Relevant bibliographies by topics / Erfahrungsgut

Academic literature on the topic 'Erfahrungsgut'

Author: Grafiati
Published: 26 July 2024

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Journal articles on the topic "Erfahrungsgut"

1

Jöckel, Sven. "Videospiele als Erfahrungsgut: Der Einfluss von Online-Bewertungen auf den Erfolg von Videospielen." MedienWirtschaft 5, S (2008): 59–66. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2008-s-59.

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Abstract:
Erfolgreiche Videospiele verkaufen sich mittlerweile millionenfach. Allein in den USA kann ein Videospiel somit Bruttoumsätze von mehr als 100 Million US$ erzielen. Gleichzeitig setzt sich eine Vielzahl an Videospielen nicht am Markt durch. Aus wissenschaftlicher Perspektive haben sich nur wenige Forschungsansätze damit auseinandergesetzt, welche Umstände dazu führen, dass sich ein Videospiel erfolgreich verkauft. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Rolle von externen Informationsquellen für den wirtschaftlichen Erfolg von Videospielen. In theoretischer Hinsicht wird auf die Bedeutung der Erfahrungsgutproblematik bei Videospielen zurückgegriffen. Basierend auf einer Vollerhebung aller Videospiele, denen es zwischen 1995 und 2007 gelungen ist, in den USA mehr als eine Million Einheiten zu verkaufen, wird ein Kausalmodell zur Bestimmung des Einflusses von externen Bewertungen auf den Erfolg von Videospielen überprüft.
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2

Israel, Kai, Christopher Zerres, and Dieter K. Tscheulin. "Try before you buy – Akzeptanz von Virtual-Reality-Anwendungen zur Leistungsbeurteilung von Erfahrungsgütern." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 1 (December 9, 2021): 280–94. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00820-1.

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Abstract:
ZusammenfassungVirtual-Reality-Anwendungen ermöglichen es Anbietern von Erfahrungsgütern durch innovative Produktpräsentationen die inhärenten Informationsasymmetrien zu reduzieren. Dadurch kann den potenziellen Kunden eine effiziente Leistungsbeurteilung ermöglicht und das Risiko einer informationsbedingten Fehlentscheidung minimiert werden. Die vorliegende Studie fokussiert sich auf die Identifikation wichtiger Determinanten, die die Nutzungsintention von Virtual-Reality-Anwendungen zur Leistungsbeurteilung von Erfahrungsgütern beeinflussen. Um das Akzeptanzverhalten von Nutzern gegenüber dieser neuartigen Technologie zu erforschen, wurde ein erweitertes Technologieakzeptanzmodell eingesetzt. Als Untersuchungsobjekt wurde eigens für die Studie eine Virtual-Reality-Anwendung entwickelt, die es den Nutzern ermöglichte, eigenständig ein virtuelles Erfahrungsgut zu erkunden. Insgesamt nahmen 569 Probanden an der Datenerhebung teil. Für die Berechnung des Strukturgleichungsmodells und die Hypothesenüberprüfung wurde eine Partial-Least-Squares-Analyse eingesetzt. Wie die Studienergebnisse verdeutlichen, führt das immersive Produkterlebnis zu einer effizienteren Informationsbeschaffung. Speziell der wahrgenommene Nutzen einer Virtual-Reality-Anwendung ist ein zentraler Prädiktor, der sowohl auf die Nutzungseinstellung als auch auf die Nutzungsintention einen starken positiven Einfluss ausübt.
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3

Loya, A., S. Ubeja, P. Jain, S. Acharya, and Pooja Bhosle. "A Study to Analyze the Change in Consumer Behavior towards Luxury Goods among students when exposed to Social Media Marketing with specific reference to Wrist Watches." International Journal of Computer Sciences and Engineering 06, no. 09 (November 20, 2018): 67–73. http://dx.doi.org/10.26438/ijcse/v6si9.6773.

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4

Judt, Ewald, and Claudia Klausegger. "Was ist eigentlich … Marketingstrategie?" Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen 69, no. 7 (2021): 484. http://dx.doi.org/10.47782/oeba202107048401.

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5

Heyne, Elisabeth. "Wahrnehmungshygiene und Baumpuderrausch. Kleine amazonische Sinneslehre (Lévi-Strauss, Restany, Viveiros de Castro, Kohn, Oloixarac)." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 91–110. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2019-0008.

