Academic literature on the topic 'Fettsäuren'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Fettsäuren.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Fettsäuren"

1

Eckert, Gunter P. "Erhaltung kognitiver Funktionen im Alter." Ernährung & Medizin 33, no. 01 (March 2018): 9–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101060.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungOmega-Fettsäuren sind ungesättigte Fettsäuren, die in pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten vorkommen. Der Begriff „Omega“ bezieht sich auf das Kohlenstoffende einer Fettsäure, die nachfolgende Zahl gibt die Position der ersten Doppelbindung im Molekül vom Ende her gesehen an. Für den menschlichen Körper besonders von Bedeutung sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. α-Linolensäure (18 : 3 Omega-3, n-3) und Linolsäure (18 : 2 Omega-6, n-6) sind essenzielle Fettsäuren, die mit der Nahrung zugeführt werden müssen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Richter, Volker, Matthias Blüher, Joachim Thiery, and Michael Hamm. "Multiple Effekte von Omega-3-Fettsäuren im Fettgewebe." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 02 (May 2020): 96–106. http://dx.doi.org/10.1055/a-1105-3463.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm Fettgewebe üben Omega-3-Fettsäuren multiple Effekte aus, verbunden mit systemischen Wirkungen. Veränderungen der Fettsäure-Zusammensetzung zellulärer Membranen, die sich funktionell auswirken, Interaktionen mit Membran- und intrazellulären Rezeptoren und die Synthese einer Vielzahl bioaktiver Metabolite sind eingeschlossen. Besonders bedeutsam sind die anti-inflammatorischen und entzündungsauflösenden Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren. Die Effekte langkettiger Omega-3-Fettsäuren wie Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sowohl auf metabolische als auch auf Immunzellen des Fettgewebes modulieren inflammatorische Prozesse und wirken Fettgewebe-Dysfunktionen bei Adipositas entgegen. Weil eine chronisch-subklinische Entzündung und Dysfunktionen im Fettgewebe Risikofaktoren für Adipositas-Folgeerkrankungen darstellen, ist eine ausgewogene Ernährung einschließlich optimaler Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren mit gesundheitsfördernden Wirkungen unter den Bedingungen der Adipositas verbunden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Reinke, J., A. Birkenfeld, J. Jordan, and S. Engeli. "Natriuretische Peptide als Regulatoren des Fettsäure- und Glukosestoffwechsels." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 03 (2013): 154–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618817.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie natriuretischen Peptide ANP und BNP werden überwiegend im Herzen gebildet und dienen als kardiovaskuläre Hormone mit Schutzfunktion für das Herz über hämodynamische Wirkungen wie Natriurese, Vasodilatation und Blutdrucksenkung. Neuere Befunde zeigen, dass die natriuretischen Peptide aber auch den Fettsäure- und Glukosestoffwechsel beeinflussen. Die Freisetzung von Fettsäuren aus dem Fettgewebe und die Nutzung der Fettsäuren in der Muskulatur werden durch natriuretische Peptide stimuliert. Im Muskel führen natriuretische Peptide zu einer gesteigerten Mitochondrienmasse und einer verbesserten oxidativen Kapazität, was sich unmittelbar auch günstig auf die Insulinsensitivität auswirkt. Bei Adipositas und Typ- 2-Diabetes mellitus wurden erniedrigte Plasmakonzentrationen der natriuretischen Peptide beschrieben. Dies könnte zu den Stoffwechselproblemen dieser Patienten beitragen. Zu den Maßnahmen, die die Signalwege der natriuretischen Peptide verstärken, gehört z. B. körperliches Training. Neuere pharmakologische Ansätze, die hier eingreifen, sind in der Entwicklung und sollten hinsichtlich ihrer Wirkungen auf den Fettsäure- und Glukosestoffwechsel evaluiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Bayer, Wolfgang. "Fettsäuren." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 8, no. 01 (March 2010): 25–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240858.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Bayer, Wolfgang. "Fettsäuren." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 8, no. 02 (June 2010): 23–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1249928.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Frölich, Jan, and Manfred Döpfner. "Die Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren - eine wirksame Behandlungsoption?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 2 (March 2008): 109–16. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.2.109.