Journal articles on the topic 'Erweiterte Fallstudie'

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Reinert, Martin. "Die Ganztagskoordination und ihre Bedeutung für die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen. Eine explorative Fallstudie." Zeitschrift für Bildungsforschung 10, no. 2 (April 30, 2020): 231–46. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-020-00266-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Neben dem ‚Mehr an Zeit‘ ist die multiprofessionelle Kooperation zu einem wesentlichen Merkmal von Ganztagsschulen geworden. An die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlich pädagogisch Tätigen werden Erwartungen gesetzt, da multiprofessionelle Teams gemeinsam erweiterte Bildungsinhalte und Lernerfahrungen für Schüler/innen ermöglichen sollen. Die Ganztagsschule expandiert so zu einem Ort mit erhöhtem Kooperationsbedarf und konfrontiert die schulischen Akteure mit zusätzlichen Anforderungen. Um den Herausforderungen der multiprofessionellen Kooperation nachzukommen, können Schulleiter/innen u. a. auf sog. Ganztagskoordinationen zurückgreifen. Aktuell lässt sich aufgrund des Mangels an einschlägigen Forschungsbefunden jedoch nur spekulieren, wodurch sich die Tätigkeiten von Ganztagskoordinator/innen tatsächlich auszeichnen. Zwar beschreiben einige Studien und Praxisempfehlungen die multiprofessionelle Kooperation als relevanten Ausschnitt des Aufgabenfeldes von Ganztagskoordinator/innen und weisen diesbezüglich auf erforderliche Kompetenzen hin, der konkrete Wirkungszusammenhang der Kooperation bleibt dabei aber unberührt. Ziel dieses Beitrags ist es daher, anhand einer Fallstudie grundlegend der Frage nach der Bedeutung der Ganztagskoordination für die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen nachzugehen. Es zeigt sich, dass die Ganztagskoordination nicht nur eine strukturell wichtige Position in der Ganztagsschule einnimmt, sondern auch, dass sie gezielt für eine Aufrechterhaltung pädagogischer Zuständigkeitsbereiche genutzt wird.
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Fenzl, Claudia, and Marianne Resch. "Zur Analyse der Koordination von Tätigkeitssystemen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 4 (October 2005): 220–31. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.4.220.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Diskussion um Work-Life-Balance betrifft unter anderem die Frage, wie Menschen ihr Handeln in unterschiedlichen Lebensbereichen koordinieren. Die Untersuchung dieser Frage setzt vielfältige methodische Zugänge voraus. In Studien etwa zum Verhältnis von Beruf und Familie werden jedoch fast ausschließlich Fragebögen verwendet, die meist allgemeine Merkmale der Familienhaushalte wie etwa die Kinderzahl erfassen oder subjektive Bewertungen erheben. Der im vorliegenden Beitrag vorgeschlagene methodische Ansatz beruht auf einer ausführlichen Erhebung und Bewertung der konkreten Tätigkeiten einer Person. Auf Grundlage handlungsregulatorischer Überlegungen werden drei Merkmale der Tätigkeiten bzw. ihrer Ausführungsbedingungen abgeleitet, die die Stabilität und Flexibilität des Tätigkeitssystems einer Person bzw. seine Koordinierbarkeit kennzeichnen: Erhaltungsrelevanz, zeitliche Gebundenheit und Eigendynamik. Ihre Erfassung erforderte die Weiterentwicklung eines vorliegenden handlungstheoretisch fundierten Verfahrens zur Analyse von Alltagstätigkeiten. Zur Veranschaulichung werden Erfahrungen aus einer Fallstudie berichtet. Sie sprechen dafür, dass der erweiterte Verfahrensentwurf eine solche Erhebung und die Differenzierung zwischen unterschiedlich gut koordinierbaren Tätigkeitssystemen der untersuchten Personen erlaubt.
3

von Eschen, Friedrich Frhr Waitz. "Carl Zumbe – Montanexperte in braunschweigischen und hessen-kasselischen Diensten. Fallstudie zur praktischen Verwissenschaftlichung des Montanwesens um 1700 / Carl Zumbe, Mining Expert in the Services of Brunswick and Hessian Cassel. A Case Study on the Practical Scientifi cation of the Mining Sector." Technikgeschichte 87, no. 3 (2020): 201–30. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2020-3-201.