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Abstract:
AbstractDer amazonische Regenwald gilt traditionell als Heimat von Sinnestäuschungen. Als das radikal Fremde hält er die selten gewordene Erfahrung bereit, sich als Mensch angesichts einer Fülle von ‚Umwelt‘ in der Unterzahl zu fühlen. Der Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund zwei Paradigmen amazonischer Wahrnehmungslehren. Dient er im 20. Jahrhundert als Erfahrungsort für einen letzten Rest „integraler Natürlichkeit“ (Pierre Restany) und bietet eine im Verschwinden begriffene Heimat für den „chronisch heimatlosen“ Europäer (Lévi-Strauss, Frans Krajcberg), scheint er dagegen im 21. Jahrhundert die dringend benötigten Wahrnehmungsmodi für die Verstrickungen zwischen Mensch, Umwelt, Tier, Pflanze und Technik im Anthropozän zu liefern (Eduardo Kohn, Eduardo Viveiros de Castro). Anhand des Romans Constelaciones oscuras (2015; dt. Kryptozän, 2016) der argentinischen Autorin Pola Oloixarac lassen sich die verschiedenen Funktionalisierungen und Imaginationen des Amazonaswaldes als Wahrnehmungsschule nachvollziehen. Zugleich ist der literarische Text mehr als nur fiktionale Verhandlung divergenter Amazonasreferenzen: Er greift indigene Perspektivverschiebungen auf, verkehrt Positiv- in Negativformen und denkt zu Ende, was aktuelle Amazonasethnographien mit Begriffen von Multinaturalismus, Schamanismus und Perspektivismus entwerfen. Da er nicht davor zurückschreckt, die letzte Konsequenz einer „anthropology beyond the human“ zu ziehen, den Menschen als fremdgesteuerten Wirt einer symbiotischen Verbindung zu betrachten, lässt sich an ihm eine Wahrnehmungslehre für die Verstrickungen des Anthropozäns ableiten.
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6

Heyne, Elisabeth. "Wahrnehmungshygiene und Baumpuderrausch. Kleine amazonische Sinneslehre (Lévi-Strauss, Restany, Viveiros de Castro, Kohn, Oloixarac)." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 91–110. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0028.

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Abstract:
AbstractDer amazonische Regenwald gilt traditionell als Heimat von Sinnestäuschungen. Als das radikal Fremde hält er die selten gewordene Erfahrung bereit, sich als Mensch angesichts einer Fülle von ‚Umwelt‘ in der Unterzahl zu fühlen. Der Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund zwei Paradigmen amazonischer Wahrnehmungslehren. Dient er im 20. Jahrhundert als Erfahrungsort für einen letzten Rest „integraler Natürlichkeit“ (Pierre Restany) und bietet eine im Verschwinden begriffene Heimat für den „chronisch heimatlosen“ Europäer (Lévi-Strauss, Frans Krajcberg), scheint er dagegen im 21. Jahrhundert die dringend benötigten Wahrnehmungsmodi für die Verstrickungen zwischen Mensch, Umwelt, Tier, Pflanze und Technik im Anthropozän zu liefern (Eduardo Kohn, Eduardo Viveiros de Castro). Anhand des Romans Constelaciones oscuras (2015; dt. Kryptozän, 2016) der argentinischen Autorin Pola Oloixarac lassen sich die verschiedenen Funktionalisierungen und Imaginationen des Amazonaswaldes als Wahrnehmungsschule nachvollziehen. Zugleich ist der literarische Text mehr als nur fiktionale Verhandlung divergenter Amazonasreferenzen: Er greift indigene Perspektivverschiebungen auf, verkehrt Positiv- in Negativformen und denkt zu Ende, was aktuelle Amazonasethnographien mit Begriffen von Multinaturalismus, Schamanismus und Perspektivismus entwerfen. Da er nicht davor zurückschreckt, die letzte Konsequenz einer „anthropology beyond the human“ zu ziehen, den Menschen als fremdgesteuerten Wirt einer symbiotischen Verbindung zu betrachten, lässt sich an ihm eine Wahrnehmungslehre für die Verstrickungen des Anthropozäns ableiten.
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7

Knysh, N. "PSYCHOLOGICAL FACTORS OF CONSUMER BEHAVIOR." Bulletin of Taras Shevchenko National University of Kyiv. Series “Psychology”, no. 2 (9) (2018): 23–26. http://dx.doi.org/10.17721/bsp.2018.2(9).6.