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Essentielle Fettsäuren stellen einen integralen Bestandteil neuronaler Zellmembranen dar. Insbesondere sogenannte Omega-3-Fettsäuren tragen zu einer Verbesserung der interzellulären Signaltransduktion bei. Darüber hinaus sind sie in den Dopaminmetabolismus des fronto-cortico-striatalen Systems involviert, wodurch sich eine pathogenetische Verbindung zu Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) ergeben könnte. Der vorliegende Beitrag untersucht diese möglichen Zusammenhänge sowie v.a. die klinisch-therapeutische Bedeutung einer Nahrungsergänzung mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren für den Symptomverlauf der ADHS. Methodik: Methodenkritisch werden die wenigen vorliegenden kontrollierten Studien vorgestellt und hieraus Schlussfolgerungen für zukünftige Untersuchungen gezogen. Ergebnisse: Möglicherweise liegt bei einem Teil der von einer ADHS-Betroffenen eine normabweichende Verstoffwechselung von Omega-Fettsäuren vor, sei es durch verminderte Nahrungszufuhr, aus einer ineffizienten Umwandlung von Vorläufersubstanzen in langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren oder durch eine veränderte Metabolismusrate. Therapeutisch kann folglich möglicherweise bei einer Subgruppe von Kindern und Jugendlichen mit einer ADHS eine mehrwöchige Nahrungssupplementierung aus einer Mischung von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zu einer klinisch signifikanten Verminderung von Symptomen einer ADHS führen. Schlussfolgerungen: Die vorliegenden Studienergebnisse sind noch als sehr vorläufig einzuschätzen. Möglicherweise könnte allerdings eine Nahrungsergänzung mit essentiellen Fettsäuren bei subklinischer oder moderater Symptomausprägung der ADHS einen signifikanten therapeutischen Nutzen erbringen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Schmiedel, Volker. "Omega-3 und stille Entzündungen." Erfahrungsheilkunde 67, no. 04 (August 2018): 198–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-0647-0080.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEine anerkannte Definition der stillen Entzündung existiert bislang nicht. Sie wird u. a. mit einem 2- bis 3-fachen Anstieg von Entzündungsmarkern wie CRP oder TNF-α beschrieben. Epidemiologische Studien belegen aber inzwischen, dass sie Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz, nicht-alkoholische Fettleber oder auch chronische Schmerzen und vorschnelle Alterung begünstigen. Hauptursachen sind ein Überkonsum an Omega-6-Fettsäuren und Übergewicht. Eine Diät, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist, oder die zusätzliche Gabe von Omega-3-Fettsäuren hat in Studien positive Effekte auf stille Entzündungen ergeben.Besteht der Verdacht auf eine stille Entzündung kann die subtile Fettsäuren-Analyse ein Ungleichgewicht im Fettsäurenstatus aufdecken. Die Therapie mit Omega-3-Fettsäuren, diätetisch oder als Supplement, hat sich in der Praxis des Autors bewährt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Schmiedel, Volker. "Sport und Omega-3-Fettsäuren." Erfahrungsheilkunde 71, no. 01 (February 2022): 39–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1717-0608.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungOmega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren mit der ersten Doppelbindung an der dritten Bindung vom Omega-Ende aus.Omega-3-Fettsäuren (in der Folge mit Omega-3 abgekürzt) haben vielfältige Effekte auf unsere Gesundheit. Stand 6.12.2021 findet man bei PubMed allein für 2021 über 100 systematische Reviews zu Omega-3-Fettsäuren zu unterschiedlichsten Themen wie entzündliche Darmerkrankungen 1, Depression und Angst 2, kardiovaskuläre Erkrankungen (hier nur Effekte bei höheren Dosen) 3, Multiple Sklerose 4 u. v. m., die praktisch alle positive Effekte von Omega-3 ergeben haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Blüher, M., J. Thiery, M. Hamm, and V. Richter. "Omega-3-Fettsäuren und Adipositas im Kindes-und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 01 (2017): 43–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629402.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEbenso wie bei adipösen Erwachsenen stellt auch bei adipösen Kindern und Jugendlichen eine chronisch-subklinische Entzündung einen Schlüsselfaktor für die Entwicklung von verschiedenen metabolischen Störungen dar. Es wurde gezeigt, dass langkettige Omega-3-Fettsäuren wie Eikosapentaensäure (EPA) und Dokosahexaensäure (DHA) entzündli-chen Prozessen im Fettgewebe entgegenwirken. Die zugrunde liegenden Mechanismen schließen anti-inflammatorische und entzündungsauflösende Effekte dieser Fettsäuren und ihrer bioaktiven Mediatoren ein. Deshalb sind die ausgewogene Zufuhr mehrfach ungesättigter Fettsäuren mit der Nahrung und eine gute Versorgung mit langkettigen Omega-3-Fettsäuren von spezieller Bedeutung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Engelbert, Christian W. "Bluthochdruck und Omega-3 – studienbasierte Zusammenhänge?" Erfahrungsheilkunde 71, no. 04 (August 2022): 188–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1803-1442.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie essenzielle Rolle von Omega-3-Fettsäuren erlangt immer größere Bekanntheit und Akzeptanz. Regelmäßig fragen nun Patienten, ob Omega-3 auch gegen Bluthochdruck helfe. Welche seriösen Empfehlungen können den Patienten dazu an die Hand gegeben werden? Mittlerweile liegen zahlreiche Studien vor, die die Wirksamkeit und Tragweite von Omega-3-Fettsäuren beweisen. Vor der Betrachtung des Themas Bluthochdruck und Omega-3 greift der Artikel die Fettsäuren sowie die beiden Gruppen der bedeutsamen Omega-Fettsäuren heraus, beleuchtet diese näher und geht auch auf die beiden neuesten Studien JELIS und REDUCE-IT ein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Dissertations / Theses on the topic "Fettsäuren"

