Academic literature on the topic 'Erwachsener <20-30 Jahre>'

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Journal articles on the topic "Erwachsener <20-30 Jahre>"

1

Pabst, Alexander, and Ludwig Kraus. "Alkoholkonsum, alkoholbezogene Störungen und Trends. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2006." SUCHT 54, no. 7 (January 2008): 36–46. http://dx.doi.org/10.1024/2008.07.05.

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Abstract:
<span class="fett">Ziel:</span> Untersucht wurden Prävalenzen und Mengen des Alkoholkonsums, des Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen sowie Trends im Alkoholkonsum seit 1995. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Stichprobe des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) 2006 umfasst 7.912 Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Die Datenerhebung erfolgte als schriftliche Befragung bzw. telefonisches Interview (Mixed-Modus-Design). Die Antwortrate betrug 45 %. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Bezogen auf die letzten 30 Tage zeigten 10,7 % der Befragten einen mindestens riskanten Alkoholkonsum von durchschnittlich mehr als 20/30 g Reinalkohol pro Tag für Frauen/Männer. Nach DSM-IV erhielten 3,8 % der 18- bis 64-Jährigen die Diagnose Alkoholmissbrauch und 2,4 % die Diagnose Abhängigkeit. Trendanalysen zeigen, dass die konsumierten Mengen im Zehn-Jahres-Vergleich auf konstant hohem Niveau blieben. Rauschtrinken hat unter jungen Erwachsenen deutlich zugenommen. In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen stieg der Anteil der Rauschtrinker (letzte 30 Tage) signifikant von 33,0 % in 1995 auf 45,4 % in 2006 an. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Alkoholkonsum ist in Deutschland nach wie vor weit verbreitet. Die hohe Prävalenz des Rauschtrinkens vor allem unter jungen Erwachsenen und die damit verbundenen Risiken für alkoholbezogene Probleme erfordern gezielte alkoholpolitische Maßnahmen.
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2

Böhmig-Krumhaar, Susanne A., Ursula M. Staudinger, and Paul B. Baltes. "Mehr Toleranz tut Not: Lässt sich wert-relativierendes Wissen und Urteilen mit Hilfe einer wissensaktivierenden Gedächtnisstrategie verbessern?1." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 1 (January 2002): 30–43. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.1.30.

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Abstract:
Zusammenfassung. In Anlehnung an die Methode der Orte wurde eine wissensaktivierende Gedächtnisstrategie entwickelt, um wert-relativierendes Denken und Urteilen zu verbessern. Das Weisheitskriterium Wert-Relativismus (Toleranz und gemäßigter Pluralismus) ist im Berliner Weisheitsparadigma eines von fünf Kriterien, die weisheitsbezogenes Wissen und Urteilen bestimmen. Die Effektivität der wissensaktivierenden Gedächtnisstrategie wurde in einem experimentellen Prä-Posttest-Kontrollgruppendesign untersucht. An der Untersuchung nahmen 32 jüngere (20-30 Jahre) und 32 ältere Erwachsene (60-70 Jahre) teil, die zufällig der Interventions- (Strategievermittlung) oder der Kontrollgruppe (ohne Strategievermittlung) zugeordnet wurden. Gemäß der zentralen Hypothese der Studie zeigten die Teilnehmer an der wissensaktivierenden Gedächtnisintervention gegenüber der Kontrollgruppe spezifisch auf dem Weisheitskriterium Wert-Relativismus höhere Leistungen. Sowohl jüngere als auch ältere Erwachsene haben von der Strategie profitiert. Wie erwartet führte die Strategie auch zu Leistungssteigerungen entlang eines Transfergradienten. Die Befunde weisen darauf hin, dass mit Hilfe einer mnemonischen Strategie Leistungspotentiale nicht nur im Bereich der Mechanik, sondern auch der Pragmatik des Geistes aktiviert werden können. Die Bedeutung dieses neuen Zugangs für die entwicklungspsychologische Erforschung der Erwachsenenintelligenz sowie für die klinisch- und pädagogisch-psychologische Interventionsforschung und Praxis wird diskutiert.
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3

Wallner, Jürgen, Marcus Rieder, Michael Schwaiger, Mauro Pau, Tomislav Zrnc, Wolfgang Zemann, and Philipp Metzler. "Metronidazol – Wirkungsspektrum, Anwendung und Nebenwirkungen." SWISS DENTAL JOURNAL SSO – Science and Clinical Topics 132, no. 6 (June 13, 2022): 433–35. http://dx.doi.org/10.61872/sdj-2022-06-03.

