Journal articles on the topic 'Ethische Entscheidungen'

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1

Elbe, Christian, Klaudia Marton, and Andrej Michalsen. "Fallbeispiel: Perioperative ethische Entscheidungsfindung." Im OP 13, no. 01 (January 2023): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1938-2863.

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Abstract:
Wenn es perioperativ erforderlich ist, von einem kurativen zu einem palliativen Therapieziel zu wechseln, sollte diese gravierende Entscheidung grundsätzlich auf ethischen Prinzipien basieren. Hierbei ist es sinnvoll, das gesamte multiprofessionelle Team einzubeziehen. Anhand eines Fallbeispiels werden klinisch-ethische Entscheidungen im Operationssaal während der perioperativen Behandlungsphase erläutert.
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2

Pfister, Eliane. "Ethische Richtlinien – eine Hilfe im ärztlichen Alltag?" Therapeutische Umschau 66, no. 8 (August 1, 2009): 581–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.8.581.

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Abstract:
Ethische Richtlinien in der Medizin sind entstanden, um die Interessen von Teilnehmern wissenschaftlicher Studien und von Patienten und Patientinnen in der medizinischen Praxis zu schützen. In der Schweiz sind neben bedeutenden internationalen Richtlinien insbesondere die medizinisch-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften relevant. In ethisch schwierigen Situationen und für umstrittene Entscheide bedeuten die Richtlinien eine große Hilfe im ärztlichen Alltag. Sie haben das primäre Ziel, in rechtlich ungenügend geregelten Bereichen der Medizin Orientierung zu bieten und ethisch schwierige Entscheidungen zu erleichtern. Die meisten ethischen Richtlinien der SAMW sind für FMH-Mitglieder standesrechtlich verbindlich.
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3

Ritzenthaler-Spielmann, Daniela. "Die Patientenverfügung als Kommunikations- und Entscheidungsinstrument." Therapeutische Umschau 66, no. 8 (August 1, 2009): 585–89. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.8.585.

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Abstract:
Die heutigen Möglichkeiten in der Intensivmedizin und die vielen Therapieoptionen auch bei multimorbiden Patienten führen zu immer öfter notwendigen medizinisch-ethischen Entscheidungen am Lebensende. Wenn der Patient nicht mehr urteilsfähig ist, sind Patientenverfügungen hilfreiche Instrumente, welche diese existentiellen Entscheidungen erleichtern. Kann der Patient aufgrund einer Urteilsunfähigkeit nicht in eine Therapie einwilligen, gilt sein mutmaßlicher Wille als Ausgangspunkt für die stellvertretende Entscheidung. Eine im Voraus schriftlich erstellte Patientenverfügung hilft den mutmaßlichen Willen des Patienten herauszufinden. Patientenverfügungen sollen aber schon vor der Entscheidsituation als Gesprächsinstrument zwischen dem Patienten und seinen Bezugspersonen, aber auch zwischen dem Patient und den behandelnden Ärzten dienen. Ziel der Verfügung ist es, dass der Patient sein Selbstbestimmungsrecht wahrnehmen kann, dass möglichst transparente ethische Entscheidungen in seinem Sinn getroffen werden, aber auch dass seine Bezugspersonen und die medizinischen Behandlungsteams entlastet werden.
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Walker, Andreas, and Christof Breitsameter. "Ethische Entscheidungen in Hospizen." Ethik in der Medizin 25, no. 4 (August 10, 2012): 301–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-012-0217-5.

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Portmann, Edy, and Sara D’Onofrio. "Computational Ethics." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 2 (March 15, 2022): 447–67. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-022-00855-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie zunehmende Nutzung und Akzeptanz der künstlichen Intelligenz (KI) erfordert neue Lösungsansätze, die ethische Werte wie Privatsphäre und Gleichheit in Entscheidungsprozessen berücksichtigen. In diesem Artikel stellen wir das konzeptionelle Artefakt der Computational Ethics als eine der Lösungsansätze des KI-Zeitalters vor, das aus den Elementen Computing with Words and Perceptions, digitale Ethik mit wort-/wahrnehmungsbasierten Werten und den Rahmenbedingungen eines Human Life Engineering besteht. Das komplementäre Zusammenspiel dieser drei Elemente erlaubt es der Computational Ethics, natürlichsprachige Informationen, bewertet nach gemeinsam festgelegten diskursethischen Grundsätzen, in einem kontextbasierten Modell natürlichsprachigen Rechnens als Referenzschema zu nutzen und die möglichen Handlungsoptionen einer KI nach ethischem Maß zu bewerten. So können autonome Entscheidungen unter Berücksichtigung der ethischen Werte des einzelnen Menschen und der Gesellschaft getroffen werden.
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6

Hainz, Tobias. "Welche Ethik ist als Public Health-Ethik tauglich?" Public Health Forum 30, no. 1 (March 1, 2022): 9–11. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0131.

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Abstract:
Zusammenfassung Public Health und Ethik stehen in einem Zusammenhang insofern, als politische und andere Entscheidungen, die auf Erkenntnissen aus der Public Health-Forschung basieren, oft einer ethischen Rechtfertigung bedürfen. Es stellt sich jedoch die Frage, welche ethische Theorie überhaupt als Public Health-Ethik tauglich sei. Aus Kernmerkmalen von Public Health lassen sich Tauglichkeitskriterien ableiten, die, wie sich zeigt, insbesondere von einem subjektiven Regel-Utilitarismus erfüllt werden.
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7

Marckmann, G., M. Brumann, and W. Mutschler. "Ethische Entscheidungen in der Chirurgie." Der Unfallchirurg 117, no. 5 (May 2014): 392–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-014-2570-y.

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8

Frühwald, Thomas. "Ernährung am Lebensende – ethische Aspekte." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 20 (October 2018): 1436–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0606-0548.

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Abstract:
Was ist neu? Ursachen der unzureichenden Nahrungsaufnahme Hier ist die Frage zu stellen, ob der Patient nicht essen kann oder nicht essen will. Um die jeweiligen Gründe herauszufinden ist ein interdisziplinäres Assessment erforderlich. Sinn der künstlichen Ernährung am Lebensende Der Sinn einer enteralen und parenteralen künstlichen Ernährung im terminalen Stadium einer Krankheit wird hinterfragt. Aktuell gibt es keine Evidenz, dass insbesondere Patienten im fortgeschrittenen Stadium einer demenziellen Erkrankung durch eine solche Intervention einen Nutzen haben. Indikation zur PEG-Sonde Künstliche Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr ist eine medizinische Behandlung. Die Entscheidung über ihren Beginn oder ihre Beendigung ist den gleichen Prinzipien unterworfen wie die Entscheidungen über andere – möglicherweise lebensverlängernde – medizinisch-therapeutische Maßnahmen. Sie bedarf einer medizinischen Indikation.
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9