1

Weiler, Winfried. "Die Relevanz von Fettsäuren in der Ernährung von Daphnien." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2001. http://dx.doi.org/10.18452/14760.

Full text
Abstract:
In dieser Arbeit werden verschiedene Aspekte der Bedeutung von Fettsäuren für Daphnien betrachtet. Für physiologische, ernährungs- und reproduktionsbiologische Untersuchungen wurden die Fettsäuren aus Daphnien, Seston bzw. Algen gaschromatographisch analysiert. Mit Daphnien wurde in batch- und Durchflusskulturen experimentiert. Aufgrund ihrer heterogenen Zusammensetzung enthielten sämtliche Sestonproben eine Vielzahl omega-6- und omega-3-Fettsäuren. Die durch die Veränderungen der Phytoplanktonzusammensetzung der Talsperre Bautzen und des Großen Vätersees (GV) zu erwartende Veränderungen der Fettsäuremuster des Sestons wurden nur selten gefunden. Gewässerspezifische Unterschiede der Fettsäuremuster konnten nicht nachgewiesen werden. Das Fettsäuremuster von Daphnien wird sehr stark von dem der aufgenommenen Nahrung bestimmt. Allerdings wird mit der Nahrung aufgenommene DHA vollständig in kürzer kettige omega-3-Fettsäuren umgewandelt. Dies stellt möglicherweise eine Anpassung an die Prädation durch Fische dar. Das Wachstum der juvenilen Daphnien war im GV 1998 während der gesamten Untersuchungszeit aufgrund qualitativer Eigenschaften der Nahrung limitiert. Jedoch konnte keine Fettsäure und auch kein weiterer bekannter Nahrungsqualitätsfaktor für die Limitation verantwortlich gemacht werden. Ob die Fettsäuren alpha-Linolensäure und/oder EPA die Transfereffektivität von Stoffen und Energie zwischen Seston und Daphnien beeinflussen, erscheint fraglich. Die Nahrungskonzentration und die Umgebungstemperatur bestimmen die Gelegegröße von Daphnien. Die saisonalen Veränderungen der spezifischen Fettsäurekonzentration adulter Daphnien [µg/Ind.] konnten im GV am besten durch Veränderungen der Dauer der Eientwicklungszeit und damit der Wassertemperatur erklärt werden. Die Daphnien hatten fast ausschließlich bei niedrigen Temperaturen große Gelege.
This work considers variable aspects on the implication of fatty acids for daphnids. Fatty acids from seston, algae, and daphnids were analysed by gas chromatography for investigations in respect to nutrition, physiology, and reproduction. Experiments with daphnids were carried out in batch and flow-through cultures. Due to their heterogenic composition, lake seston contained always a vast number of omega-6- and omega-3-fatty acids. Despite great differences in phytoplankton composition of Bautzen Reservoir and Lake Großer Väter, lake specific patterns of sestonic fatty acid composition were not detected. The fatty acid composition of daphnids is strongly influenced by their food. Nevertheless, nutritional DHA was transformed completely to shorter chained omega-3-fatty acids. This transformation is possibly an adaption against fish predation. The growth of juvenile daphnids was limited by food quality in Lake Großer Väter 1998. Neither fatty acids nor another known factor of food quality were responsible for this limitation. According to the results it seems questionable that alpha-linolenic acid and/or EPA are essential for daphnids. Further, it was demonstrated that food concentration and temperature determine clutch size in daphnids. In Lake Großer Väter the seasonal changes of specific fatty acid concentration [µg per individual] of adult daphnids could be explained by changes in the duration of egg development time which is determined by temperature. Large clutches were found nearly exclusively at low temperatures.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Schmutzler, Sandra. "Einfluss mehrfach ungesättigter Fettsäuren auf ausgewählte oxidative Parameter einer caninen Mastozytomzelllinie." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20090604-130027-9.