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Abstract:
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Anwendung, die therapeutischen Wirkungen und die Nebenwirkungen der antibiotischen Substanz Metronidazol. Metronidazol ist wirksam zur Unterstützung der Behandlung von Parodontitis, mikrobiell bedingtem Mundgeruch, perioralen Hautinfektionen und odontogenen Hart- oder Weichgewebeabszessen, die auf anaerobe bakterielle Infektionen zurückzuführen sind. Aufgrund seiner antiparasitären Wirkung ist Metronidazol auch bei der Behandlung von Protozoen wirksam. Bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren können 200 mg Metronidazol bis maximal 2000 mg Metronidazol pro Tag verabreicht werden. Bei Kindern unter 12 Jahren wird eine antibiotische Dosis von Metronidazol zwischen 20 und 30 mg pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen.
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4

Renovanz, M., P. Kohlhof, M. Nadji-Ohl, and N. Hopf. "Hirneigene Tumoren." Nervenheilkunde 31, no. 09 (2012): 587–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628284.

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Abstract:
ZusammenfassungMit einer Inzidenz von etwa 20/100 000 pro Jahr stellen hirneigene Tumoren eine seltene und in vielen Fällen nicht heilbare Erkrankung dar. Die häufigsten hirneigenen Tumoren bei Erwachsenen neben Meningeomen sind Gliome (30% aller Hirntumoren), mehr als die Hälfte der Gliome sind Glioblastome. Auch vermeintlich niedermaligne Hirntumoren können infiltrierend wachsen, eine kurative Behandlung wird dadurch unmöglich. Nachdem sich das Stammzellkonzept bezüglich Tumorentstehung und -resistenz durchgesetzt hat, konnte gezeigt werden, dass genetische Veränderungen an der Entstehung und Progression von Hirntumoren beteiligt sind. Von klinischer Relevanz sind drei molekulare Marker: 1p-/19q-Co-Deletion, Methylierung von MGMT und Mutation von IDH-1 und -2. Die Operation bildet neben der Diagnosesicherung den ersten Teil der Therapie, der sich je nach Entität noch eine weitere Stahlen- und/ oder Chemotherapie anschließen kann. In den vergangenen Jahren konnte gezeigt werden, dass das Resektionsausmaß ein signifikanter Faktor für die weitere Prognose darstellt. Die Therapie von Hirntumorpatienten sollte an neurochirurgischen Zentren mit genügend Expertise erfolgen, da der technische Aufwand hoch ist und nicht in allen Kliniken zur Verfügung steht.
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Thaler, Vetter, and Suter. "Prävalenz von Über- und Untergewicht in einer Mittelschulpopulation." Praxis 96, no. 45 (November 1, 2007): 1751–56. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.45.1751.