Barth, Niklas, Armin Nassehi, and Irmhild Saake. "Perspektivität durch Verfahren. Zur Funktion des Deutschen Ethikrats." Soziale Systeme 22, no. 1-2 (May 26, 2020): 274–97. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2017-0008.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag fragt nach der Funktion des Deutschen Ethikrats (ER) und beantwortet diese Frage aus einer verfahrenssoziologischen Perspektive. Unsere Ergebnisse zeigen, dass es dem ER als Verfahren gelingt, Perspektivendifferenzen einer funktional differenzierten Gesellschaft zu entdramatisieren, indem sich hier funktionale Äquivalente einer Konsens- und Verständigungspraxis etablieren. Anstatt die fehlenden Ressourcen des ER zur Anbahnung von Entscheidungen zu beklagen, arbeiten unsere Analysen von Wortprotokollen des ER vielmehr drei latente Verfahrensfunktionen heraus. Als Verfahren nutzt der ER die Inkommensurabilität unterschiedlicher Perspektiven geradezu als Ressource, wenn er vorführt, dass sich Wissen zur Fundierung einer Entscheidung eben nicht auf lediglich einen guten Grund gründen lässt (1). Darüber hinaus stellt die epistemische Politik des ER die Differenz unterschiedlicher sachlicher Perspektiven in ihrem Konflikt aus (2). Im ER wird dabei eine Form ethischer Rede sichtbar, die sich nicht als interaktionsnah gebaute moralische Achtung realisiert, sondern als verfahrensgebundene ethische Expertenkommunikation (3).
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10

Alkatout, Ibrahim, Micha Strack, Nicolai Maass, Margarete Boos, and Norbert Hopf. "Ethische Entscheidungen in zunehmend ökonomisierten Krankenhäusern." Wiener Medizinische Wochenschrift 170, no. 13-14 (February 28, 2020): 367–75. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-020-00742-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Werden durch die Ökonomisierung des deutschen Gesundheitssystems medizinische Werte in den Hintergrund gedrängt? Im Rahmen einer Vignettenstudie wurde der Fall einer Verlängerung der Verweildauer einer älteren, noch nicht gänzlich genesenen Patientin vorgestellt. Zunächst sollte über die Verweildauer entschieden werden. Ergänzend hierzu wurde die Relevanz der medizinischen Richtigkeit, Einfühlvermögen für die Patientin und Identifikation mit dem Klinikum erhoben. Die Teilnehmenden (N = 1239) schreiben den Entscheidern die medizinische Korrektheit als wichtigstes Kriterium zu, gefolgt vom Einfühlungsvermögen. Je universalistischer die Werte der befragten Person, umso eher befürwortet sie ein verlängertes Verweilen der Patientin im Krankenhaus. Je sicherheitsorientierter, je weniger tolerant und weniger prosozial, umso eher würde vorzeitig entlassen. Insbesondere fürchten Studierende eine verfrühte Entlassung durch die Entscheidungen des Chefarztes. Dies ist jedoch als unbegründet zu werten. Aus den Zuschreibungen lässt sich interpretieren, dass sich ÄrztInnen im Laufe ihrer Ausbildung eine medizinethisch basierte, deontologisch fundierte Entscheidungsautonomie aneignen, die sich im Einzelfall auch aktuellen Regeln widersetzen kann.
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Jakobi, Anja P. "Wo endet wissenschaftliche Verantwortung für Daten und deren Effekte? Eine Problematisierung der Datenproliferation im Kontext politischer Entscheidungen." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 27, no. 2 (2020): 153–66. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2020-2-153.

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Abstract:
Ethische Fragen sind in den Internationalen Beziehungen (IB) Gegenstand vieler Überblickswerke und der Methodenlehre. Forschungsethik bezieht sich dabei jedoch primär auf das Verhalten von WissenschaftlerInnen im Forschungsprozess. Dies bedeutet beispielsweise, Daten nach den gängigen ethischen Standards der Wissenschaft zu produzieren und zu interpretieren. Die zunehmende Proliferation von Daten außerhalb der Wissenschaft und die damit verbundenen Politikprozesse stellen dieses Verhältnis von Ethik, Methodik und Daten jedoch infrage. Der Beitrag fragt daher nach dem triangulären Verhältnis von Quantifizierung als sozialem Prozess, Daten als Grundlage von Entscheidungen sowie den politischen Konsequenzen von Quantifizierung und Daten. Ethische Fragen beziehen sich dabei auf jeden Einzelnen dieser Aspekte, aber insbesondere ihr Zusammenspiel wirft die Frage auf, welche Verantwortung WissenschaftlerInnen zukommt, sobald Quantifizierung und Daten Grundlage politischer Prozesse sind, die Verfahren und Daten aber nicht notwendigerweise wissenschaftlichen Qualitätskriterien genügen.
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Abdaoui, Khalid El. "Künstliche Intelligenz und Roboterethik als neue Forschungsfelder der Islamischen Theologie." Forum 1, no. 1 (2022): 109–28. http://dx.doi.org/10.5771/2748-923x-2022-1-109.

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Abstract:
Erstmals in der Geschichte der Menschheit ist es heute technisch möglich, dass Maschinen oder Informationssysteme ohne Echtzeitüberwachung autonome Entscheidungen treffen. Der hohe Grad an Selbstständigkeit, der diesen intelligenten Maschinen hierbei zugestanden wird, stellt uns vor ethische Dilemmata, für die es keine ethisch unumstrittene oder einfache Lösung gibt. An der Auseinandersetzung mit solchen Fragen sind muslimische Theolog*innen im deutschsprachigen Raum bis jetzt kaum beteiligt, weder im Binnendiskurs noch im Austausch mit anderen Akteur*innen. Ziel dieses Artikels ist daher zuvorderst, bei muslimischen Theolog*innen ein Bewusstsein und Interesse für dieses wichtige Thema zu wecken. Zudem wird es darum gehen, erste Reflexionen und Gedanken über das relativ neue Feld der Roboterethik aus islamisch-theologischer Perspektive zu entwickeln und die ethischen und anthropologischen Konzepte und Prinzipien zu identifizieren, die zu dessen Erforschung – eben aus islamischer Perspektive – geeignet sind. Der Artikel schließt mit einem Plädoyer für einen Dialog zwischen KI-Expert*innen und Theolog*innen aller Religionen.
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Streuli, Jürg C., Marlis Pfändler, and Georg Staubli. "Das Kind im Zentrum: Kindeswohl, Kinderrechte, Shared Decision-Making in der Behandlung von Kindern im Akutspital." Therapeutische Umschau 74, no. 2 (July 2017): 14–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000878.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder unterscheiden sich nicht nur durch spezifische physiologische Merkmale, sondern auch durch ethische und moralische Aspekte. Entscheidungen in der Pädiatrie und Kinderchirurgie brauchen deshalb nicht einfach eine angepasste Erwachsenenethik, sondern eine besondere Kind- und Familien-zentrierte Ethik. Eine Entscheidung für und mit Kindern ist deshalb oftmals das Resultat eines komplexen Prozesses mit zahlreichen Gesprächen im therapeutischen Dreieck zwischen Kind, Eltern und Behandlungsteam. Anhand von Beispielen aus der Klinik zeigen wir die Bedeutung und die praktische Bedeutung von praxisrelevanten Begriffen und Konzepten wie Kindeswohl, Kinderrechten und Shared Decision-Making.
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Scheliha, Arnulf von. "Ethische Herausforderungen in der gegenwärtigen Flüchtlingskrise." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 1 (April 1, 2017): 14–25. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Artikel kommentiert im ersten Teil die theologische Debatte um die Flüchtlingspolitik der deutschen Bundesregierung und deutet ihre grundsätzlichen Entscheidungen als Ausdruck von politischer Verantwortungsethik. Im zweiten Teil werden ethische Herausforderungen diskutiert, die sich in der praktischen Arbeit mit Flüchtlingen stellen, insbesondere Vulnerabilität, Spracherwerb, Familiennachzug und religiöse Vielfalt.
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Druml, W. "Ethische Bewertung von Entscheidungen am Lebensende von Intensivpatienten." Intensivmedizin und Notfallmedizin 47, no. 1 (January 17, 2010): 25–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-009-0134-0.

