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Journal articles on the topic 'Fernsehen'

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1

Landgraf, Florian. "Fernsehen maßgeschneidert." MedienWirtschaft 13, no. 2 (2016): 50–51. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-2-50.

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Abstract:
Niemand hätte sich zu den Anfangszeiten des Fernsehens vorstellen können, dass sich das Kabelnetz zu einer der leistungsstärksten Infrastrukturen für digitales und hochauflösendes Fernsehen, Radio sowie Hochgeschwindigkeits- Internet und Telefonie entwickeln würde. Denn angefangen hat alles mit drei bis sechs Programmen und einer Zimmerantenne, viel Schnee, wackelnden Bildern und rauschendem Empfang. Mit der Einführung des Kabelfernsehens wurde das Fernseh-Erlebnis schon besser. Mitte der 1980er gab es mit 22 öffentlich-rechtlichen Programmen, werbefinanzierten Privatsendern und einigen ausländischen Angeboten bereits spürbar mehr Vielfalt. Die analoge Verbreitung der Fernsehsender war Standard – bis in den 1990er Jahren das digitale Fernsehen seinen Einzug in die Wohnzimmer nahm. Die Qualität stieg, doch das Angebot kam noch immer von der Stange.
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Picot, Arnold, Hermann Rotermund, and Helwin Lesch. "STANDPUNKTE: Cloud-TV - Idee, Ausgestaltung und Wirkung." MedienWirtschaft 14, no. 2 (2017): 26–33. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-2-26.

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Abstract:
Das Medium Fernsehen hat sich in den letzten Jahrzehnten eher inkrementell weiterentwickelt. Durch neue Übertragungswege wie Satelliten und Kabelnetze haben sich Programmspektrum und Darstellungsqualität deutlich verbessert. Smartphones und andere Endgeräte ermöglichen den Zugriff auf Inhalte jenseits des klassischen Fernsehers. Mit Cloud-TV deutet sich nun eine grundlegende Veränderung an. Cloud-TV bündelt lineares Fernsehen, Video-on-Demand-Dienste und zahlreiche weitere Dienste in einem Angebot, das ein Nutzer von allen Endgeräten aus nutzen kann. Es stellt die bekannten Muster der Mediennutzung, der Wertschöpfung im Medienbereich und die vorhandene Regulierung genauso in Frage wie die Arbeitsteilung zwischen privaten und öffentlichen Anbietern. Diesem Thema hatte das Munich Center for Internet Research (MCIR), ein interdisziplinäres Forschungszentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, am 16. Mai 2017 eine Veranstaltung gewidmet. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion hatten sich Arnold Picot, Hermann Rotermund und Helwin Lesch intensiv mit dem Thema Cloud-TV auseinandergesetzt. Nachfolgend findet sich eine Zusammenfassung ihrer Statements. Wir knüpfen damit an den Beitrag aus Heft 3/2016 zur Zukunft des Fernsehens und speziell zu der Rolle der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Zeiten der Cloud an. Sicherlich beschäftigen wir uns aber nicht das letzte Mal mit der Zukunft des klassischen Fernsehens!
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3

Beck, Hanno. "Zum Stand der Debatteum die Zukunft des Fernsehens: Theorie und Empirie." MedienWirtschaft 14, no. 2 (2017): 8–17. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-2-8.

