Academic literature on the topic 'Ethische Situationen'

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Journal articles on the topic "Ethische Situationen"

1

Pfister, Eliane. "Ethische Richtlinien – eine Hilfe im ärztlichen Alltag?" Therapeutische Umschau 66, no. 8 (August 1, 2009): 581–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.8.581.

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Abstract:
Ethische Richtlinien in der Medizin sind entstanden, um die Interessen von Teilnehmern wissenschaftlicher Studien und von Patienten und Patientinnen in der medizinischen Praxis zu schützen. In der Schweiz sind neben bedeutenden internationalen Richtlinien insbesondere die medizinisch-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften relevant. In ethisch schwierigen Situationen und für umstrittene Entscheide bedeuten die Richtlinien eine große Hilfe im ärztlichen Alltag. Sie haben das primäre Ziel, in rechtlich ungenügend geregelten Bereichen der Medizin Orientierung zu bieten und ethisch schwierige Entscheidungen zu erleichtern. Die meisten ethischen Richtlinien der SAMW sind für FMH-Mitglieder standesrechtlich verbindlich.
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2

Hotz, Arturo. "Doping and Ethics» – a topic with tradition and obviously withoud end." Therapeutische Umschau 58, no. 4 (April 1, 2001): 239–45. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.4.239.

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Abstract:
Dass Doping nach aktueller Regelung per definitionem nicht erlaubt ist, weiß jedermann. Warum es so ist, kann geschichtlich nachgezeichnet und erklärt werden. Ob Doping aber absolut auch unethisch ist, darüber kann diskutiert werden. Dopingmittel einzunehmen, solange diese verboten sind, ist zweifellos unethisch, aber warum müssen sie verboten werden? Darüber kann in ethischer Perspektive nachgedacht werden und muss auch immer wieder von neuem aufgerollt werden, denn Diskussionen und Erörterungen im Rahmen ethischer Reflexion zielen weder auf absolute (Straf-)Normen noch auf Verbote. Der ethische Diskurs reflektiert, was vom vielem Denkbaren tatsächlich auch sinnvoll wäre und ist. Und diese Herausforderung zeigt die Schwierigkeiten, aber auch die Relevanz ethisch geführter Diskussionen auf: Auch wenn Ethiker/innen zum Schluss kommen, dass dieses und jenes Handeln des Menschen auch im Sport aus ethischer Sicht nicht verantwortet werden kann und dies auch begründen sowie argumentieren, heißt dies – solange keine strafrechtlichen Konsequenzen daraus gezogen werden – noch lange nicht, dass sich die zur freien Entscheidung befähigten Sportler/innen tatsächlich auch daran orientieren und entsprechend handeln. Weil der Mensch dafür konzipiert ist, zumindest in physiologischer Hinsicht alles zu tun, um überleben zu können, ist er in erster Linie auch daran interessiert, vom Machbaren zu profitieren und dies vor allem dann, wenn der Bereich für ihn existentiell geworden ist. Wenn es aber auch im Sport ausschließlich um Leben (Sieg) und Tod (Niederlage) geht, dann kümmern den bedrohten, gestressten oder sonstwie unter Druck gesetzten Menschen ethische Wertorientierungen wenig, das heißt: Der Mensch setzt sich (spätestens) in existentiell bedrohlichen Situationen über jegliche ethische Verantwortung hinweg und handelt, am Eigennutz orientiert, dann weitgehend unethisch. Wenn wir an diesem traurigen Umstand ernsthaft etwas ändern wollen, dann müssen wir den Menschen neu konzipieren oder eben dafür sorgen, dass Sporttreiben auch auf höchster Ebene nicht primär und auch nicht vorrangig als eine Frage des Seins oder Nichtseins interpretiert und das Streben nach Höchstleistungen nicht an dieser Überlebensfrage orientiert wird.
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3

Dallmann, Hans-Ulrich, and Andrea Schiff. "Ich kenn’ mich nicht mehr aus!" PADUA 12, no. 1 (January 2017): 7–12. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000353.

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Abstract:
Zusammenfassung. In als krisenhaft erlebten Situationen benötigen Menschen Orientierung. Das ist leichter gesagt und geschrieben als getan. Denn sich zu orientieren erfordert komplexe Leistungen und Kompetenzen. Identität hat zudem eine ethische Dimension. Was lässt sich allgemein von der Analyse des Orientierungsbegriffs für die ethische Orientierung ableiten – und hat dies Konsequenzen für die pädagogische Praxis?
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4

Gerber, Andreas U. "Der Reanimationsentscheid." Therapeutische Umschau 66, no. 8 (August 1, 2009): 575–80. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.8.575.