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Weber, M., J. Schildmann, J. Schüz, E. Herrmann, J. Vollmann, and C. Rittner. "Ethische Entscheidungen am Lebensende - Kenntnisstand und Einstellungen Medizinstudierender." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 129, no. 28/29 (July 2004): 1556–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828989.

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Budick, T., S. T. Vogel, and R. J. Jox. "Therapieentscheidungen bei Wachkoma-Patienten." Nervenheilkunde 31, no. 04 (2012): 231–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628150.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Entscheidungen über lebenserhaltende Therapie bei Patienten im Wachkoma wurden oft vor Gerichten verhandelt. In dieser Studie wurden die Gerichtsurteile auf ihre ethischen Begründungsstrukturen hin analysiert. Material und Methoden: Veröffentlichte deutsche Gerichtsurteile zu Wachkoma-Patienten von 1994 bis 2010 wurden über Datenbanken identifiziert. Die Texte wurden einer Dokumentenanalyse unterzogen, wobei die Methode der Qualitativen Inhaltsanalyse angewandt wurde. Ergebnisse: Es wurden 30 Urteile identifiziert, die meisten aus dem Betreuungsrecht. Sie bezogen sich auf 17 Patienten, bei denen es stets um die künstliche Ernährung und Hydrierung ging. In zehn Fällen führten soziale Konflikte zu den Prozessen. Die Urteile basieren auf den ethischen Prinzipien des Patientenwillens und des Patientenwohls. Letzteres verbanden die Richter mit Bewusstsein und Kommunikationsfähigkeit, wobei auch die Prognose eine Rolle spielte. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Urteile haben inzwischen zu einer klaren Rechtslage geführt, die den Ärzten Rechtssicherheit bietet. Eine ethische Herausforderung bleibt die Frage der Indikation.
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Weber, M., and K. Kutzer. "Ethische Entscheidungen am Ende des Lebens - Grundsätze, Unsicherheiten, Perspektiven." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 127, no. 50 (December 13, 2002): 2689–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36111.

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Nauck, Friedemann. "Die Rolle der eigenen kulturellen und religiösen Überzeugungen als Ärztin / Arzt bei der Entscheidungsfindung am Lebensende." Therapeutische Umschau 75, no. 2 (July 2018): 112–16. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000975.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der Entscheidungsfindung am Lebensende sind die medizinische und ärztliche Indikation sowie der Wille des Patienten und seine Zustimmung zu einer Behandlung entscheidend. Darüber hinaus spielen die eigenen kulturellen und religiösen Überzeugungen der Ärztin / des Arztes eine Rolle, derer man sich als Behandler bewusst sein muss. In der Behandlung am Lebensende stellen palliativmedizinische Basiskenntnisse sowie die Einbeziehung palliativmedizinischer Experten eine sinnvolle Ergänzung dar. Dies gilt besonders in Behandlungssituationen, in denen eine Therapiezieländerung hin zum palliativmedizinischen Behandlungsziel erwogen wird oder bereits als notwendig erachtet wurde. Aber auch in Behandlungssituationen bei Patienten, die sich noch nicht in der letzten Lebensphase befinden, kann die Integration palliativmedizinischen Fachwissens, z. B. bei der Symptomkontrolle, Wundbehandlung, Kommunikation mit Angehörigen oder in Fragen der psychosozialen Begleitung, sinnvoll sein. Im Idealfall wird das Behandlungsziel auch für das Lebensende gemeinsam mit dem Kranken erarbeitet. Entscheidungen bedeuten immer auch Urteilsbildung, Respektierung individueller Werte, Begleitung und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen – auch dafür, dass man im Einzelfall ggf. eine falsche Entscheidung getroffen hat. Patientenautonomie und zunehmende Patientenkompetenz sind eine Aufforderung an Ärzte, medizinische und ethische Entscheidungen am Lebensende kritisch zu reflektieren sowie sich mit empirischen und normativen Aspekten der Indikationsstellung auseinanderzusetzen.
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Visotschnig, Erich. "Das SK-Prinzip für partizipative Gruppenentscheidungen in Organisationen." Konfliktdynamik 8, no. 3 (2019): 214–22. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-3-214.

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Abstract:
Systemisches Konsensieren wurde nicht nur - wie die meisten der davor entwickelten Gruppenentscheidungsverfahren - mit dem Schwerpunkt auf logische Konsistenz entwickelt. Es standen zusätzlich und gleichwertig gruppendynamische, ethische und praktische Gesichtspunkte im Blickfeld. In der vorliegenden Arbeit werden die Folgen dieser neuen Zielsetzungen untersucht. Vor allem wird herausgearbeitet, inwieweit Ansprüche von Organisationen an gemeinsame Entscheidungen mehrerer oder eine partizipative Einbindung der Mitarbeiter dadurch erfüllt werden.
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Weber-Hassemer, Kristiane. "Politik: Welchen Beitrag kann ethische Expertise für biopolitische Entscheidungen leisten?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, no. 8 (July 18, 2008): 895–901. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0611-9.

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Bierhoff, Hans-Werner. "Soziale Verantwortung im Berufs- und Wirtschaftsleben." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 2 (May 2002): 209–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600206.

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Abstract:
Die Binnenstruktur von sozialer Verantwortung verweist auf zwei grundlegende Komponenten: Erfüllung der berechtigten Erwartungen anderer und Befolgung der sozialen Spielregeln. In diesem Beitrag geht es um die Frage, wie die Kenntnis dieser Binnenstruktur zur Klärung von Fragen der Ethik im Berufs und Wirtschaftsleben beitragen kann. Dazu wird zwischen drei Ebenen der Analyse unterschieden: Unternehmen, Führung und Mitarbeiter. Ein Ergebnis besteht darin, dass ethische Fragen in Unternehmen auf der Grundlage einer Sequenz von Entscheidungen beantwortet werden können, die zunächst die moralische Rechtfertigung der Handlung und dann die Umsetzung des moralischen Standpunkts in konkretes Engagement umfasst. Einige Folgerungen, die aus der Analyse bezogen werden, betreffen die Sicherung der individuellen Autonomie der Mitarbeiter gegenüber den Interessen der Führung, die Aufdeckung von gefährlichen Praktiken, die vor allem im Bereich des Umweltverschmutzung relevant ist, und die Frage der aktiven Beteiligung ethisch orientierter Organisationen an der Lösung von allgemeinen gesellschaftlichen Themen.
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Hoffmann, Christian Hugo. "Vom Irrglauben an Nutzenmaximierer. Die Rolle der Erwartungsnutzenmaximierung für rationale und ethische Entscheidungen." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 22, no. 2 (2021): 312–31. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2021-2-312.