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Abstract:
Bedeuten die Digitalisierung der TV-Branche und das Aufkommen des Internets das Ende des Fernsehens, wie wir es kennen? Werden das starre Programmschema und die großen TV-Sender abgelöst durch nicht-lineares Fernsehen, in dem sich jeder Nutzer sein Programm nach eigenem Geschmack zusammenstellt und zeitsouverän konsumiert? Eine Auswertung der theoretischen Argumente und der empirischen Literatur lässt keinen eindeutigen Schluss zu, ob es auch in einigen Jahren noch Fernsehen mit starrem Programmschema geben wird. Denkbar ist, dass lineares Fernsehen seine Stärken ausspielt und in einer komfortablen Nische überlebt, möglich ist allerdings auch, dass das Internet sich in allen Bereichen zunehmend als überlegen erweist und das alte Fernsehen, wie wir es kennen, ablöst. Möglicherweise aber kommt es zu einer hybriden Lösung, in der Sender sowohl lineare als auch nicht-lineare Elemente anbieten werden.
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Mikos, Lothar, and Claudia Töpper. "Fernsehen und Internet als konvergierende Wissensinstanzen für Kinder." Kinderfernsehen wieder zum Thema machen! 13, Kinderfernsehen (October 31, 2007): 1–14. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/13/2007.10.31.x.

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Abstract:
Wissenssendungen, die speziell für Kinder gemacht sind, wie «Die Sendung mit der Maus», «Löwenzahn», «Wissen macht Ah!», «Willi will's wissen», und Kindernachrichten wie «Logo» und «Neuneinhalb» finden ihr Publikum. Ältere Kinder schauen bereits lieber Wissenssendungen für Erwachsene wie Galileo und Wunderwelt Wissen. Die Nutzung dieser Sendungen zeigt, dass Kinder ihren Wissensdurst auch mit und beim Fernsehen stillen. Aber was wollen Kinder vom Fernsehen wissen? Welche Wissensbereiche spielen eine Rolle? Wie verbinden die Kinder dabei die Nutzung des Fernsehens und des Internets? Anhand der Ergebnisse verschiedener empirischer Studien der Autoren aus den letzten Jahren stellt der Beitrag die konvergenten Aspekte von Fernsehen und Internet als Wissensinstanzen für Kinder dar. Dabei wird sowohl auf die Rolle der beiden Medien bei der Informationsbeschaffung und Wissensvermittlung für unterschiedliche Altersgruppen und verschiedene Bildungshintergründe eingegangen wie auf geschlechtsspezifische Unterschiede. Der Beitrag mündet in Konsequenzen für konvergente Angebote zu Bildung und Wissen in Fernsehen und Internet.
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Herden, Tim. "Nicht mehr "top secret"." MedienJournal 14, no. 1 (May 7, 2017): 18–21. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v14i1.831.

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Breunig, Christian. "IPTV und Web-TV – Neue Entwicklungen im digitalen Fernsehen." MedienWirtschaft 5, no. 4 (2008): 38–45. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2008-4-38.

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Abstract:
Laut Einschätzung der Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton steht der deutsche Fernsehmarkt „technologisch und strukturell vor dem größten Veränderungsprozess seit Einführung des Farbfernsehens“ (Booz Allen Hamilton 2007). Übertragungswege und Angebotsformen wie IPTV (Internetprotokoll-Fernsehen) und Web-TV (Internetfernsehen) – umgangssprachlich häufig synonym als „IPTV“ und „Internetfernsehen“ bezeichnet – gewinnen an Bedeutung. Marktanalysten und Industrievertreter halten IPTV bereits für den technischen Standard des zukünftigen Fernsehens. Wieder einmal ist von einer „Revolution des Fernsehens“ die Rede.
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Schröder, Marc, Birgit Stark, and Detlef Schoder. "Transformation des Fernsehens: Evolution oder doch Revolution?" MedienWirtschaft 8, no. 4 (2011): 32–41. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2011-4-32.

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Abstract:
Hybride Endgeräte, das Internet als integriertes und interaktives Medium und viele andere technische Entwicklungen stellen das „Modell Fernsehen“ auf den Prüfstand. Gleichwohl wurde das Ende dieses Modells schon mehrfach für morgen vorausgesagt – die realen Veränderungen waren dann aber doch eher inkrementell. Nachfolgend geben wir drei Experten das Wort, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven ihre Thesen zu möglichen Transformationen des Fernsehens entwickeln und vorstellen.
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Fleischer, Sandra. "Das Fernsehen als Kummertante - Beratungsangebote für Kinder." Kinderfernsehen wieder zum Thema machen! 13, Kinderfernsehen (September 28, 2007): 1–14. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/13/2007.09.28.x.