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Abstract:
Diese Fallstudie befasst sich mit der praktischen Verwissenschaftlichung und den sie gestaltenden Experten des Montanwesens der frühen Neuzeit, die im Vergleich zur zeitgenössischen technischen Montanliteratur kaum untersucht sind. Mit der Biografie des Carl Zumbe (1662-1735) wird die Karriere eines Montanexperten nachverfolgt, der nach einer juristischen Ausbildung in Italien und einer wichtigen bergtechnischen Erfindung (Letten-Schießen) eine hüttentechnische Laufbahn im Harz begann und zunächst seine metallurgischen Kenntnisse erweiterte. Nach dem Wechsel in hessen-kasselische Dienste verband er in seiner berg- und hüttenfachlichen Aufsichtstätigkeit detaillierte betriebswirtschaftliche Untersuchungen und Berichte mit metallurgischen und chemischen Analysen zur Verbesserung der betrieblichen Prozesse. Zugleich versorgte er die naturwissenschaftlichen Forscher am Kasseler Kunsthaus und Collegium Carolinum mit entsprechenden Untersuchungen. Neben der Leitung von Prestigeprojekten (Wasserstollen für die Kaskaden des Herkules) oblag ihm auch der Aufbau völlig neuer Industriezweige (Blaufarbenindustrie) und die Einführung neuer Techniken. Bis zum Ende seiner Karriere in der mittleren Leitungsebene des Montanwesens verbleibend agierte er als Berater und Vermittler zwischen den betrieblichen Praktikern und der Bergstube bzw. Rentkammer. Der Transfer seines Wissens lässt sich nicht nur in seinen dienstlichen und wissenschaftlichen Netzwerken, sondern auch in familiären Beziehungen nachverfolgen.
4

Wild, Michael, and Vera Katzenberger. "Experiment mit Zukunft? Eine Fallstudie zum Podcastangebot deutscher Zeitungs- und Zeitschriftenverlage." Communicatio Socialis 54, no. 2 (2021): 194–206. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-2-194.

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Abstract:
Podcasts befinden sich in einem unveränderten Aufwärtstrend: Die Nutzungszahlen und auch das Angebot wachsen seit einigen Jahren rasant. Immer mehr Rundfunksender, Streamingdienste, Prominente oder Privatpersonen produzieren und publizieren mittlerweile eigene Podcasts. Auch Zeitungs- und Zeitschriftenverlage erweiterten ihr Portfolio zuletzt immer häufiger um eigene Audioangebote. Vor diesem Hintergrund befasst sich der folgende Beitrag im Rahmen einer explorativen, quantitativ-qualitativen Inhaltsanalyse mit den Podcasts ausgewählter Zeitungs- und Zeitschriftenverlage. Die Analyse zeigt, dass sich viele der Verlage mit ihren Formaten noch in einer Ausprobier- und Experimentierphase befinden.
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Bohn, Robert. "Sexting. Eine Fallstudie zur Jugendkriminalität im digitalen Raum." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 71, no. 3-2022 (September 29, 2022): 353–65. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v71i3.09.

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Abstract:
Soziale Netzwerke fördern unter Jugendlichen zunehmend auf die eigene Person zugeschnittene Inszenierungsstrategien, wobei Übergänge zu rein sexualisierter Selbstdarstellung dabei oft fließend sind. Im Mittelpunkt der Fallstudie Sexting steht der an die Alltagswirklichkeit angelehnte Fall zweier junger Menschen, Jochen und Inga (beide 15 Jahre), die während ihrer Beziehung einvernehmlich intime Fotos machen. Nach dem Ende ihres Verhältnisses setzt Jochen eine Aufnahme für kompromittierende Zwecke gegen Inga ein und handelt damit rechtswidrig. Die Behandlung dieser Problematik soll Jugendliche sensibilisieren, Persönlichkeitsrechte Dritter im digitalen Raum zu achten und dazu beitragen, mögliche sich daran anschließende juristische Schritte zu verstehen, um das eigene Rechtsverständnis zu erweitern.
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Vogt, Matthias, and Jukka M. Krisp. "Räumliche Lärmanalyse anhand von erweiterten Floating-Car-Daten (xFCD)." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 72, no. 1 (February 11, 2022): 73–83. http://dx.doi.org/10.1007/s42489-021-00095-y.

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Abstract:
ZusammenfassungErweiterte Floating-Car-Daten (xFCD) bieten die Möglichkeit, Fahrzeuglärm aus den Daten zur Position, Geschwindigkeit und der Drehzahl des Motors eines Fahrzeugs zu ermitteln und die Ergebnisse u. a. visuell auszuwerten. Dazu werden in einer exemplarischen Fallstudie im Raum Mönchengladbach Daten des enviroCar-Projekts verwendet. Die Lärmkalkulation enthält die separate Berechnung von Rollgeräuschen und Antriebsgeräuschen der Fahrzeuge sowie deren energetische Addition zum Gesamtgeräusch. Zusätzlich sind das anzunehmende Alter der Straßen, die Temperatur und eventuell gefallener Niederschlag berücksichtigt. Die Resultate der räumlichen Lärmanalyse aus diesen xFCD werden mit „klassischen“ Lärmkarten verglichen. Häufig lassen sich die gleichen Lärmschwerpunkte wie z. B. größere Straßen oder Kreuzungen erkennen, auch wenn die Herangehensweisen zur Erstellung der Lärmkarten andere sind. Zudem zeigen wir exemplarisch Möglichkeiten, theoretisch vollständig elektrifizierten Verkehr mit Verkehr durch Verbrennerfahrzeuge hinsichtlich der Lärmemissionen zu vergleichen. Diese Studie zeigt, dass xFCD für die Analyse von Verkehrslärm erfolgreich genutzt werden können.
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Brandt, Christian, and Michael Wetzels. "Zugehörigkeitsmaschinen – Zur Bedeutung von Gefühlen und Emotionen im Fußball." FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 4, no. 1 (May 23, 2023): 11–26. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v4i1.02.