Full text
Abstract:
Seit Mitte der 1980er Jahre werden diätetische Ergänzungen von Futtermitteln mit mehrfach-ungesättigten Fettsäuren (PUFA) als nebenwirkungsfreie Therapeutika zur Behandlung atopischer Erkrankungen eingesetzt. Verschiedene Studien konnten dabei insbesondere bei einem n6:n3-Fettsäurenverhältnis von 5 bis 10:1 eine Linderung klinischer Symptome bei an Caniner Atopischer Dermatitis (CAD) leidenden Hunden feststellen. Die zugesetzten Fettsäuren beeinflussen auf molekularer Ebene unter anderem die zelluläre Fettsäurenzusammensetzung, Membraneigenschaften, Lipidmediatoren, intrazelluläre Signaltransduktionswege, Enzymaktivitäten sowie die Genexpression. Den in der Literatur beschriebenen positiven Effekten von PUFA steht die Feststellung gegenüber, dass insbesondere diese Fettsäuren einem radikalischen Angriff unterliegen und begünstigend auf die Entstehung von Lipidperoxiden sowie deren Abbauprodukten wirken. In diesem Zusammenhang konnte in verschiedenen Untersuchungen festgestellt werden, dass eine hohe Konzentration reaktiver Sauerstoffspezies und Lipidperoxide bzw. deren Abbauprodukte zu einer Schädigung der DNA führen. Eine zentrale Rolle in der Pathogenese der CAD nehmen die Mastzellen der Haut ein. Bei Einwirkung eines Allergens schütten sie einerseits präformierte Entzündungsmediatoren aus und produzieren auf der anderen Seite auch neue Mediatoren. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Auswirkungen einer Supplementierung des Zellkulturmediums einer caninen Mastozytomzelllinie (C2) mit unterschiedlichen n6- und n3-FS, unter Berücksichtigung des Einflusses auf das Fettsäurenmuster und das Wachstum, auf oxidative Parameter der Zellen zu untersuchen. Die Kultivierung der C2 erfolgte zur Kontrolle im Grundmedium und daneben in Linol- (C18:2n6), Linolen- (C18:3n3), Arachidon- (C20:4n6) und in Eisosapentaen- (C20:5n3) säure-supplementiertem Medium (je 20 μM). Das Wachstum der C2 wurde über die Dauer von 8 Tagen verfolgt. Am 8. Tag der Kultivierung wurden die Zellen für folgende Bestimmungen gewonnen  Gehalt an α-Tocopherol in den Zellen und im Medium mit HPLC  Fettsäurenmusters mittels Gaschromatographie  intrazelluläre reaktive Sauerstoffspezies mittels Fluoreszenzfarbstoff  Lipidperoxidabbauprodukte mittels Thiobarbiturat-Reaktive Substanzen-Test  oxidative DNA-Schäden mittels Comet-Assay Die Ergebnisse zeigen, dass das Wachstum der C2 durch die Supplementierung des Mediums mit n3- und n6-FS nicht beeinflusst wird. Die supplementierten FS sowie ihre Desaturierungs- und Elongationsprodukte reichern sich in den zellulären Membranen an. Die Produkte der Δ5-Desaturase sind jedoch nicht oder nur geringfügig erhöht, was für das Vorliegen eines Desaturasedefektes spricht. Die mit PUFA kultivierten C2 weisen eine erhöhte intrazelluläre ROS-Konzentration, sowohl mit als auch ohne Zufuhr eines Stressors auf. Dabei zeigt sich eine Abhängigkeit von der Anzahl der Doppelbindungen der zellulären FS. Auch eine erhöhte Menge an Lipidperoxidabbauprodukten ist mit steigender Anzahl von Doppelbindungen der FS festzustellen. Diese Ergebnisse spiegeln sich in einem erhöhten Kernschädigungs-Score bei den mit PUFA supplementierten C2 wieder. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass PUFA eine pro-oxidative Wirkung auf C2-Zellen haben. Frühere Studien konnten zeigen, dass eine Zunahme der oxidativen Anfälligkeit von Zellen durch eine gezielte Zufuhr von Antioxidantien teilweise kompensierbar ist. Diese Feststellungen legen die Schlussfolgerung nahe, eine kombinierte Verabreichung von PUFA und Antioxidantien vorzunehmen, um die negativen Effekte diätetisch verabreichter FS zu kompensieren. Inwiefern eine solche Kombination mit antioxidativen Substanzen diese pro-oxidativen Effekte beeinflussen kann, sollte in weiteren in vitro Studien und schließlich Fütterungsstudien (in vivo) untersucht werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Kim, Hyo Jung. "Effekte ungesättigter Fettsäuren auf die Apoptose in proliferierenden Zellen der Gefäßwand." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-29251.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Seidel, Anja. "Der Einfluss langkettiger mehrfach ungesättigter Fettsäuren auf die Fettsäurenzusammensetzung einer caninen Mastocytomzelllinie." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-33717.