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Abstract:
Herr H., ein 78-jähriger, altersentsprechend gesunder, privat versicherter ehemaliger Kaufmann, wird an einem Samstagabend wegen erstmaliger Angina pectoris notfallmäßig hospitalisiert. Die ärztliche Empfehlung einer stabilisierenden Therapie auf der Intensivpflegestation lehnt er ab. Am nächsten Morgen liegt Herr H. nach erfolgreicher Reanimation intubiert und maschinell beatmet auf der Intenivpflegestation. Sein neurologischer Zustand und seine Prognose sind kritisch. In der Cafeteria gehen die Emotionen hoch: Hat jemand falsch entschieden und gehandelt? Oder doch nicht? Sind die kürzlich unter dem Titel „Reanimationsentscheidungen“ publizierten medizinisch-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften in und für solche Situationen eine brauchbare Hilfe? Der vorliegende Artikel hat zum Ziel, die Komplexität des Reanimationsentscheides bewusst zu machen. Das diskutierte Beispiel steht dabei stellvertretend für zahlreiche andere medizinisch-ethische Entscheidungssituationen. Der Artikel wirft grundsätzliche Fragen der medizinischen Ethik auf, und gibt einen ersten Einblick in die strukturierte ethische Entscheidungsfindung. Der jungen Ärztin und dem jungen Arzt kann er gut als Start in die faszinierende Welt der medizinischen Ethik dienen und steht deshalb am Anfang dieses Heftes.
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5

Bobbert, Monika. "Ethical Issues in Nursing: Nutrition of Premature New-borns in Intensive Neonatal Care – Nurses between Care and Autonomy." Pflege 14, no. 1 (February 1, 2001): 13–16. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.1.13.

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Abstract:
Pflegeethik als relativ neuer Bereich der angewandten Ethik hat unter anderem die Aufgabe, auf ethische Probleme in der pflegerischen Praxis aufmerksam zu machen und diese zu reflektieren. An einem Fallbeispiel wird gezeigt, dass das pflegerische Vorgehen bei der Ernährung von Frühgeborenen ethische Konflikte bergen kann. Am konkreten Fall werden Fragen der Patientenautonomie und Fürsorge diskutiert, die auch für andere pflegerische Situationen relevant sind. Der Artikel leistet einen Beitrag zur Klärung der spezifischen Inhalte einer auf den Handlungsbereich der professionellen Pflege bezogenen Ethik.
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6

Kühnast, Petra. "E wie Ethik – Warum Reflexion und Austausch von beruflichem Handeln wichtig sind." physiopraxis 19, no. 03 (March 2021): 10–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1368-2240.

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Abstract:
Ethische Themen führen in der Physiotherapie oft ein stiefmütterliches Dasein. Dabei gibt es zahlreiche Situationen, in denen Therapeuten abwägen müssen und sich in einem inneren Spagat befinden. Physiotherapie und Ethik zu verknüpfen, kann den Wert der Therapie steigern.
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7

Briner, Verena. "Ohne hochspezialisierte Medizin war vieles Schicksal – die Änderung des Umfeldes (Patienten, Angehörige, Machbarkeit in der Medizin) schaffte neue Entscheidungszwänge." Therapeutische Umschau 74, no. 2 (July 2017): 32–37. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000880.

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Abstract:
Zusammenfassung. Rückblickend auf meine bald 40-jährige Tätigkeit als Ärztin haben sich während dieser Zeit die Gesellschaft, die Patienten, das Umfeld und die medizinischen Möglichkeiten verändert. Dadurch stellen sich neue Herausforderungen in der Patientenbetreuung. Patientenempowerment, das neue Kindes- und Erwachsenenschutzgesetz, die zu erfüllenden WZW-Kriterien und nicht zuletzt die enormen Möglichkeiten der modernen Medizin beeinflussen die Entscheidungsfindung heute massgeblich. Die Ärzte* verfügen über die oft langjährige medizinische Expertise und entsprechend wird nach wie vor mehrheitlich entsprechend ihrer Empfehlung entschieden. Ethische Dilemmas entstehen beispielsweise bei Diskrepanz zwischen Autonomieanspruch des Patienten und der Fürsorgepflicht des Behandlungsteams, wenn nicht wirksame oder nicht sinnvolle Diagnostik oder Therapie verlangt werden, wenn unerfüllbare Erwartungen bestehen. Algorithmen helfen im Alltag und Ethikforen an Spitälern in Situationen bei ethisch kritischer Entscheidungsfindung.
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8