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Abstract:
Die Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist zunehmend. Dieser Umstand wird vor allem auf Umwelteinflüsse zurückgeführt. Auch der Körperfettanteil wird wesentlich von Lebensstilfaktoren beeinflusst. 409 Schüler im Alter von 15–22 Jahren der Aargauischen Kantonsschule Wohlen wurden erfasst. Die Prävalenz des Übergewichtes nach den internationalen Definitionskriterien von Cole et al. [1] betrug bei den Gymnasiastinnen 6.13%, bei den Gymnasiasten 5.95%. 9.52% der Schüler und 16.51% der Schülerinnen hatten einen BMI < 18.5 kg/m². 16.98% der Schülerinnen hatten einen Fettanteil > 30%. 2.98% der Schüler hatten einen Fettanteil > 20%. Die Schüler mit Körperfettanteil > 15% schätzten ihre körperliche Aktivität (Mittelwert ± SEM) signifikant geringer ein als Schüler mit Körperfettanteil < 15% (4.49 ± 2.08 vs. 6.00 ± 2.08, p = 0.03). Die entsprechenden Daten der Schülerinnen mit Körperfettanteil > 30% gegenüber Schülerinnen mit Fettanteil < 30% waren signifikant (4.84 ± 1.74 vs. 5.68 ± 1.82, p = 0.04). Unsere Studie zeigt, dass Übergewicht und Adipositas, aber auch Untergewicht bei Gymnasiasten keine Seltenheit ist.
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Cerwenka, Susanne, Silja Matthiesen, Peer Briken, and Arne Dekker. "Heterosexuelle Praktiken in unterschiedlichen Generationen – Ergebnisse einer Pilotstudie zu „GeSiD Gesundheit und Sexualität in Deutschland“." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 12 (April 14, 2020): 499–508. http://dx.doi.org/10.1055/a-1129-7318.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziele der Studie Bislang fehlten für Deutschland breit angelegte, bevölkerungsrepräsentative Daten zur Analyse von Lebenszeit-Erfahrungen heterosexueller Erwachsener mit verschiedenen sexuellen Praktiken. Generationenunterschiede wurden daraufhin untersucht, ob sich bestimmte sexuelle Erfahrungen in der Generation der 18- bis 30-Jährigen (der Digital Natives) weiter verbreitet zeigten als in den älteren Generationen, insbesondere mit Bezug auf die Generation der 61- bis 75-Jährigen, deren sexuelle Sozialisation noch nicht in die Präsenz der neuen Medien eingebettet war. Für das junge Erwachsenenalter wurde überdies analysiert, inwieweit sich Erweiterungen des sexuellen Repertoires abbilden lassen. Methodik Im Rahmen einer Pilotstudie (1) zu GeSiD – Gesundheit und Sexualität in Deutschland – wurde im Jahr 2017 eine repräsentative Befragung an 1155 Personen im Alter von 18 bis 75 Jahren durchgeführt. Die Angaben heterosexueller Männer und Frauen zu Lebenszeit-Erfahrungen mit unterschiedlichen sexuellen Praktiken und sexualitätsbezogenen Erlebnissen wurden analysiert. Ergebnisse In der Generation der 18- bis 30-Jährigen waren Erfahrungen mit oralen Praktiken und dem Gebrauch von Dildos/Vibratoren bei Frauen sowie mit sado-masochistischen/BDSM-Praktiken bei Frauen und Männern weiter verbreitet als in den älteren Generationen. Während sich bei Frauen kaum Unterschiede zwischen 18- bis 25-Jährigen und 26- bis 30-Jährigen zeigten, hatte ein höherer Anteil junger Männer eine Reihe von sexuellen Erfahrungen noch nicht gemacht. Orale Praktiken, aktive anale Stimulation und sexuelle Rollenspiele wurden von 26- bis 30-jährigen Männern etwas häufiger als von Älteren angegeben. In der Generation der 61- bis 75-Jährigen zeigten sich Erfahrungen mit oralen und manuellen Praktiken bei Frauen sowie anale Praktiken und die Benutzung eines Dildos/Vibrators bei Frauen und Männern seltener als in jüngeren Generationen. Diskussion Die fortschreitende digitale Revolution Ende des 20. Jahrhunderts leitete einen fundamentalen gesellschaftlichen Wandel ein, der sich auch in unterschiedlichen Bandbreiten sexueller Erfahrungen der Generationen widerspiegelt. Schlussfolgerung Aus den Befunden lassen sich erste Einblicke über heterosexuelle Praktiken unterschiedlicher Generationen in Deutschland gewinnen, die wertvolle Hinweise zur Steuerung von Informations- und Aufklärungskampagnen und eine psychoedukative Grundlage für die paar- und sexualtherapeutische Arbeit liefern können.
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Dörr, Helmut G., Markus Bettendorf, Gerhard Binder, Jürgen Brämswig, Berthold P. Hauffa, Paul-Martin Holterhus, Klaus Mohnike, et al. "Wie beurteilen junge Frauen mit Ullrich-Turner-Syndrom nach dem Ende der Wachstumshormonbehandlung den Erfolg der Therapie?" Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 05 (October 2019): 314–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0983-4091.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Therapie mit Wachstumshormon bei Mädchen mit Ullrich-Turner-Syndrom (UTS) führt zu einer Verbesserung der Endgröße. Nach dem Ende der Therapie wurden die betroffenen Frauen bisher nicht zur Therapie befragt. Fragestellung Wie beurteilen junge erwachsene Frauen mit UTS den Erfolg der Wachstumshormontherapie? Patienten und Methoden Die Untersuchung wurde 2015 mit einem Fragebogen bei Frauen mit UTS im Alter von 25 Jahren (Median) durchgeführt. Der Fragebogen wurde von der Arbeitsgruppe von Prof. Carel entwickelt und mit deren Erlaubnis verwendet. Alle Frauen wurden im Kindesalter mit Wachstumshormon (GH) behandelt. Die Fragen zur Therapie waren ein Bestandteil von verschiedenen Fragenkomplexen. Insgesamt konnten die Daten von 130 Frauen ausgewertet werden. Ergebnisse Die Frauen wurden im Mittel 7,3 ± 3,5 (SD) Jahre mit GH behandelt. Der Zugewinn an Körperhöhe lag nach der Einschätzung der Frauen im Mittel (± SD) bei 12,8 ± 8,7 cm (Median 10 cm). Folgende Angaben zum Zugewinn wurden gemacht: 1–4 cm (n = 12; 9,8 %), 5–9 cm (n = 26; 21,3 %), 10–19 cm (n = 64, 52,5 %), 20–29 cm (n = 9, 7,4 %) und > 30 cm (n = 11,9 %). Der Therapieerfolg, bei dem sich eine Behandlung mit Wachstumshormon lohnen würde, wurde von 115 Frauen (88,5 %) mit durchschnittlich 9,3 cm beurteilt. Die Frage nach dem Effekt der Wachstumshormontherapie wurde von 129 Frauen beantwortet. Eine Frau beurteilte die Therapie als „sehr negativ“. Fünf Frauen (3,9 %) beurteilten die Therapie als „überwiegend negativ“ und 18 Frauen (13,9 %) als „neutral“; 59 Frauen (45,7 %) als „überwiegend positiv“ und 46 Frauen (35,7 %) als „sehr positiv“. Schlussfolgerungen Die wachstumsfördernde Therapie mit GH wird von den meisten Frauen mit UTS positiv beurteilt. Interessanterweise wird der Zugewinn an Körperhöhe im Vergleich mit den publizierten Daten von den Frauen deutlich höher bewertet.
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Jordan, F., U. Voigt, J. Dawczynski, R. Augsten, and D. Meller. "Infektassoziierte akute posteriore multifokale plakoide Pigmentepitheliopathie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 09 (April 4, 2017): 1049–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100629.

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Abstract:
ZusammenfassungDie akute posteriore multifokale plakoide Pigmentepitheliopathie (APMPPE) ist eine seltene entzündliche Erkrankung in der tiefen sensorischen Netzhaut auf der Ebene des retinalen Pigmentepithels (RPE) und der Choriokapillaris. Es sind bevorzugt junge hellhäutige, oft myope Erwachsene zwischen 20 und 30 Jahren betroffen. Die Ätiologie ist bislang unbekannt. Aufgrund des gehäuften Auftretens im Anschluss an Infektionserkrankungen wird eine infektiöse Genese angenommen. Es handelt sich um eine meist bilaterale Erkrankung, die i. d. R. monophasisch und selbstlimitierend verläuft und durch eine plötzliche, jedoch in aller Regel nur vorübergehende Visusminderung charakterisiert ist. Rezidive sind sehr selten. Bei fovealer Beteiligung kann es zu einer dauerhaften Visusminderung kommen. Eine wirksame Therapie ist nicht bekannt. Aufgrund des prognostisch günstigen Spontanverlaufs steht oftmals ein abwartendes Verhalten mit engmaschigen Befundkontrollen im Vordergrund. Anhand von einem Fallbeispiel aus unserer Sprechstunde sollen das klinische Bild, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten demonstriert werden.
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Meyhöfer, Svenja, Anne Lautenbach, and Georg Serfling. "Adipositas – eine behandlungsbedürftige chronische Erkrankung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 11 (May 30, 2022): 656–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1657-2047.

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Abstract:
Was ist neu? Disease-Management-Programm für Adipositas Derzeit wird an einem strukturierten Behandlungsprogramm (DMP) für die Adipositas gearbeitet, um eine frühzeitige und leitliniengerechte Behandlung der Adipositas zu ermöglichen und die Entstehung von Folgeerkrankungen zu verhindern. Konservative Therapiestrategien zur Gewichtsreduktion Seit Januar 2022 ist Semaglutid in Deutschland zur Therapie der Adipositas bei Erwachsenen mit einem BMI von ≥ 30 kg/m2 oder ≥ 27 kg/m2 und einer gewichtsbedingten Komorbidität zugelassen. Die Gewichtsreduktion unter dieser Therapie ist teils schon mit bariatrisch-chirurgischer Intervention vergleichbar. Darüber hinaus kann unter der Therapie mit Semaglutid eine Verbesserung in Bezug auf kardiometabolische Risikofaktoren erzielt werden. Zukünftige medikamentöse Therapieoptionen Derzeit werden weitere, insbesondere Inkretin-basierte Therapien und Multiagonisten untersucht, die in der Zukunft eine effektive Behandlungsoption der Adipositas darstellen könnten. Bariatrische Therapieoptionen der Adipositas Die Anzahl der bariatrischen Operationen in Deutschland steigt deutlich an. Nach einem Jahr kann mit der Sleeve-Gastrektomie ein Gewichtsverlust von über 20 % und mit dem Roux-Y-Bypass durchschnittlich über 30 % beobachtet werden.
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Baumeister, Sebastian E., Ludwig Kraus, Tina Stonner, and Karin Metz. "Tabakkonsum, Nikotinabhängigkeit und Trends. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2006." SUCHT 54, no. 7 (January 2008): 26–35. http://dx.doi.org/10.1024/2008.07.04.

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Abstract:
<span class="fett">Ziel:</span> Die Studie untersucht Rauchverhalten, Nikotinabhängigkeit und Passivrauchen in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland und nimmt Trendanalysen zum Rauchverhalten zwischen 1980 und 2006 vor. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Stichprobe des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) 2006 umfasst 7.912 Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Die Antwortrate betrug 45 %. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> 2006 waren 35,8 % der Männer und 27,8 % der Frauen aktuelle Raucher (letzte 30 Tage) und von den Zigarettenrauchern/innen rauchten 36,6 % der Männer und 22,7 % der Frauen täglich 20 Zigaretten oder mehr. Bei 18- bis 24-Jährigen Westdeutschen sank die Raucherrate zwischen 1980 und 2006 von 57,4 % auf 39,4 %. Die Raucherraten von Männern und Frauen haben sich über die Zeit angeglichen. Auch der Anteil starker Raucher ist bei 18- bis 59-Jährigen Deutschen zwischen 1995 (14,7 %) und 2006 (9,6 %) signifikant gefallen. Eine Nikotinabhängigkeit nach DSM-IV wiesen 7,3 % auf. Zuhause waren insgesamt 7,9 % und am Arbeitsplatz jeder fünfte Erwerbstätige dem Passivrauchen ausgesetzt. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Im internationalen Vergleich ist der Anteil der Raucher in Deutschland insbesondere bei den Frauen als hoch zu bewerten. Bestehende Präventionsbemühungen scheinen weniger die Raucherrate als die Konsumintensität beeinflusst zu haben. Zur Reduktion des Tabakkonsums und den damit verbundenen gesundheitlichen Folgen sind weitere Anstrengungen in der Kontrollpolitik, der Prävention und der Tabakentwöhnung erforderlich.
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Books on the topic "Erwachsener <20-30 Jahre>"

1

Die neuen Russen: Die Generation nach Putin. Wien: Picus, 2010.

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