Full text
Abstract:
Die Mastzellen der Haut sind bedeutende Immuneffektorzellen in der Pathogenese der Caninen Atopischen Dermatitis (CAD; OLIVRY et al. 1997). Diese Zellen schütten in der Sofort- und in der Spätphase der Überempfindlichkeitsreaktion des Typs I Entzündungsmediatoren aus. Diätetisch verabreichte Fettsäuren werden in zelluläre Membranen eingebaut und sind somit in der Lage, die Produktion und Freisetzung dieser Entzündungsmediatoren zu beeinflussen. In der Praxis konnte gezeigt werden, dass eine diätetische Ergänzung von n6- und n3-Fettsäuren im Verhältnis von 5 zu 1 eine Linderung der klinischen Symptomatik bei 40% der an CAD leidenden Hunde herbeiführte (SCOTT et al. 1997). Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, zu überprüfen, welche Auswirkungen der Einbau supplementierter n6- und n3-Fettsäuren auf die Fettsäurenzusammensetzung und die Prostaglandinfreisetzung caniner Mastocytomzellen (C2) hat und ob diese Zellen in Bezug auf ihren Fettsäurenstoffwechsel als Modell für die CAD geeignet sind. Die Kultivierung der Zellen erfolgte in einem Grundmedium (DEH) oder in mit 14 µM Linol- (C18:2n6, DEH-LA), Gammalinolen- (C18:3n6, DEH-GLA), Arachidon- (C20:4n6, DEH-AA), a-Linolen- (C18:3n3, DEH-LnA), Eicosapentaen- (C20:5n3, DEH-EPA) oder Docosahexaensäure (C22:6n3, DEH-DHA) angereichertem Medium. Das Wachstum der C2 wurde in allen Kulturmedien über 11 Tage kontrolliert. Für die weiteren Untersuchungen wurden die Zellen am 4. bzw. 8. Tag geerntet, zweimal mit phosphatgepufferter Kochsalzlösung gewaschen und anschließend unter Stickstoff getrocknet. Die Ermittlung der Fettsäurenzusammensetzung der C2 erfolgte mittels Gaschromatographie nach Extraktion und Umesterung der Phospholipide. Dabei wurde L-a-Phosphatidylcholin-C17:0 als Interner Standard genutzt. Für die Bestimmung der Prostaglandine (PG) D2 und E2 wurden die Zellen mit dem Wespengift Mastoparan stimuliert. PGD2 wurde mittels eines PGD2-Methoxim-Enzym-Immunoassay (EIA) und PGE2 wurde mit Hilfe eines Radio-Immunassays (RIA) bestimmt. Die C2 zeigten in allen Kulturmedien eine Vermehrung lebender Zellen bis zum 8. Kultivierungstag, danach nahm die Zahl der abgestorbenen Zellen deutlich zu. Die Fettsäurensupplementierung beeinflusste das Zellwachstum nicht. Die erhöhte Zufuhr der Fettsäuren bewirkte eine Konzentrationserhöhung der entsprechenden Fettsäuren in den C2 (LA 4,9-fach, GLA 6,9-fach, AA 6-fach, LnA 9,3-fach, EPA 6,5-fach, DHA 8,4-fach). Weiterhin wurden signifikante Erhöhungen von Fettsäurenmetaboliten, die über die Elongasen und die D6-Desaturase aus den zugegebenen Fettsäuren gebildet werden, in den C2 gefunden. Produkte der D5-Desaturase waren dagegen nur in geringen Mengen nachweisbar. Ein zeitabhängiger Effekt des Einbaus der geprüften supplementierten Fettsäuren konnte nur für LA festgestellt werden, welche nach 8 Tagen in DEH-LA kultivierten C2 signifikant stärker eingebaut wurde als nach 4 Tagen. Die vorliegenden Ergebnisse lassen die Schlussfolgerung zu, dass in den C2 eine geringe Aktivität der D5-Desaturase vorliegt. Da eine niedrige Aktivität dieser Desaturase als möglicher Pathogenesemechanismus für das Auftreten der CAD verantwortlich gemacht wird, erscheinen die C2 als Modell für weitere Untersuchungen der CAD geeignet. Die durch Mastoparan stimulierte Freisetzung von PGE2 der C2 war bei der Kultivierung der Zellen im DEH-LnA und DEH-DHA signifikant erniedrigt und im DEH-AA und DEH-EPA signifikant erhöht. Die Ursache für die unterschiedlichen PGE2-Konzentrationen in C2 nach dem Zusatz der verschiedenen n3-Fettsäuren (LnA, EPA, DHA) ist bisher unklar. Verschiedene Möglichkeiten der Beeinflussung des Prostaglandinstoffwechsels durch diese Fettsäuren werden diskutiert. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse können die C2 als Modell genutzt werden, um die Mechanismen der Produktion von Prostaglandinen oder anderen Entzündungsmediatoren näher zu untersuchen und somit zur Erforschung der Pathogenesemechanismen der atopischen Dermatitis des Hundes sowie des Menschen beizutragen
Cutaneous mast cells are considered as key immune effector cells in the pathogenesis of canine atopic dermatitis (CAD; OLIVRY et al. 1997). These cells release immediate-phase and late-phase mediators of inflammation. Dietary fatty acids are incorporated in cellular membranes and seem to influence mediator production and release. A dietary intervention with n6- and n3-fatty acids with a ratio from 5 to 1 alleviated clinical symptoms in 40% of atopic dogs (SCOTT et al. 1997). The purpose of this study was to examine the effects of n6- and n3-fatty acids on the fatty acid composition and the production of prostaglandins in canine mastocytoma cells (C2) as a possible model for CAD. Cells were cultured in a basic medium (DEH) or with additional 14 µM linoleic (C18:2n6, DEH-LA), gammalinolenic (C18:3n6, DEH-GLA), arachidonic (C20:4n6, DEH-AA), a-linolenic (C18:3n3, DEH-LnA), eicosapentaenoic (C20:5n3) or docosahexaenoic acid (C22:6n3, DEH-DHA). Cell growth was examined for 11 days in all media. The cells were harvested after 4 or 8 days, washed twice with phosphated buffered saline and dried under nitrogen for fatty acid analysis. The fatty acid composition was determined by gas chromatography after extraction and transesterification of the phospholipids using di-C17-phosphatidylcholin as internal standard. For measurment of prostaglandin (PG) D2 and E2 the C2 were stimulated with the wasp venom peptide mastoparan. PGD2 was measured by PGD2-methoxim-enzymimmunoassay (EIA) and PGE2 was determined by radioimmunoassay (RIA). Cell growth increased from day 1 to 8 and decreased thereafter in all media conditions. The supplied fatty acid did not influence the cell growth. Added fatty acids increased the concentration of these fatty acids in C2 (LA 4.9-fold, GLA 6.9-fold, AA 6-fold, LnA 9.3-fold, EPA 6.5-fold, DHA 8.4-fold). Futhermore elongated and D6-desaturated products of the corresponding fatty acids were significantly elevated, however D5-desaturated products were not measurable. An increased time dependent incorporation was only detectable for LA after culturing C2 in DEH-LA. The results let us assume that C2 has no activity of the D5-desaturase. If the assumed low activity of these desaturase is one of the mechanisms underlying the pathogenesis of CAD, C2 seems to be an adequate model for CAD. The production of PGE2 after stimulation with mastoparan was significantly reduced when C2 were cultured in DEH-LnA and DEH-DHA and was significantly increased when C2 were cultured in DEH-AA and DEH-EPA. The reason for the different PGE2-production in C2 after the treatment with the n3-fatty acids (LnA, EPA or DHA) being unsettled. The observed results suggest, that C2 could be used to investigate the mechanisms of production and release of prostaglandins or other mediators as a model to improve our understanding of the pathogenesis of canine or human atopic dermatitis
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Zorn, Natalie. "Zur Analytik von Lipiden im Hunde- und Katzenserum nach Fütterung ungesättigter Fettsäuren." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-27924.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Demming, Rebecca M. [Verfasser], and Bernhard [Akademischer Betreuer] Hauer. "Enzymatische Hydratisierung kurzkettiger Fettsäuren und Alkene / Rebecca M. Demming ; Betreuer: Bernhard Hauer." Stuttgart : Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, 2018. http://d-nb.info/1166655113/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Müller, Laura [Verfasser], and Tanja [Akademischer Betreuer] Rudolph. "Einfluss von nitrierten Fettsäuren auf die Angiogenese / Laura Müller. Betreuer: Tanja Rudolph." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2014. http://d-nb.info/1049281438/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Konkel, Anne. "Einfluss von Omega-3 Fettsäuren auf die Bildung physiologisch aktiver CYP-Eicosanoide." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17520.