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Abstract:
Mehrere Sender buhlen mit Beratungsversprechen und ominösen Lebenshilfetipps um Zuschauer. Die Super-Nanny, Hunde-Mutti, Hausfrau-Fee – alle wissen, wie es besser geht und «beraten» gern. Abseits von Pseudo-Beratungsshows, Tarotkarten und Aroma­stäbchentherapie bietet der KI.KA seit 2003 ein explizites Beratungsangebot für Kinder an. Das Projekt führt der KI.KA in Zusammenarbeit mit der Nummer gegen Kummer und der BZgA durch. Der KI.KA-Kummerkasten ist das erste interaktiv angelegte Beratungsangebot für Kinder ab 7 Jahren im deutschen Fernsehen, allerdings nicht das erste mediale Berat­ungsangebot für Kinder in der Geschichte des Fernsehens. Der folgende Artikel bezieht sich auf Forschungsergebnisse, welche ich innerhalb meines Promotionsprojektes erarbeitete.
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Mühl-Benninghaus, Wolfgang. "50 Jahre Schweizer Fernsehen. Zum Fernseh’n drängt, am Fernseh’n hängt doch alles…" Publizistik 49, no. 3 (September 2004): 389–90. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-004-0101-5.

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Kurmann, Fabian. "Regelmäßig fernsehen." VDI nachrichten 74, no. 13 (2020): 2. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-13-2-1.

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Preisigke, Klaus. "Demokratisches Fernsehen." MedienJournal 14, no. 1 (May 7, 2017): 30–39. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v14i1.834.

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Kauff, Peter, Karsten Müller, Ralf Schäfer, and Frederik Zilly. "Dreidimensional fernsehen." Physik in unserer Zeit 43, no. 3 (May 2012): 116–223. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.201201289.

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Malzanini, Bernd. "Welche Herausforderungen ergeben sich für die Medienkonzentrationskontrolle durch das Medium Internet?" MedienWirtschaft 12, no. 3 (2015): 14–19. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-3-14.

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Abstract:
Der Gesetzgeber geht nach wie vor davon aus, dass das Fernsehen das meinungsmächtigste Medium ist, welches besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Aktuelle Erhebungen zur Bewegtbildnutzung widersprechen den häufig geäußerten Untergangsprognosen, das lineare Fernsehen sei im Verfall begriffen und werde durch nicht-lineare Angebote abgelöst. Festzuhalten bleibt vielmehr: Das Fernsehen ist nach wie vor das meistgenutzte Medium und ist weiterhin das Leitmedium unserer Gesellschaft – und wird es nach seriösen Prognosen auch in naher Zukunft bleiben. Konzentrationskontrolle in diesem Bereich erscheint also nach wie vor notwendig. Allerdings wird zunehmend die Frage diskutiert, ob die Fokussierung auf das klassische, also das lineare und zeitlich fixierte Fernsehen mittelfristig noch gerechtfertigt ist.
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Then, Sebastian, Katrin Wolf, and Yvonne Anders. "Familiäre Determinanten des Medienkonsums im ersten Lebensjahr und die Rolle von familienunterstützenden Angeboten." Frühe Bildung 13, no. 2 (April 2024): 93–102. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000665.

