Bauland an Haltepunkten des schienengebundenen Personennahverkehrs (SPNV) zur städtebaulich, infrastrukturell sowie ökologisch umsichtigen Aktivierung weiterer Flächenpotenziale.
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Kröger, Maria, and Rudolf Schulmeyer. "Kommunales Flächenmanagement und Flächenmonitoring: Umfrageergebnisse und Schlussfolgerungen." Rhombos-Verlag, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35837.

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Abstract:
In den Städten und Gemeinden handelt es sich bei der Flächennutzung um eine wichtige Aufgabe der kommunalen Planungshoheit und Daseinsversorge. Um mehr über die örtlichen Gegebenheiten beim Flächenmanagement und Flächenmonitoring zu erfahren, haben der Verband Deutscher Städtestatistiker (VDSt) und die KOSIS-Gemeinschaft Kommunale Raumbezüge und Raumanalyse (KORIS) von Oktober 2017 bis April 2018 eine Online-Städteumfrage durchgeführt. Etwa 60 Städte haben sich beteiligt. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die 49 Städte, die ein Flächenmanagement oder Flächenmonitoring (umfassend oder in Teilbereichen) betreiben oder es aufbauen. Berichtet wird über Anwendungsschwerpunkte und Aufgaben des Flächenmanagements, über Organisation und Zuständigkeiten sowie über die konzeptionelle und stadtpolitische Fundierung und Verankerung. Beim Flächeninformations- und Monitoringsystem wird darüber hinaus auf die genutzten Datengrundlagen, die eingesetzten Instrumente und Basistechnologien sowie die Standardberichterstattung und deren Adressaten eingegangen
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Eckert, Karl Henry, Uwe Ferber, Bernd Siemer, and Nicole Weder. "Nachhaltiges Flächenmanagement in Stadt und Umland: Abschlussbericht des Projektes LUMAT (Land Use Management, Agencies and Tools – Flächenmanagement, Behörden und Werkzeuge)." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71488.

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Abstract:
Der Bericht fasst die Ergebnisse des EU-Vorhabens LUMAT zum nachhaltigen Umgang mit Boden und Fläche im Grünen Ring Leipzig zusammen. Er richtet sich an kommunale und regionale Planer. Innerörtliche Brachflächen sind Entwicklungsflächen für das urbane Grün. Sie können vielfältige ökologische Funktionen übernehmen und gleichzeitig als Erholungsflächen dienen. Auch außerörtliche Brachflächen sind Entwicklungsflächen, die für eine Renaturierung evaluiert wurden. Ziel des Projektes war die Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme durch eine vorrangige Nutzung vorhandener bebauter Flächen mit Entwicklungspotenzial. Redaktionsschluss: 23.10.2019
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Books on the topic "Flächenmanagement in der Praxis"

1

Henn, Sebastian, Thomas Zimmermann, and Björn Braunschweig, eds. Stadtregionales Flächenmanagement. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63295-6.

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2

Zeitner, Regina, Michael Marchionini, Günter Neumann, and Heike Irmscher. Flächenmanagement in der Immobilienwirtschaft. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58476-7.

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3

Højholt, Per. Praxis. [København]: Det Schønbergske Forlag, 1988.

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4

Weldon, Fay. Praxis. Sevenoaks: Sceptre, 1993.

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5

Kaplan Test Prep and Admissions, ed. Praxis. 2nd ed. New York: Kaplan Pub., 2006.

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6

Sevastikoglou, Giōrgos. Praxis. Athēna: Ekdoseis Kastaniōtē, 1992.

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7

PRAXIS. New York, NY: Kaplan Pub., 2013.

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8

Weldon, Fay. Praxis. (Sevenoaks): Coronet, 1985.

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9

Stastny, Roland. Philosophische Praxis. Wien: Passagen Verlag, 1995.

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10

Rebuffi, Pierre. Praxis beneficiorvm. Lvgdvni: Apvd haeredes Gvlielmi Rovillii, 1987.

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Book chapters on the topic "Flächenmanagement in der Praxis"

1

Malburg-Graf, Barbara. "Herausforderungen für das Flächenmanagement im ländlichen Raum – Handlungsoptionen für die Praxis." In Flächeninanspruchnahme in Deutschland, 95–108. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50305-8_6.

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Dawson, Patrick M. "Flächenmanagement." In Facility Management, 109–18. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84676-1_12.

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3

Zeitner, Regina. "Flächenmanagement." In Architekturpraxis Bauökonomie, 29–48. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26850-3_3.

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4

Regina Zeitner, Von. "Flächenmanagement." In Architekturpraxis Bauökonomie, 29–44. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17584-9_3.

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5

Görgl, Peter, Stefanie Döringer, and Johannes Herburger. "Strategisches Flächenmanagement in weichen Planungsräumen." In Stadtregionales Flächenmanagement, 1–27. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63295-6_24-1.

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6

Bandow, Gerhard, and Georg Wiesinger. "Flächenmanagement und Anlagenoptimierung." In Industrielles Facility Management, 145–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18661-5_9.