Full text
Abstract:
Mehrfach ungesättigte omega-3 Fettsäuren (n-3 PUFAs), wie Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), schützen vor kardiovaskulären Erkrankungen, wie tödlichen Arrhythmien. In vitro Untersuchungen belegen, dass rekombinante Cytochrom P450 (CYP) Enzyme nicht nur die n-6 PUFA Arachidonsäure (AA), sondern auch die n-3 PUFAs EPA und DHA als alternative Substrate verwenden. Dabei entstehen bioaktive regio- und stereoisomere Epoxy- und Hydroxymetaboliten, CYP-Eicosanoide, die als sekundäre Botenstoffe bei der Regulation von Gefäß-, Nieren- und Herzfunktionen fungieren. Die genauen molekularen Mechanismen dieser Metabolite sind noch weitgehend unerforscht. In der vorliegenden Arbeit wurde zunächst der ernährungsbedingte Einfluss auf das endogene CYP-Eicosanoidprofil im Menschen untersucht. Die Ergebnisse der klinischen Studie zeigten, dass n-3 PUFAs auch in vivo alternative Substrate von CYP-Enzymen darstellen und wenn verfügbar sogar effektiver zu ihren Metaboliten umgesetzt wurden als AA. Als ein wichtiger Metabolit entsteht nach EPA/DHA-Supplementation 17,18-EEQ, welcher womöglich der eigentliche Vermittler der kardioprotektiven Effekte von n-3 PUFAs ist. Unter Verwendung eines etablierten Zellmodells mit spontan schlagenden neonatalen Rattenkardiomyozyten (NRKMs) wurde der anti-arrhythmische Effekte von 17,18-EEQ genauer untersucht. Der negativ chronotrope Effekt von EPA auf NRKMs wurde tatsächlich durch 17,18-EEQ vermittelt, insbesondere dem R,S-Enantiomer. Mittels Strukturfunktionsanalyse wurden synthetische Analoga mit gleicher Wirksamkeit wie dem 7,18-EEQ gefunden, wobei strikte strukturelle Merkmale für die biologische Funktion identifiziert wurden. Die Suche nach einem molekularen Ziel für CYP-Epoxyeicosanoide führte zu einem möglichen Rezeptorkandidaten, der hinsichtlich seiner Ligandenspezifität untersucht wurde. Dieser oder zukünftige andere Rezeptorkandidaten stellen ein mögliches neues zelluläres Ziel zur Behandlung kardialer Arrhythmien dar.
The n-3 polyunsaturated fatty acids (n-3 PUFAs) eicosapentaenoic acid (EPA) and docosahexaenoic acid (DHA), protect from cardiovascular disease, especially from fetal arrhythmia. Moreover, in vitro studies proved that recombinant cytochrome P450 (CYP) enzymes not only accept the physiologically most important n-6 PUFA arachidonic acid (AA), but also EPA and DHA as alternative substrates, thereby generating regio- and stereospecific biologically active epoxy- and hydroxymetabolites, CYP-eicosanoids. These metabolites serve as second messengers regulating vascular, renal and cardiac function. The precise underlying molecular mechanisms are only partially understood and need further investigation. The first aim of the thesis was to show that the endogenous CYP-eicosanoid profile depends on the availability of the precursor fatty acids. The results of a clinical trial with 20 volunteers, show that n-3 PUFAs serve also in vivo as alternative CYP-dependent substrates and are even preferentially metabolized compared to AA. After EPA/DHA-supplementation 17,18 EEQ was generated as a major metabolite, potentially an important mediator of cardiovascular effects originally attributed to n-3 PUFAs. To test the anti-arrhythmic effect of EPA and 17,18-EEQ, an established cell model with neonatal rat cardiomyocytes (NRKMs) was used. The negative chronotropic effect of EPA was mimicked by 17,18-EEQ, attributed only to the R,S-enantiomer. A structure activity relationship study revealed synthetic analogs, exerting the same biological effect as 17,18-EEQ. Strict structural requirements were found for agonistic function, hinting at a specific interaction with cellular targets, like GPCRs. The search of a molecular target of CYP-eicosanoids led to a putative receptor, which was tested for ligand binding specificity. If the preliminary results on the ligand binding are confirmed in future experiments this receptor might be a novel target for the treatment of cardiac arrhythmia.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Svetlichnyy, Valentin. "Aufnahme von Fettsäuren in Spermatozoenlipide von Sus scrofa domestica und physiologische Auswirkungen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16665.