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Abstract:
Zusammenfassung: Kindlicher Medienkonsum wird bezüglich seiner positiven und negativen Wirkungen diskutiert, dennoch sind digitale Medien Bestandteil der Lebenswelt von allen Kindern in den ersten Lebensjahren. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, wie häufig Säuglinge aus sozioökonomisch benachteiligten Familien im Alter von zwölf Monaten Kontakt mit Fernsehen und Smartphone haben und Mütter Medien zur Ablenkung ihrer Kinder einsetzen. Außerdem wird untersucht, inwiefern die Teilnahme an familienunterstützenden Angeboten mit der Mediennutzung in Zusammenhang steht. Im Rahmen des BRISE-Projekts wurden 300 Mütter befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass fast 50% der Säuglinge Kontakt mit Fernsehen und Smartphone haben und 40% der Mütter Medien zur Ablenkung einsetzen. In Familien mit niedrigem Einkommen kommt es häufiger vor, dass die Säuglinge in Kontakt mit Medien sind und durch ihre Mütter mit diesen abgelenkt werden. Mütter mit einem Migrationshintergrund der ersten Generation nutzen (digitale) Medien häufiger zur Ablenkung und gewähren häufiger den Kontakt zu Fernseher und Smartphone. Mütter mit einer höheren erziehungsbezogenen Selbstwirksamkeitserwartung verwenden Medien seltener zur Ablenkung ihrer Kinder. Familien, die an familienunterstützenden Programmen teilnehmen, nutzen seltener Medien, um ihre Säuglinge abzulenken. Die Ergebnisse weisen auf das Potenzial von familienunterstützenden Angeboten und die Notwendigkeit hin, dabei den Medienkonsum in der Familie umfassender zu thematisieren.
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Dörr, Dieter, Bernd Holznagel, and Arnold Picot. "Welchen Platz hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen in der Medienwelt von morgen?" MedienWirtschaft 13, no. 3 (2016): 10–21. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-3-10.

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Abstract:
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR), insbesondere das öffentlich-rechtliche Fernsehen, sehen sich neuen Herausforderungen gegenüber, die mit der Digitalisierung und der Differenzierung, Flexibilisierung und Konvergenz der Medien verbunden sind. Die Trends zur Entlinearisierung der Mediennutzung und zur Fragmentierung der Konsumgruppen führen zu der Frage, ob der ÖRR seiner verfassungsrechtlichen Aufgabe als qualifizierter Informationsmittler für demokratische Meinungsvielfalt sowie sozialen und kulturellen Zusammenhalt in der bisherigen Aufstellung noch angemessen nachkommen kann. Der Beitrag stützt sich über weite Strecken auf ein ausführliches Gutachten, das die Autoren im Auftrag des ZDF unter dem Titel „Legitimation und Auftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Zeiten der Cloud“ verfasst haben und das beim Verlag Peter Lang im Herbst 2016 veröffentlicht wird.
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Marmor, Lutz. "Wir wollen dort sein, wo die Zuschauerinnen und Zuschauer sich zu Hause fühlen." MedienWirtschaft 13, no. 3 (2016): 36–37. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-3-36.

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Abstract:
Das Wohnzimmer ist für die Deutschen nach wie vor ein attraktiver Ort. Immerhin 3 Stunden und 43 Minuten am Tag schauen die Deutschen im Schnitt klassisches Fernsehen, so zeigen es Daten aus dem AGF-Fernsehpanel für das Jahr 2015. Die Menschen schauen heute deutlich mehr Fernsehen als noch vor zehn Jahren, damals waren es sogar nur 3 ½ Stunden. Das klassische Fernsehen ist und bleibt also populär. Gutes Programm ist allerdings längst nicht mehr an das klassische Wohnzimmer gebunden. Es ist mobil, kann ortsunabhängig und zeitlich flexibel konsumiert werden.
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Motyl-Mudretzkyj, Irene. "Fernsehen im Unterricht." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 30, no. 2 (1997): 159. http://dx.doi.org/10.2307/3531519.

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Keppler, Angela. "Das Fernsehen lebt!" Kursbuch 54, no. 195 (2018): 98–111. http://dx.doi.org/10.5771/0023-5652-2018-195-98.