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Abstract:
In der sozialwissenschaftlichen Forschung zu Fußballfans ist das Konzept der Identität seit Jahren virulent, obwohl es vielfältig kritisiert wurde. Wir möchten diese Forschung erweitern, indem wir zwei Fallstudien zu Fans von Hertha BSC (1. Bundesliga) und dem HFC Falke (8. Liga) mit dem Konzept von Zugehörigkeit verbinden. Dies hat zwei Vorteile: Zum einen verstärken wir die Bedeutung von Gefühlen und Emotionen, die ethnosemantisch immer wieder im Feld des Fußballs betont werden und mehr hervorheben als dies im Konzept von Identität der Fall ist. Zum anderen zeigen unsere Fallstudien anhand des Torjubels, dass auch wenn wir zunächst typische Formen der Erzeugung von Zugehörigkeit sehen, sich dennoch, bedingt durch die unterschiedlichen Milieus und Geschichten beider Vereine, zwei unterschiedliche Handlungsformen beschreiben und analysieren lassen.
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Jahnke, Isa, Volker Mattick, and Thomas Herrmann. "Software-Entwicklung und Community-Kultivierung: ein integrativer Ansatz (Software-Development and Community-Cultivation: an Integrative Approach)." i-com 4, no. 2 (February 1, 2005): 14–21. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2005.4.2.14.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag zeigt in einem integrativen Ansatz, welche technischen Entwicklungen zur sozialen Kultivierung einer Internet-unterstützten Community sinnvoll und notwendig sind. Anhand einer Fallstudie (Inpud-Community) wird einerseits die technische Entwicklung und andererseits die Bildung, Unterstützung und Förderung (Kultivierung) der sozialen Struktur beschrieben (soziotechnische Kultivierung). Wir möchten zeigen, dass klassische Software-Entwicklungs-Methoden für die Entwicklung von technischen Systemen zur Unterstützung der Community-Kultivierung durch die Berücksichtung von Lebensphasen-Modellen sinnvoll erweitert werden können. Dazu schlagen wir einen integrativen Ansatz vor, welcher die technische Entwicklung unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Entwicklung des sozialen Systems unterstützt. Der Beitrag möchte damit eine Diskussion zur Vorgehensweise bei der Software-Entwicklung im Kontext einer soziotechnischen Community-Kultivierung anstoßen.
9

Fromm, Jennifer, Elena Slawinski, and Milad Mirbabaie. "Affordance-Experimentation: Eine Fallstudie zur Entwicklung von Virtual-Reality-Anwendungsfällen im Unternehmenskontext." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 1 (December 9, 2021): 78–91. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00828-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch technologische Fortschritte in den letzten Jahren ist Virtual Reality erschwinglicher und benutzerfreundlicher geworden, sodass Unternehmen die Einführung der Technologie verstärkt in Betracht ziehen. Ihren Aufschwung erlebte die Technologie jedoch durch die Unterhaltungs- und Spieleindustrie, weshalb sich für Unternehmen die Frage nach sinnvollen Anwendungsfällen stellt. Nach der Affordance-Experimentation-Actualization-Theorie ist insbesondere bei neu aufkommenden Technologien eine Experimentierphase notwendig, um Handlungsmöglichkeiten aufzudecken und daraus Anwendungsfälle zu generieren. Dieser Artikel präsentiert die Ergebnisse einer Fallstudie in einem Unternehmen, das sich während der Studie in der Experimentierphase befand. Durch Interviews mit acht Beschäftigten und einem Vertriebspartner konnten drei Handlungsmöglichkeiten für Virtual Reality im Unternehmenskontext und eine zuvor nicht bekannte Aktivität der Experimentierphase identifiziert werden. Damit erweitert die Studie bisherige Forschung zur Experimentierphase und zeigt Unterschiede im Vergleich zu anderen innovativen Technologien auf, die in vorherigen Studien untersucht wurden. Für Unternehmen bietet die Studie wertvolle Einblicke in die erfolgreiche Gestaltung der Experimentierphase als Vorbereitung auf die Implementierung.
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Dabisch, Vito, Sigrid Hartong, and Rita Nikolai. "Herausforderungen der international vergleichenden Betrachtung von Dateninfrastrukturen in der Schulsteuerung." Zeitschrift für Pädagogik, no. 3 (June 2, 2021): 367–82. http://dx.doi.org/10.3262/zp2103367.