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7

Zeitner, Regina, Michael Marchionini, Günter Neumann, and Heike Irmscher. "Ziele/Zielgruppen." In Flächenmanagement in der Immobilienwirtschaft, 1–5. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58476-7_1.

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8

Zeitner, Regina, Michael Marchionini, Günter Neumann, and Heike Irmscher. "Schnittstellen DIN 277-1 und DIN 276 – ein Exkurs." In Flächenmanagement in der Immobilienwirtschaft, 215–24. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58476-7_10.

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9

Zeitner, Regina, Michael Marchionini, Günter Neumann, and Heike Irmscher. "Begründeter Flächenbedarf vs. verfügbares Flächenangebot." In Flächenmanagement in der Immobilienwirtschaft, 225–45. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58476-7_11.

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10

Zeitner, Regina, Michael Marchionini, Günter Neumann, and Heike Irmscher. "Flächeneffizienz." In Flächenmanagement in der Immobilienwirtschaft, 247–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58476-7_12.

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Conference papers on the topic "Flächenmanagement in der Praxis"

1

Jan, W. "Praxis und Entwicklungsbedarfe niedersächsischer Suchtprävention." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696247.

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2

Buhs, B., A. Spura, F. De Bock, and S. Brockmann. "Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694522.

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3

Loth, FG, J. Bickhardt, T. Heindl, and S. Mühlig. "Leitliniengerechte Tabakentwöhnung in der pneumologischen Praxis." In 21. Herbsttagung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie und Thoraxchirurgie. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401405.

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4

Bernek, V., C. Jung, and R. Ledermueller. "Einsatz vernebelter Salzlösung in Theorie und Praxis." In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678130.

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5

Raganato, Francisca. "TIEMPO CON LOS HIJOS Y PRAXIS CONVIVENCIAL." In Vulnerabilidad e inclusión. Hacia la resignificación de los derechos de la niñez. Instituto de Ciencias para la Familia - Universidad Austral, 2018. http://dx.doi.org/10.26422/icf.2017.cong04.rag.

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6

Shivhon-Sherf, Yafit. "Kindergarten Teachers Speak Theory From The Praxis." In ERD 2017 - Education, Reflection, Development, Fourth Edition. Cognitive-Crcs, 2018. http://dx.doi.org/10.15405/epsbs.2018.06.4.

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7

Remi, C., J. Haberzettl, J. Metz, and C. Bausewein. "Off-Label-Use in der Palliativmedizinischen Praxis." In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669239.

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8

Kohls, F., F. Gebauer, L. Brodowski, M. Flentje, C. von Kaisenberg, and M. Jentschke. "Aktuelle Praxis der Äußeren Wendung in Deutschland." In Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). © 2020. Thieme. All rights reserved., 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717921.

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9

Salinas, Dánisa, and Carmen Garrido. "LEARNING LABORATORY: INNOVATION IN TEACHER EDUCATORS’ PRAXIS." In 12th annual International Conference of Education, Research and Innovation. IATED, 2019. http://dx.doi.org/10.21125/iceri.2019.1040.

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10

"Praxis of the Ethical Turn through Literature." In International Conference on Humanities, Literature and Management. International Centre of Economics, Humanities and Management, 2015. http://dx.doi.org/10.15242/icehm.ed0115013.

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Reports on the topic "Flächenmanagement in der Praxis"

1

Marta, Carmen, and José Gabelas. La educación para el consumo de pantallas, como praxis holística. Revista Latina de Comunicación Social, 2007. http://dx.doi.org/10.4185/rlcs-62-2007-746-233-241.

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2

Gaberscik, Gerald, and Manuela Berner. EVALUATIONSVERFAHREN ALS TEIL DES UNIVERSITÄREN QUALITÄTSMANAGEMENTS – ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS DER TU GRAZ. Fteval - Austrian Platform for Research and Technology Policy Evaluation, December 2019. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2019.456.

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3

Michelotti, Leo. Theory and praxis of map analsys in CHEF part 2: Nonlinear normal form. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), April 2009. http://dx.doi.org/10.2172/966182.

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4

Michelotti, Leo. Theory and praxis pf map analsys in CHEF part 1: Linear normal form. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), October 2008. http://dx.doi.org/10.2172/946178.

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5

Kernegger, Bernhard. "EVALUATIONSVERFAHREN ALS TEIL DES UNIVERSITÄREN QUALITÄTSMANAGEMENTS – ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS DER UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN". Fteval - Platform for Research and Technology Policy Evaluation, December 2019. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2019.455.

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6

Byron, Amanda. Storytelling as Loving Praxis in Critical Peace Education: A Grounded Theory Study of Postsecondary Social Justice Educators. Portland State University Library, January 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.245.

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7

Lasta, Elisangela. Práxis das relações públicas ética-política-estética: uma perspectiva para a hexis educativa na sociedade midiatizada / Ethical-political-aesthetic public relations praxis: a perspective for educational hexis in a mediatized society. Revista Internacional de Relaciones Públicas, December 2017. http://dx.doi.org/10.5783/rirp-14-2017-12-207-226.