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Abstract:
Das Nutzenmaximierungsprinzip gilt oft als Goldstandard für Entscheidungsfindungen. Die Behauptung, Entscheider können optimale Entscheidungen fällen, hängt aber erstens von Bedingungen ab, die nicht plausibel sind. Zweitens sind derlei komplexe Strategien einfachen Heuristiken in einer komplexen Umwelt in mannigfacher Weise unterlegen. Schließlich zeigen wir, dass nicht nur für schlecht definierte Probleme eine Maximierung nicht durchführbar ist, sondern auch im Hinblick auf wohldefinierte Spiele.
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Kaufmann, Michael, and Andreas Meier. "Fuzzy Ethizität: Radar für ethische Künstliche Intelligenz." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 2 (March 29, 2022): 538–55. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-022-00857-w.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Informations- und Wissensgesellschaft betreibt ihre Wertschöpfungskette primär durch Aufbau, Verarbeitung und Weitergabe von Informationen (digitalen Produkten und Dienstleistungen) respektive von Wissen (intelligenten Produkten und Wissensdienstleistungen). Mit Künstlicher Intelligenz angereicherte Produkte und Dienstleistungen erhöhen deren Verfügbarkeit und Sicherheit, indem Entscheidungen datenbasiert automatisiert werden. Allerdings müssen Ethikregeln berücksichtigt werden, um die Vertrauensbasis digitaler Gesellschaften zu stärken und nachhaltige Entwicklung zu fördern. Im Folgenden wird ein Radarsystem für die Bewertung der Ethizität im Digitalzeitalter vorgeschlagen mit dem Ziel, eine ethische Entwicklung von intelligenten Informationssystemen zum Wohl der Gemeinschaft zu überprüfen. Die sechs Dimensionen dieses Systems basieren auf der Grundlage von Menschenrechten und einer umfassenden Analyse bestehender Ethik-Rahmenwerke für Künstliche Intelligenz: Gleichheit & Gerechtigkeit, Schutz & Hilfe, Privatsphäre & Datenschutz, Freiheit & Autonomie, Solidarität & Nachhaltigkeit und Verantwortlichkeit & Transparenz. Der Beitrag diskutiert diese sechs Dimensionen digitaler Ethik und schlägt ein Radarsystem zur visuellen Analyse der Ethizität von intelligenten Informationssystemen vor. Danach wird das Radarsystem mithilfe der Fallstudie Privacy Setting Framework auf Nützlichkeit evaluiert. Ein Fazit des Beitrags summiert die Erkenntnisse.
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Ilkilic, Ilhan. "Menschenwürde und ethische Bewertung von Entscheidungen am Lebensende am Beispiel innerislamischer Positionen." Zeitschrift für Evangelische Ethik 60, no. 2 (March 1, 2016): 88–101. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2016-0204.

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Hampel, Jürgen, and Michael Zwick. "Wahrnehmung, Bewertung und die Akzeptabilität von Technik in Deutschland." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 1 (April 1, 2016): 24–38. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.1.24.

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Abstract:
Sind die Deutschen technikfeindlich? Diese Frage erscheint in dieser Form nicht mehr zeitgemäß. Die empirische sozialwissenschaftliche Forschung hat ein bemerkenswert differenziertes Bild der Beurteilung von Technik in der Öffentlichkeit ermittelt. Zustimmung oder Ablehnung treffen nicht Technik als solche, sondern ganz konkrete Technologien und deren Anwendung. Ähnlich vielgestaltig wie die Bewertung unterschiedlicher Technologien sind die Gründe für Zustimmung oder Ablehnung. Maßgeblich sind Kriterien wie die wahrgenommenen Nutzen- und Schadenspotenziale und ihre Verteilung, ethische Unbedenklichkeit, die Einschätzung einer angemessenen Regulierung sowie das Vertrauen in Entwickler, Betreiber und Regulatoren. Daneben verlangt die Bevölkerung in wachsendem Maße nach direkter Mitwirkung bei technikbezogenen Entscheidungen.
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Maffezzoni, Marco, Klaus Wunder, Ruth Baumann-Hölzle, and François Stoll. "Gruppenprozesse bei Entscheidungen zur Lebensfähigkeit von Neugeborenen - Eine formative Evaluation." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 47, no. 3 (July 2003): 162–69. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.47.3.162.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer formativ ausgerichteten Fremdevaluation wird ein an der Klinik für Neonatologie in Zürich entwickeltes, Entscheidungsmodell untersucht ( von Siebenthal & Baumann-Hölzle, 1999 ), welches aus Gesprächsrunden besteht, an denen Personen verschiedener Berufe eine Entscheidung über die durchzuführenden Maßnahmen beim neugeborenen Kind treffen. Die Evaluation hatte das Ziel, die Realisierung des Entscheidungsmodells zu prüfen und die Auswirkungen der Gesprächsrunden auf die Pflegenden und Ärzte zu untersuchen. Die Daten wurden aus Gesprächsprotokollen und Fragebogen gewonnen. Das Entscheidungsmodell sieht vor, dass das Gespräch von einer Person geleitet wird, welche das Kind nicht direkt betreut. Die Entscheidungsbefugnis trägt der innere Kreis, der sich aus Mitgliedern der Belegschaft zusammensetzt, welche in einem engen Kontakt zum Kind stehen. Der äußere Kreis hingegen setzt sich aus Experten und interessierten Mitgliedern der Belegschaft zusammen. Am Anfang jeder Gesprächsrunde steht die Beschreibung der medizinischen Situation des Kindes. Danach wird das ethische Dilemma formuliert und eine Güterabwägung vorgenommen. Zusätzlich wird der zukünftige Lebenskontext des Kindes besprochen. Diese Überlegungen stellen die Kriterien dar, aufgrund derer am Schluss der Gesprächsrunde über die zu treffenden Maßnahmen entschieden wird, nachdem zuvor mindestens drei alternative Entscheidungsmöglichkeiten formuliert und einander gegenübergestellt wurden. Die Auswertungen der Gesprächsprotokolle ergaben, dass selten eine Pflegeperson alleine eine Gesprächsrunde einberief und dass knapp die Hälfte der Gespräche von ein und derselben Person geleitet wurde. Die insgesamt positive Beurteilung der Gesprächsrunden ist hauptsächlich auf die interdisziplinäre Zusammensetzung der Kreise und auf die Partizipation aller Beteiligten am Entscheidungsprozess zurückzuführen. Die Vorstellungen der Eltern und das zukünftige Umfeld des Kindes müssten gemäß den Teilnehmern stärker in die Entscheidungsfindung einfließen bzw. besser beurteilt werden können. Die Kritikpunkte an der Umsetzung des Entscheidungsmodells änderten sich im Laufe der Zeit. Während zu Beginn der Einführung der Gesprächsrunden die Terminierung der Gesprächsrunden wie auch die Auswahl der Kriterien kritisiert wurde, rückten zu späteren Zeitpunkten Kommunikationsaspekte in den Vordergrund. Die Evaluation hat gezeigt, dass innerhalb der Gruppe die Auswirkungen der Gesprächsrunden - Gefühlslage, Nutzen, Gesamtbeurteilung der Gesprächsrunde, Gewichtung der Entscheidungskriterien, Beurteilung der Entscheidung - im Laufe der Zeit variierten, was sowohl auf die Rolle im Gespräch (Gesprächsleitung, Innenkreis oder Außenkreis) als auch auf die Ausbildung der Teilnehmer (Medizin, Pflege, andere) zurückzuführen ist. Im Weiteren scheint eine Erweiterung des Modells nicht nur auf andere Bereiche der Intensivmedizin vertretbar, sondern auch auf nicht-medizinische Organisationen zur Lösung komplexer, ethischer Probleme.
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Janssens, Uwe. "Aktuelle ethische Herausforderungen in der Intensivmedizin angesichts der Corona-Pandemie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 16 (August 2020): 1152–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-1068-4183.