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Abstract:
Consumer behavior might be considered as a kind of economic or social behavior, but, in any case, it bases on the psychological traits of the person and depend on his motivation. The last is a trigger in the decision-making process of particular product`s purchasing. That is why one of the main approaches in describing consumer behavior is psychoanalytic theory. In contrast to the rational theory of knowledge, psychoanalysis leaves room for the irrational decisions and momentary impulses that "It" provokes. Just remind sacral consumption — the belief that not only goods are acquired, but also a certain lifestyle, hopes for improving one’s own life and etc. In general, consumption is influenced by a number of factors, among which F. Kotler mentions: cultural factors, social, personal and psychological factors. The article describes the factors of internal and external influence on the behavior of consumers, the possibilities of their influence to direct the psychological factors of behavior in marketing activities and the main psychological aspects of consumer behavior and factors that determine the choice of a particular type of consumer behavior. The main groups of factors that influence the formation and implementation of consumer behavior are analyzed, special attention is paid to socio-psychological factors: social class (eight groups: the top of society, conservatives; dominant traditionalists; traditionally working class; dominant "new"; trendsetters; avant-garde; social "dependers"; poors), reference group, communication, social norms and values, personal lifestyle. There are examples of successful and unsuccessful marketing decisions of companies that, accordingly, account or ignored the needs of their consumers in the article. By the way, for Ukrainians, the main criteria for choosing a product are: price, brand and packaging, since the psyche of the consumer is not always aimed specifically at the product and, if products are more or less uniformity, the consumer will choose one, focusing not only on the specific differences of the goods, but also on their appearance.
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8

Knothe, Bettina. "Bildungsurlaub »Umwelt-/Arbeitsschutz im Betrieb«." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 10, no. 1 (January 1, 1995). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v10i1.769.

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Abstract:
Im Rahmen eines Arbeitnehmerlnnenweiterbildungs (ABWG) - Projektes wurde die Gesell-schaft für berufliche Umweltbildung (GBU) vom DGB-Bildungswerk Düsseldorf beauftragt, ein Bildungsurlaubs-Curriculum zum Thema »Umwelt-/Arbeitsschutz im Betrieb« zu ent-wickeln, in welchem zwei wichtige Faktoren miteinander vereinbart werden sollten: 1. die Integration von betrieblichem Umweltschutz und Arbeits- bzw. Gesundheitsschutz in einer Bildungsveranstaltung, 2. der Verbund mit einem Lern- und Erfahrungsort außerhalb der eigentlichen Seminareinrichtung, d. h. in diesem Falle in Kooperation mit der Deutschen Ar-beitsschutzausstellung (DASA) in Dortmund.
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Dissertations / Theses on the topic "Erfahrungsgut"

1

Benz, Men-Andri. "Strategies in markets for experience and credence goods." Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8350-9580-9.

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2

Philipp, Thorsten. "Grünzonen einer Lerngemeinschaft Umweltschutz als Handlungs-, Wirkungs- und Erfahrungsort der Kirche." München Oekom-Verl, 2008. http://d-nb.info/995270821/04.

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3

Forsberg, Mikael, and Sara-Maria Löfvenberg. "Socially Desirable Fast Moving Consumer Goods - A Literature Review on How To Decrease the Gap Between Intention & Purchase Behavior Through Marketing." Thesis, Uppsala universitet, Företagsekonomiska institutionen, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-156171.