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8

Margraf, Jürgen, Jan Christopher Cwik, Ruth von Brachel, Andrea Suppiger, and Silvia Schneider. DIPS Open Access 1.2: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen. Ruhr-Universität Bochum (RUB), 2021. http://dx.doi.org/10.46586/rub.172.149.

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Abstract:
Das DIPS Open Access: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen 1.2 stellt die überarbeitete Version des DIPS Open Access dar. Es wurde für eine schnellere Durchführung gekürzt. Damit liegt das etablierte diagnostische Interview in seiner sechsten Auflage vor und steht für Praxis und Forschung weiterhin frei zur Verfügung. Mithilfe des DIPS Open Access 1.2 können Diagnosen psychischer Störungen nach DSM-5 und ICD-10 zuverlässig gestellt werden. Zudem können wichtige Informationen für die Planung und Durchführung psychotherapeutischer Interventionen strukturiert ermittelt werden. Der Interviewleitfaden des DIPS Open Access 1.2. leitet Interviewerinnen und Interviewer durch das diagnostische Gespräch. Im Anschluss an den Interviewleitfaden bietet das DIPS Open Access 1.2 die Möglichkeit einer umfassenden Dokumentation der allgemeinen Anamnese sowie der sozialen Beurteilung. Der ebenfalls enthaltene Protokollbogen ermöglicht schließlich die übersichtliche Dokumentation der erhobenen Symptomatik sowie eine detaillierte Zuordnung zu DSM-5-Kriterien.
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9

Siebert, Rudolf J., and Michael R. Ott. Catholicism and the Frankfurt School. Association Inter-University Centre Dubrovnik, December 2020. http://dx.doi.org/10.53099/ntkd4301.

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Abstract:
The paper traces the development from the medieval, traditional union, through the modern disunion, toward a possible post-modern reunion of the sacred and the profane. It concentrates on the modern disunion and conflict between the religious and the secular, revelation and enlightenment, faith and autonomous reason in the Western world and beyond. It deals specifically with Christianity and the modern age, particularly liberalism, socialism and fascism of the 2Oth and the 21st centuries. The problematic inclination of Western Catholicism toward fascism, motivated by the fear of and hate against socialism and communism in the 20th century, and toward exclusive, authoritarian, and totalitarian populism and identitarianism in the 21st. century, is analyzed, compared and critiqued. Solutions to the problem are suggested on the basis of the Critical Theory of Religion and Society, derived from the Critical Theory of Society of the Frankfurt School. The critical theory and praxis should help to reconcile the culture wars which are continually produced by the modern antagonism between the religious and the secular, and to prepare the way toward post-modern, alternative Future III - the freedom of All on the basis of the collective appropriation of collective surplus value. Distribution and recognition problems are equally taken seriously.
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10

Führ, Martin. Öffentlich-rechtliche Fragestellungen in Prosumptions-Modellen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627840.

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Abstract:
Prosumptionsmodelle im Bereich Ernährung und Bekleidung bieten Potential für eine Nachhaltige Entwicklung. Dabei lässt sich das klassische Verhältnis zwischen Anbietern und Konsumierenden verändern. Statt – eher passiver – Nachfrage, geht es um aktive Beiträge der Konsumenten, die sich damit auf den Weg hin zu „Prosumern“ machen. Aus öffentlich-rechtlicher Sicht geht damit eine Rollenverschiebung einher, die sich auch in der daran geknüpften „Verantwortungs-Konstellation“ niederschlägt: Wer aktiv in das Austausch-Verhältnis eintritt, den treffen auch die damit verbundenen Pflichten. Dies gilt grundsätzlich für alle Rollenverschiebungen im vorgenannten Sinne, also etwa auch für den Bereich der Bekleidung. Allerdings sind die damit einhergehenden Risiken für die Kunden (im Sinne einer Gefährdung von Leben und Gesundheit) in der Regel deutlich geringer als bei der Vermarktung von Lebensmitteln. Verunreinigungen, seien sie herstellungsbedingt oder durch nachträgliche Kontamination mit Mikro-Organismen (Bakterien, Pilze etc.) hervorgerufen, können zu Gesundheitsgefährdungen führen. Diese Risiko-Konstellation hat den Staat veranlasst, ein vergleichsweise dichtes Geflecht an öffentlich-rechtlichen Vorgaben zu etablieren, die relevant sind sowohl für (Food-) Sharing-Ansätze als auch für Modelle der solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi). Aus öffentlich-rechtlicher Perspektive stellen sich im Bereich der beiden vorgenannten Fallbeispiele aus dem Bereich der Lebensmittelwirtschaft vor allem Fragen im Zusammenhang mit den einzuhaltenden Hygiene-Anforderungen. In der Praxis gab es hier auch bereits Auseinandersetzungen mit den zuständigen Behörden. Diese Stellungnahme konzentriert sich daher auf die damit zusammenhängenden Fragen.
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