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Abstract:
Was ist neu? Empfehlung der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Angesichts weltweit explodierender Patientenzahlen im Verlauf der Corona-Pandemie und knapper intensivmedizinscher Ressourcen in vielen Ländern mit teilweiser dramatischer Unterversorgung machten sich in Deutschland Sorgen und Ängste in der Bevölkerung breit. Auch die Beschäftigten im Gesundheitswesen stellten sich die Frage, wie mit einer Überlastung des Gesundheitswesens hier umgegangen werden sollte. Zahlreiche Anfragen von besorgten Ärzten aber auch Ethikkomitees bei verschiedenen Fachgesellschaften veranlasste die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) gemeinsam mit 7 weiteren Fachgesellschaften eine klinisch-ethische Empfehlung zu „Entscheidungen über die Zuteilung intensivmedizinischer Ressourcen im Kontext der COVID-19-Pandemie“ auszuarbeiten. Die Priorisierung von Patienten soll sich am Kriterium der klinischen Erfolgsaussicht orientieren. Dabei werden – wenn nicht anders vermeidbar – diejenigen Patienten nicht intensivmedizinisch behandelt, bei denen nur eine sehr geringe Aussicht besteht zu überleben. Vorrangig werden demgegenüber diejenigen Patienten intensivmedizinisch behandelt, die durch diese Maßnahmen eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit haben. Rechtliche Aspekte Solange es vom Gesetzgeber keine Vorgaben hinsichtlich einer Priorisierung bei unzureichenden Ressourcen gibt, müssen Politik und Rechtsprechung den Ärztinnen und Ärzten, die diesem Dilemma ausgesetzt sind, Rückendeckung geben.
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Muensterer, Oliver J., and Norbert W. Paul. "Über die Problematik der klinischen Entscheidungsfindung aufgrund von Fallbeschreibungen – ethische Implikationen am Beispiel eines Falls von Carmi Syndrom." Ethik in der Medizin 32, no. 4 (June 30, 2020): 369–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-020-00591-1.

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Abstract:
ZusammenfassungBei extrem seltenen Erkrankungen bilden Fallbeschreibungen oft die einzige Datengrundlage für klinische Entscheidungen. Das Carmi Syndrom ist eine seltene Kombination von Epidermolysis bullosa und Pylorusatresie. Während der Betreuung einer betroffenen Patientin fielen unterschiedliche Wahrnehmungen über die publizierten Mortalitätsraten auf. Daraufhin wurde die Hypothese untersucht, ob sich die kumulativen Mortalitätsraten von Einzelfallbeschreibungen und Mehrfachfallbeschreibungen unterscheiden, um so eine mögliche Verzerrung der Prognose in ihren Auswirkungen auf klinische und ethische Einschätzungen des Falls zu überprüfen.Ein Mädchen wurde in der Schwangerschaftswoche 33 mit Carmi Syndrom geboren. Zusammen mit dem klinischen Ethikkomitee wurden Behandlungsoptionen diskutiert, einschließlich einer palliativen Behandlung oder einer operativen Gastrojejunostomie. Da etwa ein Drittel der in Fallbeschreibungen publizierten Kinder nach einer Operation überlebten, entschieden wir uns auch vor dem Hintergrund unsicherer Prognosen für das chirurgische Vorgehen. Die Patientin starb 4 Wochen später nach multiplen Komplikationen.Die Datenbank PubMed wurde nach Publikationen über Carmi Syndrom durchsucht. Das Outcome von Einzelfallbeschreibungen wurde mit dem von Mehrfachfallbeschreibungen verglichen.Insgesamt wurden 102 Fälle von Carmi Syndrom identifiziert. Die Mortalität bei Einzelfallbeschreibungen belief sich auf 17 von 27 Fällen (63 %), während 62 von 74 Patienten von Mehrfachfallbeschreibungen starben (84 %, p = 0,036).Beim Carmi Syndrom unterscheidet sich die publizierte Mortalität zwischen Einfach- und Mehrfachfallbeschreibungen, möglicherweise aufgrund einer Kombination von Selektions- und Publikationsbias. Die Unterschätzung der tatsächlichen Mortalitätsrate kann zu unangebracht intensiven Therapieansätzen führen. Kliniker und Ethiker sollten daher vorsichtig sein, ihre Entscheidungen bei seltenen oder neuartigen Erkrankungen auf kumulative Erfahrungen von Fallbeschreibungen, insbesondere von Einzelfallbeschreibungen, zu basieren, die positive Verläufe von Behandlungen zu betonen scheinen.
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Dunger, C., C. Schulz, and MW Schnell. "„Das ist mein Job als Arzt, auch Verantwortung zu übernehmen“ – klinisch-ethische Entscheidungen bei nichteinwilligungsfähigen Patienten." Zeitschrift für Palliativmedizin 17, no. 05 (December 13, 2016): 1–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594161.

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Hotz, Arturo. "Doping and Ethics» – a topic with tradition and obviously withoud end." Therapeutische Umschau 58, no. 4 (April 1, 2001): 239–45. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.4.239.

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Abstract:
Dass Doping nach aktueller Regelung per definitionem nicht erlaubt ist, weiß jedermann. Warum es so ist, kann geschichtlich nachgezeichnet und erklärt werden. Ob Doping aber absolut auch unethisch ist, darüber kann diskutiert werden. Dopingmittel einzunehmen, solange diese verboten sind, ist zweifellos unethisch, aber warum müssen sie verboten werden? Darüber kann in ethischer Perspektive nachgedacht werden und muss auch immer wieder von neuem aufgerollt werden, denn Diskussionen und Erörterungen im Rahmen ethischer Reflexion zielen weder auf absolute (Straf-)Normen noch auf Verbote. Der ethische Diskurs reflektiert, was vom vielem Denkbaren tatsächlich auch sinnvoll wäre und ist. Und diese Herausforderung zeigt die Schwierigkeiten, aber auch die Relevanz ethisch geführter Diskussionen auf: Auch wenn Ethiker/innen zum Schluss kommen, dass dieses und jenes Handeln des Menschen auch im Sport aus ethischer Sicht nicht verantwortet werden kann und dies auch begründen sowie argumentieren, heißt dies – solange keine strafrechtlichen Konsequenzen daraus gezogen werden – noch lange nicht, dass sich die zur freien Entscheidung befähigten Sportler/innen tatsächlich auch daran orientieren und entsprechend handeln. Weil der Mensch dafür konzipiert ist, zumindest in physiologischer Hinsicht alles zu tun, um überleben zu können, ist er in erster Linie auch daran interessiert, vom Machbaren zu profitieren und dies vor allem dann, wenn der Bereich für ihn existentiell geworden ist. Wenn es aber auch im Sport ausschließlich um Leben (Sieg) und Tod (Niederlage) geht, dann kümmern den bedrohten, gestressten oder sonstwie unter Druck gesetzten Menschen ethische Wertorientierungen wenig, das heißt: Der Mensch setzt sich (spätestens) in existentiell bedrohlichen Situationen über jegliche ethische Verantwortung hinweg und handelt, am Eigennutz orientiert, dann weitgehend unethisch. Wenn wir an diesem traurigen Umstand ernsthaft etwas ändern wollen, dann müssen wir den Menschen neu konzipieren oder eben dafür sorgen, dass Sporttreiben auch auf höchster Ebene nicht primär und auch nicht vorrangig als eine Frage des Seins oder Nichtseins interpretiert und das Streben nach Höchstleistungen nicht an dieser Überlebensfrage orientiert wird.
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Hefti, Sarah. "Hilfsbereit, verständnisvoll, bescheiden: Problematik und Folgen von weiblichen Voice Assistants." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 2 (March 9, 2022): 633–46. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-022-00851-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel legt die soziale und ethische Problematik weiblich konzipierter Voice Assistants dar. Weibliche Voice Assistants, die folgsam bis unterwürfig die ihnen aufgetragenen Arbeiten erledigen und selbst bei Beleidigungen höflich bleiben, können geschlechterstereotype Erwartungen an Frauen in der Gesellschaft hervorrufen und festigen. Angesichts der weltweit starken Zunahme von Voice Assistants ist dies ein Aspekt, der unbedingt thematisiert werden sollte. Die menschliche respektive weibliche Inszenierung der Technologie fusst auf grösstenteils bewussten Entscheidungen der beteiligten Design- und Entwicklungsteams. Sie programmieren geschlechterstereotype Reaktionen, setzen auf weibliche Stimmen und Namen. Die einfach gestrickten, hilfsbereiten weiblichen Voice Assistants können als hochmoderne Technologie Geschlechterstereotype nicht nur abbilden, sondern sie auch direkt zurück an ihre Nutzer:innen spielen. Damit verfügen sie über das Potenzial, längst ausgediente Rollenbilder in der Realität zu nähren. Der Artikel erörtert diese Problematik und analysiert hierfür aktuelle Literatur- und Medienbeiträge. Abschliessend werden mögliche Handlungsfelder für Technologiekonzerne, Forschung, Gesetzgebung und Zivilgesellschaft abgeleitet. Der Weg führt über eine stärkere Sensibilisierung aller an der Entwicklung Beteiligten und der Nutzer:innen. Nur so können Alternativen zu den gängigen Voice Assistants entstehen.
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Love, Mary Brewer. "Patient Advocacy At the End of Life." Nursing Ethics 2, no. 1 (March 1995): 3–9. http://dx.doi.org/10.1177/096973309500200102.