Draths, Ruth. "Kontrazeption bei Mädchen und Frauen mit Behinderungen." Therapeutische Umschau 79, no. 10 (December 2022): 527–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001396.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Schweiz leben ca. 1,8 Millionen Personen mit einer Behinderung, im Erwachsenenalter ist jede sechste Person davon betroffen, eine von 20 schwer. Dennoch gibt es wenig Literatur über Sexualität und Kontrazeption bei Behinderung, kaum Fortbildungen und die Assistenten werden meist wenig geschult, die speziellen Situationen und Risiken behinderter Patienten zu erkennen. Der vorliegende Artikel beschreibt anhand von fünf unterschiedlichen Einzelfällen die komplexen Situationen und verschiedenen Optionen der Kontrazeptionsberatung und geht exemplarisch auf medizinische Indikationen und Kontraindikationen, auf Frage der Hygiene und dem nicht-kontrazeptiven Nutzen hormoneller Therapien, aber auch ethische und rechtliche Fragen ein. Damit soll ein Beitrag zur besseren ärztlichen Versorgung von Frauen mit Beeinträchtigung geleistet werden.
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9

Schweitzer, Friedrich. "Homo homini virus? Corona als Testfall menschlicher Würde und Gottebenbildlichkeit." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 72, no. 4 (November 25, 2020): 413–26. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2020-0048.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag greift die zahlreichen ethischen Herausforderungen auf, die durch die Coronakrise aufgeworfen werden, und rückt sie in die Perspektive des Religionsunterrichts. In einem ersten Schritt versucht der Autor, einige der dringlichsten Herausforderungen zu identifizieren, angefangen beim Diebstahl medizinischer Schutzausrüstung bis hin zu den Belastungen durch den Lockdown. In einem zweiten Schritt werden ausgewählte Dilemma-Situationen diskutiert, zum Beispiel die sog. Triage (Auswahl derer, die eine medizinische Behandlung erhalten), die nur utilitaristisch und nicht auf der Grundlage unveräußerlicher Menschenrechte getroffen zu werden scheint, die Verteilung von Corona-bedingten Belastungen auf verschiedene Generationen sowie die Frage, ob jede Ärztin und jeder Arzt sich freiwillig für die Coronastation melden muss. In einem dritten Schritt werden diese Fragen auf das grundlegende ethische Prinzip der Menschenwürde bezogen – als einer absoluten Norm, die in der Coronakrise unhaltbar geworden zu sein scheint. Am Ende wird eine Reihe von Konsequenzen für den Religionsunterricht diskutiert.
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Lauxen, Oliver. "Moralische Probleme in der ambulanten Pflege – Eine deskriptive pflegeethische Untersuchung." Pflege 22, no. 6 (December 1, 2009): 421–30. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.6.421.

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Abstract:
Die Bedeutung der ambulanten Pflege für die Gesundheitsversorgung in Deutschland nimmt stetig zu und die Pflegekräfte, die dort beschäftigt sind, müssen sich häufig mit ethischen Fragestellungen auseinandersetzen. Ziel dieser themenzentrierten ethnografischen Studie war es, herauszufinden, welche Situationen ambulant Pflegende in ihrer täglichen Berufspraxis als moralisch problematisch erleben. Als Methode dienten problemzentrierte Interviews mit 20 Pflegekräften, die inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Es zeigte sich, dass für die Befragten das pflegeethische Prinzip der Fürsorge zentral ist. Sie erleben moralische Probleme, wenn sie nicht gemäß diesen Prinzips handeln können oder wenn sie das Gute in einer Entscheidungssituation nicht bestimmen können. Im Einzelnen können vier Formen moralischer Probleme unterschieden werden: «Fürsorge vs. Autonomie», «Fürsorge vs. Gerechtigkeit», «Fürsorge vs. Loyalität» und «Das Gute nicht bestimmen können». Die Auseinandersetzung der Pflegenden mit moralischen Problemen ist verbesserungsbedürftig. Einerseits fehlen einigen Befragten ethische Kompetenzen, andererseits müssten geeignete Unterstützungsangebote zum Umgang mit moralischen Problemen in der ambulanten Pflege konzipiert werden.
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Books on the topic "Ethische Situationen"

1

Reiter-Theil, Stella. METAP - Leitfaden für die ethische Entscheidungsfindung in schwierigen klinischen Situationen. Berlin: Springer Berlin, 2010.