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Abstract:
Während die bisherigen Beiträge des Thementeils die wachsende Bedeutung und Dynamik von Datafizierung bzw. Dateninfrastrukturen in Bildungspolitik und -steuerung vor allem als Fallstudien im Rahmen einzelner nationaler Kontexte illustriert haben, so befasst sich dieser letzte Beitrag gezielt mit den Herausforderungen und Perspektiven einer international vergleichenden Dateninfrastrukturforschung. Anhand von Fallbeispielen aus Deutschland, Frankreich, den USA und Neuseeland diskutieren wir, wie sich bestehende vergleichende Klassifizierungen bzgl. der Reaktionen von Bildungssystemen auf neue Steuerung zwar für die Analyse von Dateninfrastrukturen durchaus als fruchtbar erweisen, sie aber gleichzeitig an ihre Grenzen kommen. Entsprechend schließen wir den Beitrag mit einem Plädoyer für die systematische (Weiter-)Entwicklung erweiterter bzw. alternativer Ansätze, welche Dateninfrastrukturen als international vergleichenden Forschungsgegenstand selbst stärker in den Fokus rücken.
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Lichtblau, Michael, Magdalena Hartmann, and Andreas Schenk. "Kooperative Beobachtung und Förderung kindlicher Interessen im Kontext des Early Excellence-Ansatzes im Übergang Kita-Schule." Frühe Bildung 9, no. 3 (July 2020): 118–25. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000482.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag stellt qualitative Evaluationsergebnisse des Praxistransferprojektes „Interessenbasierter Übergang Kita-Schule im Kontext des Early Excellence-Ansatzes“ vor. Im Zentrum des Übergangskonzeptes stand die gemeinsame Beobachtung und Förderung der kindlichen Interessen durch frühpädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte unter Einbindung der Familien. Zur Anwendung kam dabei ein Beobachtungsverfahren, das auf dem Early Excellence-Ansatz ( Hebenstreit-Müller & Kühnel, 2004 ) aufbaut und um Beobachtungskategorien zu kindlichen Interessen ( Lichtblau & Werning, 2012 ) erweitert wurde. Der Beitrag referiert nach einer Einführung in die Thematik und der Darstellung des Praxistransferprojektes anhand explorativer Fallstudien Teilergebnisse in Hinblick auf die Gestaltung kooperativer Beobachtung und Förderung der kindlichen Interessen im Übergang und Veränderungen der Kooperationsbeziehung zwischen Kita und Schule infolge der Projektteilnahme.
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Beyer, Gerrit. "Feeling at home in a strange world? The reality of a demented elderly person in a nursing home: a different approach of interpretation." Pflege 15, no. 3 (June 1, 2002): 122–30. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.3.122.