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Abstract:
Caring for the competent, fragile, elderly patient at the end of life is becoming increasingly challenging. This case explores several ethical areas of concern that arise when caring for patients who have written durable powers of attorney for health care decisions and face life or death choices. Areas covered are informed consent with the elderly patient, the family's right to be involved in decision-making, futility of treatment, and the nurse's role as patient advocate during times of difficult decision-making. Recommendations for increased nursing intervention during these times are incorporated. Les soins des personnes âgés, fragiles mais toujours compétentes et dont la vie touche à sa fin, posent des problèmes de plus en plus urgents. Cet article discute de plusieurs aspets qui se manifestent dans les soins des malades ayant écrit des mandats concernants leurs soins et qui doivent maintenant prendre des décisions graves concernant la vie ou la mort. Les aspets dont il s'agit dans cet article sont: le consentement informé des personnes âgés: le droit de la famille de participer à la décision; les traitements inutiles; et le rôle des infirmiers/ères pour plaider leur cause pendant des moments difficles de prises de décisions. Des recommendations pour de plus importantes interventions infirmières sont comprises. Die Pflege der geistig kompetenten aber hinfälligen Personen im hohen Alter stellt immer grössere Anforderungen. Dieser Artikel untersucht verschiedene ethische Aspekte, die bei der Pflege von Patienten, die eine schriftliche Vollmacht über medizinische Behandlung ausgestellt haben für ihre Pflege und jetzt Entscheidungen über Leben oder Tod treffen müssen. Der Artikel umfasst folgende Bereiche: informierten Zustimmung des Patienten, das Mitbestimmungsrecht der Familie, Zwecklosigkeit der Behandlung, und die Rolle des Pflegepersonals als Fürsprecher der Patienten bei schwierigen Entscheidungen. Empfehlungen für eine grössere Beteiligung oder Mitbestimmung des Pflegepersonals in diesen Fällen sind eingeschlossen.
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Benöhr-Laqueur, Susanne. "Corinna Jung (2012) Ethische Entscheidungen in der Politik. Die Bedeutung von Kommissionen für die politische Debatte über Patientenverfügungen. (Zugl. Diss. Univ. München 2010)." Ethik in der Medizin 25, no. 4 (June 26, 2012): 371–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-012-0209-5.

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Krause and Feige. "Management of breech presentation in Germany today – A take inventory." Therapeutische Umschau 59, no. 12 (December 1, 2002): 677–81. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.12.677.

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Abstract:
Entgegen dem allgemeinen Trend können wir aus unserer langjährigen Erfahrung feststellen, dass die Sectio caesarea bei Beckenendlage für das Neugeborene und seine weitere körperliche und geistige Entwicklung keine Vorteile gegenüber der vaginalen Geburt [11, 12] bietet, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen stimmen. Voraussetzung dafür ist eine solide praktische Ausbildung des gesamten Teams, eine sorgfältige Risikoselektion sowie ein entsprechend strukturiertes Zentrum. Die Sectio caesarea ist aus unserer Sicht nur die zweitbeste Empfehlung für eine Schwangere mit einer BEL am Termin. Hohe Sectio-Raten sowie eine erhöhte perinatale Morbidität bei vaginalen BEL-Entbindungen lassen darauf schließen, dass in diesen Entbindungseinrichtungen die persönlichen Erfahrungen und die Klinikstruktur nicht vorhanden sind und sie nicht für eine natürliche Geburt bei befundeten Schwangerschafts- und Geburtsrisiken geeignet ist. Nicht die Poleinstellung «Beckenendlage» ist das Risiko, sondern die mangelnde Qualifikation der Geburtshelfer, die durch die unzureichende Strukturierung unseres Fachgebietes entstand und entsteht. Wir haben eine hohe ethische und moralische Verantwortung gegenüber den jungen Frauen, die sich aus unserem Berufsbild ergibt. Es ist unsere Aufgabe, die Entscheidungen und Empfehlungen im Sinne und zum Wohle der Schwangeren und ihres ungeborenen Kindes zu treffen und nicht indizierte, zum Teil auch durch ökonomische Zwänge hervorgerufene operative Eingriffe zu vermeiden. Dazu ist eine sorgfältige und umfassende praktische Ausbildung unbedingt erforderlich und zu intensivieren. Die Frage: «Entbindung bei BEL – vaginal oder abdominal-operativ?» wird zukünftig davon abhängen, ob es uns gelingt, sowohl die politischen als auch die fachlichen Fehlentwicklungen zu korrigieren.
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Erbguth, F. "Ethik und Neurowissenschaften." Nervenheilkunde 28, no. 05 (2009): 315–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628628.

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Abstract:
ZusammenfassungEs werden die Grundprinzipien ethischen Handelns und der juristische Kontext bei Entscheidungen am Ende des Lebens und bei schwerer neurologischer Krankheit erläutert. Nach langer Priorität des “Ärztlichen Paternalismus” ist mittlerweile die Beachtung der “Patientenautonomie” vorrangiger Handlungsmaßstab. Ärztliche Maßnahmen rechtfertigen sich durch ihre Indikation und die Zustimmung des Patienten. Der einwilligungsfähige Patient hat das Recht auf eine aus ärztlicher Sicht unvernünftige Entscheidung. Beim nicht einwilligungsfähigen Patienten haben Vorsorgeinstrumente wie Patientenverfügungen in Kombination mit Vorsorgevollmachten einen hohen Verbindlichkeitsgrad erlangt. In Deutschland gibt es keine Gesetzeslage zum Umgang mit Patientenverfügungen – wohl aber höchstrichterliche Urteile, die in einigen Teilaspekten inkonsistent sind. Im Moment werden drei Gesetzesvorschläge zur Patientenverfügung diskutiert.
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Hack, Caroline. "https://www.praktische-philosophie.org/schulz-2020.html." Zeitschrift für Praktische Philosophie 7, no. 2 (December 2020): 279–306. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/7.2.12.