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Wilde, Thomas, and Thomas Hess. "Entlinearisierung im Fernsehen." MedienWirtschaft 5, no. 1 (2008): 26–31. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2008-1-26.

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Abstract:
Das Entlinearisierungskonzept steht für die Entbündelung des TV-Linearprogramms. Dies kann entweder rezipientenseitig durch intelligente Endgeräte, anbieterseitig über Video-On-Demand-Portale oder in verschiedenen Misch formen erfolgen. Der Beitrag entwickelt anhand der bestehenden Angebote eine erste Angebotssystematik, erläutert technische Hintergründe und ordnet den Ansatz ökonomisch ein.
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Bernold, Monika. "Fernsehen in Österreich." MedienJournal 18, no. 1 (May 5, 2017): 19–26. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v18i1.693.

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Obermüller, Peter A. "Volkskultur im Fernsehen." MedienJournal 19, no. 3 (May 5, 2017): 11–19. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v19i3.627.

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Becker, Jörg. "Fernsehen ohne Grenzen." MedienJournal 20, no. 4 (May 5, 2017): 53–59. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v20i4.594.

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Lempp, R. "Kind und Fernsehen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, no. 44 (March 26, 2008): 1517–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070903.

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Spitzer, Manfred. "Demenz durch Fernsehen." Nervenheilkunde 38, no. 06 (June 2019): 363–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0873-9009.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Fernsehen wurde als eine besondere kulturelle Aktivität beschrieben, bei der rasch wechselnde fragmentierte dichte sensorische Reize einerseits mit Passivität des Betrachters andererseits kombiniert sind. Aufgrund der genannten Charakteristika ist diese kulturelle Aktivität – wie viele andere kulturelle Aktivitäten auch – möglicherweise gesundheitsschädlicher als bisher angenommen wurde. Dies betrifft nicht nur die Kindheit und Jugend, sondern auch und gerade das höhere Alter. Ab einer täglichen Nutzungsdauer von 3,5 Stunden hat nach dem gegenwärtigen Stand der Erkenntnis das Fernsehen bei Menschen im Alter von über 50 Jahren einen ungünstigen Einfluss auf den weiteren Verlauf der geistigen Leistungsfähigkeit. Der Zusammenhang ist nicht auf Bewegungsmangel oder die Verdrängung anderer gesunder Verhaltensweisen zurückzuführen und bleibt auch bei Berücksichtigung der üblichen demografischen und gesundheitlichen Variablen bestehen. Angesichts der gegenwärtigen demografischen Entwicklung wird ohnehin mit einer deutlichen Zunahme demenzieller Erkrankungen in den nächsten Jahrzehnten gerechnet, die unser Gesundheitssystem stark belasten wird. Der mit zunehmendem Alter deutlich zunehmende TV-Konsum verstärkt damit eine Entwicklung, der wir gegensteuern müssen. Es besteht daher dringender Forschungsbedarf im Hinblick auf unseren „alltäglichen“ und zugleich gesundheitsschädlichen Bildschirmmedienkonsum.
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Spitzer, M. "Macht Fernsehen dick?" Nervenheilkunde 24, no. 02 (2005): 66–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629946.

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Spitzer, Manfred. "Fernsehen und Bildung." Nervenheilkunde 24, no. 08 (2005): 671–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630004.

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Möller, Jens, and Jan Retelsdorf. "Lesen oder Fernsehen?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no. 1 (January 2008): 13–21. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend vom Erwartungs-Wert-Modell der Lesemotivation wird an einer für Schleswig-Holstein repräsentativen Stichprobe von Fünftklässlern (N = 1455) untersucht, wie sich Präferenzen für akademische und nicht-akademische Tätigkeiten von Schülerinnen und Schülern erklären lassen. Dafür wurden diese Vorlieben regressionsanalytisch auf vorangegangene Leistungserfahrungen sowie lesebezogene Erwartungs- und Wertkomponenten zurückgeführt. Die Präferenzen für das Lesen von Sachtexten und das Lesen von Geschichten werden vom Leseinteresse und der Leselust beeinflusst. Darüber hinaus zeigen sich negative Zusammenhänge der intrinsischen Aspekte der Lesemotivation mit Präferenzen für nicht-akademische Tätigkeiten wie das Fernsehen. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Erwartungs-Wert-Theorie und mit Blick auf mögliche Konsequenzen für die Leseförderung diskutiert.
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Jung, Udo O. H. "Fernsehen und Fremdsprachenlernen." System 13, no. 3 (January 1985): 307–11. http://dx.doi.org/10.1016/0346-251x(85)90060-0.

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Wiedemann, Doris. "Notruf, Fernsehen, Feuermelder." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 01 (January 2009): 52–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575024.

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Abstract:
Das Schwesternrufsystem hat sich vom einfachen Lichtsignal zum Multimediakommuni­kationsmittel gewandelt. Das Sortiment an Nutzungsmöglichkeiten wird immer bunter. Welche Funktionen sinnvoll und nötig sind, kann und muss jeder für sich entscheiden.
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Sanders, Wilm. "Gottesdienst Im Fernsehen." Studia Liturgica 17, no. 1-4 (December 1987): 133–41. http://dx.doi.org/10.1177/0039320787017001-415.

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Bublak, Robert. "Abendliches Fernsehen schädlich." pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 23, no. 4 (August 2011): 298. http://dx.doi.org/10.1007/bf03363997.

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Quiring, Oliver. "Kommunikationsproblem interaktives Fernsehen?" Publizistik 52, no. 3 (September 2007): 375–99. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-007-0172-1.

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Nieding, Gerhild, Peter Ohler, Sabine Bodeck, and Anne Werchan. "Werbung im Fernsehen." Zeitschrift für Medienpsychologie 18, no. 3 (July 2006): 94–105. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.18.3.94.

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Abstract:
Zusammenfassung. In zwei Experimenten wurde der Frage nachgegangen, wie Kinder die Fähigkeit entwickeln, zwischen Werbung und anderen Programmformaten zu unterscheiden. In der Forschungsliteratur sind bislang im Besonderen zwei Fragen ungeklärt: (1) Ab welchem Alter können Kinder Werbung von Kinderfilmgenres diskriminieren, wenn keine singulären salienten Merkmale für Werbung vorliegen? (2) Ab wann wird das Konzept ‘Werbung‘ spontan zur Klassifikation von Programmformaten benutzt? Zur Beantwortung von Frage 1 wurden in einem Experiment mit 5- und 8-jährigen Kindern kurze Ausschnitte von Werbeclips und Kinderfilmen dargeboten. Die Kinder sollten schnellstmöglich mittels Tastendruck zwischen den beiden Programmformaten unterscheiden. Bereits die 5-Jährigen wiesen unter dieser Bedingung überzufällig hohe Trefferquoten auf. Zur Klärung von Frage 2 wurden in einem weiteren Experiment 4-, 6- und 9-Jährige mit einem Oddity-Problem konfrontiert, das eine Konzeptüberprüfung ohne Induktion der zugrundeliegenden konzeptuellen Kategorien zulässt. Dargeboten wurde ein Werbeclip zusammen mit zwei Kinderfilmen oder ein Kinderfilm zusammen mit zwei Werbeclips. Die Kinder erhielten eine explizite Oddity-Instruktion (“Eines davon ist anders“). Bereits die 4-jährigen Kinder waren dazu in der Lage, das Konzept ‘Werbung‘ über dem Zufallsniveau anzuwenden.
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Ennemoser, M., and W. Schneider. "Fernsehen im Kindesalter." Monatsschrift Kinderheilkunde 157, no. 5 (April 29, 2009): 423–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-1967-0.

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Müller, Andreas. "Fernsehen mit Einstein." Physik in unserer Zeit 40, no. 5 (September 2009): 264. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200990102.

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Kiefer, Marie-Luise. "Freizeitsozialisation und Fernsehen." Publizistik 33, no. 2-3 (June 1988): 264–76. http://dx.doi.org/10.1007/bf03653617.

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Berghaus, Margot. "Wohlgefallen am Fernsehen." Publizistik 39, no. 2 (June 1994): 141–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf03653810.

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Messner, Rudolf. "Schule und Fernsehen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 3, no. 2 (August 1, 1985): 153–66. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.3.2.1985.2.

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Paus-Hasebrink, Ingrid, Michelle Bichler, and Christine W. Wijnen. "Kinderfernsehen bei sozial benachteiligten Kindern." Kinderfernsehen wieder zum Thema machen! 13, Kinderfernsehen (July 21, 2007): 1–15. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/13/2007.07.21.x.

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Abstract:
Ein adäquates Verständnis des kindlichen Fernseh- bzw. Medienumgangs erfordert den Rückbezug auf gesellschaftliche (Wandlungs-)Prozesse, die auf unterschiedliche Art und Weise Einfluss auf die Form der kindlichen Auseinandersetzung mit Medien nehmen. Ein in diesem Kontext wichtiger, jedoch bislang in der Forschung nur wenig beachteter Einflussfaktor ist die Milieuzugehörigkeit der Kinder; selten wurde etwa speziell nach der Rolle des Kinderfernsehens für Kinder aus sozial schwächeren und anregungsärmeren Milieus gefragt. Der vorliegende Beitrag widmet sich, auf Basis eines dreijährigen Forschungsprojekts in Österreich zum Umgang sozial benachteiligter Kinder mit Medien, der Relevanz und den Umgangsweisen dieser Klientel mit (Kinder-)Fernsehen.
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Wilke, Jürgen. "Von Abstinenz bis Zerstreuung. Wenn Wissenschaftler:innen das Fernsehen einschal- ten… Surrogat einer Mediennutzungsstudie." Communicatio Socialis 54, no. 1 (2021): 82–93. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-1-82.

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Abstract:
Ob und wie Wissenschaftler:innen das Fernsehen nutzen, darüber wissen wir wenig. Repräsentative Umfragen dieser Berufsgruppe liefern dazu keine Daten. Um diesem Defizit zu begegnen, wird im Folgenden systematisch ein Fragebogen ausgewertet, der sechs Jahre lang jeden Monat von „Forschung und Lehre“, dem Organ des Deutschen Hochschulverbandes, eingesetzt wurde. Von Januar 2014 bis Dezember 2019 wurden insgesamt 72 zumeist prominente Wissenschaftler:innen gebeten, den Satz „Wenn ich das Fernsehen einschalte…“ zu ergänzen. Die Antworten werden nach der Intensität der Fernsehnutzung und der Bewertung dieses Mediums in eine mehrstufige Rangfolge klassifiziert. Die Wissenschaftler:innen geben großenteils an, das Fernsehen nicht oder allenfalls randständig zu nutzen. Als gewählte Programminhalte nennen sie am ehesten noch Nachrichtensendungen und „Tatort“-Krimis. Als Mittel sozialer Beobachtung scheint es so gut wie keine Rolle zu spielen.
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Schumacher, Beate. "Venenthrombose vom vielen Fernsehen." MMW - Fortschritte der Medizin 164, no. 3 (February 2022): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-0825-z.

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Wippersberg, Julia. "Mobiles Fernsehen in Österreich." Relation 1 (2009): 169–88. http://dx.doi.org/10.1553/relation3s169.

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Alich, Holger. "Fernsehen, Fußball und Finanzen." Bankmagazin 47, no. 8 (August 1998): 28–29. http://dx.doi.org/10.1007/bf03228560.

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Bonfadelli, Heinz. "Lesen, Fernsehen und Lernen." Publizistik 33, no. 2-3 (June 1988): 437–55. http://dx.doi.org/10.1007/bf03653628.

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Kuhlmann, Christoph, and Jens Wolling. "Fernsehen als Nebenbeimedium. Befragungsdaten Fernsehen als Nebenbeimedium. Befragungsdaten und Tagebuchdaten im Vergleich." Medien & Kommunikationswissenschaft 52, no. 3 (2004): 386–411. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2004-3-386.

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Saunders, Thomas J., and Irmela Schneider. "Film, Fernsehen & Co.: Zur Entwicklung des Spielfilms in Kino und Fernsehen." German Studies Review 15, no. 3 (October 1992): 656. http://dx.doi.org/10.2307/1430434.

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Havermann, Nils. "Fußball und Fernsehen. Der Beitrag des Fernsehens zum triumphalen Siegeszug des Fußballs in Deutschland." unsere jugend 66, no. 6 (May 20, 2014): 242. http://dx.doi.org/10.2378/uj2014.art27d.

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Effertz, Tobias. "Das Ausmaß von Kindermarketing ungesunder Lebensmittel in TV und Internet in Deutschland." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 16, no. 02 (June 2022): 106–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1782-4974.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Kindermarketing ist ein kausaler Faktor für kindliche Adipositas und ungesunde Ernährungsweisen. Dieser Beitrag zeigt das aktuelle Ausmaß an Kindermarketing für ungesunde Lebensmittel in TV und Internet in Deutschland auf und gibt Empfehlungen für ein wirksames Kindermarketingverbot in den Massenmedien. Methodik Mithilfe verschiedener Datensätze und Statistiken zum Werbegeschehen in Fernsehen und Internet wurde die Anzahl an Werbespots im TV bzw. Ad-Impressions im Internet für ungesunde Lebensmittel aggregiert und auf die von Kindern tägliche gesehene Anzahl umgerechnet. Ergebnisse Kinder sehen täglich 10,34 Werbespots für ungesunde Lebensmittel im Fernsehen und weitere 5 Ad-Impressions im Internet. In beiden Medien wurden ungesunde Lebensmittel überzufällig häufig mit Methoden des Kindermarketings beworben. Schlussfolgerung Es existiert ein hohes Ausmaß an Kinder gerichteter Werbung für ungesunde Lebensmittel in Fernsehen und Internet, welches im Zeitablauf eher zugenommen hat. Vor dem Hintergrund der Befundlage zur Kausalität des Kindermarketings ungesunder Lebensmittel auf Adipositas sollte ein gesetzliches Verbot implementiert werden.
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Ottinger, Leonhard. "Die Zukunft gehört dem Bewegtbild - Qualifikation für das Fernsehen von morgen: Die RTL Journalistenschule." MedienWirtschaft 6, no. 2 (2009): 37–40. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2009-2-37.

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Abstract:
„Fernsehen kann auch im digitalen Zeitalter Leitmedium bleiben“ – so lautet eines der Ergebnisse der Diskussionen anlässlich der 42. Mainzer Tage der Fernsehkritik im März 2009. Zahlreiche Beobachtungen und Entwicklungen belegen, dass Fernsehen und Video eine wichtige und vielgenutzte Informationsquelle im Medienangebot der Zukunft bleiben werden. Die TV-Sender finden weiterhin in hohem Maße ihr Publikum. Bewegtbildinhalte verändern die Internetkommunikation. Die Forschung über die Nutzung von Onlinevideos belegt, dass professioneller Inhalt deutlich mehr abgerufen wird als „user generated content“. Und auch in der Kommunikation von Unternehmen und Institutionen gewinnt Video und Corporate TV an Bedeutung.
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Bleicher, Joan Kristin. "Darstellungsformen von Medizingeschichte im Fernsehen." Medien & Kommunikationswissenschaft 51, no. 3-4 (2003): 366–81. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2003-3-4-366.

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