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Abstract:
In einer qualitativen Fallstudie wurde mittels der teilnehmenden Beobachtung in einer Einrichtung der stationären Altenpflege dem Wirklichkeitserleben einer dementen alten Frau nachgegangen. Mit Hilfe von halbstrukturierten Interviews als Datensammlungsmethode war es ferner möglich, ein Bild der Bewohnerin aus Sicht der Pflegekräfte zu bekommen. Bei der Auswertung der Ergebnisse ergaben sich dabei Hinweise auf zwei unterschiedliche Bezugssysteme. Die Vergangenheit bildete die Grundlage für das gegenwärtige Erleben von Frau R. Interessant hierbei war, dass das beobachtete Verhalten der Bewohnerin während des täglichen Aufenthaltes in einer Sitzecke des Wohnbereiches Anzeichen von Normalität und eine im Zusammenhang mit der Wahrnehmung und dem Erleben dieser Sitzecke vermutete Identifikation mit dem «Zuhause» erkennen ließ. Die Pflegekräfte waren hinsichtlich ihrer Meinungsbildung und ihres Verhaltens gegenüber Frau R. in hohem Maße am Krankheitsbild orientiert. Biografische Kenntnisse waren nicht bzw. kaum vorhanden, die die vorherrschende krankheitsbezogene Sichtweise möglicherweise erweitert und die Wahrnehmung der Pflegekräfte von Frau R. verändert hätten.
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Teich, Tobias, Anja Brückner, Andreas Pettermann, Sebastian Wolf, and Martin Trommer. "Digitale Lernmethoden im Kontext von IT-Schulungen – am Beispiel der Digitalisierung einer ERP-Fallstudie." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 6 (September 29, 2021): 1338–49. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00799-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Pandemie machte deutlich, dass der Großteil der Unternehmen und Bildungseinrichtungen in Deutschland nicht auf die Digitalisierung alltäglicher Arbeitsprozesse eingestellt ist. Obwohl moderne Technologien – von onlinebasierten Kommunikationstools bis hin zu Künstlicher Intelligenz – mehr und mehr zur Verfügung stehen, werden diese bislang unzureichend angewandt. Wesentliche Grundlage für die Praxiswirksamkeit entsprechender Systeme ist die Verwaltung und Nutzung durch geschultes Personal. Aufgrund des IT-Fachkräftemangels fehlt dieses Personal aktuell. Zeitgleich erfolgt auch die Wissensvermittlung im Rahmen von Aus- und Weiterbildung weiterhin hauptsächlich durch Präsenzangebote. Durch das Aufeinandertreffen dieses Faktors mit dem bereits vorhandenen Fachkräftemangel entsteht eine zunehmende Divergenz zwischen wirtschaftlichen Anforderungen und bestehenden Ressourcen. Unvorhersehbare Ereignisse, beispielsweise die aktuelle Coronakrise, verstärken diese Situation weiter. Wissensvermittlung muss daher sowohl in Unternehmen als auch in Forschung an vorherrschende digitale Strukturen angepasst werden. Der vorliegende Beitrag zeigt an einem Praxisbeispiel auf Hochschulebene, wie dieser Prozess realisiert werden kann. Im Rahmen der Umsetzung wurden bestehende Vorgehensmodelle für die Konzipierung von digitalen Schulungen anhand einer SAP-Schulung umgesetzt und erweitert. Durch eine nachgelagerte Evaluation durch Lehrkräfte und Studierende, konnten wesentliche Erkenntnisse zur Funktionalität und Weiterentwicklung digitaler Schulungsangebote gewonnen werden. Prospektiv müssen diese Ergebnisse auf diverse IT-Schulungen übertragen werden, um den Kontext New Learning zu stärken und dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenzuwirken.
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Matthies, Hildegard. "Cooling out in der Arbeitswelt: Berufswechsel als Folge eines Mismatch von Habitus und Feld." Berliner Journal für Soziologie 31, no. 3-4 (November 4, 2021): 415–43. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-021-00453-7.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag werden Berufswechsel aus der Cooling-out-Perspektive rekonstruiert. Dabei wird das Cooling-out-Konzept in zweierlei Hinsicht erweitert. Erstens wird es mit Blick auf die an Goffman anschließende Diskussion nicht nur als eine von außen auf ein Subjekt gerichtete Selektionsstrategie aufgefasst, sondern auch als eine von innen kommende Strategie der Krisenintervention zur Verarbeitung von beruflichen Enttäuschungen. Zweitens wird ein berufliches Cooling out in Anlehnung an Bourdieu als Folge eines misslungenen Passungsverhältnisses von beruflichen Bewährungsbedingungen und individuellen Dispositionen konzeptualisiert, um die Entweder-oder-Struktur von Selbst- versus Fremdselektion zu überwinden und auch das „Dazwischen“ von Feld und Subjekt in den Blick zu nehmen. Am Beispiel von empirischen Fallstudien unter Berufswechslern wird gezeigt, dass Entscheidungen für einen Berufswechsel keiner der beiden Seiten allein zugeschlagen werden können, sondern lediglich den Endpunkt einer kontinuierlichen biographischen Erfahrungsaufschichtung darstellen, an der individuelle Dispositionen ebenso wie Feldstrukturen ihren Anteil haben.
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Scheffer, Thomas. "Kritische Ethnomethodologie." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 4 (September 25, 2020): 218–35. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0020.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz bietet eine Revision der Ethnomethodologie, um ihren kritischen Gehalten einen positiven Status einzuräumen. Für diese Revision werden die basalen Maximen des „Doing Ethnomethodology” ausbuchstabiert. Die Maximen verrichten eine Analyse, die die unmittelbaren praktischen (Vollzugs- und Bezugs-) Probleme auf das Tun der Mitglieder als deren methodische Bearbeitung beziehen. Auf dieser Basis, eröffnet der Aufsatz ausgreifende, gleichsam praktisch orientierte Problem-Dimensionen: Durchsetzungsprobleme und existentielle Probleme. Dieser erweiterte Problemhaushalt leitet die Diskussion von fünf EM-Fallstudien hinsichtlich ihrer kritischen Potentiale an: zum soziologischen Erkenntnisapparat, Degradierungszeremonien, dem „doing gender“, Militäroperationen and politischer Diskursarbeit. Jede Behandlung gipfelt dabei in einer modifizierten Maxime, die es erlaubt, kritische Potentiale freizusetzen. Die kritische Ethnomethodologie (kEM), die auf diese Weise entwickelt wird, forciert eine differenzierte (nicht generelle), fundamentale (nicht oberflächliche) und zeitgenössische (nicht ritualisierte) Kritik. Sie fokussiert die bedingten Problembearbeitungskapazitäten von soziomateriellen Apparaten-im-Betrieb. Die Kapazitäten richten sich auf einen situierten Problemhaushalt, inklusive der drängenden existentiellen Probleme. Die vorgeschlagene kritische Analyse unterstellt nicht mehr Erfolgsbias, noch die funktionale Passung von praktischen Fragen und deren methodischer Beantwortung, von Problemen und Lösungen. KEM bezieht sich stattdessen auf die Notwendigkeiten, (Über-) Forderungen und greifbaren Möglichkeiten angesichts der zeitgenössischen Vielfachkrisen.
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Büttner, H. "Genug Regen, aber zu wenig Wasser : Umweltrisiken, Verwundbarkeit und Nutzungskonflikte am Beispiel der Wasserernte in einer Dürreregion Indiens." Geographica Helvetica 57, no. 1 (March 31, 2002): 46–63. http://dx.doi.org/10.5194/gh-57-46-2002.