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Abstract:
Bisher ist die Rolle von Ethikkomitees und Ethikberatenden als Ressource im Umgang mit der Covid-19-Pandemie ungeklärt. Im vorliegenden Beitrag wird diskutiert, worin spezifische Herausforderungen bei der ethischen Bewertung von Fragen an Ethikkomitees im Pandemiekontext bestehen und welche möglichen Aufgaben für Ethikberatende identifiziert werden könnten. Dabei wird die Ansicht vertreten, dass es für die kompetente, professionelle Bearbeitung dieser Fragen hilfreich wäre, (a) das theoretische Grundverständnis der Ethikberatung für den Pandemiekontext zu reflektieren, (b) die begründungstheoretischen, normativen Argumente aktueller Publikationen und Stellungnahmen der Fachgesellschaften zu diskutieren und (c) Weiterbildungspotenzial sowie Kompetenzgrenzen zu identifizieren. Für (c) werden zur Kompetenzerweiterung Public-Health-Ethik und Ethik der Menschenrechte vorgeschlagen, psychische Entlastung bei ‚moralischem Stress‘ wird als ethisch-psychologischer Kooperationsbereich diskutiert und die explizite Abgrenzung vom juristischen Bereich wird empfohlen. Ethikberatung könnte den konstruktiven Umgang mit ethischen Fragen im Pandemiekontext fördern, die Qualität von Entscheidungs- und Bewertungsprozessen verbessern und in der Versorgungspraxis pragmatische, konkrete Hilfestellung anbieten.
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Trachsel, Manuel, and Nikola Biller-Andorno. "Das kleine Einmaleins der Urteilsfähigkeit: Die Top-10-Grundsätze für die klinische Praxis." Praxis 111, no. 3 (March 2022): 149–56. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003806.

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Abstract:
Zusammenfassung. Urteilsfähigkeit als Fähigkeit, vernunftgemäss zu handeln, ist eine Voraussetzung für die Selbstbestimmung und wird bei erwachsenen Personen vermutet. Bei begründeten Zweifeln ist eine orientierende Abklärung und gegebenenfalls eine vertiefte Evaluation vorzunehmen. Im vorliegenden Beitrag wird das Konzept der Urteilsfähigkeit für die klinische Praxis anhand der zehn wichtigsten rechtlichen, ethischen und klinischen Grundsätze dargestellt. Die Beurteilungskriterien der Urteilsfähigkeit, die Relativität der Urteilsfähigkeit in zeitlicher und sachlicher Hinsicht sowie die Möglichkeit der Fluktuation von Urteilsfähigkeit werden aufgezeigt. Im Beitrag wird klar, dass Urteilsunfähigkeit eine Zuschreibung ist, die auf ethisch-normativen Überlegungen beruht. Dabei ist zu beachten, dass die Entscheidung einer urteilsfähigen Person nicht vernünftig sein muss. Abschliessend wird das Beurteilungsinstrument U-Doc zur Unterstützung bei der Evaluation der Urteilsfähigkeit vorgestellt.
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Rehmann-Sutter, Christoph, and Christina Schües. "Die NIPT-Entscheidung des G-BA. Eine ethische Analyse." Ethik in der Medizin 32, no. 4 (July 14, 2020): 385–403. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-020-00592-0.

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Abstract:
ZusammenfassungAus einer ethischen Perspektive analysieren wir die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) im September 2019 für Deutschland vorgelegte Änderung der Mutterschaftsrichtlinien, welche die Finanzierung der nicht-invasiven Pränataldiagnostik (NIPT) durch die gesetzlichen Krankenversicherungen unter bestimmten Bedingungen vorsieht. Die Regelung enthält vier wesentliche Elemente: eine Zielbestimmung (Vermeidung invasiver Testmaßnahmen), ein Zugangskriterium (der Test muss für die Schwangere „geboten“ sein, um ihr eine Auseinandersetzung mit ihrer individuellen Situation zu ermöglichen), Aussagen zum Entscheidungsprozess (nach ärztlicher Beratung im Einzelfall) und eine in ihren Begründungen enthaltene normative Kontextualisierung (Schwangerschaftsabbruch nach §218 a StGB).Es zeigen sich Spannungen, die um zwei Achsen oszillieren: (1) Das befürchtete Leiden aufgrund der Geburt eines Kindes mit Trisomie oder dem Nichtwissen darüber kann letztlich nur subjektiv, aus der Perspektive der Schwangeren beurteilt werden. (2) Die Bedeutung der Einzelfallentscheidung bleibt unklar, weil für die Beurteilung von Einzelfällen auch allgemeine Gesichtspunkte maßgeblich sein müssen. Gerade in seiner Paradoxie und Flexibilität könnte, wie wir argumentieren, das Modell des G‑BA aber eine gesellschaftspolitisch haltbare und ethisch letztlich vertretbare pragmatische Lösung darstellen.
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Honecker, Martin. "Politische Entscheidung und ethische Begründung." Historisch-Politische Mitteilungen 12, no. 1 (January 2005): 25–48. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.2005.12.1.25.

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Strätling, M., and P. Schmucker. "Entscheidungen am Lebensende in der Intensivmedizin." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 40, no. 07 (July 2005): 423–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-861465.

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Abstract:
Diese Arbeit stellt den letzten Teil einer Serie von drei Weiterbildungsartikeln dar. Diese sollen wesentliche Grundlagen für den Umgang mit ethischen, rechtlichen und kommunikativen Problemen am Beispiel von „Entscheidungen am Lebensende” in der Intensivmedizin vermitteln.
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Michalsen, Andrej, and Christian Elbe. "Grundlagen ethischer Entscheidungen im OP – eine Annäherung." Im OP 13, no. 01 (January 2023): 30–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1797-4654.

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Abstract:
Bei schwer verletzten oder erheblich vorerkrankten Patienten im OP muss das Behandlungsteam gelegentlich schwerwiegende und folgenreiche Entscheidungen im Hinblick auf Therapie, Therapieumfang und Therapieziel treffen. Welche ethischen Grundsätze und Prinzipien dabei zu beachten sind, erfahren Sie im CNE Schwerpunkt.
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Meinke-Carstanjen, Annette. "Hilfe für ratlose Ärzte." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 11 (November 2005): 140–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573530.

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Abstract:
Immer mehr Krankenhäuser bieten Ethik-Beratungen an – offenbar mit Erfolg: Die Komitees helfen Ärzten, Schwestern und Pflegern bei ethischen Konflikten zu klaren Entscheidungen zu gelangen. Das hält ihren Kopf frei für die tägliche Arbeit.
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Barrett, Swaan. "Prinzipienkonflikte und moralische Urteilskraft in ethischen Entscheidungen." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 3-2019 (September 24, 2019): 400–410. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i3.10.

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Abstract:
Dieser Essay beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragen von Prinzipienkonflikten: wie können wir wissen, welches Prinzip in welchem Kontext gilt und, wenn mehrere gelten, welches hat im Zweifel Vorrang? Zur Beantwortung dieser Fragen soll der Essay eine Orientierungshilfe geben. Zunächst werden verschiedene Arten von Prinzipienethiken auf ihre Struktur hin untersucht, um dann anhand der jeweils inhärenten Konflikte Grundsätze der moralischen Urteilsfindung zu erörtern. Schließlich wird aufgezeigt, wie anhand einer Unterscheidung von abgeleiteter und unabgeleiteter Geltung Prinzipien und Pflichten besser differenziert werden können. Durch diese Präzision wird ein Diskurs über die Geltung ethischer Prinzipien und Konflikte erleichtert. Als konkrete Beispiele werden besonders die Prinzipien der Bioethik sowie der Prinzipienkonflikt im Kopftuchstreit beleuchtet.
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Schmidt, Christopher. "Kind als Schaden." Zeitschrift für Lebensrecht 30, no. 1 (January 1, 2021): 83–92. http://dx.doi.org/10.3790/zfl.30.1.83.