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den physiologischen Veränderungen porciner Spermatozoen, die durch einen metabolischen Einbau von Fettsäuren in Spermatozoenlipide hervorgerufen werden. Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung der metabolischen Aufnahme von Fettsäuren in die Spermatozoenlipide und die Bewertung des physiologischen Zustandes porciner Spermatozoen mit Hinblick auf die Niedrigtemperaturlagerung. Alle in den porcinen Spermatozoen vorkommenden Lipide wurden mittels GC und MALDI-TOF-MS analysiert. Hauptvertreter der polaren Lipidklassen sind Glycerophospholipide (GPC, GPE). Der Hauptvertreter der neutralen Lipidklassen ist Diacylglycerol (DAG). Die metabolische Aufnahme von Fettsäuren in die Lipide wurde durch die Supplementierung des Flüssigkonservierungsmediums mit [14C]-Octadecadiensäure radiochemisch untersucht. Anhand dieser Experimente wurde gezeigt, dass die Temperatur und die Inkubationsdauer wichtige Faktoren für die metabolische Aufnahme dieser Radiochemikalie in die Spermatozoenlipide sind. Die zugesetzten Fettsäuren werden sowohl in die neutralen (DAG) als auch in die polaren Lipide (diacyl-GPC) der Spermatozoen eingebaut. Nach Supplementierung mit 13C-markierter Octadecadiensäure wurden die Lipide mittels MALDI- und Q-TOF-MS als DAG (18:2/18:2), GPC (16:0/18:2) und GPC (18:2/18:2) charakterisiert. Die gleichen Ergebnisse wurden auch für die in den Spermatozoenlipiden vorkommenden Hexadecen-, Octadecen-, und Octadecatriensäure erhalten. Bei der Untersuchung des physiologischen Zustandes von Spermatozoen wurde gezeigt, dass insbesondere Supplementierungsvarianten mit endogen vorkommenden Fettsäuren zu einer besseren Spermatozoenvitalität und Motilität bei Niedrigtemperaturlagerung führten. Gleichzeitig wurde eine Verminderung des Auftretens von akrosomalen Schäden festgestellt. Damit stellt eine Supplementierung der Spermatozoen mit ausgewählten Fettsäuren eine effektive Maßnahme zur Lagerung von Spermatozoen bei 4 bis 6°C dar.
This study examines the metabolic incorporation of selected fatty acids into the lipids of porcine spermatozoa and evaluates the physiological state of spermatozoa subsequent to low temperature storage supplementation with selected free fatty acids. The aim was to understand the role of fatty acids in relation to the (cryo-)preservation of spermatozoa and successful reproduction in more detail. All lipids present in porcine spermatozoa were analysed using gas chromatography (GC) and mass spectrometry (MALDI-TOF-MS). The main representatives of the polar lipid classes are glycerophospholipids (in particular GPC and GPE). The main representatives of the neutral lipid classes are diacylglycerols (DAG). Metabolic incorporation of fatty acids into lipids was radiochemically monitored using [14C]-octadecadienoic acid in the supplied spermatozoa-preservation medium. Temperature and incubation time were shown to be particularly important determinants. The added fatty acids were incorporated into both the spermatozoas’ neutral (DAG) and polar lipids (diacyl-GPC). The affected lipids were characterised by means of MALDI- and Q-TOF-MS subsequent to the supplementation of uniformly 13C-labelled octadecadienoic acid. DAG (18:2/18:2), GPC (16:0/18:2) and GPC (18:2/18:2) could be identified and a de-novo biosynthesis of DAG (18:2/18:2) could be proven. The same results were obtained when spermatozoa were supplemented with hexadecenoic, octadecenoic and octadecatrienoic acids. Finally, it was shown that the physiological state of the spermatozoa, especially those supplemented with endogeneously present fatty acids, led to an enhanced vitality and motility in spermatozoa subsequent to low temperature storage. It was also observed that acrosomal damage was reduced and that hexadecenoic acid significantly stabilised all the vitality parameters. In conclusion, supplementing spermatozoa with selected fatty acids is an effective solution for the storage of spermatozoa at 4 to 6°C.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Buchheit, Susanne [Verfasser]. "Untersuchungen zum Einsatz von mittelkettigen Fettsäuren in der Fütterung von Absetzferkeln / Susanne Buchheit." Berlin : Freie Universität Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023710722/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Books on the topic "Fettsäuren"