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Abstract. Der Umgang mit knapper werdenden Wasserressourcen gilt zunehmend als Schlüsselaufgabe der Zukunft und spielt eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Armut und Verwundbarkeit. Die vorliegende Studie setzt sich deshalb mit Strategien auseinander, die von hoher Relevanz für die Bewältigung der Wasserknappheit insbesondere im ländlichen Raum Indiens sind. Dabei handelt es sich zum einen um eine Strategie der Wassererschließung, bei der durch Speicherung von Niederschlags- und Abflusswasser – v.a. in Form von Stauteichen – die Wasserverfügbarkeit vor Ort erweitert wird (Water Harvesting). Zum anderen handelt es sich um eine Strategie zur Regelung der Ressourcenbewirtschaftung, wobei den lokalen Nutzern die Verantwortung für das Management der Wasserressourcen vor Ort übergeben wird, um eine höhere Effizienz der Nutzung zu erreichen (Community Management). Bei Entwicklungsmaßnahmen zur Förderung von Community Management werden die vielfältigen Konflikte und unterschiedlichen Handlungsspielräume der beteiligten Akteure jedoch oftmals zu wenig berücksichtigt. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist deshalb, jene Prozesse besser zu verstehen, welche zu Problemen, Konflikten und Ungleichheiten bei der Bewirtschaftung von lokalen Wasserressourcen durch die Nutzer vor Ort führen können. Dazu werden anhand einer empirischen Fallstudie im indischen Dürredistrikt Purulia die sozio-kulturellen, politischökonomischen und ökologischen Verhältnisse untersucht und im Hinblick auf die resultierenden Spannungsfelder sowie die aktuellen Konflikte und Akteurskonstellationen analysiert. Die Studie zeigt, dass die Bewirtschaftung lokaler Wasserressourcen in mehrere, sich überlappende und spannungsreiche Prozesse eingebunden ist und dass Maßnahmen zur Förderung der Wasserverfügbarkeit die sozialen Verhältnisse und Institutionen vor Ort stärker integrieren müssen, wenn sie einen nachhaltigen Beilrag zur Reduzierung von Armut und Verwundbarkeit leisten wollen.
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Prokop, Jana, and Axel Karenberg. "Martha Ulrich und Toni Schmidt-Kraepelin." Nervenheilkunde 39, no. 12 (December 2020): 801–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-8827.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Mithilfe von 2 exemplarischen Biografien sollen die berufliche Laufbahn und Lebensumstände von Nervenärztinnen zwischen 1900 und 1950 beleuchtet werden. Dabei stehen Hochschulzugang, Medizinstudium, Forschung sowie Tätigkeit in Klinik und Praxis vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik im Mittelpunkt. Material und Methoden Schlüssige Kriterien führten zu einer klaren Definition des Begriffs „Pionierin“. Die Rekonstruktion der Lebensläufe gelang durch die Analyse von umfangreichem Archivmaterial und Originalpublikationen. Mittels Auswertung relevanter Sekundärliteratur konnten die bioergografischen Vignetten in den Kontext der Zeit eingeordnet werden. Ergebnisse Beide Nervenärztinnen begannen ihr Studium in den 1900er-Jahren, traten zur Weiterbildung in Universitäts- kliniken ein und waren viele Jahre als „Specialisten“ bzw.niedergelassene Fachärztinnen gemäß der Bremer Richtlinie von 1924 tätig. Beide publizierten wissenschaftliche Arbeiten, ohne aufgrund zeitgenössischer Hürden die Chance einer akademischen Karriere zu haben. Während Ulrich unverheiratet und kinderlos blieb, lebte Schmidt-Kraepelin die gesellschaftlich neue Doppelrolle von Hausfrau/Mutter und berufstätiger Medizinerin. Letztere war zudem als Assistenzärztin einer „Sammelanstalt“ in die NS-„Euthanasie“ involviert und wurde nach 1945 mit Vorwürfen konfrontiert. Schlussfolgerungen Anschaulich dargestellte Lebensgeschichten bilden einen hervorragenden Zugang, um historische Sachverhalte wie Anfänge des Frauenstudiums, berufliche (Nicht-)Optionen von Nervenärztinnen und deren moralische Herausforderungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachvollziehbar zu machen. Weitere Fallstudien sind wünschenswert, um aktuelle Kontroversen in den Fächern Neurologie/Psychiatrie um eine historische Tiefendimension zu erweitern.
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Herrmann, Frank, Elena Ruf, and Oliver Dittert. "Robotic Process Automation als Enabler der Digitalen Transforma-tion der OSRAM Continental GmbH." Anwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik, no. 15 (July 10, 2022). http://dx.doi.org/10.26034/lu.akwi.2022.3329.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Automa-tisierung von Unternehmensprozessen mit Hilfe von Robotic Process Automation (RPA). Um die zentrale Frage nach den Potentialen von RPA zu beantworten, wurde gemeinsam mit der OSRAM Continental GmbH eine Fallstudie in der Einkaufsabteilung durchgeführt. In dieser Fallstudie werden die Fähigkeiten von Attended RPA sowie die Unterschiede im Vergleich zu einem bereits im Unternehmen beste-henden Workflow-Automation-Systems untersucht. Die Automatisierung hat gezeigt, dass mittels RPA das Automatisierungspotential eindeutig erweitert werden kann. Jedoch wurden ebenso deutlich, dass die Technologie auf bestimmte Aufgaben begrenzt ist und daher ein hybrider Automatisierungsansatz mit beiden Technologien die vielversprechendste Lösung darstellt.
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Geiger, Andreas, and Andreas Kroll. "Erweiterung Komplexer Netzwerke zur dynamischen Modellierung und Analyse von großen, verkoppelten Systemen." at - Automatisierungstechnik 64, no. 2 (January 28, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2015-0086.