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Abstract:
Die Entscheidung des OLG Karlsruhe ist aus verschiedenen Gründen rechtsfehlerhaft. So begehen Pädiater und Gynäkologen keinen Behandlungsfehler, wenn sie ohne konkrete Nachfrage nicht alle möglichen Folgen einer Behinderung des ungeborenen Kindes schildern, sondern den Eltern Mut machen, sich für das Kind zu entscheiden. Das ergibt sich aus einer Auslegung von § 242 BGB, bei der grundrechtliche Wertungen berücksichtigt werden. Die dazu ergangene Rechtsprechung des BVerfG blendet das OLG aus. Mit der durch das Grundgesetz vorgegebenen Ordnung scheinen die Wertmaßstäbe des OLG aber ohnehin nicht in Einklang zu stehen. Denn der Senat meint offenbar, einem behinderten Kind das Leben zu schenken, sei ethisch vorwerfbar, während er anders herum davon ausgeht, dass die Tötung ungeborener Kinder selbst dann „frei von ethischen Wertungen“ zu beurteilen sei, wenn der Nasciturus bereits außerhalb des Mutterleibs lebensfähig war. Hinsichtlich der inzident zu prüfenden Voraussetzungen eines Schwangerschaftsabbruchs nach § 218a Abs. 2 StGB wendet das OLG (offenbar) den falschen Maßstab an. Denn vorliegend müsste nach § 286 Abs. 1, nicht nach § 287 Abs. 1 S. 1 ZPO vorgegangen werden. Zuletzt wird die Höhe des ersatzfähigen Schadens durch das OLG rechtsfehlerhaft ermittelt.
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Klein Remane, Ursula, and André Fringer. "Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit in der Palliative Care: ein Mapping Review." Pflege 26, no. 6 (December 1, 2013): 411–20. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000329.

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Abstract:
Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt für Menschen in palliativen Situationen eine Möglichkeit dar, das Sterben zu beschleunigen, um ihr Leiden zu begrenzen. Diese Arbeit beleuchtet mittels eines Mapping Reviews die medizinisch-pflegerisch, ethisch und juristisch wichtigen Aspekte bei der Begleitung von Menschen in palliativen Situationen, welche freiwillig auf Nahrung und Flüssigkeit verzichten, um zu sterben. Der Sterbewunsch wird durch psychische, soziale, spirituelle und physische Faktoren beeinflusst. FVNF ist eine wenig bekannte, legale und selbstständig durchführbare Möglichkeit, einen vorzeitigen Tod herbeizuführen. Bei einer Flüssigkeitszufuhr von 40 ml täglich dauert der Sterbeprozess ein bis drei Wochen. FVNF kann als natürlicher Tod, als Behandlungsverzicht oder als Suizid betrachtet werden. Im Gegensatz zum Tod durch Suizidbeihilfe oder Euthanasie durchleben die Sterbenden einen «natürlichen Sterbeprozess» und die Entscheidung ist in den ersten Tagen reversibel. Die Tatherrschaft liegt bei den Sterbewilligen. Fachpersonen und Angehörige leisten keine Sterbehilfe, sondern begleiten das Sterben. Alle Beteiligten sind bei der Entscheidungsfindung und bei der Durchführung mit verschiedenen ethischen Problemen konfrontiert. Weitere Forschung zu FVNF und den damit verbundenen Herausforderungen ist notwendig.
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Penke, Michel. "Gewagt, gedruckt, gerügt. Varianz ethischer Entscheidungen im Journalismus." Communicatio Socialis 47, no. 4 (2014): 448–63. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2014-4-448.

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Frank, F., F. Maurer, J. Pehlke-Milde, and V. Fleming. "Sterben am Lebensanfang." Das Gesundheitswesen 43, no. 06 (January 27, 2017): 540–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116316.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziele: Nach Mitteilung einer mit dem Leben nicht zu vereinbarenden Diagnose des Kindes, werden Eltern mit der Entscheidung konfrontiert, die bereits weit fortgeschrittene Schwangerschaft vorzeitig zu beenden oder das Kind auszutragen, bis es spontan während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt verstirbt. Diese meistens vollkommen überraschende Situation ist von der Unausweichlickeit des Verlustes geprägt und eng mit ethisch schwierigen Entscheidungen verknüpft. Ein solcher Verlust kann die psychische Gesundheit betroffener Eltern massiv belasten. Studien zeigen, dass bedürfnisorientierte Begleitung die Eltern entlastet, unabhängig von ihrer Entscheidung, die Schwangerschaft frühzeitig zu beenden oder fortzuführen. Ziele der Studie sind, das Unterstützungsangebot in der Schweiz aus Sicht betroffener Eltern und beteiligter Fachpersonen zu beleuchten und Entwicklungsmöglichkeiten der Versorgung aufzuzeigen. Dieser Artikel schildert die auf den Erfahrungen der Eltern basierenden Ergebnisse. Methodik: Interviews wurden mit 32 Müttern und Vätern zwischen Dez. 2012 und März 2014 geführt, verbatim transkribiert und thematisch analysiert. Ergebnisse: Es wurden 6 Themen identifiziert, die sich über den Zeitraum zwischen Diagnose und kurz nach der Geburt erstrecken: „Schock“, „Optionen und Dilemmas“, „Verantwortung übernehmen“, „Immer noch schwanger sein“, „Abschied nehmen“ und „die Zukunft planen“. Die Ergebnisse weisen auf Lücken bezüglich Kontinuität und Qualität der Versorgung hin und offenbaren unterschiedliche Sichtweisen auf die Problematik. Schlussfolgerung: Die Studie liefert wertvolle Einsichten in die Erfahrungswelt und Versorgungsbedürfnisse von Eltern, die während der Schwangerschaft mit einer letalen fötalen Diagnose konfrontiert worden sind. Die Resultate tragen dazu bei, die aktuellen Praktiken von involvierten Fachpersonen zu überdenken und den spezifischen Bedürfnissen der Eltern während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sowie der Palliativpflege des Kindes anzupassen.
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Hecke, Marcus. "Einfach ethisch entscheiden." PADUA 8, no. 5 (November 1, 2013): 327–28. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000156.

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Abstract:
Kann, muss oder sollte eine begonnene Therapie fortgesetzt, intensiviert oder eingestellt werden? Nicht selten sind es schwierige Fragen wie diese, die sich dem behandelnden Team, dem Patienten aber auch Angehörigen stellen. Das Buch „Klinische Ethik – METAP“ möchte Mitgliedern des therapeutischen Teams eine Anleitung und Hilfestellung bieten, um ethische Problemstellungen zu erkennen, sie systematisch zu bearbeiten und letztlich einer angemessen Entscheidung entgegenzuführen. Die Buchstabenfolge METAP steht für Modular, Ethik, Therapieentscheide, Allokation und Prozess.
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Hartung, Susanne, and Petra Wihofszky. "„Partizipation – ein Schlüsselkonzept für Public Health?“." Public Health Forum 30, no. 1 (March 1, 2022): 15–17. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0132.

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Abstract:
Zusammenfassung Partizipation ist in der nationalen Public Health-Strategie verankert. Deren Eckpunkte zeigen Partizipation als Schlüsselkonzept. Die Forderung nach Partizipation, definiert als Teilhabe von Menschen an gesundheitsrelevanten Entscheidungen, ist in der Prävention und Gesundheitsförderung breit etabliert. Für die Umsetzung bietet die Partizipative Gesundheitsforschung (PGF) geeignete Ansatzpunkte und verweist darauf, Partizipation als ein ethisches Prinzip von Public Health zu verstehen.
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