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Abstract:
Abstract Authors: Mikael Forsberg and Sara-Maria Löfvenberg Tutor: Susanne Åberg Title: Socially Desirable Fast Moving Consumer Goods – A Literature Review on How To Decrease the Gap Between Intention & Purchase Behavior Through Marketing Keywords Branding, Consumer Behavior, Consumer Value Creation, Decision-making, Differentiation, Eco, Ecological, Environmentally Conscious Behavior, Fast Moving Consumer Goods (FMCG), Green Consumer, Green Marketing, In-store marketing, Marketing, Organic, Purchase decision, Socially Desirable, Value Creation. Background and Problem Consumers today are more environmentally conscious than ever. However, it has been found that there is a gap between the consumer’s intention and actual purchase when it comes to products that there is a social pressure to buy for environmental reasons. The potential for the socially desirable segment is estimated to have potential, but growth seems to be slow. It has been stated that until now, there is not enough research done that take a holistic perspective including several fields of marketing. There is a need to review and combine existing literature in various fields of marketing to investigate how the gap can be decreased and sales increased. Purpose The purpose of this thesis is to review and combine existing literature in the fields of consumer value creation, decision-making and in-store marketing. By doing so the authors of this thesis aim to present a theoretical model on how producers of socially desirable FMCG can decrease the gap between the consumers’ intention and actual purchase through marketing. Decreasing the gap refers to more fully exploit the potential size of the segment and generate more sales.   Method A completely theoretical method was chosen for this thesis. To the authors’ knowledge there has not been done enough specific research to match the purpose of this thesis. A literature review has therefore been conducted within three separate fields of marketing to get a broader understanding of how the gap between intention and actual purchase can be decreased. Based on the extensive literature review, the authors developed ten propositions that formed a model that can be used as the backbone for future theoretical and empirical research.   Final Discussion Some highlights of the theoretical discussions earlier in this thesis are presented in the final discussion. The authors suggest that purchase decisions of socially desirable FMCG initially are high-involvement decisions that often are formed outside the in-store-setting. This suggests that more long-term marketing efforts such as brand building in some cases can be more important than in-store marketing when it comes to FMCG that are socially desirable. Symbolic values should be highlighted in branding of socially desirable FMCG because the instrumental differences between FMCG and socially desirable FMCG is limited. It is therefore likely that it is more efficient to focus on consumers’ self-identity to convince them to purchase socially desirable FMCG. It is also important that producers of socially desirable FMCG provide consumers with clear product information in-store and that the products are easy to find. Based on the extensive literature review, the authors have developed eight propositions that form the model presented in this chapter.
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Books on the topic "Erfahrungsgut"

1

Handbook on brand and experience management. Cheltenham: Edward Elgar, 2008.

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2

Philipp, Thorsten. Grünzonen einer Lerngemeinschaft: Umweltschutz als Handlungs-, Wirkungs- und Erfahrungsort der Kirche. München: Oekom, 2009.

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3

Philipp, Thorsten. Grünzonen einer Lerngemeinschaft: Umweltschutz als Handlungs-, Wirkungs- und Erfahrungsort der Kirche. München: Oekom, 2009.

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Book chapters on the topic "Erfahrungsgut"

1

Grundmann, E., W. Meilin, A. Roessner, Th Bösing, W. Hiddemann, E. Vollmer, G. Edel, and G. Lingg. "Zur Klassifikation und Prognose der Osteosarkome im Erfahrungsgut des Knochengeschwulstregisters Westfalen unter Einbezug proliferationskinetischer Parameter." In Aktuelle Ergebnisse der Osteologie, edited by P. Dietsch, E. Keck, H. P. Kruse, and F. Kuhlencordt, 221–26. Berlin, Boston: De Gruyter, 1986. http://dx.doi.org/10.1515/9783110853247-039.

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2

Kleinaltenkamp, Michael, and Sabine Fließ. "Marketingstrategie." In Strategisches Business-to-Business Marketing, 235–82. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-98083-1_4.

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3

Behrens, Ursula. "Marketingstrategie." In Quick Guide Effizientes Marketing für kleine und mittlere Unternehmen, 39–41. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14441-8_5.

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4

Simon, Hermann. "Die Marketingstrategie bei dynamischproduktübergreifendem Goodwill-Transfer." In Goodwill und Marketingstrategie, 168–82. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85656-2_10.

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5

"Das Museum als Lern- und Erfahrungsort für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf." In Das barrierefreie Museum, 106–20. transcript-Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.14361/9783839405765-008.

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6

Wichelhaus, Barbara. "Das Museum als Lern- und Erfahrungsort für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf." In Das barrierefreie Museum, 106–20. transcript Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.1515/9783839405765-008.

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7

Brée, Stefan, Lena S. Kaiser, and Tanja Wittenberg. "Lernwerkstatt als digitaler Erfahrungsort Potenziale und Herausforderungen für Lernwerkstätten als Orte „offener multimedialer Produktionsästhetik“." In lern.medien.werk.statt Hochschullernwerkstätten in der Digitalität, 103–20. Verlag Julius Klinkhardt, 2021. http://dx.doi.org/10.35468/5904-07.

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Conference papers on the topic "Erfahrungsgut"

1

Li, Yuyang. "Consumer Behavior and Marketing Strategy of Apparel Luxury Goods on Chinese E-commerce Platform." In 2021 3rd International Conference on Economic Management and Cultural Industry (ICEMCI 2021). Paris, France: Atlantis Press, 2021. http://dx.doi.org/10.2991/assehr.k.211209.004.

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