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Abstract:
ZusammenfassungKomplexe Netzwerke stellen eine Möglichkeit dar, große, verkoppelte Systeme zu modellieren und zu analysieren. Für die Analyse werden dabei statistische Maße verwendet, welche auf den Modellgraphen, bestehend aus Knoten und Kanten, angewandt werden. Nachteil einer solchen Modellierung und Analyse ist jedoch das Ausblenden des dynamisch bedingten Verhaltens eines Systems, welches jedoch für die Regelungstechnik eine wesentliche Bedeutung besitzt. Der Beitrag stellt einen Ansatz vor, Komplexe Netzwerke so zu erweitern, dass das regelungstechnisch relevante, dynamische Verhalten analysiert werden kann. Bei der Modellierung werden dabei Kantengewichte verwendet, welche das dynamische Verhalten auf eine einfache Art und Weise beschreiben. Der Ansatz wird am Beispiel der qualitativen Analyse des Inverse-Response-Verhaltens vorgestellt und an einer Fallstudie demonstriert.
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Kim, Won Sub. "Die Entstehung „neuer Wohlfahrtsstaaten“ und globale Policy-Diffusion – das Beispiel Südkorea / The Emergence of New Welfare States and Global Policy Diffusion – The Case of South Korea." Zeitschrift für Soziologie 37, no. 3 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2008-0301.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob sich in der Übergangsgesellschaft Südkorea ein Wohlfahrtsstaat herausgebildet hat. Fallstudien über zwei zentrale Politikbereiche, die Alterssicherung und die Sozialhilfe, zeigen, dass die jüngsten südkoreanischen Sozialreformen gemessen an den drei Kriterien soziale Staatsziele, soziale Leistungsnormen und Leistungsuniversalismus tatsächlich zur Entstehung eines Wohlfahrtsstaates geführt haben. Die Studie demonstriert auch, dass die Policy-Diffusion des Wohlfahrtsinternationalismus dabei eine bedeutende Rolle gespielt hat. Allerdings unterscheiden sich die Erscheinungsformen der Diffusion nach verschiedenen Phasen der Beziehung von Staat und Gesellschaft. In der Phase des südkoreanischen „Entwicklungsstaates“ wurden die wohlfahrtsstaatlichen Systeme zwar formell eingeführt, aber nur beschränkt institutionalisiert (decoupling), während die Diffusion in der Periode der Kim-Dae-Jung-Regierung zu konkreten Institutionalisierungen der entkoppelten Policy-Prinzipien führten (coupling). Diese erweiterte Diffusionsthese, die die Policy-Diffusion als Interaktion von globalen und nationalen Faktoren erfasst, kann die Entwicklung des Wohlfahrtsstaates in einer Übergangsgesellschaft wie Südkorea besser erklären als herkömmliche Ansätze.
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Zeiss, Harald, and Dorothea Dürkop. "Sozio-ökonomische Effekte von all-inclusive-Anlagen in Entwicklungs- und Schwellenländern." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 6, no. 2 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2014-0205.

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Abstract:
ZusammenfassungErkenntnisse zu den sozio-ökonomischen Effekten des Tourismus, insbesondere im Kontext von Entwicklungs- und Schwellenländern und Armutsminderung, werden vielfach durch die Untersuchung einzelner touristischer Unternehmen gewonnen. Die meisten dieser Studien widmen sich jedoch nicht dem Massentourismus, sondern häufig kleinen, alternativen Tourismusangeboten (vgl. Mitchell & Ashley 2010, S. 15). Einige Autoren hegen in diesem Zusammenhang Zweifel hinsichtlich der positiven sozio-ökonomischen Effekte solcher Angebote (vgl. z. B. Mowforth & Munt 2003; Strasdas 2001; S. 11 f., Scheyvens 2002, S. 68). Da es bisher nur wenige Untersuchungen im Themenfeld der All-Inclusive-Resorts gibt, ist es Ziel der vorliegenden Untersuchung, die Faktenlage in diesem Themenfeld zu erweitern und die sozio-ökonomischen Effekte anhand der Fallstudie des Robinson Club Nobilis in der Türkei aufzuzeigen. Dazu werden die Ergebnisse einer Untersuchung eines all-inclusive-Hotels zu direkten Effekten (Beschäftigungseffekten) und indirekten Effekten (Lieferketten) vorgestellt, sowie Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie positive Wirkungen für die Region gesteigert werden können.
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Schülke, Almut. "Refining landscape archaeology – a study of the social relations between humans and their surroundings as embedded in megalithic tombs." Praehistorische Zeitschrift 91, no. 2 (January 15, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/pz-2016-0028.

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Abstract:
ZusammenfassungDer in diesem Beitrag vorgestellte Forschungsansatz entwickelt landschaftsarchäologische Konzepte weiter, und trägt damit zur archäologischen Erforschung sowohl von Landschaft als auch von räumlichen und dynamischen sozialen Beziehungen bei. Der erste Teil des Artikels befasst sich mit dem breiten Thema „Landschaftsarchäologie“ und den beiden Polen „Ganze Landschaften“ und „Perspektiven“ zwischen denen sich dieses Forschungsfeld bewegt. Im zweiten Teil des Artikels wird eine der Bedeutungen von „Landschaft“ weiterentwickelt, nämlich Landschaft als relationales Verhältnis. Dies dient der Formulierung eines theoretischen Ansatzes zum archäologischen Studium der Beziehung zwischen Menschen und ihrer Umgebung. Im Mittelpunkt steht der Gedanke, dass materielle Hinterlassenschaften, im vorliegenden Fall Megalithgräber, als „Kristallisationspunkte“ studiert werden können. An „Kristallisationspunkten“ verdichten sich die vielfältigen und dynamischen Beziehungen zwischen Menschen und ihrer Umgebung. Der Begriff „Kristallisationspunkt“ dient vor allem als analytisches Hilfsmittel um die Komplexität der Bedeutung dieser materiellen Strukturen besser greifen und formulieren zu können. Weiterhin setzt der Ansatz voraus, dass materielle Konstruktionen, hier Megalithgräber, auch als die menschliche Umgebung strukturierend verstanden werden müssen und außerdem auch – direkter oder indirekter – Ausdruck von sozialen Strukturen sein können. Im letzten Teil des Artikels werden diese Grundgedanken auf eine Fallstudie (Nordwestseeland, Dänemark) angewandt. Auf Grundlage einer Analyse der zahlreichen Megalithgräber aus diesem Gebiet, ihres materiellen Ausdrucks, ihrer topographischen Lage sowie ihrer räumlichen Beziehungen zueinander, und einer darauf aufbauenden Interpretation ihrer vielschichtigen sozialen und rituellen Bedeutung wird gesellschaftlicher Wandel im Frühneolithikum und frühen Mittelneolithikum Südskandinaviens diskutiert. Die Untersuchung der sozialen und räumlichen Aspekte und Verbindungen, die in den Megalithgräbern gebündelt sind, erlauben ein erweitertes Verständnis komplexer sozialer Zusammenhänge sowie Kontinuitäten und Änderungen in den frühen agrarischen Gesellschaften im ersten Teil des nordzentraleuropäischen Neolithikums.

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