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2

Theologische Studienkonferenz des Arbeitskreises für Evangelikale Theologie (5th 1987 Sept. 9-12). Begründung ethischer Normen: Bericht von der 5. Theologischen Studienkonferenz des Arbeitskreises für evangelikale Theologie (AfeT) vom 9.- 12. September 1987 in Tübingen. Wuppertal: R. Brockhaus, 1988.

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3

Lesch, Walter, and Markus Leniger, eds. Fragen von Leben und Tod. Schüren Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783741001642.

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Abstract:
Fragen der medizinischen Ethik haben mit existentiell herausfordernden Situationen am Lebensanfang, in Krankheit und am Lebensende zu tun. Sie sind deshalb ein herausragender Stoff für Filme. Religionen sind hier ebenfalls mit Sinnangeboten, Beratungen, manchmal auch mit starken Wertungen präsent wie in kaum einem anderen Feld der Ethik. Deshalb ist es naheliegend, Filmkunst, Ethik und Religion miteinander in ein Gespräch zu bringen, das sie oft nur übereinander führen. Das Buch lädt ein zu einer intensiven Beschäftigung mit ausgewählten Kinofilmen, TV-Produktionen und Streaming-Angeboten, an denen sich exemplarisch die Bedeutung von Filmen für die ethische Reflexion, für den gesellschaftlichen Diskurs sowie für die medizinethische Ausbildung und andere Orte der Bildungsarbeit zeigen lässt.
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Book chapters on the topic "Ethische Situationen"

1

Linde, Anne-Christin. "Ethik in alltäglichen pflegerischen Situationen erkennen." In Ethische Reflexion in der Pflege, 55–62. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55403-6_7.

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2

Stange, Lena. "Subjektivierung von Arbeitskraft in der ambulanten Pflege und den IT-Dienstleistungen – Ethische Herausforderungen." In Flexible Dienstleistungsarbeit gesundheitsförderlich gestalten, 133–49. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37055-8_6.

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Abstract:
ZusammenfassungIm gesundheitsbezogenen Diskurs um die Subjektivierung von Arbeitskraft und ihre Folgen für die psychische Gesundheit von Beschäftigten wird der Fokus bislang auf Verhaltens- und Verhältnisprävention, die vermehrte Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung sowie Möglichkeiten des Umgangs mit solchen Belastungen am Arbeitsplatz gelegt. Neue Strukturen der Arbeitsorganisation und ihre vielschichtigen Herausforderungen werfen jedoch auch ethische Fragen guter Führung auf. Der empirisch angereicherte Beitrag widmet sich der Situation psychischer Arbeitsgesundheit in der ambulanten Pflege und den IT-Dienstleistungen und zeigt für den arbeits- und gesundheitswissenschaftlichen Fachdiskurs relevante ethische Problemfelder auf.
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3

Kwieciński, Zbigniew. "Entwicklungsblockierung der ethischen Orientierung Jugendlicher durch eine Situation der sozialen Anomie." In Jugend und Wertewandel in Polen und der Bundesrepublik Deutschland, 29–43. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97883-7_3.

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4

"2. Ethische Situationen in der Klinik und die Rolle der Seelsorgenden." In Ethik in der Klinikseelsorge, 34–71. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2015. http://dx.doi.org/10.13109/9783666624315.34.

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5

"4 Umgang mit Patienten und Eltern – Gesprächsführung, Tipps zur Bewältigung schwieriger Situationen, rechtlich- ethische Aspekte." In Checkliste Pädiatrie, edited by Kerbl, Kurz, Roos, and Wessel. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-23299.

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6

"4 Umgang mit Patienten und Eltern – Gesprächsführung, Tipps zur Bewältigung schwieriger Situationen, rechtlich-ethische Aspekte." In Checkliste Pädiatrie, edited by Reinhold Kerbl, Ronald Kurz, Reinhard Roos, Lucas Wessel, and Karl Reiter. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.1055/b-0035-128369.

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7

Wahler, Hendrik. "3 Propädeutik: Phänomenologie der ethischen Situation." In Das gute Leben, 29–44. Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783828868298-29.

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8

"8. Protestantisches Prinzip und proletarische Situation (1931)." In Writings in the Social Philosophy and Ethics / Sozialphilosophische und ethische Schriften, 219–48. De Gruyter, 1998. http://dx.doi.org/10.1515/9783110884487-010.

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