1

Klör, Hans-Ulrich. Lipoprotein subfractions: Omega-3 [Omega three] fatty acids. H.U. Klör (ed.). Berlin: Springer, 1989.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Bremer, Katharina. ˜Derœ Einfluss einer mundgesundheitsoptimierten Ernährung auf klinische orale Parameter. Freiburg: Universität, 2016.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

The fats of life. Cambridge: Cambridge University Press, 1998.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Allport, Susan. The queen of fats: Why omega-3s were removed from the Western diet and what we can do to replace them. Berkeley: University of California Press, 2006.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

M, Coates Paul, and Tanaka Kay, eds. New developments in fatty acid oxidation: Proceedings of the Second International Symposium on Clinical, Biochemical, and Molecular Aspects of Fatty Acid Oxidation, held in Philadelphia, Pennsylvania, November 1991. New York, N.Y: Wiley-Liss, 1992.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Radmacher, Eva. Untersuchungen zur Fettsäure- und Zellwandsynthese sowie zur Glutamatbildung mit Corynebacterium glutamicum. Jülich: Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek, 2005.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

The fats of life: Essential fatty acids in health and disease. New Brunswick, N.J: Rutgers University Press, 2010.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Tadao, Yasugi, Hakamura Haruo, and Soma Masayoshi, eds. Advances in polyunsaturated fatty acid research: Proceedings of the 5th Scientific Meeting of the Society for Research on Polyunsaturated Fatty Acids (PUFA), Tokyo, 11-14 November 1992. Amsterdam: Excerpta Medica, 1993.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Umberto, Bracco, Deckelbaum Richard J, and Nestlé Nutrition Services, eds. Polyunsaturated fatty acids in human nutrition. New York: Raven Press, 1992.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Omega-3- Fettsäuren. Gesundheit aus dem Meer. Falken, 2001.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Fettsäuren"

1

Sewell, A. C. "Fettsäuren." In Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, 1–2. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_1110-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Sewell, A. C. "Fettsäuren." In Springer Reference Medizin, 860–61. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_1110.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Bährle-Rapp, Marina. "Fettsäuren." In Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege, 205. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71095-0_3964.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Bährle-Rapp, Marina. "ungesättigte Fettsäuren." In Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege, 573. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71095-0_10883.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Arndt, T. "Überlangkettige Fettsäuren." In Springer Reference Medizin, 2393–94. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_3153.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Mathias, Dietger. "Ungesättigte Fettsäuren." In Fit von 1 bis Hundert, 18. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44158-9_15.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Arndt, T. "Überlangkettige Fettsäuren." In Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, 1–2. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_3153-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Münch, Harald. "Die Fettsäuren." In Wissenschaftliches Englisch, 31–35. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55299-5_7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Mathias, Dietger. "Ungesättigte Fettsäuren." In Fit und gesund von 1 bis Hundert, 19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56307-6_15.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Mathias, Dietger. "Trans-Fettsäuren." In Fit und gesund von 1 bis Hundert, 20. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56307-6_16.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Conference papers on the topic "Fettsäuren"

1

Schmid, V., C. Sailer, R. Wagner, A. Vosseler, N. Stefan, HU Häring, A. Fritsche, and M. Heni. "Die Verfügbarkeit von Glukose und freien Fettsäuren beeinflusst die Substratoxidation im Nüchternzustand." In Diabetes Kongress 2018 – 53. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641799.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Dörner, R., K. Leschhorn, FA Hägele, U. Seidel, G. Rimbach, and A. Bosy-Westphal. "Einfluss von pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren und Taurin auf den Blutdruck und die Pulswellengeschwindigkeit." In Kongress Ernährung 2020 – Medizin fürs Leben. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710206.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Wessel, C., M. Blaut, M. Roden, and V. Burkart. "Reduktion von kurzkettigen Fettsäuren und gestörter Glukosestoffwechsel im Tiermodell des beschleunigten Typ 1 Diabetes." In Diabetes Kongress 2019 – 54. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1688228.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Karber, M., S. Pevny, D. Thurmann, S. Maasberg, WH Schunck, KH Weylandt, and UF Pape. "Parenterale Ernährung mit omega-3 Fettsäuren resultiert in hohen endogenen EPA/DHA Level bei Kurzdarmsyndrom Patienten." In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605185.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Mehmeti, I., and S. Lortz. "Untersuchungen zum Einfluss des ER-Oxidoreductin-1α auf die Toxizität freier Fettsäuren in insulinproduzierenden INS-1E Zellen." In Diabetes Kongress 2021 – 55. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1727374.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Zosel, J., M. Schelter, M. Schlegel, J. Kretzschmar, K. Ostermann, G. Rödel, K. Hahne, J. Posseckardt, C. Schirmer, and M. Mertig. "2.5 - Überwachung von Fettsäuren in Biogasprozessen – Neue Entwicklungen für die Online-MessungVFA-Messung,Biogas,Biofilm-Sensor,Hefezelle,Online-Messung." In 13. Dresdner Sensor-Symposium 2017. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2017. http://dx.doi.org/10.5162/13dss2017/2.5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Plötz, T., AS Hanstein, B. Krummel, A. Laporte, I. Mehmeti, and S. Lenzen. "Struktur-Wirkungs-Beziehungen verschiedener gesättigter und ungesättigter freier Fettsäuren mit Blick auf die lipotoxischen Mechanismen in humanen EndoC-H1-Zellen." In Diabetes Kongress 2019 – 54. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1688119.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Lauche, R., AK Koch, A. Rüffer, G. Dobos, and J. Langhorst. "Unterschiede in den Profilen kurzkettiger Fettsäuren bei Patienten mit Colitis ulcerosa nach Gabe eines pflanzlichen Medikaments im Vergleich zu Mesalazin." In Phytotherapiekongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1697295.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Beutel, J., M. Kogel, B. Seethaler, M. Kiechle, and SC Bischoff. "Einfluss der mediterranen Ernährung auf die intestinale Produktion kurzkettiger Fettsäuren bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko im Rahmen einer Lebensstil-Interventionsstudie (LIBRE)." In Ernährung – „Gewissheit“ im Fluss! Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1684933.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Stiefvatter, L. "Mikroalgen in der Ernährung- die Bioverfügbarkeit von Omega-3-Fettsäuren und Carotinoiden aus der Mikroalge Phaeodactylum tricornutum bei gesunden jungen Erwachsenen." In Kongress ERNÄHRUNG 2022 – Medizin fürs Leben. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1748234.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography