Dissertations / Theses on the topic 'Eye movements'
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Riddell, Patricia Mary. "Vergence eye movements and dyslexia." Thesis, University of Oxford, 1987. http://ora.ox.ac.uk/objects/uuid:fc695d53-073a-467d-bc8d-8d47c0b9321e.
Full textSantoro, Loredana. "Perception during eye movements." Thesis, University of Oxford, 2005. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.418156.
Full textChristophers, R. A. "Vergence eye movements and stereopsis." Thesis, University of Oxford, 1996. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.364069.
Full textScholz, Agnes. "Eye Movements, Memory, and Thinking." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-167967.
Full textDiese Dissertation beschäftigt sich mit der Interaktion von Blickbewegungen, Gedächtnis- und Denkprozessen. In fünf experimentellen Untersuchungen, die auf der Messung von Blickbewegungen beruhen, wurde die menschliche Fähigkeit zum räumlichen Indizieren multimodaler Ereignisse untersucht. Diese Fähigkeit manifestiert sich u.a. im sogenannten „Looking-at-nothing“ Phänomen, das beschreibt, dass Menschen beim Abruf von Informationen aus dem Gedächtnis an Orte zurückblicken, die in einer vorhergehenden Enkodierphase mit den abzurufenden Informationen assoziiert wurden, selbst wenn diese räumlichen Positionen keinerlei erinnerungsrelevante Informationen mehr enthalten. In der ersten Untersuchung wurde der Frage nachgegangen, ob Blickbewegungen an geleerte räumliche Positionen den Abruf von Informationen aus dem Gedächtnis erleichtern. Während ein solches Verhalten für den Abruf zuvor visuell dargebotener Informationen bereits gezeigt werden konnte, ist die Befundlage für die Erinnerungsleistung bei auditiv dargebotenen, linguistischen Informationen unklar. Um diesen Zusammenhang zu untersuchen, wurde das Blickverhalten zunächst als Folge von richtigen und falschen Antworten untersucht. In einem weiteren Schritt wurde das Blickverhalten experimentell manipuliert. Dies geschah mit Hilfe eines räumlichen Hinweisreizes, der die Blicke entweder hin zu der Position leitete, die mit dem abzurufenden Stimulus assoziiert war, oder weg von dieser Position. Die Ergebnisse dieser Untersuchung konnten bisherige Befunde zum Looking-at-nothing Verhalten replizieren. Zudem zeigte sich, dass beim korrekten Abruf von Informationen aus dem Gedächtnis vermehrt Looking-at-nothing gezeigt wurde, während das bei fehlerhaften Abrufen nicht der Fall war. Die Blickmanipulation ergab, dass die Gedächtnisleistung besser war, wenn der Hinweisreiz den Blick hin zur assoziierten räumlichen Position leitete. Im Gegensatz dazu war die Erinnerungsleistung schlechter, wenn der Blick von der assoziierten räumlichen Position weggeleitet wurde. Blickbewegungen an geleerte räumliche Positionen scheinen demnach auch den Abruf verbaler Stimuli zu erleichtern. In der zweiten Untersuchung wurde erforscht, ob das Looking-at-nothing Verhalten nachlässt, wenn das experimentelle Material stark gelernt, d.h. stark im Gedächtnis repräsentiert ist. Dazu wurde das gleiche experimentelle Paradigma, wie in der ersten Untersuchung verwendet. Vier verschiedene Sätze wurden während der Enkodierphase mit vier verschiedenen räumlichen Positionen assoziiert. Nach jeder Präsentation aller vier Sätze, wurde einer der Sätze getestet. Diese Prozedur wiederholte sich in zwölf Durchgängen. In den ersten vier Durchgängen sahen die Versuchspersonen beim Abruf häufiger in das Feld, dass mit der getesteten Information assoziiert war, d.h. sie zeigten wie erwartet das Looking-at-nothing Verhalten. Je mehr Durchgänge die Versuchspersonen bearbeiteten, desto seltener blickten sie zu der assoziierten räumlichen Position. Demnach verschwindet das Looking-at-nothing Verhalten, wenn Informationen stark im Gedächtnis repräsentiert sind. In der dritten und vierten Untersuchung wurden Blickbewegungen an geleerte räumliche Positionen als Methode verwendet um Denkprozesse zu untersuchen. In der dritten Untersuchung lernten Versuchsteilnehmer zunächst Informationen über fiktive Bewerber (Exemplare) für eine freie Position in einem Unternehmen. Jedes Exemplar wurde mit seinen Eigenschaften während der Lernphase mit einer distinkten räumlichen Position verknüpft. In einer nachfolgenden Entscheidungsphase beurteilten die Versuchsteilnehmer neue Bewerber. Diese neuen Bewerber variierten in ihrer Ähnlichkeit mit den zuvor gelernten Bewerbern. Versuchsteilnehmer die eine ähnlichkeitsbasierte Entscheidungsstrategie verwendeten, sahen an die geleerten räumlichen Positionen zurück, die in der Lernphase mit den Exemplaren verknüpft wurden. Wendeten sie jedoch eine abstrakte Regel an, um die neuen Bewerber zu beurteilten, so zeigten sie kein Looking-at-nothing Verhalten. Dieses Ergebnis lässt darauf schließen, dass eine ähnlichkeitsbasierte im Gegensatz zu einer regelbasierten Strategie den Abruf zuvor gelernter Exemplare bewirkt. Auch in der fünften Untersuchung wurden Blickbewegungen als Methode eingesetzt, diesmal zur Untersuchung gedächtnisbasierter Schlussfolgerungsprozesse, wie sie beim Finden von Erklärungen für eine Anzahl gegebener Informationen auftreten. Manipuliert wurden die Reihenfolge der präsentierten Informationen und die Diversität der möglichen Erklärungen. Die getesteten Symptomsequenzen unterstützen stets mindestens zwei mögliche Erklärungen. Die Versuchsteilnehmer lernten in einer vorangestellten Lernphase die Symptome und ihre möglichen Erklärungen. Symptome und Erklärungen wurden mit räumlichen Positionen verknüpft. In einer anschließenden Diagnosephase wurden verschiedene Symptomsequenzen getestet. Das Blickverhalten während der Diagnosephase reflektierte die Interpretation der Symptome im Sinne der subjektiv wahrscheinlichsten Erklärung. Die Aufzeichnung und Analyse der Blickbewegungen erlaubte es die Entwicklung dieser Interpretation über die gesamte Sequenz hinweg zu beobachten und Hypothesenwechsel lokalisieren zu können. Insgesamt stützen die Ergebnisse dieser Dissertation die Annahme einer engen funktionalen Verbindung von Blickbewegungen, Gedächtnis- und Denkprozessen. Sie zeigen, dass Blickbewegungen nicht automatisch an alle assoziierten räumlichen Positionen gerichtet werden, sondern dass sie vielmehr den situations- und aufgabenabhängigen Abruf von Informationen aus dem Gedächtnis widerspiegeln. Blickbewegungen können als direktes Verhaltensmaß zur Messung von Gedächtnisprozessen beim ähnlichkeitsbasierten Entscheiden herangezogen werden und liefern wertvolle Prozessdaten über die Integration von Symptominformationen beim diagnostischen Schließen. Die Ergebnisse dieser Dissertation werden im Lichte der aktuellen theoretischen Diskussion über kognitive Prozesse beim Bewegen der Augen, beim Gedächtnisabruf und beim komplexen Denken betrachtet. Abschließend werden Empfehlungen für die Verwendung der Methode der Blickbewegungsmessung als Prozessmaß zur Untersuchung gedächtnisbasierter Denkprozesse gegeben, ein Überblick über zukünftige Forschungsmöglichkeiten präsentiert und Ideen für Anwendungsmöglichkeiten der präsentierten Befunde aufgezeigt
Veltri, Leandro A. (Leandro Almeida). "Modeling eye movements in driving." Thesis, Massachusetts Institute of Technology, 1995. http://hdl.handle.net/1721.1/36979.
Full textIncludes bibliographical references (leaves 87-88).
by Leandro A. Veltri.
M.Eng.
TANNFELT, WU JENNIFER. "Robot mimicking human eye movements to test eye tracking devices." Thesis, KTH, Mekatronik, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-245066.
Full textEyetracking utrustning testas av människor som tittar på väldefinierade stimuli. Att testa eyetracking på det här sättet är inte tillräckligt noggrant på grund av mänskligt fel. Malet med detta examensarbete är att designa och bygga en pålitlig ögonrobot som kan härma beteendet hos mänskliga ögon. Efter en förstudie om mänskliga ögon, eyetracking och existerade robotögon formulerades system-krav och -specikationer. Baserat på dessa krav togs en del betydande designbeslut som att använda RC servomotorer, tryckstånger, mikrokontrollers och en Raspberry Pi. Senare modellerades den inverterade kinematiken av rörelserna och saccaders banor. Ytterligare mekaniska funktioner är rotation av huvudet och justering av avståndet mellan pupillerna. Roboten styrs med hjälp av två applikationsprogrammeringsgränssnitt (API). Det första API:et används för att styra motorerna och det andra API:et bygger på det första men används för att bygga rörelsevanor av olika ögonrörelser mellan fixationspunkter. Alla ögonrörelseberåkningar görs på Raspberry Pin innan rörelsen kommuniceras i realtid till mikrokontrollen som på direkten exekverar styrsignalen. Roboten testades med integrerade lasrar i ögonen och en kamera med slow motion funktionalitet för att fånga laser prickens projektion på en vägg. Funktioner som testades är saccader, smooth pursuit, huvudrotation och eyetracking kompatibilitet. Resultat visade en hög precision men inte tillräckligt hög noggrannhet. Roboten behöver några få mekaniska förbättringar som att få bort glappet i de roterande lederna på ögat, minska flexibiliteten i några av de 3D-utskrivna delarna och garantera symmetri i designen. Roboten är en kraftfull testplatform kapabel till att utföra alla typer av ögonrörelser med högupplöst kontroll av båda ögonen var för sig genom ett API.
Mergenthaler, Konstantin K. "The control of fixational eye movements." Phd thesis, Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2939/.
Full textWährend des alltäglichen Sehens führen wir große (Sakkaden) und Miniatur- oder fixationale Augenbewegungen durch. Die visuelle Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht jedoch maßgeblich während des sogenannten Fixierens, obwohl das Auge auch in dieser Zeit ständig in Bewegung ist. Es ist bekannt, dass die fixationalen Augenbewegungen durch die gestellten Aufgaben und die Sichtbedingungen verändert werden. Trotzdem sind die Fixationsbewegungen noch sehr schlecht verstanden, besonders auch wegen ihrer zwei konträren Hauptfunktionen: Das stabilisieren des Bildes und das Vermeiden der Ermüdung retinaler Rezeptoren. In der vorliegenden Dissertation untersuchen wir die zeitlichen und räumlichen Eigenschaften der Fixationsbewegungen, die mit hoher zeitlicher und räumlicher Präzision aufgezeichnet wurden, während die Versuchspersonen entweder einen sichtbaren Punkt oder aber den Ort eines verschwundenen Punktes in völliger Dunkelheit fixieren sollten. Zunächst führen wir einen verbesserten Algorithmus ein, der die Aufspaltung in schnelle (Mikrosakkaden) und langsame (Drift) Fixationsbewegungen ermöglicht. Den beiden Typen von Fixationsbewegungen werden unterschiedliche Beiträge zur Wahrnehmung zugeschrieben. Anschließend wird für die Zeitreihen mit und ohne Mikrosakkaden das zeitliche Skalenverhalten untersucht. Für die Fixationsbewegung während des Fixierens auf den Punkt konnten wir feststellen, dass diese sich nicht durch Brownsche Molekularbewegung beschreiben lässt. Stattdessen fanden wir persistentes Verhalten auf den kurzen und antipersistentes Verhalten auf den längeren Zeitskalen. Während die Position des Übergangspunktes für Zeitreihen mit oder ohne Mikrosakkaden gleich ist, unterscheidet sie sich generell zwischen horizontaler und vertikaler Komponente der Augen. Weitere Analysen zielen auf Eigenschaften der Mikrosakkadenrate und -amplitude, sowie Auslösemechanismen von Mikrosakkaden durch bestimmte Eigenschaften der vorhergehenden Drift ab. Mittels eines Kästchenzählalgorithmus konnten wir die zufällige Generierung (Poisson Prozess) ausschließen. Des weiteren setzten wir ein Modell auf der Grundlage einer Zufallsbewegung mit zeitverzögerter Rückkopplung für den langsamen Teil der Augenbewegung auf. Dies erlaubt uns durch den Vergleich mit den erhobenen Daten die Dauer des Kontrollkreislaufes zu bestimmen. Interessanterweise unterscheiden sich die Dauern für vertikale und horizontale Augenbewegungen, was sich jedoch dadurch erklären lässt, dass das Modell auch durch die bekannte Neurophysiologie der Sakkadengenerierung, die sich räumlich wie auch strukturell zwischen vertikaler und horizontaler Komponente unterscheiden, motiviert ist. Die erhaltenen Dauern legen für die horizontale Komponente einen externen und für die vertikale Komponente einen internen Kontrollkreislauf dar. Ein interner Kontrollkreislauf ist nur für die vertikale Kompoente bekannt. Schließlich wird das Skalenverhalten des Modells noch semianalytisch bestätigt. Zusammenfassend waren wir in der Lage, unterschiedliche Eigenschaften von Teilen der Fixationsbewegung zu identifizieren und ein Modell zu entwerfen, welches auf der bekannten Neurophysiologie aufbaut und bekannte Einschränkungen der Kontrolle der Fixationsbewegung beinhaltet.
Drew, Anthony Scott. "The brain, attention, and eye movements /." view abstract or download file of text, 2006. http://proquest.umi.com/pqdweb?did=1188872491&sid=1&Fmt=2&clientId=11238&RQT=309&VName=PQD.
Full textTypescript. Includes vita and abstract. Includes bibliographical references (leaves 72-80). Also available for download via the World Wide Web; free to University of Oregon users.
Boonstra, Frouke Nienke. "Fusional vergence eye movements in microstrabismus." [Groningen] : [Groningen] : Rijksuniversiteit Groningen ; [University Library Groningen] [Host], 1997. http://irs.ub.rug.nl/ppn/157856534.
Full textHarvard, Catriona. "Eye movements strategies during face matching." Thesis, University of Glasgow, 2007. https://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.502694.
Full textVoraphani, Natthapongs. "Color vision screening using eye movements." [Ames, Iowa : Iowa State University], 2007.
Find full textListon, Dorion. "Target selection for voluntary eye movements /." Diss., Connect to a 24 p. preview or request complete full text in PDF format. Access restricted to UC campuses, 2005. http://wwwlib.umi.com/cr/ucsd/fullcit?p3170236.
Full textSatgunam, PremNandhini. "Dynamics of vergence eye movements in pre-vergence adaptation and post-vergence adaptation conditions." Columbus, Ohio : Ohio State University, 2007. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc%5Fnum=osu1196173244.
Full textHardwick, David R., and na. "Factors Associated with Saccade Latency." Griffith University. School of Psychology, 2008. http://www4.gu.edu.au:8080/adt-root/public/adt-QGU20100705.111516.
Full textHardwick, David R. "Factors Associated with Saccade Latency." Thesis, Griffith University, 2008. http://hdl.handle.net/10072/365963.
Full textThesis (Masters)
Master of Philosophy (MPhil)
School of Psychology
Griffith Health
Full Text
Schwarzbach, Jens. "Priming of eye movements by masked stimuli." [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=960669604.
Full textGelow, Stefan. "Ratings and eye movements of emotion regulation." Thesis, Stockholm University, Department of Psychology, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-30205.
Full textPeople have different strategies to regulate and control their own emotions. For short-term emotion regulation of visual stimuli, cognitive reappraisal and attentional deployment are of relevance. The present study used self-ratings and eye-tracking data to replicate previous findings that eye movements are effective in emotion regulation. 25 participants (6 males) watched positive and negative pictures in an attend condition and a decrease emotion condition. They rated their emotional experience and their eye movements were followed with an eye-tracker. Ratings showed that they perceived pictures as less emotional in the decrease condition as compared to the attend condition both for positive and negative pictures. This decrease in ratings of emotional response was larger for positive than for negative pictures. Eye-tracking data showed no significant effect of emotion regulation condition. Further research is proposed to include self-ratings in studies of physiological changes due to emotion regulation, to differentiate between strategies of emotion regulation potentially used by participants.
Williams, Diane E. "Patterns of eye movements during visual search." Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1997. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/ftp02/NQ27751.pdf.
Full textKhayat, Paul. "Attention and eye movements during contour grouping." [S.l. : Amsterdam : s.n.] ; Universiteit van Amsterdam [Host], 2004. http://dare.uva.nl/document/72169.
Full textMurdock, Michele N. "Eye Movements of Highly Identified Sport Fans." TopSCHOLAR®, 2015. http://digitalcommons.wku.edu/theses/1447.
Full textHarwood, Mark Richard. "The Fourier analysis of saccadic eye movements." Thesis, University College London (University of London), 2003. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.407929.
Full textCorrales, Paucar L. A. "Generation of ASCII characters by eye movements." Thesis, University of Strathclyde, 1988. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.382352.
Full textNotice, Keisha Joy. "Visual working memory and saccadic eye movements." Thesis, Anglia Ruskin University, 2013. http://arro.anglia.ac.uk/332975/.
Full textDungan, Brittany. "Visual Working Memory Representations Across Eye Movements." Thesis, University of Oregon, 2015. http://hdl.handle.net/1794/19251.
Full textWu, Chao-Yen. "Long-range predictors for saccadic eye movements." Diss., The University of Arizona, 1988. http://hdl.handle.net/10150/184465.
Full textThurtell, Matthew James. "Effect of eye position on the three-dimensional kinematics of saccadic and vestibular-evoked eye movements." Thesis, The University of Sydney, 2005. http://hdl.handle.net/2123/1665.
Full textThurtell, Matthew James. "Effect of eye position on the three-dimensional kinematics of saccadic and vestibular-evoked eye movements." Faculty of Medicine, 2005. http://hdl.handle.net/2123/1665.
Full textSaccadic and vestibular-evoked eye movements are similar in that their three-dimensional kinematic properties show eye position-dependence. When the line of sight is directed towards an eccentric target, the eye velocity axis tilts in a manner that depends on the instantaneous position of the eye in the head, with the magnitude of tilt also depending on whether the eye movement is saccadic or vestibular-evoked. The mechanism responsible for producing eye velocity axis tilting phenomena is not well understood. Some authorities have suggested that muscle pulleys in the orbit are critical for implementing eye velocity axis tilting, while others have suggested that the cerebellum plays an important role. In the current study, three-dimensional eye and head rotation data were acquired, using the magnetic search coil technique, to confirm the presence of eye position-dependent eye velocity axis tilting during saccadic eye movements. Both normal humans and humans with cerebellar atrophy were studied. While the humans with cerebellar atrophy were noted to have abnormalities in the two-dimensional metrics and consistency of their saccadic eye movements, the eye position-dependent eye velocity axis tilts were similar to those observed in the normal subjects. A mathematical model of the human saccadic and vestibular systems was utilized to investigate the means by which these eye position-dependent properties may arise for both types of eye movement. The predictions of the saccadic model were compared with the saccadic data obtained in the current study, while the predictions of the vestibular model were compared with vestibular-evoked eye movement data obtained in a previous study. The results from the model simulations suggest that the muscle pulleys are responsible for bringing about eye position-dependent eye velocity axis tilting for both saccadic and vestibular-evoked eye movements, and that these phenomena are not centrally programmed.
Lind-Hård, Viktor. "What meets the eye : Naturalistic observations of air traffic controllers eye-movements during arrivals using eye-tracking." Thesis, Linköpings universitet, Institutionen för datavetenskap, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-159934.
Full textKrantz, John H. "Changes in detectability of direction and motion associated with saccadic eye movements." Gainesville, FL, 1988. http://www.archive.org/details/changesindetecta00kran.
Full textKlier, Eliana Mira. "Three-dimensional visual-motor geometry of human saccades." Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1998. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/ftp03/MQ27359.pdf.
Full textJonikaitis, Donatas. "Attentional dynamics before coordinated eye and hand movements." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-134808.
Full textTajik, Diana. "A developmental study of children's pursuit eye movements." Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1999. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/ftp01/MQ56209.pdf.
Full textFurneaux, Sophia-Louise Maria. "The role of eye movements during music reading." Thesis, University of Sussex, 1996. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.360499.
Full textMennie, Neil Russell. "Eye movements and visual search in everyday tasks." Thesis, University of Sussex, 2002. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.250181.
Full textShelhamer, Mark John. "Linear acceleration and horizontal eye movements in man." Thesis, Massachusetts Institute of Technology, 1990. http://hdl.handle.net/1721.1/42213.
Full textVita.
Includes bibliographical references (leaves 156-164).
by Mark John Shelhamer.
Sc.D.
Hutson, John. "Dissociating eye-movements and comprehension during film viewing." Thesis, Kansas State University, 2016. http://hdl.handle.net/2097/34136.
Full textDepartment of Psychological Sciences
Lester Loschky
Film is a ubiquitous medium. However, the process by which we comprehend film narratives is not well understood. Reading research has shown a strong connection between eye-movements and comprehension. In four experiments we tested whether the eye-movement and comprehension relationship held for films. This was done by manipulating viewer comprehension by starting participants at different points in a film, and then tracking their eyes. Overall, the manipulation created large differences in comprehension, but only found small difference in eye-movements. In a condition of the final experiment, a task manipulation was designed to prioritize different stimulus features. This task manipulation created large differences in eye-movements when compared to participants freely viewing the clip. These results indicate that with the implicit task of narrative comprehension, top-down comprehension processes have little effect on eye-movements. To allow for strong, volitional top-down control of eye-movements in film, task manipulations need to make features that are important to comprehension irrelevant to the task.
Kienzle, Wolf. "Learning an interest operator from human eye movements." Berlin Logos-Verl, 2008. http://d-nb.info/990541908/04.
Full textHarris, Artistee Shayna Schnell Thomas. "A state machine representation of pilot eye movements." Iowa City : University of Iowa, 2009. http://ir.uiowa.edu/etd/297.
Full textVeldre, Aaron. "Individual differences in eye movements during skilled reading." Thesis, The University of Sydney, 2015. http://hdl.handle.net/2123/13486.
Full textDavitt, Lina I. "Eye movements and the visual perception of shape." Thesis, Bangor University, 2012. https://research.bangor.ac.uk/portal/en/theses/eye-movements-and-the-visual-perception-of-shape(e8c97b73-656b-4041-a54a-74726eeb409c).html.
Full textKovalenko, Lyudmyla. "The temporal interplay of vision and eye movements." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17507.
Full textThe visual system achieves a tremendous amount of processing as soon as we set eyes on a new object. Numerous processes are active already before eyes reach the object. This thesis explores the spatio-temporal properties of three such processes: attentional enhancement and saccadic suppression that accompany saccades to target; attentional selection of target in a visual search task; the timecourse of target detection accuracy under object-substitution masking. We monitored these events using a combination of human electrophysiology (EEG), eye tracking and behavioral psychophysics. We first studied how the neural representation of a visual stimulus is affected by its temporal proximity to saccade onset. We show that stimuli immediately preceding a saccade show strongest effects of attentional enhancement and saccadic suppression. Second, using object-substitution masking to reduce visibility, we analyzed the relationship between saccadic reaction times and response accuracy. We also collected subjective visibility ratings and observed neural markers of attentional selection, such as the negative, posterior-contralateral deflection at 200 ms (N2pc). We found that fast saccades escaped the effects of masking, resulted in higher response accuracy and higher awareness ratings. This indicates that early visual processing can trigger awareness and correct behavior. Finally, we replicated this finding with manual responses. Discovering a similar accuracy timecourse in a different modality ruled out saccade-specific mechanisms, such as saccadic suppression and retinal shift, as a potential confound. Next to their theoretical impact, all studies make a methodological contribution to EEG-eye movement research, such as removal of large-scale saccadic artifacts from EEG data and composition of matched surrogate data. In sum, this work uses multiple approaches to describe the dynamics of visual perisaccadic perception and offers solutions for future studies in this field.
Harris, Artistee Shayna. "A state machine representation of pilot eye movements." Thesis, University of Iowa, 2009. https://ir.uiowa.edu/etd/297.
Full textGitchel, George Thomas Jr. "Development of an Accurate Differential Diagnostic Tool for Neurological Movement Disorders Utilizing Eye Movements." VCU Scholars Compass, 2015. http://scholarscompass.vcu.edu/etd/4109.
Full textLevin, Ehud 1957. "A COMPUTER SYSTEM FOR STUDYING HUMAN EYE TRACKING." Thesis, The University of Arizona, 1987. http://hdl.handle.net/10150/276533.
Full textWeger, Ulrich Wolfgang. "Spatial and linguistic control of eye movements during reading." Diss., Online access via UMI:, 2005.
Find full textKliegl, Reinhold, and Ralf Engbert. "Conference Abstracts: 14th European Conference on Eye Movements ECEM2007." Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5679/.
Full textWagner, Ross. "Image processing applied to the tracking of eye movements." Thesis, McGill University, 1989. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=55657.
Full textKaylor-Hughes, Catherine J. "The role of eye movements in learning to drive." Thesis, University of Sussex, 2008. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.487915.
Full textKreysa, Helene. "Coordinating speech-related eye movements between comprehension and production." Thesis, University of Edinburgh, 2009. http://hdl.handle.net/1842/5802.
Full textRichard, Alby-Réal. "The interaction of visual perception and saccadic eye movements." Thesis, McGill University, 2014. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=123018.
Full textAu cours de l'évolution, les primates ont développé des mouvements oculaires rapides, ou les saccades. Bien que les saccades soient généralement une fonction adaptive, elles engendrent des défis important au près du système visuel qui cherche à maintenir une perception stable sur le monde. À chaque mouvement de l'axe visuel, que ce soit les yeux seuls ou la tête en combinaison avec les yeux, la rétine reçoit une nouvelle image du monde. La majorité des observateurs n'a pas conscience de ce flux important d'information rétinienne discontinue et perçoit plutôt un monde stable d'un regard à l'autre. Ce phénomène de consolidation de l'influx visuel saccadé en une perception stable et fluide du monde est intitulé le problème de la « perception stable trans-saccadique ». Le phénomène de la « perception stable trans-saccadique » peut être étudié par le biais d'une approche scientifique rigoureuse qui se penche sur la manière dont la perception visuelle évolue à travers les mouvements oculaires. Notamment, il a été démontré que les cibles présentées très brièvement lors d'un saccade sont perçu de façon erronée par rapport à leur emplacement spatial véridique, le phénomène des erreurs de localization peri-saccadique (ELPS). Ces erreurs prédictibles et systématiques sont de deux types : le premier est un simple déplacement dans la direction de la saccade ; le deuxième est sous forme de compression vers l'objet cible. Ce dernier type d'erreur, la compression du champ visuelle vers l'objet de la saccade, est le phénomène principal dont cette thèse s'est servi pour étudier les mécanismes qui engendrent la stabilité visuelle lors des saccades. Une série d'expérience psychophysique a donc été réalisée pour explorer les signaux qui entre en jeux lors du jugement spatial de la cible d'une saccade.Dans le premier chapitre, nous avons élucidé un schéma expérimental qui décrit l'interaction d'un signal oculomoteur qui encode le mouvement oculaire avec un signal visuel qui encode la position de la cible. Selon notre formulation, l'issue de cette interaction est directement reliée au positionnement perçu de la cible qui est présentée autour d'une saccade. Ce modèle a reproduit non seulement les résultats de notre laboratoire mais aussi ceux d'un collaborateur extérieur dont nous avons reçus que les données brutes. Suite à ce premier succès, lors du deuxième chapitre nous nous sommes orientés vers la nature même du signal oculomoteur. Nous avons accomplit cette tache en utilisant une variété de conditions expérimentales qui visaient à préciser si le signal visuel encodait le mouvement oculaire seule ou en conjonction avec le mouvement de la tête. Nos résultats ont clairement démontré que le phénomène de compression est en effet lié à la combinaison des mouvements des yeux et de la tête, que la compression était vers le but du regard et non l'objet de la saccade en tant que tel. Ces expériences nous ont aussi permis de décrire plus précisément les paramètres et les conditions qui affectent la compression. Armé de notre compréhension de l'effet de compression ci-haut et de ses signaux biologiques probables, lors du dernier chapitre nous avons employés notre model biologique pour comprendre davantage la manière dont la vision chez les patients atteints de la schizophrénie pourrait être altérée lors des saccades. Plus spécifiquement, nous avons étudié l'hypothèse que la décharge corollaire (DC) des voies optiques pourrait être altérée chez les patients schizophrènes. Nos études ont en effet souligné que lors des saccades, les patients schizophrènes démontrent des différences qualitatives en terme d'erreur de localisation de signal par rapport aux patients du groupe témoin. Le résultat de cette étude à démontrer que le DC dans les schizophrènes était différent que chez les contrôles, et que cette différence était suffisante pour expliquer les différences remarquées dans leur perception visuelle autour des saccades.